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262 oe , n. e, de.
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erjährigen Geschwister Auguste, August, Friedrich, in und Franz 5 von Jodeglienen,
als Antragsteller, hat das Königliche Amtsgericht in Pillkallen durch den Amtsrichter Schettler für Recht erkannt:
Die Hypothekenurkunden über die auf Kummeh⸗ lupchen Bl. 2 Abth. UI:
a. sub Nr.? für Mathes Städler eingetragenen 10 Thlr. 5 Sgr. 9 Pf. und .
b. sub Nr. 3 für Friedrich Städler eingetragenen 10 Thir. 5 Sgr. 3. J. ü K Erbtheilsforderungen werden für kraftlos erklärt.
Pillkallen, den 2. Februar 1898
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 3.
I 3904
Auf den Antrag des Besitzers Franz Geschwandtner in Klein Warrupönen, verfreten durch den Rechts anwalt Prowe in . hat das Königliche Amtsgericht in Pillkallen durch den Amtsrichter Reinberger für Recht erkannt: .
Die Rechtsnachfolger der Wittwe Elisabeth Goebel, geb. Kuehn, aus Klein Warrupönen, werden mit ihren Ansprüchen auf die Post Warrupönen 15 Abth. III Nr. 1 von 15 Thaler ausgeschlossen.
Pillkallen, den 29. Januar 1898.
Königliches Amtsgericht.
I 3906
In der Aufgebotssache des Besitzers Franz Sinnecker von Neu⸗Stonupönen hat das Königliche Amtsgericht in Pillkallen durch den Amtsrichter Schettler für Recht erkannt:
Die unbekannten Inhaber der auf Neu⸗Stonupönen Bl. 2 Abth. III Nr. ? für die Wittwe Maricke Reschilleit auf Grund des Erbvergleichs vom 18. März 1800 eingetragenen 32 Thlr. 5 Sgr. Restkaufgeld und deren Rechtsnachfolger werden mit ihren An— sprüchen auf diese Post ausgeschlossen.
Pillkallen, den 2. Februar 1898.
Königliches Amtsgericht. Abthellung 3.
73912
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gericht vom 12. Januar 1898 ist die nachstebende Hypotheken post Acker Mohrungen Nr. 246 Abth. III Nr. 1 333 Thlr. 10 Sgr. Darlehnsforderung des Abbau⸗ besitzers Rausch hierselbst, welche verzinslich zu fünf Piozent aus der Obligation vom 4. ex deer. vom 12. Oktober 1859 auf dem Mauerbudengrundstück Mohrungen Nr. 146 sub Rubr. III Nr. 4 ein getragen stehen, haften auch auf den dato dort ab— geschriebenen und auf dieses Folium gebrachten Realitäten und sind mit der durch die erste Ein— tragung begründeten Priorität auf dieselben hierher übertragen worden ex decreto den 25. November 1865, für kraftlos erklärt.
Mohrungen, den 3. Februar 1898.
Königliches Amtegericht. Abtheilung 2.
73913]
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 12. Januar 1898 ist die Hypothekenurkunde über nachstehende Post: 93 Thlr. 29 Sgr. 11 Pf. — dreiundneunzig Thaler neunundzwanzig Silber⸗ groschen elf Pfennige —, welche gemäß Erbrezeß vom 19. Oktober 1814, bestätigt den 22. November 1815 über den Nachlaß der Catharina Foerster, ge⸗ borenen Strauß, für die minorennen Kinder des Besitzers Christoph Foerster, namentlich Gottfried und Christoph Gebrüder Foerster als der jedem mit 46 Thalern 29 Silbergroschen 1195 Pfennigen ge— bührende mütterliche Erbtheil, mit der Maßgabe festgesetzt worden, daß solche von der Zeit des AÄus—⸗ tritts aus dem väterlichen Hause mit fünf Prozent zu verzinsen sind. Eingetragen vermöge Dekrets vom 28. Oktober 1829 in Abtheilung Ii Nr. 1 des Grundstücks Kahlau Nr. 50, für kraftlos erklärt.
Mohrungen, den 3. Februar 1898.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2.
I 3911]
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge— richts vom 12. Januar 1898 sind die unbekannten Berechtigten nachstehender Hypothekenpost: 133 Thlr. 10 Sgr. — einhundert drei und dreißig Thaler zehn Sllbergroschen — welche der Besitzer Gottfried Hartung laut Obligation vom 17. April 1852 aus dem Vermögen der Geschwister Carl Julius, Hen. riette, Cornelius, Wilhelmine, Bertha und Rudolf Ott als Darlehn erhalten, davon, und jwar von 100 Thalern seit Martini 1851, von 33 Thalern 10 Silbergroschen aber seit dem 1. Mai 1852 fünf inn Zinsen zu entrichten und das Kapital nach
albjährlicher Kündigung zurückzuzahlen, sich ver⸗ pflichtet hat, bei Verpfändung des Grundstücks für Kapital, Imnsen, etwaige Kündigungs⸗ und Bei—⸗ treibungekosten, eingetragen mit Bewilligung der Ehefrau des Schuldners Anna Hartung, geborenen Zerfowski, x decr. vom 8. Maf 1852 in Abth. III Nr. 3 des Grundstücks Steindorf Nr. 9, dem Be— ien. August Neuber daselbst gehörig, mit ihren An⸗ prüchen auf vorstehende Post ausgeschlossen.
