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re . wickelung der Stiftung zu verbinden. Errichtet hort, unter dem Protektorat Ihrer Majestät in und Königin, von b7 852 Angehörigen der Post und T . . en 99 ein 4d. d. Stett: ist nach 5 2 ür unver⸗
der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung im Falle der Hilfs—⸗ . durch Gewährung von Unterstützungen zu fördern. Bei gleicher Hilfsbedürftigkeit haben solche Töchter den Vorzug, deren Väter Beiträge zur Stiftung geleistet haben. Die Verwaltung der Stiftung geschieht durch die aus Wahlen n,, . Ausschüsse:
uptausschuß in Berlin (Erster Vorsitzender: Direktor im Reichs—
ostamt Wittko) und 42 Bezirksausschüsse. Bei den einzelnen Verkehrs anftalten sind Vertrauensmänner in Wirksamkeit. Dem über Erwarten günstigen Ergebniß der Sammlungen für den Kapitalgrundstock entsprechen die weiteren Eingänge an Spenden. In 74 Jahren sind vereinnahmt 168 106 M einmalige Beiträge, 581 358 fortlaufende Beiträge und 28 170 M besondere Zuwendungen (aus Konzert ⸗ Erträgnissen u. s. w), an Spenden ins gefammt mithin 772 634 M, wovon rund 7000 aus Nicht Postkreisen. An Zinsen sind 82 332 S aufgekommen, an Kursgewinnen 7419 S erzielt. Die Gesammt⸗Brutto⸗Ein⸗ nahme für die Zeit vom Juli 1890 bis Ende Dezember 1897 beträgt danach 867 385 M, und hiervon beruhen auf Leistungen der Beamten und Unterbeamten der Reichs Post- und Telegraphen⸗ verwaltung rund S55 000 S. — Mit der Unter stützungs⸗ thätigkeit ist im März 1891 begonnen worden. Die Mittel dazu hatte der vorbereitende Hauptausschuß aus dem Ueberschuß der im Februar und März 1891 zum Besten der Stiftung in Berlin ver anstalteten Vorträge gewonnen. Demgemäß kamen die ersten Unter stützungen — an 5 kranke Waisen je 50 M — nach Berlin. Seit 1893 werden auch fortlaufende Unterstützungen bewilligt. Ihr Regelbetrag war zunächst für Beamtenwaisen auf jährlich 180 A, fir Unterbeamten ⸗Waisen auf 120 M festgesetzt. Nach Verlauf von drei Jahren haben aber die günstigen Verhält⸗ nisse der Stiftung eine Erhöhung dieser Einzelbeträge auf . 210 MS und 140 M gestattet. Die Verbesserung ist den
mpfängerinnen — auch jenen aus früherer Zeit — allgemein seit 1. Februar 1896 gewährt. Von den 124 verwaisten Töchtern, welche fortlaufende e f erhalten, ist die jüngste (vollständig gelähmt und der Sprache nicht mächtig) 20 Jahre, dle alteste 82 ah alt. Gezahlt sind an fortlaufenden Unterstützungen bis Ende 1897: 57 951 M, an einmaligen Unterstützungen, und zwar auf Anweisung des Hauptaustschusses 41 046 S, seitens der Be—⸗ zirksausschüsse (an verwaiste Töchter über 18 Jahre) 195 734 (, mithin in 64 Jahren an AUnterstützungen insgesammt 294731 6 Aus der Thatsache, daß von diesem Gesammtbetrag empfangen haben Beamtenwaisen 146 812 , Unterbeamtenwaisen aber 147919 M, ergiebt sich die dauernde außergewöhnliche Berückichtigung der Waisen auß dem Unterbeamtenstande. In Wirklichkeit sind den Unterbeamtenwaisen bis Ende 1897 rund 25 900 S mehr zugewendet worden als ihnen ke gemi ahte zustand. Dabei äußert sich in der betreffenden
