1898 / 65 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1898 18:00:01 GMT) scan diff

n Parteien auszinander. Wir haben schon Abg. Munckel beantragt die namentliche Abstim mung über seinen

. . ; iedene * ; ; ] 3. Minister auf seinen Forde, Ansichten der verschie ; 3 J ltend gemacht. Antrag. 3 . rn r er ge fe, . in,, . . . k e lf! Sa le Für den Antrag Munckel auf Streichung der Nr. 2 wei t E B E i I a ge

̃ der jÿ ̃ in unseren stimmen 78, dagegen 109 Abgeordnete; 1 Abgeordneter enthält einbarung zu stande kommt. Denn die Kommission It bereits ätte wahrlich nicht abgeschwächt worden. Die Stimmung in unsere t ö. 8 * . 9 9 0 0 oweit entgegengekommen, wie sie eigentlich nicht hätte ) Ude auszubräcken, keine ganz günslige, fich der Äbstimmüng. . . ie, age rn, müßte der Beschluß ö. . e . sgter nn . 1 mitzuarbeiten, und hoffen, daß wir sich Es sind somit nur 1838 Abgeordnete anwesend. Da 199 zum lil en ll * nzeiger Un ohnig 1 rel ĩ en ll *. nzeig mission, der in erster Lesun . . z 4 . , schließlich dem Gesetzentwurf, wie er . ö. ö ö zur Beschlußfähigkeit nothwendig sind, müssen die Ver⸗ er. ,, , n wi üs nee ben le e ü bandte gh gbachhecberse tung: Mittgoch 1 uhr. MtZ G5. Berlin, Mittwoch den 16. März 1898 ollen, i z . zorl icht etwas zweifelhaft ist. ö 1 u 3 ächste Si . ch, . * ö . 8 u. Die verbündeten Regierungen werden daran die Vorlage n ö behauptet, daß in dem Königsberger Prozeß alle ; der Militärgericht fei fe k her f nd fel 3 seien. ar gn der zweiten Berathung gerichts . d n GJ nnn ee hehe er eee ne eee. ö aer le ; , ñ nd Grö i Debatte. . nt werden, den. Die ; ö vom juristischen Standpunkte aus gestatte ich mir, einig . Abgg. Beckh und Gröber schließt die ö . ; . Landt Abg. Im Walle (Zentr J: Der Art. 21 der Verfassung giebt Remunerationsfrage imüßte generell geregelt werden und dabei auch an Um fis Uhr Abends wird die Berathung über das mehr hom militärlschen Standpunkte aus n . dn er ö Der Antrag der Sozialdemokraten wir . ge . . Preußischer Landtag. dem Staat allerdings das Aufsichtsrecht, im Art. 2 wird aber be. die Lokal. Schulinspertoren gedacht werden. Kapitel Elementar⸗Unterrichtswes en“ fortgesetzt. erste Anführung es Herrn J . Driffen lh der Sozialdemokraten, der deutschen ö en. ö Haus der Abgeordneten. ö ß 65 Kö, . . Religionsgenossen· ä,, Abg. Neu bguer (Poie) fragt, ob eine genügende Anzahl von Nach kurzer, unerheblicher Debatte werden die Ausgaben annähernd einmüthigen Gutachten n Verle fung! der! Herren, Vollspartei abgelehnt. ebenso der Antrag Munchel. irh nn 15. Mär 1808 schaften ist. ö as Schu ö oSgesetz damit nicht überein stimmtz Bewe bern für die katholische Schu linspertion im Osten vorhanden sei. für das Elementarschulwesen bewilligt. J ken, Fer kanns ich“ meitense l nach bem Antkage der Kommission mit derselben Mehrhei 47. Sitzung vom 15. März ö soasstebt ss im Widersphruch mit, Fer Verfassung. Bie Praxis giebi 9a, M inifterial. Direktor Pr. Kugler theilt mit, daß die Zahl dieser Bei dem Fonds Unterstü für Witt welche diesen. Beschluß gefalt. haben, so chachttung vor diesen genehmigt e . Ueber den Beginn der Sitzung ist schon berichtet worden. ung ein Recht wir Peschwerde. iele kathzelijche Fitern haben unter Bewerber trotz der Aufforderung der Regierung leider sehr Zering sel. Waif k fi nterstützungen für Wittwen und erklären, daß niemand, mehr von 9 . Wenigkeit. Das g Nack ; S 2 sind der Militär⸗Strafgerichts barkeit ferner , e, Beräathung des Staats— einem Gewissensdruck zu leiden. Ein evangelischer Kreis⸗Schulinspektor Von den Kreis. und Lokal ⸗Schuliasvektoren würden allerdings große , von Elementarlehrern wünscht . in , Koryphäen erfünt sein . ö. 6. Be . . a. 15 die Personen deg Beunkaubtenstanbes wegen Das Haus ett le n , eg m Cin be, rn e rums im ,, . edangelische Lehrer in katholtsche Schulen und materielle Ohyfer verlangt. Eine Besserung werde aber eintreten im sti Abg. 4 aun (nl), daß bei der Gewährung dieser Unter⸗ hließt aber nach meiner Ansicht nic . 5 ordenffich korrekt, in unter stellt. die auf sie Anwendung findenden haushalts⸗Etats für 37 . satholische Lebrer in evangelische Schulen gf schtct und sich bemüht, auf Laufe des nächsten Etatssahreg, wobei Ungleichheiten möglichst beseitigt . die Hedürftigleit nicht so streng geprüft werde, und spricht Derten in jupistischer Bezicbun . ö. e einwandfrei das Zuwider handlungen , i tr e; 3) die Sffijtere des der geistlichen, Unterrichts- und Meedizinal⸗ Konferenzen und durch Einführung von Lehrbüchern der Schule einen werben sollen. i ge frledig mg über die Erhöhung diefes Fonds von 266005 auf Milttärischer Berietkung dech nicht 66. 9 Herr Vorredner aus Vorschriften der Militär Strafe se ze; ah rausforderung Angelegenheiten bei dem Kapitel „Element ar-Unter⸗ farblosen, möglichst kon fesstong osen Charakter zu geben. In einem Abg. Lückhaff (fr. kons) spricht sein⸗ Freude über diese Erklärung 250 39 , aut. ö . , Din, . f lte r wohl hauptsächlich Beurlaubtenstandes wegen Zweikampfes und Herausfo an richts wesen“ sort. gehrbuch ist von lasterhaften. Mönchen die Mede. Dieser evangelische aus, Er habe schon im vorigen Jahre darauf hingewiefen, daß den der E g. La tag; (Zentr.) bedauert, daß die Persorgung der Relikten diesem Beschluß. gejogen ö Gerichle auf gewisse dazu; 3) die Invaliden wegen der in Militäruniform . Abg. Dr. Porssch (entr): In der Versassung steht nicht, daß Kreis; Schusinspeltor hat nicht nur in biblischer Geschichte, sondern Geistlichen, durch dis. Inspektion große Unkosten erwachfen. Gs sei der Elementarlehrer nech nicht gesetzlich geregelt sei. . die , . . einzusũhren. gangenen Zuwiderhandlungen gegen die militärische Unter⸗ die Erh a. Aussichf des Stats stehr; in Gegentheil ist nach . ö J . . ö . . 7 ert . . 36. 9 ö. . ö Auslagen . . n. Dispositionszfonds für das Elementar⸗Unterrichts⸗ ategorien von Vergeher . , . eg. 3 . 3 i , ,. . ,, zal ich ĩ ektifiziert worden. Er hätte aber von seinem uhrkosten anständig und reichlich vergütet werden, was in vielen a 9 26 * übe rundsätze des bürger⸗ nung. ö Ve n die Bedürfnisse der Konfessionen möglichst Rück— . e . ; ö in ührtosten 9 ) 9 erden, wa dd . . ö 66 Sozialdemokraten ,, . . , ,, ö. . del i lender von den , . irre re aner, nen tei win ben die Aussicht . wine , . ü , . e ,,. 91 af n r n, , n, . , . donf⸗ hrs ag unter ger lt ich Wr fahren h überkragen Ja en, de en 8 2, die Freisinnigen die Streichung der Nr. . igen leiten. Auch die Auslegung des Satzes: „Die Schule ist , w ene, ,, . n (i ton.) fragt, leminaristisch vorgebildeten n Vo ulen Handfertigkeitgunterricht geben wollen, J , , , ,, , , , , mich 8 1. u 1 en, 65 ; ) j jesent Cin⸗ ; . 1 . 2 * * 1 J . . ie ; eine , e, ff. ö 3 ! glich j Kirch a der S ule mit⸗ . J = Er 6 Xe ? 6 X ] Yer . n X . L. n J 6 3 e e ategorten erhalten rn le Ko en afur erse wer en. ist, an dem G . ö 6. , . n,. . . . i fung laben! . , . ö. Preufsn. Durch . . * ö unter seiner Leitung an etatsmäßig dasselbe. Die seminaristisch gebildeten Inspektoren sind Dit Abgg, von Schenckendörff (nl) und Lataez Sentr.) . . könnten. Der Herr Vorredner 3 , . 1 werden die Duelle nicht reprimiert, kaß der bar Schulaufsichtzgeseß wurde erst eine Ümwandelung geschaffen, .,, . 3 i n e, er n, . ir n sl tt gestellt, als sie mit ihrem zuletzt erhaltenen Höchst.! treten gleichfalls für die Förderung des Handfertigkeitzuntertichts ein, . Ansicht nicht . J. a n * der bas Duellverbrechen n der , ,, ö ö. indem man ö . ö. 16. . ier n f. Wir fanden alles in der besten . . . ö 1. Van ach Sentr.) wünscht, daß die Regierung sich katholische 4 Ausgaben für das Taubstummen- und Blinden- e eben nur ei walt herrschen kann, die Kommandogewalt, pen Militä ichts unterliegt. ie verbündeten Regierung entfernte. Jetzt geht man au arauf aus, die Lolal⸗ n en f inner ü ö . ) 66. ö e . l . en . en f uu , und das gilt auch . ö 1 . r guskommen, Ich sprech, Herrn nah und . den Geiftlichen zu nehmen. Db i. h e sr ö . i. . . . ta lf h. Ber g e n , , hegen J . , , sprs é lbs, ban sappenhe im sons nach dem Verbleib der ver⸗ Eindringen der bürgerlichen Gericht bar leit K . . Kollegen Gröber Muth ein; verlangen Sie . K schon vor der 0 ee, Unterricht kekümmerte, er ist gewarnt worden vor ber neJ die Herren aus dem Westen entschlleßen sich schwer, nach bem Osten ,, . betreffend den obligatorischen Schulunterricht der Heere. Von den weiteren Ausführungen des 2X mehr, dann bekommen wir es vielleicht doch. Ich werde wie Herr Sattler behauptet hat, darüber will i teren Verfolgung dieser Auffassung, er hat unter gewissenhafter zu gehen. ubstummen Kinder.

