— . h . it . . voraus, daß diejenigen, die heute für das Gesetz stimmen, sich in einigen ] und Gemeinden nicht ohne Noth stören. Herr von Köller hat emeint, . ; A K. , n e, gd e, i. kö erinn . und ich 96. daß wirgsejnen geradezu kommun sstischen Schritt thäten. . 9. d. ian än. Durchschnitts⸗ Am vorigen ußerdem wunden Haus der Abgeordneten. daß sie, wenn fie es auch nicht offen und Laut sagen, doch im stilsen der dan fo wurden wir ie, ö ,, ö. Verkaufte Verkaufs⸗ preis Markttage . IJI4. Sitzung vom 7. Mai 1898. denken werden: es wäre doch klüger gewesen, wenn wir das Gesetz doch nicht der eingetragene enthũmer , ern, bi.
is f f nochmals an die Synode gegeben hätten. die Gemeinde, wie der Kommissar richtig augeinan
Gern blter Preis far 1 Doppeln tner Menge werth für Durch⸗ nach überschlagl In dritter Berathung wird der Gesetzentwurf, be— hig n ger eg! ; e hb Schwartzkopkf: Die Synode Finden ung hier doch auf dem Hoden bes öffentlichen, nicht des 3
1 Doppel n ö, aglicher treffend die Di zipinarverhältnisse der Privat, at sich eingehend wit der Säche bescsfiigt and sich mit dem eindct., Pöcchts, Dit Rechte der Geistlich; rden hig, en lionen denn,,
iedrigst höchst iedrigst öchst iedrigster 6 . an , Hätzung verkauft dozenten an den Landesuniversitäten, ohne Debatte standen erklärt, was hier vorliegt. Der y,. hat, wie manche das möchte ich vor dem Lande feststellen. Die ,, , e, ö ö öochtter niedrigster höchster niedrigster höchfter Doppelzentner zentner preis Doppelzentner wan omunen, Andere, die Vorlage mißverstanden; er meinte., wenn der General sich nur auf öffentlich / rechtliche Verhältnisse. Die Lokalpfründe
. . z gie, wag' dag katholische Gesetz enthalte, fo foiche wird durchaus erhalten. Das spricht sich aus in der Ver⸗ 60. 410 p60. 410. 60. p. (preis unbelannh Es folgt die zweite Berathung des Gesetzen twurfs. . . ti r r hs sfen kö. ö. . ganz K schiedenheit der Grundgehälter, Ein generelles Durch e rn, Noch: Roggen. . Pfarrer.
betreffend. das J , ang elisch en Von einem Gefetz im Sinne des katholischen würde man sagen, ez; findet nicht statt. Ob die katholische Kirche besser oder schlecht
' ; 3, dle Sele fg he Rirche. Früher hat man den Versuch gemacht, fährt als die evangelische, darauf gehe . nicht ein. Die uh ,
. . 0 360 * Nach Artikel 1 werden die der Vorlage . die evangelischen Kirchengemeinden zu den Alterszulagen heranzuziehen. Kirche ist anders organifiert. Die große Mehrzahl unserer . ö. w 18,90 18,00 4 J gKirchengesetze, betreffend das Diensteinkommen der Geistlichen Man hat aßer Bedenken getragen, diesen Schritt zu thun; ich der Meinung, daß unsere kirchlich Vertretung ibr Interesse ö 1 3. 2 ö. e 243 . der ver chiedenen evangelischen Religionsgesellschaften, soweit erinnere an die außerordentliche General ⸗ Synode von 1894. Vier zu vertreten weiß. Die jetzige Gestaltung des Pfründensystems . 366 66 3 19800 19,00 k 4. ; rforderlich, staatsgesetzlich bestätigt. General. Synoden hbitereingnder haben in Nebereinstimmung mit den dann geeignet, die Vermögengzberhältnisse der ewangelischen Kirche 2 ⸗ ö . 3. ) ; J ) Abg vön Kölker ('kons.): Ich muß mich noch einmal dagegen kirchlichen Oberen Liesen Weg im . der evangelischen Kirche lebensfähig zu erhalten. Wir schaffen hier einen gesunden z 3. aa . 163 66 wenden, daß durch dieses Gesetz Nießbrauch und Verwaltung der vor⸗ für ungangbar erklärt. Man' glaubt, der Pfründeinhaber sei ein un.! wenn wir von dem Baum dürre Aeste abschneiden. Dadurch bekämp
