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. einkommen zu gelangen. .
an zelchen ugsmaßregeln gegen dle kretische Bevölkerung . ö rd, * schon 3 . . der definitiven Ent⸗ . ihres Geschickeg harrt.
Portugal.
Wie W. T. B.“ aus Lissabon meldet, berieth die por⸗ tu gief ische Deputirtenka mm er gestern den Gesetzentwurf, betreffend die Konversion der äußeren Schuld. Der
inanz-Minister Gar cia erklärte, die portugiesische Regierung 5 in Unterhandlungen mit den Vertretern der Bondholders und den auswärtigen Regierungen begriffen, um zu einem Ueber⸗
Schweiz.
Der neuernannte deutsche Gesandte Freiherr von Rotenhan überreichte gestern Vormittag dem Bundes⸗ Präsidenten Ruffy und dem Vize⸗Präsidenlen Müller sein Beglaubigungsschreiben.
Amerika.
Wie „W. T. B.“ aus Washington meldet, brachte der Abg. Smith gestern im Repräsentantenhau se einen Antrag ein, in welchem der Staatssekretär Sherman ersucht wird, „über die Korrespondenz mit Deutschland in Bezug auf die versuchte Verfälschung von Weinen und deren Einfuhr in Amerika, ebenso über die Beanstandungen, welche Deutschland betreffs des amerikanischen Exports von Fleisch, Obst und Pferden in einer die Handelsverträge verletzenden Weise mache“, Bericht zu erstatten. Der Antrag wurde an das Comits für aus⸗ wärtige Angelegenheiten verwiesen.
Aus San Juan del Sur (Nicaragua) ist in Washington eine Meldung des Kapitäns des amerikanischen Kriegsschiffes „Alert“ eingetroffen, wonach derselbe wegen eines daselbst ausgebrochenen Aufstandes zum Schutze des amerikanischen r err. Truppen habe landen lassen. Eine weitere Depesche besagt, daß die Regierungstruppen die Auf⸗ ständischen vertrieben und die Stadt besetzt hätten.
Parlamentarische Nachrichten.
Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichstages und des Hauses der Abgeordneten be—⸗ finden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.
— In der heutigen (36.) Sitzung des Reichstages, welcher der Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Staats⸗ Minister von Bülow beiwohnte, wurde die zweite Berathung des Reichshaushalts-Etats für 1898 bei dem Etat des Auswärtigen Amts, und zwar bei dem Titel „Gehalt des Staatssekretärs“ fortgesetzt.
Abg. Graf von Kanitz (d. kons. tritt zunächst den in der letzten Sitzung entwickelten wirthschaftlichen Anschauungen des Abg. Bebel entgegen. Die Unternehmungen Veutschlands in Ost⸗Asien seien mit dem Jameson'schen Flibustierzug nicht zu vergleichen. Bedauerlich
sei es, daß die Geschäftsordnung des Reichstages es nicht verhindern,
Allerhöchste Person in die Debatte gezogen würde. Die gestrigen Angriffe des Abg. Bebel würden in den weitesten Schichten des Volkes tiefste Entrüstung hervorrufen. Die Sozialdemokraten stießen damit gegen einen Felsen, den sie nicht
könne, daß die
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erschlt ern könnten. Die Monarchie werde ihnen Stand halten.
Redner geht sodann zur Besprechung der Möglichkeit zukünftiger, für Deutschland günstigerer Handelsverträge über. (Schluß des Blattes.)
— In der heutigen (17) Sitzung des Hauses der Abgeordneten, welcher der Biz räsident des Staats⸗ Ministeriums, Finanz⸗Minister Dr. Miquel und der Minister des Innern Freiherr von der Recke beiwohnten, gelangte zunächst der eseßzentwurf⸗ betreffend die Bewilligung von Stgatsmitteln zur Beseitigung der durch die Hochwasser des Sommers 1897 herbeigeführten Be— schädigungen, zur ersten Berathung.
In Verbindung damit wird der Antrag der Abgg. Baensch⸗Schmidtlein (fr. kons) und Genossen berathen:
Die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, 1) die Zurück ziehung der den Gemeinden im Ueberschwemmungs— gebiet zugegangenen Liquidationen derjenigen Truppen theile, welche Kommandos zu Aufräumungsarbeiten dorthin gesandt haben, zu veranlassen, 7) nunmehr schleunigst die in der Thronrede in Aussicht gestellte Vorlage, betreffend die Beseitigung der durch dag Hochwasser entstandenen Verheerungen und ihrer Folgen, dem Land⸗ fage der Monarchie vorzulegen.