Mohrungen, den 3. Februar 1898.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2.
T7 3601 Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 12. Januar 1898 ist die Hypothekenurkunde über nachstehende Post: 16 Thlr 20 Sgr. — sechszehn Thaler jwanzig Silbergroschen —, welche der Be— sitzer Wilhelm Neumann zu fünf Prozent verzinslich und auf vierteljährliche Kündigung bei Verpfändung dieses Grundstückes für Kapital, Jinsen, Kündigungs— und Beitreibungekosten dem Bauergutsbesitzer Gott⸗ hilf Kolleß in Schertinqkwalke schuldig geworden ist, für denselben nebst Zinsen und Kosten mit Genehmi— ung der Ehefrau und Mitbesitzerin des Schuldners ilhelmine, geborenen Schulz, gemäß Obligation vom Bb. ex deer, vom 7. Januar 1853 eingetragen worden,. Eingetragen in Abth. III Nr. 1 des Grundstückes Georgenthal Nr. 79, für kraftlos erklärt. Mohrungen, den 3. Februar 1898. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2.
Durch Ausschlußurtheil bes unterzeichneten G richts vom 12. Januar 1898 sind die unbekannten Berechtigten folgender Hypothekenpost: Gr. Herr⸗ menau Nr. 23 Abthl. III Rr. 7: 166 Thl
Silbergroschen Abfindung der Erben der Alt- sitzer Friedrich Wilhelm und Gottliebe, geborenen Schröter, Voigt'schen Eheleute, zahlbar nach dem beiderseitigen Tode der letzteren, eingetragen auf Grund der Kontrakte vom 39. September 1819 und 17. September 1859 ex deer. vom 21. Januar 4g ö. ihren Ansprüchen auf vorgedachte Post aus⸗ geschlossen. Mohrungen, den 3. Februar 18938. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2.
lege Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 4 Februar 1898 sind:
a. der Hypothekenbrief vom 5. April 1879 über die Band 6 Artikel 27 des Grundbuchs von Halver Abtbeilung III Nr. 1 für die Firma Johann Wil⸗ helm Winkhaus zu Carthausen bei Halver auf Grund der Urkunde vom 14. Dezember 1878 einge⸗ tragene Darlehnsbypothek von 600 — sechshundert — Mark nebst 5S̃oso Zinsen,
b. u. e. die beiden Hypothekendokumente vom 4. Juni 1838 über die Band 1 Blatt 53 des Grundbuchs der Wehberger Bauerschaft für Isaac Lazarus zufolge Verfügung vom 5. Juni 1838 ein— getragenen Hypotheken von 50 — fünfzig — Thalern — Rest von 139 Thalern alt Geld — nebst 50 Zinsen aus der Obligation vom 28. Juni 1804 und der gerichtlichen Erklärung vom 6. Oktober 1837, Abtheilung IJ Nr. 2, 75 — fünfundsiebiig — Thalern — Rest von 150 Thalern — nebst 50 Zinsen aus der Obligation vom 2/3, Juli 1865 und der gerichtlichen Erklärung vom 6. Oktober 1837, Abtheilung III Nr. 3
für kraftlos erklart.
Lüdenscheid, den 5. Februar 1893.
Königliches Amtsgericht.
74142 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Elisabeth Anna Emilie Wegener, geb. Schröttel, zu Dresden, vertreten durch den Rechts— anwalt Dr. Bonnin hier, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Artisten Friedrich August Paul Wegener, zuletzt hier wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Chescheidung wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des König— lichen Landgerichts 1 zu Berlin, Jüdenstr. 58 1, Zimmer 69, auf den 30. April 1898, Bor“ mittags ELO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Becker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 17.
74145 Oeffentliche Zuftellung und Ladung.
Adam Bayer II., Maurer in Becherbach, Kläger, im Armenrechte, durch Rechtsanwalt Schmidt in Kaiserslautern als Prozeßbevollmächtigten vertreten, hat gegen seine Ehefrau Margaretha, geborene Christmann, unbekannten Aufenthalts, Klage wegen Ehescheidung eingereicht mit dem Antrage, die Ehe⸗ scheidung zwischen den Parteien auszusprechen und der Beklagten die Kosten des Rechtéstreites zur Last zu legen. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Kalserslautern vom 27. Mai 1888, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— nannten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kaiserslautern, den 14. Februar 1898.
Der Gerichte schreiber des Kgl. Landgerichts: Schoenung, Kgl. Sekretär. 741411 Oeffentliche Zustellung und Ladung.
