Behörde, sondern auch gegen die General- Synode. Die General; S 5 gin . ; eneral Synode. ‚ olche Sicker n e j . j öltia i z . kö let ö ; ĩ ĩ dnodalotdunng läßt? Cie, Hetatz chen, dne fettene Hehe, Eil . . 1 . auf Ackerflächen, nur Ausdruck „mittleres Hochwasser“ zu verstehen ist, hängt von sorgfältig in Erwägung zu ziehen. Nachtheile für die unteren Gebiets hat den Grundsatz für Gesetzgebung und Verwaltung von denen cin großer Theil nur als Regesten mitgetheilt n mit 10 0/0 bes äber 660 , ; gro mfang ausführbar sein, ebenso Terrassen⸗ der Kulturart und der Gute des Bodens der Niederung, so⸗ Strecken durch Begradigungen in den oberen sind an der Oder abzugeben sind. Der Inhalt ist te meistens bei solchen umfassenden k o des über „ hinausgehenden Betrags. Es käme anlagen. Beide Maßregeln sinb als klei iltzmĩ ; *. ! tr ,, . ; 1 ; zug , ,,,, inie füũ lerkei nur ine Besteuerung von 67 418 M Heraus, auf die ein zelnen or her Kadsnm g als kleine Hilfsmittel bon wie von der Rücksichtnahme auf den Schutz von Wohn— und Warthe nicht zu befürchten, da an beiden Strömen die Anlage 2) Um einen planmäßigen Ausbau dieser Flüsse zu ermög- Puhlitationen zur Lokalgeschichte, in erster Linie für die Wirth schafte. Stellen vertheilt, würde nur ein ganz miniinaler Betrag béraus., schwacher Wirlsamkeit anzusehen, aber unter geeigneten Ver- stätten ab. neuer Durchstiche nur ausnahmsweise in Frage kommen kann. lichen, auch auf solchen Sirecken, bei denen wegen der geringen Feschichte und die privaten Verhältnisse von Werth, das Politische kommen. Und darum fallen wir dem Borschlag des Herrn Con Köller haͤltnissen empfehlengwerth. 6) Wenn es gelingt, auch bei außergewöhnlichen Hoch⸗ 8s) Die Anwendung von Flügeldeichen erscheint zweckmäßig, Breite der Nieberung ober aus anderen Grunden die zu er- Eläment tritt dagrgen sebr zurück Wenn man guch aus den Mit. . . . soll . ,, n . . Th 6 k . 6 4 Wasser hinter einer fluthen den Stromstrich an das erweiterte Flußbett zu fesseln wenn der Rücktaupunkt eines Flusses zur Verbesserung ber wartenden Vortheile für die zunächst Betherligten dem Kosten⸗ 36. . 2 3 sit . gif en ger, . , ,.. e wen, Teestsit säbsit är, eintreten. Her iebelstand ist jetzt, Yhalsperre hoch aufgestaut wird, können zum Zwecke einer und' die Seitenströmun bzuschneide müssen bei Brücken⸗ fl ür ei soll, ode f icht er hen, glei mit Rücksi f ne,, ,,,, 1 te nter, fechten mh, ißt, Vn herren, ö . z . Seitenströmungen abzu chneiden, so müssen bei zrücken⸗ - Vorfluth für ein Polder stromab verlegt, werden soll, oder aufwand nicht entsprechen, gleichwohl aber mit Rücksicht auf eine Menge kleiner Züge, die zur Zeichnung eines Gesammtbildes sucht worden, das. wat sie im ige f Leben a ter zu oil erhalten, falls ,, k . jeden⸗ anlagen die Flußhrügen ausreichenden Durchflußquerschnitt und wenn eine plötzliche Erweiterung des Fluthbetts Anlaß zu die Gesammtverhältnisse des Flußlaufs ein Ausbau zweck— unserer ,,, ih rr n , ,, vorzüglich zu auf die höheren Altersstusen zu übertragen. Die Pfründen werden in befonders dort, wo gleichzeitig eine 26. z rage n . genügend weite Oeffnungen zur Abführung der Größtmenge Eisversetzungen giebt, oder wenn ein Polder nur gegen Ver- mäßig ist, wird derjenige Theil der Herstellungskosten, welcher verwerthen sind. Ein Verzeichniß der geographischen und Personen⸗ ihrer Individuglität erhalten und keineswegs in einen Topf geworfen. Wassermassen . Ind ö un ung er aufgestauten des Hochwassers und der treibenden Gegenstände ohne schädlichen U sandung und Ueberströmung gesichert werden soll. von den Anliegern nicht getragen werden kann, von der Namen erleichtert die Benutzung beg Bandeg. Nicht der Nießbrauch, sondern nur die Verwaltung der Pfründen ö,, a rie mit . möglich ist. Im Stau und übergroße Geschwindigkeit der Strömung erhalten, . M Hochwasserfreie Polderdeiche (Banndeiche) verschaffen Provinz und dem Staate zu übernehmen sein. In welcher — Die öfter erwähnte deutsche Gesammtausgabe der gebt auf die Gemeinde über, von (iner Konfiskation des Kirchen. Ichlesisch karge wird sich an manchen Stellen wahrscheinlich wogegen die setz als Nothbehelf zu betrachtenden Fluthbrücken . einer Niederung zwar vollen Schutz gegen Hochmasser, aber Weise die Beschaffung der Geldmittel zu erfolgen, welche Be Romane nnz Ertäblungen von Charles Dickens aus dem vermögens ist also keine ede Die General⸗S od hat di G auf diese Weise die Zurückhaltung von Hochwasser für S ö. j , h * 1 *. * . 1 2 3 ö 9 ö . i * * 4 7 w 22 1 fu 8 . 3 1B ge ö We e 17 Ve J . Albi Schi ö N b * ist it d fũ lich r. nicht übers Knie gebrochen, auch unter J ö zwicke ohne unerschwin gliche . na . . ö. . liegen, in Zukunft nicht mehr . durch die verhinderte Aufschlickang derselben zunehmend un- hörde die Ausführung zu bewirken hat und wie ihre Be— er g ,, ö ni ef en . — a. ne g br en, — . in 3we 69 en, w J . . ; g , ent⸗ 0 wen ig ein würden. ünsti 6 Dei h⸗ d G 65 sse syerhäs ss eo Tur Nie o⸗ f isse 6er über ö bishe z . E hů ö. 9 1 ö e nene 1 er 218 9 en. E 6h . g . . ; , . ; . . n ö. . . günstigere Deich⸗ und Entwässerungsverhältnisse. Für Niede ugnisse gegenüber den bisherigen Eigenthümern der Privat— 8. ö Ro j 6. . 