redners gestatte ich mir, den Punkt mit den Offizieren z. D. Streichung der Nr. B stimmen, auch wenn der Kriegs- Minister sie Rur unter dem Schatten der Kirche kann die Schule groß werden. Wabrung seiner Pflichten als Staatsbeamter fich zu hüten. die Bei den Ausgaben für die höheren Mädchenschulen Minister der geistlichen Ac. Angelegenheiten D. Dr. Bosse: tzentwurf ist von mir aufgestellt, be⸗ findet sich aber augenblicklich in der Berathung zwischen den bethei⸗ 6 Ministerien. Ich möchte nicht glauben, daß es nach der Ge⸗

chäftglage sehr wahrscheinlich ist, daß der Gesetzentwurf noch im Laufe

ö f le isposition stehenden Offiziere sind e rn, e. ,, n nterschied jwischen uns und Herrn Sattler liegt nicht auf kon⸗ . . ele, F, n, nter. zu, . . lichen , 6. ö Bult e m ber ist niht als i n, Fr ö ächtigter zum Bundesrath, General⸗ il, e n r fn herrn. Wir stehen auf allgemeinem , ,. . n, ,. auf religiõsem Gehlet irgendwie führt Meine Herren! Ein Gese eng mi en 1 ) = Stell vertretender X evollmãch igter zum 2X dna h, . 9 ! nicht die Schule unter die zu ver etzen. r ha das versprochen, es sind seit lener Revision keine Abg. Dr. Friedberg (nl. darüber Klage, daß den akademisch

Klagen laut geworden. Wir konnten einen so verbienten Schulmann gebildeten Lehrern an den Mädchenschulen noch nichk der Oberlehrer⸗ P ehrer zugebilligt worden sei, zum Beispiel nicht an stalten der Francke'schen Stiftung in Halle, während die städtischen U