estimmung der Satzungen (Zulassung von Bewilligungen aus Be⸗ amtenbeiträgen an Unterbeamtenwaisen, nicht aber umgekehrt) an sich schon eine bemerkenswerthe Fürsorge der Beamten zu Gunsten der Unterbeamten. Wie die Unterstützungsbeträge sich im Einzelnen auf die verschiedenen Beamten ˖ und Unterbeamtenkategorien vertheilt haben, geht aus einer dem Verwaltungsbericht beigefügten Nachweisung hervor. Danach sind bei den Beamten die Töchter von Post⸗ und Telegraphen⸗Sekretären mit dem höchsten Gesammt⸗ betrage (34 699 S6) berücksichtigt, nächstdem die Ober⸗A ssistenten. und Assistenten⸗ c. Waisen mit 28 874 MS; bei den Unterbeamten stehen die Waisen von Briefträgern und Postschaffnern mit 95 974 4M Unter⸗ stützungen in erster Reihe, in zweiter die Landbriefträgertöchter mit 35 511 M Auf verwaiste Töchter von Beamten im Rang über den Post⸗ und Telegraphen⸗Direktoren sind in den sieben Berichtsjahren zusammen 3751 6 50 entfallen, d. s. 1,27 059. — Die Mitglieder des Hauptausschusses und der Bezirksausschüsse, sowie die Vertrauens- männer nehmen die Geschäfte, als Ehrenamt, unentgeltlich wahr. Der Geschäftsbetrieb bewegt sich in einfachen Formen. Demgemäß halten sich die Verwaltung skosten in bescheidenen Grenzen: bis Ende 1897 sind insgesammt 21 372 S aufgewendet. — Wird dem in Verwaltung des Hauptausschusses befindlichen Kapital⸗ betrag von 527 770 4 ein bei den Bezirksausschüssen vorhandener Bestand von 15 787 M hinzugerechnet, so ergiebt sich für Ende 1897 ein Töchterbhort⸗Stiftungsvermögen von insgesammt 545 57? M Daß in noch nicht acht Jahren die Sicherung eines
rranlahsung gegeben, mit dem Bericht aber wi. welcher 18 er rr au . 6
aeg, gen eie ere. ⸗ nach 4 für alle 3 Werke der Reichs⸗ ö ö und Telegraphenbeamtenschaft nach deren Anträgen erwiesene derung. ö
Der Magistrat hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, . sechẽ . Lehrer resp. Turnwarte, einem . er Turnvereinigung Berliner Lehrer“ entsprechend, eine Beihilfe von 50 Æ zu gewähren, damit dieselben sich an dem im Juli d. J. in Hamburg benin e dc. Deutschen Turnfest im Interesse des Berliner Volksschul Turnens betheiligen können. — Für den „Wöchnerinnen⸗Verein / sind im laufenden städtischen Etat 2000 S6 zur Beihilfe , da sich aber die Lage des Vereins in sehr bemerkbarer Weise ver⸗ schlechtert hat, so hat derselbe Veranlassung genommen, an den Magistrat mit dem Ersuchen einer weiteren Unterstützung heran⸗ zutreten. Das Magistrats⸗ Kollegium will der Bitte Rechnung tragen und wird bei der Stadtverordneten Versammlung die Be⸗ willigung von weiteren 3000 S für das laufende Etatsjahr zur
Unterstützung des Vereins beantragen.
Der Freiwillige Erziehungsbeirath für schulent⸗ lassene Waisen“ hielt am Mittwoch Abend im Bürgersaal des Rathhauses seine diesjährige Generglyersammlung ab. Der Vorsitzende, Landgerichts⸗Direktor Dr. . gab, der „Nat. ⸗gstg.“ zufolge, zunächst dem Bedauern usdruck, daß der Ehren⸗ Präsident, Staats, Minister Herrfurth krankheitshalber sein Aus— bleiben entschuldigt habe; der Vorsitzende wurde beauftragt, ihm die besten Wünsche . eine baldige Genesung zu überbringen. Dann erstattete der Vorsitzende den Cahree e n Im verflossenen Jahre konnten danach 1214 Kinder untergebracht und 17 in der Ent⸗ wickelung sehr zurückgebliebenen Kindern zur Kräftigung ihrer Gesund⸗ heit ein längerer Landaufenthalt verschafft werden. Unterstützungen wurden seit Gründung des Vereins an 287 Kinder gezahlt; eine ebenso große Zahl hat von den Pflegern direkt Unterstützungen erhalten. Die Summe der gezahlten Erziehungsgelder beträgt 4884 S6, während