jvilvorsstzend der Gif tommhsf e, ö,, e, .
urlickiu sehen, so werde er eine so offenbare Thatsache nicht bestreiten, aber ann müsse der Boden der Diplomatie verla 4 habe sich darauf lebha danken ausgesprochen zu
grammen, sütnmtliche dem Khallfat unterworfenen Gebiete selen jnissen von Khartum auf die e che .
der nationa
deutschen Ab n werden. Lord Salizbury
dagegen verwahrt, einen derartigen Ge⸗ auf die Provinz
. . oft erprobten ge ⸗
w vptische Feglerung über- zur Jacht „Hohenzollern wurden Ihre
nsicht, daß dieses Recht Seeleute auf Farbenblindheit beim Seeamt in Memel. — 4 P
theidigung c geordneten vertrauten auf den
e Gg n sunden Sinn ihrer Waͤhlerschaft. egangen. Ile
Mit Bezu
Wesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.
2664. ga ih enen von den Mitgliedern der deutschen hestern am unteren W. K, ̃ , e,, dem französischen Botschaftsrath in London Geoffroy den franmsösischen Gajal berichtete Courcel gleichzestig wie folgt: Lord Salisbury sagte mir, da dieseg Gebiet gerade den Gegenstand der Streitigkenten
wei Studenten von mehre lben wurde verhaftet, eine andere erregte Menge wandte sich u dem Lokal des deutschen
ersonen angegr entkam trotz der hierauf gegen einen Kom andwerkerver
en. Gine der⸗ rfolgung. Die mis, welchen sie eins verfolgte,
ch in Booten in der Nähe des deutschen Als das Boot mit
ich der „Hohenzollern“ näherte, tere und die türkischen Schiffe unter Hurrah⸗
sichtspunkt gegenüber der britischen Theorie auseinander; letztere könne nicht auf Faschoda Anwendung finden, das vor der Einnahme von Khartum erobert worden sei. ein Jahr nach der
Kolonie, welche schwaders befanden, begeistert begrüßt. Ihren Majestäten
Preußen. Berlin, 24. Oktober.
serlichen und Königlichen Majestäten herzlicher Verabschiedung von Seiner Majestät
zwischen uns bilde, müsse er von uns verlangen, daß wir ung bis zur Wasserscheide zurückiögen, wobei ung zugestanden bleibe, die Rechts⸗ vorbehalte zu machen, die wir für nützli nun Lord Salisbury darauf hin, daß die Wasserscheide in diesem Land-
Marchand sei im Jahre 1896, des Parlaments ⸗ Sekretärs Sir dem Nil abgegangen; aber dieser
Ihre Kai erachten würden. Ich wies
Kunsft und Wissenschaft.
Im Verein für deutsches Kunftgewerbe wird am Mitt woch, den 26. d. M., Abends Sz. Uhr, im Festsaal des Künstler⸗ hauses (Bellevuestraße 3) . Geheimer Reglerungs⸗Rath ö
en.
Richtung na dem Nil könne nicht als
der den Auftra
Nach 5 Uhr er⸗ n der Kommis sich flüchtete. Bie Polizei ver G. Grey, in der In der Obstgasse wur e verhaftet, weil er einen
Abends wurde ein Tru
hinderte weitere ein Schuhmgcher⸗ n mit einem Stocke ger Burschen,
chok⸗Jascha⸗Rufen den Salut ab. folgte die Abfahrt der „Hohenzollern“ und der „Hertha“. Die „Helg“ war bereits am Vormittage abgegangen. Als die „Hohenzollern“ sich in Bewegung setzte, wurde wiederum
strich ein wissenschaftlicher Begriff sei, dessen Erkundung im Gelände infolge der periodischen Ueberschwemmungen sehr schwer sein müsse. Wir seien daher vor die Nothwendigkeit einer gütlichen Abgrenzung gestellt, um die Sphäre unserer gegenseitigen Ansprüche und Rechte feftzustellen.
Konstantinopel ver⸗
zem Sultan am Sonnabend Nachmitt in“ die Weiterre ise
lassen und an Bord der nach Palastina angetrete
ein wenig freund
die Ablösung von digung der Landstriche zu
Yacht „Ho Ausschreitungen. agen hatte. Offitier gewesen Fei, 3 Ker fen ge,, ne
lachmuster alter und neuer Zeit“ spre
Der Vortrag wird durch Projektionsbilder mittels des elektrischen Bildwerfers erläutert werden.
Truppen durchjuführen und die Vert ; ichern., welche die Vereinbarung jwischen Frankreich und dem Congo⸗ taat Frankreich zugesprochen hatte. Delcasss setzt sodann auseinander, daß damals der Sudan für Egypten verloren gewesen und ein ander
Ueber die letzt
letzten Tage des Aufenthalts in der türkischen Hauptstadt, die
: eier des Geburtstages Ihrer aiserin daselbst und die Abreise Ihrer „W. T. B.“ berichtet:
Lord Salisbury ersuchte mich darauf dringend, ihm Vorschläge zu machen, wenn meine Instruktionen es erlaubten. Ich sagte ihm, daß ich, obgleich ich keine neuen Instruktionen hätte, mich infolge Ihrer
früheren Anweisungen für
ngend durch die Taborgasse zogen, von de Zwei Verhaftungen wurden vorge Im ungarischen Ünter
schofen. Die am Meere angesammelte zahlreiche 1 e e,. reitete Ihren Majestäten enthusiastische Ovationen. Polizei zer
f der Reise nach Palästina werden Ihre Kaiserlichen
Majestät der
Majestäten wird dem hau se brachten am Sonnabend
ermächtigt halte, für alle französi⸗
Eine Ausstellung für ,,,, von e
weitiges Dazwischentreten verschiedentlich vorgekommen sei, so nament⸗
die Abgg. As both und England Einspruch erhoben hätte.
