dessen Vortrag Seine Ma stat a. ent⸗ ahm. Ihre Majestät die Kaiserin stattete 2 dem von
1. Sandretzki geleiteten und unter dem Protektorat Ihrer oßherzogin⸗Wittwe von Mecklen⸗
oheit der Gr einen Be
n stehenden ig besuchten Ihre Kaiserlichen Majesta Majestät der
g⸗ ver 3 . in welchem Seine hochseli Johanniter⸗Hospiz, in welchem Seine hochselige . ch als Kronprinz im Jahre 1869 gewohnt hat,
gst eingeweihte englisch-Protestantische Kirche
Königsgräber und das 8 Um 3 Uhr wohnten Ihre
dem Gefolge einem Gottesdienst in der Erlöserkirche bei,
welchem auch die Mitglieder der evangelischen Gemeinde J chienen waren. Die Predigt hielt der Ober⸗Hofprediger, General⸗ Superintendent D. Dryander.
sowie die unlaäͤn und später die Golgatha.
sogenannte neue ajestäten mit
Ueber den Hesuch Ihrer Kaiserlichen Majestäten in dem evangelischen Waisenhause Talitha Kumi und dem deutschen katholischen Hospiz berichtet W. T
ajestäten suchten am Mittwoch Mittag das
deutsche evangelische Waisenhaus Talitha Kumi auf, die älteste protestantische Anstalt in Jerusalem, weiche schon der hochselige Friedrich als Kronprinz im Jahre 1869 besucht hatte. elbe Oberin, Schwester Charlotte, welche damals den Kron⸗ pfing Ihre Majestäten. Nachdem die he Nationalhymne vorgetragen hatten, er Kaiser und die Kaiserin eingehend alle Räume nd Sauberkeit einen sehr ajestäten verweilten über
B.“ noch autz⸗ führlicher h
rinzen begrüßt hatte, em inge die deutse
yrischen Zö esichtigten der Anstalt, welche durch Ordnun günstigen Eindruck machte. Ihre : eine Stunde im Gespräch mit den Diakonissinnen.
Von Talitha Kumi begaben Sich Allerhöchstdieselben holisch n. Hospiz, das mit deut—
nach dem deutschen kat Am Eingange erwartete
nen geschmückt war. des Hospizes, von den im Hospiz thätlgen Borromäischen Schwestern, Ihre Nachdem der Kaiser und die Kaiserin in dem auptsagle Platz genommen hatten, der mit den Bildern rer Majestäten geschmückt war, hielt Pater Schmidt nach⸗ ehende Ansprache:
Mit ehrfurchtsvoller Freude begrüße ich Gure Kaiserlichen Majestäten in den Räumen deg deutschen katholischen Hospijes. Unsere Anstalt ist noch jugendlich, ch, das freudig aufsproßt und Hoffnung giebt auf gute Blüthe zu einem fruchtbaren Orient herrscht viel Trockenheit und Dürre, das von der gedeiht und blüht alles. Samenkorn ruht, ist der Schatten des Kaisers gefallen, kühlend und Wohin dieser Schatten fällt, da mu Die Gründung dieser Anstalt war notb⸗ denn bei dem allgemeinen Wettbewerb der Nationen und essionen, dem Heiligen Lande Gutes zu thun, durfte der katholische
und weltlichen Hand genommen,
schen Fa der .
Majestaten.
aber sie ist dem Saatkorn
Auggestaltung aber wenn auf
endlich der
Auf den Boden, worin unser
erfrischend. Schönes und Großes emporsprießen.
zurückbleiben.
edle Begeisterung und des Vaterlandes Ehre hat es bisher gefördert, der Segen des Vaters unserer Kirche hat es befruchtet, und in bochsinniger Weise haben Eure Majestät der Anstalt Aller-
böchsten Schu
darum dag Werk den Glauben
und tbätiges Woblwollen zugewendet. Eure Kaiserliche Majestät, ehrfurchts vollen Dank des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande dafür einen Dank,
entgegennehmen zu wollen, deutscher Katholiken
Höhe von Zion in freudiger Dankes bewegung an zwei große Namen, die mit dem lorreiche und kraftvolle Re⸗ o habe ich für heute noch
zugleich den gesprochen drei Tagen auf der kajestät in Grinnerun Berge Zion verknüpft sind, gierung des Königs David wünschte, einen dritten Wunsch, wojn wieder der Ort, auf dem wir stehen, Nicht weit von diesem Hause hier stand vor Jahrtausenden der Prophet Jesaias und sprach die Weissagung von der Jungfrau und vom Immanuel, die in ihrer Erfüllung das Antlitz der Erde umgestaltet hat. Diesen das Beste, was Eurer Maßestät gewünscht werden kann — wünschen wir Allerhöchstdenselben für all die großen Pläne, deren Ausfübrung Sie in der Seele tragen, daneben die uversicht jenes erleuchteten Propheten. Und nun unserer Landegmutter, er hochedlen Dame an Gurer Majestät Seite, was soll Ihr als unser Aller Herzenswunsch ausgesprochen werden? Vor jwer Jahr— tausenden, denn so lange ist eg fast her, weilte hier in Palaͤstina die erste christliche Kaiserin, die heilige Kaiserin, die heilige Helena; ihr Andenken ist,
mir Anlaß bietet.