die Gesammtsumme der bewilligten Beträge sich auf 11 324 A be ziffert. Dem Verein flossen aber n tn durch die Mitglieder⸗ beiträge und Veranstaltungen 2c. reiche Mittel zu. Seine , . der Kaiser und König hat wieder eine Beihilfe von 300 „ν bewilligt. In einem ausführlichen Vortrage legte sodann der Fortbildungsschul Dirigent Herr Vogel die Aufgaben und das Arbeitsfeld des Vereins dar, welchem beretts 1481 Kräfte für die prak— tische Arbeit zur Verfügung stehen. Besonders thätig war der Arbeitsausschuß in Bezug auf das Lehrlingeswesen und die Lehrherren. Hier gingen z. B. der „Bund der vereinigten Industriellen“ und der „Bund Berliner Metallfabrikanten Hand in Hand mit dem Verein, dem jetzt wieder 120 neue Stellen zur Verfügung gestellt worden sind mit dem Bedeuten, daß den Kindern von ihren Lehrherren die sorgsamste Ausbildung gegeben werden wird. Landgerichts Direktor Simonson berichtete darauf über die rege Thätigkeit der fachmännischen Kommission des Erziehungsbeiraths, wobei die Aufstellung der einzelnen Berufe, denen die Waisen nach ihrer körperlichen und intellektuellen Befähigung zugewiesen werden sollen, hervorgehoben zu werden ver⸗ dient. Ueber die finanziellen Verhältnisse des Vereins berichtete der Schatzmeister, General Konsul Landau. Der Verein verfügt danach über ein Vermögen von fast 30 009 S, mit dem er nach jweljährigem Be⸗ stande in das neue Geschäftsjahr eingetreten ist. Nachdem die , ertheilt war, sprach der Vorsitzende dem Schatz meister den besonderen Dan der Versammlung aus. Hierauf wurde beschlossen, zu beantragen, daß dem Verein die Rechte einer juristischen Person bewilligt würden, und der Vorstand beauftragt, die erforderlichen Schritte ein⸗ zuleiten. Schließlich wurden die Vorstandswahlen vorgenommen und die nach dem Turnus ausscheidenden Mitglieder durch Zuruf wieder gewahlt, An Stelle des Magistrats ⸗Assessors Cuno wurde Ober⸗ Verwaltungsgerichts⸗Rath Perkuhn in den Vorstand gewählt.
Die Sommerferien der „Urania“ beginnen am 18. Juli und erstrecken sich in diesem Jahre sowohl auf die Experimentiersäle und die naturkundlichen Sammlungen wie auf die im wissenschaftlichen Theater (Taubenstraße) stattfindenden Vorführungen des scenisch aus— gestatteten Vortrags Vom Matterhorn zur Jungfrau“.
Das neue Vogelhaus des Zoologischen Gartens hat wieder einige bemerkenswerthe Neuerwerbungen aufzuweisen. Zunächst ist eine kleine Eule zu erwähnen, welche in der Sammlung zwerghafter Raubvögel und Eulen untergebracht ist: die amerikanische Zwergeule (Glaucidium ferrugineum). Sie gehört ju den Pygmäen unter den Nachtraubvögeln und ist ein naher Verwandter der zierlichen Sperlingseule (31. passerinum), welche als seltener Brutvogel im n ehe. im Harz und in Ostpreußen vorkommt. Das zierliche Thierchen ist kaum größer als ein Sperling. In der Sing
unterseite und der Schwanz roth.
Der Gint sum Garten beträgt am, morgigen Sonntag 50 . die Hälfte) Von Nachmittags 4 Uhr an konzertseren die Kapellen des Fönigin Glisabetb. Garde Grenadier⸗Regiments und deg Ersten Garde Feld. Artillerie, Regimentß. — Am Montag findet eine patriotische Feier deutscher Kriegsbeteranen, verbunden mit Militär. Doppelkonzert, Feuerwerk und. Illumination, stait. Außerdein spielt (jum letzten Male) das Waldhorn Quartett des Königlichen Hof⸗
theaters zu Hannover.