Minister des Innern Freiherr von der Recke: Die Grund sätze, von denen die Regierung sich hat leiten lassen, finden Sie in der Begründung ausführlich erörtert. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß das hohe Haus den Vorschlägen der Staatsregierung zu— stimmen wird, und ich werde die Einwände gegen die Vorlage erst abwarten. Ich möchte aber die Diskussion nicht beginnen lassen, ohne zuvor von dieser Stelle aus allen denen, die sich an dem Rettungs⸗ werk und dem Unterstützungtweik betheiligt haben, den warmen Dank der Staatsregierung auszusprechen. So traurig der große Verlust an Hab und Gut, so schmerzlich insbesondere der an Menschenleben ist, so viel lichter und erfreulicher stellt sich das Bild dar, wenn man sich vergegenwärtigt die zahlreichen Züge warmer Nächstenliebe. Ich muß zunächst des biaven Jägertz gedenken, der, nachdem er viele Menschenleben gerettet hatte, in den Fluthen des Bober sein Leben lassen mußte. Es sind reiche Gaben für die Geschädigten eingelaufen. Mit Hilfe dieser Gaben und der bereitgestellten staatlichen Mittel ist der ersten Noth abgeholfen worden. Es bleibt aber noch viel zu thun, und deshalb bitte ich Sie, den Gesetzentwurf schnell zu erledigen.
Abg. Baensch-Schmidtlein (fr kons): Von den zustäudigen Behörden ist mir die Mittheilung zugegangen, daß die Liquidationen aus den bereitgestellten Geldern gedeckt sind. Es ist nur noch eine Liguidation von 8000 S an die Stadt Schmiedeberg übrig. Es wäre wünschenswerth gewesen, wenn die Liquidationen von Ministerium zu Ministerium hätten erledigt werden können. Die Kürze der Vor— lage hat mich befriedigt, aber nicht die Summe, welche dieselbe fordert. Die Schäden, welche noch zu decken sind, sind auf mehr als 10 Millionen berechnet, und dafür werken uns 5 Millionen angeboten. Die Freude wäre vollständiger gewesen, wenn 10 Millionen gefordert würden. Seitens der Regierung ist der Vor— schlag gemacht worden, die einzelnen Geschädigten bis zu 50 Gυ des Schadens zu entschädigen, hingegen die Gemeinden bis zur Höhe von 80 0. Es wird gesagt, daß die Gemeinden von den Interessentenverbänden Zuschüffe erhalten könnten. Das wird nicht zutreffen; denn es giebt kaum eine Gemeinde, welche nicht in ihrer Gesammtheit geschädigt ist, und es fann kaum ein Nachbar dem anderen aushelfen. Den wirthschaftlich Geschäbigten, welche sich nicht selbst helfen können, und den Gemeinden müßten Entschädigungen von 800 gegeben werden. Die Taxen der Schäden sind allgemein zu niedrig gehalten, man hat die Kosten der Wiederherstellung nicht berechnet, sondern nur die Beschädigung des Bestehenden. Im Kreise Straupiß soll z. B. eine fortgerissene Brücke in größerem Maßstabe wiedererrichtet werden.
Zu untersche ben ist auch zwischen denjenigen Schäden, welche durch dlese
Vorlage entschädigt werden sollen, und denjenigen, welche in der zweiten. noch zu eiwäartenden Vorlage berücksichtigt werden müssen. i en, bat die Regierung wenig für die Geschädigten geihan, sie hat nicht schnell genug geholfen, sondern das Nöthigste der Politik der Sammlung“, der Privaten Wohltbätigkeit überlassen. Höchst an- erkennen? werth ist die reiche Hilfethätigkeit, mit welcher sofort Ihre Königliche Hoheit die Erbprinzessin von Sachsen Meiningen eingetreten ist. ehr befriedigt hat auch die Bevölkerung der Besuch Seiner Maj stät des Kaisers und Königs in dem 2 schwemmungegebiet. Von den in Aussicht gestellten Steuererlassen für die Beschädigten ist mir noch nichts bekannt geworden. Wir müffen auch die feste Hoffnung haben können, daß die jwelte Vorlage zur künftigen Verhütung der Hochwassergefahr noch in dieser Session eingebracht wird, damit die Leute in jenem Gebiet endlich einmal ruhig schlafen können, ohne eine nene Katastrophe befürchten zu müssen. Allein der Staat kann hier wirksame Abhilfe schaffen. Ich beantrage, die Vor⸗ lage elner besenderen Kommission ven 21 Mitgliedern zu überweisen. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts hat Schmiedeberg nicht weniger als 43 schwere Hochwasser gehabt. Hier handelt es sich um kelne . — alle Parteien müssen helfen, dieses schwere Geschick der etreffenden Landestheile zu mildern.