Immanuel — und daz ist
arke und freudige Glaubeng⸗
Gutesthun Orientalen unvergãngliches Deiligen Lande wünschen wir Ihrer Majestät, und wenn Hochdieselbe nach langem Leben das Diesseits verläßt, möge Sie einen hoben und latz im himmlischen Jerusalem Unserem Hause aber, das darf i nun eine Periode des Wachsthums und freudigen Gedeihens anbrechen unter dem erfrischenden und kühlenden Schatten Eurer Maßestäͤt.“
Seine Majestät der Kaiser und König geruhten hierauf Folgendes zu erwidern:
„Zunächst danke Ich Ihnen für Ihre patriotische Ansprache. Ihre Anstalt steht, wie Sie sagten, unter Meinem Schatten. Dieset Schatten geht aus von demselben schwarjweißen Schilde, den Ich aut Brüder und Glaubensgenossen, Blut ihrem Evangeliums einsetzen. Sie zu beschützen, ist jetzt Mein Bruder draußen mit der gepanzerten Macht Meiner Schiffe, deren Flagge auch hier schützend Bei Meiner Heimkehr in das Vaterland werde Ich dafür Sorge tragen, daß Ihre Landsleute erfahren sollen ; wie mühsam Sie hier draußen! arbeiten und welche vortrefflichen Resultate Ihre Anstalt aufzuweisen hat, deren ausgezeichneter Ruf Mir bereits zu Ohren gekommen war. Segen für die hiesige Bevölkerung und das hiesige Land.“
Nachdem hierauf im Namen der Zöglinge der Anstalt ein arabisches Mädchen in deuischer Sprache jestäten vorget meinsam in arabischer Versmaß, welcheg, der ho Deutschen Kaiserlichen Maj stdieselben langes Leben, Glück und Segen er Ihre Majestaͤten die Borromälschen Schwestern, von denen während der Feldzüge von 1 n und deutschen Lazarethen thätig gewesen waren, rachen und Händedruck ausgezeichnet hatten, Hospiz unter den begeisterten
ewinnen neben der Kaiserin wohl noch beifügen, möge
auch über Ihre im fernen
gereckt habe
Ausbreitung
über Ihnen weht.
Sie ist in der That ein
ne Huldigung an sangen alle Kinder g rache ein Gedicht in arabischem Freude über den Besu estaͤten Ausdruck gebend, für
mehrere und 1870 in den den, ,
selben das nwesenden.
Hochtuisen aller
Der am hiesigen Allerhöͤchsten Hofe Andrew D. White hat . mit Urlaub 3 t Während seiner Uhl fen gat hegt der Erste . John Brinckerhoff ackson als interimistischer Geschäftstrager. —̃
Laut telegraphischer . an das Ober⸗Kommando der Marine ist S. M. S. „Kaiser“, Kommandant: Kapitän kr See Stubenrauch, mit dem Chef des Kreuzer⸗ schwaders, Vize⸗Admiral von Diederichs an Bord, am 2 November in Amoy angekommen; S. M. S. „Gefton“, Kommandant: Korvelten-Kapitän mit Oberst-Tieutenantgrang Follenius, ist am 2. November in Kiautschou eingetroffen.
Württemberg.
In Stuttgart fand gestern Mittag die Vermählung Ihrer Königlichen Hoheit der Herzogin GSlga von Württkem⸗ berg mit Seiner Durchlaucht dem Prinzen Maximilian
u Schaumburg⸗Lippe statt. Nach dem standegamtlichen
lte, welcher von dem Minister des Königlichen Haufe, Minister-Präsidenten Dr. Freiherrn von Mittnacht in ben sogenannten offiziellen Zimmern der verewigten Königin Olga im Residenzschlosse vollzogen wurde, erfolgte in Gegenwart Ihrer Majestäten des Königs und der Königin sowie der anderen Fürstlichkeiten im großen Marmorsaale die kirchliche Trauung durch Prälaten D. von Schmid. An dieselbe schloß sich eine Gratulations⸗ (our im Thronsgale und unmittelbar darauf das Diner im Weißen Saale an, bei welchem Seine Majestät der König einen Trinkspruch auf das Hohe neuvermaͤhlte Paar ausbrachte. Um 4 / Uhr Nachmittags verließen Seine Durch⸗ laucht der 23 und Ihre Königliche Hoheit die Prin— zessin Maximilian zu Schaumburg-Lippe Stuttgart und traten eine Reise nach Italien an.