19. ö k fern, . ö JJ ö. a. vorhandene Stauanlagen einen wesentlichen Theil rungen mit durchlässigem Untergrund sind Banndeiche durch flüͤsse geregelt werden lol n durch n Spezialgesetz für den k i,, e, . Kirchengesetz as Grundgehalt auf 2400 6 erhöht würde, gehalten wird. Technik und Wissenschaft , pie Hl , . aus dem Flußhett seitiic auszutreten, . die Bildung von Kuver waffer besonders schäblich. Ausbau der nichtschiffbaren Hochwasserflüsse des Oderstrom⸗ handelt, fowie jwei Perlen Dickens'scher Novellistik: George Silver⸗ das Wanze, Gösez in Frage gestellt wäre, Daß die evwangelische Thalsperren durchaus zuverlässig auszuführen Der Aus schaß n ,, ö ahin zu wir ken, mittels Erweiterung der Grund⸗ . Bei größeren Städten ist statt einer hochwassen freien Ver⸗ gebiets zu bestimmen. . man's Erklärung“, das unverdiente Schicksal eines edelmütbigen , . der kathalischen Kirche zier überporthestt empfiehlt, auf Kosten des Staats balbiest enaue Vor 6. , n durch Neuanlagen von solchen oder durch Um⸗ wallung, wenn irgend möglich, eine hochwasserfreie Lage der 3) Durch dieses Spezialgesetz ist festzustellen, wer bei den Geistlichen schildernd, und „Gin Ferienroman‘: eine Reihe von worden sei, kann ich doch nicht zugeben; die katholische Kirche hat JJ alt gengue Vorarbeiten wandlung, des festen Wehres in ein bewegliches Wehr eine . Straßen durchzuführen, um hiermit eine Aufhöhung der zu in der bezeichneten Weise planmäßi szubauenden Hoch⸗ Geschichten aus Kindermunde, deren kleine Helden sich in ergötzlicher — , . ur Anl n ielbecke besonders geeignet er en ss in ,, ,, ü * ᷣ 2 z urchzuführen, ) eine Aufhöhung der zu zeich zeise planmäßig auszubauenden Hoc ; ü ade 3 . 35 . ö Kirche und der Gemeinden, ö , ecken an besonders geeignet erschei⸗ gleiche Leistungsfähigkeit für die Abführung der Hochfluthen niedrigen Ortslage vorzubereiten e wasserflüssen als Träger der Unterhaltungepflicht auftreten Weise als Erwachsene aufspielen und letztere ihrerseits wit Kinder und ich muß Herrn Stöcker bestreiten, daß die General- Syn tenden Stellen vorzunehmen. erzielen, wie sie das Fluß f rn, ,, K , . , f 6 t a, , ö ; ; ; lehren suchen — eine Idee, für di . . ö 7 J. . . 33 . in Muanghmefällen zur Er— ö wie ö. das . ober- und ,, . 10 Durch Anlage von Ueberlausdeichen ist es möglich, den in welchem Umfange diesem Träger die Unterhaltung aufzu⸗— e ,, ö ,,, ,, 6 ; . 9 639. 110 Sele B e⸗ 6. * ; 161 * 1 ĩ 81 ⸗ ) 15 J yr 851 7 ' chen We r ständer ( tjo Berun« S j . oasso 2 dom = 2rIlogo in 9 ö 25 se 2genüͤßher de js8herigen 6. ö. . ⸗ . ö. ö ö fannt hätte. Ich bedauere die Meinungsherschledenheit innerhalb er wägung kommenden Guerdämme, bei denen große Flächen des ,, 3 . , ei gewöhnlichen Wasserständen Niederungen Schutz gegen mittlere Hochwasser zu gewähren erlegen und welche Befugnisse ihm gegenüber ben bisherigen fahrung fich Vika als unerleichter Mfeister erweist. Pie dre letzten kon servativen Partei über diese Frage; schaden wird ihr das nicht, Thalgrundes vorübergehend mit Hochwasser uber stant . ö I cg zu Bib ern brqucht. . ö . J und die Gefahr eines Deichbruches, sowie die Kosten der Eigenthümern der Privaiflüsse verliehen werden sollen. Es Hänt erendlich enthalten den düsteren Sensations roman „Bleat House n. ebenso wenig wie Meinungsperschiedenheiten dem Jentrum geschadel unterliegen dem Bedenken, ob die namentlich durch eine Werth⸗ 5 3 . eiche bereits vorhanden sind, muß man dafür Deichanlage zu verringern. ö empfiehlt sich, einen leistungsfähigen Träger der Unterhaltungs⸗ Datz zarin verwertbete Hauptmotiv, ein endloser Erbschaffzprozeß, ist . Wir . daß für fruchtbare An beit in der Komm ssion verminderung jener Grundflächen hohen Gefammtkosten ö. . . gegen das ihrer Kronenhöhe entsprechende Hoch⸗ 1I) Für unbewohnte Niederungen mit durchlässigem last für die bezeichneten Wasserläufe bald gesetzlich einzuführen. von dem Dichter zu einer Satire auf das von Formalitäten über ⸗ . . . hoffen, 33 eine Einigung zu stande erreichbaren Nutzen angemessen sein würden. Der ird 33 ser n . zu schützen vermögen, bei großen Hochfluthen Boden und solche mit Wiesennutzung verdienen Deichanlagen Die technische AÄufsicht über die Unterhaltung wird den Staats⸗ wucherte englische Rechtzwesen seiner Zeit benutzt. Auch greift er in f 1 — empfiehlt, für eine am Ze ,, n,, . Ischuß gber an hierzu eingerichteten Ueberlaufstellen gefahrlos über— / mit Hochwasserbestauung und Schöpfwerken den Vorzug. behörden vorzubehalten sein. der sighrenzeichen Griäklung lum ersten, und einzigen Male in das Abg., von Köller: Der Vorredner hat übersehen, daß seine WMpfiehlt, für eine am Zacken unweit Warmbrunn gelegene strömt werden können. Ihr Vorland i Abflußhinde 5 i iteren 83 Das Deichae 2 J ; i Leben der vornehmen Stände über, sodaß dieser Roman dadurch ein Rechnung auf dem bishersgen Justarne bern me e, , . Stelle baldigst genaue Vorarbeiten zu einer Stauweihcrankage nuf fern 9 ö 29 Ihr Vorland ist von Abfeat zinder⸗ Einer etwaigen weiteren Anwendung an der unteren Oder . Das Deich gesetz vom 28. Januar 1848 bietet bei besonderet Inteteffe erhält — 40 6 entlich , ,, 8. 9. i , werden soll. Die General Synode bat zwar das auf Kosten des Stagts vorzunehmen. heranlage , , n n, . . der ,, ; , Stettin muß eine ö Untersuchung ,, . behördlicher r chen ö Handhabe zur w . Panl 4 , , , sertend Eee, n. ort Nießbrauch gestrichen, an der Sache selbst aber nichts geändert. 