Neu es Palais, 31. August. Ihre Majestät die Königin der Niederkande zum Chef des Hannop. Hus. Regts. Nr. 15 ernannt. Berlin, 1. Seytember. v. dem Kneseb eck (Oskar), . und Komp. Chef vom Garde⸗Füs. Regt, v. Puttkamer, auptm. und Komp. Chef vom Königin Elisabeth Garde⸗Gren. Regt. Nr. 3, v. Debschitz, Hauptm. und Komp. Chef vom Garde⸗Gren. Regt. Nr. 5, v. Bonin, Hauptm. und Komp. Chef vom Garde ö ben⸗Bat., — den betreff. Truppentheilen, unter Beförderung zu r l Majoren, aggregiert. v. Ru ville, auptm und Kemp. Chef vom Kaiser Franz Garde ⸗ Gren. Regt. Nr. 2, unter Beförderung zum Uuͤberzähl. Major, als . zum Königin Augusta. Garde Gren. Regt, Nr. 4 versetzt. Blecken v. Schmeling, Hauptm. vom Garde-Füs. Regt. v. GSlieu, Hauptm. vom Garde ⸗Schützen Bat, v. Laue, Hauptm. vom Garde Gren. Regt. Nr. 5, dieser unter Entbindung von dem Kommando als Adjutant bei der Insp. der Inf. Schulen. — Ju Komp. Chefs ernannt. Sieg, Hauptm. vom 4. Garde Regt. z. F., unter Belassung in dem Kommando als Adjutant bei der 1. Garde Inf. Div. und unter Verleihung des G haygkter als Major, in das Kaiser Franz Garde- Gren. Regt. Nr. 2 versetzt. Hilmar, Hauptm. und Komp Chef von der Haupt— Kadettenanstalt, zum überzähl. Major, v. Hagen, Sec. th vom Kaiser Franz Garde, Gren. Regt. Nr. 2, v. Sy dow, See. Et. von demselben Regt, Frhr. v. Leesen (Albrecht), See. Lt. vom 3. Garde⸗Regt. z. F., Frhr. v. Had eln (Heinrich), Sec. Lt. von demselben Regt., v. Ase dom, Sec. Lt, vom 4. GardeRegt. z. F., v. Bartsch, Sec. Lt. vom Königin Elisabeth Garde Gren. Regt. Nr. 3, Graf v. der Schulenburg-⸗Wolfsburg (Albrecht), Sec. Lt. vom Königin Augusta Garde⸗Gren. Regt Nr. 4, v. Haeften, Sec; Lt. vom Garde ⸗Gren. Regt. Nr 5, — zu Pr. Lts, — befördert. v. Wrochem⸗-Gellh orn, Rittm. u, Kommandeur der Leib⸗EGzkadr. des Leib⸗Garde⸗Hus. Regts., der Charakter als Mejor verliehen. Frhr. v. Eberstein, See Lt. vom 2. Garde⸗Drag. Hiegt. Kaiserin Alexandra von Rußland, v. Peters dor ff, Sec. Lt. vom 3. Garde—⸗ Ulan. Regt. — zu Pr. Lts.,, Thielen, Sec. Lt. vom 2. Garde eld⸗Artillerie⸗Regiment, zum Prem. Lieut., vorläufig ohne Patent, i wi. Häuptmenn, beauftragt mit den Funktionen als etatsmäßiger Stabsoffizier des Eisen bahn Regiments Nr. 3, unter CFrnennung zum etatsmäß. Stabtoffizier, zum Major, dorlãufig ohne Patent, — befördert. Frhr. v. Neukirchen gen, v. Nypen⸗ heim, Major vom 2. Garde Feld, Art. Regt, Gravenstein, Hauptm. und Komp. Chef vom Garde · Fuß · Art. Regt., Kluß mann, Major und Kommandeur der Luftschiffer⸗Abtheil, — ein Patent ihrer Charge verliehen.
i n, engen. Im öeurlaubtenstande. Neues Palais, 30. August. v. Carnap Quernheim b, Pr. Lt. von der Res. des Schleswig. Feld⸗Art. Regt. Nr. 9, scheidet mit dem 31. August d. J. aus der Armee aus und wird mit dem 1. Sep⸗ tember d. IJ, unter gleichzeitiger Kommandierung zur Tienstleistung bei dem Auswärtigen Amt, als Pr. Lt., vorläufig ohne Patent, à 1 suite der Schutztruppe für Kamerun angestellt. . .
Im Sanität, Korps. Neues Palais, 30. August. Pr. Hiller, Ober Stabgarzt 2. Kl. a. D., zulttzt Stabs und Bats. Arzt des Füs. Bats. des Gren. Regte. Kronprinz Friedrich Wilhelm (2. Schles) Nr. 11, unter Stellung zur Disp. mit seiner Pension und der Erlaubniß zum Tragen der Uniform der Sanität · Offiziere mit den aktiven Dienstabzeichen, zum Vorstand der Sammlungen der KaiserWilhelms-⸗Akademie für das militärärztliche Bildungswesen
4 . Dr. Pfaff (Augsburg), Dr. Englberger (Ingol-⸗
— zu Stabe ärzten, — befördert.
tadt) Oberärzte in der Res. Dr. Penzl (1 München), r. Schenk, . 8636 (Aschaffenburg), Dr. Mosenthal, Dr. Anton (Hof), Dr. Haverkamp (Landauß. Oberärzte in der Landw. 1. Aufgebots, Dr. Moses (Kaiserslautern), Oberarzt in der Landw. 2. Aufgebots,
Kaiserliche Marine.
Offiziere ꝛce. Ernennungen, Beförderungen, Ver. setzungen ꝛc. Neues Palais, 29. August. Geßler, Korv. Kapitän, zur Dienstleistung im Reicht · Marin eamt kommandiert. Grgpow (Franz), Kapitän. Lt, zum Art. Offizier vom Platz für die Befestigungen in Kiautschou und Vorstand der Art. Verwalt. in Kigutschou ernannt. Horrocks, Kadett, unter Ertheilung des Zeug⸗ nisses der Reife zum Seekadetten, zum Seekadetten befördert.
