ligen Aetien⸗Gesellschaft⸗Neuhof in Neuhof.
A ectivn. Bilanz ner JI. Dezember 189. Hugs vn.
. Die Bilanz pro 30. Juni 1897 ergiebt: ; ĩ Bilanz Konto für das dritte Geschüftsjahr, ahgeschlossen per 30. Juni 1897.
4060 9
Aktien⸗ Kapital: fehlende Einzahlung .. 3 150 000 — ö. ö 3 093 598 90 Guthaben bei Banquiers 262 401 10 Utensilien · Konto. 4 000 —
ssd os - PDebet. Gewinn⸗ und Verluft⸗Kanto per 31. Dezember 1897.
1 3 466 e n en n often. Konto ö 14 69721! Guts ertrags⸗Konto .. r tensilien⸗ Konto: Zinsen⸗ Konto. 17926 Abschreibung .. ; 6691 654 Immohbilien⸗Konto: Abschreibung⸗ 21 89763
i D Iö6 Neuhof, den 31. Dezember 1897. z Der Vorstand. . Nippold. Victor L. Friedburg.
60 Aktien. Kapital.... . 5 900 000 — G 6
3535s dos -= Cxedit.
. H roOspect über 6 3090 990, — Aktien der Hamburgischen Eleetrieitäts⸗Werke in Hamburg.
¶ Nr. s O01 bis 11 000) Am 1. Juli 1893 übernahm die derzeitige Commandit ⸗Gesellschaft Schucksrt Co. in Nürnberg vom Hamburgischen Staate die big dahin städtischen Electricität4⸗Werke, belegen an der Poststraße, und
gründete im Verein mit anderen namhaften Firmen durch notariellen Akt vom 15. März 1894 die
Bamburgischen Eleetricitäts. Werke als Aktiengesellschaft mit dem Sitze in Hamburg. Die Gesellschaft ist unterm 30, März 1894 in das Handels register bes Landgerichts Hamburg eingetragen worden.
Der Zweck der Geselschaft ist' die Versorgung der Stadt Hamburg und deren Umgebungen mit Elektrischer Energie, sowie die Betreibung der damit in Verbindung stehenden Geschäfte, und zwar zunächst in Ausführung des von der Finanz. Deputation der freien und Hansestadt Hamburg am 10. Mai 1893 mit
der Firma Schuckert K Co. in Nürnberg geschloßenen Vertrages, nach welchem die Gesellschaft zunächst
in der Stadt Hamburg, der Vorstadt und' den Pororten die Berechtigung erworben hat, Leitungen zur Fortführung elektrischer Ströme von Zentralstationen aus anzulegen und zur Anlage diefer Leitungen und der accessorischen Theile derselben die öffentlichen Straßen, Platze und Anlagen zu benutzen; ein aus— schließliches Recht zu folcher Benutzung der Straßen u. s. w. des bezeichneten Gebietes ist derselben
jedoch dadurch nicht eingeräumt. Unter dem 8. November 1897 ist auf Antrag des Aufsichtsrathes und .
mit Genehmigung Hohen Senats das Versorgungsgebiet der Hamburgischen Electrieitäts⸗Werke durch Nachtrag zum Vertrag unter allen bestehenben vertraglichen Bestimmungen erweitert worden: Auf das nordelbische Freibafengebiet mit Ausnahme jedoch des im Norden vom Binnenhafen, dem Zollkanal und Oberhafen, im Süden von Sandthorquai, dem Brookthorhafen und Ericusgraben begrenzten gegenwärtigen und lünftigen Freihafenspeicherquartiers einschließlich der zugehörigen Brücken, deren Versorgung mit
elektrischer Energie der Freihafen, Lagerhaus, Gesellschaft aus der küinerhelb dieses Quartiers errichteten
Hamburg Altona insgesammt Activa. , 4 a An Zentrale Poststraßpe .... 1275 698 48 125669848 z ; 41 9600 — 41 000 — , . 344 334 25 34433425 Bau Konto Poststraße ..... 166 212 45 166 212 45 D zor sög 4 or ass 5 1 0345 Dampfmaschinen. und Dampfkessel⸗Konto 2092 306 02 411141 2 503 447 06 Dynamomaschinen und Apparate, Konto). Accumulatoren Konto.... .