6) In d Fr nt nn gage kfd. 17 . , n chan 1è1291 und ohne nachtheilige ; ezüglich der Hochwasser⸗ und Sandabführung in diesem Verhinderung neuer deichähnlich wirkender Anlagen in dem , , ,, ; J i. ort h he selbst aber nichts geändert. ) In den Erosionsgebieten der schlesischen , , . a, c, ö ö 1 Deu ; ) 9 J ; 4 ; 6 ; lagsbuchhandlung gut ausgestatteten Gesammtausgabe erscheint nun no . Gg meinde zieht doch alles ein, was die Pfründe einbringt. Die deren Thalwände meist bis zu den ö r sgeb fg, , . kann. Neue Deiche sind nür Stromgehiet vorangehen. Ueberschwemmungsgebiet. Dagegen gestattet die jetzige Gesetz— . 3 a n. 5 je 46 * . 9. dem ,, . J f s 9 g. d 9 r 1 2 * . 9 . . ' ö . 18 0 7 e 3 (1 ch ar fre 2T211 29 117 smr 12 8 — J ꝛ cx . — 2 1 8 . . 5 n59 3so üg. ; * 6. ; . s 2 . h 1 a, . ! . 9 ö ** . 12 . . ,,. . man nicht unterschätzen, die Konsi⸗ und die keine große Geschiebebildung zeigen, kann sich die Ver⸗ ne, 6 hochwasserfcei herzustellen, um besonders . . 12) Die Anlage eines Fluthkanals darf nur in Betracht gebung nicht, auf die Beseitigung der bereits vorhandenen fübrliche Biographie des Dichters mit dem Titel: Charles Dickens, 6. i nz ,, . ö s'ehr unheil⸗ bauung mit Werken, wel he zur Sohlen sicherun und Verhinderung . ö ö. enströmungen zu beseitigen oder bewohnte Ort⸗ . kommen, wenn das Fluthbeit w gen zu enger Bebauung oder Hindernisse des geregelten Abflusses der Hochfluthen im er⸗ sein Leben und seine Werke? von Paul Heichen. Der Inbalt dieses und die Mangel beseii igen ö. ö einge . , der Geschiebebildung dienen, auf einzelne gefährdete Stellen . an 4 , falls der hierdurch erzielte Nutzen die . durch andere nicht zu beseitigende Hindernisse keinenfalls derart forderlichen Maße hinzuwirken. Diesem Uebelstande wird Schluß, und Ergänzungsbandes kennzeichnet sich urch folgende Kapitel Jets dee , wehe bie Gerne brite: * ist dar schüanketn, Krn fich bethraht find gewaohn chte len ne, 'slrschesochthelie and hahn Koften übern ent, sonst aber unn eiteht werden kann, ba ss Las ganzs. Hzchwafer zu fasen urch ben Erlaß. zefebllchrr, Vorschrift:n fühs vie FJreilesung üg hits, rie, Wienerin ee. Abg. Stöcker bestreitet, daß er eine prlafiprelle Ueherzeugung gebiet der Gebirgsbäche gehörigen, vielfach in Dörfern gelegenen ,, , 6 . . welche ö. 'außer⸗ ⸗ , m, In n . solchen Falle empfiehlt es sich, um die der Ucher chwemmungs gebiele an der Oder, Warthe und ihren ö . i, . aufgegeben habe, man habe ihn mißverstanden. , Strecken, welche kein zur sicheren Abführung! des ,, . water in die eingedeichte Niederung gefahrlos spãter Ausführung nicht zu erschweren, für den Tuthkanal Nebenflüsen zu begegnen sein; . . ; Si ert J 9 . ö . Fluthstreifen und in der das Hinderniß bildenden Stadt ent— 5) Diese gesetzlichen Vorschriften haben auch die Grund⸗ .
;
Abg. Lr. Schnaubert meint, daß es sich um die Rechtsfra höchsten Hochwassers genü . issi szi Abg. 6 u meint, daß es sich um die Rechtsfrage jöchsten Hochwassers genügend roßes, zuverlässig befe 9) Ir x ꝛ] ,, . ö. ; 97 ö ö ö M ; handele, ob dieses Gesetz einen Eingriff in die stistungsmäßtgen Bett haben.“ Der Ausschuß . . nh i e. u . den nicht eingedeichten Flußstrecken ist der zur Ab= ( sprechende Baufluchtlinien fstzasetzen sätze festzustellen, nach denen für die einzelnen Strecken der handel und Gewerb Pfründen hedente, . Ausbau diejer Unteren, in koder hahe bei Pr fn m gn fi hn g des T ochwassere unbedingt erforderliche, thatsächlich 13) Wenn durch zu niedrige Lage der Ufer oder durch Ströme und Flüsse zu bestimmen ist, welcher Theil des Ueber— 1 Die Diskussion wird geschlossen. Nach persönlichen Be- lichen Bachstrecken für dringlich. Die Jö 9 ,,,, e. Uieberschwemmungs gebiels (Fluthftrei en) Lücken in den Uferrehnen schon bei mäßigen Anschwellungen schwemmungsgebiets für die Hochwasserströmung freigelegt Tägliche Waslgaßestellung Lür Kohlen und Koks n g nen g ö wie das Vorland der eingedeichten Strecken. . schähliche Seitenströmungen entstehen, welche wesentliche und freigehalten (Fluthstreifenn und welcher Theil . zun ö. ö. ug nn ö nicht recht Ter ediglich mit langsam fließendem Stauwasser überschwemmte Nachtheile für den Strom und die Niederung, namentlich lediglich für die Ausbreitung des Hochwassers offen zeiti un te . . , — e zeil ig ge 112 E Wagen. 1 . 2g lei h — . ; zur 1 : K ᷣ . J Oberschlesien sind am 31. v. M. gestellt 4102, nicht recht⸗ n , i nnn, I. te dl , seine Aufnahmefähigkeit ( empfiehlt es sich, die niedrigen Ufer aufzuhöhen und die Fräilegung der Fluthstreifen unmittelbare Vortheile für eitig gestellt keine ö ⸗ ; h erringert und seine Größe nicht eingeschränkt wird. . Rehnenlücken zu schließen. einzelne Besitzer, Deichverbände, Ortschaften 2c. erwachsen, kann
. Abgg. Dr. Irmer und Stöcker werden beide beiden Seiten des Bachbettes sind nach den örtlichen Ver— fe einer Kommission von 21 Mitgliedern über— hältnissen festzulegen und später genau innezuhalten. ; 7) Die nach dem Verlassen der Schuithalden ĩ er⸗ — 2 X 42 85 211* Cem de. SC, * . . 68 . 2 ö . mit der⸗ . K / Uhr. Nächste Sitzung Freitag 11 Uhr. hältnißmäßig schwachem Gefälle in breiteren Alluvialthälern (Petitionen) abfließenden Wasserläufe, welche bei anderen Gebirgen oft weithin breite Schotterbetten ohne einheitlichen Flußschlauch
Theil (St ebie , , 6 , . e, . 3 9 ö 31 2 96 8 Theil (Staugebiet) bedarf nur soweit der Fürsorge, daß sein . durch Yeförderung von Eisversetzungen, zur Folge haben, gehalten werden soll (Staugebiet). So weit durch
6 t. Insbesondere R ] 5 6 ,, ( —— eg. ' . ; ; ö ! ** l * 2 . 1
. , . durch Anlage von Straßen⸗ und 14) Da die Ueberschwemmungsschäden vielfach durch die ihre Heranziehung zu den Kosten in Frage kommen. Ferner 33 wan gs. Versteigerungeẽen.