In Sachen der Ehefrau des Michael Metz, Johanna, geb. Kraus, in Offenbach a. M., Klägerin, gegen ihren genannten Ehemann, mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesend, Beklagten, wegen Ehe⸗ scheidung, ist die Klägerin mit ihrer auf Trennung der Ehe und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Theil gerichteten Klage durch Urtheil des Großherzoglichen Landgerichts zu Darmstadt vom 8. März 1897 abgewiesen worden. Die hiergegen mit dem Antrage, das angefochtene Urtheil auf— zuheben und dem Klageantrage gemäß die Ehe vom Bande zu trennen, den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten aufzuerlegen, erichtete Berufung ist durch Urtheil des Groß— . Ober⸗Landesgerichts zu Darmstadt vom 22. November 1897 zurückgewiesen worden. Gegen diese Entscheidung hat die Klägerin bei dem Dritten Zivil⸗Sengt des Reichsgerichts Revision eingelegt und den Antrag angekündigt, unter Aufhebung des angefochtenen Urtheils nach dem Berufungsantrage zu erkennen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Revision zu dem vor dem Dritten Zivil⸗Senat des Reichsgerichts zu Leipzig, Sitzungssaal Il, auf Freitag den 20. Mai E898, Vormittags Sz Uhr, an beraumten Termine mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichtshofe zugelassenen Rechts- anwalt vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung an den Beklagten (565 186 ff. der Zivilprozeßordnung) wird dieser Auszug hierdurch bekannt gemacht.
Leipzig, den 8. Februar 1898.
Der Gerichts schreiber des Dritten Zivil Senats des Reichsgerichts. Pau lus, Kanzlei⸗Rath. 74143 Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Anna Kurschut, . Kawohl, in Schwarzort, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Scharffenorth in Memel, klagt gegen den Arbeiter Jacob Kurschus, früher in Schwarzort, jetzt un= bekannten Aufenthalts, auf Grund böswilliger Ver lassung, mit dem Antrage:
1) das zwischen Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen,
2) Beklagten sür den allein schuldigen Theil zu erklären.
r. 20 Sgr. — einhundert sechs und sechszig Thaler zwanzig
. 5
. . erhandlung des Rechtsstrelits vor die kammer des Königlichen Landgerichts zu Memel, immer Nr. 17/18, auf den 13. Mai 1898. vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. (. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser unn der Klage bekannt gemacht. Memel, den 11. JFebruar 1898. So belat, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, i. V. 74144 Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Arbeiter Heinrich Wohler, Bertha, geb. Papke, zu Groß Tuchen, , m t,. Rechtsanwalt Neitzke in Stolp, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Heinrich Wohler, früher zu Groß⸗Tuchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie vor etwa 8. Jahren böglich verlaffen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufjuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer deg König lichen Landgerichts zu Stolp auf den 14. Juni ES9s, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffenklichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stolp, den 5. Februar 1898.
Klemm, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
74163 Oeffentliche Zustellung.
Der Restaurateur G. Sielisch in Bromberg, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Dr. jur. Hailliant zu Bromberg, klagt gegen die Erben des verstorbenen Schiffsbäckers Albert Walther Krüger, darunter das Fräulein Emma Helene Krüger, unbekannten Aufenthalts, wegen einer Forderung an den Erblasser der Beklagten für Verpflegung und baare Darlehne mit dem Antrage, die Beklagten als Erben des Albert Krüger zur Zahlung von 97,10 6 nebst 50 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu ver urtheilen, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtesstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Bromberg auf den 29. April E898, Vormittags 9 Ühr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
bekannt gemacht. Kitschmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
74120 Oeffentliche Zustellung.
Der Schreinermeister Hermann Fiedler zu Düssel⸗ dorf. Prezeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Belles daselbst, klagt gegen den fräheren Kassenboten J. H. Lickfeld, früher zu Düsseldorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund zweier Wechsel vom 22. April 1896 bezw. 6. Juli 1896, mit dem Antrage auf Zahlung von 100,15 Me nebst 6 0, Zinsen von 52,759 M seit 22. Juli 1896, von 40,90 M seit 23. Oktober 1896 und vom Reste seit dem Klage⸗ zustellungstage. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Düsseldorf auf den 26. März 1895, Vormittags O9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 14. Februar 1898.
Osterloh, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
74161 Oeffentliche Zuftellung.
Dag Fräulein Marie Schmidt zu Frankfurt g. O. Projeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Klaerich zu Frankfurt 4. O., klagt gegen den früheren Guts⸗ besitzer Rudolph Kaiser, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Zinsen der für sie auf dem Grundstücke des Bekagten Nr 457 des Grundbuchs der Stadt Frankfurt a. O. in Ab⸗ theilung III unter Nr. 5 und 6 eingetragenen Hy⸗— potheken von zusammen 7200 S, zu 43 0 jährlich in Quartalsraten verzinslich, für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1397 mit 243 4M rück⸗ ständig sind, mit dem Antrage:
1) Beklagten zur Vermeidung der gegen das Grundstück Nr. 457 des Grundbuchs der Stadt Frankfurt a. O. zu richtenden Zwangsvollstreckung zur Zahlung von 243 M an Klägerin zu verurtheilen und ihm die Kosten auch des Arrestverfahrens G. 22/97 aufzuerlegen.
3 Das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ ären.
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Frankfurt a. O., Logenstr. h, Zimmer Nr. 10, auf den 6. April E898, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. O., den 16. Februar 1898.
als:
1— *) ꝛe. .