Sessen.
Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großh er zo gin haben sich gestern mit Ihren Kaiserlichen Hoheiten dem Großfürsten und der Groß fürstin Sergius von Rußland, sowie den Großfürsten Kyrill und Boöris von Darmstadt nach Paris begeben.
den
Oesterreich⸗ Ungarn.
Die gestrigs Sitzung des Wiener Gemeinderaths wurde von dem Bürgermelster Dr. Lu eger mit der Erklärung eröffnet: es sei, dank den Maßnahmen der Behörden und dem zielbewußten , aller berufenen Organe, erreicht worden, daß die früheren Gesundheitsverhältnisfe Wiens wiederhergestellt worden seien. Jedwede Gefahr einer weiteren Infektion sei beseitigt und nicht der mindeste Grund, zu irgend welcher Beunruhigung mehr vorhanden. Auf eine 26 wie der Bürgermeister die slavische Gefahr“ ven Wien abzuwenden gedenke, gab Br. Lueger zu, daß eine Anzahl von Slaven un eziemend aufträten. Gegen dieselben werde er mit aller der Entschiedenheit vorgehen, welche die Wahrung des deutschen Charakters der Stadt Wien ihm auferlege. Sodann wurde die Generaldebatte über den Tramway⸗Vertrag mit der Firma Siemens u. Halske zum Abschluß gebracht. Sämmtliche Abänderungsanträge wurden abgelehnt und das Eintreten in die Spezialdebatte beschloffen.
Die ungarische Quoten-Deputation verhandelte in ihrer gestrigen Sitzung über den Vorschlag der österreichischen Quoten⸗Deputation. Der Referent unterbreitete eine Resolution, welche die Antwort auf den österreichischen Vorschlag bildet. Nach längerer Erörterung wurde einstimmig beschlossen: Die ungarische Deputation erachtet den österreichischen Vor⸗ schlag für unannehmbar und für weitere Verhandlungen nicht geeignet. Die Abweichung zwischen den Standpunkten beider Quoten⸗Deputationen ist so weitgehend und so groß, daß die ungarische Deputation keine Hoffnung hegt, durch weitere Verhandlungen ein Einvernehmen zu erzielen. Die Depu— tation betraute ihren Präsidenten damit, das Praäͤsidium der österreichischen Deputation von diesem Beschluß zu verständigen. — Die ungarische Deputation wird zu einer weiteren Sitzung einberufen werden, sobald eine Rückäußerung der österreichi—⸗ schen Deputation erfolgt ist. Die ungarische Quoten⸗Deputation hat auch einen Bericht an den ungarischen Reichstag festgestellt. Bei der Unmöglichkeit, ein Einvernehmen Mai hen den Quoten⸗ Deputationen zu erzielen, muß, dem Gesetze enisprechend, ein Versuch 3 einer Einigung in beiden Parlamenten selbst gemacht werden 3
Großbritannien und Irland.
Das „Reuter sche Bureau“ meldet: Es sei l guter Grund zu der Hoffnung vorhanden, daß die politische Lage eine bessere werbe. Es könne mit Bestimmtheit behauptet werden, daß, wenn die Ursache der Verstimmung zwischen Frankreich und England behoben sei, was man in Kürze erwarte, die Thür wieder geöffnet sein werde zur Mieder nn nahme solcher freundschaftlichen Verhandlun gen, wie sie dem normalen Stande der Beziehungen zwischen Frankreich und England entsprächen. Die Lage in Ching sei gegenwärtig durchaus . Deshalb dürfe dem Umstande, daß die briti J otte in Wei⸗Hai⸗Wei in Bereitschaft liege, keine un⸗ nöthige Bedeutung beigelegt werden. Es könne jedoch nicht daran gezweifelt werden, daß die Geschwader in allen Marine⸗ stationen des britischen Reichs für alle Eventualitäten in volle Bereitschaft e n n
Aus Sheffield meldet ‚„W. T. B.“: der Erste Lord der Admiralität Gosch en, welcher eingeladen worden sei, dort bei einem Bankett zu sprechen, habe sich mit der Erklärung entschuldigt, daß er zur . ganz unabkömmlich sei; seine Anwesenheit in der Admiralität sei dauernd nothwendig, und dies gehe jedem Vergnügen vor.
Frankreich.