Heutaller eine treffend Schutzmaßregeln
Interpellation, he⸗ gegen eine etw
Am Freitag Abend um 8 Uhr gab Seine Majestät der ten von dem deutschen Botschafter Freiherrn von Inn ch ran orgen, dem Pestgefahr, lich in Lado, ohne da schen Gebietstheile im Congobecken den Betz ibres natürlichen internattonätlem Charakter! wollen He bebe
rliner Amateur⸗Ver⸗
eine in den Monaten Februar und März nächsten Jahres veranstalten. . Ausstellung soll in der Königlichen Akademte der Künste statt⸗
Marschall, dem Militär⸗Attachs Hauptmann Botschafts⸗Dragoman von Eckardt und Attachs in Berlin, Rittmeister Enver
nach dem Nil zu beanspruchen, und daß es im gemeinsamen Interesse Frankreichs und Großbritanniens zu liegen scheine, diesen natürlichen Handelsweg Zentral-⸗Afrikas nicht zu unterbinden, wenn nöthig, durch Sonder abmachungen analog den für die Nigergebiete abgeschlossenen, gewãhr⸗ So kämen wir dahin, unsere beiderseitigen
es diplomatischen Korps ; che Botschafter und Ge⸗ Au aan ge weg g des österrreichisch- ungarischen Calice, der durch Hoftrauer ver⸗ Der Kaiser und die Kaiserin
Sultan im Yildiz⸗ ein Galadiner, an welchem sämmtli mit Ausnahme Botschafters Freiherrn von hindert war, theilnahmen.
Kiosk zu Ehren d .
ch berichtet, diese Bemerkungen dem britischen Botschafter Sir G. Monson mit; dieser hahe darauf nichts erwidert, sondern nur die Gegenseitigkeit der Empfindung, daß eine Ber ständigung noth⸗ wendig sei, versichert; aber Großbritannien, das zu sehr engagiert sei, könne auf Faschoda nicht verzichten. D — daß Frankresch auf Faschoda dieselben Rechte habe wie Großbritannien
treff der bosni⸗ theilte, wie das Gelb
bg. Barta interpellierte in Be deren Zinsfuß seiner Ans Auch verlangte er Aufklärung darüb daß trotz der angekü
gemeinsamen
dem türkischen Militär⸗ Bey, begleitet. schen Anleihe, gegriffen sei. es komme,
dessen Benutzung für den Handel,
ndigten Valutgregulierung
Finanz Min eh Dem hielt Delcasss entgegen,
leistet werden könne.
Ihrer Kaiser⸗
Theater und Musik.
Im Königlichen Opernhause geht morgen zum 50. Male Wilhelm Kienzl's musikalisches Schauspiel Der Ehangelimann“ unter
Ueher den bisherigen Verlauf der Reise lichen Majestäten sind im „W eingetroffen:
Pera, 23. Oktober.
ren Majestäten ps und deren richteten Ihre In zwei Sälen
wurden von dem Sultan empfangen, welcher Ih ierauf die Mitglieder des diplomatischen Kor amen vorstellte. Kaiserlichen Maßsestäten huldvolle
Sphären vollständig festzustellen und die Abgrenzung der Gebiete zwis en dem Tschadsee und dem Nil zu vollenden, die elnzige in Afrika, die noch unvollständig geblieben sei. ;
Vorschläge verfständigten, würde die Faschoda⸗Frage von selbst ver⸗ Lord Salisbury erwiderte mir, da
ländischen Geldinstitulen eine befondere Garantie festzustellen, der Agiodifferenz geboten worden Gajari beantragte,
Tagesordnung des ersten Bien
für Ersetzung Der Abg. Géza antrag auf die stag nach dem Schluß der
auf Khartum; t ein Mandat vom Sultan, dem Sujerän des Kbedive, haben.
Am 26. September sprach der permanente Unter- Sekretär des britischen Auswärtigen Amts gegenüber dem französischen Botschafts⸗
. T. B.“ folgende Telegramme Leitung des Komponisten und in folgender Besetzung in
Vorgestellten Freudhofer: Herr Bulß; Mathias Freudhofer:
Das Kaiserliche Geschwader ist den Indemnitäts
hr in den Dardanellen angekommen und feierlichst ß er über den von
Scene: Johannes err Sylva; Friedrich
Engel: Herr Mödlinger; Martha: , Egli; Magdalena: Frau
An der Schmal⸗ Ihm zur Rechten zur Linken Seine Ma
Nachts 11½ U begrüßt worden.
war die Tafel mit 120 Gedecken aufgefestellt. ꝛmnzo] seite saß Seine Majestät der Sultan, daß die Regierungen den
Ihre Maßestät die Kaiserin,
Rath Geoffroy die Hoffnung aus, Boden der Verständigung finden würden, obgleich die Lage ernft sei. Am 28. September hatte Delcassé britischen Botschafter, in welcher die Absendung der Depesche an
Goetze; aver Zitterbart: Herr Lie
Debatte zu setzen. Die Oppositi Hans: Herr
liche Abstimmung, desgleichen Vertagung der Debatte
on verlangte hierüber nament⸗ Uystimmung auf bis nach der Abstimmung
mir kundgegebenen Wunsch, für Frankreich einen Zugan Bahr el⸗Gazal vorbehalten denken werde, daß er aber auf alle Fälle sich mit den übrigen Mit—
Seine Majestät der Kaiser wechfelte mit Seiner Majestät dem Sultan herzliche Depeschen. Mytilene, 23. Oktober.