T. B.“ meldet, gestern Nachmittag um 2 Uhr 390 Minuten in Han⸗ nover ein. Zum Empfang waren Seine Königliche Hoheit der
Pxäsident der Provinz Hannover Graf zu Stolberg-Wer⸗
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 3. September.
Seine Majestät der Kaiser und König und Ihre Majestät die Kaiserin und Königin trafen, wie „W.
Prinz Albrecht von Preußen, der General⸗Oberst Graf von Waldersee und die Generalität sowie der Ober—
nigerode am Bahnhofe anwesend. Nach huldvoller Be⸗ grüßung der Anwesenden schritt Seine Majestät die Front der Ehrenkompagnie, welche vom Füsilier-Regiment General— Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen. (Hannoversches) ser. T3 gestellt war, ab und ließ dieselbe se ktionsweise vorbei⸗ marschieren. Darauf bestiegen Ihre Majestäten die Equipage und fuhren, eskortiert von einer Eskadron des Königs⸗Ulanen⸗ Regiments (1. Hannoversches) Nr. 13, durch die reichgeschmückten Straßen, in denen Vereine und Schulen Spalier bildeten, unter dem Jubel der dichtgedrängten Bevölkerung nach dem Residenzschlose. Vor dem Wagen Ihrer Majestäten ritt der Polizei⸗Präsident von Hannover Graf von Schwerin. An der Ehrenpforte vor dem Rathhause fand eine Begrüßung Ihrer Majestäten seitens der städtischen Behörden statt, bei welcher der Stadt-Direktor Tramm folgende Ansprache hielt: „Euren Kaiserlichen und Königlichen Majestäten entbietet die Ver— tretung der Bürgerschaft der Stadt Hannover auf diesem alten Rath— haus- und Markiplatze, wo die Geschichte vergangener Jahrhunderte aus den umragenden Bauten herniederschaut, allerunterthänigst ihren ehrfurchtsvollen Willkommengruß .
Aus dem Schmuck der Straßen und Häuser leuchtet die Freude der Bevölkerung über die hohe Ehre, das Erlauch:e Herrscherpaar heute, wie zum ersten Mal vor neun Jahren, in den Mauern unferer Stadt begrüßen zu dürfen, und aus dem Jubel und der Begeisterung
Begriff des Deutschen Reichs, woran der heutige Tag besonders er= innert, Wurzel geschlagen hat.
Zu gleicher Zeit erfüllt Mich die freudige Beruhigung, daß Ich
auch in Meinem Trinkspruch die Hoffnung erwecken kann auf zu⸗ künftige große Entwickelungen, denn die große nationale Unternehmung, die in diesem Winter den Volkspertretern zur Annahme vorgelegt werden soll, wird hoffentlich gerade für diese Provinz von nachhaltiger Wir⸗ kung und nachhaltigem Vortheil sein. Das Projekt der Verbindung des Ostens mit dem Westen auf dem Wasserwege hat lange gereift und ist eingehend bearbeitet worden. Die Auctsichten auf seine Ver⸗ wirklichung haben aber erst Boden gewinnen können, seitdem die Stadt und Provinz Hannover mit Verständniß für die Lage und mit weitem Blick in die Zukunft mit gutem Beispiel vorangegangen sind. Auch hierfür gebührt Ihnen Mein Königlicher Dank.
Möge — so ist Mein Wunsch — sowohl durch dieses große
Werk, auf dessen Annahme Ich hoffend rechne, als durch die Ent⸗ wickelung ihrer so schönen, blühenden Landwirthschaft auch die Provinz weiter blühen und gedeihen, unter Gottes Schutz und in sicherem Frieden!
Die Provinz Hannover, sie lebe hoch! und nochmals hoch! und zum
dritten Male hoch!“
Abends besuchten Ihre Majestäten das Opernhaus, wo
Allerhöchstdieselben von Fanfaren und Hochrufen begruͤßt wurden. Das Publikum hörte stehend die Ratlonalhymne an, worauf die Festvorstellung begann. Zur Darstellung gelangten der 2. und der 3. Akt der Oper „Tannhäuser“. Zu Selten Ihrer Majestäten saßen in der Loge Seine Königliche Hoheit der Prinz Albrecht und Seine Hoheit der Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg. Während des Zwischenaktes hielten die Majestäten Cercle.
Heute Vormittag um 10 Uhr nahm Seine Majestät der
Kaißser und König, in Gegenwart Ihrer Masjestät der Kaiserin und Königin, bei Ricklingen die Parade über das X. Armee⸗Korps, die 17. Division und die Kavallerie— Division B ab. Der Weg dorthin führte vom Residenzschlosse durch die Stadt Linden und das Dorf Ricklingen bis zum Ricklinger Holz. Am Eingang zur Stadt Linden war eine Ehren⸗ pforte errichtet, an welcher die städtischen Behörden, die
Ortsgeistlichkeit und Ehrenjungfrauen Aufstellung genommen hatten. Der Bürgermeister von Linden Lichtenberg hielt eine Begrüßungsansprache, in welcher er be— sonders hervorhob, daß wie die gesammte deutsche Industrie, so auch die Lindener während der segenz— reichen Friedenszeit unter der Regierung des Kaisers Wilhelm emporgeblüht sei. Seine Majestät der Kaiser erwiderte, Er freue Sich zu hören, daß die Industrie in Linden gute Fortschritte mache, und erhoffe weiteres Wachsen. In Ricklingen, wo gleich⸗ falls eine Ehrenpforte errichtet war, wurden die Majestäten von dem Landrath, dem Kreisausschuß, den Kreistagsmitgliedern des Landkreises Linden, sowie von den Geistlichen und Gemeinde⸗
Rußland.
Der Kgiser und die Kaiserin sind, wie ‚„W. T. B.“ meldet, gestern in Sebastopol eingetroffen und feierlich empfangen worden. Die Majestäten begaben sich an Bord der Jacht „Standard“. Später fand eine Flottenrevue und
heute eine Besichtigung der Landtruppen statt. Spanien.