. . ; ö D. Ueber, die Dfiztere ; P , 3m die Militäver christlichen Standpunkt. Wir wollen Gd falle einer Mobil! Lieutenant von Viebahn: Die Gründe, weswegen die Militäper⸗ christlichen Standpunkt, Wir wolle ch . . wird sei 8 ; mmandogewalt ver fügt im Falle einer Mo 11⸗ V 3 55 5 . 1 aal 21 2 e 2 2. al 0 J einige Auf icht der Kirche stellen der Staat muß auch ufsicht ; ] ; en d . . . ö. ö ire Verwendung Um Fricthen hne Paltung, gu, di Del behaliung der fraglichen Ziffer . . 8 66 . a g 6. aber auch er darf nicht allein diese Aufgabe erfüllen. nicht versetzen; er wollte auch nicht versetzt werden, obwohl ihm GEGtat der Gym nasiall machung, ff mn ftänden auch 1 darf. Baß diesen erhzhten des derzeit in Preußen und Sachsen bestehenden . . . n, ,,. ö . ö 3. ,, eine Stelle als Schulrath angeboten wurde. Er wollte lieber den An daß es der Zu immung der einzelnen: ) ĩ e bedqr . Vaß. ig. ,. 9 Me 8 . de Kommi zon eingebend argelegt worden Wir verlangen ie Mückke u e V ältnissen, e ö. ce. nl 6 3. . . e. . ür ; j . ö. h n z . . ö. , ö . . i n , ,. 4 , ö gerne ,, wir wollten ihn durch eine wege k 3 . hi gige . fen eh ö , ö ö . e,, sichten, wel *. ältnisse entziehen, eine erhöhte Zusammen⸗ ich glaube Wie? e,, . ö Sin S ; * ö entr J eine Ve der seinen Willer . ,,,, , dnn, d, ,,, . ,, n, . 1. g, nicht mehr als recht zu können, um die Debatte nicht alljzulang zu gestalten. Ich glaube Ein Schlußantrag wird gegen die Stimmen des Zentrums, nicht kränken. Daß die Kreig-⸗Schulinspektion lediglich ein Inftitut zu erhalten. lieberbaupt sei für 6. Ausbildung ., Ham in zul. ö. JJ a ,, . ö k der hohen Kommission auch auf den Punkt aus den interessanten Jus führungen , Polen und der Freisinnigen angenommen. gegen die latholische Kirche sei, muß ich entschiedben bestreiten. Die Preußen weniger geschehen als in England. Wuͤrde der Seminar. Gtat K ö. ö . , . K . . 23 . Der erste Theil des Kapitels des Elementar⸗Unterrichts⸗ , . 3. er eng Eschieht , . 3 eh, . für die staatlichen Anstalten eingefübrt, fo hätten wohl die afademischen Der Nest des Kapitels „Elementar⸗-Unterrichtswesen“ wird . . en ren, , illi emuhen ung, jolche Leute auszuwäblen, die in kirchlicher Beziehun J r, ,, , . 169 . ni ; sei, nicht weiter eingehen zu dürfen 23 ] esens f en, in kirchlicher Beziehung Leh Vo Be sst angenommen. ö ö e dg ene 1 vel. ke , in den Vordergtund stellen zu sollen. Der Herr Vor= . . . E . laufsicht will sich leinen Anstoß erregen und die es an Takt nicht fehlen laffen. gelen Hi fn fe nter dannn; , , , ; Im Kapitel „Kunst und Wissensch aft“ erhebt bei den . ö. 3 * . 9 ,, k kö. . . keirder t Kd . . ö. . s ist allerdings, daß in katholischen Gegenden evangelische Inspektoren müßte die Gemeinden veranlassen ,. Mn isch lch t . Ausgaben für die Kunstmuseen z ändig gleichstehend mit leren urlaubtenstand d sgesprochene Bestreben an den ag geleg at, Abg. Dauzenberg (Zentr) nicht gegen das Schulaufsichtsgesetz bestellt worden sind. Das geschah zur Zeit des Kulturkampfes und Sernfn tat f . ö 5 abei zaß für ihn das einzige Kriterium . . eikämpfe Binzuwirke f ö n, n eng nn,, n, n. des Geseßez. Der j n . 2 Aulurtambles und Seminar-Etat zu bewilligen. Abg. Dr. Be e n agegen Einsr j j . ö h ö. den militärischen Rock auf eine , . ,,. n, 2 . an sich wenden, bemängelt . die . inge . . k In letzter in j . ir f r dfn, und das Wirklicher Gehermer Sber · Regierungs⸗ Rath D. Dr. Schneider: fremh e pi gen . ö de ges e rn , ,, e ob de lann den burge ö 3 ; ny? Zunächst habe ich allgemein zu bemerken, daß, o Ministe öge dafür sorgen, daß die Stellen der Schulräthe me dißtrauen, als wenn wir mit konfeffloneller ich lichkeit borgingen i Gehein zer. h ; ö er; / . . ; zal z . ; ton einem Ftwas ich anknüpfen, 3! ; z witz r; f. Uiinister moge de Gen, . ; 7 ĩ ; ; 65 ; 1 vorgingen, Vie Verhandlungen über die esoldungen in Halle sind noch nicht nahme fände hren 3 . 6 ö . 1 ge nn ü tilitä Zweikämpfe vor den bürgerlichen oder vor den militärischen Gerichten Ferftlichen übertragen! werden Und zwar nicht nur den katholischen. ist unberechtigt. Wir haben das Wohl der Schul Auge d , 1 Uäshmme anden, während manche deutschen Künstler fehlten. Die ; Jö. . J t ĩ : die gesetzli Geiftlichen übertragen werden rei, e, m. *. ; gt. Wir! as Woh Schule im Auge. beendigt. Das Aber. Verwaltungsgericht hat ung das Recht abge· Natsonal. Galerie fei vo kaiser Wi . . l beilt werden, dieser Umstand eins an Einfluß auf, die geletzliche sondern“ auch der evangelischen. Die Schulräthe seien mit zeit⸗ Abg. Dr. Schilling (kons.): Auch ich finde es bedenklich, evan 4 , ff , ; ; 2! jalerie sei von Kaiser Wilhelm J. als deutsches . D r , derf 1 6 sondern auch den evangelischen. u n , , Abe 241i. is): t finde Penrlich, wan. sprocher, auf die Bemessung dieser Gehälter direkt einzuwirken. Nicht Nationalheiligth den deut ünstlern gestiftet verwaltung auf die Dienste der Offizie ; Ahndung der Zweikämpfe nicht hat. (Widerspruch bei den Sozial⸗ henden, überflässigen Nehenarbeiten beschäftigt. Das jetzige System gelischen Kreis. Schulinspektoren die Aufsicht über katholische Schul x. l ) Dir Na igtᷣum ] den. Teutschen * Kine stkteum sfr (ls (er . . c se wle wirren in zer mn, der elt, m , Her! raubenden, überflüssigen Nebenarbeiten bef gt· Vas 1k schen ? . ren die Aufsie Hirni lch; Schulen jmmer finden unsere guten Worte bei den Staäͤbten elne gute Statt. selbst geschenkte fremdländif Bilde ü e n ee, w ie cl. An ü molrate ö Nilitärgerichte sind, ordentlich Gericht? und der Schula sicht gehe über das hinweg, was der Kirche zukomme. zu übertragen. Mit der Errichtung von Kreis⸗Schulinspektion n ; ö j ; . . ,,. M g ntte fremdländische Bilder nicht aufnehmen. Redner thun ̃ . e öh Ban aht lennung warnte demesferen, die, , . 6, Ering‘ der Schulaufsicht gehe ö, n, ,, r,, i e ee, . J bart ielkäemherenichlung bon Freie Schulinsveftignen im Es wird unser Bemühen bleiben, die Verhältnisse der Lehrer so befürwortet f ine stärke oörderu S ̃ : e, d ee, lege. len st zi m J thele j we. dem, Gescßze Nun bat, ater der Krist! In dem rößten Bezirk. Düsseldorf, amtierten zwei evangelische Hauptamt gebt die Regierung schneller vor, als cg uns lieb ist. W ,, 5a ; r ö . 1 erner eine stärkere Förderung der Staffeleimalerei gegen⸗ sist, daß die erren neben zahlreichen Dienstleistungen im Frieden urtheilen streng nach, d i e. . In dem größten Bezirk. sse amiier . a 1 gebt die Reg g schne ots lee ung lieb ist, Wir günstig wie möglich zu stellen, aber es geht eben nur auf dem Wege über der Monumental⸗ und Freskomalerei ĩ ist, daß diese Herren neben zahlre D 646 Minister in einem jrüheren Siadium der Verhandlungen hier B, den 'i tholische Schulräthe auf Grund des Terxritorial⸗ müssen im Prinzip daran festbalten, daß die Geistlichen die Kreis 38 Nerl RN ; 19 . ental⸗ und Freskomalerei und fragt an, ob die nn bin ann, neren s ann, nie legen shen nest J minde und jwei katholi en,. r ; Segend S6 6, ö rel, des Verhandelns, Vorstellens und Zuredens. Hart ist es ja, wenn Landes. Kunstkommission bei den Anki fen von Kunstwerk itwirk J 3. , öchte ich argelegt, daß die Zweikämpfe in der Armee sich vermindert fem? * n ch welchem die Aufsicht über die Gegenden Schulinspettoren sein und bleiben sollen. In einzelnen Fällen mag von Leh ; g, , ,. . . 2. h ,, 1 mmission bei den Ankäufen von Kunstwerken mitwirke. sten gegen den g . dech Clauben, daß Largelegt, daß die Fheitn . . an. systems, na elchem Auff. a . schul in pettor In einz Fällen mag Tehrer deselbe FKatzgorie weniger Gehalt haben, ais gleichgestelte Peit dem Autan issiemdennn scher Bil le . ö dief ffizjere de worauf die Allerhöchste Kabinetsordre vom 1. Janugr nit orwiegend katholischer Bevölkerung dem katholischen diesem Grundsatz abgewichen werden, aber wir behalten uns für jeden ; ichaebilbere KR ꝛ; c , , ö k uf stemdländischer Bilder solle Halt gemacht werden, . ö * J k ö . . entscheldendem Einfluß gewesen ist. Gerade deshalb Tuche ie Gegenden mst vorwiegend evangelischer e . a eine Prüfung vor. Der Einwand, daß die Geistlichen nicht . unh . a, 3 . . 16 . fn i n,, ich ̃ ; ö ö ; ; 3 9 S* f J a,, , 0 9 R 5461 960 Ne j 580 dn . . ö. k 3 6 . Yñies 59 1 2 j 565 190 infa Mo 3nRI; i ay z 82 6 = 1 nb . M* lehre gle . ( O alerte éhörte e = cn J C nern z D. Bei den Offizieren . bern Reg nahelegen, zum Zweck der Ven mindernng der rung dem evangelischen Schulrath unterstellt seien. Dieses Zeit baben, scheint mir nicht stichhaltig für die elnfachen ländlichen! siestellt mit den Gyninasiaklekren. gehörten sse nicht hinein X del sich mit weni Ausnahmen um Leute, welche Zweikämpfe für z. D. handelt es sich mit wenigen Aus n u ; 3