Abg. von Kölichen (kons): Meine Freunde treten sür die Vorlage ein und werben gern nech mehr bewilligen, wenn die 5 Millignen nicht ausreichen sollten. Wir vermissen aber in der Vor- lage, daß die Kreise, welche so schwer gelitten haben, nichts bekommen sollen; auch deren Schulden müssen ersetzt werden. Daß die bisher aus bereiten Mitteln verwendeten Summen nur 15 Millionen betrugen, bedauern wir; denn sie genügten nicht, um die Betroffenen im Nahrungestande zu erhalten und die beschaͤdigten Ländereien wieder in geordneten Zustand zu bringen. Vor allem konnten die Ufer nicht wiederhergestellt werden, sie befinden sich noch in einem ganz traurigen Zustande; um so schlimmer kann es beim nächsten Hochwasfer werden. Der . Instanzenzug durch alle betheiligten Behörden verzögert die Herstellung der erforderlichen technischen An⸗ lagen; der Regierungs- Präsident müßte endgültige Entscheidungen treffen können. Allerdings wird es unmöglich sein, für alle Zeiten solche Katastrephen zu verhindern, aber das einzige Mittel, welches helfen kaan, sind Thalsperren. Für die Landwirthschaft haben allerdings alle solche Maßregeln kein großes Interesse; wenn sich der Schlamm⸗ strom einmal über das Land ergießt, kommt es wirklich nicht fo sehr darauf an, oh das Wasser noch einen halben Meter höher steht. Deshalb müssen auf alle Fälle die Betroffenen entschädigt werden, und Staat und Provinz müssen eine Wasserversicherung einführen, zu welcher jedoch die Interessenten erhebliche Beiträge nicht zahlen können. Mit der Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission sind wir einverstanden.
Geheimer Ober Regierungs⸗Rath Freiherr von Seherr - Thoß entschuldigt die Abwesenheit des Landwirthschafts-Ministers mit dessen Theilnahme an den Verhandlungen des Hannoverschen Propinzial⸗ Landtages und erklärt, daß vorläufig nicht mehr als 17 Millionen nöthig gewesen seien, weil kein einziger Antrag auf Gewährung weiterer Mittel an die Zentralinstanz gekommen sei; außerdem habe sich die Provinz Schlesien bereit erklärt, selbst Mittel zur Verfügung zu stellen, die aber noch garnicht in Anspruch genommen worden seien. Wenn weitere Anträge gestellt würden, so würden mehr Mittel auch vom Staat gegeben werden; die 16 Millionen sollen nur eine erste Rate sein. Für die Aufräumungsarbeiten, Beseitigung des Gerölls ze. sei alles Erforderliche geschehen, soweit Arbeitskräfte dafür zur Verfügung gestanden hätten.
(Schluß des Blattes.)
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
om 9. Februar,
Wetterbericht v Morgen ?.
Stationen. Wind. Wetter. Freitag:
bedeckt bedeckt wolkenlos bedeckt
Belmullet .. Aberdeen. Ghristiansund Kopenhagen. be Stockholm. Schnee aranda. bedeckt t. Petersbg. Se. Moskau ... S S
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Uebersicht der Witterung.
Die Luftdruckvertheilung ist auf dem ganzen Ge. 6 biete gleichmäßig und daher die Luftbewegung schwach. Eine breite Jone hohen Luftdrucks erstreckt sich von Südwest⸗ Europa nordostwärts über das Nord⸗ und Ostfeegebtet hinaus nach Nordwest Rußland. In Deutschland, wo überall Niederschlag gefallen sst, dauert die trübe und milde Witterung allenthalben t nur in den östlichen Gebietstheilen liegt die
orgentemperatur etwas unter dem Gefrierpunkt. In Frankreich herrscht heitere und trockene Witterung.