6) den großjährigen Arbeitersohn Bruno Ruh⸗ mann, ö
7) die Schneiderln Alinde Ruhmann, früher beide in Bachra, jetzt unbekannten Wohn und Aufent⸗ haltsort,
auf Grund einer ihm von dem prakt. Arzt Dr. Fleischer, früher in Bad Rastenberg, auf Grund der Urkunde vom 19. September 1855 zedierten Forde⸗ rung von noch 71 „. Vergütung für ärztliche Be⸗ handlung, mit dem Antrage, durch vorläufig voll⸗ streckbares Urtheil die Beklagten 1—7 kostenpflichtig zu verurtheilen, als Erben des Arbeiters und In— validen Johann Karl Ruhmann gemeinschafilich
71 S6 nebst 5H o Zinsen seit 1 Februar 1898 an
den Kläger zu zahlen. Der Kläger ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Kölleda auf den L6. Dezember 1898, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. Kölleda, den 14. Februar 18938. Behrens, Assistent, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
und Erste Zivil ·
7464] Hef. stenl H Der Schu . A. 3. zu Königg= berg i. Pr., Steindamm rechte Straße Nr. Lip. klagt n den Kandidaten der Theologie un Phllosophie J. Somplatzki, früher in Hoch
etzt unbekannfen Aufenthalts, wegen des Kauspreiseg für Schuhwagren und Reparaturen, mit dem An. trage . kostenpflichtige Verurtheilung durch vor. läufig vollstreckbares Urtbeil in Höhe von 64 M½ 86 9 nebst 6o /g Zinsen seit dem 5. Januar 1893, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtegericht, Abtbeilung 11, zu Königsberg i. Pr. auf den X. April E898, Vormitiags 11 Uhr, Zimmer 63. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Königsberg, den 4. Februar 1898.
Men del, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtagerichts. Abtheilung 11.
1741191] Deffentliche Zustellung.
Die gro jãhrige Alwine Wendt in Bösdorf, im ain, ihres Vaters, des Bäckers W. Wendt da— selbst. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kunau in Oebisfelde, klagt gegen den Schmiedegesellen Gustav Pursch, fruher zu Schafstedt, jetzt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte mit der Klägerin innerhalb der gesetzlichen Konzeptionszeit, nämlich in der Zeit vom 5. Mat 1896 bis 19. Juli 1896, den Beischlaf vollzogen habe, mit dem Antrage: den Beklagten für den natürlichen Vater des von der Klägerin außerehelich geborenen Kindes, Vornamens ‚Gustavn, zu erklären und als solchen zu verurtheilen, an Klägerin 45 6 nebst 5 o. Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Ur— theil für vorläufig vollstreckcar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts—⸗ gericht zu Lauchstedt auf den 27. April 1898, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Lauchstedt, den 14. Februar 1898.
Schmucker, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
74118 Oeffentliche Zustellung.
Mit Klage vom 19. er. beantragt der Schuhmacher Valentin Keim in Effelter die kostenfällige und vor⸗ läufig vollstreckbare Verurtheilung des Bauernsohnes Johann Beetz, zuletzt in Lahm, z. Zt. unbekannten
Aufenthaltes, zur Zahlung von 200 6 Deflorations⸗ entschädigung seiner Ehefrau Katharina, geb. Fröba, 162.50 MS 3ijährige Alimente für deren außerehe⸗ liches Kind Anna Fröba. Zur mündlichen Ver— handlung der Klage, deren öffentliche Zustellung mit Beschluß vom 10. er. bewilligt ist, wird der Beklagte Johann Beetz in die Sitzung des K. Amtegerichts Nordbalben vom Donnerstag, den 28. April 1898, früh 9 Uhr, hiemit geladen.
Nordhalben, 14. Februar 1898.
Gerichts schreiberei des K. Amtsgerichts Nordhalben. . (L. S.) Bickel, K. Sekretär.
74138 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Emilie Wendelin, geb. Klöppel, in Stockhausen, zugleich als Bevollmächtigte ihres Ehe⸗ mannes August Wendelin, klagt gegen den Schlosser Louig Baumann, früher in Stockhausen, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthaltsorts, wegen diesem in der Zeit vom 1. Oktober bis 1. November 1897 gewährter Kost, mit dem Antrage, den Beklagten durch vor— läufig vollstreckbarts Urtheil kostenpflichtig zur Zah—⸗ lung von 20 — Zwanzig — Mark zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Fürstliche Amtsgericht zu Sondershausen auf den 28. März 1898, Vor⸗ mittags EO Uhr. Zum Zwecke der Gffentlichen n wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Sondershausen, den 12. Februar 1898.
Der Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts: Kirchner, Gerichte sekretär. ;
74139 Oeffentliche Zustellung.
Die Maurer ⸗Verbandskasse mit dem Sitze zu Hamburg, Zweigverein Straßburg, vertreten durch den J. Vorsitzenden, den Maurer Hubert Mehl hier, Hinter den Mauern Nr. 14, klagt gegen den Emil Zeller, Maurer hier, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen von dem Beklagten in seiner Eigenschaft als Kassierer der hiesigen Zahl⸗ stelle des Maurerverbandes zum theil unterschlagener Gelder, von welchen vorerst nur 20 „ eingeklagt werden, mit dem Antrage auf kostenfällige Ver⸗ urtheilnng des Beklagten zur Zahlung von zwanzig Mark nebst Ho o Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klageschrift und vorläufige Vollstreckbarkeits⸗ erklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Straßburg i. E. auf den R. April 1698, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schsnbrod,