Der Ministerrath beschäftigte sich, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern mit einer Vorlage, detreffend die öko nomische Frage auf Cuba; es wurde noch keinerlei Beschluß gefaßt. Ferner wurde eine Vorlage verlesen, welche bezweckt, von den Kammern die Ermächtigung zu Friedens verhand⸗ lungen zu fordern. Auch über diefe wurde keine Entscheidung getroffen, weil die Präsidenten der beiden Kammern, welche zu Rathe gezogen werden müssen, nicht in Madrid zugegen sind. — Die Carlisten werden in der Kammer gegen die Maß⸗ nahmen der Regierung Einspruch erheben und darauf das
Parlament verlassen. Niederlande.
Die Königin-Mutter empfing, wie ‚„W. T. B.“ aus dem Haag meldet, gestern das Zentralcomits, zusammengetreten war, um Ihrer Ma jestät Schlusse der Regenischaft einen Beweis der Liebe und Achtung des Volkes zu geben. Der Bürgermeister von Amsterdam überreichte ein Geschenk von 396 000 Gulden zu einem philanthropischen Zwecke. Die Königin-Mutter dankte und erklärte, sie wolle mit einem Theil des Geldes ein Sanatorium für arme Schwindsüchtige gründen und den anderen Theil zu wohlthätigen Zwecken in den
Kolonien verwenden. Türkei.
Der deutsche Botschafter Freiherr Marschall Bieberstein wurde gestern nach dem Selamlik von dem
Sultan in Audienz empfangen.
Aus Kanen berichtet die „Agence Havas“, daß die inter—⸗ nationalen Behörden den Gouverneur aufgefordert hätten, ihnen die Erhebung eines Zehnten zu übertragen, welcher zur Sicherung der Verwaltung der Insel bestimmt sei. Der Gouverneur habe um einen Aufschub ersucht, da er die In⸗
struktionen der Pforte abwarten wolle. Schweden und Norwegen.
Dem Stockholmer Blatte „Dagens Nyheter“ berieth der schwedisch-norwegische Staatrsrath gestern über die Einladung Rußlands zu der Friedens⸗ kon ferenz. Dem Vorschlage des Ministers des Au entsprechend, beschloß der König, dem Kaiser von Ru ß— land seine Sympathie, sowie seine Bereitwilligkeit auszu⸗
sprechen, Delegirte zu der Konferenz zu entsenden. Dänemark.
swärtigen
Die Berichte über die Wiederimpfungen in Oesterrei er⸗ geben eine von Jahr zu Jahr ausgiebigere Betheiligung ö Hiho: rung; für 1894 sind 376 575 Revaceinationen nachgewiesen, für 1895 B2 274. Auf 100 Einwohner des Staats kommen in den beiden Jahren. 457 bejw. 4,31 Impfungen Lohne Rücksicht, ob Erst. oder Wiederimpfung), oder es kam eine Impfung auf 22 bezw. 23 Ein wohner. In keinem der früheren Jahre war eine auch nur an⸗ nähennd gleich hohe Ziffer erreicht worden. Es ist dies um so er— freulicher, als in den beiden Berichtsjahren die Blattern weniger be⸗ drohlich auftraten wie zu Beginn des gegenwärtigen Jahrzehnts und die Bevölkerung nicht in gleichem Maße durch die Furcht, von den Pocken befallen zu werden, angetrieben wurde, sich der Impfung zu unterziehen. Die Zahl der Pockentodesfälle in Dester⸗ peich ist in den letzten Jahren wefentlich gesunken; sie betrug 1894 2517 (11,0 auf 100 090 CGinwohner), 18595 1157 (4,7) und erreichte 1896 den, sowelt Aufzeichnungen vorliegen, bisher niedrigsten Stand mit 410 (1.6). Trotz Aeser zeitweiligen Verminderung der Sterb— lichkeit an Pocken wird Desterreich auf die Bauer ez nicht unterlassen können, den gesetzlichen Impf;waͤng einzuführen, ein; Mahregel, die auch für Deutschlnd, insbesondere Preußen, von großer Bedeutung hinsichtlich der häufigen Einschleppung von Pocken aus dem Nachbar⸗ lande sein würde.
Zweifellos ist das Impfwesen durch die Einführung der Schul⸗ kindermpfungen bedeutend gefördert worden; von den Erstimpfungen waren solcher in den beiden Berichts jahren 14 v. H. bezw. 8 v. H, von den Wiederimpfungen 55 v. BS. bejw. 683 5. H. Die Vor⸗ bedingungen für eine größere Betheiligung sind in der That recht günstige. Die Kinder sind bereits ohne Rücksicht auf Entfernung der Wohnungen, ungünstige Witterung und andere Hindernisse zum Unter⸗ richt in der Schule versammelt; außerdem führt der persönliche Einfluß des Lehrers und das Beispiel der Mitschüler viele Kinder der Impfung zu, welche bei weniger guter Gelegenheit dieser Schutz⸗ maßregel nicht theilhaftig werden? würden. Bei dem stehenden Heere betrug 1894 die Zahl der Erstimpfungen 17725, die der Wiederimpfungen 119 602, im Jahre 1895 17635 bezw. 138 178, während die Zahlen für die Landwehr 1894 sich auf 2911 bezw. 28 920, 1895 auf 2192 bezw. 16718 beliefen. Zählt man diese Zahlen jenen für die Zivilbevölkerung hinzu, so entfiel in Oesterreich eine Impfung überhaupt 1894 auf 19.0, 1895 auf 19,5 Einwohner. Vie Impfungen wurden, abgesehen von verschwindenden Ausnahmen, mit gnimaler Lymphe ausgeführt, welche in weitaus überwiegendem Theile die staatliche Impfstoff Gewinnungsanstalt in Wien, außerdem einige Privatinstitute lieferten. Ueble Zufälle nach den Impfungen wurden in den Ausweisen nicht verzeichnet.