Der Ministerrath beschäftigte sich gestern mit der Faschoda⸗Fra ge. Wie * * B.“ meldet, verlautet erüchtweise, daß der Major Marchand in Kairo eine In⸗ i erhalten werde, welche dahin . den egyptischen Kommandanten von Faschoda Besitz ergreifen zu lassen.
Eyanien. Die ne Fabra ' meldet, daß die öffentliche Meinung in Spanien leb
2 2
Batschastet Ber Vereinigten Staaten van Amersta
gischen Fragen in eigen 36 . en, die
haft mit den amerikanischen Ansprüchen
auf die Philippinen beschäftigt fei. Die Presfe ertenne an, daß jeder Lark an Europa gt ändi , ein würde, denn Europa sei von anderen Fragen voll ändig in Anspruch ge⸗ nommen und werde Spanien gang und gar sich selbft über⸗
lassen. Türkei.
Zum Haupt der türkischen Mission, welche den Kaiser 6 in Livadia begrüßen soll, ist, .
W. T. VB. zufolge, der frühere Minister des Aeußern Tur khan Pascha ernannt worden.
Der russische Botschafter in Konstantinopel Sino w ijew begiebt sich, wie das Wiener „Tele r. Korresp. Bureau“ meldet, heute auf dem russischen Galle fi. nach Livadia.
us Kanea vom gestrigen Tage wird der „Agence Havas“ gemeldet: der Gouverneur habe den Admiralen auf deren letzte Eröffnung erwidert, daß er den darin ent— haltenen 5 in der bestimmten Frist nachkommen werde. ie letzten türkischen Truppenabtheilungen schifften sich gegenwärtig ein; es verblieben dann auf Kreta nur noch boo türkische Soldaten ohne a en, welche das Kriegsmaterial zur Einschiffung . ollten. — Wie das Wiener Telegr⸗ Korresp. Bureau“ berichtet, besetzten gestern früh um Uhr die internationalen Truppen die Wälle von Kaneg und alle dortigen türkischen Kasernen. Heute früh sollten die Flaggen der vier Großmächte auf dem Platze vor dem Konak gehißt werden. Eine von den Admiralen erlassene Prokla⸗ mation verbürgt insbesondere den Schutz der Mohamedaner.
Asien.
Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ aus Peking hat Lord Charles Beresford' gestern Tientsin verlassen und sich nach Niutschwang begeben, um mit den dortigen Kaufleuten zu konferieren. Demselben Bureau wird aug Hongkong berichtet, daß in den dortigen Marine⸗ und Armeekreisen in den letzten Tagen eine außerordentliche Thätigkeit geherrscht habe, uͤber deren Zweck jedoch nichts Authentisches zu erfahren sei. Alle dort liegenden englischen Kriegsschiffe nähmen Vor—⸗ räthe und Schießbedarf ein. Es heiße, sie hätten Befehl er⸗ halten, sich bereit zu halten, um sofort in See zu gehen. Der Kreuzer „Bonaventure“, welcher von Manila zurückberufen wurde, sei am Mittwoch in Hongkong angelommen und nehme nun eiligst Kohlen ein. Es verlaute auch, daß die Kanonenboote des englischen ostasiatischen Geschwaders sich in Hongkong vereinigen sollten.
Afrika.
Der Major Marchand ist, wie ‚W. T. B.“ meldet, gestern in Kairo eingetroffen.
Aus Tanger wird dem „Reuter'schen Bureau“ berichtet daß, einer Mittheilung aus Marrakes zufolge, Frankrei der marokkanischen Regierung mitgetheilt habe, es sei sehr zu. wünschen, daß der Aufstand an der Grenze schleunigst edämpft iwerde. Wie verlaute, hätten die Verschwörer, welche ürzlich den Versuch , , hätten, sich des Kaiserlichen Schatzes in Tafilet zu bemächtigen, die Absicht, den Onkel des Sultans zum Regenten auszurufen.
von
Nr. 44 der Versffentlichungen des Kaiserlichen Ge— . d beit sam tz vom 2. November hat folgenden Inhalt: Personal⸗ achrichten. — Gesundheitsstand und 2 der Volkskrankbeiten. — Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. — Besgl. gegen Gelbfieber. — Sanitätsbericht über die preußische Armee 2c, 1894,95. Medizinal⸗ bericht von Württemberg, 18966. — Weitere Mittheilungen aug Britisch⸗Ostindien, 1896ñ‚57. — Geburten und Sterbefälle in Maine, ,. — BGesetzgebung u. s. w. (Preußen.) Eisenbahnwagen für Gänse. — Spphilttische 2ꝛcc.— (Verlin.) Desgl. — (Breglau.) Butter. — (Nordhausen) Schlachthof. — (Bavern.) Drogen⸗ an, — ,, Maul ⸗ und Klauenseuche. — Schwarz burg · Rudolftadt. Medizinaltaxe. — (¶ Desterreich) Ferm⸗ aldehyd. — Großbritannien.) Trunksucht. — (Belgien. Gefähr⸗ liche ꝛc. Betriebe. — e, . Stark wirkende Arzneimittel. Heilpflasterpräparate. — Airol. — Gang der Thierfeuchen in Defterreich, 3. Vierteljahr. — Desgl. in Schweden. — Zestweil tze Di gegen Thierseuchen. ren Reg. Bez. Bromberg, Stade, 8 erreich) — Vermsschtes. (Luxemburg.) Butter 2c. — (Japan.) Gesundheitẽwesen. — Geschenkliste. — Wochentabelle über die Sterbe⸗ fälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Ginwohnern. — Deggl. in größeren Stäßten des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenhäufern ye, . Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt und Landbezirken. — Witterung.
