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v ung vom Sonna Duvertüre zu G Ernst von Wilden Blencke ö Freischũtz. Das anläßlich der 600. Freischũtz Intendantur herausgegebene Erinngrungsblatt mit Illuftrationen ist von 1 X an der Kasse und bei den Logensckließern zu
. .
Preise ben.
Im Königlichen Laftspiel Das neue Wei
Königlichen Oyernbause wird morgen die Fest⸗ bend wiederholt. Zur Aufführung gelangen die be‘, das einaktige Vorspiel Hosterwiß? von
(unter Mitwirkung der Herren
und der Damen Conrad und Der Anfang ist auf 7 Uhr
Sch auspiel hause
Anfang 8 Ubr.
Imwm Goethe⸗Theater wird die auf Mont allende 16. Abonnements. Vorstellung im Montage- ag später stattfinden. Die auf e,. den 27. d.
Abonnementsbillets baben demnach nur am Dienstag,
Gultigkeit.
Für den Regierungsbezirk Pots dam wird die asen, Auer⸗, Birk⸗ und Fasanenhennen, Haselwild
Jagd auf ö 8 Ablauf des 17. Januar 1898 geschlossen.
und Wachteln mit
Jagd. Bekanntm ach u
ng, betreffend den Schluß der kleinen
Potsdam, den 15. , , 1897.
Des bevorftehenden Weihnachtsfestes wegen schen Kassen und 1 Uhr Mittags geschlossen, welches bis
Der
irksausschuß. .
fmann.
Manni gfaltiges.
Bureaur am nächsten
Sachen geöffnet bleibt.
Daz Deutsche Zentral- gomits jur Exrichtung von eilstãtten für Lun gen kranke hielt am 18. 8. des Staats fekretärs des Innern, Staats. osadowsky ˖ Wehner
orsi
von
Generalversammlung ab. Königin, die Allerhöchst der Versammlung beizuwohnen,
sichkeit gezwungen, den Berathungen fernzubleiben,
e,. zug inderung Ibr lebh
bewegun
der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe, 9 geschãfte fernbielten, der Versammlung seine besten Wünsche für das übermittelt. Der Vorsitzende betonte in seiner
emeinnützige Werk ⸗ edeutung eines plan
egrüßungsrede mit warmen Worten die mäßigen Vorgehens 3 die Lungenschwindsucht, wie solches durch
die Errichtun 9 in Deutschland mit schnellem e
zahlrei
Erfolge angebahnt worden sei.
Ueber di des Reichs berichtet und Anftalten unter
Medizinal Rath, ünstigem
errichtet durch
urg,
Wetterberi
Erfolge thãätige ilstãtte Grabowser 6 . gif een ndr ne
Stimmung keinen so hohen
Auffübrung von der General.
wird morgen das F. in der bekannten Besetzung gegeben.
den 2. d. M., bonnement einen
den 28. Dezember cr.
werden die ftädti⸗
mit Ausnahme des Zentral ˖ Burxeaus, achmittags 4 Uhr zur Entgegennahme von wichtigen
Minifters Grafen im Bundesrathssaal seine mweite
Ihre Majßestät die Kaiserin und e Protektorin des Comités, hatte beabsichtigt, war aber durch eine leichte Unpäß⸗
leich mit dem Bedauern über die eingetretene Be⸗ afteg Intereffe an der deutschen Heilstätten⸗ ausdrücken. Ebenso hatte der Ehrenvorsitzende des Comités, welchen dringende Berufs⸗
e Entwickelung der Bestrebungen in den einzelnen Theilen en die Vertreter der betreffenden Vereinigungen Boriegung von Plänen und Ansichten. Geheimer Medijinal Rath, Professor Dr. von Leyden fungen über den Berlin Brandenburger Heilstãttenverein, Geheimer Profefsor Dr. Gerhardt. Berlin über Die mit
Berlin gab Mitthei⸗
5 Etreibauariett Cop. A1, Mr. 3) in Aäue, walks de Mehlninal Rath Dr. Roth. Orpeln Eber den 2 bot * die Temperatur des Saales .
allmählich ein Genuß wie die beiden vorhergegangenen
Dbersch
tete 6:
erste Volks heilstätte
Seiner des Königs von or Dr. von Ziem
Rraußneck, Gradl) und anberaumt. —
berzogthum strebungen
, Hessen . Nassau.