Kiel, 25. Juni. (W. T. B.) Bel der Yachtwettfahrt Dover⸗Helgoland um den Preis Seiner Majestät dez Kgisers war Merrythoug ht?“ erste, ‚Latona“ zweite und Castanet? dritte. Bei der Wettfahrt Dover-⸗Helgoland um den Vordseebecher war Maym orn' erste; Nan“ erhielt den zweiten . — Die Resultate der heutigen Binnenregatta sind folgende:
en Preis Seiner Majestät des Kaisers erhielt in Klaffe ha die Jacht Swanhild“, Besitzer Bichel⸗ Hamburg. In Klasse 5b er— rangen „Beowulf“, Besitzer Hansen Hamburg, den ersten, „Reiher“ Besitzer Staatsanwalt Mendelgsohn⸗ Potsdam, den zweiten, Bianca“, Besitzer Weber -Svendborg, den dritten Preis. In Klasse 6 gewann den ersten Preis „Trumpf“, Besitzer Krüger ⸗Berlin, den zweiten Lunula“, Besitzer Arons Berlin, den dritten Filou‘, Besitzer Goettling⸗Berlin; in Klasse 7 den ersten Preis „Nickelmann“, Be⸗ sitzer Heesch⸗Kiel, den zweiten „Dickchen“, Besitzer Karchow-Berlin, den dritten ‚Rautendelein, Besitzer Korvetten Kapitän Peters, Kiel. Die Windstaäͤrke betrug 9,966 aus südwestlicher Richtung. — Heute Vormittag um 117 Uhr begann bet starker Südwestbrise die See regatta des Norddentschen Regattavereins. Es starteten 71 Yachten, darunter Meteor“, Comet, „Iduna“ und „Varuna“, sowie die großen englischen Kreuzeryachten. Die Jacht „Iduna“ wird von dem Kontre⸗Admiral Freiherrn von Bodenhausen, der Comet! von dem Admiral Koester, die ‚Varuna“ von Seiner Durchlaucht dem Fürsten Adolf zu Schaumburg, Lippe gesteuert. Die Mitglieder des Norddeutschen Regatta⸗Vereins begleiten das Rennen auf dem Dampfer Hollmann“.
Pilsen, 24. Juni. Ein von hier nach Dux . Personenzug stieß zwischen Mlatz und Scheles mit einem Güterzuge zusammen. Die Lokomotibe, der Tender und 6 Wagen des Personenzuges sowie 13 Wagen des Güterzu ges wurden beschädigt. 3 Passagiere und 5 Bahnbeamte erlitten leich ke Verletzungen. Ver Verkehr wird durch Umsteigen aufrechterhalten.
Christiania, 24. Juni. Die ‚Fram“ mit Sperdrup und den anderen Mitgliedern der G an Bord ist heute Vormittag 116 Uhr in See gegangen. Nansen war bet der Abfahrt zugegen. Als die Fram“ den Hafen verließ, brach die anwesende Volksmenge in Hochrufe aus.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
London, 25. Juni. (W. T. B.) Die „Times“ berichtet aus Hongkong vom 24. d. M.: Die Franzosen stoßen in wangtschauwan auf großen Widerstand von seiten der Eingeborenen. Ein chinesischer Lootse, welcher französische Kriegsschiffe in den Hafen geleitet hatte, wurde ermordet und seine Familie schwer mißhandelt. Die Eingeborenen weigern sich, an die französische Garnison Lebensmittel zu verkaufen. Die chinesischen Be⸗ amten machen alle Anstrengungen, die Eingeborenen im Zaum . halten und den ö vorzubeugen. Einem Ver⸗ uch, Unruhen im Distrikt Macao in Kwangtung zu stiften, ist man auf die Spur gekommen.
Paris, 25. Juni. (W. T. B.) Der Senator Peytral verzichtete auf die Kabinetsbildung.
Madrid, 25. Juni. (W. T. B.) Eine amtliche Depesche des Generals Blanco meldet: 300 Amerikaner hätten die Spanier bei den cubanischen Orten Sibon ey und Sevilla angegriffen; die Spanier hätten 3 Todte und 3 Verwundete 6. Die Amerikaner hätten darauf das Lager des Generals
ubin angegriffen, seien aber zurückgeschlagen worden und hätten Munition und Ausrüstungsgegenstände verloren. Von der Höhe von Agugdores aus haͤtien 25 amerikanische Kanonen— boote und zwei kleinere Fahrzeuge Casilda beschossen, jedoch nur leichte Beschädigungen angerichtet.
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußis
Berlin, Sonnabend, den 25. Juni
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
chen Staats⸗Anzeiger.