Statiftik und Volkswirthschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
Aus Lübeck wird der, Magdb. Ztg. geschrieben: In der Taback⸗ und Zigarrenfabrik von Rose u. Schweighoffer ist ein Ausstand ausgebrechen, weil die Inhaber die Forderung der dort be— schäfligten weiblichen Personen, den gleichen Lohn wie die Männer zu erhalten, nicht bewilligen wollten. Der seitherige Verdienst der Arbeiterinnen betrug 10 bis 14 „ in der Woche. Die 6 ist die größte ihrer Art am Platze und beschäftigt gegen 100 Arbeiter. Der Betrieb wird zunächst elngeschränkt.
Sier in Berlin bat eine Versammlung der in den Buch bindereien beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen sich, wie die Voss. tg. berichtet, mit den Verhandlungen der Ortgperwaltung mit den Arbeitgebern einverstanden erklärt. Die Versammelten beauftragten die Ortsverwaltung der hiesigen Zahlstelle des Verbandes, bei gelegener Zeit mit den Arbeitgebern aufs neue in Verbindung zu treten, um elne einheitliche Bejahlung, besonderg der Ueberstunden nicht unter 3335 v. H. des üblichen Tagelohns, zu erzielen ꝛc.
Kunst und Wissenschaft.
Die erste Sitzung der Archäologischen Ge ssellschaft nach der Sommerpause eröffnete 3 Wirklicher Geheimer Rath Schöne mit einer Begrüßung der jahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste und der Vorlegung der neuen rel, Sodann gab Herr R. BDehler, nach einem Hinweis auf die Verdienste französischer Gelehrten um Erforschung der Alterthümer des römischen Afrika, einen Ueberblick über den jetzigen Stand der Frage, betreffend die
äfen von Karthaga. Verr B. Graef berichtete in eingehender eise über die Punkte der Geschichte der griechi . Vasenmalerei,
die durch Boehlau's Werk „Aus jonischen und italischen Nekropolen“ neues Licht erhalten haben. Herr Diel . über eine metrische rhodische n rift und förderte deren Verstandniß durch scharfsinnige rgänzung einer nur in wenigen Buchstaben und Buchstabenresten er. haltenen Zeile. Zum Schluß nahm Herr Trendelenburg daz Wort, um an die , . als eine Art Gerichtshof in archäolo⸗ er Sache zu er, ene, und die Unterstellungen ch in einer Besprechung seiner ‚Bendis in der Berliner philologischen Wochenschrift ? finden. Die Ausführungen deg Rednerz erfuhren in keinem Punkte aug der Mitte der Fach⸗ genossen Widerspruch. ;
Die Zulassung jur Auskbung Genehmigung des Grund des theilt wird.
Vas Zentral⸗ Sanität Bureau (st
Land⸗ und FJorstwirthschaft. e Ausschuß des Deutsch am 9. und 10. Dezember d. J. einer Sitzung zusammentreten, um u. A. Über folgende Gegenstände ju berathen: 1) die Reichs bankfrage; ) den Entwurf eine 3 3) die Novelle zum Invalidität versicherungggesetz stliche Interesse an der Augarbestung eines neuen für den deutschen Zolltarif; 5) die sogenannte Fleischnoth.
Literatur.
