1898 / 65 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1898 18:00:01 GMT) scan diff

g. J itdem schon 30 Jahre vergangen —, so sehen will durchaus nicht auf die Frage der Dis iplin zurũckk e i i l

. en ste in, Proviankamts. Direktor auf Probe Dentscher Reichstag zurũcbblicken es sind seit he g z zurückkommen. Ich s daß bei elner Division infolge des tüchtigen Vertheidigers die Strafen

Groß haubels · Durchschnittspreise von Getreide . . ,,,, ernannt. ; 61. Sitzung vom 165. Marz 1898, 1 Uhr. wir, wie die deutschen Vöoͤlkerschaften, nachdem sie sich gegenseitig hoffe, daß die Bestimmungen des Entwurfs uns auch für die durchweg milder ausfallen als bei der anderen Division. . an außerbeutschen Börsen Plätzen 24. Februnr. Andersch, Proviantamts-⸗Direktor auf Probe 2 d steht die eit: B gemessen und dann mit der vollsten Hochachtung von einander ge⸗ militärischen Interessen die nöthige Gewähr bieten. Wohl aber ein Zustand, der doch nicht ohne Bedenken für unsere militãrischen

für die Woche vom 7. bis 12. März 1898 in Hannaher, zum k . gun, Hropiant. Auf, der ö, nung k faeri . erathung der sieden waren, sich in milttärischer Hinsicht zu einem gemeinsamen möchte ich dem hohen Bause nech einige Bedenken vortragen, welche Verhältniffe erscheint, ja sogar innerhalb der Armee als eine Un= 25. Februar. Schubbe, Floethe, h Entwürfe einer ar⸗Str nung und eineg Werk vereinigen. Das hat meines Grachtens die Zeitgeschichte nicht eg rechtfertigen, daß wir in dieser Beziehung doch nicht ohne Sorge gerechtigkeit aufgefaßt werden könnte. Das Nivegu der Strafen

nebst en tsprechenden Angaben für die Vorwoche. 8 Imar bejw. Lyck und Braunschweig, zu Entwü , , , , e J meister auf Probe in Colmar Einführungsgesetzes z s genügend gewürdigt. Preußen ging mit der definitiven Gestaltung gewesen sind. muß ungefähr bei annähernd gleichem Thgtheftanh auch in der

MWreise für prompte Loko Waare, soweit nicht e ) 9 28. Februar. amm, Becker, Dorch, Propigntamts Gerichteysta zen n sssfthn in sachlichster und . We und Fortentwickelung seiner Armee auf allen Gebieten voran, und Was zunächst die Mündlichkeit anbelangt, so will ich ohne ganzen Armee ungefähr auf derselben Höhe bleiben. (Sehr richtig!

; zu handlungen in der J e. ö ; Boche Dagegen ö . n ,,, verlaufen seien und giebt eine Uebersicht über die dern er wesche überall wurden Mel nen eingeführt. Es entwickelte sich ein Wett⸗ weiteres den darin begründeten Fortschritt anerkennen. Immerhin rechts) Der Einfluß der Persönlichkeit kommt bei unserem gegen⸗ II6. Por. Probiantamts· u die Kommission an dem Entwurf , habe, und Über die. eifer, der die schönsten Blüthen gezeitigt hat, die wir auf diesem Ge⸗ möchte ich bei dieser Gelegenheit auf persönliche Erfahrungen zurück. wärtigen Verfahren viel weniger zum Augdruck als beim bürgerlichen Marz Königlich Bayerische Armee. lenigen welche nicht erreicht worden selen biete seit vielen Jahren gesehen haben. Die Resultate des Feldzugs tfen. Ich habe Jar. z iss woche Offiziere, Portepee, Fähnriche x. Ernennungen, Nach 8 1 sollen wegen aller strafbaren Handlungen der von 186 05sz1 sind wesentlich auf diese Friedensarbeit zurückmführen k , , . Pirressen als Słch er standiger . ; ir PI 160,71 1616668 Be ie en änd Versctzun gen,. Sm aktiven Herre— Militärgerichtsbarkeit unterstellt sein; 15 alle aktiven Militär- Denn die oberste Heeregleltung korntü' n , en ; . vor dem Reichsgericht fungiert und bin mit Aufmerksamkeit und Aber auch hier haben wir schließlich unsere Bedenken zurũckgestellt . . enn die oberste Veeresleitung konnte mit allen Theilen des deutschen größtem Interesse den Verhandlungen, die in der Regel mehrere Tage haben Resignation geübt und eine Mittellinie gejogen, wie sie aus

Roggen 23603 233 6. Mär, Raächl, Pr. Ct. vom 3. Chery Regt. Herzog, Karl Theodor, Lerfunen, , dien nr Disposition gestellten Offiziere c, 33 d . 46 22 . . z 3 . * n 4. ie i ĩ Wellen, Theiß˖ 121,59 123,37 zum 2. Ulan. Regt. König versetzt. Nachgenannte Port. Fäbnriche zu , ö. . Kaiser Wilhelm g Akademie, A3) die S isse Heeres als völlig vollwerthig rechnen. dauerten, gefolgt. Dort habe ich den Eindruck gewonnen: unserem Entwurf hervorgeht. Ich muß aber dringend bitten, daß

afer, ungarischer, prima 180,26 180,38 Sec. Lts. befördert: v. Nagel zu Aichberg, Frhr. v. Feury auf ö sie eingeschifft sind, 8) die in militãr chen Diese erfreuliche Uebereinstimmung, dieses erfreuliche Resultat gewiß, das mündliche Verfahren giebt ein volles Bild, aber diese Linie nicht weiter verschoben wird. Gegenüber den vorliegenden

e, fiopalssche „Putz im Inf. Leib. Regt, jungen, solan . ö e n e, , ö , ; . ( 148, 80 150,60 ö inen ,, v , ö . J v. ö. Barn stein, Anstalten versorgten invaliden Offiziere und Mannschgften, ist nur auf einem Gebiet zurückgeblieben, nämlich auf dem Gebiet im allgemeinen ist doch die Leitung der ganzen Sache in der Hand Abänderungsanträgen müssen wir eine bestimmte Direktive innehalten, Roggen, 22661 227 45 Holm berg, Vill im J. Inf. Regt König, Verstl im 2. Inf. Regt. 6) die vorübergehend zur Dienstleistung einberufenen ö der Straftechtspflege im Heere. Eg ist überraschend, daß, während des Vorsitzenden. Das Bild entwickelt sich so, wie der Vorsitzende, um zu einem alle Theile befriedigenden Ende zu gelangen. Ich kann