2411 r . . 2 e ,, . . J. ; . 5 ö . * *. 7 e. 3 8 I ' * 28 ag ö Gener⸗ ,, n, . .

elbe erg Fer dun? kita nn, Sostem es keist zie tatz alten Schüien Kühlen därc katholische Ver hältniss. Es ist nur uu bedauern, daß die Schullnspeltion im Abg. Nad yl sZentr.) schließt sich dem Wunsche des Abg. Fried. Sz e e r n ni g 6 ö, ,

J. . 6 ö 1 4 1 J. . =. 6 Ir . 156 * 7 1 . ) . ie n, *. a * 6 . 8 e. 421 * 7116 ] TVU! 8 7 ö ! . i1g6g 6 N t . ; .

i , , , die evangelischen Schulen durch evangelische Schulräthe beaufsichtigt Nebenamt höchstens bis 1000 4 Entgelt einbringt. Das steht im berg an und meint, daß der Staat mit Räcksicht auf seine Zuschüsse schlicß lich deutschen 2 an,, ,,, ,,, . i, j; 3. alle Re , , n,. ö s 5 aäßbeit dieser erhöchsten Kabinetso aller illen r,, . 3 Erbe er die Barit? veorlę r *. t ; 8 42 wenn,, n, wann n x ) ,. 5 l ö? le z Un 1 n C * ö. foren ganzen Sinn, mit allen Fafern' ihre Herjens mit daß in Gemäßbeit dieser Allerhöchsten Kabinetsordrte in allen Fällen, werden. Auf keinem Gebiete werde aber die Parität so sehr verletzt, Widerspruch mit dem Gehalt, das die Tispettoren im Hauptamt be. einen Druck ausüben könne. Konsul Wagner s ö

16 11 17 . 118 111 n, 11 . 7M

! grakter dieser Sammlung berleiten. Als der ö 1535 fo Hherbeifü d nne J r beige sfsi hr B90 ö J , . 1 7 ö ,, 6 3 1 ber Meet r reid, (S-HKiIiJ nf; j ö ; ö. r ine S g 9 jsar RM

der Armee verwachsen sind, und welche es als eine ganz außerordent., welche Zweikämpfe herbeiführen können oder herbeigesührt haben, ein wie auf dem der Kreis Schulinspektion; dieses Institut sei geradezu kommen. Bei der Befetzung der Kreis. Schulinspektionen mit Clementar⸗ Abg. Knörcke: Der Minister hat uns eine gesetzliche Regelung testamentarisch e, w, d,, enn, Kaiser Wil helm dem Grohen rmee verwachsen sind, und weiche ils eine ganz der . k liche Schädigung ihrer Stellung betrachten würden, wenn man ihnen

ö 2 ö ö 32 per- . . 8 32 CG. ae , , * i n 5 ) . P 55. —⸗ . = . m l. 2 ö : S* f j mr, ,. 1 *. 1 eingehendes, sehr ernstes, unter Umständen folgenschweres Prüfungsver gegen die katholische Kirche gerichtet. In Brandenburg, Pommern lehrern sollte die Regierung sehr sparsam sein. Durch eine solche fühlen dieser Verhältnisse in Aut sicht gestellt; wie weit ist g' damit? zur Stiftung der Galerie hinterließ, enthielt die e, ,, 3 1 E . . Hegre faßmäle zollte; und eins die Zusammengehörigkeit mit dem Heere schmälern wollte;