Wiederholt wurde von ihnen und daß somit an der Sicher
M. lautenden Heilftätkenfache in allen Theilen
Jagd. Bergische Verein für Gemeinwohl,
mittelten Lungen
tische, diejenigen in Braunschweig
burg, Baden, Hessen Darmftadt, schaftspenstonskasse in Halle
eröffnen; andere, z B. die in
Findustrie, . der Groß industrie
chtigung bei der
Reihe von Fürforge für Famillen während d in der Anstalt zu
und ließ dem
lich bearbeitet.
die bisber ersichtlichen Ergebni angelegten und gut geleiteten durchaus aus sichts voll ist.
heiteres und tr
bei Dranien · eben verfloffenen Novembers. Die
vom Rothen
; Geheimer pr. Seorgi - Mylau be ei im tember d. J. Königreich . 36.
ssen M Sache in den verschiedenen
Bon besonderer Bedeutung war, daß die genannten ärztlichen Autor ltãten ausdrücklich die Hälbarkeit der Lungenschwindsucht im beimischen Klima bei . Einleitung der Behandlung betonten.
ervorgehoben, daß die in den deutschen Heilftãtten erzielten Erfolge den gebegten Grwartungen entsprãchen, icherheit der Grundlagen, auf denen das planmäßige Vorgehen zur 3 72 Lungenschwindsucht in Deutschland begruͤndet sei, kein Zweifel bestehe, . ack dem der Versammlung vorgelegten Geschäftsbericht ist die des Reiches in erfreul Fort⸗ schreiten begriffen. Die hauptsächlichften Träger sind die für den speiiellen Zweck der Fürsorge für Lurgenkranke innerhalb abgegrenzter Bezirke ins Leben gerufenen Vereine, deren Zahl bereits mehr als 30 betrãgt. Aber auch andere Korporationen, so das Rothe Freuz, die Vaterläͤndischen Frauenvereine, der Johanniterorden, der
franke Arbeiter in Leipiig u. a., widmen sich derselben Aufgabe. Eine wesentliche . finden . Vereinsbestrebungen, soweit sie unbe⸗ ranken ju Hilfe kommen wollen, an Invali
und Alters verficherungsanstalten, weil durch die Unterbringung 13 punkt um den fährdeter Versicherter in der Hauxtsache die Unter haltungeko
sichergestellt werden. Einzelne Versicherungsanstalten, so die
stallen bereit? im Betrieb; diejenigen für Berlin, fär
werden in
a , ; ez , . . ö. , , . z z u. s. w., sind du ergabe billiger ukapitalten bei der Er⸗ Freitag bereit um richtung von Hellftätten betbeiligt. Von kommunaler Seite werden solche in München und im Kreise Altena i. W. errichtet. In einigen Fällen, so im Königreich Sachsen, in Baden, in Hamburg, hat auch der Staat direkt die Heilstãtten, Unternehmungen unter stũtzt. Herrvorzubeben ist das selbstãnd ige Vorgehen einzelner Arbeitgeber aus weil dabei einerfeité die möglichst frübzeitige Ein ⸗ leitung des Heilverfabrens, andererseits die wünschenswerthe Berück⸗= n, ,. geeigneter Arbeiten ermöglicht wird. So en die Badische Anllin, und Sodafabrik in Ludwigs hafen die Werke pon ten Brink in Arlen (Baden), diejenigen von Selve in Altena i. W. spezielle Finrichtungen zur Bebandlung lungenkranker Arbeiter. Eine Vereinen widmen sich außerdem der vielfach notbwendigen er Zeit, in welcher der Ernährer verweilen gejwungen ist. Das Zentral ˖ Comits hat bisber 137 0650 4 an Beihilfen für Anstaltsbauten bewilligt. publijiftisches Organ dient die neubegrũndete Heilstãtten · Korrespon ; denz . Die in den Anstalten gemachten Erfahrungen werden nach ein beit · lichem Plane vom Kaiserlichen Gesundheitsamt statistisch · wissenschaft⸗ Wenn ein Abschluß der eingeleiteten forschung auch erst in einiger Zeit ju erwarten ist, so beflätigen doch e die Voraussetzung, daß in jweckmäßig sstätten die Behandlung Lungenkranker