. 469 1663 . 4. ; handenen Pfründen den Geistlichen gewaltsam genommen und in die abhängiger Mann. Das ist aber nicht richtig. Wie soll ein Pfarrer man am besten die Sozialdemokratie daß man das Wahre anerkennt
19,40 19,50 19,60 19,80 ; * j k z j ö? I bstößt, das ist auch konservativ. . . . 3 158966 -= 35660 0 unabhängig sein? Damit kann er nicht leben und und erhält und das Falsche abstößt, au
15, 80 16,30 1 ĩ (. ö ö hände der Gemeinde Eelegt werden. In allz⸗ ire e n ,,, ü t bankerutt gemacht; es hat Wir stehen einer direkten Forderung der General: Synode und der
ö ; ; ] Her die Pfründen: Gigentbümer ist die Pfarre. Im Katasteramt; nicht sterben. Das Pfründensystem hat bankerutt gemacht; es h rler Oilern lr ben eurem wrkacnet wir ung, so lange
* 1
1 n e, .
ö Offenburg ; Braunschweig . ö Arnstadt i. Th. Diedenhofen
Bregz lau.
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E 2 82 — . 8 2 282 —
S ü t bei jedein Dorf: Kigenthümer ist sich nicht bewährt, und wir müssen auf Abhilfe Bedacht nehmen. Die 0 age,. e m tin ö. 6 . rn * heißt ö . als solche 1 ken eon n , deute 1j n, . it il . . , . , . J 36 : . ) . Gigenthi ist di Nun ist gesagt worden, das liche abhängig vom Staat, er mosenempfänger, in Zukunft aber ist logisch und konse z h l 168 ,. ; J ; . h e n mn * ö 6 ,, . Wer Heiß denn aber nicht. Der Pfarrländerelen wird der Pfarrer auch nicht beraubt, er hat hat, auch die Rechte hat; es it durchaus ee, eh dt 6 1 19 ĩ . ; . Gigenlhumim Üüübrig, wenn Sie Jiießbrauch und Verwaltung as Recht, sich so viele Aecker zu verschaffen, wie er haben will. Gin gelische Kirchengemeinde vollstäöndige Trägerin der 6. ? . h ich . 1 3 (. 4. ‚. aehmen? Wenn Sie Nießbrauch und Verwaltung genommen haben, i, ist in Bezug ach ö. n des n d erm, . n, , ,, . . 9 . 565 . 4 , 2. — ; i ; ĩ mo. der Staatsregierung nicht ausgeübt worden. an überlasse doch der 0 . . ü . . 1. . 6 ,, et e kö er wer G Synode diefe ganze Sache und zwinge sie nicht gegen ihren hältniß fügen wird. Der Minister möge die Konsistorien darauf auf⸗ 63 198 . . — . . , ,, ö. ; * 6 . igt, daß die Pfarrer den größten merksam machen daß sie nicht nur die Interessen der Geistlichen ein⸗ 12839 1280 e. ö. . ; ; ; ; das Cigenthum vergesellschaftet werden . Eigenthum sei Dieb, eigenen Willen. ie Stati zeigt, 9 ö . . a, ,, j ; z . . . i ͤ assalle i eutschland haben diese Theil ihrer Ländereien selbst bewirthschaften. Es wird an dem bis, seitig wahrzunehmen haben, sondern au