⸗ 156 715 33 163 659 ls 75 gz Kabel⸗ und Leitungen. Konto 4 953 507 63 927 243 45 5 880 75113 Elektrizitäts Zähler⸗Konto . MJ 195 47720 92775 285 252 20 1 20 737 42 8790 29 527 46 d 11 ib s54 2111 I 265 66 Konto für öffentliche Beleuchtung.. . ; 5 202 57 h 20257 J . 533 5164 33 hib 4 Bau Konto, Zentrale Carolinenstraße.. ö 8 226 6589 S8 225 59 Bau,Konto für die III. Zentrale.. J 664 664 — Glühlampen Konto wd i 5 379 64 537964 , ö ; 497 — 497 — Elektromotoren Vonto .. ö ö 639 — 635 Materialien⸗Konto . ö 191 17051 14 67777 205 548 28 J sd s IJ 289 3 J / kJ 38 96264 4223 53 4318617 Debitoren · Konto 171 25251 220 388 411 391 640632 Wechsel⸗ Konto. . d 302 789 06 302789605 JJ J 17 748 — 17748 — JJ gi sr i az passivn. 5 T d 7d Aktien. Kapital ⸗Konto J 8 000 000 T od djd -= Konto der 40,9 Schuldperschreibung 4 000000 — 4000 000 — Neservef onde. Konto'. ö z 645 1s 2 545 18 Erneuerungsfonds⸗ Konto ,,, 41 50796 41 507 96 Schuld an den Hamburger Staat für die Zentrale Poststraße 1 300000 41jährliche Abzahlungs⸗Raten à „ 13 333, 35 .. 173 333 32 . NT dsr ;; für Entfernung von Kasematten . M 41000, — / 3 jährliche Abzahl. Raten.. 18799 38 81780 1165 184 4
2 2X2 a a a n 3 3 * 2 2 ö — * T x . , Q a
Finanz ⸗ Deputation für aus dem II. Semester des Geschäftejahres zu zahlende P Abgaben. w 187 201 25 1837 201125
J 280 500 780 — , . 125 2653 68 231679759 Abschreiß unge Konto =. 1078127 01 146 450570 Vl ige Rabatt. . 3 30 957 92 30 357 92 Vivi dende Pr. 1396,97. JJ 480 000 — Tantiemen pr. 1896/97 .. dd 28 633 38
Gewinn ⸗Vortrag auf neue Rechnung.. . 8 70624 II5 717 Isg 7õ
elektrischen Statlon vorbehalten bleibt. Die Ausdebnung des Geschäfts- Betriebes auf andere Orte ist mit Genehmigung der Finanz⸗Deputatton gestattet. In Erweiterung ihres Zweckes hat die Gesellschaft am 30. Juni 1896 die Altonaer Glectricitätz. Werke erworben und für eigene Rechnung ab 1. April 1866 in Betrieb genommen.
Die Dauer der Gesellschaft ist auf bestimmte Zeit nicht beschränkt.
Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Jult bis 30. Juni.
Das Aktienkapital betrug ursprünglich „ 6006 060 und wurde laut Beschluß der ordentlichen Generalversammlung vom 19. Dezember 1895, eingetragen am 30. Januar 1896, um S 2 0690 006 auf M 8 000 000 erhöht. Die Durchführung diefer Erhöhung gelangte am 19. Mai 1896 zur gerichtlichen Eintragung. In der ordentlichen Generalversammlung dom 3 Derember 18655 sst dann beschlossen worden, zwecks theilweiser Beschaffung' der erforderlichen Mittel zur Errichtung einer dritten Zentrale in Hamburg und zu. Erweiterungsbauten und Einrichtung der bestehenden Hamburgischen und Altonaer Electrieitätswerke, das Aktienkapital um weitere M 3 000 000 zu erhöhen. Di'ser Beschluß ist unterm 30. Dezember 1897 und die durchgeführte Erhöhung unterm 11. Febraar 1898 in baz Handelsregister des Landgerichts Ham⸗ burg eingetragen worden. Die MM 3 060 000 Aktien sind von einem Konsortium zu 12216 0½ übernommen! und den Aktionären zu 125 o69 zur Verfügung gestellt worden. Die Kosten der Weiterbegebung der Aktien trägt das Konsortium. Das Agio fließt nach bzug der Emissions⸗Koften mit ca. M 640600 zem Referve—
fonds zu. Es bestehen unter den Nummern 4 bis 11 66060 nunmehr 11000 vollgezahlte Aktien zu MS 1000 — ; sie lauten auf den Inhaber und sind bis auf den Dividendengenuß, in weschen die neu aus. gegebenen M 3 900 000 Attien erst mit dem 1. Juli 1898 eintreten, einander gleichberechtigt. Die Aktien sind mittels fatsimilierter Unterschriften eines Mitgliedes des Aufsichtsrathes und zweier Vorstandsmitglieder vollzogen und tragen die Handzeichnung eines Kontrolbeamten. Für die jetzt ausgegebenen M 3 000900 sind zunächst Interimsschelne ausgestellt, welche seinerzeit kostenfrei in Hamburg, Berlin, Köln, Mannheim und Frankfurt a M. umgetauscht werden. Die Firma Schuckert & Co. in Nürnberg bejw. ihre Rechtsnachfolgerin, die Elektrizitätg. Aktien- esellschaft vormals Schuckert C Co,. bleibt mit 6 506 000 Aktien bei der Gesellschaft betheiligt, und es fei diese 6 5009 000, nämlich die Nummern von 1 bis 500, dauernd vom Verkehr ausgeschlossen.