neber die Witterung im Monat November 1887 berichtet
das Rönigliche Meieorologische Institut auf Grund der angestellten Beobachtungen ö Schneller Wechsel der Temperatur sowie enes Wetter bilden die besonderen Kennzei des
*
2
Gegenwait wurde; Geheimer
Westfalen, oß⸗
an über die
bestimmt war
Winde zur
die Vereinigung zur Fürsorge für
validitãts;
haben eigene An⸗ randen⸗ ferner die Norddentsche Knapp ⸗ furzem die ihrigen Breslau, Steftin, Münster, in
und Hannover, ige Minimum, von
dentschland und Schneefãllen.
Sammel
Außerdem er
schon am Anfang des Monat
Paris, 20. Dezember. Heute ittag fand Rirche Sainte Flotilde die Le ichenfeier für Alpbonse Dau det statt. Die Betbeiligung war, dem. zablreiche Kränze waren gespendet worden. Sterbehause nach der Kirche begab, wurden einige feindsellge Rufe laut.
Luxemburg, 20. Dezember. Heute fr W. T. B. berichtet wird, in den Hochöfen in Esch eine Kessel⸗ Frvios ton; fünf Perfonen wurden getödtet, eine tödtlich verletzt.
dielten vier weitere Personen Verletzungen.
November nur engen, die Trockenperiode jumal im
25 Tage und stellenweise sogar, wenn man von ver⸗
ie.
Luftbewegung und bei der
der Nacht noch siärkere Ausftrablung verursachte. der Kern des bohen Luftdrucks im Often und gelangten östliche chaft, welche aus dem inzwischen .
Rußland rasche Abkäblung mitbrachten. Während sich das druck. gebiet nach Suüdrußland verlagerte, gewann eine Deyresfion über den britischen Inseln Einfluß und verursachte bei füblichen Winden allgemein eine lebbafte Temperatursteigerung,
ich erkalteten
die ibren Höhe.
15. mit einem Wärmemarimum von 18 Grad
erreichte. Als jene Devressten im Norden voruũbergewandert war, trat niea.· bei nordwestlichen Winden Abkühlung ein, die aber schon am 18. wieder aufgeboben wurde, da ein reues Minimum nachfelgte. Als auch dieses
einer Anticyklone gedrängt, am 23. nach Nordoften
abgezogen war, drehte der Wind nach Norden. und die Temperatur sank nter Sch nee fãllen um 10 Grad im Tages mittel. Jedoch am 27. begann sie wieder zu steigen, da jene Anticyklone sich über Süd⸗Guropa aus. breitete und im V milde Winde aus dem westlichen Quadranten bervortief. Am Schluß des Monats lagerte das Zentrum des e Luftdrucks über Nord-
erein mit niedrigem Luftdruck im Norden lebhafte
veranlaßte stürmisches er mit Regen ⸗ und
—
Frankfurt a. M. 21. Dezember. Die Frankfurter Zeitung meldet aus Budavest: rische Staatsbabn ein Bergwerk besitzt, erfolgte eine Explofion fcklagender Wetter, durch welche drei Arbeiter ae lebensgefährlich und jwei leicht verletzt wurden.
In Me hadia, wo die Oesterreichisch⸗Unga⸗ dtet, vier
Mitta in der
W. T. B.“ zufolge, außerordentli ö s Emile Zola .
üh erfolgte, wie dem
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage
— ——— — — ᷣ
w
vom 21. Dezember, Morgens.
