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gemacht hat; er möchte gar zu gern die katholische Abtheilung im Kultus. Ministerium wiederhergestellt sehen. Meine Herren, darauf
kann ich nicht eingehen; so lange ich Kultus. Minister bin, wird die
katholische Abtheilung im Kultus⸗Ministerium nicht wieder eingeführt. Ich habe das schon früher einmal gesagt — nicht etwa, um damit der katholischen Kirche einen berechtigten Anspruch oder einen Billig⸗ keitsanspruch zu versagen —, sondern nach meiner Ueberzeugung auch im Intereffe der katholischen Kirche oder, richtiger und zutreffender ausgedrückt, im Interesse des konfessio⸗ nellen Friedens. Meine Herren, wenn wir die katholische Abtheilung so, wie sie früher gewesen ist, im Kultus. Ministerium wieder ein⸗ richten, so wird damit der konfessionelle Zwiespalt gerade an die Stelle hingetragen, wo er am allerwenigsten hingehört und am aller⸗ wenigsten zum Austrag kommen darf. Es liegt auch garnicht im Interesse der katholischen Kirche, daß im Kultus⸗Ministerium diese scharfe Scheidung vorgenommen wird. Die Zustände, wie sie jetzt sind, befriedigen auch vollkommen das sachliche und staatliche Be⸗ dürfniß, und auf das staatliche Bedürfniß kommt es hierbei ganz allein an.
Nun ist allerdings dabei dem Herrn Abg. Dauzenberg ein Irr⸗ thum untergelaufen; er hat mich so verstanden, als hätte ich gesagt und auch heute durch meine Zustimmung ausdrücken wollen, daß ich mich darauf beschränkte, ganz genau nur so viele katholische Räthe
vim Ministerium anzustellen, als das Bedürfniß der Bearbeitung katholischer Angelegenheiten erfordert. So liegt die Sache nicht. Ich habe eine ganz bestimmte Anzahl von katholischen Räthen unbedingt nöthig, das ist selbstverständlich; ich habe aber auch eine Anzahl von Räthen nöthig für Referate, welche Protestanten sein müssen; aber dazwischen giebt es eine ganze Anzahl von Räthen, bei denen es ganz gleichgültig ist, ob sie katholisch oder protestantisch sind; die berufen wir nicht nach ihrer Konfessionalität, sondern ausschließlich nach ihrer Tüchtigkeit.
Ich kann dem Herrn Abg. Dauzenberg ein Beispiel anführen. Ich habe augenblicklich einen Referenten für die Externa des höheren Schulwesens; die waren bisher von einem Protestanten bearbeitet worden, die werden aber jetzt von einem Katholiken bearbeitet. Dazu hätte mich kein Mensch nöthigen können, auch nicht Herr Dauzenberg, auch nicht die Zentrumsfraktion, sondern ich habe mich dabei lediglich von der Ueberzeugung leiten lassen, daß ich hier den richtigen Mann an die richtige Stelle gebracht habe, einerlei, ob derselbe Katholik oderProtestant ist. Also ich glaube, das kann ich staatlich vollständig vertreten, daß auf diesem Gebiete von meiner Seite irgend eine konfessionelle Vorein⸗ genommenheit oder eine beabsichtigte Unbilligkeit oder Ungerechtigkeit absolut nicht vorliegt und auch nicht vorliegen wird, so lange ich die Geschäfte in der Hand habe.
Nun, meine Herren, hat Herr Dauzenberg gesagt, das könnte ich noch in weiterem Umfange thun, und er wäre bereit, mir die aller⸗ beften Vorschläge zu machen. Ja, meine Herren, das nehmen Sie mir nicht übel, das muß ich ablehnen; ich kann mir unmöglich von Herrn Dauzenberg meine Räthe vorschlagen lassen. (Heiterkeit.) Ich muß die Verantwortung tragen, und da wollen Sie mir nicht übel nehmen, wenn ich dieses gütige Anerbieten mit aller Entschieden⸗ heit ablehne.