. Deutsche Seewarte.
= Theater.
Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern ˖ haug. 38. e, Zum ersten Male: Lobetanz. Ein Bühnenspiel in 5 Aufzügen. Dichtung von
Otto Julius Bierbaum. 6 von Ludwig
Thuille. In Seene gesetzt vom Ober⸗Regifseur Tetzlaff. Dekorative Einrichtung vom Sber⸗
Inspektor Brandt. Dirigent: Kapellmeister Dr. Muck.
— Die Rese von Schiras. Ballet Idylle nach
eier erzählenden Dichtung von Ploch von
Krach. Mustt von Michard Eilenberg. inrichtung vom Ober⸗Inszeltor Brand
handlung.
und Stadt. besitzer.
reitag:
Dirigent: Musikdirektor Steinmann. 74 Uhr
Schauspielhaus. 41. Vorstellung. Der Burg ⸗ graf. Historisches Schauspiel in 5 Aufzügen und einem Nachspiel von Josef Lauff. Opernhaus.“ Die bleibt geschlossen Königlichen Kapelle. 12 Uhr: Oeffentliche Hauptprobe. Billet ⸗ Verkauf bei Bote & Bock, Freitag von 11— 12 Uhr Vor⸗ mittags im Opernhause. Schauspielhaus. Abonnement B. Anno dazumal. theilweiser Aneldotenstoffes7)ꝰ von Carlot nee Anfang 74 Uhr.
Auf Allerhöchsten Befehl n Mittwoch, Februar er., in den Räumen des Dpernhauses ein Subseriptions⸗Ball statt. Gesuche um Ballkarten werden vorläufig noch e Dieselben müssen die genaue Bezeichnung (Name, Stand, Wohnung) derjenigen Personen enthalten, für welche Ballkarten Doppelmeldungen (Zeichnung in , Fräulein Gene. — Die Maler.
6. Vorstellung. Zum ersten Male:
gewünscht werden. den Subscriptions⸗Listen und besondere Gesuche) sind unter allen Umständen zu vermeiden. Alle den Subseriptions⸗Ball betreffenden Schreiben wolle man unter der Adresse: General- Intendantur der Königlichen Schauspiele, if he i. 2, einreichen
bei der umfangreichen Arbeit unter keinen ständen stattfinden. General⸗Intendantur der Königlichen Schauspiele.
Deutsches Theater. Donnerstag: Mor ituri. Anfang 75 Uhr. ohannes. onnaben Johannes.
Kerliner Theater. Donnerstag: In Be .˖ Anfang 74 Uhr.
Freitag (22. Abonnements Vorstellung): Veilchenfresser.
Sonnabend: Zum ersten Male: is Katherl.
Goethe ⸗Thenter. Bhf. Zoologischer Garten. Kantstr. 12. Donnerstag: Berliner Spezialitäten. Anfang 7 Uhr.
Freltag (23. Abonnementz⸗Vorftellung):
Sonnabend: Zum ersten Male: Der Hütten⸗
Schiller · Theater. Donnerstag: Der Tugendwächter. — Das
Bersprechen hinterm Herd. . , Anfang 8 Uhr. onnabend: Zum ersten Male: Haus Wurst
in Berlin. Anfang 8 Uhr.
Anfang Nößl. Freitag: Tyrolt, als Gast.)
Anfang 74 Uhr.
Anfang 74 Uhr. Theater Billetkasse 7. Symphonie Abend der Anfang 75 Uhr. — Mittags
Sonntag, m weißen Rößl.
Nenes Theater. 42. Vorstellung. Sonder⸗
Schildkröte. (La Tortus.)
Ein deutscher Schwank in 3 Auf⸗ Benutzung eines alten ottfried Reuling. 3 ö, und gon fg, rr e,
Preisen: Trilby.
entgegen⸗ schriftlich gestellt, Donnerstag: Kean.
onnabend: Im Dienst.
rift „Ballangelegenheit' versehen. eantwortung 6 er Gesuche kann
Donnertztag: Um⸗ ö!
von Georg Baselt.