Die Berufung der Generalversammlung erfolgt durch den Aufsichtsrath, unbeschadet der esetzlichen Rechte des Vorstandes, unter Bekanntgabe der Gegenstände der Verhandlung. Die Berufung at mit einer Frist von mindestens jwei Wochen zu erfolgen. Wird die Ausübung des Stimmrechts davon
abhängig gemacht, daß die Aktien biß zu einem bestimmten Zeitpunkte vor der Generalversammlung hinter⸗ legt werden, so ist die Frist derart zu bemessen, daß für die Hinterlegung mindestens zwei Wochen frei bleiben. Die Generalbersammlungen finden am Sitze der Gesellschaft statt. Jede nach Maßgabe der Berufung rechtzeitig hinterlegte Aktie gewährt eine Stimme.
Alle Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im „Neichs⸗Anzeiger“. Die Bekannt— machungen, also auch die Berufung der Generalversammlung, erfolgen ferner im Hamburgischen Correspon- denten“, in der Hamburgischen Börsen⸗Hallen, in den „Hamburger Nachrichten“, in der Berliner Börsen— Zeitung“ und im „Berliner Börsen Courier“. Eg beeinträchtigt jedoch die Gültigkeit einer Bekanntmachung nicht, wenn sie in einem oder mehreren der außer dem Reichtzanzeiger noch benannten Blätter zu spät ersolgt oder gänzlich unterblieben ist. e
Die AÄufstellung der Bilanz geschieht in Gemäßheit der gesetzlichen Vorschriften und nach kaufmännischen Grundsätzen. Der Aufsichtsrath bestimmt nach Anhörung des Vorstandes, welche Ab, schreibungen vorzunehmen sind. Der erzielte Reingewinn wird wie folgt vertheilt: .
1) Zunächst wird der zwanzigste Theil desselben alljährlich dem gesetzlich vorgeschriebenen Reserbe⸗ fonds zugeführt, und zwar so lange, bis der letztere einschließlich der zuzuschlagenden Zinsen den zehnten Theil des Grundkapitals erreicht oder wieder erreicht hat,
2) von dem verbleibenden Ueberrest:
a. nach Kürzung von 40½ des Altienkapitals 10 0, Tantisme an den Aufsichtsrath und bis zu 10/o Tantièmen an Vorstandsmitglieder und Ängestellte, b. der den betheiligten Staaten oder Gemeinden vertragsmäßig zukommende Antheil am Reingewinne, das ist gegenwärtig an den Hamburgischen Staat: an einem Ueberschuß aus den Hamburger Betrieben von 60, an bis 8o / ein Viertel, über 8 o/o zur Hälfte;
6
an die Stadt Altona: an einem Ueberschuß aus den Altonaer Betrieben über 6 o/ zu einem Viertel.
3) Ueber die Verwendung des hiernach verbleibenden Ueberrestes beschließt die Generalversammlung auf Antrag des Aufsichtsrathes; sie kann diesen Betrag ganz oder theilweise zur Vertheilung einer Dividende oder zu Rückstellungen durch Schaffung befonderer Reserven, durch Vortrag
auf neue Rechnung oder in irgend einer anderen Form verwenden:
. Die Beschlüsse der Generalpersammlung, betreffend die Ausgabe von Obligationen, die Feststellung, Abänderung oder die Ergänzung des Statuts, somie die Veräußerung oder Verpfändung des Gesellschaftg⸗ Vermögens oder Auflösung der Gesellschaft, unterliegen der Genehmigung der Finanz⸗Deputation der Freien und Hansestadt Hamburg.
Die Dividenden sind alljährlich spätestens am 31. Dezember
bei der Gesellschaftskasse in Hamburg, . ee rr. und Diseonto / ank in Hamburg zu Hamburg, Frankfurt a. M. un erlin, , und bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein in Köln und Berlin zahlbar. An diesen Stellen kann auch die Erhebung neuer Dipidendenschein bogen kostenfrel bewirkt werden; ebenso erfolgt daselbst kostenfrei die etwaige Autzübung späterer Bezugtrechte sowie die Deponierung der Aktien zur Generalversammlung. ! Nicht erhobene Dividenden verjähren in 5 Jahren zu Gunsten der Gesellschaft. Die bisher vertheilten Dividenden betrugen auf die jeweilig geleisteten Einzahlungen:
im ersten Geschäftsjahr von 15 Monaten 1894/95 1p 107 060, — auf 4 8000 5Hö5so pro rata temporis
auf 6 5 000 0090 für 12,5 Monate 20... . . 314 583,31 im dritten Geschäftsjahr (1. Juli 1896 bis 50. Juni 1897.5.
Geminn. n. Herlust Konto für das dritte Geschüftssahr, abgeschlossen pr. 30. Juni 1897.
Hamburg Alton nsgesammt s. P 3 ö J — 16. *
Depbet.