Philipp.
zu sehen, Im Königlichen Schauspielhause wird
k Vertagung der AY eine Unterredung mit
er französi Ihre Majestäͤten der Kaiser
an; Schnappauf: Herr Knüpfer: morgen das
neue Lustspiel „Auf der Sonnenseite⸗ von Blumenthal und Kadelburg mit Herrn Emil Thomas als Heinrich Wulkow wiederholt; außerdem wirken die Damen Schramm, Poppe, von Mayburg, die Herren Vollmer, Christians und Hartmann mit.
Im Neuen Königlichen Opern⸗Theater veranstaltet morgen Abend Herr Leepoldo Fregoli eine Vorstellung.
Im Deutschen Theater spielt morgen im Hamlet. Herr Hermann Nissen zum ersten Mal den Geist; als Königin debütiert Fräulein Olga von Schmysingk, den Hamlet giebt Herr Josef Kainz.
Im Berliner Theater wird Philippi's vieraktiges Schauspiel Das Erbe“ am Mittwoch zum ersten Mal in Berlin aufgeführt. In den Hauptrollen sind beschäͤftigt die Damen Frauendorfer und Wulf,
echts von der Kaiserin hatte d schafter Cambon und neben die enommen; die übrigen Plätz es diplomatischen Korps, die andten, sowie deutsche und tür die ersten Botschafts⸗ türkische Militäͤr⸗ estät der Sultan tru deutschen Orden;
Gala⸗Uniform des legt; Ihre Majestät die Kaiserin ers rosafarbenen Toilette mit einem
iedern dez Kabinets ins Finvernehmen setzen müsse. — Mit diefem ktenstück schließt das Gelbbuch. ö .
Das Gelbbuch hinsichtlich Kretas enthält 266 Schriftstücke aus der Zeit vom 24. Januar bis 20. Oktober d. J. einem Telegramm Cambon's an Delcafss, welches meldet, daß die Pforte Befehle hinsichtlich der Zurüͤckziehung der türkischen Truppen von Kreta erlassen habe. Die ottomanische Regierung, so befagt eine Note der Pforte, hat das volle Vertrauen, daß die Großmächte ihre (der Pforte) legitimen Wünsche hinsichtlich der heiligen Rechte des Sultans auf Kreta und hinsichtlich des Schutz' der Rechte und Interessen der Muselmanen befriedigen werden.
Gestern Nachmittag fand in Paris im Saale Chaynes eine von dem sozialistischen Ueberwachung s⸗Comits ein⸗
Der Minister des Innern von Perc —ͤ Interpellationen, betreffend die Erk n g, fest, daß seitens der ö alles geschehen sei, um der Verbreitun in Ungarn
wie jeder Leichtsinn
zel beantwortete hierauf die rankungen an der P sterreichischen Behörden g der Epidemie vorzu⸗ werde alles Nöthige
und jede Versäumni auch übertriebenene
Marchand, betreffend seinen Bericht, vereinbart wurde. . tober sandte Delcasss an Geoffroy nach London brieflich den Bericht Besprechung, ; i
die Faschoda⸗Angelegenheit gehabt hatte. Sir E. Monson babe erklärt, Delcasss könne sich nicht verhehlen, daß Frankreich, indem es gegen den il zu maschiere, der von Beutschland und Italien als unter britischer Einflußsphaͤre anerkannt sei, auf den Konflikt mit Groß— britannien zuschreite Er, Delcasss, babe darauf sehr lebhaft betheuert, daß bei dem Vorgehen Frankreichs nichts die Behauptung rechtfertige, ß es gegen Großbritannien gerichtet gewesen sei und die Pläne welche dieses noch nicht kundgegeben juerst in Faschoda an—⸗ gekommen und haben es nur der Barbarei entrissen, welcher Sie
Auguste Victoria trafen heute Nach⸗ und verweilten eine halbe Stunde. estäten wurden von dem Gouverneur begrüßt. Eine e hatte Aufstellung genommen.
sem die anderen Botschafter Platz e nahmen die anderen Mitglieder Damen der Botschafter und Ge⸗ kische hohe Würdenträger, ferner und Gesandtschafts-Dragomane und und Hof⸗Funktionäre ein. g Marschalls- Uniform mit den Seine Majestät der Kaiser hatte die Leib⸗Garde⸗Husaren⸗
Wilhelm und die Kaiserin mittag A Uhr hier ein t Wien, und stellte
rn Ihre Ma und schließt mit
Verfügungen die Gefahr es doch gefähr⸗ gliche geschehen, as Uebel weder in Wien n Ungarn Eingang finden
ausgeschlossen nicht gering lich, dieselbe zu übertreiben. und er, der Minister, hoffe, daß
sse des Bundesraths für Eisen⸗
Die vereinigten Ausschü hen und für das L
bahnen, Post und Telegrap die Festungen hielten heute eine Sitzung.
en⸗Regiments ange⸗ erschien in einer dunkel⸗ Brillantenbouquet, einem Gꝛ—
andheer und
Es sei alles Mö häãätte ö sollen, ⸗ ir fd Wir sin Er habe hinzugefüg Herren Sommerstorff,
Pittschau, Basfsermann, Rohland und Stahl.
chiller-Theater erfolgt jetzt die Ausgabe von neuen
enk des Sultans, an der Brust. Nach dem Diner bot der weiter um sich greifen, noch auch i ltan der Kaiserin den Arm und geleitete das Kai Diese Antwort des Ministe Von ung zu ver—⸗
rs wurde vom wei Monate später Khartum entreißen mußten. J k ö igen, ele . Erörterung karüber ju räumen, dag berufene Versammlung statt, Etwa 1900 Personen waren Abonnementsheften für das am 16.