Nun ist der Herr Abg. Dauzenberg auf einige Einzelheiten auch der Gesetzgebung eingegangen. Er hat bemängelt das Gesetz wegen der Vorbildung der katholischen Geistlichen und hat gemeint, es wäre am allerwichtigsten, wenn man das einfach aufhebt. Ich will nicht noch einmal auf die Gründe eingehen, die ich schon früher an— geführt habe, daß ich es nicht für richtig halte, daß die Staatsregierung jetzt die Initiative ergreist, um das Kompromiß, welches zur Beilegung des Kulturkampfes damals geschlossen ist, von uns aus im Wege der Gesetzgebung ein seitig zu durchbrechen. Das halte ich nicht für richtig, und deshalb würde ich schon an dem Gesetz zur Vorbildung der Geistlichen, das damalg bestehen geblieben ist, festhalten. Ich sehe dazu aber auch gar keinen Grund ein, denn, meine Herren, soweit das Gesetz lästig geworden ist, und soweit es namentlich die Herren Diözesan⸗Oberen behindert hat, den Mangel an Geistlichen für die Wahrnehmung der Seelsorge zu beseitigen, soweit haben wir bis zur äußersten Möglichkeit die Hand geboten, um durch Dispensation zu helfen. — Ja, Herr Abg. Dauzen⸗ berg, wenn Sie auch mit dem Kopf schütteln, deshalb habe ich doch Recht, und das werde ich Ihnen nachweisen. Meine Herren, wir haben seit der Beilegung des Kulturkampfes 1762 katholische Geistliche von den Erfordernissen der Vorbildung dispensiert; dem steht gegenüber eine ganz geringe Anzahl solcher Fälle, in denen mal eine solche Diepen—⸗ sation versagt ist — 3 oder 4 Fälle sind mit aus meiner eigenen Zeit bekannt — und das will ich Ihnen sagen, wie diese Fälle lagen. Sie lagen so, daß es Geistliche waren, die schon als Kinder ins Ausland gewandert waren und die bis zu ihrer Prieste⸗-weihe nie wieder in Deutschland waren und kein Stück deutscher Bildung und Kultur empfangen haben. Da habe ich dem Herrn Bischof gesagt: das wird der Herr Bischof wohl selbst einsehen, das Gesetz könne nicht so ge⸗ meint sein, daß wir in solchen Fällen rücksichtslos nun jeden zulassen sollen, der von deutschen Verhältnissen gar keine Ahnung hat. (Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen Ich habe dem Herrn Bischof gesagt: ich wäre bereit und würde mit Freuden helfen, den Priestermangel zu beseitigen. Das ist auch meine Ueberzeugung: wir müssen helfen, diese Wunden, die der Kulturkampf der katholischen Kirche geschlagen hat — das ist unsre einfache Christenpflicht und Staatspflicht — zu heilen. Das bin ich gern bereit anzuerkennen, und das wissen auch die Herren Bischöfe, daß ich das gern thue. Ich habe natürlich auch meine Schranken, denn ich muß die Dinge vom staatlichen Gesichts punkt aus ansehen und behandeln und thue das auch. Aber das, glaube ich, weisen doch diese Zahlen nach, daß wir wahrhaftig nicht kleinlich und engherzig gewesen sind in der Ertheilung der Dispensation. Vielleicht wäre es besser, ich erwähnte es nicht; aber ich will es erwähnen, damit der Herr Abg. Dauzenberg sieht, wie die Dinge liegen. Wir haben einen Fall, wo wir auch die staatliche Anerkennung eines Priesters abgeschlagen haben, weil wir besser informiert waren als der Herr Bischof. Da handelte es sich um einen Geistlichen, der im Zuchthaus gesessen hatte (hört, hört! bei den Nationalliberalen); das hatte er dem Herrn Bischof verheimlicht; der Bischof wußte es nicht, wir aber wußten es.
Sehr erstaunt war der Herr Bischof, als wir sagten: hier sieh Dir mal die Vergangenheit des Mannes an. Der Herr Bischof ist uns dankbar gewesen. In solchen Fällen können auch die Dispensations⸗ befugnisse sicher sehr gute Dienste leisten. Also solche Dinge können vorkommen, und wenn sie vorkommen können, dann ist es auch nützlich,
daß man der Regierung diese Befugniß beläßt. Selbstverständ⸗ lich soll man solche Dinge mit Ernst behandeln und mit — Wohlwollen will ich garnicht sagen, aber mit Billigkeit und Gerechtigkeit, und daß dies der Fall ist, werden Sie aus den Vor⸗ gängen, die ich Ihnen eben skizziert habe, erkennen. Das werden auch alle Organe der katholischen Kirche uns nicht anders nachsagen können, als daß wir auf diesem Gebiete thun, was in unseren Kräften steht. Kurz, die Forderung der Aufhebung des Vorbildungsgesetzes halte ich nicht für berechtigt.
Nun, was die Orden betrifft! Ja, es ist wahr: die Wahr⸗ nehmung des Ordensgesetzes, das ist ein Gebiet, wo ich oft in recht schwierige Situationen komme. Ich muß dabei das Staattz= interesse im Auge haben, und die erste Rücksicht bei der Wahr⸗ nehmung des Staatsinteresses auf dem Gebiete der Genehmigung der Niederlassungen von Orden ist die Rücksicht auf den konfessionellen Frieden. Das macht vielleicht auf die Herren, die in ausschließlich katholischen Gegenden wohnen, nicht den Eindruck, wie auf uns, an welche fortwährend die konfessionellen Empfindlichkeiten von beiden Seiten herantreten. Nun glaube ich aber, daß der Herr Abg. Dauzenberg nicht ganz gerecht gegen mich gehandelt hat, wenn er gesagt hat, der protestantische Kultus⸗Minister könne nicht beurtheilen, ob ein Orden zugelassen werden dürfe oder nicht, da er ja noch nicht einmal gebeichtet habe. Das ist richtig, ich habe noch nicht bei einem katholischen Priester gebeichtet. Uebrigens mache ich darauf aufmerksam, die evangelische Kirche hat auch eine Institution, die Beichte heißt. Wir wollen uns dabei aber nicht auf⸗ halten, das würde zu keinem Ergebniß führen. Aber es giebt auch solche evangelische Institutionen, für die vielleicht ein Katholtk nicht das richtige Verständniß hat. .