; . - . ö
, 316 573 5
ö , , nn,, 224 9777
Betriebs unkosten Konto 107590 34
nd E 7
9 42 052 32 266 03011
9 I ,, 4978299 1 6 422 25 Ver 1 28 07603 Pacht ⸗ und Abgaben ⸗Konto J 399 49195 j . 1745889 J ; 26 624 60 Ah schreibun ge. Konto 3 ( ö ' . . . . =. ö 4 74 74 760 83 / 558 0 497 k 4264 426441 5 dd ip; ö . . 14537 14 58701 ö 497 544 11 immensteuer. 43537 544 11 ö . 10 000 -
Reingewinn. 487 54411
ö. . Gewinn⸗ Vertheilung. 1 S 487 544, 11 dann, mn, nnr den, een e nnn, . KJ . 6 463 156, 95 ö, d go nn n,, 320 000, . . . J 6 143 166,90 10 0.6 Tantime für die Direktion und Beamte . 14316, 69 1 . 128 800,21 1 mn, n n nnn, , 1431669 . ] ; ; 3 ö a 114533 zuzüglich Gewinn ˖⸗ Ueberschußzaus 1895/9, . 6 ;. . . . I 165 706,2 20so von M 8 000 000 zur Vertheilung 160 000. — Gem inn ortrag auf nene Nechnung w
v
. —
52
f *
2611 500 38
Hamburg Alton⸗ insgesammt Cxed it. 2 138 1 194 40 13
Per Gewinn ⸗ Saldo. Vortrag aus 1895/9... 4 17272 h4 17272 Stromverbrauchs ⸗ Konto ö 2 055 939 41 354 057 15 2409 996 86 Elektrizitäts⸗Zähler⸗Miethe⸗Konto. 27066 88 1061787 37 68475 Prüfungsgebühren⸗Konto J / 14041275 1404275 R 263316 395168 6 584 84 EGlektrizitäts. Zahler Verkaufs Konto- 514919 — 615 23 4533 95 w k 19 80438 11 14112 30 4550 J 1421016 14 21016 w 279908 — 1590 66 208 45 1 14214 ö 2 . k 1181274 11 81274 8 unn, 24 624 31 24 62431 Kontaftuhren⸗Konto. JJ 42 45 42 45 2 168 75 16875 TD TTV 73 Der in den Aftiva der Bilanz figurierende Posten Gartenbau ⸗ Ausstellung umfaßt den Werth der zur Versorgung der Ausstellung mit elektrischer Energie getroffenen Einrichtungen. Nach Schluß der Ausstellung im Oktober 1897, also in dem jetzt laufenden Geschäftsjahr, gehen diefe Werthe nach Abzug eines entsprechenden Betrages für Abnutzung auf das Materialien Konto über.
Der im Kredit des Gewinn⸗ und Verluft⸗Konto stehende Posten Gartenbau · Ausstellung mit A 24 624,31 umfaßt die Netto Einnahme für im Mai und Juni gelieferten elektrischen Strom.
Die in der Bilanz mit „ 1 306 000 verbuchte Schuld an den Hamburgifchen Staat für die Maschinen und die Ausrüstung der Zentrale Poststraße ist in Raten von „ 43 333,33 jährlich oder nach Wahl der Gesell ichaft auch früher zurückzuzahlen; der Saldo der Schuld wird mit 3i/a 6 p. a. verzinst. . Für Wegschaffung von Kasematten (Gänge und Gelasse unter dem Straßenpflastet) sind durch den Staat vorbereitende Aufwendungen in Höhe von Me 4 900, — für die Kabellegung gemacht worden; sie werden während der Vertragsdauer bon der Gesellschaft getilgt und dem Kabel und Leitung g⸗Konto zur ,,,,
Die Gesellsckaft hat im Juli 1896 eine 400 nicht hypothekarische Obli ationen⸗Schuld, zu 10209ͤo rückzahlbar, vom 1. Juli 1900 big spätestens 1. Juli 1916 mit 4100/0 ä a. , m. der . HF. tilgbar, in Höhe von „ 4000 000 aufgenommen. .
t Das Grundeigenthum der Gesellschaft ist außer mit einer jährlichen Grundrente von M 220, — mit Hypotheken nicht belastet.
Dem Betriebe der Gesellschaft dienen die folgenden Grundstücke:
I) Die Zentrale Poststrafte nebst Kesselhauß an der Straße bei der Stadtwassermühle. Das
, , 2 2
im zwelten Ich Her (I. Juli ish bis J5. Juni 1596) auf Mt 8 bob oö0 So. 480 000,
Areal und die Gebäude gehören dein Hamburgischen Staate und sind auf die Dauer des
1436 98237 329 094 1766 97667.
52 48 61464 365 1881
D. ferner waren bis 31. Januar 1898 zum Anschluß angemeldet bezw. in Ausführung begriffen;
Betriebes seitens der Gesellschaft an gerechnet, von derselben die Uebertragung des Eigenthums der * ö J. ö . J 1 5 ** Rosi * 9 gesammten Anlage und die Abtretung der Rechte aus allen auf diese Anlage sich beziehenden Verträgen gegen entsprechende Abfindung zu verlangen. Für diese Abfindung sollen die folgenden Bestimmungen gelten:
Vertrags der Gesellschaft mit dem Staate für M 17500, — jährlich gepachtet. Außerdem hat die Gesellschaft den Werth der bei der Uebernahme vorhandenen maschtinellen Einrichtung, der Ausstattung und des damals bestandenen Kabelnetzes im Betrage von M 1300 O00, — zu verzinsen und zu amortisieren.