When, ( sz is Kronprig ber bs mm er, Rühn lein, Rrbre . Benchem, Schredst und. ) die verabschiedeten Offiziere, fo lange sie vorübergehen ale Ginrichtuangen, laweit fie rein militärischew Natur waren, in wenn er ein tlchttzei, af ift ĩ hierzu nur betonen, daß i ich di tri 15,13 11827 Kronprinz, er 3 9. 1 . l ; ger, eifriger Jurift ist, es sich zurecht gelegt hat. än nur betonen, daß ich, seit ich die Chre habe, Kriegs ⸗Minister .. Mali 136,05 136,14 im 3. JnJ. Regt. Prinz . ,, 4 tio nen eh wieder Verwendung finden. Uebereinstimmung. gebracht wurden, in,. Bayern eine Regelung Er, der Vorsitzende, und der Referent sind mit dem Akteninhalt zu sein, in der Reform des Militärstrafherfahrens geradezu in ein ; Groß, Brun ner, Weigel, im 4 Inf. Reg f b Die Abgg. Auer und Genossen (Soz) beantragen, des Milttärstrafperfahrens stattfand, die mit dem, was in vertraut sie müssen sich über die Schuld it Meer von Zweifeln, 10994145 99,7 Württemberg, Seitz. Schlier, Köttnitz, Geistbeck, Ferber nur die Militarpersonen des aktiven Hecres und der akfihen ĩ . ke müssen sich über ie Schuldfrage eine gewisse Klarheit hon Zweifeln, Wünschen, Berathungen u. s. w. getaucht bin, . 183,1 15450 im 5. Inf. Regt. Großherzog Ernst Ludrig von Hessen, Sppel, Marine der Milttärgerichtsbarkeit zu ünter stellms Preußen und den ihm verbundenen Staaten Rechteng war verschafft haben; danach werden die Zeugenaussagen gruppiert. In sodaß ich jetzt die Empfindung gewonnen habe, es sei endlich an der 9 Saxonka 165, 40M 163, 4 Högerl, Seidl . 6. 7. . 5 , . ug , . Volley) , die Rr. 2 zu nicht in Einklang stand. Während die preußische Strafgerichts. dem Sinne würd auch der Beweis erhoben. Die anderen Bei. Zeit, über diese Frage jur Klarheit zu kommen. (Sehr richtig h . . 69 ,. , 33 * . r in , streid , . . Diaposlilon chend ch Dffizierc ebens⸗ ordnung sich . die heerezeintheilung anschloß, und daraus für sitzer oder Zuhõrer, die die Atten nicht kennen, können sich von der Gestatten Sie mir nun, diejenigen Wünsche, welche seitens der Roggen 155.76 155.87 Bermüäller im 8. Inf. Regt. Pranckh, Claus im 9. Inf. Regt. wie die verabschiedelen nach Rr. 7 zu behandeln. Krieg und Frieden sich prattisch handlich zeigte, wurde dort die Sache kein vollständiges Bild machen. Erst im Verlauf der Ver- preußischen Regierung zu der Umgestaltung des Entwurfs durch Weljen, Ulka z Wrede, Hörauf, Holzschuher, Liebing, Sorge, Tretzel, . . , ,,. Goßler: territoriale Abgrenzung angenommen: eine Einrichtung, die handlung erkennt man, worauf es hinausgeht, sodaß sich das Bild die Kommission vertreten werden, mitzutheilen, um die Diskussion zu ; 103,13 1093,99 Handschuüch, Neum alert, Bauer im lo, Inf. . Prinz Kriegs⸗Minister, General⸗Lieu n , * oßl er: . für den Krieg unmöglich durchjuführen war; wahrend hier eine Ein- erst in den letzten Momenten der Verhandlung entwickelt. Ich halte erleichtern. Welzen 166, 6 156,165 Ludwig, Sch niz lein. ö Ci r me ,. Mit dem Herrn Vorredner befinde ich mich in voller Ueberein· heitlichteit der Gewalt entscheidend war, wurde dort die Gewalt in das für keinen Vortheil, glaube vielmehr, daß ein gemischtes Ver⸗ Im allgemeinen stebt die preußische Regierung auf dem Stand— Paris. 140 59 14009 ß nn n , . Sfr bret Gigl im 13. Inf. Regt. stimmung, daß die Verhandlungen in der VIII. Kommission dieses wei Theile getheilt: eine Kommandogewalt und eine juristische fahren in dieser Hinsicht das richtige ist. Wenn wir im preußischen Punkte, daß die Abänderungsvorschläge der Kommission sehr wohl , lieferbare Waare des laufenden Monate 233 231 6 hrinz Arnulf, Fleßa, Söidner, Müller, Mots chen bacher, hohen Hauses einen sehr erfreulichen Fortgang genommen haben und Gewalt. Die juristische Gewalt wurde mit einer Reihe von be— Verfahren jetzt lediglich auf Grund der Akten erkennen, so gebe ich annehmbar sind. Ein Theil derselben sind thatsächliche Ver⸗ . Antwerpen. ; . Frhr. Loeffelholz v. Colberg, . . daß diese Verhandlungen vollkommen objektiv und in der freund- sonderen Einrichtungen versehen; ich erwähne in dieser Beziehung nur ohne weiteres zu, daß das meist nicht vollständig genügt. Es hätte besserungen der ursprünglichen Regierungsvorlage, ein anderer Theil Donau 165,36 6 Regt; Kaiser Franz Foseph von 3 ö 6. gęens, lichsten Form erledigt worden sind. Wir verdanken das im wesent— die Beschwerdekammer, die Ueberwelsungskammer u. s. w, die sonst sich vielleicht mündliches und schriftliches Verfahren sowent zweckmäßig aber allerdings ein geringer Theil verandert den Entwurf ö l , . . belt . Gel den nnr, . 35. In Regt. Großherzog lichen den ganz hervorragenden Verdiensten des enten den das dem deutschen Heere vollkommen fremd war. Hier galt Schriftlichkeit, kombinieren lassen, um den Richtern und Zuhßrern durch ein schrift, in einer solchen Weise, daß wir dringend bitten müssen, die Re⸗ ¶Asow · . 