November beginnende 2. Quartal
des laufenden Spieljahrez. Für dieses Quartal sind (Aenderungen, die sich als nothwendig erweisen sollten, vorbehalten) folgende Stücke in Aussicht genommen: Das vierte Gebot von Anzengruber, Die Bürgermeister· wahl * von Max Burckhardt, Dornenweg' von Felix Philippi, Das Hauz
dent von anwesend und alle Maßregeln zur Aufrechterhaltung der
Sobastien Faure te: die Stunde sei assen, denn man plane
Hierauf stellte der Präsi pposition einen Weg betrete, auf Formen der H Zeit, die allerernsteste lgen zu lassen.
Kenntniß genommen. Szilagyi fest, dem selbst die Einhaltung ordnung unmöglich sei. Warnung vom Präsidentensitze aus erfo
Herrschaften
Der französische Bots verweilten.
Marquis de Noailles gekehrt und hat die Gesch
chafter am hiesigen Allerhöchsten Hofe ist vom Urlaub nach Berlin zurück— äfte der Botschaft wieder übernommen.
hieße in Grunde ein Ultimatum stellen; über seine Antwort im Zweifel sein können? Sie wissen sehr wohl, daß ich eine Verständigung mit Großbritannien wünsche, die ebenso vortheilhaft für dieses wie für Frankreich sein wird. Ich habe Sie auch über meine versöhnlichen Gesinnungen nicht im
Ordnung getroffen. Der Anarchist ielt eine Rede, in welcher er sa ommen, männliche Entschlüsse zu
einen Staatsstreich. Auf die Dreyfusfrage übergehend, griff
Konversation daß die O
Majestät der Sultan Ihre Kaiserlichen dem Merassim⸗Kiosk;
angeregter ö kennt, würde
der äußeren
Es sei an der
Majestäten Fourchambeault
von Augier, deutsch von R. Löwenseld, „Die
Räuber“ von Schiller. Dag von Gugen Zabel nach Lope de Vega bearbeitete Lustspiel „Die schöne Toledanerin“ geht in Verbindung mit Moliere's Komödie Die Schule der Frauen“, neu übersetzt von Martin Hahn, an einem Abend in Scene.
nd der Kaiser alsbald nochmals zurück
kehrten der Sultan u Um 10/ Uhr verabschiedete Sich Seine
und hielten Cercle. Majestät der Kaiser. Hierauf holte Seine Maje n Burhan⸗Eddin Ihr amen Ihres Ge
altung von
er den Generalstab an und tadelte heftig die ersammlun
Déroulè de, Drummont und Rochefort. x nahm eine Tagesordnung an, in welcher alle Bürger auf⸗— efordert werden, sich gegen die Reaktion zu vereinigen und ch zu verpflichten, am 25. Oktober die Revolution und die
Ich habe diese nur deshalb so offen aus⸗
Ungewissen gelassen. ; ; ich wußte
Groszbritanni J . stbritannien und Irland gesprochen,
estern in Perth eine Rede, zufolge, sagte, ohne einen Abrüstungsvorschlag des Kaisers
Laut telegraphischer Meldung an das Ober-Kommando S. „Kaiser“, Kommandant: Kapitän — mit dem Chef des Kreuzer— von Diederichs an Bord —
die von der lassen werden. kann der Verständigung zwischen beiden Ländern Oofer materieller Art bringen, aber die nationale Ehre wird in meinen Händen un—
Lord Roseberr in welcher er, dem ausführbaren Plan dürfte der
der Marine ist S. M. hielt vo zur See Stubenrau 8 T B
Geschwaders, Vize⸗Admiral
stät der Sultan in Begleitung e Majestät die Kaiserin, welche
es und der Gemahlin des deutschen Im Neuen Theater muß wegen plötzlicher 2 der
Frau Direktor Nuscha Butze die für heute angekündigte Erstauffü
ung
von „Papa kommt“ und ‚Frauenkampf“ auf den nächsten Abonnements⸗
baren Resultat führen. Nachdem Kaisers von Rußland
europãische
von Rußland zu keinem greif der Redner den Bemühungen des hohes Lob gespendet hatte,
Freiheit gegen die Reaktion zu vertheidigen. Die Versammlung ging sodann ohne irgend einen Die Antisemitenli
Niemand an meiner Stelle wird eine andere
am 21. Oktober in Hongkong angekommen und will am Delcasss fügt am Schlu
Botschafters Freiherrn vo 29. Oktober nach Amoy gehen;
des Harems ab. Im Harem far
arschall begleitet war, zum Besuch
1nd großer Empfan angetastct bleiben.
Sprache zu Ihnen reden.“ wischenfall auseinander. tag verschoben werden.
dieses Berichts ü gestern in Paris ein Manifest
S. M. Yacht „Hohen⸗ eser Gelegenheit
statt. Anwesend
ur Aufführung gelangt statt dessen Hof⸗
t In der Marien kirche findet morgen, Dienstag, Abends 77 Uhr,
bei, Sir C. Monson habe betont, daß er auch bei d die versöhnliche Gesinnung Deleassé's anerkenne. richtet weiter: Am 4. Oktober telegraphierte Delcasss an den Bot⸗
Kontre⸗Admiral Freiherr von
ist am 21. Oktober von Konstäntinopel nach
n des Sultans Kommandant:
waren daselbst die Mutter und die G elben, ferner der Ober⸗Eunuch,
sowie fünf Töchter Allerhöchstdess
zollern“,
Bodenhausen, Vas Gelbbuch be— ie Juden beschuldigt werden, die
Friede hänge gegenwärtig in der nationale Vertheidigung gefährdet, eine wirthschaftliche Krisis
Hauptsache von der Scheu gen Rüstungen
einflößten. anschlagen, in welchem
ein Konzert zum
Besten des Moonischen Blinden vereins
statt. Dasselbe wird ausgeführt von Frau Professor Schultzen ⸗ von Asten, Frau Adelina Sandow Herms, dem Königlichen Musik. Sirektor Herrn Otto Dienel, dem Violoncellisten Herrn Eugen Sandow und dem
weibliche Dienerschaft.