Nun hat der Herr Abg. Dauzenberg hier namentlich einen Fall vorgeführt, der eigentlich nur aus den Zeitungen bekannt geworden ist; das ist der Fall, wo wir eine Ordensniederlassung versagt haben in Letmathe. Es ist mir eigentlich ganz erwünscht, daß ich einmal Gelegenheit habe, mich hierüber auszusprechen. Die Sache ist folgende. In Letmathe wollte die Ordensgenossenschaft der Steyler Brüder in Holland, die Mission treiben, und zwar Mission treiben gerade in unseren Kolonisatiensgebieten, denen wir zum wärmsten Dank verpflichtet sind, für die wir eine hohe Ver⸗ ehrung haben, denen wir sehr gern die hilfreiche Hand bieten möchten, eine Niederlassung anlegen. Natürlich, ehe wir uns über das Gesuch schlüssig machen konnten, der Herr Minister des Innern und ich, hörten wir die Propinzialbehörden darüber. Ja, ich muß noch sagen, in dem Gesuch war merkwürdigerweise gerade die Wahl des Ortes Letmathe begründet damit, daß dort ausgezeichnetes Wasser und eine überauß gesunde Luft sei. Die Provinzialbehörden und Lokalbehörden sagten: es ist nicht rathsam, gerade nach Letmathe das Kloster zu legen, und zwar um deswillen nicht, weil das eine wesentlich evangelische Enklave ist; legt man da ein Kloster hinein, wo ohnehin die konfessionellen Gegensätze scharf auf einander platzen, so wird dadurch der konfessionelle Gegensatz nur verschäft; wir rathen auf das dringendste ab. Alle hatten das gesagt, die dabei betheiligt waren. Das war auch insofern begründet, als der Kreis Iserlohn, in dem Letmathe liegt, 44 720 Evangelische hat und 31095 Katholische. In Letmathe handelt es sich um ungefähr 4000 Evangelische, die rings um das Gebiet, um das es sich handelte — es sollte in einem Pfarrwalde die Niederlassung gebaut werden — liegen, während nur 1200 Katholiken vorhanden sind.
Mit Rücksicht auf die Gutachten der Provinzialbehörden schrieben wir also dem General⸗Superior Folgendes: wir wollen euch gern helfen, eine Niederlassung zur Ausbildung von Missionaren bei uns zu gründen, aber wir möchten nicht, daß man diese Niederlassung in eine Gegend legt, wo wir eine Störung des konfessionellen Friedens dadurch befürchten. Wir geben euch anheim, legt es doch in eine wesentlich katholische Gegend, da hat etz gar kein Bedenken. Nun, meine Herren, ist das irgend eine Ungerechtigkeit, ist das eine Imparität, eine leidenschaftliche und fanatische Behandlung? Nein, meine Herren, das ist es nicht! Ich bin heute noch der Meinung, die Art und Weise, wie wir das behandelt haben, die Entscheidung, die wir getroffen haben, war richtig, und wir werden, wenn die Steyler Brüder kommen, und uns das in einer katholischen Gegend abverlangen, ihnen das gewähren.
Ich muß noch hinzufügen, da in dem Antrag das gute Wasser und die gute Luft besonders betont waren, so hatten die Behörden, die darüber berichtet hatten, auch hierauf ihr Augenmerk gerichtet. Alle stimmten darin überein, nach Anhörung des KreisPhysikus — sogar ein Regierungs⸗Medizinal⸗Rath war dagewesen —, daß erstens ganz schlechtes Wasser da sei (Heiterkeit), und zweitens gar keine gute Luft, sondern Schwefeldämpfe von einer Industrie, die daran grenzte. Es ist das auch in dem Entscheide zum Ausdruck gekommen. Es war vielleicht überflüssig, denn für das gute Wasser und die gute Luft hatten wir nicht zu sorgen, dafür hatte in erster Linie das Kloster, die Genossenschaft, Sorge zu tragen. Aber da diese Punkte in dem Antrag so pointiert waren, ist es doch keine Sünde, daß das auch in dem Entscheide erwähnt ist. Das ist doch in der That keine Sache, über die dies Aufheben von den Zeitungen gemacht zu werden brauchte.
Also, ich glaube wirklich, in dieser Sache haben wir ein recht gutes Gewissen und können jedem gegenüber das vertreten, was wir gethan haben.
Nun ist es ja richtig, daß der Herr Abg. Dauzenberg sagt, es stehe am Schlusse des Ordensgesetzes, daß Orden, wenn sie einmal genehmigt sind, durch eine Allerhöchste Ordre wieder aufgehoben werden können. Aber, das ist ja noch nie vorgekommen. (Zuruf im Zentrum) Ich weiß keinen einzigen Fall. Jedenfalls scheint mir diese Gefahr sehr gering zu sein; es ist noch nie vor— gekommen, warten wir es ab.
Ich möchte wohl die preußische Regierung sehen, die, wie ich es hier ausgesprochen habe — und das gilt ja nicht bloß für mich, wenn ich längst nicht mehr sein werde, wird jeder preußische verständige Kultus⸗Minister, daß muß man doch voraussetzen, darauf bedacht sein, als erstes leitendes Prinzip die Sicherung und Stärkung des konfessionellen Friedens ins Auge zu fassen, denn darauf sind wir angewiesen, das müssen wir pflegen, das müssen wir verfassungs mäßig thun. Das ist ein starkes staatliches Interesse — nun möchte ich wohl die preußische Regierung sehen, die darauf hin — (Zuruf). Ez müßten denn die allerunglaublichsten Vorkommnisse in
solchen Klöstern vorgekommen sein; das kann vorkommen, das will ich zugeben; aber dann wird auch die ganze katholische Kirche damit
Daran zwelfle ich garnicht. Deshalb glaube ich nicht, daß hierüber mit Recht eine Klage erhoben werden kann.