11.53 118,55 Ferdinand von Toßkana, Fäm mer, Wafer, Hofinann, Rum? hohe Haus dieser Kommiffion vorgeseßt hat. Beifall) Wie der dort Mündlichkeit: hler Ausschluß der Oeffentlichkeit, dort volle liches Referat von der ganzen Sachlage ein Bild zu geben. Dann, gierungsvorlage wieder herzustellen. Geschieht dieses nicht, so würde Roggen St. Pelergburger 115374 11893 Fucher im 17. Inf. Ret. Orff. J a . ö . Herr Referent im allgemeinen die Beschlüsse der Kommission in ibrem Deffentlichteit und noch eine Reihe von prinzipiellen Unter- glaube ich, würde man sicherer urtheilen und sich auch eine Reihe von ich die Garantie weder übernehmen können, noch übernehmen wollen, Weljen, poln. Sdessa⸗ 168, 79. 160, 55 . . , , . ,. n in Zusammenhange dargelegt hat, scheint es auch mir geboten, um die schieden, die ich wohl übergehen kann, um meine Rede nicht zu lang Zeugenvernehmungen ersparen können. Inwieweit diese Auffassung daß der Entwurf mit diesen von Ihnen beschlossenen Aenderungen 535 nsdnt ric Regt, Spiegel, Guhler im 75. Fuf. Regt, Verhandlungen zu erleichtern, auch meinerseits die Stellungnahme der I zu gestalten. . . richtig ist, wird die Erfahrung ja zeigen. Ich habe es nur an. auf Zustimmung seitens der verbündeten Regierungen zu rechnen hat. 171,253 171,98 Schoiz im 2. Jäger Bat, Frhr. v. Zurbein im 1. Schweren preußischen Regierung zu den Beschlüßsen der VIII. Kommission dar— Die Schwierigkeit hat darin bestanden, diese weit auseinander regen wollen. (Hört, hört! links.) ; 166,7 167,72 Reiter Regt. Prinz gan von . . 6 rel: zulegen. . . gebende Gestaltung des Militärstrafverfahren in irgend einer Form Was dann weiter die Oeffentlichkeit anbelangt, so wird auch Um die einzelnen regierungsseitig zu beanstandenden Aenderungen b. Gazette avorages. 167 66 168 28 6 , , r ,,. 6 . viher sg Es ist ja bereits in den Verhandlungen der Kommission eine miteinander zu vereinigen. Sonstige Unterschiede, wie solches mitunter hier der große Unterschied jwischen Zivil. und Militärverfahren oft des Entwurfs naher zu bezeichnen, darf ich auf Nr. 180 der Druck⸗ englisches Getreide, , 125, 57 129 45 6 von Sefferreich, Frhr. v. Hofenfels, Frhr. v. Secken⸗ gewisse Anerkennung über unser derꝛeites preußisches Verfabren behauptet worden ist, baben iwischen den norddeutschen Heerestheilen nicht genügend in Betracht gezogen. Vor dem Zivilgericht stehen in sachen verweisen. Ich kann mich dadurch vieler Worte enthalten, Mittelpreis aus 196 Marktorte n 167,0 157,„9 dorf f Aberdar im 1. Uian. Regt. Kaifer Wilhelm II. König von geäußert worden, und ich kann nur bestätigen, daß die Angriffe, die und dem bayerischen Heer in meinen Augen nie bestanden. Wir haben der Regel wirkliche Uebelthäter, die eine Strafe verdienen und muß aber bemerken, daß diese Abänderungsanträge, die mir voll⸗ Liverpool. 53 161 3: Preußen, v. Tannstein . . Her Mgr. . in dieser Hinsicht gegen dieses Verfahren vorgebracht worden in Schulter an Schulter mit unseren bayerischen Kameraden gefochten und auch in der Oeffentlichkeit gebrandmarkt werden können. Vor den kommen unbekannt gewesen sind, in vieler Hinsicht den Wünschen der 66 . 178, 3 h . a, . . n e 64 zug. Regt. Berzog Kari doch zum theil auf Unkenntniß desselben beruhen. Mir als Ver haben in den beiderseitigen Anschauungen durchaus keinen Unterschled ge, Militärgerichten trifft das in diesem Maße nicht zu. Hier funglert Regierung begegnen, denen ich hier Ausdruck zu geben verpflichtet bin. gel , pri 186 05 1580 34 . Frhr. Schenk v. Gevern im 4. Cher Regt König, treter der preußischen Armee und deren berechtigten Interessen dürfte funden. Die Kameradschaftlichteit, die wir gegen einander in dem das Gericht oft gewissermaßen nur als Disziplinarbehörde. Ich will, Wenn Sie die Drucksache Nr. 180 ansehen, so ist dasjenige, was e gen Dulus'h 182,40 183,16 Jung im 5. Ehev. Regt. Erzherzog Albrecht von Desterzesch Frhr. es daher wohl gestattet sein, die Grundlagen, die hier uns bisher großen Kriege geübt, und der nationale Sinn, den die bayerischen um das näher zu erklaren, einzelne Faͤlle anführen, Fälle, die nicht zu moeinerseitz betreffs Wiederherstellung der Regierungsvorlage befũr Manltoba Spring 188,28 . v. Lindenfels, , ö . 6. , ,, . maßgebend gewesen sind, näher zu entwickeln. . Truppen bewiesen haben, wird mir stets unvergeßlich sein. Unvergeß ˖ selten vorkommen: wortet werden muß, in den dortigen Abänderungtsantrãgen unter Nr. 2 za Plata . 17043 rr gen, , , 1 , . cho ld, Preßel, Die Organisation unserer Armee und die Erfolge, die wir in. lich bleiben auch Momente, wo diese gegenseitige Gesinnung auf dem Wir haben für die Wachen die Bestimmung, daß sie nicht schlafen, Nr. 3, Nr. 4. Nr. 5, Nr. 7, Nr. 8 Litt é verzeichnet. Sie werben 16 10tz Ty mdr fn Hrn nne Schmid, Mark, Schwarzweller* im folge dieser Organisation zu verzeichnen haben, beruhen im allgemeinen Schlachtfelde zum deutlichsten Ausdruck kam. Ich erinnere daran, sich nicht hinlegen, oder hinsetzen, das Gewehr nicht aus der Hand hieraus entnehmen, daß es im Ganzen nur sechs Punkte sind, um die 1235, 35 1253,14 2. Fuß. Art. Regt. Theocharis, Koch vom Eisenbahn.Bat., Frhr. auf der Einfachheit und Klarheit unserer Einrichtungen, und diese wie die bayerischen Kanoniere an ihre Geschütze traten, als sie keine lassen, nicht Taback rauchen dürfen u. s. w. Diese Bestimmung ist es sich hierbei handelt, und daß, da die Nr. 2 bis 4 zusammenhängen,