Im Harem staltet, die
die Oberhofmeisterin und die aifa in See geg Paschas fungierte als Dolmetscherin. . 29 a Konzert⸗ und andere Aufführungen veran
s nach Mitternacht ausdehnten.
Telegramm
daß dat fur u haben. Das
in London,
er hoffe und glaube, empfangen,
Marchand's nur eine Forschungsexpedition zu diesem Glauben hätten ihn die Erklärungen Delcass chm gebracht.
Weiteren führte Lord Rofeberry aus: de Courcel von Lord Salisbury Marchand bestimmte Schreiben nach Khartum abgesandt worden
sei. Gleichzeitig habe Lord Salisbury die britischen Anschauungen
verursacht und den Bürgerkrieg angezettelt Manifest fordert die Bevölkerung auf, morgen, Dienstag auf der Place de la Concorde eine große antisemitische Demonstration
Tochter Artin welches anzeige,
daß die Expedition
gewesen sei; ; . Schnöpf'schen Gesangverein unter Leitung des
kusik⸗Direktors Herrn
Paul Schnöpf. Einlaßkarten zu 1, 2 und 3 M sind bei dem Küster der Marienkirche Herrn Lehmann und am Eingange der Kirche
des französischen Ministers des Aeußern
Wenn aber Marchand nicht ein Emissär der 3 der Herrschaft und Gewaltsamkeit sei, gelegenheit ein verändertes Ansehen erhalten. daß Gagland abe, von dem die französischen Ministerien erklärt
zur heutigen Nummer des „Reichs— zu veranstalten.
werden die im Kaiserlichen Statistis 1 llten Nachrichten über den St der Herbstsaaten um die Mitte des Monats O k⸗ Sommerroggen,
über die Faschoda⸗Frage wiederholt, welche dieselben blieben. gleichen Tage (4. Oktober) telegraphierte Deleasss nochmals an folgt: Ich beabsichtige nicht, daß wir uns auf
In der Ersten Beilage und Staats⸗Anzeigers“ Amt zusammengeste
22. Oktober, dem Geburtstage Ihrer r ien in der Frühe die jestät des Sultans bei Ihrer Majest Allerhöchstderselben mit enner hübschen Glückwuͤnsche des Sultans ausdrückte
Am Sonnabend, den
Majenät der Kaiserin, ersch ivilisation, sondern
dann werde Lord Roseberry
Spanien. Die Königin⸗Regentin hatte, wie „W. T. B.“ aus Madrid meldet, am Sonnabend eine lange Unterredung mit dem General Polavieja.
jüngste Tochter ät und über⸗ Ansprache, in der einen präch
Seiner Ma Courgel und zwar wie das Recht des erften Besitzergreifenden berufen, um uns gllem zum Trotz, selbft gegen unser eigenes Interesse, in Faschoda zu behaupten;
wiederholte, aber wir dürfen uns nicht darauf einlassen.
tober 1898 Ernte von es ohne Diskussion
Mannigfaltiges.
Der Exangelische Diakonieverein will als ein Seitenstück zu seinen „Töchterheimen“ in inn die für Töchter gebildeter und
Weizen, Spelz und Sommergerste im Jahre 1898 ver
hige kleine Prinzessin setzte öffentlicht.
rund spielte Ihrer Majestät im Siegerkranz“
Blumenstrauß. Die anmut
dann an das Klavier u Der General-Kapitän von Madrid hat sein Ab⸗
schiedsgesuch eingereicht und den Kriegs⸗Minister dringend er— sucht, die Genehmigun
grenzung unserer Kolonien am Congo und am oberen Übangi geregelt wird. Am 5. Oktober machte der Botschafter de Courcel seinem Minister Meldung von
indem er sagte, undlich zu sein e Rechte aller
es Egypten gehöre, und schloß,
hätten, da groß und gegen einander fre
wenn Nationen ö: desselben zu bewirken vermögender Stände bestimmt
nd, für erwerbende Mädchen in
Die rin ghau sen (Rheinproving ein, Mädchenheim“ einrichten.
chten, so könnten sie dies nur, wenn sie di Anderen respektierten, die Bestimmun befolgten und von einem Vorgehen ab den Weltfrieden bedrohen könnte.
einer ausführlichen Unter redung zwischen ihm und Lord Salisbury. Da Lord Salisbury es abgelehnt habe, in eine Erörterung des Kern der n einzutreten, habe er, Courcel, erklärt, es müsse doch immerhin utsweg aus der gegenwärtigen Lage
zahlreiche Blumen⸗Arrange⸗ dem Merassim⸗Kiosk solcheßs von dem Minister des
ühen Morgen wurden überaus
ments für latt „Tiempo“ schreibt dem Rücktritt
des Handels⸗Ministers Gam azo, welchen es als Zeichen für liberalen Partei betrachtet,
en des Völkerrechtes Das konservative
ünden, welches leicht Dasselbe ist eine Art einfachsten Mädchenpensionats, soweit ein 6
überhaupt möglich ist für Mädchen, die den Tag über in der
Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prin— . efunden werden. die Zersetzung der eine große beschäftigt sind.
abrik Die Anstalt sucht in einer hauswirthschaftlichen
ule die Mädchen für die Aufgaben der Hausfrau und Mutter t gründlich vorzubilden und sorgt zugleich dafür, daß sie Ersparnisse machen können. Der Vorftand des Gvangelischen Diakonie⸗ vereins in Berlin⸗Zehlendorf ertheilt weitere Auskunft.