e ; ö . . 6 - h ke ,, , sich nicht, zu herigen Zustande kaum etwa geändert werden; nur darin wird etwas schieht das, dann habe ich keine Besorgniß, . ö. 5 ö 1 ö 16.00 1660 900 19,00 4. , sagen, ihre Absicht gehe dahin, das Eigenthum n, n,, , . ß werden, , , , n n . , e r,, it — 1 . 132 1 . 4. nicht rütteln lasfen an den Säulen, auf denen die bürgerliche Gesell! abgenommen wird. Die Gemeinde wird gu ) 4 6 5 . . , ,, ie, , , ,. 15666 1666 16560 16 56 2. ; schaft ruht, an den Fundamenten, auf denen alle Arbeit, alle Thätigkeit, herauswirthschaften, als es ht dem Pfgrrer 4 9 . st. * , R V . e, e,. sie zurückverwelsen sollen. Das ganze Ver⸗ Trebnir t... . ; 155606 15356 15 00 1756 8. ; Iller Erwerb der Menschen beruht. Was sollen denn die Fabrikbestzer ist für die Uebernahme der Aecker günstiger . , ,. ge, un iir 3. ö , 1 15, 00 15.66 16 565 16 G * . sagen, wenn die Sozialdemotraten unter sich den Ertrag vertheilen den Nutzen werden sowohl die Pfarrer wie 4 emeinde 9 . ö . n ͤ t g n , ,,,, a. k z is, a6 16 66 1636 17606 . ‚ wollen? Letztere werden sagen, wenn jene widersprechen; Ihr habt ja Bezug auf den Träger des , w,, e, e, ist man zu der Ueber auernz g . Sa 6 ; 6 : ; f 3 fü ĩ ̃ ĩ : en de Cigenihämerin des das Vertrauen zu unserer kirchlichen Se stverwaltung u z
Habelschwerrt . KJ 19 16,30 16,50 16, 80 17,00 ö 1zg8 für daß Gesetz gestimmt, daß man ganz dreist Nießbrauch und zeugung gekommen, daß die , ,. ,,, . n e n en nn,, e, n e — . . een ⸗ 4. ; Verwaltung kassseren kann. Was werden die Gutsbesitzer Kirchenpermögens ist. Diesen Standpunkt vertri as gemeine unsere 8 g 9 diele. MW, w,
6 ] h ĩ Landrecht, und ihm sind alle Gesetze seit hundert Jahren gefolgt. Kirche ausführen werden. ir schaffen hier ein . 1 16,090 1600 1700 17,090 . ; ; ee r n e r, , , ,,, . 1 5. 6 a' daß ffe vbn der Last der Verpüchtung größten ideellen Bedeutung. Das ist der schönste Beschluß dieser glla ;
1 lis, do 1 oo 1700 17490 94 ᷣ . .
ü 32 ⸗ 2 . . . ö ; f befreit werden. aben die Gegner uns einen besseren Weg vorge⸗ Legislaturperiode. ; . ; . J 6 3 163 166 6 ; j . . . k ka n 2 Den g von Levetzow hat ich , ab⸗ U. , e, e Gen) ö. ,, , JI . h 9, f ö . ; ⸗ . ; ; . ö i nicht vorgeschlagen wollen mit den Gemeinden Lei .
1 18,50 18.50 1906 19656 ; ; ö =. It. Pr. von Heydebrand und der Lasa: Das werden Sie ja gelehnt. Ein anderer gangbarer Weg ist 14 9 , 'in tel Bann als die Freubt, and eg ist an befürchten, daß 111'' 1866 1950 21,66 21 06 . . ; . z ; hören ) Im Grundbuch steht: Eigenthümer dieses Gutes ist Ernst worden, und nun solln wir noch einmal die . ö. . . nein, fehr fen nm n ü. zist Pit, n nene 1 16,16 19.56 Ig 16 1. ; ; J ͤ = bon Heydebrand, Königlicher Landrath a. D., Dr. juris. Kommen sammenberufen? Das hat doch gar keinen . . ieses Ii. ene . ö are tend gin dr habe er lnsere Gemeinden 1 ? 14065 15566 15 06 j 99 ; . ö . ; Sie äber, Herr von Heydebrand, auf das Gut, dann sagt der aufjuschieben, empfiehlt sich schon deshalb nicht, weil die evange ischen führe d, ö , . . ; b, 00 ; . 8 . d, . ] ö it Jahren fich aber das jetzige Besoldungssystem beschweren, sind schon jetzt durch andere Lasten, z. B. die Schullasten, e 1 18.00 18,00 20, 90 20 66 ö ; . ö ⸗ Ferwaälter: Machen Ste, daß Sie hinauskommen, ich bin hier Ver. Pfarrer seit J ᷣ . ᷣ . . ich überlaste Wicht st ung aber die Erschätterung des kirchlichen . ; , . , 20, . . ö . . ⸗ r ; ir ben bereits ver. das im Grunde auf ein reines Hazardspiel hinausläuft. Ich würde lich überlastet. Wichtiger ist un 6 H , n , . J , , , haue, le e,, HJ ] 2 3 ; . ee, , n, g, or nl ü Ni d t vorübergehen ließe. 