len dahndämmen, welche im Flußthal entlang führen, ein I Versandung der Grundstücke veranlaßt werden, ist die Sand- ist zu bestimmen, welche Beschränkungen in der Benutzung eim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin standen am
⸗ zu (31. März die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Nostiz-⸗
c Xn z J. dast ᷣ 0 5 2 e Ba 1 sirt ĩ D Val l “S ztze z Ber ir 5srig;
entschäbigen, wie die entstehenden Kosten zu verteilen, und i ph , ,. . . 2 . ö. chr istk ieren ö .
egen 9 yr 6. . her . ö 5 . dige 6 z . * Mifteln 842 Ir hess- ien Verhö isso fro 96 2 ö C T*, o . hüllt e , , ö ü, i el 9 De
gegen Abbruch sichert und die höher liegenden sandigen Ufer mit welchen Mitteln die verbesserten Verhältnisse aufrecht zu Kaufmann Gmankel Sachs, Karlgtazß J. nit dem Gebot von
' . Figenso ten pie i meitere orl 59 . daa ä Die Vorbeugung gegen Sochwassergefahren Eigenschaften an wie im weiteren Verlaufe durch das Hügel⸗ im Sber⸗· Etromge biet ö Flachland, da die Wasserläufe dort fast überall ein ge⸗ . ö . Hlossenes, scharf gegen das anliegende Kulturland egrenzies . In der Rum 217 des Jahrgangs 1896 dieses Blattes Bett besitzen. Für die 3 Strecken der chen e f . eine Denkschrift des Preußischen Wasserausschusses gelten daher dieselben Maßregeln, welche für die mittleren! und erichtet worden, welche die Frage über die Einwirkungen der unteren empfohlen werden. .
Stromhauten auf die Wasserverhältnisse behandelt und zu der . ö. ö Schlußfolgerung kam, daß eine Steigerung der Hochwasfer⸗ B. Technische Maßregeln an den nichtschiffbaren gefahr und der Ueberschwemmungsschäden durch vermeintliche Flüssen des Hügel- und Flachlandes. 8 9 ( 2 ; j s ö 1s . S . . ö ich . der Regulierung und Kanalisierung 1) An den aus dem Gebirge stammenden nichtschiffbaren ö. 6 Flüsse 36 herbeigeführt, eine Aenderung der Flüssen finden sich im mittlexen und unteren Laufe zwar öfters n den 5 für di i ss altnis ö. ij fi m aue fe ifo nicht zu empfehlen sei. Nachdem Deichanlagen, die jedoch meistens bloß chu , . , . . e ie , ,, den Ertrag . können und für die Warthe nicht in Betracht kommen. Wasserverhãltnisse des Stromgebietes zweckmäßig durchzuführen, hohen Felde belegen, dem Bauunternehmer August Freudel zu . 3 5 e. 3 de uch e. Allerhöchsten Erlaß uche Hochfluthen gewähren, bei ungewöhnlichen 6 . U fie dn. . adig zer bed ürfen die Gebirge—⸗ ö 16) Der Hochwassermeldedienst hat sich im Oderstrom⸗ ist die Einrichtung einer einheitlichen Verwaltung des Dalldorf gehörig; Fläche 10 a; für das Meistgebot von 23 101 S . * . 9 . 8 d 2 6h 8 ö 3x3 v . D. * . . 82 . 1 ) 1 5 1 ö es X ö 1 9 2p Mom ] * 5 9g . 2 52 * 14 — ** 7 21 ** z K 129 Nassor son 23m 9 forberli Diese Ver⸗ ber 1 46 . j z Hül * cb. 54 be . i . 6 6. ö Auftrags Erledigung ge⸗ strömt werden, wofür sie besonders eingerichtet sein müßten. bisher der Negulierung. Wo gebiet als ein wichtiges Hilfsmittel zur Milderung der Ueber⸗ ganzen Wasserwesens dringend erforderlich. 2 ä. Ver⸗ wurde die Wiltwe Minna Müller, geb. Barthel, zu Berlin, e aste, lag dem usschusse die Beantwortung einer Das selbe gilt für die selten vorkommenden Deichanlan en . She! ist der . schwemmut gsschäden erwiesen. Es wird deshalb auf eine waltung wurde ressortmaäßig ‚ einer en nzigen Zentral⸗ Bergstraße 1. Ersteherin. — Grundstück zu Tegel (im Grundbuche . ie ausschließlich dem Flachlande angehörigen nichischfffbaren ind zwar weitere Vermehrung der Meldestellen an den Nebenflüssen, auf stelle, welche die Interessen des Hochwasserschußes, der Land⸗ von Tegel Band XI Blatt Nr. 339 eingetragen), dem Bauunter⸗ . . . Hin liehe, e . ö. ,,, 6 aber . ö. eine Vervollständigung und möglichst weitgehende Benutzung wirthschaft und der Schiffahrt gleichzeitig wahrnimmt, zu nehmer Otto Rindt. zu Köpenick, gehörig; Fläche lo * „Welche Maßregeln können an gewendet werden, dem Grundsatze abweichen dürfen, das Flußbett bloß für n andflüsse erscheint der planmäßige Aus⸗ der telegraphischen oder telephonischen Verbindungen, sowie überweisen sein. Für eine derartige Vereinigung in der 80 4m; für das Meistgebot von 57 193 „ wurden der Maurer⸗ um für die Zukunft der Hoch wassergefahr und Abführung mittlerer Hochfluthen' aus nuhauen wodurch 2 im Interesse der Melioration der auf eine Vervollkommnung der Hochwasservoraussage Bedacht Mittelinstanz hat sich bereits der Ausschuß in seinem Gut⸗ / , rch zu⸗ zu nehmen sein. achten vom 18 März 1833 ausgesprachen.