l j ttfinde ch di P jg. Schul in Ft un se Geistli z Suff. Sammlung auch schweizerische und franzöͤstsche Bi S6 i hr ler in Betracht kommenden Umstände stattfindet, wodurch die nd Sachsen gebe es keine Kreis⸗Schulinspektoren im Hauptamt, die die Geistlichen gekränkt, die als Lokal. Schulinspeftoren den Kreis⸗ Miri a, . i i, s werze wund französische Bilder. Es ist mit . abren aller in Betrach e. ; ist 1 Fälle in ihrem ganzen und Sachsen 8 en,, k— . en 8 Nebenamt 6 li 4. 23 h * , n,. b de,, 1 6 Ho n rte Jai. Birklicher Geheimer Ober. Regierungs, Rath Dr. Schneider: Freude zu begrüßen, wenn Kunstfreunde der Galerie auch fremd⸗ 3 ĩ 9 mit ver A e sammenhält, ist ihr Militär⸗ Kommandobehörde in der Lage ist, so che Falle in ihrem ganz Inspektion werde von evangelischen Geistlichen . l Schu in pei or als thren Vorge etzten be rachten müssen. Das ist kein Wir können daran erst denken, wenn das ehrerbesoldungs esetz durch sandisch Werke schenk⸗ Sf Y . 22 der Händer, welche sie 3 der a. ö 6 Hoff ung bin. daß Umfange ohne Verzögerung und ohne Entstellung sachgemäß sofort wahrgenommen. Der Minifter solle diese Sache selbst untersuchen geistlicher Hochmuth, sondern ein Werthlegen auf die akademische Bil⸗ geführt ift 53 959 , ü. 6. 2 dell e altung giebt regelmäßig über die r οMßbtast ebe er X . 415 Ml = ) *I 50h 374 , ,, , , Ghrgeh ; ; 3 6 61 ö ö 265 ] 2 2 ( . . *. 2 ö 6 . . ö Ve end! zer ,,. en ' oe. v ö. tes Cel wien. ite lens deb l Hen, e cthah rens bu cbelek chen, zu. ite ilen zum, darch. zucht; und nicht allein schen then üterlaffer, damit. auch die fatdolischen dung. Der Elementarlehrer steht doch einem Geistlichen an Bildung Abg. Dr. Aren zt (ir. kon); Eine gesetzliche RMegelung muß mit Kren , ,, . 6 . viffen Wu erhall finden werden. (Beifall In diesem Umstand liegt entschieden ein sehr , . 6 zur Geistlichen zu ihrem Rechte kämen. Die ö nicht 6 6 er 16 noch so tüchtig sein. Die Geiftlichen als einer Erhöhung der Staatézuschüffe Hand' in Hand gehen die ,,,, , a n. 1h * ] . . 0 all einen gewisse 1 ) ö n ; Den. * . 6 e , . de 3 zeikämpfe Soll also das Be treben, die wer⸗ 3 hte orm ih Au zenmerk immer nur auf die unterri liche, Lokal S u in spe toren m sen auskömmlich remuneriert werden Eine A 4669 ö ö 2 * . J. ,, -. ; 2 2 t LTöwenanthei erhält. ö ne it⸗ herr Vorredner für seine Ansichten angeführt, die Verminderung der Zweikämpfe. S , e ü, fe,, rr richteten ihr Augenmert imme ,, e, n, ge , deen, ,, e . 1 wer den⸗· ine Abg. Dr. Friedberg: Die Regierung könnte indirekt auf die wirkung und Befürwor der Landes min ffn ; n Y n, c en, . f bei den burgerlichen kämpfe zu vermindern, in Zukunft a en g , sein, 9 . nicht auf die erziehliche Sh. . 95 a i , , . . . . , wird mit der Durch; Gemeinben einwirken, wa diese dag Schulgeld erhoben ic, . Auf n ern , efürwortung der Landes Kunstkommission wird kein Bild , , . ehen 3, z mir notiert; sich ni fehlen, den derzeitigen Zustand zu ändern. Ger der Kinder in ihrer Konfession. Es gebe Schulen, die r ührung des Besoldungegesetzes eintreten. die Francke'sche Stiftung bat die Renis jedenfalls ein i , . 2 —⸗ ; ichten h gla ö s mir notiert; es sich nicht empfehlen, ; er Kinder er . . ʒ ; ö? . : ö 3 ie Francke'sche Stiftung hat die Regierung jedenfalls einen Einfluß. Abg. Dr. Volks ö 3 Gerichten ich glaube, es war ungefähr so, ich habe es mir notiert; ö ů̃ j ß die Mehrheit des hohen Hauses sich dazu Hichtung bin nicht oft genug' revidiert werden könnten. Bei der Abg. Knörcke fr. Volkep.): Ich muß die beweislose Behaup— Me, r, 5 Ruß anlbg. Lr. Birch ow fr. Volksp.) wünscht, daß man die ein dem gegenüber 6 ich n J ,, , auf welche die Militärverwaltung k ö. ig Glue m es. werde auf ihre Religiosität nicht tung des Abg. Im Walle zuriickwessen, daß dat Ee dn ah n . shwe e fen Ausgaben für das Elementarsch ulUwesen be⸗ 1 8 3 in , , . wenigstens mehr hervor⸗ ichte, sei es nach der bisherigen Strafgerichts n . ö. 9. . . eg. ; . 53 , k F a. . a M Inne ei eis⸗S 5 , , , , ,,. . M* ö 2 x 5 treten lasse. Redner hätte es erner gern gesehe de e ö. Le: di Rech i prechung ee. w 1 36 1. ö ö Hat ᷣ, e ee Tu lk n un , e Dine 3 . . nan 3 ö . 5 . ö ; Abg. Das bach (Zentr.) über Imparität bei der Errichtung neuer sich mehr aktiv an der A far ö. , , e len , ,, ö 9 an f Bray z Gröber: Herr Muncke D 6 3 nspe t für die Religiositä ? 2619 agen, 11 „daß nd b 8 Ilinspe ĩ uf e Erziehu 8 p , ,. , , , . i ö 5 - e el ch Umständen in Anspruch zu nehmen itt, (Hrayg ,, Antra er di . svorschläge gemacht oder wir? Er hat nicht einmal , . n . nicht religiös erziehe? Wenn dieses Institut erhalten wirkten. Die Kreis. Schulinspertion im Hauptamt hat sich bis 1er eh! Schulen. Während, man bei 25 oder zo evangelischen Kindern schon man jeßt schon weit über den König Weneg zurkck erstrecken Abg. Ho ssetmann en) Meine 3 e,, . i h. en M e . allen Giengen beizuwohnen, und sein Freund de, . folle 65 enge e; Minister dafür forgen, daß solche traurigen segensreich erwiesen, man muß und wird dahinter kommen baz die Une besondere Schule errichte, sei dies bei So oder 10) katholischen könne, betheiligt hätte. Den Löwenantbeil hätten an diesen j Mun Bez ũüal 8 vr diellen E dpun ; . Eh h ö , , J derden sol 1D Ih * , , , , 86 2 1 82 ö 2 1 zin, men, bah Kinde j tele ö ) j j wes ĩ F ande r z e ö j j Auer und Munckel ab. . de 6 1 , Wnzmann hat aul dahez mchrsach zur lin derhcit gemacht Zustände ein Ende erreichten. Die Lokalinspektlon gebühre prinzipiell Kreig⸗Schulinspektion lediglich von Fachmännern im Hauptamt , en, , ,, noch nicht zu erreichen gewesen. In y, Tie Engländer und Franjofen. Rur mit Priwat⸗ hen r, uf die erste r, . 4 . doch die Ergebnisse ö Abg. Beckh verwahrt letzteren gegen diese Vorwirfe. den Geistlichen, in katholischen Schulen den katholischen Geistlichen. ; bersehen werden kann. Fachleute können auch tüchtige Eheologen Schöneberg bei Herlin müßten. sogar 00 katholische Kinder die Ge. der, e, Pbe. Deut band dort ung in Vorder. Asten gearbeitet. Kein . 2 m. , . Har n Abg. Munckel: Herr Gröber war das fleißigste Mitglied und Leider gehe bas Bestreben der Regierung immer mehr dahin, die Lekal⸗ . und Philologen sein, aber auch tüchtige Volksschullehrer. Gz e ne , it e . 2 inn, . Im . . 9. . J, , wie wir. In Troja sei der Militärrechtsprechung durchau befriedigend gewesen. Män, , , , , g ö Verbefferungsanträge gestellt. er. Gee das F ehre 3 . ubertraae d so die Wirk. lebt alfo eine a Anzahl d die Regierung in auc mir Reer egterungsbezirk Gassel entbehre die katholische öffentliche Privat- A5 Letzte Vrittel unaufgedeckt liegen geblieben. Der Staat müsse * inde ei der Zivilgerichtsbarkeit. D upt·˖ hat die meisten Aenderungs«,, nicht bloß Verbesserungsanträge gestellt. inspektion auf Lehrer und Direktoren zu übertragen un e giebt also eine ganze Anzahl, un ie Regierung ist auch mit ihnen in R ; ; * - 1 e ,. 6 m 2. Rechtsprechung findet man auch bei der Zivilgerichtsbarkeit. Die Oupt h , e gen J blen miffe 1 1 e e,. durchaus leben.“ M n . 96 ; schule in Eckenhelm noch immer deg Staatézuschusseg, den sonst alle für diese Zwecke weitere Mittel hergeben Auch an anderen Stellen ff. Faß ein gemeinfamer Boden aêfunden wird für eine einheitlich habe zweimal aus dringenden Veranlassungen fehlen müssen. samkeit der Geistlichen einzudämmen. urchaus zufrieden. an verkennt überhaupt den Bildungsstand kolche S . de, e. w , . ee, , , r, ,. ; een, n, Steller sache ist, daß ein gemeinsamer Boden gefunden wird für eine einheitliche Ich 3 . we, , äre mir in der Kommission sehr !! . . ; f 6): Di seminarist ebildeten Lehrer e,. ; erg, solche Schulen erhielten. In Holjweisfig bei Bitterfeld habe man im Orient sei eine Forschung erforderlich, die lohnende Aufschlũsse ; 29 i , f, dier, n ö. er: Herr Beckh wäre mir in der Kommission s Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (fr. kons.): Die unserer seminaristisch gebildeten Lehrer. Die Lehrer, welche zu Kreig⸗ j a 8 ; . ; . 