. * P S*. ö
Die Witterung sr,.
arom and ü West und Südseite des M ift Wetter beiter, auf der Ost⸗ und schwacher nördlicher und n und nahezu n 1 . trübe Witterun ieder
Deu N
bieizthesten liegt die Morgentemperatur etwas unter dem Gefrierpunkte.
flönigliche Schauspiele. Mittwoch: Opern.
164
baus.
Ce — do ee = = do C -= O = cy Ce — O- — KF O
Auf der
ormalen Wärm obne nennengwerthe
läge; in den sũdli und oͤstlichen Ge⸗
Deutsche Seewar te.
Theater.
— Häͤsterwitz. Vorspiel in 1 Akt von Eenst d egisseur aff. — Der m Orper in 3 Akten von Carl 6 von Weber. Dichtung von Friedrich Kind (nach der gleichnamigen Grjählung August Apel 's). In Scene 3. vom Ober Regiffeur Tetzlaff. Bekorative Einrichtung dom Ober ⸗Inspektor Brandt. Dirigent: Kapell⸗ meister Dr. Muck. n, . Uhr. Schausplelbaus. 291. Vorstellung. Das neue Weiß. Luftspiel in 4 Aufzügen von Rudolph Stratz. In Scene * vom Ober ⸗Negisseur Max Grube. Anfang 8 Ubr. Donnerstag: Dpernhaug. 222. Vorstellnng. Die Entführung aus dem Serail. Dyer in 3 Akten von Wolfgang Amadens Mojart. Text von Bretzner. Anfang . 36 Schauspielhaug. 292. Vorstellung. Male: Mutter Thiele.
Zum eꝛrsten
Dentsches Theater. Mittwoch: Die ver sunkene Glocke. Anfang 71 Uhr.
Donnerstag: Mãd aum.
Sonnabend, Nachmittags 21 Uhr: Saunlet. — Abends 7 Uhr: Mãdchentraum.
Sonntag, Nachmittagt 25 Ubr: SEinsame Menschen. — Abends 76 Uhr: Jugendfreunde.
Montag, Nachmittags 37 Ubr: Die verfunkene Glocke. — Abende 77 Uhr: Mãdchentraum.
Berliner Theater. Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Dornröschen. — Abends 75 Uhr: In Behandlung.
Donnerstag: Der Pfarrer von irchfeld. Freitag: Geschlossen.
Goethe · Theater. ( Direktion Intendant L. Prasch) Bbf. Zoologischer Garten. Rantstr. 12. Mittwoch? Das Haus des Majors. Anfang
76 Uhr. Donnerstag (16. Vorstellung im Freitags Abonne
ment) Zum ersten Male: König rause. Freitag: Geschlossen.
Schiller Theater. Nachmittags 3
ste S Ubr: Die wilde J
¶Dffenbach - Cyclus. Tie Brinzejsin von Trave
Cessing · Theater. Mittwoch: aus Huctebein. Anfang 74 ihr. Donnerstag: Bartel Turaser.
reitag: Geschlossen.
onnabend, Sonntag und Montag: Suckebein.
Saus
Nenes 6 rer,, 4 . Direktion: Sigmund Lautenb i : Die K und G. Fraatz. In Scene gesetzt von Herm. Werner. Anfang 77 Uhr.
Donnerttag und folgende Tage: Die Logenbrũder. Nachmittags ⸗Vorstellungen zu volksthũmlichen
Preisen an den Weihnachts. Feiertagen Sonnabend, den 25. Dezember: Tie enbrüder. Sonntag, den 25. Dezember: Der Kampf ums Dasein. Montag, den A. Dezember: schermittwoch.
Anfang 3 Uhr.
Residen Theater. Direktion: Theodor Brandt. Mittwoch: Zum ersten Male: Sein Trick. Le Fruc 46 Seraphin) Schwank in 3 Akten von Maurice Des vallldreg und Antony Marg. Uebersetzt und für die deutsche Bühne bearbeltet von Benno Jacobson. Anfang 74 Uhr. = ö **. Trick. ag: en. onnabend ünd Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: u balben Preisen: Fernande. — Abends 73 Uhr: ein Trick.