, b, n, e,, die Hochwasserströmun ; m Sa w ; * ; * z ; . t ; , isserströmung nach der anderen Seite gedrängt Ufer bis zur Mittelwasserhöhe durch die Regulierungswerke 10) Die Stro riffe sind J . ; 9. . . r j , jf f f . 6 ö. , , ,, n. den unteren Strecken der ; gegen die Angriffe des Hochwassers durch Abböschung und erhalten sind. Die technische Aufsicht ist auch hierbei den z *hoö „ — Gleditschstraße 2, dem Gigenthümer Friedr. schließlich dein . . tärker. als an den aus⸗ . Bepflanzung thunlichst befestigt. Staatsbehörden vorzubehalten. Lenz gehörig; Fläche 6, 6b a; Nutzungswerth 11 080 S; Meist⸗ — e garen 5 . Gewässern, weil sie nach . 15) Da Eisversetzungen die Hochwassergefahren häufig w JJ, bietender lieb der Privatdozent Dr Otto Lippstreu, Lenné 3h ö , , . zebirge großere Abflußmengen mit : veranlassen oder erheblich steigern, so muß unter einheitlicher F. Maßregeln . 3 er wa tung für die Wasser laufe. straße ba, mit d m Gebot von 16 000 S6. — Triftstraße 40, dem d , . eschwindigkeit abführen müssen, während die Leitung der Strombauverwaltung an den gefährlichen Stelle 1) Die gegenwärtige Organisation der wasse wirthschaft⸗ vensionierten Schutzmann Herm. Kirmis gehörig; Fläche 4122; 9 g gefährlichen Stellen ) gel l t . sse e . n n , . Bedürfnisse nicht. Um Nutzungswerth 4220 M; Meistbietende blieb die Preuß. Hypo⸗
S6 913 sse flu 21 De FB 9 288 . ** ) 9. 2 ö. z X: ? — 2 14 . * 1 j
e melzw a sser fit ten des Flachlandes zwar nachhaltiger sind, . durch Eissprengungen die Bildung von Eisversetzungen mög- lichen Behörden entspricht dem 5 ** K Rauf; t 58 56 ee, f hw rm fh , . lichst verhindert werden. Die Verwendung von Eisbrech⸗ eine einheitliche Behandlung der nichtschiffbaren und der 1, . . a, m ,. n . 9 . hochsten Anschwellungen der Gehir Se yfer ir er Oder i r i , schiffharen Wasserläufe nter zeachtun der 5 Beim Konig ichen Amtsgericht 11 Berlin stand olgend finden dampfein wird an der Oder immer nur eine beschränkte sein schiffbaren Wasserläufe unter Beachtung der gesammten Grundstücke zur Versteigerung: Grundstück zu Hermsdorf im
bilden, nehmen im schlesischen Gebirgslande bereltz sähnli Thei f i ich, ̃ : hen Gebirgslande bereits ähnliche hafler Theil des Ucherstauntng3n het, ah, . ; * zer , . . , . 5 mn , fter Theil des Ueberstauungsgebietes abgeschnitten und . führung der Ströme möglichst zu vermindern, indem man die des Geländes vorzuschreiben, wie diese Beschränkungen / . . .
zweiten, zu sorgfältigen und langwierigen Vorerhebungen meister Reinhold Hinze in Friedrichshagen, Friedrich- straße 46, und der Kaufmann Gustav Hinze zu Berlin, Große Frankfurterstratze 135, zu gleichen Richten und Antheilen, Ersteher. — Grundstück zu Lübars, an der Chaussee von Berlin nach Oranien⸗
gleich die Nachtheile 5 Fochfluthe . ; gleich die Nachtheile großer Hochfluthen bedeutend vermindert werden. /
den Ueberschwemmungsschäden fo? weit wie möglich vorzubeugen?“ . . ö J 2) Um die genaue Kenntniß der hydrographischen Verhält⸗ erth 5 e, . hierauf soll für jedes Stromgebiet besonders 2) Alle Regulicrungsbauten sollen auf Grund von ein— derungen hervor— D. Aenderungen in de r Gese tzgebung für die Quell- nisse des Stromgebiets in seiner Gesammtheit und in den Ein⸗ burg belegen, verlängerte Tysterhauptstraße, dem Zimmermeister W s— n r s , K Berücksichtigung seiner heitlichen, den ganzen Flußlauf umfassenden Plänen aus⸗ zergehen gebiete im Gebirge. zelheiten, deren jetziger Zustand in dem Werke Der Oderstrom, Karl Heinschke zu Berlin, Vönarstraße 9, zehörig; Fläche 54,44 a; erverhältnisse, welche vorhe . ie Rndranranbiih J , n aus⸗ 86 63 66 ; t . fein Stromaebi— d seine wichtiasten Nebenflüßse“ de eat i ür das Meistgebot von 15 413. urden' der Rentie duar und me here . , die hydrographischen geführt werden. Dabei it thunlichst von unten nach oben vor 1). Die bestehenden Gesetze genügen nicht, die Erhaltung lein ö . , . . ,, , hi * ,,, . der . 2 ö ihschaftlichen Untersuchungen des technischen zugehen, um nicht durch die in den oberen Strecker 1 K 9. 2 der noch vorhandenen Waldbestände in der biraigen' Guell weiter zu fördern und die vorhandenen Lücken zu ergänzen, Röhrich zu Dresden, eisigerstraße und der Generalagent Her⸗ Buregus klar gestellt werden. Nachdem zunächst das Werk üben Ben den tun Ver bess di ö. ,, . 1) Längs der Oder und Warthe sind unter Beachtu ig der 2 e. ae J . empfiehlt es sich dringend, die wissenschaftliche Erforschung der Räarn Hilgéenfeld zu Berlin, Plan, Ufer S8, zu gleiche Rechten und r . 5 We er de genommenen Verbesserungen die Wasserverhältnisse de ere she den cher, hie n , . n gebiete erzustellen und der Abschwemmung des Bodens imphehlt es sich dringend, Mensch e Crsor ig der J. , e . se 8e asser rhältnisse der unteren Höhe des Ufergeländes Fluthstreifen gebieten sicher ustellen un er Abschw mmung des Bodens von Wasser verhälinisse einer für Preußen oder das Deutsche Reich zu Antheilen, Ersteher. . Grundstück zu Gr o ß ⸗ Lich te rfel de, angeblich Fe an der Lankwitzerstraße 10, Ecke Luisenstraße belegen, dem Baumelster