144,80 143,49 v. Berchem, Rofen merkel, en n im 1. Pion. Bat, Ginfachheit und Klarbeit ist auch übertragen worden auf die Munition mehr hatten und die Wacht am Rhein“ sangen. Unver, nothwendig. Der Mann soll erzogen werden, die Müdigkeit zu er. schließlich nur vier Punkte sind, bezüglich deren die Wiederherstellung

.

Canadische 19933 Schiör, Hühnigin, Prüdsl, dom Sösenkahn. Bai, Raml, Militär ⸗Strafgerichtsordnung. Es sind nicht alle Stellen der Armee geßlich ist mir, wie die 22. Division in den Gefechten an der Loire tragen; er soll daran gewöhnt werden, sich stundenlang als im Dienst der Regierungsvorlage alt unabweisbar nothwendig gefordert werden

. z, 99,03 fer im 2. Pion. Bat, Stepf, Lehmann , n, . . ; ,,, ö ; ͤ r ; K, ö , m ,, pin 4. im * Train⸗Bat. mit Gerichtsbarkeit versehen, im Gegentheil, nur diejenigen sind hier · von der Uebermacht des Feindes beinahe überrannt, von den todt— befindlich zu betrachten. Nur wenn er so erzogen ist, haben wir die muß. Ich glaube, meine Herren, daß sich hiernach die Regierungen z Graf Fugger r. Glött, Graf Waldbott v. Bafsenheim, mit ausgestattet worden, denen die Verantwortung für die Aus— müden Bataillonen des 1. bayerischen Armee-Korps, die bereits im Sicherheit, daß er auch in schwerer Lage und wenn das Auge des die äußerste Beschränkung auferlegt haben. Ich hoffe, daß das

Lieferungs⸗Waare des laufenden Monats 169/08 162,47 ; 6m et . ö ; Weizen, Lieferung gew. Jork. Ser. Ltg. des Inf. Leib⸗Regte.. Patente ihrer Charge verlieben. bildung und Disziplin der Truppen obliegt. Das sind die Regiments— Rückmarsch nach Orleans begriffen waren, und auf diese Nachricht Vorgesetzten nicht auf ihm ruht, voll und ganz seine Pflicht erfüllt. Plenum dieses hohen Hauses, ebenso wie die Kommission es gethan

Weizen, LieferungsWaare des laufenden Monats.] 163,58 164,45 p. Schleich, Pr. Lt. des 3. Feld⸗Art. Regts. Königin. Mutter, unter Kommandeure und die Divisions Kommandeure bezw. Kommandanten; wieder umkehrten, unterftützt und so die Schlacht gewonnen wurde. Handelt er gegen diese Vorschrift, so wird er unter Umständen, hat, den militärischen Interessen so weit als möglich entgegen ·

z sui ieses Truppentheils, vom 1. April d. J. ab . . ; ö . 8 ĩ ö ; na Bemerkungen. Stellung R la suite dieses Truppenth p den kommandierenden Generalen ist Gerichtsbarkeit nur insoweit ver⸗ Sie erinnerten sich daran, daß vor kurzer Zeit die 22. Diviston, alg wenn nach der Visziplinarordnung nicht noch eine dis iplinare Ahndung iukommen geneigt sein wird, und daß die Mittellinie, die ich Ihnen

; 1653, 80, en 147,42, Hafer auf die Dauer eines Jahres beurlaubt. ; ) . ü z . . ; 2 . nn der lina ! ; . c 98 1 . 8e t für die e, n, Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 7. März. liehen, als Truppen nicht dem Divisions ver bande, vielmehr dem das 1. bayerische Korps vor der Vernichtung stand, in Eilmärschen zulässig erscheint, gerichtlich bestraft. Das ist ganz in der Ordnung, hier angegeben habe, geeignet sein würde, dieses Reformwerk zu einem an der undoner Produktenbörsẽ 504 Pfd, engl. gerechnet; für die Theobald, Port. Fähnr. des 2. Schweren Reiter-Regts. vakant General- Kommando unmittelbar unterstehen. Auf diese Weise wird herbeigeeilt war und ihren bayerischen Kameraden geholfen hatte, so denn für sein Vergehen muß ihn eine empfindliche Strafe treffen; gedeihlichen Ende zu bringen.