Die vom Bibliographischen Institut in Leipzig und Wien unternommene Herausgabe einer Sammlung illustrierter Literatur- geschichten- hat mit den beiden ersten bisher erschienenen Theilen, der englischen und der deutschen Literaturgeschichte, wohlverdienten Beifall innende Geschichte der italienischen testen Zeiten bis zur Gegenwart‘ von Pr. Berthold Wiese und Professor Dr. Era gmo noch mehr willkommen geheißen werden, weil eine vollständige italienische, bis auf die Gegenwart herabreichende Literaturgeschichte überhaupt noch nicht in Bearbeiter, Dr. Wiese und Professor Dr. Porcopo, sind kundige rscher auf ihrem Spezialgebiet und hesitzen auch Verständniß eschick für eine populäre, gefällige Tarstellung, die Wissenschaftlichkeit des Inhalts mit gewinnender wird der Text durch zügliche Proben davon bieten die dem er „Der Centaur Nessus führt Dante auf seinem dem Blutstrom entlang zur Furt“ eine technisch vollendete Reprodukt treffenden Blatt in dem Codex der vatikanischen Bibliothek; ferner das schöne Holzschnitt-⸗Porträt des Dichters Vittorio Alfieri und vier Bilder aus dem komischen Epos , Riec:ardetto“ von F Falsimile⸗Beilage enthält das erste Heft ein Blatt aus Hella Com-
osigzione del Mondo“ von Ristoro d'Arenzo. 9
ieferung handelt von den Anfängen der italienischen Literatur; die weiteren (im Ganzen 14) Lieferungen zum Preise von je 1 „ sollen Folge erschejnen. Das vollstäͤndige Werk wird in elegantem Halblederband zum Preise von 16 M zu beztehen sein.
— Von der bekannten wohlfeilen Sammlung Volksbücher? (Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien) ist soeben eine neue Serie, die Nummern 1211 bis 1235 Die ersten Heftchen (1211/12) enthalten dag Drama von Carl Heyp „Der Prior von San Marco“, als dessen Held die Gestalt des kühnen Möonchs Savonarola auftriit: ein sicher und mit Energie gezeichnetes Charakterbild im Rahmen einer glücklich schilderten, historisch bedeutenden Umgebung. Von dem Dramatiker erzählender Dichter die Be⸗
Der Ständl T err T,,
scha ft ra hs wir Studiennachweiseg sowie gew
. in drei Abthe Die jetzt b vpotheken⸗
Sreopo dürfte
eutschland erschienen ist. Gesundheitswesen, Thierkraukheiten und Absp errungs⸗
Maßregeln.
Dem Kaiserlichen Gesundheits amt ist am 3. Nobember der Ausbruch der Maul, und Klanenseuche vom Viehhofe zu München gemeldet worden.
Wesentlich unterstützt ute Illustrationen. en Heft beigebenen Tafeln: Rücken und Virgil an zu Dante'z „Göttlicher Komödie*), on in Farbendruck von dem be⸗
Ferm vereinigt.
Ueber die Einrichtungen für das öffentliche Gesund⸗ heitswesen in Javan theilen die ‚Veröff. d. Kais. Ges. Amts“ nach dem amtlichen „Ehe Sanitary Institutions of the Imporial Government of Japan, published b Bureau of tho Home Department, 1898* betitelten Bericht Fol⸗ gendes mit:
Die oberste Gesundheitsbehörde Japans ist das dem Ministe rium des Innern (Home Department) unterstellte Zentral Sanitäts- Bureau, an dessen Spitze ein Direktor und ein Vizeé⸗Direktor stehen. Dag Land ist in? Sanitätsbertcke mit je einer Geschäftsstelle für das Gesundheitswesen getheilt Die Sar itätsverwaltung jeder Ortschaft liegt einem örtlichen Gesundheitsrath ob, welcher der Polizeibehörde unterstellt ist Diesem sind je zwei Sachperständige zugetheilt, welche aug den ortsansässigen Aerijten, Apothekern und Thierärzten bestellt werden und dem örtlichen Gesundheitsrath üker choleraartige und andere gefahrdrohende Erkrankungen, Gesundheitswesen (Wohnun zu berichten haben, Gesu
the Central Sanitary Der Text der ersten
Ein Zentral⸗Gesundheitsrath, welchem die leitenden Marine, den Universitäͤten und angebören und welchem 20 sachverständige Medizinalpersonen jur Seite stehen, dient als berathende Behörde.
Zur Verhütung von Infektiongkrankheiten sind besondere Be⸗ stimmungen der obengenannten Abtheilung für Seuchenverhütung er⸗ insbesondere sind auch ausführliche Quarantäne⸗ Quarantänestationen, mit Deginfektione⸗˖ en ausgestattet, befinden chimonoseki, Kobe, welche in andecen Häfen den Quarantäne= n, unterworfen werden, haben einen der genannten Plätze anzulaufen.
Das Impfwesen ist durch die Einführung des Impfjwanges im Jahre 1885 geregelt worden.
keiten aus der Armee und Meyer's
umfassend, erschienen. lassen worden,
vorgesehen. vorrichtungen und Hafenplãtzen
sowie über das öffentliche Ernährung, Kleidung u. a) unmittelbar e nachprüfen und behändigen u. a. Vorsitzenden der Geschäftstellen haben mit den Leitern der Orts— behörden, der Regierungaschulen, der Krankenhäuser ꝛc. zu berathen und statistische Aufzeichnungen zu machen.