1 d Regelung der Nechtsprechung in militärischen Dingen, Ist dieser gemein. Abg. Gröb . sere Änträge mehrfach Abg. Freiherr von Zedlitz z . Schulinspeit a, ö R ö auch salche Schwierigkeiten gemacht, weil man die Bildung einer über die Kulturgeschicht geben köln Daneben folle man aber die ere, , n, funden, dann wird es möglich sei er Ver viel lieber gewesen als Herr Lenzmann, der unsere Anträge mehrfa Verfassung ist durch die Gesetzgebung authentisch dahin interpretiert Schulinspeltoren berufen werden, haben meist das Rektorexamen be⸗ 9 * 1 ; 5. : . rf 3 ; , ? ö me Boden erst gefunden, dann wird Cs möglich sein, nachher Ven 9 Verfassung ist durch die Hesetz gebung z Allaemei ,, n g. . polnischen Enklave befürchtet habe. Die Erfahrung habe Erforschung der Vorzeit unferes eigenen Faterland 3 . ö ,, Dem gegenüber müssen wir weitergehende bekämpft hat. ( 6 0 Se worden, daß die Schalaufsicht dem Staat zusteht. Früher war es standen, Allgemeine und tiefe Bildung kann man auch außerhalb der die I ,. ',, . borznglichẽ J. g.h B geeigt, daß um Il. ö, , *. . e erer gater landet nicht dergessen, ö . . Gs waren eerhchliche Schwierigkeiten zu über⸗ Abg. Bebel (Soz.): Ich möchte doch eigentlich wissen, welche iel allerdings anderg. Mit staaäͤtekirchlichen Angelegenbesten haben die . erwerben, in der praktischen Schule reg Lebens. Der macht harten I 9e. . gußf . . ö ug, r fg . zustesten è8. mn , . t ; i , 3 . . dar⸗ n e nner gen, , maren 9 6 ; ö Antrã innimmt. Es handelt sich do ö nit der Schul⸗ Inspektor muß ein guter Pädagoge sei Wie viel seminarissss halten. nie Neg Jemeinde Holzweissig den istellen. Es e ein deutsches National. Museum für diese prä—= , , de, er Widerfia zer in der Armee gegen jede denn das Zentrum zu den Anträgen einnimmt. s handelt s Schulabtheilungen jetzt nichts mebr zu thun, sondern mit der u . 9 ädagoge sein. ie viel seminaristisch . 3. 86 ; n, . 5 we *. ; winden, namentlich der Widerstand, der in der Armee ges 227 ; k 96 ee, e e „hr scharf Srellung Schulabtheilungen jetzt nichts mehr zu. „Jlondemn w. ab m m rn ,, re . näthigen Zuschuß zur. Gründung einer katholischen Schule! geben. bistorischen Forschungen gegründet werden. Das Völk Mus f ,. ö f . : Zentrum senst sehr scharf Stellung a ,,. nüssen die Räthe tüchtige Schulmänner sein gebildete Kreis ⸗Schulinspektoren haben wir überhaupt; sind in den fe, , . ; ö mie gen, . 2 9eg e Bolter⸗Museum sei Aenderung der Gerichtgordnung bestand: darüber gab besonders hier Um die Duellfrage, zu er. 48 Zen 1 J 37 * 1 verwaltung und darum müssen te Mal de uch 9 8 ö * . f 8 j ! ; . 2 m. Eben o sei die Gemeinde Giebichenstein bei Halle nicht leistungöfähi für die Unterbringun d ö . . ö 636 r n * ie ) 6 Sg. 6nfchi an sick e ) r . ! J ?. 6 l 1 igung dieser Funde zu klein. ; ; ö s fegs⸗ Ministers Aus d es genommen hat. Daß durch die Bestimmung in Nr. 2 die Duelle icht Geistliche, wie Dauzenberg es wünscht. Daß sich ein Kirchenamt (tzten Jahren solche berufen worden, und ist der Minister mit ihnen , . ö * : = . göélahig . . ; die heutige Rede des Kriegs⸗Ministers Auskunft, un 89 z ö z nicht gist nicht Geistliche, wie Dauzenberg 1. . 2 genug, um eine katholische Schule zu errichten. Im Regierungsbezirk M d liche 9 ö ö 3 79 arte j Hause zie ein A nder n vermindert werden glaubt doch das Zentrum woh nich!. 3 1 ; r Freig. Sad uli sy tion vereinigen läßt hat er selbst nicht be⸗ zufrie en h 260 ; ü w— h . . * 4 96 einister er geist 1 hen 2 Angelegenheiten D. Dr. Bosse: ind auch manche Parteien im Hause, die eine Aenderung Hen r , ür die Regierung nan, mit der Kreis-Schulinspektion vereinigen läßt, 9. 5. ; JJ,, Marienwerder sei für eine stiftungsmäßig kaiholssche Schule itt 130 . . . Verfahrens nicht wünschen. Dem Urtheil der Sozial, noch nicht erklärt worden, daß dieser Antrag für die Regierung Ünan hauptet. Die Kreis Schulinspektion muß im , , , . J, , . r sr mung dieses fatholischen und 10*12 3, e . Meine Herren! Ich wünschte, daß ich mit dem Politiker Herrn ö 5 I jdersprechen wi Vir s z a , ö mae zor erli We . z e X , ĩ z laßgebend. ; 13 82 . ( ö ö . ö ö demokrgten über unsere Armee widersprechen wir. Wir sind stolz auf nehmbar ist. ; . Bundetrath, General. So ist es auch in der Umgebung von Berlin. Wenn die Kr . 3. ee, g, sonder igkeit maßgebend angestellt worden. Die Regelung der Schöneberger Angelegenheit folle Dr. Virchow immer so einverstanden sein könnte wie mit dem Kunst⸗ die Leistungen der Armee, die nur möglich sind, wenn der Geist, der Stell vertretender, Vevoll mächtigter zum Hundenrath, enger, Schulinspektoren fein geistlicheß Nebenamt mehr haben, dann werden 1e haben it den alademisch wie mit den seminartstisch gebildeten der Münister durch eine Aufforderung an die Regierung in Potzbam freund und 1 thropologen Dr. Vi denn i . ber Armee herrscht erhalten bleibt. w Die Bedenken gegen den Lieutenant von Viebahn: Meine Herren! Ich wollte meine Aus⸗ auch die Klagen über Imparitat verschwinden. Die Schulabtheilungen Kreis. Schulinspeltoren sehr gute Erfahrungen gemacht. Die nögũchst beschlenn igen. 1 gie g in Potsdam ' n rope ogen * Virchow; denn im wesentlichen decken fozialdemolratischen Äntrag, der die Militärperfonen weüen der sührungen von Dorhin noch mit wenigen Worten ergänzen und zur müßten einen Theil ihrer Funktionen an die Landräthe und Kreis— seminaristisch gebildeten Inspektoren haben Vorzügliches geleistet, und Ministerial- Bictior Dr Kuegler will auf alle einzelnen sich unsere Anschauungen über die Dinge, die der Herr Abg. Dr. Virchow I h 19. 22. c 1 9 ; . 296 . 2 F * . 1 . . 11 1 : 2 ; ö. 2 2 be. ** 25 . 19 ] 9 1 Rr 1 . 6 * 21 . 9 1 1 2 1 2 bürgerlichen Vergehen der bürgerlichen Gerichtsbarkeit unterstellen will, , , 1 von aen . 6 . 4 Schulinspektoren abgeben; geschieht das gig. 9 wird , D, , ,. , . i n a. ,. ö Spensalfaͤllũe nicht eingehen. Der Vorwurf der Imparitat sei unbel hier soeben berührt hat, vollkommen auch in Bezug auf die heimische 1 ö. 38mmissian ußgeinanderaeset Ir ne Inser ganze j 6 S8 1 0 eng 1h D ni Cx)„Ispor hnehin nich j h . gli h ein. Sm Widerspru e ; 11, e . NM e 9 elten vorge ommen sind. 6 Cc 2 . * ö 19 ö 8 9 yr 9 z z 2 sind in. der Kommission quzeinandergesetzt worden, Unser ganzes die Detai . Beurl istandes liche Inspektion ohnehin nicht mehr möglich D ; . r , nn, gründet. Vor zwei Jahren sei in Schöneberg bereitz eine latholische Kunst. Meine Herren, daß in der National. Galerie, der Schöpfung itärisches ist auf Einheitlichtei id Raschheit angewiesen. hinweisen daß ja. die Offiziere des Beurlaubtenstandes liche 8 Dezentralisation, welche die Regierung grundsätzlich im In den letzten vier Jahren sind 63 Kreis, Schulinspektoren angestelltt F z 6 . ö 1 z ; milttärisctes Leben it auf Einheitlichteit und Raschheit angem! . illlarischn Ghrengerich mit der Döentralisatign, we n hen,, e,, ne, nter NVolfeshul leber Ichule gegründet, worden, nur schickten bie Gitern die kleineren unseres Hochseligen Kaisers Wi 1 Inschrift: Eine anderweitige Regelung der Rechtsverhältnisse der zur Visposition in allen Ehrenangelegenheiten den militärischen Ehrengerichten uge hat, steht der Unistand, daß in Schleswig die Pestallung worden, darunter 22 Volksschullehrer und 11 Theologen. Kinder nh nnr , ; s dochselig s Wilhelm, mit der Inschrift: Der