Gerichtsschrelber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
74162 Oeffentliche Zustellung.
Der Marx Recht, Handelzmann zu Schaffhausen, vertreten durch Geschästsagent Brandt in Truchters—⸗ heim, klagt gegen die Salomea Gillig, ohne Ge— werbe, auß Gugenheim, z. Zt. ohne bekannten Wohn—⸗ und Aufenthaltsort, und Genossen aus einem Privat⸗ faufakt vom 7. Mai 1878 über eine im Banne Gugenheim Sect. G. Nr. 113 Gewann Büchelberg belegene, ungefähr 7 a große Parzelle Reben, mit dem Antrage, wegen Nichtzahlung des Kauspreises von 220 0 nebst 5 Me Zinsen den zwischen den Parteien geschlossenen Kauf für aufgelöst zu erklären, die Be⸗ klagten zu verurtheilen, genannte Parzelle sofort dem Kläger zur Verfügung zu stellen, sowie vorläufige Vollstreckbarkeit des Urtheils, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Truchtersheim auf Donnerstag, den 14. April 1898, Bor- mittags 9y Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zuffellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
(L. 8.) K
Gerichtsschreiber des
.
Vierte Beilage
zum Deutschen Reichs Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
M 43.
Berlin, Freitag, den 18. Fehruar
1888.
1. Untersuchungs⸗Sachen. 7. Aufgebote, gaffen en u. dergl.
ffentlicher Anzeiger.
6. Kommandit-⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 7. Erwerbs. und ff
3. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Bank ⸗Ausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
irthschafts⸗Genossenschaften.
und dergl. 74147
Die Ehefrau des Uhrmachers Heinrich Junker, Helene, geb. Otten, zu Rheydt, Prozeßbevoll mäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Otten in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 6. April E898, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, J. Zivilkammer, hierselbst.
Düsseldorf, den 15. Februar 1898.
Angermann, Aktuar Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Tals]
Die Ehefrau des Hauderers Josef Heister zu M. „Gladbach, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Petermann in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur münd⸗ lichen Verhandlung ist bestimmt auf den 6. April E898, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, J. Zivilkammer, hierselbst.
Düsseldorf, den 15. Februar 1898.
Angermann, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 74146 Gütertrennungsklage.
Hortense, geb. Heywang, Ehefrau des Ange— stellten Theobald Düngler, zu Thann wohnhaft, hat gegen letzteren die Gütertrennungsklage bei dem Kaiser⸗ lichen Landgerichte hierselbst durch die Rechtsanwalte Herren Bertele & Dietz eingereicht. Termin zur mündlichen Verhandlung ist auf Donnerstag, den 31. März 1898, Vormittags 9 Uhr, im Zivilsitzungssaale des genannten Gerichts an⸗ beraumt.
Mülhausen i. E., den 15. Februar 1898.
Der Landgerichts⸗Sekretär: (E. S.) Koeßler.
735041 Bekauntmachung.
Durch Urtheil der J. Zivilkammer des Kaiser— lichen Landgerichts zu Colmar i. Els. vom 4. Februar 1898 wurde die Trennung der zwischen den Eheleuten Georg Rebert, ohne Gewerbe, und Marie Salomea Zaeh in Bischweier bestehenden Güter⸗ gemeinschaft ausgesprochen.
Der Landgerichts ⸗ Sekretär: Weidig. 74l49] Durch rechtskräftiges Urtheil bes Königlichen Land
gerichts, J. Zivilkammer, zu Düsseldorf vom 19. Ja⸗
nuar 1398 ist zwischen den Eheleuten Oskar Knorr, Kommis, und Veronika, geb. Ortmann, zu Düssel⸗ dorf die Gütertrennung ausgesprochen. Düsseldorf, den 14. Februar 1893. Müller, Aktuar, . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
74150 . . . Durch rechtekräftiges Urtheil des Königlichen Land— gerichts. 11I. Zivilkammer, zu Elberfeld vom 7. Ja—⸗
nuar 1898 ist zwischen den Eheleuten Kaufmann
Rudolf Homann und Emma, geb. Schulten, in Elberfeld die Gütertrennung auggesprochen. Elberseld, den 15. Februar 18988.
nfall⸗ und Ind Versicherung.
Keine.
ö m
4 Verkauf Verdingungen 2c.
72218 Berkanntmachung.
Am 4. März 898, Vormittags 11 Uhr, verkauft die Direktion in öffentlicher Verdingung alte Materialien, und zwar:
Messing ⸗Abfälle, Spähne, Blei, Flußeisenblech, Kupfer, Zink, Bronze, Rothguß, Lagerschalen metall, Stahl in unbrauchbaren Feilen, Stahldraht re.
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Danzig, den 5. Februar 1898.
Königliche Direktion der Gewehrfabrik.
74324
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Köln, den 14. Februar 1856.