. ; ö z Mar nprinz Erzherzog R jh Oesterrei beurlaubt. ei ö ie einzelnen K de für den Zustand ihrer ut es ging. ithè f ß 1 N ĩ e ĩ Gazette averages, d. h. die aus den Umsätzen an 196 Marktorten Kronprinz Erzherzog Rudolph von Oesterreich, wut Ref Feulnnnnr, , erreicht, daß man die einzelnen Kommandeure g ging ein Uebelthäter ist der Mann aber nicht. Daß sein Name in Meine Herren, ich kann nicht anerkennen, daß unsere Interessen des Königreichs ermittelten , nn . , ö. . un (s e ert hn e, n, . an fan, Truppen verantwortlich machen kann. Man hat ihnen neben den Also ein milttärischer Unterschied war nicht vorhanden. Wenn die Oeffentlichkeit gebracht wird, ist meines Erachtens eine Ver. im Gegensatz zu einander stehen; nein! die 6 und . fe n k Fo Pfr. engl 177 Pb. . L München, Hr. Kreuz (Kitzingen, Dr. Possner, Pflichten auch die nothwendigen Rechte auferlegt und es ihnen lo er von einem solchen die Rede gewesen ist so halte ich ihn für künstlich schärfung der Strafe, die unnöthig ist und eventuell dem Ehrgefühĺ erhaltenden Parteien theilen den Wunsch, eine gutdisziplinierte, für 4 z 8 . Roggen A6d, Weizen * 2490 Kg Dr. Baum elst er (Aschaffenburg). Br. Wüller, (Hof), Dr. möglicht, ihre Stellung voll auszufüllen; eine Einrichtung, die sich nach gemacht. Auch wenn ich auf die Zeitgeschichte jener Jahre zurückblicke, des Mannes schadet. In bürgerlichen Verhältnissen stellt sich das zu⸗ alle Aufgaben, und auch für die schwierigsten Verhältnisse brauchbare Bei der ,, der Preise in ziel hen rng 6 6. Rähn iz tv. Lr. Bernard e r,, er n , unserer Auffassung in jeder Beziehung bewährt hat, . so kann ich nicht finden, daß die Vertretung, wie sie die baperische Armee meist anders dar. Geht 3. B. derselbe Mann später mit seinem Gewehr Armee zu erhalten. (Sehr wahr Geben Sie den Führern dieser den einzelnen Tages⸗Notlerungen im Deutschen Reichs- und Staats⸗ Assist. Aerzte 2. Kl. in der Res., Dr. Eisenrei * r Wie gestaltet sich nun das bisherige Verfahren? Es besteht in ihrem ausgezeichneten Kriegs. Minister Freiherrn von Prankh ge⸗ in der Hand auf die Jagd, so kann er sich auf dem Anstand auch hin. Armee die Möglichkeit, mit voller Freudigkeit ihrem oft nicht leichten

̃ z : ittsWechselkurse an der ini (Augsburg), Trzetziack Kitzingen), Dr. Greulich, ; 243 ü z n iesen Untersch rz 5 di ; i. Sr eren mn, . 31 r . . ö . 95 Kn gl n, Assist. Aerzte darin, daß der Kommandeur, dem die Verantwortung für den Zustand funden hat, jemals diesen Unterschied betont hätte. Ich will auf die setzen und das Gewehr hinstellen; dasselbe kann er thun, wenn er Pi- Beruf obzuliegen! (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.) die Kurse auf Wien, für London und Liberpool die Kurse auf London, 2. Rl. jn 'der Landw. J. Aufgebots, zu Assist. Aerzten 1. Kl. be, des Truppentheils oder des Heereskörpers obliegt, wenn er von Details nicht eingehen; das ist aber ganz bekannt, daß damals schon trouille geht als Zollwächter, als Flurwäͤchter u. dergl. mehr. Kein Gericht Abg. Haase (Soz) erklärt, seine Partei verlange die gleich=

für Chicago und New. Hork die Kurse auf New⸗Jork, für St. Fördert. einem Vergehen, welches gerichtlich abgeurtheilt werden muß, Meldung in der baverischen Kammer die politischen Wünsche viel weiter gingen, der Welt kann ihm deswegen etwas anhaben. Ein anderer Fall mäßige Behandlung der Soldaten wie der übrigen Staatsbürger.

etersburg, Odessa und Riga die Kurse auf St. Petersburg, für Paris, Durch Verfügung des General⸗Stabsarztes der Armee. erhält, sein Organ den Untersuchung führenden Offizier oder den daß man damals bereits die bürgerlichen Vergehen den bürgerlichen ich will ihn umgekehrt darstellen —: ich halte es für kein Verbrechen Im Jahre 1898 habe ein preußischer König die Anweisung ge⸗

; ̃ Plätze. S inihrig-⸗freiwilliger Arzt des 1. Feld⸗Art. Regts. Prinz . ( x . 6 2. ; . , ; ! ntwerpen und Amfterdam die Kurse auf diese Plätz . n 261 karren f len 17. , . Orff ernannt und Auditeur mit der Ermittelung des Sachverhalts, mit der Unter⸗ Gerichten überweisen wollte, und daß der bayerische Kriegs ˖Minister oder Vergehen, wenn ein deutscher Staatsbürger nach 9 Uhr Abends . in ie ger en f ö 3g e, ger di

mit Wahrnehmung einer offenen Assist. Arztstelle beauftragt. suchung beauftragt. Diese Untersuchung findet in gründlichster Weise in einer lernigen Rede, bon der ich noch heutigen Tages jedes Wort nach Hause kommt. (Heiterkeit) Es wird das sehr Vielen passieren; selbe verlangt, und der sozialdemokratische Antrag fordere gar nichts