Die gesammte innere Einrichtung und Ausstattung, so wie sie 1 besteht, ist somit Eigenthum der Gesellschaft. Die Zentrale umfaßt 6 Dampf⸗Dynamb, Aggregate mit zu⸗ sammen 3600 HP., 9 kombinierte Cornwall⸗Röhrenkessel von je 250 qm Heizfläche und zwei Accumulagtoren⸗Batterien, System Tudor, von je 140 Elementen mit einer Kapazitat von je 3147 Amporestunden. Die Schäden, welche diese Zentrale durch ein Brandunglüũck am 29/30. Juni 1897 betroffen haben, sind nahezu vollstaͤndig wieder beseitigt und finden voraussichtlich durch die Assekuranz Vergütungen auch ihren finanztellen Augzglelch. Zugleich ist durch Verlegung der Bureauräͤume der Gesellschaft in ein Miethsgebäude am Gänfe— markt 22 und die dadurch ermöglichten räumlichen Veränderungen und Neubauten eine be— deutend erhöhte Betriebäsicherbeit gewährleistet.
Die Zentrale Carolinenstraße ist von der Gesellschaft auf einem dem Hamburgischen Staate gehörigen, für MÆ 12 682,50 jährlich gepachteten Areal erbaut.
Dieselbe umfaßt z Zt. 5s Dampf⸗Bynamo⸗Aggregate mit zusammen 7200 HP., 16ombinierte Cornwall Röhren, Kessel von je 250 am Heijfläche. Umfangreiche Kondensattong— und Gradierwerke und zwei Tiefbrunnen. Zwei Aecumulatoren-Batterien, System Tudor, für Lichtbetrieb, von je 140 Elementen, welche eine Kapazität von 1545 und bon 2376 Ampére⸗ stunden besitzen. Die Zentrale wird im Laufe dieses Jahreg noch ein siebentes Dampf Dynamo ⸗Aggregat von 1200 HP., und eine dritte Accumulatoren-Batterie, System Tudor, von 275 Elementen mit 1628 Amporestunden Kapazität aufnehmen, welche letztere aus⸗ schließlich für Straßenbahnzwecke dienen wird. Die Zentrale hat außer den erforderlichen Bureguräumen auch 2 Wohnungsgelasse für Betriebsbeamte.
Die Unterstation St. Georg, auf eigenem Areal von 913,7 dm in der Böckmannstraße erbaut, mit zwei Accumulatoren Batterien, System Pollack, von fe 136, zusammen 272 Ele— menten, mit 3140 Ampérestunden Kapazität. Die Station ist auf dem Hofterrain gebaut, die zu dem Grundstück gehörenden beiden kleinen Vorderhäuser sind vermiethet.
Die Unterstativn St. Pauli, auf eigenem Areal an der Sophienstraße, groß 1196 4m, erbaut, enthält eine Accumulatoren-Batterie, System Tudor, von 155 Elementen mit 1545 Ampérestunden Kapazität.
Die Unterstation Uhlenhorst, auf eigenem Terrain an der Arndtstraße, groß 610,9 am, erbaut, enthält eine Accumulatoren⸗Batterie, System Tudor, von 154 Elementen mit 1573 Ampérestunden Kapazität.
Die Unterstation Harvestehude. Das für diesen Zweck erworbene Areal, 15654 am groß, auf welchem sich ein Wohnhaus befindet, welches vermiethet ist, dient vorläufig noch als Sammelstelle der Fernleitungs Kabel zur Stromversorgung der Umgebung, und wird zu gegebener Zeit eine Accumulaforenstation darauf erbaut werden.
Arealerwerbung an der Osterbeckstraßte und am Weidendamm zur Errichtung der LI. Hamburgischen Zentrale im Vorort Barmbeck 10 000 qm an einem Stichkanal des Osterbecks gelegen. Mit der Bauausführung wird im Frühjahr d. J. begonnen.
Die Zentrale in Altona, belegen an der Funck. und der Relandstraße. Der ältere Theil steht auf städtischem Grund und Boden, auf welchem auch das der Stadt gehörende Ver— waltungsgebäude steht, für welches eine Pacht von „ 2400 bezahlt wird und ein Theil zu
Wohnzwecken wiederhpermiethet ist. de
151 *
Electricität?- Werke, welche am 1. April 1896 in den Betrieb der Gesell⸗ schaft übergegangen sind, haben die seiner Zeit bei der Erwerbung von der Eleĩtrizitäts ·˖ Aktien gesellschaft vormals Schuckert C Co. garantierten Erträge nicht nur gewährt, fondern noch übertroffen.