5863 ,,. i , w. , ö) 96 140 . s j 6 irge inen Ehrenhandel , e,, ( n . ; nor Meni Abg. 8 ; . ; ; ig. c ö z wegen der weiten Entfernungen. Für e d ; ; z 5 stehenden Offiziere ist nicht zu erreichen, weil die Regierung darauf unterstehen, daß sie also in allem, was irgend einen Ehrenhe der Lehrer den Kreis⸗Schulinspektoren entzogen und der Regierung bg. Im Walle (Zentr.): Wenn man einmal weltliche Kreis die Schule in Eckenhesmn babe! des Regierung lhrlich drr n deutschen Kunst! man immer, wie sich der Abg. Dr. Virchow

; f 2 . g handelt sich dabei auch nur um wenge Fälle ifft, andi itärischen Vorschriften unterworfen sind, der zehrer ñ eschrankt man sich nicht, die in⸗ Schulinspektoren a t, dan 5 e isti ; . ö ö 2 ückte in beim 8 ]

nicht eingehen will; Es wandelt sich n , n n ng, ü , n nn n,, t we, ,. äbertragen ist, Warum def hr tt on r l mr , mn, , . . ue ö. . Zuschuß bewilligt, känne sich aber ju dauernden, Zuschüssen nicht ber. ausdrückte, der einbeimischen Kunst den Vortritt lassen Deshalb bitte ich, beide Anträge abzulehnen. n, die ich vorhin schon erwähnte. vom J. Jannar 15575 fach auf die . err n gr, fern ie. ton sequenter Thbatfachen lber den Kretz Schulinspetter im Eichsfelde nicht besttisten pflichten. Die Angęlegen heit in Holzweissig werde bald zur Zufrieden⸗ muß, das verstebt sich ja ganz von selbst. Aber damit ist doch nicht über die Ghrengerichte, vollständig als Wenstbefehl gilt. und He lern tel iclr , . e. . Ne olbun g awes en kon In cleren. gber e ist nicht ju en, Schluß on men Laß ie In pet er i. . in en . , . . d , wolle der ausgeschlossen, daß, wenn man ausländische Kunstwerke geschenkt be— daß jeder Offizier, welcher gegen diese Ordre handelt, welcher . 56 fünennn en r es Sh eöbrech unt! lber ll Welterungen. Beaussicht gung der kathosischen Schulen nicht kariert Mette, st ee g, rath erledigen, obald das Lehrerbesoldungsgesetz durchgeführt kommt, die eine typische Bedeutung haben für den Einfluß der aug,