Die Göttin der
Der
von Franz von Supps.
Dorf
Eggeling vom Irv 6 . 6
eodor Herzl. In (Wallner Theater.) Hasemann.
Anfang 8 Uhr.
Frlda Brock, a. G.
Lessing Thenter. Donnerstag: Im weißen Das grobe Hemd.
Sonnabend: Im weißen Rößl. Nachmittags 3 Uhr (vollsthümliche reise) Haus Huckebein. — Abends 7 Uhr:
Schiff bauerdamm ¶ a. / 6.
Direktion: Sigmund Lautenburg. Donnerstag: Die
Schwank in 3 Akten
von Loon Gandillot. Dentsch von Max Schönau.
* . gesetzt hon Sigmund Lautenburg. Anfang r
folgende Tage: Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu volksthümlichen
Belle · Alliance · Theater. Belle. Allianceftr. / v Anfang 8 Uhr.
Sonntag, Nachmittags: Romeo und Julia. — Abends: Lumpacivagabundus.
Residenz· Theater. Direttion: Theodor Brandt. Zum 50. Male: (Le Truc de g6éraphin.) Schwank in 3 Aten von Maurice Desvallioreß und Antony Mars. Uebersetzt und für die deutsche Bühne bearbeitet von ?
Benno Jacobson. Vorher: Scraphin' s Gruß! mit Hrn. Prolog, verfaßt von Benno Jacobson, gesprochen (Ratibor) Anfang 78 Uhr.
Freitag und folgende Tage: Sein Trick.
Theater Anter den Linden. Donnerstag: Vernunft. 3 Akten von Willner und Buchbinder, für die hiesige Bühne bearbeitet von Benno Jacobson. Musik von Johann Strauß. Anfang 74 Uhr. Fein, Die Göttin der Vernunft.
n Vorbereitung: Zum ersten Male: Fatinitza.
Operette in 3 Akten von Zell und Gene.
Thalia Theater. (Vormals. Adolph Grnst⸗ Theater.) Donnergtag: Gastspiel der H Wirth vom D n, Theater in München, Arthur
ng ⸗ Place⸗Theater in New -⸗ Jork.
Schauspiel in 4 Akten von Scene gesetzt vom Direktor W. Anfang 71 Uhr.
Freitag: Dieselbe Vorstellung.
Central · Theater. Alte Jarobste z0. Dirertlon:
Schultz. Donnerstag: Emil Thomag, a. G. 6 h lvom Neuen Theater).
Die Tugendfalle. Burleske Ausstattungeposse mit Gesang und Tanz in 4 Bildern mit Benutzung eines fran nn fe Sujets von Jul. Freund und Wilh. Mannstädt. Musik vom Kapellmeister Julius Einödshofer. Anfang 71 Uhr.
j freitas und die folgenden Tage: Die Tugenb⸗ alle.
(Dr. Rudolf
Konzerte.
Sing · Akademie. Donnerstag, Anfang 8 Uhr: Konzert (mit eigenen Kompositionen) von Richard Mandl.
Philharmonie. Donnerstag, Anfang 75 Uhr: Populärer Beethoven ⸗ Abend von Eugen d Albert.
Die Schilb⸗
Saal Bechstein. Donnerstag, Anfang 8 Uhr: Konzert von Elsbeth Pannenberg (Sopran) und Else Grau (Alt). Mitwirkung: Herr O. Lüdemann (Cello).
Familien⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Margarethe Wirth mit Hrn. See.“ Lieut. Bracht (Kl.⸗Mahlendorf— Neisse). — Malla in. von Seckendorff ˖ Gutend mit Hrn. Forft⸗
essor und Sec. Lieut. d. R. Ludwig von Barde⸗ leben (Cassel). — Frl. Margarethe Schmidecke
Staatsanwalt obert Mehrlein
Verehelicht: Hr. Hauptmann a. D. Max von Schack mit Frl. Else Ravens (Haus Raakow b. Drebkau).