Theater Anter den Linden. Mittwoch Offenbach Cyclus. Pariser Leben. Komische Sperette in 4 Alten (66 Bildern) nach dem Fran⸗ zösischen des Mellbae und Halcédy ven Carl Treu ˖ ze Mrsi von Jacques Offenbach. Anfang
Donnerstag: Pariser Leben.
25. Detember
Sonnabend, den VIII. Abend im
nt. , . den . / 3 Uhr: Sonntag, den 25. Dezember: Tie Prinzefsstu von Trapezunt. Sonntag, den 26. Deiember, Na Preisen: Orpheus in der
Donnerstag: Zum ersten Male: Das Oyfer⸗ lamm. Schwank in 3 Akten von Oscar Walther und Leo Stem. Anfang 73 Uhr. Ter g. Geschlossen. . onnabend, Sonntag und Montag, Nachmittag! 3 uhr: Rinder ⸗Vorstellung. Schneemittchen und bie sieben Zwerge. — Abends 71 Uhr: Das Opferlamm.
Central · Theater. Alte Zalobstr. zo. Direktion:
als . . Jul us Ginẽ Anfang 76 Uhr. Donnergztag und die folgenden Tage: ahrten.
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Familien ⸗Nachrichten.
1. Gertrud Baumgart mit Hen d. R. Heinrich
Ge : ( Peter? Siedenbollentin). — Hr. Major a. D. Adolf Syest Bartenburg i. Ostyr 7. — Hr. Irgriant . amts. Direktor a. D. Otto Fe, ¶ Bieẽ· baden). — Verw. . SGenerc Abel. won Doering, geb. Gräfin zu Dohna (Berlin).
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Verantwortlicher Redakteur: Si eme nroth in Berlin.
Verlag der Erpedition (Scholi) in Berlin.
c der Norddeuts ruckerei und Veglact⸗ . imstraße Nr.
Sieben Beilagen (einschlleß lich Börsen · Beilage), sfowie die Inhalts an lichen ers NUtetien und
Freitag: Geschlossen.
271. Vorstellung. Ouvertüre Eurhyauthe.
Thalia Theater. Vormals: Adolph Erns· Thea ler) Mitwoch: Geschlossen.
vom 13. bis 18. Te
Erste Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Slaats⸗Anzeiger
Berlin, Dienstag, den 21. Dezember
1897.
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
——
—
Qualttãt
geri
mittel gut Verkaufte
Gejablter Preis für 1 Doppeljentner
Menge
bõchster
niedriefter böchfter enn höchster
w .
Doppel jentner
ĩ Außerdem wurden . r am Martttase ꝛ ⸗‚ (Spalte I) für nach ũberschlãglicher 1Doppel⸗ ] Schãtzung verkauft zentner Doppel jent ner
(Preis unbelanrt]) 16
osen.
issa Ostrowo Strehlen i Schl. Striegau ü Srũnberg Löwenberg Oyreln Endingen Breslau Glogau. Neuß. Engen
.
1 562 . Streblen i. Schl. Striegan ö Grunberg. Löwenberg Oppeln Aalen Endingen Breslau. Glogau. Neuß.
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ö ö d i Strehlen i. Schl. Striegau . Grunberg
Löwenberg.
Riedlingen Breslau. Glogau Engen
J — d ii . 12.30 1 12.650 Strehlen i. Schl. 12,40 Striegau ; 12, 40 Grũnberg Löwenberg Orpeln. Aalen Riedlingen Breslau. Glogau. Neuß.
Triet
Engen
14,00 11,80 13,00 11,60 12,88 11,80 13,40
12760
Sei ze n.