Die Verbereitungen für den Beruf der Aerzte und Apotheker sind durch Festsetzung des Studienganges und der Prüfungen geregelt.
Yokohama und der jetzt auch
dem Thüringer Die Heiterethei“ humoristisches Widerspiel dazu Nr. 1217 u. 1218).
tto Ludwig,
1213 bis 1216) und us dem Regen in die Traufe“ e Eigenart G. T A. H ernt man in den ‚Lebensansichten des Katers Murr“ (Nr. 1221 bis 1226) besser kennen als in manchem anderen seiner Werke. deutschen Schriftstellern
Die origine
Nachrichten über die Verbreitung von Thierkrankheiten im Augslande.
Oesterreich. 7. September.
der noch immer viel gelesene Heinrich Zschokke mit der Erzählung ‚Tantchen Rosmarin“ (Nr. 1227 Aus der englisch -⸗amerikanischen Literatur bietet die neue Serie die ‚Sylvesterglocken von Charletz Dickens (Nr. 1219 u. 1220), längst ein Liebli ein Bändchen Novellen“ von Edgar beide in sorgfältigen Ucbersetzungen. — Jede Nummer von, Meyeris Volksbüchern“ kostet in handlichem Taschenformat, geheftet und be⸗ schnitten, bei sauberem, lesbarem Druck und gutem Papier, nur 10 9
— Die bei der Gedächtnißfeier der Königlichen Akademie der Künste am Sonnabend, den 29. v. M Mitgliedes, des Professors Friedrich Geselschap von dem Ersten ständigen Sekretar und Senator der Akademie, Professor Dr. Wolf⸗ gang von Oettingen in der hie Gedächtnißrede ist nun auch im weiteren Kreisen zugän buchhandlung von E.
— Das Skizenbuch meines Lebens.“ von Gerbardt (Gerbard von Amyntor). Breslau, Schlesische Verlags. Anstalt von S. Schottländer. — Der Verfasser gebört zu jenen Schriftstellern, die Talent und Charakter Die Offenheit und Entschieden heit, mit der er, unbekümmert um Gunst oder Feindschaft, um Anerkennung oder Spott, für seine Ideale eintritt, verdient auch die Achtung derer, die seine Welt- anschauung und Lebengauffassung nicht oder nicht in allen Punkten Nach einem reichen Leben, dag ihn in Beziebung zu vielen der hervorragendsten Persönlichkeiten seiner Zeit gebracht hat, erzäblt er in diesem Buche die Geschichte desselben, und kann schon deshalb auf einen weiten Kreis von Zuhörern rechnen. ersten Bande zu theil geworden ist, dürfte auch dem vorliegenden zweiten Band nicht feblen, der unter anderem von den Hochseligen riedrich sowie von dem Grafen edeutsamen Zug mittheilt.
u. 1228) glücklich vertreten.
zbuch auch det Veuschen, und 14. September. 21. September. 30. September.
llen Po« (Nr. 1229 u. 1230),
Maul⸗ und Klauenseuche . Rothlauf der Schweine.. Schweinepest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine.. Schweinepest ( Schweineseuche) Maul und Klauenseuche . Schweinepest Schweine seuche) Rothlauf der Schweine.. Schweinepest (Schweinesenche) Rothlauf der Schweire . Schweinepest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine.. Schwein epest (Schwein Maul ⸗ und Klauenseuche . Rothlauf der Schweine. Schweinepest ( Schweineseuche) Maul ⸗ und Klauenseuche Maul⸗ und Klauenseucke. Rothlauf der Schweine. Schm eineyest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche .. Rothlauf der Schweine. Schweinepest (Schweineseuche) Maul.. und Klauenseuche .. Rothlauf der Schweine. Schweinepest Schweineseuche) Maul und Klauenseuche .. Rothlauf der Schweine .. Schweinepest (Schweineseuche)
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Der Beifall, der dem
*
Kaisern Wilbelm J. und manchen interessanten und
— De unverhoffte Armschaft. reis gebeftet 250. (Stuttgart, Deutsche Verlags⸗ er Verfasser, ein Landsmann dem Charakter von Land und Leuten seiner me wohl vertraut und gleicht dem berühmten Humoristen insofern, als ihm die Gabe verliehen ist, neben der übersprudelnden derben zu erzielen, die das innerfte
Beide Seiten des echten Humorz, der den Leser zum Lachen jwingt, ihm aber gelegentlich auch eine Thräne berzlichen Mitgefühls ins Auge drängt, offenbaren sich in dieser heiteren Kleinstadtgeschichte.