Oderstrom im Herbst 1896 fertig geste , wurde im S , , . ; für die regelmäßiageé J ' . ; — . Herbst 1896 fertig gestellt war, wurde im Sommer Strecken zu verschlechtern. Da die bereits vorhandenen ein⸗ führung des Hochwassers und n en nn, nnn . Fochlagen und Steilhängen an gefährdeten Stellen, sei es durch den hydro hisck lstell ül is Di ö 9 L. 6 n 8 2 3 * 1 21 J 2 10 d 4 yy ** 25* Ry ö! . 2 1 en r fte 2 2 i en 1 . 11 . I2 — 0 gangs Jenzulegen. Umwandlung von Ackerland in eine besser geeignete Kulturart, errichten ßen hudragraphischen Zentralstelle zu überm isen. Die ArthuknPeßenbikt ge? n Pellintké hörig zlach, fer a; in den Wasserbüchern für die wichtigsten Nebenflüsse nieder⸗ Rutzungswerth ioo „; Ersteherin wurke Fräulein Aung Schoen
und Herbst 1897 von einem aus 10 Miigliedern bestehende etlichen Plä ᷓ ͤ ? 2 ; D. Di it henden heitlichen Pläne zum theil auf unzureichenden Vorermittelun * . we. Unterausschuß die für Vorbeugungsmaßnahm z e g . Kia um 1ihert au unzureichenden Vorermittelungen 2) Soweit dabei Waldbestände in Frage imer ö. e. . VJ gung ahmen hauptsächlich in beruhen, erscheint eine kräftige Forderung der hydroaranh ; fer ei Wäldbestände in Frage kommen, welche ei es durch A stu i6reic zorzubeugen. Zur Er— 8 j . F r, Gn, . . 1 r l. 9 9 l ige Forderung der hydrogra hi ch en n esei gr no . 9 6. i. . e, en durch Aufforstung, 41 sreichend vorzubeugen. * Ur Er⸗ — ö 96 23 * ! —— Detr acht lammenden Wasserläufe des Stromgebiets besichtigt und Arbeiten und Beobachtungen zur Beschaffung . g . . . lönnen, z. B. auf dem sandigen Ufer— möglichung solcher Maßnahmen erforber ichenfalld auch gelegten Angaben über die Zustände des Flußbetts, der Stau⸗ ju Berlin, Burggrafenfttaße II, mit dem Gebot von 127 145 235 M die Wünsche und Auffassungen der dabei Betheiligten an Ort Unterlagen nothwendig. ; , . . 1 . Warthe, ist dafür zu sorgen, daß nach⸗ zwangsweise gegen den Willen der betheiligten Grundbesitzer, und Brückenanlagen 2c. sind auf alle in Betrocht kommenden — Grundstück u Schmargendorf, dem Bauunternehmer Jofeph und Stelle angehört, Auf dieser Grundlage ist dann vom 3) Der leitende Gesichtspunkt beim Ausbau der ich „nige Stguwirkungen von erheblicher Bedeutung vermieden e, Umständen gegen Entschädigung, ist Tie Gesetzaebung' in Wasserläufe und auf die Zustaͤnde des Ueberschwemmungs⸗ Braun zu Charlottenburg gehörig; Fläche 17.2 a; Erfteher Unterausschusse der Entwurf eines Gutachtens Über die zur schiffbaren Flüsse foll feln! ir dei gef a d ö , ö ., Bodenbeschaffenheit und Höhenlage günstig angemessener Weiss zu ergänzen 3 6. , gebiets auszudehnen. j wurde der Kaufmann Leonhard Friedländer zu Rixdorf, he . 5a 59 6 9. 291 - ; 6 6, i. h '. s — ) ) x zn j 6 h 453 3 . l d . ⸗ 1 nin d ; 91 ? 37 6 nannt ö 2 . zerliners⸗ z 799. ür 86 Mei ebhot In 5 — K Maß- handenen Bettes für die Abführung der zu verschiede nen ,, hlt es sich, den Wald allmählich in Wiese umzu— durch ein. Spezialgesez für' die Gucllgebiete der schlesifchen 3) Für diejenigen Wosserläufe, welch erheblichen Hoch en,, Me fen gedon; . Hanf J om Aus hu se am ö ñ Fe ruar d. .J. Jahreszeiten abfließenden Wasserm er, obne 63 / 1 4 1 de 4 / . Gebirasflüsse 9 d ö OFT z t E ) — 10 TY III 83 . angenommen worden. Kaisers zäh? 1956 3 , . . a , e, g ,, rmassen ohne nachtheilige 3) Hoch liegende Weidenwerder bilden h bei einiäbriagem zedir 38 . . . ĩ, f . 1 78 e , . . — 96 ö ö Des Kaisers und Könige Ma jest ät Aenderungen der Grundwasserverhältniffe thunlichst günstig zu Umtrieb ö. zr oßes F . . er bilden auch bei injährigem 2) Bei dieser gesetzlichen Regelung müßte man auch dafür ist ohne Verzug mit der Anfertigung y, . Vorarbeiten Nutzungswerth 1355 ; Ersteher wurde der Nentier Julius en, von diesem Gutachten eingehend Kenntniß genommen und gestalten. Hierzu ist innerhalb cines jeden natürlichen Fluß n Rrabche n nderntz ad fink in Wies um sorgen, daß die Anlage von Sammelbecken, welche zur Aus, vorzugehen, um die Unterlagen für die Aufstellung der Ent- Schule zu Tempelhof Dorfstraße 2, mit dem Gebot von das Königliche Staats⸗Ministerium beauftragt, allen Betheiligt abschnittes eine 9 ö n nc, ,,,. lichen Fluß- zuwandeln, wenn die Bodenbeschaffenheit dies gestattet. Niedri . zürfe zum Ausbau und für die zur Vorbeugung der Hoch⸗ 5 ⸗ i 3 a , , . voa bse, n,, qt, Zetheiligten abschnittes eine Ausgleichung des Längengefälles und liegende Weidenwerde? ö : . . g nutzung des hinter Thalsperren aufgestauten Wassers und zur wurse ü h. d, fü rr. gung der Hoe 35 000 Æé.. — Grundstücke zu Zehlendorf, Dahlemer Weg belegen, für die treue Mitarbeit Allerhöchstihren Dank mit dem Be⸗ die Ausbildung regelmãß er Qu sc e . . legende Weidenwerder gewähren ein wirksames Mittel zur ? ückt t ) Hochwasser . Schutzzwecke dien ll wassergefahren erforderlichen polizeilichen Anordnungen zu dem Gärtner Paul Kuhn und Frau gehörig; Fläche l, 570 ha und merken auszusprechen, daß die Beendigung der Arbelten in Größe und ,,, . . , ,,. Vffestigung und Auflandung des Geländes, sind aber nan— . ö. n mn n,, 9 . 