4 ö ̃ ö ü e n. D iH 40 56 4 . . 1 4. . ö , . ö ,,,, nutz 3 . * 6 (nl): Der ö Abg. , . . sollen. Ich n, g ö., . e,, würden T ö - Ho . . es, Hol fage nicht Sie fage Pfruͤndeneigenthum könne auch sich infofern praktisch gezeigt, als er sich Bundesgenosfen gesucht hat, wir im Interesse unher — . . w 14.50 14,50 18,690 18,60 — ; ; x , H me ng n ö r. er sie nur fand. Er warnte das Zentrum und ebenso die Kon Abg. von Pappenheim (kon): Die Verschiedenheit der Be⸗ Ravensburg. J . H 16 0 . 2999 . n,, heraus. Wo stehi denn aber gefchrieben, daß das immer servativen mit dem Hinweis auf die Konfisfation des Gigenthums. urtheilung dieses Gesetzes erklärt sich aus der provinziellen Verschieden⸗ 1 Jö 92 94 . . 1 sein wird? Soll eine Cinrichtung, die Jahrhunderte alt ist, plötz. Wir werden uns durch solche heftigen Angriffe nicht ins Bockshorn heit. In den westlichen Provinzen ist die Lebenshaltung besondert 1 16 168 . lch — fhören? Seit den Zeiten des älten Roms big heute haben wir jagen lafsen. Er hätte sich fragen sollen, gh diese Ängriffe angejeigt theuer, und darum haben gerade wir ein Bedürfniß nach einer Neu⸗ 11 136 138 133 1 e e eff te Steigerung der Erträge von Grund und Boden. Die waren gegenüber, der n ,, . ö . . ,, geh n e e , m , , ĩ J . 20,99 / . r Le ñ ̃ hs fe Sie i diefes Haufes. Es ist ein Phantasiebild, daß das Eigenthum gewaltsam fe so dringend, wie der gei e. ir habe 8e blen d . 17,490 17,69 . 1669 ; ; . z ern 2 t. ö. . Un , , 16. ö . werden soll. Bereits in der Verfassung ist eine Be⸗ die Beamtengehälter ausgegeben, wir haben die Sehrer aufgebessert, JJ . ö 1 ö ) = = . — i . a , np af n gsischen Kirchenstrektz; da werden Sie finden, daß schränkung des Eigentums vorgesehen, Ich bestreste aber, daß hier und nun follen die Geistlichen noch länger warten? Ich besweifle a fer J . eltern chef end mn dm Papft du Vll. siörte, site Gnähsehbung det ißt h n, . ö. . wenn . . dnn k . . ö. 8 a e n,, ö . ö ĩ 11 ap nsiq q ü dem Artike er Versassung entsprechen, in age zu finden, und daß sie ihren er Tilsit,.. J 15,99 16,900 19,00 19, 00 kieser, der milde und versöhnlich und allezeit zum Nachgeben geneigt wäre, so würde es . * ; . 2 mehr ge⸗ . . ,, 3 1 ö 8 t ische welchem von Gründen des Bffentlichen Wohles die Rede ist. werden. Die Bedenken gegen das Gesetz sind immer mehr ge . d . 30 1857 ,, . 536. . . 2 . 69 in ,,, ö. , bisherigen Pfruͤndeninhabern soll auch eine Entschädigung schwunden, je mehr man sich mit dem Inhalt beschäftigt bat. Die h , J . 14 80 15,20 15,60 J 16,00 ? 5 1 e, . . aufoktroyieren wollte. Erst als Napoleon die zugebilligt werden durch einen Rechtsanspruch auf Hezüge. Herr Ausführung des Lehrer besoldungsgesetzes hat allerdings Mißtrauen er⸗ . J 1850 18509 K . ; . . e . it! wu Ci r, chalt gesetzs hatte, verfland fich der von Köller möge es mir nicht übel nehmen, aber feine Einwendungen wegtt. Die Königliche Staatsregierung kann hinhören, wohin sie 6 . 5 JJ . 