Die Privatimpfungen kommen nur in einem ganz kleinen Bruchtheile den Behörden zur Kenntaiß, weil eine allgemeine Ver⸗ pflichtung zur Anzeige derselben nicht besteht.
Zur Arbeiterbewegung.
Aus Magdehurg wird der Berliner „Volks⸗Ztg.“ zum Aus— stande der dortigen Bauarbeiter geschriebea: Ber Magdeburger Arbeitgeberverband lehnte es ab, mit der von Den organisierten Maurern ernannten fünfgliedrigen Kommission in Verhandlungen einzu- treten, und macht durch die Zeitungen bekannt. daß er die Arbeits⸗ plätze nur zu den von den Arbeitern schriftlich anerkannten Be— dingungen — wie sie in den Protokollen der Verhandlungen vor dem Ober ⸗Bürgermeister festgestellt seien — wieder eröff ne. Ausgesperrt sind etwa 1500 Arbeiter.
versammlung in
Es nahmen theil: Geheimer Rath Krutina, für Bayern Professor Dr. Endres, für Braunschweig Kammer- Rath Pr. Grundner, für Hessen Pro⸗ Wimmenauer, für Preußen Land Forstmeister Dr. Danckelmann und für Sachsen Geheimer H berg Professor Dr. Lorey, l Professor Rudeloff Charlottenburg, K. K. Forstrath Schiffel⸗Mariabrunn, K. Professor Bourgeois⸗
und der Lasa, lichen Regierung
noch nicht völlig bee
arbeit dadurch zwar beg
sicht noch nicht geben.
dem Regierungsgebäude zu Breslau .
Vertreter der Versuchzanstalten für Baden
, Professor Dr. Schwappach, ofrath, Professor Dr. Kunze, für Württem⸗ ferner als Gäste: Hofrath, Professor Brauer⸗
K. Forst. Assistent Janka⸗Mariabrunn und
Zürich. Vor Beginn der Verhandlungen wurden Herren von dem Regierungs- Prästdenfen Pr, von Heydebrand welcher den großen Sitzungssaal der König⸗ entgegenkommendster Weise zur Verfügung atte, als Pioniere des forstlichen Fortschritts willkommen ge⸗ Die Verhandlun der technischen Ei Arbeitsplans für
gen erstreckten sich auf vie Unterfuchungen
genschaften der Hölzer und auf die Feststellung des Cichen, Ertragötafeln. An den folgenden Tagen wurden Forstliche Versuchsflächen in den Aberförstereien Nimkau, Panten, Rogelwitz und Ullersdorf besichtigt. Der Schluß der Vereins⸗ versammlung fand am 31. August zu Liebau ftatt.
Getreideernte Galiziens.
Lemberg, den 29. August 1898. In Ostgalizien ist die Ernte : beendet, Das Wetter war für die Arbeiten zwar das s jedoch ist die Einheimfung der Feldfrüchte verhältnißmãäßig weniger vorgeschritten, als um die gleiche Zeit in anderen Jahren, weil daz Reifen des Getreides nicht gleichzeitig erfolgte und die Ernte⸗ de uemer wurde, aber auch länger andauert. . Bei dem Weizen ist daz Stroh ziemlich reichlich. Die Körner⸗ ge bewegen sich von 3090 kg bis 1506 kg pro Morgen. Die gasten Erträge liegen zwischen 00 — 900 kg.
Roggen hat mlt wenigen Ausnahmen nur ein knappes Stroh
0b = 1360 Rg, ziemlich häufig.
eines Morgens bewegen sich zwischen
starke Mittelertrage von 600 - 500 kg sind aber
Die Erträge sind minder ergiebig, liegen in den n on 2090-1250 kRg per. Morgen, doch sind die schwachen Erträge von 390 600 Kg zahlreicher.
Hafer. Da die Ernte zur Zeit noch weniger vorgeschritten ist,
als bei den anderen Getreidearten, so läßt sich eine vollständige Ueber⸗ ö ᷣ Die bekannten Erträge lassen aber auf eine gute Ernte schließen (350 = 1200 kg per Morgen, zahreicher sind jedoch die besseren Ertrag gziffern). träge der Erbsenernte sind mittel gut. Der Stand der noch guf dem Felde befindlichen Früchte ist im Ganzen zufriedenstellend, doch hat die bisherige andauernde Trockenheit theilweise einen nachtheiligen Einfluß auf die weitere Entwickelung Dies ist schon jetzt bei den Rüben und bei dem Mats her⸗ vorgetreten, der namentlich in den südöstlichen Gegenden Galizieng angebaut, wird. Auch auf den Klee und die Wiesen hat die Trockenheit nachtheilig eingewirkt.
Aus Westgalizien werden die Ernteergebnisse in Cerealien als ganz zuftiedenstellend, die Aussichten für den Ertrag der Hackfrüchte als viel versprechend bezeichnet. Der zwelte Schnitt des Klees und des Grummets ist, infolge der langen Trockenheit weniger ergiebig, als der erste, der ein ziemlich gutes Erträgniß lieferte.