Personal⸗Veränderungen. Beamte der Militär- Verwgltung. ö. statt, und um die Rechte des Angellagten durchaus zu wahren, unterschreibe, die bezũgliche Resolution zurückwies, und wie dann erst jedenfalls wird kein Gericht der Welt dagegen einschreiten können; Anderes. Wenn ein Soldat bestraft werde, weil er Zeitungsnum mern,

Königlich Preußische Armee 3. Mär. Schedl, überzähl. Jntend. Asessor 37 3 um die Untersuchung völlig objektiv und unparteiisch zu führen, mit Hilfe der Reichs räthe die Vorlage der Regierung angenommen bei uns wird aber dagegen eingeschritten: der Soldat soll kenn fe et en eg , bein sich gi babt babe und in dem 9 h 950 . 9 2 R end. ᷓꝛ 129 . ö. 1 3 x ö ö. o . 5 7 2 1

nig re J. Armee Korps, in den etatsmäß. Stand der Assessoren der Intend wird als Beisitzer noch ein Offizier zu dem Untersuchungsgericht kom wurde. um 9 resp. 19 Uhr zu Haufe sein. Wir wollen, daß die Leute . , 44 .

j F ä i 2e. Ernennungen, 2 Korps versetzt. ; ö ; ö . ö . ; ö . . ö ; . . aktiven 66. ö a , ,, g des General- Kommandos J. Armee mandiert, der vollkommen uninteressiert ist und dem nur die Aufgabe . Infolge dessen ist der Unterschied, der im Militärstrafverfahren früh schlafen gehen, denn sie müssen zum Dienst frisch sein und auszudehnen. Berlin, 3. Mär v,. Beringe, Pr. Lt. vom Inf, Regt. Graf Korvs. Schö hr, Zahlmstr. vom 2B. Inf. Regt., zum 3. Felde alt, zufällt, dafür zu sorgen, daß die Verhandlungen in voller Klarheit bestebt⸗ auch noch nach dem Johre 1870‚71 erhalten geblieben. brauchen wir die Kräfte unserer Leute; außerdem ware es unerträg⸗; Kriegs⸗Minister, General⸗Lieutenant von Goßler: Schwerin (3. Pomm) Nr. 14, dessen Kommando, zur Dienstleistung Regt. Königin Mutter versetzt. Dornbusch, Zahlmstr., beim und Objektivität geführt werden. Ist die Untersuchung abgeschlofsen, Sämmtliche preußischen Kriegs⸗Minister haben stets die Ansicht ver⸗ lich, wenn in einer Kaserne, wo Hunderte von Menschen zusammen⸗ Ich habe keine Veranlassung, im allgemeinen auf das zu er⸗ bet de Schloßgarde Komp. um sechs Monat? Kerlängert. 20. Inf. Rent. eingetheilt. so wird ein Gericht aus Standesgenossen berufen. Vor diesem Ge— treten, es sei wünschenzwerth oder nothwendig, die Strafrechts. wohnen, jeder nach Belieben nach Hause kommen könnte; die widern, was der Herr Vorredner vorgebracht hat. Ich kann ihm nur

8 ; März. S ; berst · Lt. d Kommandeur ; . r . ; 6 ; , n. .

des Re i ig 3 , , . ö, . und XIII. stõniglich Württembergisches) Armee ⸗Korps. richt wird der Akteninhalt vorgelesen und der Angeklagte zur Rechen pflege innerhalb der deutschen Armee einheitlich zu gestalten; Ordnung börte dann doch vollständig auf. Nun werden die Leute, die bestäͤtigen, daß uns allerdings eine unüberbrückbare Kluft trennt, daß Battr. Chef vom Feld. Art. Regt. Nr. 36, zur BVlenftleiftung bei ö der w, , gn . Insp schaft gezogen. Der Untersuchungsführer muß das Ergebniß der Unter⸗ niemals aber ist es gelungen, diejenige Mittellinie zu finden, sich an diese Ordnung zunächst nicht gewöhnen kznnen es ist ihnen unsere Anschauungen sich niemals vereinigen werden. Wechalb der dem Kriegs ⸗Ministerium kommandiert. v. Wickede, Sec. Lt. vom 20. Februar. Bosch, Rechnungs Rath,. Lazareth- Ober ⸗nsp. suchung, das er schriftlich niedergelegt hat, vortragen, und dem An— auf welcher sich die beiderseitigen Anschauungen hätten vereinigen unbegreiflich, warum sie zu dieser Stunde ju Hause sein sollen Herr Vorredner aber die Fahnenweihen wieder herangezogen hat, ist

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9 * J Schwerin ( omm. Harn. Lazareth Stuttgart, auf seinen Antrag mit der gesetz⸗ ö ; ! ; . . . 3 . os, in das Inf. Regt. Graf Schwerin (3. Pomm.) er h n, . edi t 6 ö geset geklagten wird das letzte Wort zur Sache und zu seiner Vertheidigung ver können. Jetzt endlich sind wir so weit; nun haben wir mit Hilfe des natürlich mit einer Disziplinarstrafe belegt. Führt der Mann sich mir nicht ersichtlich, und ich weiß auch nicht, was das mit der Militär In der Gendarmerie. Berlin, 12. März. v. Koppy, 33 März, Fuchs, ber- Roßarit im 2. Feld- Art. Regt. stattet. Auch ist ihm erlaubt, seine Vertheidigung schriftlich einzureichen. Bundesraths und der Kommission dieses hohen Hauses einen Weg jedoch in der Weise weiter schlecht, so kann er schließlich nach unseren Strafgerichtsordnung zu thun hat. Die Behauptung, daß immer ge⸗