An die Hamburgischen Electrieitäts-Werke waren angeschlossen: . Glühlampen Bogenlampen Motore Aequivalent Watt Am 30. Juni 1895 30 363 1269 94 2130 400 1896 45 600 1466 195 3 069 700 1897 65 284 1778 366 4 606 600 3. 1897 73 754 2034 503 5 856 250 bis zum 31. J 398 für den Anschluß angemeldet bezw. in Ausführung begriffen: 25 27 179 900 er Straßenbahnen beanspruchte eine Leistung von 30. Juni 1895 1566 000 , Gon 210009 3 . 3 190 000 31. Jan. 1896 An die Altonaer Electrieitäts⸗Werke waren angeschlossen: Glühlampen Bogenlampen Motore Aequivalent Watt Am 30. Juni 1896 7743 241 18 hob 100 ,, 11799 402 46 902 500 30. 81 13 961 513 90 1129 400 31. De 15 781 547 106 1286 250
od ö 1 z6 600 Die Abgabe elektrischer Energie für Straßenbahnzwecke beanspruchte eine Leistung von 189 96909 Watt am 39. Juni 1836 240 000 , , 340 000 . 31. Jan. I855 Der Hamburgische Staat hat das Recht, nach Ablauf von zehn Jahren, von Beginn des
a. Die Grundlage für die Abfindung bildet eine Abschätzung des bau und maschinentechnischen Werthe der gesammten Anlage, bei welcher dieselben als ein zusammenhängendes betriebsfähiges Werk, jedoch ohne Berücksichtigung des Ertragswerthes, zu taxieren sind, und welcher der Zeitpunkt der Uebernahme durch den Hamburgischen Staat als derjenige der Werthschätzung zu Grunde zu legen ist. Die Taxation erfolgt durch zwei Sachverständige, von denen jeder Theil einen zu ernennen hat. Können die Sachverständigen zu einer Einigung über die Teststellung des Werthe nicht gelangen, so erfolgt die Feststellung durch einen von diesen Sachverständigen zu bestimmenden, eventuell, wenn diese sich nicht einigen können, von dem Präsidenten des Landgerichts in Hamburg zu ernennenden Qbmann. . ö
.Wenn die Gesellschaft zur Zeit der Uebernahme durch den Staat nur zehn Jahre im Betriebe des Unternehmens belassen war, werden dem Taxwerth 50 / 9 desselben hinzugerechnet. !
. Wenn die Uebernahme erst nach Ablauf einer mehr als zehnjährigen Betriebszeit erfolgt, so werden für jedes Jahr eines längeren Betriebes von der nach a. und b. berechneten Summe
23 060 des Taxwerthes abgerechnet. ; ö
e en Bezirk J Inner Stadt“ bleiben bei Aufstellung der Taxe im Fall der staatsseitigen
Wiederübernahme der Zentralftation in der Poststraße und was daranschließt, das von der
Gesellschaft nur miethweise übernommene Grundstück und darauf stehende Gebäude außer Ansatz und wird ferner von der der Gesellschaft nach den Bestimmungen unter a. bis . zu leistenden Abfindung der sodann etwa noch rückständige Theil des Kauspreises für die Aus— rüstung der Zentralstation und was daranschlient in Abzug gebracht. — ;
Wenn der Hamburgische Staat von dem vorerwähnten Rechte Gebrauch machen will, hat er dies der
Gesellschaft mindestens ein Jahr vor der beahsichtigten Uebernahme mitzutheilen. In solchen Fall dürfen
nach erfolgter bezüglicher Mittheilung der Hamburgischen Stgatsbehörde Neuanlagen und Erweiterungen
nur mit besonderer Genehmigung des Hanburgischen Staates hergestellt werden. . ö
Dem Hamburgischen Staat ist weiter die Befugniß eingeräumt, sofern die Hamburgischen
Eleetricitäts Werke den Vertra gröblich verletzen — einfache Betriebsstörungen sollen darunter nicht ver⸗
standen sein — binnen 8 Wochen nach erlangter Kenntniß der Zuwiderhandlung von dem Vertrage jurũck ·
zutreten, und hat dann die Gesellschaft dem Staate das Eigenthum an dem im Bezirke.] Innere Stadt)
vorhandenen Anlagen und ihre Rechte gus allen auf diese Anlagen sich beziehenden Verträgen gegen ahlung des einfachen Taxwerthes, welcher durch Sachverständige festzuftellen ist (und wobei das von der Gesellschaft nur miethtzweise übernommene Grundstück und darauf stehende Gebäude außer Ansatz hien) abzutreten.
Rücksichtlich der Bezirke 1 V (St. Georg, St. Pault, Vororte rechts und links der Alster) steht es zur
Entscheidung der Finanz ⸗ Deputation, ob si- die Uebereignung der Anlagen zum einfachen Tarwerth von
der Gesellschaft verlangen will. Macht die Finanz Deputation von dieser Befugniß keinen ebranch so ist
die Gesellschaft verpflichtet, ihre in den Straßen, Plätzen und sonstigen Anlagen befindlichen dejtungen und was daranschließt, sowie die auf Staatsgrund errichteten Baulichkelten auf ihre Kosten zu entfernen.