Bei dem gestern aus Anlaß der Neuwahlen der Hälfte der Mitglieder des Landsthing vorgenommenen Wahl— Kunst und Wissenschaft Ernteergebniß und Getreidehandel in Rußland. männerwahlen wurden, wie „W. T. B.“ berichtet, in den ö . ; Rostoff am Don, den 25. August 1898. Die hoffnungs⸗ Städten 417 Anhänger der zusammenstimmenden Linken In der Gießerei von Martin u, Piltzing bierselbst war gestern freudige Stimmung, mit der noch um Mitte des vorigen Monats
Sori , ) j das Denkmal für die am 23. Juli 895 in den chinesischen Ge. f. 3 . gen Di ; . ind S ö . z 32 iger der Rechte: ? 1 hier der b tehe t e R März. Friederich, Hauptm. und Komp. Chef vom 2. Inf. Und wenn Gurer Majestät klarsehendes Auge rastlos wacht über und Sozialdemokraten und 163 Anhänger der Rechten gewählt. ä sckn unter se gan gene Ca zug, s, R Kanonen hoer Fier ö. err den, 9 gengesehen wurde, hat inzwischen Regt. Kronprinz, vom 1. September d. J. ab auf die Dauer einetz den Geschicken Ihres Volkes und das ganze Leben Gurer Majestät Afrika. Iltis“, welches in der Nähe der Unglücksstätte, auf der Halbinsel Gegen Ende Juni, als die Erntearbeiten thellweise schon im . zur ö des Königl. preuß. Großen General. erfüllt ist von dem einen , , . Nation 2 zu ö Nach einem Telegramm der Londoner „Daily Mail“ ö zur e enn eig , ,,, und . Gange waren, folgte auf das bis dahin günstige Wetter eins etwa stabes kommandiert. Bahn r Entwickelung, wie wir dies so o . ; . . . . e , n , n., ar bon einem Vertreter des Reichs⸗-Marineamts und dem iw sche iode häufi reschsi * ĩ . 16. Aug ust. Frhr. v. Stengel, Pr. Lt. des 1. Inf, Regts. . . , . r an der eine Klifen den Fürsorge für die Der Ober⸗Rechnungskammer-Direktor, Wirkliche Geheime aus Kapstadt vom 2 d. M. erllaärte die Regierung der ausführenden Bisdhauer August Kraus besichtigt. Das Denk ,,, . 9 2 ,, . i. König, unter Stellung z la suite dieses Truppentheils sowie unter Förderung des Rhein Weser - Elbekanalz, diefes wirthschaft. Ober⸗-Regierungs⸗Rath von Nostitz ist von seiner Urlaubs— Sa da frikanischen Republik die 3 and⸗Trift als für mal ist, wie die Nat. Ztg.“ berichtet, 13 m hoch und macht einen hiervon n, . ,, 1 , 6 Beförderung zum Hauptm. ohne Patent, zum Platzmajor der Festung ichen Unternehmens songdergleichen für das ganze Land und reise zurückgekehrt. den Uebersee⸗Verkehr geschlossen. Es ist dies eine der recht imposanten Eindruck. Es baut sich auf drei Stufen auf; das meldet, daß das Korn ) ber e, n, . * Germersheim ernannt. . . unfere engere Heimath, lebendig empfunden haben, so ergreift Stol im Jahre 1895 geschlossenen Triften, welche später, nachdem Sranitpostament ist mit, vier Bronzetafeln geschmückt. Die vordere deffen Qualitãt man gerade in diesem Jahre befonders viel
18. August. Graf zu Castell, Castell, Gen. Major à la und Vertrauen die Herzen der Bevölkerung, und die Vertretung einer das englische Utimatum ergangen war, wieder eröffnet würde. Platte enthäst eine Abbildung des Kanonen odts „Iltis“ Auf der erwartet hatte, noch in letzter Stunbe stark zusammengetrockaet suite der Armee, der Charakter als Gen. Lt. und ein Patent seiner Stadt, wie der unstlgen, die so reichen Anteil nimmF an dem Segen . Nühseite liest man die Inschrijt. . Zur Erinnerung an den Heldentod sei bezw. an Größe und Hen ell erhck li delle n, . 2 i . d 6. K ,,,, n an Laut telegraphischer Meldung an das Ober⸗Kommando n n w ah ,,, . Yrten (l sich * . ge. . Druck wolkenbruchartiger
⸗— 6 k g . ö . . h m zeutigen ; en 3 5 ge 1 en. . . ⸗ ‚ 58 —— . 58 . 8 9 . z 1 6 Un . . el ö MR 2 e 5 ö . . 2 Ala suite des 1. Ulan, Regis, Kaiser Wilhelm II., König von hrt Wenn h ba ber 6 ehrerbietigst bitte, Eure Majestät wollen der Marine ist S. M. S. „Kaise rin Au gu sta ; Kom Nr. 36 des Fentralblatts für das Deutsche Reich, Nacen der untergegangenen Piannschasten. verewigt, im Ganzen k . 9. amn 96 . t . . 3 e, Preußen, ernannt und zur Dienstleistung bei diesem Regt. lomman zieht. huldvollst den Chrentrunk der Stadt entgegennehmen, so thue ich mandant: Kapitän zur See Köllner, gestern von Manila herautzsegeben im Rachen e, n e 9 ,. * sol⸗ 4 Personen. Die Platte auf der rechten Seite verzeichnet 10 Namen, det Rornz flark ,, Grade ,, , . ö