Geboren:; Eine Tochter: Hrn. Baron Baselli (Stawedder b. Haffkrug) — Hrn. von DOertzen nne, — Hrn. Landrath Falkenthal (Sprem⸗ erg, . — Hrn. Oberförster Karsunky (Guttentag S.⸗S. ). — Hrn. Bürgermeister Priemer . U
Gestorben: ** General Major z. D. Rudolf Graf von Hertzberg (Liegnitz). — Hr. Haupt⸗ mann d. 2. Eduard Volkening (Harpenfeld). — Hr. Geheimer Sanitäts⸗Rath Dr. med. S. Rip-
ing (Wiesbaden). — Hr. Geheimer Medizinal⸗ . Professor Dr. i *9ß en n fei — Hrn Rittmeister Albrecht Grafen von Pfeil und Klein ⸗Ellguth Sohn Karlfried (Kreuzburg
S..
Sein Trick.
Operette in
Musik
erren Richard
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siem enroth in Berlin.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗ Anstalt k Wilhelmstraße Nr. 32.
Acht Beilagen leinschließlich Börsen⸗ Beilage].
zum Deutsch
M 35.
Er ste Beilage
hen Reichs⸗A Anzeiger und Königlich Preußi
Berlin, Mittwoch, den 9. Februar
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
— —
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1898
Februar
Tag
—
Qualitat
gering
mittel
gut
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster höchster
niedrigster
höchster 1. 6.
niedrigster M60
höchster
Verkaufte Menge
Doppelzentner
Verkauftz⸗ werth
schen Staats⸗Anzeiger.
Durchschnittz⸗ preis für 1Doppel⸗ zentner
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1898.
Außerdem wurden am Markttage (Spalte I) nach überschlãglicher Schätzung verkauft Doppelzen tner (Preis unbekannt.
2 . ,,
9 O 9 2 9 2 2 2 2 2 2 2
SC 9 9 9 9 2 2 9 9 9 9 9 200
a 8 9 9 9 d 9 a 9 0 9 2 00
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Allensteien .. Marggrabowa. Kö Krotoschin
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Allenstein Marggrabowa. Thorn ; Krotoschin Znin.
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Marggrabowa⸗. ö 676 Krotoschin Schneidemühl .
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Saargemünd Luckenwalde Breslau
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Reichenbach i. Schl. . ö
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18,00 20, 090 20,78 20, 30 21,00 20,50 16,80 18, 90 17, 00
17,19 16,30 17,60 18,40 16, Hh 18,10 17,69 19,00 15,40 18, 10 17, 60
1900 2056 30 88 260 56 21, 06 30 56 17.536 19 16 17060
13,93 12,30 13,40 14,10
12,80 14,50 14,15 13, 10 13,60 13,70 14,360 14,20
16,350 15, 15 1876 15,50 15, 16 1386 13 56 15,46
13,03 12,50 13, 40 14,10
1280 14,56 14,46 15, 80 14660 13.76 1476 1446
16,50 13,75
13,50 13,60
12,46 11,50
14 00 1476 14575 15,20 16.56 15,16 16, 66 13, 66 15 560 18, 66 18.46 17,90 20 66 17 060 13,76 14,060
1246 12,50
1400 14,70 16,00 14,80 165,80 15, 10 165,70 1400 1400 18.00 18,40 18,10 20,00 17,00 1400 14,30
13,85 1260 153, 80 15.36 15.36 16,50 13, 6 15, 59 153.56 13, 80 14.46 15.26 15.30 14,56
13,76 1426 13.56 14.18 1456 1866 13 55 14,36 13, 59
1400
13,85 11,20 13,690 13,20 13, 26 165,30 13, 35 13, 10 13, 00 13, So 14,20 14,70 12, 80 14,00
13, 75 14400 12,80 14.00 14,00 18,00 12,60 14,30 13,60
18 8o
BSemerlunge n. erundet mitgetheilt.
Die verkaufte Menge wird auf volle Doppeljentner und der Verkaufgtzwerth auf volle Mark a () in den Spalten fuͤr Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende
Gin liegender Stri
16,90 15,356 15, 460 14, 00
Roggen. 14,00
8
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18 00 18.36 16 56 1855 1566 1966 15 66 1556 17 36 1515 30 06 32635 30 35 II, 56
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13,70 145360 13,56 153.30 1476 1475 14600 1466 14 36 15, 26 1456 15.26 16.56 1406
15, 80 13,60 14,60 13,50 13,80
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14,00 14,50 15,90 15,25 15,00 165,80 16,90 16,090 15,00 14900 18,20
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14,00
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