Nun endlich ist noch ein Fall zur Sprache gebracht worden, der auch sehr wenig bedeutet. Das ist der Fall von Metelen, der Fall mit den Krankenhäusern. Auch diesen Fall kann Herr Abg. Daujenberg nur aus den Zeitungen kennen gelernt haben, und die Zeitungen haben ihn ganz unnöthig aufgebauscht, während, wie ich glaube, die staatliche Handlungsweise nicht nur vollständig korrekt, sondern auch völlig unanstößig für die katholische Kirche ist. Die Sache ist folgende. Die Gemeinde, die bürgerliche Gemeinde, eine Landgemeinde im Kreise Steinfurth, hatte durch notariellen Vertrag vom 20. Januar 1896 verschiedene ihr gehörige Vermögent. stücke, Grundstücke und Kapitalien im Gesammtwerth von etwa 30 000 S der katholischen Kirchengemeinde Wiegbold⸗Metelen alt Eigenthum mit der Verpflichtung übertragen, die Vermögenz⸗ stücke zur Erbauung, inneren Einrichtung und Unter haltung eines Krankenhauseß zu verwenden. Der Antrag der Betheiligten, zu dieser Uebereignung die Allerhöͤchste Genehmigung zu erwirken, wurde durch einen gemeinschaftlichen Erlaß des Ministers des Innern und des Kultus⸗Ministers abgelehnt, und zwar mit der Motivierung, daß es grundsätzlich für unzulässig zu erachten sei, daß Bürgergemeinden den Kirchengemeinden die zur Errichtung von Krankenanstalten erforderlichen Mittel geschenkweise überlassen; dazu sei das Kommunalvermögen der bürgerlichen Ge⸗ meinde nicht bestimmt. Die Sache beruhte wesentlich auf Erwägungen vom Gesichtspunkte der Kommunalverwaltung.
Darauf kam eine erneute Beschwerde der Gemeinde Metelen, die den Antrag auf Erwirkung der Allerhöchsten Genehmigung noch⸗ mals wiederholte, und darin fand sich die Bemerkung, daß im Münster⸗ lande die sämmtlichen Krankenhäuser — ich wiederhole es: die sämmt⸗ lichen Krankenhäuser — sich im Besitz der Kirchengemeinden befänden und die vorliegende Uebertragung deshalb garnichts Außergewöhnliches an sich habe. Nun, meine Herren, da die bestehende Gesetzgebung die Pflicht der Fürsorge für hilfsbedürftige Kranke nicht den Kirchengemeinden, sondern, d ch wenigstens an erster Stelle, den bürgerlichen Gemeinden auferlegt und die Errichtung von Krankenhäusern daher in erster Linie als eine Angelegenheit der bürgerlichen Gemeinde erscheint, so war uns doch diese Nachricht, im Münsterlande gehörten sämmtliche Krankenhäuser zum Eigenthum der Kirchengemeinden, sehr auffällig. Und deshalb wurde an die Regierung in Münster am 22. Oktober die Weisung erlassen, nochmals zu berichten, welche Be— wandiniß es mit der Angabe habe, daß im Münster⸗ lande sämmtliche Krankenhäuser im Besitze der katholischen Kirchen gemeinden seien und wie das denn zugegangen sei. Sie werden mir zugeben, daß das sowohl für den Minister des Innern wie für den Medizinal⸗Minister ein Gegenstand des größten Interesses ist. In dieser Verfügung war auf die Beschwerde der Gemeinde Metelen Bezug genommen. Da kamen die katholischen Zeitungen — ich weiß nicht, auf welche Weise sie in den Besitz dieser Verfügung gekommen sind — und sagten: auf eine Beschwerde hin würden diese Recherchen angestellt, wie das gekommen sei; das müßte ein schöner Beschwerdeführer sein; das wäre gewiß ein Beschwerde⸗ führer aus der Gegend des evangelischen Bundes. Meine Herren, welche Verkehrtheit! Es war so objektiv wie möglich von uns gehandelt, daß wir eine Auskunft über ein wichtiges Ver— waltungsinteresse verlangten. Wir erhielten einen vorläufigen Bericht vom 11. November vorigen Jahres, der zur abermaligen Ablehnung des Genehmigungsantrages führte und betreffs der Krankenhäuser sagte, daß jene Angabe, daß sie sämmtlich den Kirchengemeinden gehörten, ohne weitere Ermittelung als unrichtig zu bezeichnen sei. Die überwiegende Mehrjahl der Krankenhäuser gehört allerdings den Kirchengemeinden, eine Anzahl von Krankenhäusern steht aber auch im Eigenthum der bürgerlichen Gemeinden, während noch andere selbständige juristische Personen sind und andere wieder geistlichen Genossenschaften gehören. Also, meine Herren, wir haben nun verlangt, man sollte uns dag einmal im einzelnen ausführen und feststellen. Dieser Bericht ist noch nicht eingegangen. Das ist der Sachverhalt, und ich denke, Herr Abg. Dauzenberg wird selbst einverstanden sein, daß in betreff dieser Verfügung uns absolut auch nicht der leiseste Vorwurf trifft.