24. ungut Gemmingen ihr. 1 Ma s sen bach, ,. dies zugleich mit dem Gelöbniß, daß die städtischen Kollegien bestrebt nach Hongkong in See gegangen. genden Jnhalt. ) Fon ulat. Wesen? Bestellung e. Ronsuker⸗ . DOffißietgrang besaßen, an ihrer Spitze den Kapitän⸗ Rachrichten über einc gute Gente an mn, . en n, Be⸗ w . . n g r, ,. und von dem Willen durchdrungen sein . werden in den ihnen . Agenten; — Ermaͤchtigung zur Vornahme bon Zilstands Akten; — e, ,. u 3 ö, , ich * 5 zirken zu verzeichnen. tung zum Obersten, zum Kom man kur . if Hie ͤ lar il unte? ogenen Grenzen mitzuwirken an der Lösung der hohen Aufgaben, Entlaffungen; Abiek en deines Konsuls; = Erẽquatur. Ertheil ungen. , er . . di n n ben . en n af 'r Soweit die Sachlage sich bis jetzt übersehen läßt, dürfte sich die Major und Bats. Kommandeur 7 an n , af j ö. ⸗ 9 Inf die Eure Mojestät dem Volke gestellt haben auf den Bahnen seiner . — 2) Polizei Wesen: Ausweifung von Ausländern aus ben, Reichs⸗ . J. ö an ie S . sich 6 2 4 dug des Grnte im Dongebiet im Großen und Ganzen besten Falls als eine , , . . Fir e 3 14 8uits Zukunft. lgoland, 2. Septemb Die Manöver-⸗Flotte ist gebiet. auf . die Cen her fahl ne Genn ahn: e aft f . ö. ', an ,,,, Den verhältnißmäßig besten
egt. Wrede, / vom Rriegs - Wer mm, 83 . . dere ; Helgoland, 2. September. Die Manöver⸗Flo 1 . die Stu] Ut, i, rn, ] z rtrag scheint no erste geliefert zu haben, wenngleich auch bei des Generalstabeg, im 1. Inf. Regt. König, Hi bl. Maior und Kemp. Seine Majestät der Kaiser erwiderte, dem „Hann. heute bl d ö geren gegangen Heltte mir dclnem Cerbeerlranz zeschmickt, deflen Schleifen rn ,,,, * i r * , . Chef vom 16. Inf. Regt. 8 err ,,. im , Courier“ zufolge: . . . . w Die a, . kurz vor der Ernte gelitten haben soll. — Maier, Major im 1. Train. Bat., bisher mit der ; 6 e en gesenm r Maiestz . j hiarine, Auch Mast und Fahne sind in Bronze gegossen. Dag j rbb ; ; ‚ 96 . . , , u Betz. Kommandeuren, Die Worte, die Sie soeben gesprochen, sind Ihrer Majestät der Statistik und Volkswirthschaft. gie n sariun nd silterk! 6 . im e ss rin K Auch in nördlichen. Kaukasten ist nach den vorliegenden Nach 8. . und Batz 6h f im 2. Feid. Art. Regt. Horn, Kaiserin und Mir zu Herzen gegangen. Ich glau be, ohne Ueber— ö das Denkmal von Berlin ab, und am 19. d. IJ. soll eg von Ri richten das Ernteergebniß im allgemeinen binter den gehegten Er— either, Hauptm. und Patt Ihef 94 2a. l rt. at 3. , rn de,, a, dn öl, ne, , nn, hä Ergebniß der öffentlichen Impfungen in Oester reich ; . situn . d. Ye loll es von Bremer⸗ wartungen Juantitativ und qualitativ zurückgeblieben; insbefondere semmanziert, zur EGisenhahn ⸗Abtheil. ö . , rohen töreibung sagen zu können, daß . 6 Oesterreich⸗ Ungarn. ; 1394-365.) aven na zanghat verschifft werden. wird auch dort über leichtes, unreinez und durch Roft beschädigtes Heneralstahes, unter Stellung la suite des genannten Regts., zum Empfänge von Städten, die Ich zur Zeit des Lebens Meines Groß— = Korn geklagt und nur aus einzelnen nicht sehr ausgedehnten H e.
Eisenbahnlinien⸗Kommissar in Würzburg, Niedermayr, Hauptm. ; M ; ; 5 . ö , ö 2X Stat. Korr.) In Oesterreich finden drei Arten von öffent⸗ ö . ; ᷣ 1 kin . ier 8 Regts. Großeherzog Ferdinand bon Tostana, vaters und Meines Vaters und auch seit der Zeit, daß Ich regiere, Der Kaiser ist in Begleitung der Erzherzoge Franz lichen. Impfungen flat: II öffentliche ÄAlkgem einimpfungen, Einen ähnlichen Plan wie die deutsche Tiefsee, Expedition ver— ne g n, ,, ,,,, in Naworofshot hi
ert ; selbst, in di degt. mitgemacht habe. Ich kann ohne Uebertreibung sagen daß die Ge. Ferdingnd und Franz Salvator gestern Rachmiltag zu Illäbrlig ar herrn besttiumtien eh? geren hn m m, f 13 h *. r 5. . . gel nn h,, ö 1 der Anordnung und der Geschmack der Ausrüstung in den Manövern in Buzias (Ungarn) eingetroffen und von der 1835. 23410 betrug; tz gleichfalls al ers lich ö. Beginn des ,, ma ler in ffn, . nhl jetzt 6 gering. bes Fieiaen 3 aupfm. Kum mer, pr. Lt. im 1. Train⸗Bat., unter Be⸗ einer Weise sich hervorgethan haben, wie Ich sie selten gesehen, ? evölkerung mit begeisterten Ovationen empfangen worden. Inder . de. in, den Voltsschulen Schulkinderimpfungen; Durchforschung der östlichen Meerestheise im Ost die e,, . e ,,,, örderung zum Rittm. — zu Komp. (Batz). Chess, — daß die Stadt Hannober an dem heutigen Tage sich in Präfektur, wo der Kaiser Wohnung genommen hat, wurde Aller⸗ . enen, Kinder welche, hei, der Aufnahme in die Volke indisfchen Archipel in zoologischer, botanischer, geologischer nt Rücksicht auf die gegenwärtigen niedrigen Preise bon den Besitzern ernannt. Waßn er, Major à la suite des Generalstabes und Eisen.! daß die 9. höchstderselbe von dem Unterrichts ⸗Minister Dr. Wlassics be⸗ . schule kein Impfzeugniß beibringen, werden schleunigst geimpft; und ozeanographischer Beziehung. Ausgangspunkt der Expedition, zurückgehalten. —
; j ; ei z ezeigt, wie keine andere deutsche Stadt. ' ue er. 2 ; ; Auch wird nach Möglichkeit auf Wiederi ig d j ; t * S 4 rt. ö ] ; ; bahnlinien⸗Kommissar in Würzburg, zum Generalstabe der 4. Div, einem Gewande gezeigt, grüßt. An dem gestrigen Hofdiner nahmen die Erzherzoge, die z au iederimpfung der schon geimpsten welche im Herhst d. J. beginnen soll, ist Surabaja in Ostjava; Die letzten hier notierten Preise (23 August) waren pro zehn⸗ . eralstabe der 4. Div., zum Kriegs. Ich bin durchaus nicht davon überrascht, denn den deutschen Sinn, den gilt. . , ; 5 it de She Schulkinder hingewirkt; 3) Nothimpfungen in von Blattern zunächst werden die füdlichen Theile der Jaya. See untersucht, durch Ss I ; ; Sch gchr Haupt. Com) Generalf . ü Minister, die Oberleitung der Manöver mit dem 66 gefahr, bedrohten La adesthesten. Die bei dsesen Hellgenheiten im die Lombok, Straße in“ den Indischen Döean und zurück durch pudiges ien