33 3. . gewinnen 16576 ha; Nutzungswerth 350 „; usteherin wurde die verehelichte dem gegenwärtigen Augenblick, in welchem sie durch die wo Hies zur Ausgleichung des Hr ear or we gr hefe destens bon zwei, zu zwei Jahren umzutreiben. Was hierbei e, w , 1 n,, . fit 9 M Für alle Wasserläufe, auch diejenigen, welche minder Gärtner Elara Koch, geb. Da sse, zu Friedenau, Feurigstraße 7, ir reh engen dee . von so aktueller Be. des Hochwẽesserabflusscs, ber Vorsluthe rte des . . , r gain f ug, eges n, sräug hen i hangt , , ,,, e bann e, geen ehm fert. nde n, eutung geworden sind, besonders erfreulich sei. Hiermit bedingt geboten ist bird der D un- von den örtlichen Verhältnissen ab. Für die Oder kann man e,, n, . e. a , , ,. 8 n . greifenden Ausbaues nicht bedürfen, empfiehlt sich die Einsetzung Handsertstraße 86. der Frau. Architekt, Mathilde Baum gart, wurde gleichzeitig die Genehmi Ver ffenilich wunßt Febctel, ist, mird der Flußlauf, durch Begradigung die mehr als“ m' über Mlittelwasse? gelcaensé Weh! becken geschehen ist; Auch die Anlage von Stauweihern zur greisczden mes nch nicht!, zer dem zur Aufsicht in erste' geb. Schmidt, zu Berlin gehörig; Fläche bos a; Nutzungswerth Huld . ö . , , , des mittels thunlichst in voller Breite auszuführenden Durchstichen hoch liegend ansehen. sser gelegenen Werder als vorübergehenden Zurückhaltung von Hochwasser für Schutz- don, . . a, n. ain in erster zhro ; Grfteher wurde der Kaufmann Georg Höhne zu Char— Da! ö. geyorig HJlutzerllärungen ertheilt. zu verkürzen sein. Mit Rücksicht auf den Zusammenhang der 47 5 ; i apalz zwecke ist in dem Gesetz vorzusehen. Linie berufenen Techniker und dem zuständigen Verwaltungs- jotfenöugg, Bismarckstraße 96, für das Meistgebot von 48 560 A . . die naͤhere Begründung enthaltenden Gefällebilbung erscheinen vereinzelte Begradigungen nur aug. vione d g , , . sictalischen Anu ; 3) Durch gesetzliche Anordnungen würde ferner zu be⸗ beamten noch sachverständige und ortskundige Mitglieder aus ö sushhhrlichen Dentschrift kurz zusammenfassen, laffen wir sie nahmsweise zulässig, falls ein dringliches Schutzbedürfniß mn fen ine nnch die , rem auberwagltung hig zur She der stimmen sein, in welcher Weise bei der Verbauung von Ge- dem Kreise der Betheiligten umfassen. Die jährlich mindestens Berlin, 31. März. (Bericht der ständigen Deputatien der im Wortlaut folgen: vorliegt, sind aber fi dlesem Falle sietdl lich ener n n. nicht zu hach zu legenden Buhnenkronen abzutragen. Bei den birgsbächen, besonders in den unteren Strecken, wo' sie durch einmal regelmäßig statt findende Besichtigung des Wasserlaufs Woll Intereffenten über den Woßslhan del im Monat März) A. Technis Maß plan entsprechenden Weise auszufül ö. son tigen Allubignen ist gleichfalls auf die Beseitigung der Ortlschafte fließe die Ausführung der Arbeinen einschließlich)! und des Hochwasserabflußgebiets, sowie die Durchführung der Das Geschäst in deutschen Wollen behielt auch im beendeten A. Technische . a in den Quellgebieten 9 ern ing ndr en ift 7 har zochwasserbet anheitt̃ hoch liegenden Auflandungen hinzuwirken. , , , ,, en Dar f offt . , hierbei für nothwendig erachteten Maßnahmen zur Beseitigung Monat seinen regelmäßigen Gang; sowobl Fabrikanten wie Kamm ; . f ü fte. ohne Spaltung der Sirßmung auszubflden ern, . Wlutäs Bo Döichengen durch pööhliche Einschränkungen des wer als Träger des ä n n, für die . Herste l rnj von Mißstünden nach vorheriger Prüfung durch die Aufsichts; ämspinnt wen og, den mur 5. n, „M. Die Hwewaldungsverhaältnifse der Quellgebiete im Ge- bisl gen kin nnn u firm n ; . phie Fer für Fluthbetts gebildet werden, erscheint ihre Befeitigung durch zr die Muer al fire ie die Mi 8 behörde it in geeigneter Weife sicher zu stellen. Däschen n ziehe enn, wach nngemascrenen en,, birgslande des Oderstromgebieiß sind im großen Ganzen ger n n, nöd nu , n, , Flußschlauch. Da Zur ücklᷣo xn der Deiche wünschenswerth. Po dleselben in 3 46 . , ö s) Bie Freihältung des Hochwasserbetts von deichähnlich Schurnekhiel, , , n . , 96 ünstig: i e ; He,, Er,, . 2 I . es HYochwassers gewöhnlich entstehen re ißia ver r- . 5* . er Staatsbehörden geregelt werden soll. ö 2 . * 6 sätzen gekommen sein, wenn die Zufuhren bedeutender gewesen wären. Das en ez in dessen giebt es manche Oertlichkeiken, denen der das Hochfluthbett wegen der un . h. !. wo regelmäßig verlaufenden Deichlinien vorkommen, wird in den Y) Vei e, . ist ein durchgreifender wirkenden Hindernissen des geregelten Abflusses der Hoch⸗ renn e , in diesen q beninm erst. 9 etwa chüͤtzende Wald fehlt, oder an denen er bebroht ist. Bie Ern ̃ : gihtistigen. Grundriß, und misten Fällen die Freilegung des Fluthbetts von Hol . ig. d., y. ,,, insbesonde der Anl euer St und P Rückenwã etwa ] e h haltung und gute Pflege des Waldbestandes oki v . i e nm oder wegen der Versperrung des Vorlandes und Auflandungen genügen. ö Erfelg wohl nur zu erzielen, wenn Den, zun ächst beiheiligten keen, n, 1 h nen hk i 9 a. hol 23 ftr. . . 