Meine Herren, ich will noch das Eine hervorheben. Wenn ich richtig verstanden habe, hat Herr Abg. Dauzenberg auch noch hier die Beschwerde erhoben, das Lehrerbesoldungégesetz sei gesetzwidrig aus—⸗ geführt. Dafür, möchte ich doch glauben, muß ich einen speziellen Nachweis fordern. Ich bin nicht der Meinung. Mir ist bis jttzt von einer gesetzwidrigen Ausführung dieses Gesetzes nichts bekannt.
Ich will mich hiermit begnügen, meine Herren. Ich glaube, es ist reichlich und überreichlich schon, was ich gesagt habe. Denn in den innerlichsten Fragen, die den Protestantismus und den Katholi—⸗ zismus trennen, da wird ja zwischen uns eine Verständigung hier nicht möglich sein; das ist ein Gegensatz, der durch Gottes Zulassung nun einmal durch unser ganzes Volk geht. Aber wir können doch diesen Gegensatz, da wir einmal darauf angewiesen sind, zusammen zu wohnen, zusammen demselben Staate zu dienen und demselben Volke anzugehzren, äußerlich wenigstens zurückdrängen, wir können einen modus vivendi anstreben, wir können uns mit einander ein— richten, und das kann geschehen, wenn von beiden Seiten auch auf die andere Konfesston die nöthige Rücksicht genommen wird. Und, meine Herren, das muß ich bei der Kultusverwaltung in erster Linie thun. Ich kann unmöglich bloß nach den Interessen der katholischen Kirche die katholischen Anträge bebandeln; ich muß darauf Rücksicht nehmen: wie wird die Sache auch in der protestantischen Bevölkerung aufgenommen (sehr richtig! bei den Nationalliberalen), — das sind zuweilen sehr heikle, sehr schwere Dinge, wenn man nicht ungerecht werden will. Aber ich würde meine Pflicht verletzen nicht bloß gegen meine eigene Kirche, sondern auch die Pflicht, die ich als Minister dem Staat gegenüber habe, wenn ich diese Fragen nicht auf das eingehendste und gewissen⸗ hafteste prüfen wollte. Das thun wir, meine Herren, und das ganze Bestreben, ich kann sagen: das leitende Prinzip der ganzen Kultutz⸗ verwaltung in Preußen ist die Sicherung des konfessionellen Friedens. (Bravol bei den Nationalliberalen und Freikonservativen.)
(Schluß in der Zweiten Beilage.)
einverstanden sein, daß ein solches Kloster aufgehoben wird. (Zuruf.)
zuerte gerte zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
n 5. Berlin, Montag, den 7. März 1898.
(Schluß aus der Ersten Beilage) Ministerial⸗ Direktor Dr. von Barts ch: Diese Frage ist n . . * e — , t — z 8 At Seyffaept Eil): Sch neßz nit , berg mih sesnen Ausführungen dabschh n was der Abg. Dauzen⸗ . ig hat schon vor mehreren Jahren an, sämmtliche Re. richtet wird, der am 16. April statifindenden Generalversam lun a . gen beabsichtigt hat. Ich möchte eine fried. 9 gen dag. Ersuchen gerichtet, ein Verbot bestimmter Geheim. be reichlichen Abschreibungen eine Dini an, . ub r, ,,, n ö. Jahrzehnten von ernsten . zu flasßf , Aufhebung aller anderen Verfäigungen. Eg gelaufene ö K Jr , n,, 2 t worden ist: die Fürsorge für die Wi rden also offenbar in den einzelne vi i eden — . ö,, e , , , , ,,,, . genen der Staats beamten. Bel der Verabschedung des geheim ist schwer zu geben. Vier müssen wir uns an die Judikatur und 2 der . 6 von 5. März kamen die Punkte 1 ' 6. eso dun gogesetzes wurde dieser Wunsch wiederholt, und der halten. Der Wunsch, auch die Industtiellen u hören, iss durchaus Art. K der Statute 1 6 n n e ,, nister versprach, diese Sache sobald wie möglich in Angriff zu berechtigt; dieser Wunsch wird dem Reichskanzker unterbrellet werden' Aktienkapitals ; t ? ie Beschlußfassung einer Erhöhung des . ö sic darüber auszusprechen, warum biz jetzt (Lebhafte, allgemeine Rufe: Vertagen h Atttenkapitals . . . . . . . , 89 . n ⸗ z . ö . tar — 60 n chanden war. erauf wurde bekommen wir dieses Gesetz 3 Eile we nr, dn, af, wn 11 unn . JJ Beratung in Mrnteg, , . i . ie en. . n n,, ö . i rundkapitals dur ermehrung der Aktien
Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse: . nur infolge rines in einer Generalverfammlung' gefaßten Be—⸗ Meine Herren! Ich erkenne vollkommen meinerseät die War usses von mindestens dreiviertel der durch die anwesenden Aktionäre