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5) Verloosung 2c. von Werth⸗
Nr. 14,ñ16 und Talons vom 1. Juli 1898 ab [745d] in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in
oder bei der Königlichen Rentenbank - Kasse
zu Berlin — Klosterstraße 76 — 1. — in Empfang ö. 3 . , . ab 3 ö. die 19 g ; erzinsung dieser Rentenbriefe auf. uhaber von
Bei 53 ee e , ,,, , ausgeloosten und gekündigten Renten grief fn kännen der ss zs. 41 und folgende des Rentenbank,Gesetzes die iu realisterenden Rerteubrigfe unter Beifügung vom 2. März 15650 im Beifein der Abgeordnelen einer vorschristsmäßigen Quittung, durch die Post der Provlnzgial, Vertretung und eincz Ftolarg statt, an Insere. Kaffe (insenden; worauf auf Verlangen gehabten Verlovosung der zum J. Just 1895 die Uebersendung der Valuta auf gleichen. Wege auf ciunzulzsen den ] / Meuntentriefe er Prinz Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird.
S *. ö n, , ,. Verlvosung am LE. Februar A698. 3 sind nachstehende Nummern gezog n worden, Auszahlung vom J. Jult 683 ab be den
Läitt. E. Nr. 628 671 à 32000 Königlichen RentenbankKassen zu Stettin und Hitt. G. Nr. 3 über 560 K, Berlin; . itt. I. it, 3 über 75 * 1) Rentenbriefe der Era vinʒ Bomm ern;
1 2 . 3 c⸗ * 35 25 5 5 26 Unter Kündigung der vorstehend bezeichneten „cHiätt- i g, n , dr,, , , n., Rentenbriefe zum Ü. Juli 18898 werden die .. . 382 3814 423 664 722 741 7.6 782 So0 Inhaber derselben aufgefordert, den Nennwerth gegen 813 * . 4g Zurücklieferung der i kurt fahtgein Zäastan de bestnd. . . k 1 169 lichen Rentenbriefe nebst den dazu gebörigen Zins, nim, d ö. 55 . . . h 95 651 105 scheinen Reihe 1 Nr. 14— 16 und Anweisungen sowie , gegen Quittung 146 160 221 266 294 320 355 365 356.
vom 1H. Juli 1898 ab mit Ausschluß der . . J JJ
Sonn und Festtage, entweder bei unferer 18 16, x56 26 hir. HJ 565 69 75 78 8)
Tafse — Albrecht sstraße Nr. za hierselbst, oder gz nh, a5ku * M Nr. 81 5 60 275 18 &:
bei der Königlichen Nentenb an Kaffe in i. Rücksländig siud:
Berlin, Klosterstraße Nr. 76 — in den Vormit. seit 2. Januar 1895 Iitt. N. Nr.
Nr. 15 16.
tagsstunden von 9 bis 12 Uhr bagt in Empfang zu nehmen. 2) Neutenbriefe der Provinz Schlesmig⸗ Holstein.
Auswärtigen ö von ausgeloosten und ge⸗ kündigten Rentenbriefen ist es gestattet, letztere durch J Lie Post, aber frankiert und unter Beifügung einer . . . , 3. . 88. Quittung an die obenbezeichneten Kassen einzus enden, itt. B. . 30 * Rr! 13715 15 21. worauf die Uehersendung der Valuta, auf Gefahr 6 g nckstãndig sind: . und Koften des Empfängers erfolgen wird. seit 1. Jul 1395 Jätt. P Nr. 3 Stettin, den 11. Februar 1898.
Vom 1. Juli 1895 ab findet eine weitere Ver⸗ Königliche Direktion der Nentenbank.
74338 Aufkündigung von ausgeloosten
zinsung der hiermit gekündigten Rentenbriefe nicht tatt und der Werth der etwa nicht eingelieferten Zinsscheine wird bei der Auszahlung vom Nenn«⸗ werth der Rentenbriefe in Abzug gebracht. Die ausgelvosten Rentenbriefe verjähren nach 5 44 des Rentenbank Gesetzes vom 2. März 1850 binnen 10 Jahren. Breslau, den 14. Februar 1895. ausgegebenen Anleihescheinen der ,, des Kreises Osterburg werden die unten ange— ö z ö gebenen Stücke, welche nicht gemäß unserer Bekannt. ö . ö. September v. * — . Reichs⸗ un teußischer Staats- Anzeiger Nr. 212 74339 Bekauntmachung. 218. 224 und 223 Ide . — his . 1. Dezember Bei der nach den Bestimmungen der S8§ 39, 41 1897 zur Äbstem pelung eingereicht worden find hier und 47 des Gesetzes vom 2. März 18560 und nach mit zum 1. April 18988 gekindigt. z unserer Bekanntinachung vom 15. v. Mts. heute Die Rückzahlung des K pitalbetrages geschieht stattgefundenen öffentlichen Verloosung von den nach dem Nennwerth in baar Lei Fer Kreis Kum— auf Grund des Gesetzes vom 7. Juli 1891 aus, munalkasse in Ssterburg vom 1. April 1898 Laebenen zoo Rentenbriefen Lätt, F., G., ab gegen Rückgabe der Ankeikeschesne und der dazu Hr. T. der Provinzen Oft. und Westpreusten gehörigen, alsdann noch nicht fälligen Zingscheihe sind nachfolgende Nummern gezogen worden: 5 itt, F; zu 2099 4 Nr. 204 400 50d 1400 Der Betrag der eiwa fehlenden Jinefcheine wird vom 1875 2236 2559 2583 2454. Kapital abgezogen. . ö zu 200 „ Nr. 111 148 958 1025 Sofern die Zufendung des Kapital. Betrages durch 2153 1251. ie Post beantragt wird, geschieht diese auf Gefahr Täitt. 5. zu S M Nr. 179 1266. ,, , Die Inhaber werden aufgefordert, gegen Quittung I. Vom Buchstaben A. zu je R090 Ms