j 5 1. zr. 2 inz Regent Luitp B auf seinen Antrag mit ; scheid b die Untersuchung abgeschlossen ist efunden, welch hl od bei Sei gten ,, 2 2 J 2. ; . x Major a. D., zuletzt Eskadr. Chef im Braunschweig. Huf. Regt. Nr. 29 Prinz Regent Luitpold von Bavern, Das Gericht hat nun zu entscheiden, o ntersuchung abg r g en, welcher wo en auf beiden Seiten gehegten Wünschen Gesetzen zur Aburtheilung vor das Standgericht gestellt und mit einer predigt werde, der Soldat sei etwas Besseres, ist meines Grachtens i n . . , n , wehen n 6 37 der gesetzlichen Pension in den Ruhestand versetzt. oder nicht. Glaubt dag Gericht, daß die Verhältnisse geklärt, die entsprechen könnte. Das ist ein nicht zu unterschätzendes Ergebniß, empfindlichen Strafe belegt werden. Eigentlich ist das doch eine Er nicht zu beweisen. Das, was wir predigen, was ö mit vollem 2 Hie 6 Ca be 6. . 6 14 .. 6 nm, T, . saiserliche Marine. ö Belastungt ., wie die Entlastungsbeweise beigebracht sind, dann giebt und ich kann von meinem Standpunkte nur bedauern, daß eine solche ziehungsstrafe und der Mann kein Uebelthäter, der vor der Oeffentlich. den Leuten immer wieder von neuem klar zu machen suchen, ist, daß

ĩ chart ! ; Offiziers A,. Grnenn'ungen, Beförderungen, Ver— es nach einer entsprechenden Rechtsbelebrung sein Urtheil ab. Ist in Fülle von Anträgen an das Plenum vorliegt, welche einen Theil der keit gewissermaßen gebrandmarkt werden muß. Ich meine, in diefer sie höhere Pflichten für die Zeit ibrer Dienstzelt, als sonst im Leber

geschieden und als charakteris. Hauptm. in der 6. Gend. Brig, ; 21; m] 9209 * 9. . nder n,. . . 44 . angestelt. 11 n Berli 3 n, 2 , , 3. diesem keine Gesetzwidrigkeit enthalten, so 6a, Urtheil . Arbeit der Kommission wieder in Frage zu stellen geeignet eischeint. Hinsicht besteht doch thatsächlich ein Unterschied, der garnicht zu ver⸗ zu erfüllen haben. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, schiff Charlotte. bejw. S. M. Panzerschiff 3 Klasse Bayern“ nach und die Strafe vollstreckt. Es ist dies ein Verfahren, so einfach un Im allgemeinen ist der Entwurf so gestaltet worden, daß die be⸗ kennen ist. (Sehr richtig! rechts. Ich gehe auf das Erkenntniß, das von dem Herrn Vorredner

s; März. Kannenberg, Pr. Lt. vom Thüuͤring. Feld-⸗Art. Regt. . 1 , ; ; kann, aber , ,,. ; . : ö z ö ĩ —̃ Nr; 18, scheidet mit dem 32. März d. J. aus dem Heere aus und e, kinn e n,, nn,, ohne Beiwerk, ö. ich es , , , , ö. re m, n,. K. . 1 und daß wir aus Noch ein Fall: Es kommt auch zuweilen vor, daß sich ein Mann hier erwähnt worden ist, nicht näher ein. Die Sache ist bereits vor Bird mit dem 33. März d. J. als Pr. Et. mit seinem bisherigen ren; unter Crihe lung der zen f bee nr, n Tess, , ein Verfahren, as sich unter de vierigsten . ö em baperischen Verfahren diejenigen Theile herübergenommen haben, verliebt hat und sein Mädchen sprechen will, das vielleicht nach seinem Jahren im Reichstage des öfteren eingehend besprochen worden. weten . e, , . , ,, ag ge lt Schultz unter St. zut See, Hamm, Vie. Sleuermann ber' Seewehr im Landw. Lagen durchaus bewährt hat. Daß ö. a. ge , das · die nach dortseitiger Auffassung und nach dem allgemeinen Urtheil auch Dienst. und Arbeitsverhältniß erst spät Abends Gelegenheit dazu hat. Wenn ich mich nicht irre, gehört dieses Erkenntniß zu denjenigen, D gens ier gene von er s. Gend. Brig, mit Pension. nei Beiirt Ham burg, im, , 7 n, , abgehen, erklärt sich e . daß 36 ische . . die n, als . e, . 1a, . Außerdem sind diejenigen (Heiterkeit Da geht der Mann dann hin und versäumt die Stunde welche auf unrechtmäßige Weise an die Oeffentlichkeit gelangt sind. - 1 . h 3 ; . z l ̃ „wm befördert. Rott ok, Korv. Kapitän selbe spricht und wir auf diejenigen Resultate verweisen . ormen der bürgerlichen Gerichtsbarkeit dem Entwurf eingefügt des Zapfenstreichs sodaß er wegen seines Zuspätkommens bestraft Die S ist j andi ĩ Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und dem Charakter als Major, gebots des Sceeoffizierkorps eför ; richt 6 ö i ntwu . 9 r uspätkommens bestra e Sache an sich ist ja vollständig klar. Nach den heutigen Be⸗ . Hauptm. von der L. Gend. Brig, mit Pension nebst Aus. 26 , . Ehn , wir mit diesem Verfahren in schweren Zeiten und großen Kriegen worden, welche übernommen werden mußten, weil die modernen werden muß. Bei dem öffentlichen Verfahren muß dieses Mädchen stimmungen ist die Einführung soxialdemokratischer Schriften in die

cht auf eng im Zivildienst und der Uniform des Inf. Regts. . ; erreicht haben. Rechtsanschauungen, wie es heißt, dies erfordern, wenn ein neues eventuell vor Gericht erscheinen und öffentlich vernommen werden. Kasernen verboten. Diejenigen Leute, welche solche Schriften dort

ie. ̃ sst im Reichs, Marineamt kommandiert. . ö . . U . J n er n en, i dn, Berlin, Schloß, 14. März. Allerdings ist eine Schwierigkeit, eine Komplikation entstanden Gerichtzverfahren im Anschluß an das bürgerliche Verfahren ein. Ihr Name kommt in die Zeitung, und doch kann sie ganz unbescholten einführen, lesen oder halten, werden wegen Ungehorsams streng be⸗