. ; ; 8 p., sb, vert t ö . u ie Vorwỹ s Aba. f . ee. ̃ ; im, Wider sgttuch, gegen, disselbe, cinen, Zwetsampf. berbeiführt, Man muß in den neuen Propinzen jede Gleichmacherei vermeiden; man doch eine Gem ssengverletzung katholischer Gltern zu Tage getreten! Von 2 . e n,, n n, sändischen Kunst auf die deutsche Kunst, man diese nicht zurückweist,

wegen Ungehorsams bestraft wird. Bei diesem engen Zu— sollte nic Noth in die berechtigten Eigenthümlichkeiten dieser Was würden Sie sagen, wenn ein katholischer Inspekior in einer 3 5 , 164 j ; 6433 irg . , , 31 , unitas, aber. nicht mehr. Eangelitchen Schul= n Glazbeng, und Sitientehre eraminlert hätts „* kathelische Schulen gegründet, werden, zlug einem anderen Ctatg. sendern ihnen einen angemessenen Platz einräumt. Sollten wir jedes aus ·

ö ] 3 ö . . ; * en, , x titel seien für evangelische Schulstellen 130 734 für katholische ländische Kunstwerk aus der Nati l Galeri ückwei ürd ir i welche Zweikämpfe betreffen, glaube ich, wird von den meisten Seiten ö . ich hier nicht Es ist auch nicht richtig, daß feit einigen Jahren lesne Klagen mehr a w. * . tational · Galerie zurückweisen, würden wir in zugegeben werden, daß doch alle Umstände dafür sprechen, nicht wieder . J, , en eln n, . aut⸗ vorgekommen sind. Der Herr eramin ert nach wie vor in katholischer , , ö. k fee f fe , , a . die Gefahr kommen, daß man uns eine gewisse Philistrosität nachsagte, eine künstliche Trennung herbeizuführen und auf dem Gebiete, wo , . ö e. 6 , , formelle Bestaͤtigung biblischer Geschichte. Sitzůn ö 163 Abend en . n rd er dor, dien n ist nirgends weniger am Platze als in Sachen der Kunst. zum Nutzen der Sache jur Verminderung der Zweikämpfe, die Zu. zufü r,, . Bestalt geg. Lehrer durch die Schulpisitaroren Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Brandi: Sollte der Inspektor 3 Xr ̃ . (Sebr richtig h ständigkeit bei den militärischen Stellen liegt, einen Theil der Abh. der Lehrer, an der Bestallung der Lehrer d e . wirklich verfeblt baben, so wird der Min ister In korrigteren; mc g. Freiherr von Eynatten (gentr.) 3 sich gegen die 9

o

di ö ichen Stiäfgerichtsbarkeit herüber, ist nichts geandert worden. ö f ker e. Abhaltung einer Abendsitzung aus, das Haus siße Tag für Tag in Was dann die leise angedeutete Klage des Herrn Abg. Virchow 6 , V h ,,,, . e ne, . . f Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch ,, uf i , . . und der Lasa (lons); Herr Pisem schlecht ventillerten Saal feit langen Wochen. In der gestrigen anlangt, darüber, daß ö geen, in ö Je so ar meine Aeußerung don vorhin nach dieser FRiichtunß zu ergänzen und noch, formale Rechtegrund nicht süichhäͤltig sei und daß man die Besug Schisling har Augnahmen zulassen wollen bez Ver Kreis. Schulinspeition Abenksitzung seien von den Parteien, welche für die Äbendfitzung d so im Vord. ti . mals zu eiklären, daß die Militärverwaltung auf die Beibehaltung der Regierung auf die Inspektoren delegieren könne. in, daß die m Pauptamt und eden alle! auch Hel Ker Beftellunʒ pn. Volktg. gestimmt haben, nur verschwindend wenige Mitglieder anwesend gewesen. un n im or dengrunde standen, n, . 3. berer Zeit, so ist das in der Ziffer 2 des g 2'den allergrößten und entscheidendsten Werth legt. Ministerial. Direktor Dr. Kuegler weist darauf hin, schullehrern zu Kreis- Schulinspettgren. Viel Vert en haben bie Abg. Graf zu Lim burg, Stirum (kons.) meint, daß diefe gewissem Sinne richtig; allein man kann nicht in allen Ländern, wo n Fra fer ch e Judikatur diese Anficht nicht theile. Geistsichen nicht an der Inspetkion; . thun es e,, zur San r Parteien nicht anwesend zu sein brauchten, wenn nur das Zentrum es Grabungen zu machen giebt, gleichzeitig die Eisen ins Feuer halten. Abg. Pr. Spahn (gentr.): Nach den Erfahrungen in der den Kindern und Eltern gegenüber. Bie Hauptsache ist, daß wir die Gelegenbejt erhalte, seine für dag Ausland beftimmten Reden halten. Man muß sich doch auch nach seinen Mitteln und Kräften richt

. Staud (d. kon): Die beiden gestellten Anträge Kommisfion werden wir füh' die Fir 2 dez 3 2 stimmen,“ zumal hie Wenden, bemerken, die geüstkiche Kreis. und Lolal Schü linst kein terme Dier abs Frether Pen, Zeitz, und eu tirch Ke kenfz d d kt d konkt 2

d . . . 3 i. Freunde erkennen die gicsorn. Sache lt dert oom Bhrtebner' angezogenen Kdbln br dreh f, gu lten Beilage. zuschränken, und das halten! wir für bedenklich, und m lbirlitarnen Pr. Sattier (ul.) und Ehlert sfr. Vgg.;) stimmen der Abhaltung un nach den pra schen und konkreten Anregungen, die man . . zt nen reußlschen Millar Strasgerichtsordnung an, wir sammenhange steht. (Schluß in der Zweiten . Aäbbaß man im nächsten Jabre mit einct soichen Maßregel ihr Abs öst:ng ju, wahren Abg. Hör. Borch Cgentt- bemerki, gerade bekommt, und die haben wir Kerade in Cgppten in . e, Gern n n die erstcllun 6. Einheitlichkeit auf Abg. Bebel: Das m sollte von seinem Standpunkte fortfahrt. daß der Etat so wie so nicht bis zum 1. April durchberathen werde. der letzen Zeit weniger gehabt. Das hat aber nicht diesem Gebiet. Ob die ki eff der Milltärperwaltung in den aus Verschärfungen der Vue . beantragen und nicht die Frage an S . Holm gun (nl): Da wir in der nächsten Zeit mit Kreig⸗ Gegen K / Uhr wird die Vertagung bis Abends 7isa Uhr ausgeschlossen, daß wir betheiligt sind an all den Beschlüssen der Kommission überall gewahrt sind, darüber gehen die ! einen Sonder Gerichtghof verweisen. pektoren im Nebenamt zu rechnen haben werden, so fragt etz beschlossen. Funden, die in CGavpten gemacht werden, und daß