Ministerium, unter. Stellung à la suite des Generalstabes, Frhr. Flug in die Ferne. das offene Auge für alles, was die Zeit bewegt, J. eneralstabes, eldzeugmeister reiherrn von e bed e. ; : 1 ; . d ,, , , ge,, aun g jum . . Kirchm alt, Port. Fähnr. im 2. Feld. Art Regi. Dorn, Stadt und Probinz Dannover babe Ich lennen gelernt, Die grohe PNanövern einigeiroffenen serbischen Offöziere theil. , ,, in Salburg, Mähren, Schlesien und der Butowing, Korallen forschungen vorzunehmen, namentlich die Grenzen des Ge— . 8 H . — zum Sce Lt., Frhr. Voith v. Voithenberg, Unteroff, im und wichtige Kulturaufgabe, die Sie soeben gestreift haben, wird, Großbrit . d Irland 16 g (encl icht e nden , ihn uf an, biets der rxiff bauenden Korallen festzustellen. Die Weiterfahrt führt 1 ü 546 — 30 ö , ,,, ,, der, g, ii elt , g,, , ,,,. , . 259 st. Bedalll, Pe. Lö. des 1. Fuß ⸗Art. Regts. vakan ; aeg zi it ge⸗ ö ; 4 ü r Erste Lor ere. . 7 9 ö urch die Ombai⸗Straße in die tiefe Banda. See, rschie⸗ it S 3. 5
9a . . 6 . ö Lt. des 27 Fuß, Ärt. NRegts, — Weiterentwickelung der Stadt Hannober sein. Daß wir soweit ge Das „Reuter sche Bureau“ erfährt, pe * ) 6. Impfungen im letzteren Jahre erklärt sich, außer aus der wie erwähnt denen Richtungen bis zu den Aru, Inseln im Osten durchkreuzt werben j . der Schiffahrt bis jum 15. August sind von hier
l ĩ den Art. Werkstãtten Schmidt, Pr. Lt, des kommen, das Projekt in diesem Jahre vorzulegen, das danken des Schatzamts Balfour dem russischen Minister de ausgeführt worden: ĩ , , w. . zehrfabrit . wärtigen Grafen Murawjew in Beantwortung des Rund⸗— Gerste
⸗ geringeren Zahl miteingerechneter Wiederimpfangen, aus der Thatsache, soll. Die Gewässer un Osten, Westen und Norden von Halmahera Wei R ĩ — ĩ von Stadt und Provin . ; = daß, als 1891 die Impfung der Kinder in den Schulen eingeführt ö len; ĩ 3 bes. S Weijen MRoggen
, 1 ö nene e eh re dn f ,. ö . e , . der . ö schreibens, betreffend die Abrüstung, eine sympathische Kund⸗ i . r e, eine n. Zahl n fg lehr, ö. ne , , . . 31 ,, * , , . 6 Wogh 26 , Assistenten bei den genannten technischen Instituten ernannt. Provinz auch weiter Nachahmung finden möge. Ihnen aber spreche gebung übersandt habe. er ren Jah? n ,, 6 ö, Theil ö. i Makassar⸗Straße in Makassar die Expedition aufgelöst. Weizen oggen erste
, n . . 6 Kt Ich den Wunsch und die Bitte aus, daß Sie im Namen der Kaiserin Frankreich. Schulkinder zur Sun n kamen. Als Mr tab len enge r nden gegen 225 000 Pud 200 000 Pud gegen 200 000 Pud. . 6. n . gichercor der . Gerne db fin, mit und in Meinem Namen der gesammten Bürgerschaft der Stadt Unseren Der Marine⸗Minister Lockroy ist gestern früh in Cher— in lch fer de tiff zie ,, Jugend unter Impischut Bauwesen. ⸗ J der gefetzlichen Pension und mit der Erlaubniß zum Tragen der bis⸗ innigsten und herzlichsten Dank aussprechen für den herzlichen und bourg einge re fen und von sammllichen Behörben empfangen gi , . Geimpften mit der Einen Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für herigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen schönen Empfang. Bei dem Anblick der Tausende von Kindern, worden Der Minister begab fich nach dem Arsenal, wo er
P ĩ ĩ ĩ F . z ö 2 h trafen auf 109 im Voꝛ jahre lebend Geborene 1894 81,2, d ep tat auf anlage 4. Dr j . ö. e . l st 3
. . 1395 81,6 Geimpfte. Dieses Verhältniß war allerdingg nicht in aus. Die nur in Skizzen (1: 200) darzustellende Bauanlage soll zwölf Posen vom 1. Oktober 1898 enthält folgende wichtigeren Aen⸗ . Tragen der Un Je. des 3. Chev. Regts,. Herzog Karl Theodor mit man kann mit großer Hoffnung in die Zukunft blicken. In der Hoff— unterseeische Torpedoboote besichtigte.
allen Theilen der Monarchie gleich günstig; es schwankte für die Volkeschul; und sechs Mittelschulklassen enthalten, ferner eine Turn, derungen Fegen den bisherigen Fahrplan: Zug 447 ab Pofen 1140 den für Verabschiedete vorgeschrlebenen Abzeichen ertheilt. nung, daß die Stadt Hannover sich wie bisher weiter entwickeln wird, Nach einer Mittheilung der „Agence Havas“ hatte der einjelnen Verwaltungsgebiete im Jahre 1861 zwischen 37,6 (Triest) halle, zwei Rektoren, und eine Schuldienerwohnung fowie die er., (5 Min. spaͤtern, an Wreschen 265 unverändert. Zug 560 trifft in 24. August. Pfeffer, Oberst und Kommandeur des 23. Inf. leere Ich diefen Pokal auf ihr Wohl.