17.50 — QW D —
16,00 17,90
18,60 18.650 18.40
16.29 18, 80
17,80 1640 — 18,00 19,00 17,50 17,70 17,090 — 17.50 18.00 1670 17,00 1920 1920 20, 40 20,60 Rogge 11109 13,90 1400 14,90 14,86 13,90 14330 14350 15,80
14550
1670 15.50 18.50 16.20 17229 1640 1800 173560 1700 16560 16.70 18.70 20 40
13 50 1380 13350 13576 13506 i330 1460 14.690 13,8909 14600 13 50 1550 1436 i430 112 1425 1554 15,59 15 66 15,00 13576 14.10 1449 imd 1150 1550 i169 1400
Ger ste. 14,50 — „
1259 1350 1499 17.00 i156 141760 1gis 110 is, 0 14605 i440 15.59
— — 14.00 14.50 1450 15,50 14,25 1425 1440 18,20 18,80 19,00 18,12 18,12 18,60 13.770
1400 14,690 14.00
14,00
1400 1450 — 17,20 a fer. 13,50 12,70 12,70
1389 — 136860 13.10 12386 1290 135806 i336 13. 55 1456
— 1489 12.40 1300 13,20
13,40 13.090 13,20 13,20 1440 13,10 13.30 13,60 13.90 13.60 13490
15 890 1420
1250 12570 12440 12,80 12,80 13,26 14,00 — 11,80 12,40 13,90 13,20 12.80 12.52 12,68 13,20 12.430 12,80 13, 40 13,60 — 12,0 13,40
12,50 13,00 13,00 13,50
Bemer kunge
16,69 1604
15381 16 40
1750 17,00
1670 1840 20,40
13,789 13,69
1458 1349 1425 15 55 15 66
1435 14.15
13, 98 13, 19
1415 13,60 1425 1835 18,52
13595 17 20
13,73 12,88
1278 1430 1320 1261 15.25
13.65 13, 40
1300
n. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppeljentner und der Verkaufzwerth auf volle Mark . mitgetheilt. Der Durchschnittgpreis wird aug den ungbgerundeten Zahlen berechnet.
Tin liegender Strich (— in den Spalten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende
eis nicht vorgekommen ist; ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Statistik und Volkswirthschaft.
Fach schulUwesen.
Aus Breslau wird berichtet: Zur Hebung der wirth⸗ schaftlichen Lage der Handweber sind in der letzten Zeit unter saatlicher Unterftützung weitere Maßregeln ergriffen worden. Der Besuch der Webereilebrwerkstätten ju Lewin und Nittelwalde ist befriedigend gewesen; das Gleiche gilt auch von dem bei der letzteren Anstait eingerichteten Abendkurfus für junge Leute, die in der Textilbranche, sei es in der Hand. oder in der mechanischen Weberei, angestellt sind. Die Ar⸗ beiten zur Ginrichtung der neuen beiden Webereilebrwerkstätten in Neurode und Dittmgnngdorf sind derart gefördert worden, daß die Anstalten voraussichtlich Anlang des nächften Jahres werden eröffnet werden können. Wegen Errichtung einer Lehrwerkstätte für mechanische Weberei im Kreise Reichenbach baben Vorberathungen mit der Handelskammer zu Schweidnitz und sonstigen Interessenten stattg- unden. — Der. Besuch der im Regierungebezin ein· gerichteten Stickschu len, denen unlängst eine weitere (sechste) in der Stadt Habelschwerdt hin zugetreten ist, ist fortgesetzt ein teger gewesen, wenn sich auch die Hoff nung, daß sich besonders Frauen und Mädchen aus den Kreisen der Handweher der Handftickerei als einem neuen Hausindustriejweige zuwenden würden, bisher nur in sebr geringem Maße erfüllt hat.