ö Berl in, 8. Marz. Dr. Brück Abschiedsbewilligungen. ! 34 , ais e ib tee zd n gl pi . Bristmann Korb,. Kahitäs mit Oherst: leutengnterang; mit der Es würde nämlich meines Erachtens nicht schwer gewesen sein, wenn gerichtet werden soll. Ob man da nicht zu weit gegangen, stelle ich sein. Ich meine, auch in dieser Hinsicht gebt die Oeffentlichkeit doch straft. Auf diesem Standpunkt stehen wir und werden wir auch

ñ ; lichen Pension nebst Autzsicht auf Anstellung im Zivildienst und di wärtige preußische Strafgerichtsordnung seiner Zeit in anheim. Ich glaube, daß man in dies thaten der bürgerli ? (Ostpreuß. ) Nr. 1, scheidet mit dem 2. März d. J. aus dem Deere geg saubhiß aun Kragen Eerthict̃ligtnlüntntunff niht n, , man die gegenwärtige pr —ĩ gerichte ng ‚. Re, 9 ĩ man in diesen Zu ha en der bürgerlichen zu Bedenken Anlaß. ferner stehen bleiben. (Bravo! rechts.) * n g . 6. 8 3. val. . a rl in ln Abzeichen 3. gleichzeitiger Verleibung des gant Deutschland zur Einführung gebracht hätte 6. , . H. Gerichtsbarkeit etwas mehr gethan hat, als vielleicht nothwendig war. Was die Trennung der Funktionen des Anklägers und Ver— Was die erwähnte Kabinetgordre Seiner Majestät des Könige keen u . Charakters als Kapitän zur See der Abschied bewilligt. v. Heyden, formen, die auf diesem Grund und Boden im Laufe der . Ein entscheidendes Gewicht lege ich indeß darauf nicht. theidigers vor Gericht anlangt, so gebe ich ohne weiteres zu, daß das Friedrich Wilhelm III. anbetrifft, so ist meines Erinnerntz damals ; . Beamte der Militärverwaltung. Unter Lt, zur See, ausgeschieden und zu den Offizieren der Res. des nothwendig sich erwiesen hätten, ein einheitliches n,, en, J ftr Die Forderungen, die bisher an die Reorganisation des Militär⸗ bisherige Berfahren dieserhalb reformbedürftig ist; andererseits aber allerdings ein derartiger Entwurf aufgestellt worden. Seine Majestãt Durch Verfügung des Kriegs- Minister iu m s. 24. Ja. See. Offizierkorpg übergetreten. . stalten. Denn alle Dinge werden im Laufe der Zeit reformbedürftig strafverfahrentz allgemein gestellt wurden, und auch die Einrichtungen, sind unsere gerichtlichen Verhandlungen in ihrer Mehrzahl so ein haben Sich aber später selbst davon üb t, daß di nugr. Habe lmann, Rechnungs Rath, Geheimer expedierender Im Santt ats; Korps, a, , c 3 . 1 . r. und erfordern eine gewisse Erneuerung. Die Schwierigkeit, die sich wie wir sie in den Entwurf grundsätzlich übernommen haben betreffen facher Natur, die militärischen Verhältnisfe engen fast durchweg den gangba . ,, 8 . ö . khr ich 9 eu e n g Tens, 3 auh ale ge. diesem entgegengestellt, bestand eben darin, daß in Bayern im Jahre im allgemeinen drei Punkte: die Oeffentlichkeit, die Mündlichtett und Thatbestand so ein, daß im allgemeinen ein Zweifel an der That ; 3 . (fr. Vp.): Im Jahre 1869 wurde R ü ts Aspiranten, ht. Rel dee harine San tät, Osfitsere ühergetreien., Hr. J ielcke, 16z eine Strafgerichtgordnung erlassen wurbe, die in ibren wesentlichsten die Thellung der Funktionen der Anklage, ber Vertheidigung und garnicht bestehen kann. Auch der große Apparat sst für derartige em w, rn erer, e ne. (. 166 Knoll, Koinzer, Proviantamts ⸗Asp ö. ; D* ah im Lanbw. Bezirt fir Berk fahren abwich. Ich d 9 ch große Apy st f ge Militär. Strafgerichtsorbnung geschaffen, die im Widerspru zur preuß. um 1. März 1898 als Proviantamts. Assistenten in Posen bezw- re n , fr, n 264 n 5 erlin, Grundlagen von dem preußischen Militäͤrstrafverfa ö. . ch es Referenten im erkennenden Gericht. Wir haben uns jedoch Ermittelungen eigentlich unnöthig und hat auch sonst unverkennbar schen stebt; das ist kein Wunder, denn alle Juristen traten damalg und erlin angestellt. ö ; werde darauf noch jurlcklommen. Diese Thatsache ist schon a gefügt, will ich es nennen, und haben uns in vieler seine großen Nachthelle. Nehmen wir 3. B. an: Bei der Fäter dafür ein, daß die milltärische 2 1 erge

ing eh nge, e Taba rd nes eetg, Prorigntznesser k so auffälliger Natur, daß sie sich wohl nur aug den damaligen hinsicht in Betreff unserer Auschauungen resigniert. Ich kann einen Bivision befindet sich ein sebr fähiger Vertheidiger, bei n n ,, gf, ee ,,,, * wäre bie

kfurt a. O. inen 1. d. J. mit Pension . 1868 h 7 e t e 1. . mn . polltischen Verhältnissen erklärt. Wenn wir auf das Jahr aber nicht leugnen, daß uns das nicht ganz leicht geworden ist. Ich der anderen ein sehr fähiger Militäranwalt. Da ist eg denkbar, Vorlage unannehmbar. Ich will aber ben Versuch machen, die Vor⸗