Die Freie literarische Gesellschaft veranstaltete gestern
Johann Geor er Fürstlich Hohenzolle
Von dort reisen Ihre Köni
Aeußern. Das Blatt „Saba tages ein deutsches Gedicht und einen Leitartikel Ihre Majestät die Kaiserin Au ünsche aller
h“ brachte anläßlich des Geburts— g haben sich gestern Abend zum Besuch rnschen Herrschaften nach Sigmaringen glichen Hoheiten am um den Feierlichkeiten anläßlich Königlichen Hoheit der Prinzessin g mit Seiner Durchlaucht dem Erb⸗ ichen Hoheit der Herzogin
Wichtigkeit zu. — Die Demissionen einiger Freunde Gamazo's
Das „Reuter'sche Bureau“ werden erwartet.
daß an alle zur Abfahrt be Hafen von der Admiralität annschaftsbestand auf die volle Die Befehle zum Umbau erstörer, die mit Wasserröhrenkesseln
meldet aus Portsmouth
reiten Kriegsschiffe im dortigen J n, n, ,,, Befehl ergangen sei, ben etatsmäßige Stärke zu der vier Torpedoboottz⸗ versehen werden sollten,
die Räumung Faschodas dieser Ausweg se
geitartikel, in welchem guste Viktoria gefeiert wurde sich in der That werde zurückiiehen müssen? Unbedingt müsse der Ausdruck gelangten.
d die Kaiserin
Schweiz.
Der Mörder Luccheni ist, wie ‚W. T. B.“ aus Genf meldet, von der Anklagekammer vor die Assisen gewi worden; die Verhandlung wird wahrscheinlich am 10. Novem
26. d. M. nach Stuttgart Vermählun Pauline von Württember prinzen zu Wied und Ih
Osmanlis zum Ihre Majestäten der Kaiser un hr Vormittags auf der Yacht Ausflug nach dem Sommer—
Courcel, als Hypothese zuzulassen nicht durchaus ablehne, eine ihrer Durchführung ihre Konseguenzen vorausgehen, mit anderen Worten, man müsse zu einer gütlichen Abgrenzung schreiten. Lord Salisbury habe nach ernster
nahmen um 9 U Verständigung
Sultans „Teschrifie⸗ Mittag im
rer König
estsaal des Künstlerhauses in der Bellevuestraße eine
Gedächtnißfeier für Theodor Fontane, welche durch einen stimmungsvollen Nachruf, den Julius Rodenberg gedichtet hatte und
e Schiffe angewiesen worden, die zu nehmen, die sie gelandet hätten, genommen werden könne.
eien widerrufen und dies Vorräthe wieder an Bord damit der Kesselumbau vor
NUeberlegung darauf erwidert, er sei über die Geographie der afrikani⸗ schen Gebiete nicht genügend orientiert, um ihm sofort über die Frage u ertheilen, und er müsse sich außerdem
r Durchlaucht dem Prinzen
palais der deutschen Botsch Lippe beizuwohnen.
ächtig dekorierten Landun
Olga von Württemberg mit Seine
Maximilian zu Schaumburg⸗ stattfinden.
in Therapia. gsstelle wurde das Kaiserliche
den Josef Kainz sprach, eingeleitet wurde.
einer Grenzfeststellung Antwort Bulgarien.
Herr Max Lorenz hielt
alsdann die Feftrede, welche Theodor Fontane als Dichter und Kritiker charakteristerte. Der Redner wies auf die Freude des Dichters am sinnlichen Schauen hin, auf sein Bestreben, alle Geschehnisse vom rein mensch⸗ lichen Standpunkt aus zu beurtheilen, auf feine feine Ironie, welche
reiherrn von Marschall und dem Allee aufgestellten welche Seine Majestät der begleitet von der Mufikkapelle
aar von dem Botschafter F Präfekten empfangen. öglinge der deutschen aiser befohlen hatte, stimmten, „Hohenzollern“,
zupor hierüber mit seinen Ministerkollegen verständigen. Am 169. O sss, indem er ihm die Veröffentlichung nn die Engländer die Gebiete des Oberen Nil als in ihre oder in Egyptens Einflußsphäre fallend reklamieren, fo sind die Franzosen nicht minder berechtigt, in gleicher Weife als zu ihrer
Württemberg. Stände sind durch ein König— mber einberufen worden.
Elsaßz⸗Lothringen.
Gestern ist ein Dekret veröffentlicht worden, welches die
Die in der Buxbaum Einberufung der Sobranje für den 2. Oktober n. St.
Frankreich.
nd abgehaltenen Ministerrath poberichtet, der Kriegs ⸗Minister
tober schrieb Courcel an Delca
Beide Kammern der des Blaubuches ankündigte: We
liches Dekret auf den 8. Nove In dem am Sonnabe
der Yacht erstattete, wie „W. T. B.
ernsten Tragik des Lebens mit leiser Weh⸗
muth vorüberführte. Ferner hob der Redner die realistischen
General Chanoine Bericht
wo er den kombinierten Man und Genietruppen beigewohnt hatte. diese Manöver h
über seine Reise nach Chalons, der Infanterie, Artillerie Der Minister theilte mit,
heile zu reklamieren, welche die Fort⸗ Zentral⸗Afrika sind und ihnen einen Abgrenzung
Einflußsphäre gehörend Gebietst
Majestäten setzung ihrer Besitzungen in
. den Lehrern. Denkmal im Park besichtigt worden
unterhielten Nachdem das Moltke⸗ war, wurde in der Villa
Der Kaiserliche
ö hat sich Nach einer Meldung des „Reuter'schen Burcaus“ aus
Peking vom 22. d. M. dürfte der Kaiser von Ching an einer unheilbaren Nierenkrankheit leiden; jedoch könne sich die
Statthalter Fürst zu Hohenlohe— b. Post“ meldet, am ichen Angelegenheiten
wie die „Stra Schilderungen auf einige Tage in dienstl
der heimathlichen märkischen Natur und ihrer gebübrend hervor und gedachte zum Schluß
B der Thätigkeit Fontane's als Theaterkritiker. Im r unh an die
ãtten gezeigt, wie vollendet die Ausbildung der konkurrigsenden Ansprüche sei ersichtlich unerläßlich geworden. Dies
ist der Schluß, den man natürlicher Weise aus dem neuen Blaubuch Schließlich berichtet Courcel am 12. Oktober
schafters das Frühstück einge
nommen. Hierauf trugen elle der „Hohenzollern“
chulkinder den, Sang Krankheit noch längere Zeit hinziehen. Der franzoͤsische Arzt,
und bie lg nach Berlin begeben. Kadres und der Truppen i Der, Minister Präsfident Brisson hat an den Kriegs— zu ziehen hat. welcher den Kaiser untersuchte, habe eine leichte Affektion der meisterlich vor,
Deutsche Kolonien.