Die Beyzlkerung von Wärttemberg und Hessen nach Wahlkreisen. Auß den Ergebniffen der Volkszählung vom 2. Desember 1896 war nach einem Beschluß des Bundesraths u a. auch die ortgz— auwesende Gefammiberßlterung des Reiches nach Wahltreisen auf. zustellen. Sie betreffende Uebersicht über die Bevölkerung der 17 Reichstags wahlkreise Württembergs ist bereits, vor finiger¶ Senn pers ü worden. Jetzt giebt das König; liche Stariftische ndegamt ju Stuttgart in seinen Mit ˖ tbellungen· im Hinblick auf die gegenwärtig schwebenden Ver⸗ andlungen über die Revision der württembergischen Ver⸗ —⸗ elnige tabellarische Jusammenftellungen bekannt, welche die ckelung der einzelnen Bezirke bew, Gemeinden seit 1822 bezw. ö zur Darstellung bringen. Hierbei ist zunächst die Gesammt⸗ evölkerung, fodann die männliche Bevölkerung im Ganien 9 schüeßlich die männliche Bevölkerung von ber 2 Jahren berückfichtigt worden. Die Ziffer der über 25 Jahre 1 männlichen ortganwefen den Personen ist zwar nicht identisch mit der Zahl der Landtaggwahlberechtigten, aber sie weicht nicht sehr . . ihr ab und mußte in Grmangelung anderer Unterlagen werden.
un m 1871
Es ist bedeutsam, daß im Königreich Württemberg die Zahl der äber 25 Fahre alten Männer sich in dem Zeitraum 1571ñ99 nur von 100: 102,8 vermehrt at, während die männlichen Personen überhaupt von 100 112,1 angewachsen sind. Sieht man auf die Kreise, so zeigt sich ein scharfer Unterschied zwischen dem Jagst; und Neckarkreis; im ersteren haben sich die über 25 Jahre alten Männer in 20 Jahren im Verhältniß von 1060: 95,7 verm in dert, d. h. weit mehr, als die Be- völkerung überhaupt, die sich erst seit 1380 verminderte, im Neckarkreis dagegen baben die über 25 Jahre alten männlichen Personen von 106 1125 zu gen omm en, und zwar, wie die Ziffern für Cannstatt o , für Heilbronn (109: 145,1), für Stuttgart (100: 145,3), ür Ludwigeburg (00: 127,6), für Eßlingen (100: 115,5) zeigen, in der Hauptsache infolge Zusammenstrõmens dieser Personen in den größeren Gemeinden. In demselben Umfange hat sich auch das materielle Wahl⸗ recht verschoben, nur nach einer entgegengesetzten Richtung; nimmt die Volke zahl bezw. die Zabl der wahl fähigen Männer ab, so nimmt die Bedeu⸗ tung des einzelnen Wäblers zu und umgekehrt. Wenn also im Jahre 1890 die Zabl der im Wahlalter Stehenden in Ellwangen 992, in Stust⸗ gart 28 894 betrug, so war das effektive Wahlrecht des Einzel⸗
1 1 wãhlers os 7 8e d. h. die Ellwanger Wähler hatten Mann
für Mann einen 30 Mal stärkeren Einfluß auf die Gesetzgebung ꝛc. als Fie Stuttgarter Wäbler. Nimmt man das effektive Wahlrecht des ritterschaftlichen Wahlers noch hinzu, so verhält sich die Bedeu⸗ tung des Wahlrechts eines Stuttgarters zu der eines Ellwangers und eines ritterschaftlichen Abgeordneten etwa wie 1: 30: 3000.