3 enn, ö ö ö 9 e Be⸗ die Hochwassermaffen nicht zusan 32 , i. k . . ; be Kreisen die Bef zer Ber⸗ aumpflanzungen, einschließlich der Nachzucht von Unterholz, verkauft. — Trotz der Hausse in London für Merinos. Wollen von grundung neuer Bestãnde an solchen Orten sind als Hilfs⸗ Verhältnisse . h . kann, sind diese 6) Für jede Brücke muß nicht nur eine ausreichende Ge⸗ , F, ,, 3 . . , . 39 e. kann von der polizeilichen Genehmigung abhängig gemacht 5h bis 741, selbst 160,9 gegen Februar ⸗Schlußpreise, war es schwer, für mech i Wassersgefahr zwar nicht verhüten, im Nothfalle sollte lch von 3 gers din gh rg en S . n . J , zung Abführung, des Hoch= . , werden. Es erscheint dringend geboten, an der Oder und 1. ö be n ö , ö 5 doch vermindern können. J . eiten⸗- wassers, sondern auch eine solche Weite der Oeffnungen ae— . 8 en. E jhr z s 6 end , nns ine Volliei⸗ Kolonial Wolle. Auch der verflossene Monat zeigte regelmäßige , , mu ö . . strömungen durch Herstellung einer Fluthmulde Gebrauch wählt werden, daß ein regelmäßiger ff gen ar erheblicher, oft der größere Theil der Herstellungekosten wird ihren größeres Hochwasser führenden Nebenflüssen eine Polizei Nachfrage zu Preisen, die sich unter dem Einfluß der günstlgen Lon= — ; ag in Berghängen kann die Be⸗ machen . 89 9g ßiger Verlauf des Eisgangs mit Rücksicht auf den öffentlichen Rutzen dieser Maßnahmen verordnung einzuführen, welche die polizeiliche Ueberwachung gutt ondherlchte besfect Die Hm en di ackerung oder Beweidung zu schädlichen Bodenabschwemmungen 5) Durch den einheitlichen? ist für; durch dieselbe stattfinden kann und eine Versetzung durch Lang⸗ zrovi S j in,, des Hochwasserbetts in dieser Hinsicht ermöglicht und feine Rer. urttonebershhn anglan besff en. e nn,, Geröllbildung und Wasserriffen Veranlassung geben Dlese u bein tz gn nn 5 ist . jeden Flußabschnitt holz und andere treibende Gegenstände vermieden wird. Am . , . . n n,. k . Freihaltung von solchen Abflußhin dernissen sichert. Für die ,, 3500 Ballen, ungefähr z Kap und z. Austral! und Buenos 9 . 9. r 3 en, welche Größe und Form der Querschnitt je lanetsten hierzu sind Brück; ; 1 ee, haltungspflicht einem leistungsfähigen Träger zu überweisen sein. . ; ; ⸗ e. . Aires⸗Wolle. . ö daher an besonders . Orten her Waffermenge, Geschie beführung, erer ii, . . ö , steinernen Pfeilern und . yflich — gsfahig ger . ö s Warthe besteht bereits eine derartige Polizeiverordnung. — Nach dem Geschäftsbericht der Preußischen Zentral⸗ 3) Laufrichtung erhalten muß, um 'das Längengefaͤlle im ge⸗ brücken welche diesen Bedingun ö . , , 3656 3 K HJ nnen g e , gal h e tu n nn n,, ; gungen nicht entsprechen, sind nach Wasserläufe. vorigen Jahre um 36 Mill. auf 28,3 Mill. Mark erhöht worden,
Die als natürliche Speisebecken einiger Gebirgsgewä ĩ ö des Oderstromgebiets zu betrachtenden , ., g gewãsser wünschten Maße ausbilden zu können. In der Regel empfiehlt Maßgabe der Dringlichkeit ih ĩ ; ᷣ l ] indi e, de, . ind nicht sich die Wahl fils * helfe tian shringlzchleitz ihrer, Erweiterung und Unter Be— 1 : ̃ ü = ̃ trotzdem die Gefeüschaft nech 467 Mili. Mark Pfandbriefe a vollständig trockenzulegen. Bei weniger steilen, bewaldeten n. Han r ff . ö ul e nah me, rc gt eng k a e gn , ,,. ee, de. . ,, . d in, . Publik , Königlich ßi sch k 2 9 i n . . . ne urchstichs kann die Vorflut j ** n . za ff. n ationen aus den Königli preu en zesellschaft dur andbriefverkauf für das Darlehnsgeschäft zuge⸗ fluth rsachen und Wirkungen dieser Gefahren oft weit ausein flossenen Mittel waren geringer als im Vorjahre. Es nnr,
Hängen ist das von versumpften Stellen labgel itete W i f K geleitete Wasser mittleres Hochwasser bordvoll abgeführt werden kann und bei für die obere Stromstrecke wesentlich verbessert und di ⸗ l ũ ü ü ißi ,, senllich ff und die Ge anderliegen, so müssen die Hochwasserfluͤsse beim planmäßigen J Abtheilung. SH. Reimer, Urkundenbuch zur Geschichte von der Gesellschaft nur 34/9 Zentral, Pfandbriefe ab⸗
hunlichst zu erhalten durch Anlage von Sicker⸗ i ögli — großem Hochwasser ein möglichst ⸗ ̃ r sti 3 n. . en. aus man es in angemessener menge des . in dem . e gf. e ha fn bslnff , e,, , Desg t gung scharfer Ausbau und, bei der Unterhaltung eine technische und wirth⸗ F. dH erren von Hanau und der cbemalsgen Previn; gefetzt, und jwar 16,3 Mill. Mark. Ältere glos Plandbriefe alb gelegenen Häaͤnge vertheilen kann.! dementsprechend ausgebilbeten Bett abfließt. Was unter dem ! eines Ii ich n,, nn, nn, sbaftüich einhell bilden, Die Pegchtung bes zngen, ü. Pander n' Berit, Laß, S, il, ss pr 28 0 , D leser ke biene ge össe nlhn , he, de' w,. e. ist aber dessen Wirkung auf den Unterlau sammenhanges des ganzen beim Abflußvorgange betheiligten ! mit großem Fleiß gearbenicte Band enthält S565 Urkanden, wurden zg, 3 Mil G6. V. 36,4 Mill.) ausgezahlt. Dagegen wurden
C. Technische Maßregeln an der Oder und Warthe.
wassergefahren ausgesetzt sind und eines Ausbaues bedürfen 8 * ö he t * ssergefah gesetzt — ö rfen, mann Rud. Edelbauer ju Berlin gehörig; Fläche 10,38 a;
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