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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschlãglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
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solchen Betrages trotz gleichzeitiger Unterstüͤtzungzleistungen in Höhe vögelgalerie sind jetzt die prächtigen Sonnen- Astrifden ¶Habropyga von rund 294 000 M gelungen ist, giebt Zeugniß von der Kraft ein- haeton) in beiden Geschlechtern vertreten. Sie stammen aus Bruchsal d as 3 5 1556 müthigen Zusammenwirkenß. — An die Berichte darlegungen reiht Australien, sind wenig größer als der bekannte Zebrafink und zeichnen Arnsladt ĩ Th. J ö 1550 19565 90 1855 186 sich die ebrende Erwähnung verstorbener Mitarbeiter und, Gönner. sich dadurch aus, daß die Weichengegend weiß punktiert, Kopffesten ; len . . . 1660 GIs = 8, 60 HDervorgehoben sind Männer vom einfachen Postschaffner bis zu dem und Kehle roth sind; bei den Maͤnnchen' ist auch die ganze (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) ; J r . ‚ . .
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Wetterbericht vom 25. Juni, Eurgpa südliche Winde vorherrschend, unter deren von Wolf Graf Baudissin (Schlegel. Tiech für die Thalia ˖ Theater. Sonntag: — me. ; ĩ . . ; g: Gastspiel des 8 Uhr Morgens. Einfluß die Temperatur gestiegen ist In Deutsch« deutsche Bühne bearbeitet bon ben Kohlrausch. Wiener Ensembleg unter San; des Direktorg Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗Maßregeln.
land ist das Wetter trübe und kühl, in den nord. Anfang 71 Uhr. . l. de,, . ö. Regen gefallen; Ge⸗ — 14 1 7 . Nachrichten witter wur et. 1 i. ö. i ⸗
en n ,, . Schiller ; Theater. 2 d AUlerandct Cn. Anfange ÜUbm. über die Verbreitung , im Auslande 1 Sonntag: Thielemanns. Anfang 8 Uhr. Montag: Dieselbe Vorstellung. 7. Mai. / 14. Mai. 21. Mai. getõdteten efallenen
Theater ö i ar — i . Ort Sof Ort * der , of Gouvernement: Vieh. ; : ; . rte: e: rte: r) e: e: : ;
h ,,, Maul und Klauenseuche.. 2 ĩ 1 2 ö. inn mn nn, z 36 Rothlauf der Schweine. 18 27 18 28 23 Schwein
z Königliche Schanspiele. Sonntag: Neues Lessing Theater. Sonntag: Im weißen ilien⸗ ; 1 1 ee, . Opern, Tbherter . 3. Vorttellung. Die Stumme Oꝛösft. Anfang 7r kh. , n , n wenn heft e wr mngseuche)? , Stockholin ] 753 bededt von Portici, Große Oper in 5 Akten. Musik Montag: Im weißen Rößl. Verlobt; Frl. Margarethe Kaeßler mit Hrn. Maul- und ,, 254 1. — 15. Mai. 16. —31. Mai. Faparunda. La ziegen bon Auber. Text von Scribe. Für die deutsche Dienstag: Im weißen Rüöß̃. Pastor Conrad Gottwald (Lublinitz=-Gäbersdorf, Rothlauf der Scwene Maul und Klauenseuche. ö Bühne, bearbeitet von Lichtenstein. Ballet von Mittwoch: Im weißen Röß. Kr. Striegau). — Frl. Sophie Donath mit Hrn. Rathlauf der, Schwein Zahl der verseuchten und verdächtigen Cork. Queenz⸗ Emil Graeb. In Scene gesetzt vom Ober⸗Regisseur . ö. Architekt Hermann Wahlich (Leobschütz — Sorau n , ,, de Staͤlle: Orte: Staäͤlle: Weiden: N. ? — —
Steiermark tonenn . 1743 halb bed. Tetzlaff. Dekorative Einrichtung vom Ober ⸗Inspektor 5. . Cherbourg. 62 wollig Brandt. Dirigent: n fer fe. Sucher. Anfang Nenes Theater. Schiffbauerdamm 42. 6. ger, icht: Hr. Sec; - Lieut. Ernst von Zitzewitz Schwein cpest ( chm eine seuche Direltion: Sigmund Lautenburg. Sonntag; Bei mit Frl. Frida Schönstedt (Berlin). Rotblauf der, Schwelne,
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist; ein Punkt (. in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt
Rußland. Rinderpest. Im Monat März. Zahl des
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657 von William Shakespeare. Uebersetzt von Wolf Residenz Theater. Sonntag und Montag:
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Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin.
Verlag der Expedition (J. V.: Heidrich) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerel und Verlagz Bukowina. Anslalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Dalmatien.
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