Die Ziffern der in den „Mittheilungen des Statistischen Landesamts‘ gegebenen Uebeisichten zeigen eine große Beweglichkeit in den gegenseifigen Quantitätsbeziehungen der Orttsanwesenden; sie beweifen aber weiterhin, daß die Zu⸗ und Abnakme der Gesammt⸗ einwohnerzahl an sich noch keinen ganz genauen Maßstab bildet für Zu. und Abnahme einzelner Altersklassen: ein Gesichts punkt, Descher inebefondere bei Vergleichun gen zwischen Stadt. und Land- bevölkerung überhaupt ins Gewicht fällt. Lehrreich ist ferner die Bewegung ker Zablen für die über 25 Jahre alten Männer in den 7 sog. . guten Städten“: Biz zum Jahre 1890 fortwährend zugenommen haben sie; nur in Stuttgart, Heilbronn, Reutlingen, Tübingen Ludwigsburg zeigt 1589 bis 1880 eine, wenn auch unwesentliche Abnahme, Ulm von 1850 bis 1885 gleichfalls eine Abnahme, hierauf aber eine erbebliche Zunak me, und nur Ellwangen weist seit 1880 ine erhebliche verhältnißmäßige Abnahme auf, so, daß der Stand von 1890 demjenigen von 1871 beinahe gleich ist. — Sie kleinfie Zahl männlicher Ortsanwesender jeigte 1871 das FSberamt Blarbeuren, von 1875 big 1895 Spaichingen; die größte Iiffer ununterbrochen Stuttgart Stadtdirektion. Ble Differenz zwischen den Bevölkerungsziffern der einzelnen Oberamtsberirke er⸗
reichte im Jahre 1822 noch in keinem einzigen Fallen die Größe der Bevölkerung des kleinsten Oberamtsbezirks; im Jahre 1895 dagegen ist diese Differenz in drei Kreisen weit größer als der kleinste Ober⸗ amtshezirk. und im vierten (Jagst /) Kreise erreichte sie nahezu den kleinsten Oberamtsbezirk.
Die großen Verschiebungen innerhalb der Bezirkseintheilung der württembergischen Bevölkerung treten hier deutlich hervor. Die 7 „guten Städte“ beherbergten im Jahre 1822 mit 67158 Ein wohnern 46 oo der Landesberölkerung, im Jahre 1895 dagegen mit 288 892 13,4 /c. Die Steigerung rührt hauptsächlich von Stuttgart her. Nimmt man die 12 Städte mit mehr als 10 000 Einwohnern lam 2. Dejember 1895) für sich zusammen, so zeigt sich, daß sie 1822 mit 84 296 Einwohnern 66 49 der damaligen Bevölkerung des Königreichs enthielten, im Jahre 1895 dagegen mit 388 647 Ein⸗ wohnern 18,5 0. Daraus geht hervor, daß die Bevorzugung der 7 guten Städte“, als Ganzes betrachtet, zu Anfang des Jahr⸗ hunderts eine größere war. „Man wird jedoch“, ö das Stat istische Landesamt iu diesen Zahlen, ‚angesichts der Beweglich⸗ keit der Einzelziffern stark zu bezweifeln haben, ob eine Eintheilun nach Maßgabe der ortsanwesen den Bevölkerung, welche etwa na dem Stand von 1900 gemacht werden würde, den Verhältnissen von 1910 nech anndhernd entspräche, und eg wird nicht zu viel gesagt seln, wenn man vom bevölkerungsstatistischen Standpunkte aus den Satz aufstellt, daß eine gerechte! Wahlkreis geometrie. noch ebenso auf ihren Entdecker wartet wie die — Quadratur des Zirkels.
Im Anschluß hieran geben wir noch die seeben in den Mitthei ; lungen der Großherzogli hessischen Zentralstelle für die Landes- statistik! veröffentlichte Uzbersicht über die ortsanwesende Bevölkerung der neun Waklkreise des Großherzogtbums Hessen für die Wahlen jum Reichstage nach dem Stande vom 1. Dezember 1875, 1880, 1885, 1850 und 2. Dezember 1895 wieder. Es betrug die Bevölke-
rungsziffer am Bezeichnung 1. De⸗ 1. De⸗ 1. De 1. De⸗ 2. De⸗ der zember zember zember zember zember Wabhlkreise 1875 1880 1885 1890 1895 1 95 739 100 307 101 604 104232 107 218
II. 78 931 S3 094 82122 S3 151
III. S0 044 81 876 79 998 79 249
6. 105 627 114584 120053 128870
V. 124766 132277 137 068 145 445
VI. 1065 777 109 806 105920 104935
VII. 91177 97 513 103 044 108822
VIII. 88 984 93 848 9h h04 97 601
1E 115 173 123 035 131 298 1410 578
Großheri.· VN V id NS Fd Reb. Ws