1639 P ,. 18,20 18,50 ; ; . Fer 7. e. e, . zu unte schteiben welches darauf hinauß. sind vollkommen haltlos. Wenn . in, ,. i, n. will, sie r ran e 27 und darum 6 1 gelen ĩ i x ; . ö, ö . — = ; . ; 4 36 z 6 a j ĩ lassen wollen, so müssen wir das zurückweisen. Wir haben die dieses eseß Mißtrauen. Im vorigen I ⸗ , i 164 1 138 , 8 2 H . . ö . . . en e 3 . ach di l an und 269 der er nm en, ö. , flar und kin i, daß ö. en n JJ / z 3 ) z — ; t ; ö S e in ihren Wirkungen nicht den Erwartungen ei, eine allgemeine Erhöhung . 1 13 i 6, genommen werde; das Wohl des Staates und der Kirche fordert die überzeugt, daß die Vorlage in ihr 6 . 96 de 6 . heldckufuüh ta. Murer, int ö . . ö. 1 22 71650. 17,50 k — . 3 2 ich nicht d esetze haben wir hier keinen Einfluß. Wenn Herr Stöcker gesetzliche Garantien geschaffen für einen Schutz der Gemeinden gegen Grelfenhagen k K . 16,40 16,50 ; 8 chi h e , K 1c ö. 6 ellen, 3 die 34. Pfränden nicht zu Lasten herangezogen würden, zu weitgehende Anforderungen an sie. Die Regierung Draͤsidenten 11 ö . . 16,50 16,50 ' 4. ̃ 2 * m muß die Vorlage umgeändert werden. Herr so hätte er in der General⸗Synode sprechen sollen; da hat er aber namentlich werden die leistungsunfähigen Gemeinden zu Cchützen wissen. Stargard iP... . . 16569 17,90 140 17560 ; ; 86 ba in der Synode ür daz Kirchengesetz gestmmt. Aber darüber geschwiegen. Aufgabe der Kommifston war, zu untersuchen, Ich hoffe deshalb, daß die traurigen burcaukratischen Mißgriffe, die , n 15,00 16,0900) 16, 00 ; . ; Stöcker t 7 4 fe 6 . boah nals dahin zutüttkommt., Penn ob die Parität zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche beim Lehrerbefoldungsgesetz gemacht sind, hier vermieden werden. Da rn, 16,40 16, 40 16,80 16,80 I. 6. ᷣ 6: 6 a ĩ . da Ryvum ereignet, daß den katholischen richtig gewahrt sei, ob die katbolische Kirche besser gestellt sei als die das Beffere des Guten Feind ist, so wollen wir nicht darauf bestehen, 1 20 1 351 F 5. . ihre Ine . belassen ist. Wir glaubten, die Aenderung deß evangellsche, Abgesehen von der Summe, Tie der irche überwiesen daß das Gefetz schon früher in Kraft tritt. Unsere guten evangelischen , d , J 16.99 16,80 10g 1729 1769 ; ; 3 sei eine conditio sine qua non für die Regierung. wird, muß ich sagen, daß die Ordnung für die evangelische Kirche besser Geistlichen werden ihre Noth noch etwas länger tragen. 1 ds . , 3 . Run bat aber die Bteniegung Keri den atholiste hen ,. r er , r,, . . a k Minister der geil e, Unterrichts: und Medizinal⸗ 1 1700 17,09 ö 2. gegeben. Jetzt liegt alls kein Anlaß vat, er be nslich er, wan, Grund tät cken herigen Pfruändensystems isß nicht ein Rach. Angelegenheiten D. Dr. Bosse: , , 189g 53 , . K te ö. in nn e wen. ein . dem katholischen System. Meine Herren! Ich bin mit dem Herrn Abg. von Pappenheim
Stoly . 11 s, 80 , 17.00 17,50 17.50 18,00 2 gutmachen könnte. Sie entspricht den Wünschen der evangelischen Geistlichen in allen darüber ganz einverstanden, daß der Regierungs- Präsident hier vorzugs
Brandenburg g. H.. Frankfurt a. O... Greifenhagen 1 targard i. P. Greifenberg J. P. . Schivelbein
Dramburg. Kolberg.