Die von der Gefellschaft gestellte Kaution von 6 250 000, die in einem Avalwechsel der Commerz · und
Viseonto⸗Bank in Hamburg hinterlegt ist, verfällt alsdann dem Staate. Im 1 ist die Dauer des
Vertrage bis zum J. Juli 1923 festgelegt und kommen dann die vorstehenden Bestimmungen, mit Aus⸗
. der im letzten Satze , ., ebenfalls zur Anwendung. Die Kaution verbleibt nämlich dann
en Hamburgischen Electrleltäts⸗Werken. . 6 r dem Hamburgtschen Staat außerdem das Recht zu, von der Gesellschaft die Weiter⸗ führung des Betriebes unter den bisherigen Bedingungen über den J. Juli 1923 hinaus auf einen Zeitraum
des Tarwertbes zu übernehmen, welcher sodann in der obenerwähnten Weise festzustellen ist, während nach fünfzehn Jahren, also vom Jahre 1938 an, die gesammten Anlagen unentgeltlich in dag Eigenthum des Hamburgischen Staates übergehen. Die Gesellschaft hat dabel die . die baulichen und maschinellen Anlagen fortdauernd und hiß zu Ende der genannten Frist in gutem Justande zu erhalten, so daß die gesammten Anlagen bei der Uebernahme sich in vollkommen betriebs ãhigem * tande befinden. Die Hamburgische Staatsbebörde wird der Gesellschaft ihre Gntscheidung über die ihrer Wahl überlassenen drei Möglichkeiten (Uebernahme der gesammten Anlagen zum , g. Torwerthe oder Uebernahme der Anlagen in Bezirk J zum Taxwerth und Recht auf Räumung der Anlagen auf öffentlichem Grund oder Staatsgrund in den übrigen Bezirken oder endlich Verlängerung des Kontraktes) spätestens ein Jahr vor Ablauf des Kontaktes zugehen lassen. . . Wenn infolge eines diesbezüglichen Verlangens der Hamburgischen Staatsbehörde eine Ver⸗ längerung des Vertrages über die ursprüngliche Kontraktsdauer hinaus stattgefunden hat und der Hamburgische Staat vor Ablauf der fünfzehn Prolonqationsjahre die Anlagen übernehmen will, so wird er solches mindestens ein Jahr bor dem Termine der beabsichtigten Uebernahme der Gesellschaft mittheilen. Die Stadt Altona hat das Recht, nach 12 Monate vorher erfolgter schriftlicher Mittheilung, die Anlagen zunächst auf den 1. Oktober 1901, dann auf den 1. Oktober 1906 und 1. Oktober 1911 und päter jederzeit käuflich zu erwerben, und jwar zu einer Summe, die dem jeweiligen Inventurwerthe der Anlagen entspricht. Die Inventur ist nach Ablauf des ersten Betriebsjahres vom 1. Oktober 1892 ah derartig aufzustellen, daß vom Buchwerth der Anlagen und den im Laufe des Betriebsjahres hinzu gekommenen Erweiterungskosten während der ersten fünf Betriebsjahre Ho/J und während der sräteren Betriebsjahre 60,0 für Amortisation abzuschreiben siad. Macht die Stadt Altona von dem ihr zustehenden Kündigungsrecht bis zum 1. Oktober 1926 nicht Gebrauch, so hat von diesem Tage ab die Stadt Altona das Recht, die unentgeltliche Uebereignung der Anlagen zu verlangen. Die im Vertrage vorgesehene Kaution hat nicht gestellt zu werden brauchen. . ; Sofern die Hamburgischen Electricitäts. Werke den Vertrag gröblich verletzen — einfache Betriebs= störungen sollen darunter nicht verstanden sein — so ist der Stadt Altona die Befugniß eingeräumt, binnen 38 Wochen nach erlangter Kenntniß der, Zuwiderhandlung von dem Vertrage zurückzutreten. Eine ev. Abtretung der Verträge ist nur mit Genehmigung der Finanz, Deputation bezw. des Magistrats zu Altona statthaft. . Der Aufsichtsrath besteht ans 5. höchstens 10 Mitgliedern. Alljährlich am Tage der ordent⸗ lichen Generalversammlung und mit Schluß derselhen scheiden nach der vom Aussichtsrathe selbst. zu treffenden Festsetzung mönlichst gleichmäßig so viele Mitglieder aus, als zur Bildung eines vierjährigen Turnus nothwendig ist. Im Aussichtsrathe eintretende Vakanjen werden in der nächsten Generalversammlung für den Rest der Wahlperiode der Ausgeschiedenen durch Neuwahl besetzt. Jährlich nach Schluß der Ge— neralversammlung wählt der Aufsichtsrath aus seiner Mitte einen Vorfitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden, deren Amt durch die Wahl ihrer resp. Nachfolger erlischt. Der Vorstand der Gesellschaft wird vom Aufsichtsrath zu notariellem Protokoll ernannt. Er kann je nach dem Ermessen des Aufsichtsrathes aus einem oder mehreren Mitgliedern bestehen. Zur gültigen Firmenzeichnung sind, falls der Vorstand aus mehreren Mitgliedern besteht, zwei Unterschriften erforderlich. Den Aufsichtsrath der Gesellschaft bilden: Herr Conrad Hinrich von Donner, Hamburg, Vorsitzender, Friedrich Leopold Loesener, Hamburg, stellv. Vorsitzender, ber⸗Regierungs⸗Rath a. D. Heinrich Schröder, Köln,
Kommerzien⸗Rath Alexander Wacker, Nürnberg,
Bankdirektor Georg Wellge, Hamburg,
Johann Witt, Hamburg,
Regierungz-Baumeister O. Petri, Nürnberg. Mitglieder des Vorstandes sind: Herr Max Rupprecht, Herr C. Kall.