vertrete i j pflichtung an, dem Herrn Abg. Seyffardt auf die eben gestellte Frage ,, . ,,
, Handel u bersammlung wird anfangs April über di ̃ zu antworten, ebenso seine Berechtigung, hier Fragen , B nd Gewerbe. stier e fg en . April über die beabsichtigte Erhöhung des habe in der That, wie ich meine, durch den guten Willen, den ich
Tägliche Wagen estellung für Kohlen und Kok . . Der Aufsichtsrath des Chemnttzer Bank ᷣ ĩ : an der Ruhr und in Ob i . ,,, ausgesprochen habe, dieses Reliktengesetz vorzulegen, Anlaß zur Stellung An der Ruhr sind am 5. d. M . 36 nicht recht⸗ k , mee, d, n n ü 2g fh . 2 6 163 der Frage gegeben. Ich kann aber ebenso sagen: ich habe keine zeitig gestellt keine Wagen. . vorzuschlagen; für 1396 wurde n fal 4 . 69 — wahrt kannn, d, nen,, 3 l n n. sind am 5. d. M. gestellt 4841, nicht recht⸗ Stettin, 5. März. (W. T. B) Spiritus loko 42 0 b . gestellt und ihn an das betheiligte Ressort gelangen lassen. . ö . 3450 3 J ,,,, li 7 Da ist aber der Gesetzentwurf auf Schwierigkeiten gestoßen. (Heiter ⸗ Nachweisung ö 4 ö zttacr ee, , ü neben , 1. keit bei den Nationalliberalen) Erlauben Sie, meine Herren, eg Ehre verlangte und gesteilte Wa gen fär dig in den CFisen— gente! e , , er gd , handelt sich nicht so sehr darum, daß der Herr Finan . Mlnister kein k Mag de burg, Halle und Erfurt ieh, o. Dherschlef gil io 2s ,,, w elegenen Kohlengruben. Vherschles. Koks 170, 00 Oberschl P. 7652 pp ie 8. g ige nicht. Nein, die Sache ist Am 16. Februar 1898 wurden verlangt 2426, gestellt 2426 67.00, Giesel Ibs n e ge, den, . schwer; sie ist außerordentlich kompliziert, namentlich durch die zu 10t, am 17. Februar verlangt 7333 er ef ih feln 6 33 21 50, 3. 3 1 e m ö, Ffänrs nn Eigenart der besonderen Kassen, die wir jetzt haben, und zu hetlangt 2274, gestellt 2274, am 19. Hehruar verlangt 24760, , gr nh. 3 10 . 1 . denen der Staat Beiträge leistet. Der Herr Finanz ⸗Minister 96 6370 hruar verlangt 46, gestellt 5, am 21. Februar per., gesellfchaft 134 85. . ö. . hat deshalb eine Reihe sehr eingehender Moniten erhoben, und 3 am 33 a ,,. 1 3 . n. 2 w an e m , , es ist uns nicht möglich gewesen, diese Moniten bis jetzt zu erledigen; verlangt 25636, cf telst 3 25. . , 8 , . g . . P und ich muß auch zugeben, daß unter den Einwendungen, die erhoben 2353 am 26. Fehruar verlangt 2432, gestellt 2432, am , Fahnen ; Magdeburg, * Mãrʒ. (W. T. B) Zu ckerbericht. R sind, sehr viele einer sehr eingehenden Erwägung bedürfen. . 41, gestellt 44, ye 23. Februar verlangt Rotz, gestellt 3106, nicker erfl. Is s Rendement 10, 0 =I ez. gachprodu . Das sind die Gründe, weshalb der Gesetzentwurf noch nicht vor⸗ n, , m. 16. bis 28. Febtrar verlangt zz zg, geftent 26 zj 49 6 Rendement ab -o. Ruhig. Yrotraffimade i . gelegt ist; soviel an mir ist, werde ich nichts unversucht lassen, um . ö He eff 1 * age be, ef, * . e, wee. ein Einverständniß zwischen den betheiligten Ressorts zu erzielen und Ausweis über den Verkehr auf dem B erl iner **tt Transsto . 9. H. bier zr. e, rer, 35 r. den Gesetzentwurf vorzulegen. , ,, ,. wem, 3. März., Zum Berlauf standen: X, , , drr, Mai sr, hen, ind , wer. Abg. Motz (Pole beschwert . „Rinder, 1021 Kälber, 8493 Schafe, 7450 Schweine. Markt. Juni 9g ß24. Gd., 9, Hh Br., pr. Oktober Dezbr. 9,47 Gd., 9,525 Br an n , , , ö ! . Verbot der Cr. Dpreise nach den Ermittelungen der Preisfestsetzungs⸗Kommission: Ruhig, sterig. ö men, de, , e, en, , , . ige Kinder in der Bejahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg Schlachtgewicht in Mari Frankfurt a. M., 5. Mär irn ,, . inn , . 2 66 . , , polisseischig, zond. Wechs. 20 16, Pariser . ,, mit Feltstrasen und, Gefaͤng! gut chöchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, 58 bie 5k; ** Reichs. A. 97 26 ö, , , , . J . zie jan ; 57; 3) g. genährte junge und gu ãhrte His 52; o. do, ö , Dieses Vorgehen stehe im 9 gering genahrte jedes . 