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a n n a a a a * * 8 9 9 2 9 9 c 9 2 2 9 9 9 24 2 9 9 a9 4 * * 2 44
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2 80.4 . linabbangigkeit des Pfarrers. Ich bekomme tagtäglich Briefe bon entspricht, welch die Gegner des Ges
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SS. SSS. CKECSR.
& & e . .
. 9Mitas ; S ĩ : injen. Es werden damit Streitigkeiten mit den Gemeindemit⸗ ; x die Aufgabe hat, die Gemeinden zu schützen J 25 ; z ; Gin Mitglied der Hannoberschen Synode schreibt mir, daß dort das Prod , ; ; 1 r, weise das Organ ist, das die Aufgabe hat, e j ; r, n J 63. 16 1 6 ,, er Mäjorität von drei Stimmen angenommen gliedern vermieden c. Im katholischen Gesetz fehlt diese Modifikation . . . e e. orden lei, un J ñ e S a J damit ein · Prãͤ ihre Kommunal⸗Dezernenten hinzuziehen und die ul⸗ : d icht, lische System abgelehnt haben. Wenn aber das Zentrum damit ein. Präsidenten ihre Kon z Dien JJ ; 166 15886 10, y Landeskirche dasfelbe beschlossen habe. Danach ist es geraden Yflih ,, ist, fo habe ich keinen Grund gegen das Gesetz ju stimmen. abtheilung aus dem Spiel lassen, wenn sie es für nützlich finden. J 16,20 16,40 16,60 16,80 Sat fler) Ja, Sie bekommen Briefe von Geistlichen, die J J . n rn Gn inder ah belasten. Wir sleufalj a. S. . .. . I 66 17 66 che ge. ö. Macht, daß das Gesetz zu stande kommt.“ Aber lesen Sie nur die hälter erhöht werden könnten, ohn habe ich bereits wiederholt Gelegenbeit gehabt, mich . ö Sagan 36 17,29 17.20 J . r ; die sagen, da daß der Zuschuß widerruflich sein muß, können wir nicht vermeiden. Die äußern. Gegenüber der nichtbilligenden Stellung, die au 4. die Briefe bekommen Sie nicht Herr , , . sa⸗ . Bh r daß die leistungsunfaähigen Gemeinden zu sehr belastet werden ser im Hause finde in Bejug auf die Ausführung des Gesetzes, 11 ö . es durchaus nöthig sei, die Synode noch z h db d 2 J ö = and, ; zie G, ,, Win j ; n imals . ö erg 15,20 15,20 16,90 16,50 4. ; karückgeben, weil Sie fürchten, daß das eine Niederlage für Sie, sei; J , wohl schwere Mißgrlffe vorgekommen sein mögen. Ich darf aber oyerswerda ... k 18,00 18,ů00 19,00 19,00 ö 30 . ; z lost davontragen. Sie thun einen weiteren Zuschuß 1 ‚ 1s 6 16859 16539 1766 . wenn Hie den Sieg. bet. sich (ebst, datzontüagen, . b ert ben Wir berublgen ung dabei, daß mit Caen fön , ,, . , ; ; . weder Ihrem Gewissen noch Ihren Prinzipien Zwang gn, wenn Sie (konnten wir er . 6 , seiten der Gemeinden , ,, 1?“ 18.909 18,00 18,50 18,50 z ᷣ anthun, wenn ich gebracht werden ; ; 1 Befriedi 1 . 