und Einlieferung der ausgeloosten Rentenbriefe in kurs⸗ Nr. 1 36— 38 40— 45 47-54 57 59 66 67 fähigem Zustande nebst den dazu gehörigen Zins⸗
71 72. IH. Vsm Buchstaben . zu je 500 60 Nr. 1—-3 64 — 85 87— 93 1063 — 107 110 111 123 —126 141 144 131 162 165 166 168 - 171 176— 179 181 — 189 191 —i 94 198—- 205 320— 324 328 — 368 370—86 388— 399 402— 04 406— 409 413
scheinen Reihe 1 Nr. 14— 16 und Anweisungen den Nennwerth bei unserer Kasse hierselbst, Trag⸗ heimer Pulverstraße Nr. h, bezw. bei der Renten⸗ bank Kasse für die Provinz Brandenburg in Berlin vom H. Juli E898 ab an den Wochen⸗ tagen von 9— 12 Uhr Vormittags in Empfang zu nehmen. A483 488 - 499. Den Inhabern von ausgeloosten und gekündigten III. Vom Buchstaben C. zu je 200 S
Rentenbriefen steht es auch frei, dieselben mit der Nr. 1-7 189 — 196 201—- 208 210 - 214 216 217 Post an die genannten Rentenbank -⸗Kassen porto⸗ 220 — 229 232 217 245 - 251 253-260 262277
frei einzusenden und den Antrag zu stellen, daß die Reber⸗ 79g - 758 396 - 293 2795-305 307-312 315 520
mittelung des Geldbetrages auf gleichem Wege und, z23–= 555 zs — zg 88-353 355 491 z0 4654 soweit solcher die Summe von 400 „ nicht über 465 44 445 451 -= 457 459 460 465 492 —- 494 496 steigt, durch Postanweisung, jedoch auf Gefahr und 497 499 506 502 5o3 505 —- 565 5ii 5iz Sig 5? Kosten des Empfängers, erfolge. = 625 hab 566 = 550 584-553 597 5Sg8s 600 561 Einem selchen Antrage ist eine Quittung nach tzöoß — gß 665 609 617 615 61s — z. 623 -—- 630 folgendem Muster: . 635 —- 647 649-661 665 -= 6b6b 657 =- 661 563 665 . 16 buchstäblich;.. .... Mark 670 —- 673 675 703-709 731 723 - 735 745 - 746. für d. .. verloosten 39 oo Rentenbrief ... der Osterburg, den 15. Februar 1898. Provinzen Ost. und Westpreußen Litt. . Nr. .. Der Kreis Ausschuf des Kreises Osterburg. aus der Königlichen Rentenbank Kasse zu . empfangen zu haben, bescheinigt 39323 Bekanntmachung. . (Ort, Datum, IAame.) Bel der heute erfolgten Wusloosung der auf beizufügen. ö Grund des Allerhöchsten Privilegiums voin 3. Märj Vom 1. Juli 1898 ab hört die Verzinsung der 1896 ausgegebenen ] ü gen Änleihescheine ber gusgelogsten Rentenbriefe auf, und es wird der Stadt Ronsdorf über z60 066 0 find folgende Werth der etwa nicht mit eingelieferten Zingscheine bei Nummern gejogen worden, welche hiermit zum der Auszahlung vom Kapital in Abzug gebracht. 1. Upril A898 gekündigt werden: Die Verjährung der ausgelooften Hentenbriefe Buchstabe A. Rr. 83 12 192 und 194 über tritt nach den Bestimmungen des § 44 des Renten. 1000 M bankgesetzes binnen 10 Jahren ein. Buchstabe E. Nr. 22 25 77 und 87 über Königsberg, den 18. Februar 1898. 500 Y Königliche Direktion der Rentenbank Der Nennwerth dieser Anleihescheine ist gegen für vie Provinzen Ost⸗ und Westpreußen. Rückgabe derfelben und der dazu gehörigen, nach dem Zahlungstermine fällig werdenden Zinsscheine mit den Anweisungen vom I. April E898 ab auf 74340] Bekanntmachung. der Stadtkasse in Ronsdorf in Empfang zu nehmen. Bei der heute nach Maßgabe der 8 39, 41 und Die Verzinsung hört mit dem 1. April 1895 auf; 47 des Gesetzes vom 2. Mat 1850 wegen Errichtung der Betrag für fehlende Zinsscheine wird vom Kapital von Rentenbanken im Beisein der Abgeordneten der in Abzug gebracht. Provinz⸗Vertretung und eines Notars stattgehabten An die Einlösun des unteym 23. Sceytem ber 1896 öffentlichen Verloosung Pommerscher und ausgeloosten Zinsscheines Buchstabe B. Nr. 197 über Schleswig ⸗ Holsteinscher 3 prozentiger 509 wird hierdurch mit dem Bemerken erinnert, em er ee sind die in nachfolgendem Verzeich⸗ daß die Verzinsung mit dem 1. April 1897 auf- nisse aufgeführten Nummern gezogen worden. Sie gehört hat. werden den Besitzern mit der Aufforderung gekün⸗ Ronsdorf, den 23. September 1897. g. den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rück⸗ Der Bürgermeister: gabe der ausgeloosten Rentenbriefe im kursfähigen Staas. Zustande mit den dazu gehörigen Zinskupons Serie 1
ö. .