err Josef Kainz einige Gedichte Fontane's Mit dem Vortrag der Ballade vom Grafen Douglas
endete die weihevolle Feier. Der Berliner Schriftsteller⸗Klub veranstaltet am 3. De⸗
an Aegir“ vor;
dann erfolgte, wie Sultans, die
Rückkehr nach Konstanti Am Nachmittag um 21, Uhr Majestäten einer Einladung
der auf der Yacht des
zr folgten Ihre Ka Seiner Majestät des
an Delecasss, über eine lange Unterredung, welche er mit Lord Der erfte Theil der Unterredung berührte Rechtspunkte, über die eine Einigung zwischen ihm und Lord Salisbuiy aß man ihm das Recht bestreite,
Minister ein Schreiben gerichtet ebeten hat, J
Fin welchem es heißt:
n, daß die Regierung mich hilfe auszusprechen, welche die Die Ordnung ist auftecht⸗
ö 6. . 5 Prin linken Lunge fesigestellt. ntau⸗
Seine Köni D T. Geburtstages Ihrer
z Heinrich hielt, wie „ aus Anlaß des aiserin am Sonn⸗
Ihnen mitzutheilen, Cali; hal att nen den Dank für die Bei alisbury gehabt hatte
rmee ihr in der letzten Zeit geleistet habe
Fort berichtet, Majestät der K ein Ballfest, welches
lower n, ge dee, nich Aus Pretoria wird dem, W. T. B.“ gemeldet, daß die
in den neuerbauten Sälen der
Philharmonie statifinden soll.
Der Verein des NMufeum für deutsche Volkstrachten und Erzeugnisse w , bielt gestern unter Vorsitz
iete zu beanspruchen, welche einst zu
den Besitz derjenigen Ge tung, daß,
Egvpten gehört hätten. Courcel blieb bei seiner Beha selbst wenn die Legitimität der egyptischen Anspüche aner es noch nicht bewiesen sei, daß Truppen in Faschoda in höherem Grade
Khedive unvereinbar sei, als die Anwesen
erhalten und die Arbeit friedlich aufgenomm den Heerführern ergriffenen und dank einem voll und Ziyilbebörden.“ Der Marine⸗Mini
en worden, dank den von aßnahmen, der Disziplin der men zwischen den Militär⸗
euner nach Dolma Bagbsche. Die abend eine Parade über alle dortigen Tru ch unter den gleichen militäri
denselben Zeremonien wie bei
en und in die Berge
Magatos von den Boeren zurückgeschla eien getödtet worden,
Mehrere Mayatos oeren hätte keine Verluste gehabt.
Ein aus dem Congostaat in Brüssel eingetroffenes Telegramm meldet, daß der Lieutenant Glorie, welcher von
chen Ehren der Ankunft.
Majestäten Jascha⸗Rufen und Hände⸗
worden seien.
und mit ständigen Einverneh
Auf dem von der Bevölkerung mit Tschok⸗
Anwesenheit französischer mit dem Ansehen des heit britischer Trup
Oesterreich⸗ Ungarn. ster Lockroy erklärt die über die des Geheimen Medizinal⸗
verbreiteten
aths, Professors Virchow in der Aula des
Hygienischen Instituts eine n,. ,, n, . um
Truppenb
benbewegungen in Cherbourg und Brest alarmiere
nden Gerüchte für unbegründet. bewegungen seien durch die Beför nach Kreta und die Ablösung von
über die Abänderung der poratione rechte zu berathen. Der Statut dahin präzisiert: Bevölkerung Deutschlands in Trachten,
klatschen lebhaft begrüßt. Gefolge, die Mitglieder der Botschaft un Nach der Ta sich die Gefolge vo
Dejeuner nahmen das d die hohen Würden⸗ fel wurde Cercle gehalten, verabschiedeten.
Der Kaiser emp russischen Minister de längerer Audienz. Wien nach Budapest zurückgeke
am Sonnabend Nachmittag den gen Grafen Mura wjew in st Seine Majestät von
zu Egypten gehörenden Gebietetheilen. ch auf die Thatsache der Vernichtung der errschaft des Mahdi, welche den britischen und den egyptischen Coureel erwiderte: wenn man si
in anderen mebr unbestreitbar
ieranf geri Lr Ga nr dem Baron Dhanis zur Bekämpfung der aufständischen
Batetelos entsandt war, diese bei Uwira völlig Die Batetelos hätten sich unter Zurückla
Die Truppen⸗ erung von Verstärkungen Kolonialtruppen veranlaßt
träger theil. Gestern A dem neuen
n einander affen zu verdanken set.