16 60 136636 34 . ö . . . = ( wird. Ich aber würde meinem Gewissen Zwang ⸗ ; mußten ung aber Fescheiden, nachdem die getreten sind, und daß diese Beschwerden alle zur Befriedigung D, j . ; ; ö ; . diefem Sesetz zustimmen wollte. Die evangelische Bevölkerung wird , m,, . ne, ,. Ekllcrgle nem ent ser sgrnbefährer' lebt? worden ub. Jngbesondert darf 6 1 16, 0 17, 00 17, 00 17,50 ; ̃ 5 ift, nicht alles erreichen konnten ö haben? Wenn diese Gefinnung in der evangelischen Kirche platzgreift, nich r J lle. 3 6 d 1369 1893 ,, Sie rl, een, meine Herren vom Zentrum, der nächste weitere Anträge zu stellen. . gen ef, H eine einzige Beschwerde an mich gekommen ist, und ich möchte den 1 18,25 18,25 18,75 18,75 h üttelungen; und einmüthig für das Gesetz e ö ; 1 17,550 17,50 18,00 18.00 ö. ahr he ern eh, fee nn nne, , , m, n nm Geistlichen und der Gemeinden. kundigen, wie das zusammenhängt. Die Gemeinden wissen doch sonst Nünch 17.600 18, 46 185 36 6 Syn Abg. Dr. 1 , , n und der Lasg (ken: Der ver den Weg, der um Minlfterium führt, ganz genau; warum kommen denn e n n 8,50 20, 00 ö Sie (Zentrum) ehrte Abg. von Köller ha m 1 2 86 Pfarrern die Pfründen erhalten bleiben, dann haben Sie h . ‚. tel 1 163 1. . 46 Käblreiche mähhtig; Bundeßgenofsen für zl Zeiten, daß i6ie Mh , 1 einen unzulässigen Einfluß auf sie e . . ö. . . 1 16, 20 16,70 16,80 17,20 ͤ ef Rü g. sagle kaß wir str das Gesetz in der Faffung der Kommission stimmen ihnen zu belfen; sie brauchen nur die Feder aniusetzen, brauchen . HJ 3. 16 — 166 . 6 . 4. . . werden. Wir hoffen, daß das Geseßz das leisten wird, wozu es be. nur an mich zu wenden. Wenn das aber nicht geschiebt, bin ich nicht
in der Lage, die Regierungen zu korrigieren; ich kann das nur da, wo
k ißßß 1866 1555 13 o ald genf mem, , , , wine,
Dirchengessz nut mit einer Nas j ᷓ ib die kathollschen Bischöfe das exange—
. . 16d 16 6 16363 weil bie General. Synode der evangelischen Und ich verstehe nicht. wesha holisch
ᷣ inmal zu bören. wischenruf des Abg. Dr. n r ; ; ;
J 1. 1456 14 36 15366 1636 , 8 schreiben: Es war ferner Aufgabe der Kommission, zu untersuchen, wie die Ge—⸗ Ratz! die? Autführung des Lehrerbesoldungsgesetzes anlangt, sö
. Rotive, da heißt es immer: well die Noth so groß ist. Doch haben uns über Fz A in diefer Beziehung mit der Negierung geeinigt;
1 16,00 16, 00 — — 36. 4. : .
16,50 16550 ‚ . PFerr' von Heydebrand, Sie wollen das Gesetz nicht an die Synode PHnnen, ist in der Kommisst n erstreut worden. Der Zuschuß wird in erster „ill ich mich garnicht der Möglichkeit verschließen, daß hier und da
1 — 16, 90 16,90 17.00 17500 . ᷣ Sleg, de ing.
; — . Sie erfechten aber den größten Sieg, den der Mensch erringen kann, 1800 4 ist allerdings zu er nen gz boo vin ernuchesbiagen Miet! barauf aufmerksom wachen, daß Beschwerden big jetzt von
Halber stadt 18,00 18,50 18,50 18,80 ; J ; ; c die Sache auf fechs Monate vertagen, damit die Synode gehört diesem höheren m wußgrns ole weeeh Geseg schon am J. Dktober gan verschwindender
k 17, 10 18,00 18,10 20, 00 z ; ö ünd
später sagen? Warum müssen denn die Katholiken noch ihre Pfründen knn banner dn veranlaffen deore sern aus dem Reglerunggsbeiiti Cassel arch nach nicht
1 . 168 . . Stutz nirnnt pic Shnzn kie Fffänden; Stände ritutiom ge. . , intreten im Intereffe der nothleidenden Herrn Abg. von Pappenheim bitten, sich doch einmal näher zu er⸗
111' 1506 15,56 a6 ch .