in Teßbr 398. * . 841 **
kö hamburgische Electricitäts⸗Werke. Rupprecht. C. Kall.
Auf Grund vorstehenden Prospektes sind die Aktien Nr. 8001 — 11 000 zu 6 1000, — gleich
Mk. 3000000 Aktien der Hamburgischen Electricitäts⸗Werke
zum Handel und zur Notiz an den Börsen zu Hamburg und Berlin zugelassen. . Hamburg, Berlin, Köln, Nürnberg, Mannheim, Frankfurt a. M., im März 1898.
Comm erz⸗ und Disconto⸗Bank in Hamburg. M. M. Warburg K Co. A. Schaaffhausen'scher Bankverein. Continentale Gesellschaft für elektrische Unternehmungen. W. H. Ladenburg & Söhne. E. Ladenburg.
eg Aktien ⸗ Gesells chaft „Bad Hamm“.
Activn. Bilanz. Passiva.
k . 3
Grund⸗Erwerb⸗ und Garten ⸗Konto. 23 903 26 Aktien Kapital onto. 9 000 — m nm,, 3241 23 870 76 Grundschuldbrief Konto öl 000 — D F577 77 Stadt Hamm... 111304 2113 66 l0z 565 ob] Kreditoren Konto. 301125 2113 60 103 56596 R ) 1122 Stũckinsen .... 573 756 Stif tungs ⸗Konto .. 100 — Vortrag auf 1898... 964 74
11 619
Gebäude ⸗ Konto. Abschreibung wd . . 14 419 55 k 2886380 T 7 Neuanschaffungen... 8345 Mobilien⸗ und Waͤsche⸗Konto. .. 187227 Abschreibung V3 237440 v 45757 ae,, 16750 9 665 37 Banquier⸗ Guthaben.... 1 2041 48 16h 76278 Vorstehende Bilanz ist von uns geprüft und richtig befunden. Hamm, 7. März 1898. Stephan Hobrecker. Hermann Gerson. Soll. Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto.
1 6 * e 11 05537] Per Bade ⸗Finnahmen . Stadt Hamm, Zinsen und Amortisation Einnahme an Pacht Grundschuldzinsen . Zinsen von H. Gerson Stückzinsen K Kreditoren ˖ Konto⸗Zinsen Abschreibungen: Gebäude ⸗ Konto. Mobillen⸗ u. Wäsche⸗Konto k 38 m, 264 . 22 026 5? 22 02657 Per Saldo, Bilanz 1897... 96474 Der Vorstand. Hermann Schmidt. Dr. Liebau.
Hamm, den 31. Dezember 1897.
kannn Wittener Bade⸗Gesellschaft. Activa. Bilanz pro T1. Dezember 1897.
He. /
Pannivn.
Debr. . Dezbr. ö 9. 381. An Bau Konto.... . 31. Per Aktien ⸗ Kapital Konto... 21 099 Wasserbau . Konto Reservefondg · onto. 4521 Uten silien Konto Spezial · Reservefonds · Sonto. 25900 Debitoren Konto Kreditoren Tontto . 3000 Kassa · Konto „Gewinn und Verlust⸗Konto: Reingewluuun 32214 Verlust⸗Konto. Svaben.
. April ; .
An Betriebs⸗Unkosten... 334150 1. Per Vortrag aus 1896. Abschreibungen. 1821 Dezbr.
Reingewinn . 3 31. Bade ⸗ Konto..
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Vertheilung des Reingewinns: Ho / Divldende M 1060, — Vortrag auf 1898 142 54
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6355 Witten, den 26. März 1898. ⸗ Vorstand der Wittener Bade ⸗Gesellschaft.
ZZinsen⸗ Konto..
bon höchsteng fünfzehn Jahren zu verlangen. Macht der Hamburgische Staat von dieser Befugniß Gebrauch, so ih bh . . zu, nach Ablauf von fünf Jahren die An lagen zu 7600, nach jehn Jahren ju bo o/o
Theod. Müllensiefen. Carl Seidel. Theod. Kettler.
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