*
— MN d O oo ce Ko *
— C NC — 2 — M
— — d N M OO Ꝙ—⏑
von Felix
Stillfried. n ritz Reuter'g, ist mit
lenburgischen Heimath
Dalmatien.
30. September. Kom. : Orte: Höfe:
16. September. 23. September.
9. September. öf dhl der verseuchten
2. September. Komitate: Orte: Höfe: Maul⸗ und Klauenseuche.. Lungenseuche. ! Rothlauf der S Schweineseuche ..
ene tiefer greifende Wirkun Gemüth er unwiderstehli
Sie führt dem Leser eine ganze er Figuren vor, deren Ideenkreiß sich um eine un— schaft drebt; besonders gelungen ist dem Dichter die igur der poetischen Tante Jette“, die eine Art Gegenstück zu Reuter's „Onkel Braͤsig“ bildet.
— Katechismus der Petrograpbie (Gesteinskunde) von Professor Dr. J. Blaas. mehrte Auflage. In Originalleinenband Pr. 3 40 Weber in Leipiig. — Die Petrographie, die Lehre von der Beschaffen⸗ beit. Lagerung und Bildungsweise der Gesteine, ist eine noch junge Wissenschaft. In den Lehrbüchern der Geologie werden zwar meisteng ihre Grundzüge mitgetheilt, es können darin aber besonders die wichtigen
mikroskopischen Verhältnisse nur eine oberflächlich Behandlung er t sich nicht eber dem System einordnen, evor man nicht nach dieser Richtung vollkommene Klarbeit erlangt hat. Hierzu bietet sich das vorliegende Werkchen als ein Führer dar, edrängter Kürze gründli Abbildungen von G
Reihe drolli verhoffte Er
Verkehrs⸗Austalten.
Laut Telegramm aus Köln ist die zweite en Post über Ostende vom 3. November ausgeblieben. Die Fahrt des Dampfers ist wegen Sturmes ausgefallen.
16. — 30. September. Maul- und Klauenseuche.
ahl der verseuchten und verdächtigen z 8 Orte: Staͤlle:
1. —15. September.
Zweite, ver⸗
Mit 86 Abbildungen. erlag von J. J.
W. T. B. Nerddeutscher Lloyd. lata best., 2. Nov. in Antwerpen Rob. Reise v. Kaiser Wilbelm der Große“
3. November. en, n. d. La Gera“, v. Australien kommend, 2. werven n. Bremen fortges. 2. Nov. Reise v. Southampton n. New York fortgese 4. November. D
Vm. v. Genua über Reapel n. v. New York kommend, 3. Nov. in Neapel, Lahn“ 3. Nov. in New YVotk angekommen.
burg, 3. November. (W. T. B. amburg⸗Amerika⸗ kö ? ᷣ *, hen kommend, heute
Ein Gestein lä Schwyj Dampfer Ha . er“ 3. Nov.
Basel Stadt Werra“,
Appenzell a. Rh. —
Graubünden
informiert und dur insdünnschliffen erlaͤutert ist.
Die Illustrierten Oktgv⸗Hefte von „Ueber Land und Meer“ (Stuttgart, Deutsche Verlags⸗Anstalt, Pr. 1 6) bringen in ihrem zweiten Heft des laufenden Jahrgangs neben der Fortsetzung des neuesten Romans von Ossip Schubin „Vollmondjauber“, der der reunde gewinnen dürfte, eine kultur⸗ historische Novelle Das Ghe⸗Examen“ von Adolf Schmitthenner, dem bekannten Verfasser des Romang „Psyche“, dessen gemüthatiefe und fein humoristische Grzäh lungekunst hier ein anziehendes Bild aus der mittelalterlichen Glanzepoche Heidelbergs darbietet. Zu den schönen
J
mustergültigem Farbendruck wiedergegeben sind, erzählt Richard Voß, unter den lebenden Novellisten ein Erlebniß, das ihm hier an der Schwe Von den andern illustrierten Beiträ ewidmet, ein zwei ochlandssagd in den Ro ebräuche der Deutschen
illustrierten Artikeln finden die Interessen det wlilkommene
(W. T. B.) New York abgeg.
x ,
183 l SG = 1 1-321 i111
Dampfer Phönieia“, v. in Cuxhaven angekommen. London, 3. November. (W. T. B.) Union⸗Linie. Dampfer Scot“ gestern auf Heimreise v. Ka Castle Linie. Dampfer Har reise von Kapstadt abgegangen. Rotterdam, 3. November. (W. T. B) Hollgnd⸗Amerika⸗ Linie. Dampfer Statendam“, v. Rotterdam n. New Jork Nachmittag v. Rotterdam abgeg. Spaarndam heute Nachmittag in Rotterdam angekommen.
Theater und Musit. Im Königlichen Opernhause ristan: Herr Grünin 3.
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