und 97,2 (Dalmatien), 1895 zwischen 389 (Vorarlberg) und 116,5 forderlichen Nebenanlagen. Die Einreichung der Entwürfe Posen 9.38 (4 Min. früher) ein. Zug 473 ab Pempowo . 63. Regts., Frhr. v. Schacky auf Schönfeld, Major und Batz, . Unterredung mit dem Kriegs- Minister Cavaignac, welche ö ner sene, , imm gen eilen gt n — ! e e n , etre m fen Kommandeur im 1. Inf. Regt. König, diesem unter Verleihung des Um 6 Uhr fand im Schlosse Galatafel für die Provinz Ii Stunde währts. Nach berselben begab sich des Justi— ; gestorbenen Kinder abgerechnet, so stellen iese Zahlen stehen drei Preise von 05, 7Jo0 und) ho0 e, zur Verfügung, à gau 434 (unverändert), an e P. l n. spãter). . eg ; ; . . 2 3. e ; m Staat auf. 90,0 bejw. 50,4. Im Jahre 1894 wurde bei 88 06 igricht t 3 Zug 732 ab Lissa i. P. 10.43 (3 Min. früher) an Glogau 11, 11 Chargtterf als Oberst et., k n gn rt flatt, hei welcher, wie, W. T. B, F meldet, Seine . Minister zu dem Minister⸗Präsidenten Brisson, um mit v. H. der Ert sungen Erfolg nachgewiesen, 1895 bei 91 v. H. . , . 3 We ut err. . . . (unverändert). usp 438 ab Sagan 342 ee, e Glogau J
der Massen erklingt zugleich der Tank, daß unter einer sielbemußten, vorstehern der vom Paradefelde berührten Srischaften begrüßt. Königlich Bayerische Armee. thatkräftigen Regierung, der Erhaltung des Friedens und der Förde⸗ Der Landrath Pr. Meister hielt eine Begrüßungsansprache. g ; rung nationaler Wohlfahrt gewidmet, auch die Stadt Hannover, wie 9 dem Wege Paradefelde bildeten” die Schulen, die izi ut hnriche ꝛ. Ernennungen 9. , z z . ; Auf dem Wege zum Paradefelde bi Sch ö Offiziere, Portepęe⸗Fähnriche ö. r 9 so viele andere deutsche Städte seit dem Jahre 1870, einen großen, Innungen Und die Feucrwehr Spalier. Beförderungen und Persetzun gen. Im aktiven Hegre— von Jahr zu Jahr wachsenden Aufschwung genommen hat. 8 l
ernannt.
Justiz⸗-Minister Sarrien gestern Nachmittag abermals eine Dalmatien Werden die im ersien Lebensmonat 1893 bend. muß big; um. 58. Dezember. d. J. erfolgt ein. Es Krotoschin 16.20, verkehrt auf bieser Strecke 5 Min. Pater.
der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den für Ver—⸗ der Kaiser und König folgenden Trinkspruch ausbrachie: 5 . fen. ; . 6 — ; esem zu konferieren. ohne Erfolg blieben 4 v. H. bejw. 3 v. nicht, festgestellt wurde Bausnf ö in Nord d Stadt. Baumeister, an 6,44 (11 Min. später), ab 00 (10 Min. später), an Lissc i. . 3,1 , , , , , . „n Veinen Tentsprrch auf die tres Prorint Hannover mischt dieseń e, gn. Lasies (Nationalpartei) wurde gestern kee d elesbe hee r bm s g br gc sesse ut. n , , , n, ng, ,,, en,,
Major und Komp. Chef im 2. Train⸗Bat., mit der gesetzlichen Pension an ; ; ĩ 9 e n ‚ 1 21 ö 8 herzlichsten Dankeg. Meine Frau und = i avaignac empfangen, rechnung der Wiederimpfung in mehreren Verwaltungsgebieten von d der Schuldeputati b Minuten später. Zug 52 ab Posen 1, as (unverändert), wird be⸗ ö n , Vormittag von dem Kriegs-Minifler Ea va ig pfang 6e de ift le rch Lic Kehren ett! fänd geäen Ginsendung von 3 4 ven det Schukhehualion nm betlebe kbiennigt und fesft n Franifurt a. . alm e gert, ee.
bestimmungsmäßigen Abzeichen zur Diep. gestellt. Ich sind tief ergriffen von dem herzlichen und schönen Empfang, den welcher ihm aufs neue die Versicherung gab, daß er von din
Im Sanitätg Korps. 18 August, Lr. Herjog g München), Unt die Stadt bereitet hat und in dem Wir den Widerhall der der Schuld des Dreyfus überzeugt sei, aber unter anderem e, ö , , , ,, Land⸗ und Forstwirthschaft. 3e n n, *ab n num n st En 8 2 6 Ober- Stsbegrit . Fel. zer Mel, Lr. Ad titer bels, ber, Stabsß. Gefühle deg gesammten Landes finden. hinzufügte, er sei, wie er dies bereits früher erklärt hahe, soig Ss. ob r e rd n ,,,, Am 27. August trat, wie bereits kurs gemeldet wurde, der ge gen an dad a6 äs liö. Hein. frühen, ben an ri aröt 2. Kl. der Landw. 1. Aufgebatg, — in das Verhältniß A la . Die freudigen Gesichter der Burger, die frohbewegten Schaaren entschlossen, gegen alle diejenigen vorzugehen, welche ihre Pflicht . . . . 6 * . i n nn, n, , ö fn eine. . 2 r n 8. * . are ö 46 ä. 3 66 * gin rr mfg der Jugend legen Zeugniß davon ab, wie tief der Gedanke und der]! nicht gethan und sich irgendwie verantwortlich gemacht hätten. Das österreichische Sanitätswesen, Nr. 26 / 28, 1897. Vorsitz des e ge een, Dr. Danckelmann zu sesner Jahreg⸗ eppen an 155 (4 Min. später), ab 3 66. (. Minuten spãter), an