atzungen behufs Erwerbung der Kor⸗ weck des Vereins wurde auch in „die Eigenthümlichkeiten der usanlagen und Erzeugnissen des
ausgewerbes zu sammeln und zur e . zu . . Die
90 Todten geflüchtet Wie der „Kölnischen gemeldet wird, hätte das
worhen. Die Zahl der jum Marinedienst Einberufenen fei dieselbe wie in den Vorjahren. Auf Befehl des Marine⸗Mini
Truppenabtheilungen in Eh
berufe, dann handele es sich um eine n der That sei Faschoda den und man könne nicht Gazal sprechen, wo
Recht der Eroberun Handlungen und nicht der Rechtspunkte. nicht der Herrschaft des Mahdi entrissen wor Herrschaft des Mahdi über den Bahr el⸗
serlichen Gefolges begann um
Murawjew wurde am S gsquai bildeten drei
dem Minister des Acußern Grafen G Vorgestern Abend
onnabend Vormittag von oluchows ki ab der russische Botschafter Gra
rzielung eines Gewinnes für die M selben betriebenen Geschäften kel des Vereins sind in den neuen
eitung“ aus London vom 21. d. M. ritische Kabinet den Gesandten in Tanger angewiesen, dem Sultan von Marokko
s zum Landun
41M Uhr. Züge der Leib⸗Kompagnie mit der Fahn
om Palais bi
ffen heute größere
erbourg ein, für deren Unter—
ieder des Vereins aus den st ausdrücklich ausgeschlossen. Satzungen aufgeführt: die
vorhandenen Sammlungen, deren Werth gegenwärtig auf rund 130000. 6 angenommen wird, von denen 100 0090 S auf die dem Verein eigen⸗
Kriegs⸗Minister Riza assan Pascha, die Marschaͤlle uad und Edhem Pascha und zahlrei
zu Ehren des G der Minister des reichisch⸗ ungar
en Murawjew ein Diner, eußern Graf Golucho wk che Botschafter in St. Petersbur
waren zur Verabschiedung der Marine⸗Minister
der 2 Osman Pascha, 3 ablaufende Frist zu stellen behufs Zahlung der
vollen Entschädigung für die Gefangenhaltun Zwei britische Krie
rankreich berelts vor mehreren Jahren eingedrungen fei und niemals onflikte mit den Mahdisten gehabt habe. Lord Salisbury betonte, daß
ranzosen in diesem Lande that fächlich zu schwa
asernen Anordnungen getro
bringung in den Der Minister des Auswärtigen Del ca
feen e er n lch, ,
Prinz von seien, um eine
ehörigen Theile und 39 000 46 auf die bedingung.
enen Sachen entfallen, sowie das etwa 20 05 4 besaufende er in, g, endi Zuwendungen und e,, . Der jãhrl
an die Mitgl delsagenten.
vertheilen lassen. weise überge
ieder des Parlaments zwei as erste bezieht si beren Nil und des Bahr el
die Orient⸗Angelegenheit und die A
in, es gegen die Courcel erwiderte, in der That Frankreichs im Bahr el⸗Gazal⸗ Gebiet und im ne geringe Anzahl von gut bewaffneten
ten stein geladen waren.
Adjutanten zur Stelle. luchowski ein Diner zu E
en 43/M Uhr erschienen am Ausgan fit bie Ka se ln, m ge dcn ajestät des Sultans und
Gestern fand bei hren des Grafen
utschen Fortschrittspartei
kliche Occupation zu errichten und im stande zu Ansprüch. Eavptens zu vertheidigen. sei die Autorität
beren Ubanghi nur durch e
gan abgegangen, um der Forderung entsprechenden
ch. auf die Angelege ruck zu geben.
az al, das zweite auf uto nomie Kretas.
sthor des Palais oilette, am Arm sodann Seine Majestät
dem Grafen Go Murawjew statt.
Ein Com muniqu der de in dem neuen
tatut auf 10 40
n Beiträge kann ein für allemal
Das erstere umfaßt 26 Seiten und en
thãl — Bericht des hält 31 Aktenstücke
cher bekanntlich nicht der Gegenstand einer
che angeführten Depeschen Hanotaux und
eborenen begleiteten Europäern vertreten; rauch bei den europäischen Nationen; ahlreiche unter den befreundeten Stämmen auß. dieselben organisiert, um allen Occupation zu genügen.
und von autzgebildeten Ein aber dieg sei ständiger Frankreich könne auf gehobene Rekruten normalen und lolalen Anforderungen Courcel, habe Lord Sallsbury gegenüber ferner bemerkt, wenn daß der Sirdar üher stärkere Streitkräfte als verfüge und daher Marchand zwingen könne, sich vor ihm
des Regiments Gaͤrdes tten unter den Klängen renspalier r freundlich und das nächste Ge⸗ ß, grüßte der
stellt fest, da
ß die Partei jetzt e der Spra
enverordnun densten Widerstandes g sache ihrer Opposition noch immer ni sesweise der Partei s en Widerstandes, wenn auch g utsche Volkspartei halte an der Eini
benso wie stets gen auf dem Standpun gierung verha
er in der Interimsuniform du Corps. Ihre Majestäͤten durchschri deutschen Nalionalhymne Der Abschied gestaltete sich ls die Galakaik, in welcher au enommen hatte, vom Lande abstie der Kaiser und die Kaiserin
eit dem Erlasse te des entschie⸗ rre, da die Ur⸗ sei. Die gegen⸗
ajors Mar elbbuche enthalten besonderen Veröffentlichung sein. Die ersten im Gelbbu Jahre 1897 zwisch
egen die Re, len und habe
ndungs quai. nd diejenigen
sen Kenntniß durch das englische am g. 53 in einem
wärtige Kampf des entschieden Taktik. Die de
welche im , cht wurden.
Man hat von die letzterer sagen wolle,
Lord Sallebury erklärte
er⸗ 1