44 bi , . e a nen, , n. . esetz. ur Prirat. Er piehungsan stalien fleischige, höchsten Schlachtwerths 53 bis 57; 7 maͤßig genährt . . , , . e,, n . ae. fn, e. und gut genährte ältere 48 bis 52; 3) gering Anki e bildeten keine Privatschule, und diese Kinder fabrizieren d och kei 13e n 6a ü . u, wol fel, , — 16 , och keine Färsen höchsten Schlachtwerths — big =; p. vollfleischige, aus⸗ Schuckert Muttersprache. Von nationalem . . 9 . 2 ic hsten 5 . ahr ö. 2 . . ö wohl aber bei den Behörden des Staats Keren 2 ie, en egen fe, git. 6 , , n ng teußen als deutscher Staat an zesehen werde 6 e t bi 3 . r , inn mn he r künftiger Kultus-Minister auch für . . . 9j ei fe ind f. Ge a. 1 , . klären und deshalb die Katholiken unterdrücken. . 2 nr. i , t elt. h 5 Ministerial Direktor Dr. Kuegler: 1887 war der obli atorisch Sangralber dg dis on . . 4 3 K. Unterricht im Polnischen beseitigt worden. Darüber beef , r s, 35 bis 44. Schafe 1) n f n en n gr hn Ta , n, . die polnischen Eltern, und es wurde gestattet, Pribatunterricht im een 54 bis 57; 2) 4ᷣltere Mäasthamtnel 48 biz 3 lung ft i ,,. do. Union 6. s 1d. 1 und Schreiben zu ertheilen. 1894 wurde mit Rückficht auf den Re. Hammel und Schafe (Merischafe A5 bis 47 golst um h . z gon gn, . a , , . ligiongunterricht der Polnische Unterricht in den Schulen wieder, schafe — bis — auch pro 106 Pfund Lebend 3 k heli 3 152 10 , Angeführt unter der Vorgussetzung, daß die Winkelschulen aufhörten. Schweine: Man zahlte für 1560 Pfund 36. 36 der hi g , n ni . ö Seit Jahrer frist sind wieder solche Schulen aufgetaucht, die sich der 70 069 Tara, Abzug: F vosssteischige ternige Gin 3. 2 * ö * Aufsicht der Behörden entziehen. Pripatschulen berürfen der behößrd. und eren Kreuzungen. höchstens 1 Fabr alt:; 7 iz 69 * 2963 zt Mo do. 6 Hen en nn, ö . ö. Gerichte entschieden worden. 60 bis 61; 2) fieischige Schweine 65 big 57 rn n, zet dem Verbot der Winkelschulen liegt durchaus nicht die Absicht 55 bis 55; Sauen 53 bit 6 ö ö vor, den polnischen Kindern den Lese, und Schreibunterr cht in —ĩ . 361 Polnischen vorzjuenthalten. Wir wollen sie nur unter Kont ö * 2. . ftellen. Kein Mensch wird bestraft werden, wenn er e , Berlin, 5. März. (Wochenbericht für Stärke Stärk 293, 00, . fen 36 ö wünschte, ne die Herten hier nach bieser Richtun fa b 56 ö. h ülsenfrüächte von Max Sabersty Berlin 9 8 ; 5. M u en Gin u geltend machen. 1 19. arto felf är e 23— 23 6 ; ĩ ; Ke e ie — * a. 4 8G . xeipzig ö . ãrz. W. T. B.) Schlaß 44 2 Abg. Freiherr von Pleitenberg (lons): Im vorigen Jahre Ila. Kartoelmehl 15—=— 1 . Feuchte e , wa. ie, SFSächsfsch Rant: 9b, 5 3 9 do. ünlch⸗ lor 35 nh 3 0 r . ,,,, e n, . Berlin 1300 6, gelber Syru r. = 6 , Rap. Syrup g ar ud Solaröl⸗Fabrit 116,75, Mansfelder Kure 1633 2 um chen ist die ses Buch entsprechend duichgearbeite⸗ worden; es Export 272271 Mt, Kartoffelzucker gelb 235 - 26 , Kartoffeljucker anstalt · Aktien 209,00, Kredit und Sparbant uu Leipzig 23 6. athmet patriotischen und religiösen Geist, und des waͤre wünscheng. (2b. 27 27 416, Rum. Kuleur 37 — 373 4, Bier⸗Kuleur 36 = 36 . eipziger Bankaktien 2090,90, Leipziger Hypotheken ban ⸗ 152 00. weriz⸗ daß es im Regierungsbezirk Büsseldorf und anderen Bentefen Vextrin gelb und weiß Ia. 29 — 293 ½, do. fekunda 3637 2 Sãchsische Bankaktien 129,76, Sächsische Boden. Kreditanftalt 135 75. am. Niederrhein eingeführt werde. Der Minister möge die betreff' Weizen fare stleinft 6 — 33 , de, (gro , un err 9 e ffenden großst )] 40-41 M6, Hall eipziger Kam nt g , . und n g ße 43— 44 16, Reisstärke Strahlen) ö l e, ,,,. eib, e garn nnen, i. = . z zülbg Dr. ban Jazdzews ki (Pole): Der polnische Unterricht 30. (Stücken 48 49 6“, Maigftärke 39 327 4, Schabests? . Altenburger Aktienbrauerei 4359, Juckerraffinerse Halle Attie ; 9 , n ter lische Unt 58 633 irt ori , ne,. 5 2 „, Schabestärke oße Lepiiger S Soc , ne e al, tien 11730 5 nn ,, . e, ,,,. nun, 2. 39. Schulen . 55 96 . . feocherbsen 18 25 1, grüne — 5 35 i n n g, ere, gr. Stra genbahn ,, , ertheilt e,. ue nf n r 2 Fs, Flach ohnen . **. gl ihne. 3 . , me genf. i 9 übrigen S . nd ar die S MWess hr m . . ö. Gali russ. B en 17—19 . a, g. . . ö J * ö. 54 sst. 5. die 1 in . a eren. 3 . 