415 — 426 428 430-448 453 - 455 457 - 464 466 -
Reihe III Nr. 5. bis 10 nebst Zinsscheinanweisungen.
1 4
;
1
J . l
Bekanntmachung.
Von heute ab beträgt bei der Reichsbank der Diskont X Prozent, der Lombardzinsfuß für Darlehne gegen Verpfändung von Effekten und Waaren A Prozent.
Berlin, den 18. Februar 1898.
Neichs bank ⸗Direktorium. 74336 .
Den als verloren angezeigten Versicherungs⸗ schein Rr. 20 TS87, ausgestellt am 1. Januar 18668 auf das Leben der Frau Amalie Emilie Richter, geb. Köttnitz, in Schkeuditz, erklären wir nach erfolglosem Aufruf in Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Versicherunge bedingungen unseres Sta⸗ tuts für kraftlos. .
Wir haben für obigen Schein ein Duplikat aus⸗ gefertigt
Leipzig, den 16. Febrrar 1893. . Lebens versichernngs · Gesellschaftzu Leipzig.
Dr. Otto. Dr. Walther i. V.
n
6) Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 744091
Mittelrheinische Bank.
25. ordentliche Sauptversammlung den 24. März 1898, Nachmittags 2 Ühr, im Hause der Bank in Koblenz. Tagesordnung: 1) Geschãäftsbericht. 2) Borlage und Feststellung des Rechenschaftz⸗ berichts. 3) k der Direktion und des Aufsichts⸗ rathes. 5 K von zwei Mitgliedern des Aufsichts⸗ rathes. Mit Bezugnahme auf 5 20 der Satzungen werden
diejenigen Antheilinhaber, welche sich bei der Haupt⸗
versammlung betheiligen wollen, ersucht, ihre An⸗= theile nehst einem doppelten Verzeichntß derselben spätesteus zwei Tage vor dem Versammlungs⸗ tage bei der Direktion zu hinterlegen.
Das den Antheilinhabern dagegen ausgestellte Ver⸗ zeichniß dient als Berechtigung zum Eintritt in die Hauptversammlung.
Der Geschäftsabschluß, die Gewinn. und Verlust= rechnung, sowie der Geschäftsbericht liegen vom 28. Februar ab zur Einsicht der Antheilsinhaber in unserem Geschäftszimmer auf.
Koblenz, 11. Februar 1893.
Der Aufsichtsrath.
74415 Schleppschifffahrts⸗Gesellschaft „Unterweser“.
Einladung zur Generalversammlung auf Dienstag, 15. März d. J.. Nachmittags 4 Uhr, im Museum.
Tagesordnung: 1) Jahresbericht und Rechnungsabschluß.
2 Beschluß über die Gewinnvertheilung.
3) Wahlen für den Aufsichtsrath.
Nur diejenigen Aktionäre sind stimmberechtigt, welche ihre Aktien bis Montag, den 7. März, dei 6 E. C. Weyhausen in Bremen hinterlegt
aben.
Bremen, 17. Februar 1898.
Der Aufsichtsrath. Joh. Friedr. Wessel s, Vorsitzer.
7s
Die Herren Aktionäre der Aktien ⸗Gesellschaft sür Verlag und Druckerei „Der Westfalen⸗ werden hierdurch zu der am Montag, den 28. Fe⸗ bruar 1898, Morgens EO jihr, im Hotel König von England, Münster i. W., stattfindenden dies jährigen
ordentlichen Generalversammlung ergebenst eingeladen. Tagesordnung:
1) Entgegennahme des Geschaͤftsberichtes.
2) Vorlage der er,, und Bilanz pro 1897 ev. Entlastung des Vorstandes). Uebertragung von Aktien.
Neu- resp. Wiederwahl von 2 Mitgliedern des Aufsichtsrathes.
5) Beschlußfassung über Vermehrung des Aktien⸗ lapitals.
6) Besprechung verschiedener Angelegenheiten.
Der Vorsitzende des Aufsichtsraths: Freiherr von Landsberg-⸗Steinfurt.
74415 Sonntag, den G. März er., Nachmittags
2 Uhr, Generglversammlung der Cölledqer
Bank von Wicht, Voigt, Töpfer C Co. zu Kölleda
im Gasthaus zur Post“ in Kölleda.
Tagesorbnung:
h Bericht über das Geschäftsjahr 1897.
2 ,,, . der ke then Gewinn⸗ vertheilung sowie Entlastung der persönlich haftenden Gesellschaster und des Aufsichtsraths.
3) Wahl von drei Aussichtsrathsmitgliedern.
4 , . der Uebertragung einer Aktie
ᷓ1tt. . Kölleda, den 16. Februar 1898.
Cölledaer Bank
von Wicht, Voigt, Töpfer E Go. Töpfer. Fickert. n,,