wird, damit den evangelischen
, , ,,, sich wied rkolt an melge Pero sewandt, die Gemeinden nicht und beschweren sich darüber, wenn die Regierungen
I h 16, 13 17,20 17,74 1828 Pfründen nicht bloß jetzt, fondern auch dauernd behalten. Ich dabe namens der überwiegenden Mehrheit meiner
1660 160 159 1820 salli dess konnt aks gamicntechr? aug Uugenbliscke vor. stimmt it. Win, bätten die saatlichen eitigen, , noch aus autzien .. VJ — — 17,46 18,40 , ird, ü d kömmlicher gestaltet, um das Anfangögehalt der Gesstlichen überall ; ; 111 16,90 16,00 16,50 16,0 ei. i en , mn 9 , 1 auf . „ zu bringen. Dag ist aber gegenüber dem entschiedenen amtlich an mich solche Beschwerden und Anzeigen, daß wer üg. statt 1 16,80 1729 1740 17, 60 ö.. en dich 6 i .. w e, , de , n, haben. Der Vatet Widerspruch der Regierung nicht möglich gewesen. Wir hoffen, daß gefunden haben, herantreten. Das habe ich in jedem Fall, wo es ge
il . K Rind, derselbe Jweck auf andere Welfe ohne Mehrbelastung der Gemeinden schehen ist, aufs sorgfältigste gethan; ich habe die Gemeinden geschützt,
. 1726 17 56 17 566 18, 0 n rng nrgkt rug er, wenn dat ; . z Offenburg 18,00 18,00 ,. . = eih ht, den . an diesem Vermögen erreicht werden wird. Für die Gemeinden sind ,. Garantien ich habe sie auch zum theil geschützt gegen Ansprüche der Lehrer,
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Braunschweig . ö . 1780 1780 18,00 18, 00 J Kind großjährig wird, dafür geschaffen, daß ihnen Mehrbelastungen nicht erwachsen n m arlich im Westen wa die Lehter in ibren Ansprüchen an die Ge—
ö J a 1 . 638 eh rn 5 63 Wir müssen die Synode 6m 6. ö 3. 1 ,, 51 . ö wet aner, ,, berstanden isst. Ich, wei in dieser Beziehung zu den Ober -Präsidenten das gräßte
Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle . k ue n. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerund . , , , i ,,. 1. e. ö. ö . . aber a, e, 4 ö. * ee, ,. 2, 3. e g.
. eten Zahlen berechnet. worden, daß meine Ansicht falsch war, aber niemals habe ich anders j 1. kaüffh. ähbdicn niht end fich ü Pie Berantworung rark'habe', wir ung alle vorhet' sagen können; wer nur eine
, . bn g gr her. ,, i , den Erfahrungen mit dem ,, ,,, — 6 wo he. r, , tan. Alle, ncht bern,
Altenburg J 17,50 17,50 18,00 18, 00 haben. Wenn die Ehe , die Entziehung det Es sind thatsächlich Mittel vorhanden, um die leistungsunfähigen it diesem Gesetz ein—⸗ ! Breslan . ; P 16,40 16,60 16, 80 17, 00 nochmals fragen, ob 6, , 5 Sie nicht 61 um. barüber zu befinden, haben, genügende. Gargntien borhanden. zäme Herren, wah bei der Aunsahrungöartett wen wesche m. wir hätten gern gese Gin liegender Strich ( in den Spalten für Preife hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift; Ain Punkt a. e , ,. cht vorg st; ein Punkt (.) en letzten sechs ö daß entsprechender Bericht fehlt. gestimmt, alg ich von vornherein wollte, Ich bin nich 2 är eine lieber türzuhg des Heseßes wollen wir nicht übernehmen na , e n,, Kenntniß der Binge und der Menschen kann ich nur sagen: ich sehe ! neuen Fehler machen und das gute Verh