0. n e i na do serer ge, m g . . . 6 st⸗ 6 . . n Religio zunte ich ; e ; 2. ö n, ' 26 ** äs, weiß trie 16 8 M, gelber le, e d, d ch , K, d, le, gi, se ne, . . den, e 3 ind den nter vor⸗ at =, Win aps 245 — 259 6, blauer Mohn 34 — 42 S weißer do. . ö 2 zubereiten. Will man verhindern, daß die Kinde Religions. 10-44 ½½, Buchweizen 14— 15 „6, Wige . . 3376 *, pr. Oktober 3371 M, br. Iovember 33 zr. . 3 3366 . 1 dobnen Izz6= r e Wein fen, g 6 gn n g, ,. 3535 Æ, yr. Januar 3, 35 , per ö ., n. * eines Kulturstagts wördig? Man verweift die Leute auf die Nach⸗ Kümmel 36— 46 S, prima inl. Leintuchen 144 — 154 S, do 1 . Tendenz: Behauptet ; satz: 00. suchung der behördlichen Erlaubniß. BDiefe wird ihnen aher versagt. 14 185 6, Rapskuchen 15— 14 M, Ia. Marsessl' gane g, farm Hes ian,, , , , Hören, Sd u bericht. Soll die Empörung der polnischen CGliern nicht größere Dimenstbnen 184 =16 *, ja, doppelt gestebtes Baummoll, Sangtmeßs 6h fen, afänierteg Petrolen m. (Offitielle Ftotkerung der Bremer Petrol ganehmen, so muß, der Minister für Abhilfe forgen. Ts fehlt in 124 15 4. belle, getr. Biertreber 335-34 oñ 9 34 10 36 2. Höre) ae d Tr. , Sch ran. n . Wilcox 1 osen auch än polnisch sprechenden Lehrern. Hinsichtsich des Seminars Ketrgideschlempe z2 356 e 13-15 , Mais? Weinen chen p Armpur shield 39t J, FCudahy 354 3, (hotce Grocery zo 3. i , sind Differenzen zwischen dem erzbischöflichen Kemmissar 3e ', do ltr 14 , Massschlempe 0 == 446060 et = 33 . 6 . i fe er , wm tet. ben fe, nn, ö en , leine, enistanden. Hie elf. . ier ö , z Wezenkleie =- 4 ol 3 * Reis fest. Baumwoll e Ruhig. Upland middi. ze, die missio eanonica für den Reli = ö Dahn Berlin be . ; . Tur fe , . , ö j n Religions 10 000 kg.) ö Partien von mindesten⸗ , . kern, , srl r, reine do /o Nord deuts ö . . . Wollkammerei und Kammgarnsp ? ä, , n,, gn, , , ü en een, he, d, nem, ,, olegium. Schon unter Flottwell wurde der Religiongunterricht auf Si beschl n, , , Fenn en,, ö . deutscher Grundlage erthellt; erst später wurde es andert Die V , 86 1 ü allt; . . er ⸗ lammer (Handels- und Gewerbe kammer cht Bei un fn e, 3 e,, , 6 ,. ih en. ein . f ker . ; gi . alle übrigen stimmten dem Antrage zu. ,,,, , , ,, mm ee , . , , , ,, H f , . deutschsprechenden Kinder, ich erinnere 6 if nr, . e mn e e * . Bamberger. as zu verhindern, ist unsere nationale Aufgabe. Sogar ch nit 9 6 , , 9 3 noch mit ö. betrachtete Acetylen, Beleuchtuxg und dse n en n fe e g fn, . . . tädten Calciumcarbid Fabrikation bereits eine hochentwickelte Industrie be⸗ , n, , nnn, a st 6. ne Anzahl von schäftigen. Der offiztelle Katalog weist h6 verschiedene Ausstesler auf . sicht einmal von welchen gestern alierdi . z . richt garn !. en geftern aller ings einzelne noch nicht eingetroffen waren; . . i ne . 6 ö. 42 K entgegentreten, . . 1. . andere vorhanden, die im offiziellen Katalog g. Pr. Böttinger (nl) kommt auf die schon früher von ihm — 8 ü tte erörterte Frage der Geheimmittel zurück, die in , , Bezirken , . e rn , ,, ganz verschieden behandelt werde. Bevor man mit weiteren Gela ssen beträgt 2471 Var, re, ; wf g aft: len , vorgehe, müßten dle Intereffenten gehört werd öh eträgt 2 474 090 46 Der für den 14. Mai einberufenen General. — Ro ĩ belste nil ker Ieh ö. , n n r . . ,,, gen n n e nn, . , Zabrze geweldet wird, nach 1335 000 . loko rule eech ruh r een g sl 140 - 159, ) en . ; s gen und Ue 25 56 000 M an den Reservefondg böl ruhig, loko 53. Spirstug md rnehr * ea .
müßt fest. en wissen, woran sie sind. eine Dividende von 16 u vorgeschiagen werden. Marr April Aß, pr. April. Mai 21, pr. Maj Jun ö . 3 . 1 3 91 . er
garnfabrit vorm. ee, u. Krüger 142,50. dam mzug⸗- Termin handel. La Plata. Grund muster br. März 3,50 6, Pr. April 3,45 M, pr. Mai 342 e, ,. 3,40 A, pr. Jul 3,40 4, pr. August 3,374 66, yr. September
ͤ sabrik 241,00, Leipziger Elertrinitatswerke 131,50, Sächsische Woll.