ĩ err Harro Magnussen veranftaltet vom 15. . . in . Ateller (Sigmundghof 11 eine Rus ste lkung seiner Arbeiten. Die Austzstellung wird in den Taget⸗ stunden von 9 big 4 Uhr geöffnet sein.
and und Jorstwirthschast.
Ernte ergebniß Belgiens im Jahre 1898. Einer in dem ‚Moniteur Belge vom 31. v. M. verbffentlichten hen , ya . 33 . 2 der Erute Belgiens im re 1398 entnehmen wir Folgendes: 9 Im allgemeinen ist die 5 in Belgien in 1898 sowohl hin⸗ sichtlich der Menge wie der Qualität gut ausgefallen. Weizen, Roggen und Hafer haben eine Mittelernte geliefert. Der Durch
Er st e 8eilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
ß M 11. Berlin, Freitag, den 13. Januar 1899.
ersamm⸗ ; —
Deuntsches Reich. die Zukunft zu ziehen. Die Kriege, welche hierfür in Betracht Nachweisung kommen, sind die zwischen Japan und China, der Türkei ; . ; ö ! . . J und Griechenland, die Operationen der englischegyptischen Armee im der Einnahme an , n n n, ,,, . ö vom 1. April 1898 bis zum Sudan und der Krieg der Vereinigten Staaten von Amerika gegen ö Spanien. Die Verhältnisse dieser Kriege sind zwar sehr verschieden, aber das Ergebniß aller ist doch von neuem wieder die alte Wahr⸗ heit, daß die Grundbedingung des Sieges darauf beruht, im Frieden klar die Ziele des Krieges und die Mittel, wie diese zu erreichen sind, zu studieren und vorzubereiten. Thut man dieses nicht, dann werden weder die Größe der Staaten, noch Improvisationen, noch Begeiste⸗ rung oder Fanatismus im stande sein, die sorgfältige Friedens⸗ vorbereltung zu ersetzen. Auch der letzte Krieg der Vereinigten Staaten mit Spanien lehrt im besonderen, daß derjenige Staat, der die Vervollkommnung der Technik außer Acht läßt, sich in eine Lage versetzt, die überhaupt nicht wieder gut zu machen ist. Waren die Fortschritte der Technik im Frieden nicht sorgsam genug verfolgt und ausgenutzt, so kann man sie im Kriege nicht zur Geltung bringen.
Nach allem glaube ich, daß das Deutsche Reich in seiner Wehr⸗ verfassung das Richtige gefunden hat. Wir haben auf diese Weise den Frieden erhalten, dürfen meines Erachtens, wenn wir dieses wesentlichste Instrument zur Erhaltung des Friedens weiter vervoll⸗ kommnen und stärken, auch der Zukunft mit voller Zufriedenheit ent⸗
6130 30 gegensehen.
5 490 50 Ich wende mich nun den Einzelbeiten der Vorlage zu: Zunächst t 2 2 werden bestimmte Kommandobebörden gefordert, und jwar für 3330 Preußen, Bayern und Sachsen je ein General⸗Kommando, für Preußen 1913 drei, für Bayern und Sachsen je ein Divisions-Kommando. Kann 6963 z man sich auch von der zukünftigen Kriegführung eine Vorstellung im . 3 Detail nicht machen, so ist es doch Pflicht der Kriegsverwaltung, die 6 jenigen Bedingungen zu klären, unter denen bei solchen Massen eine 14 944 Operation möglich ist; denn das ist klar, daß man die Heeresmassen 4922 ins Ungemessene nicht anwachsen lassen kann, daß ein großes Heer 10724 ohne handliche Gliederung operationsunfähig ist. Man muß daher 3 das Heer in kleinere Armeen theilen; diese einzelnen Armeen bleiben 5457 6 aber nur dann operationsfähig, wenn sie so handlich organisiert sind, 3 226 ( daß sie der Führung und Verwaltung möglichst wenig Schwierigkeit ö, h bereiten, also die Reibungen vermieden werden, die eventuell die Ope= 4546 ration ausschließen. Erreicht daher die Stärke eines Armee⸗Korps eine 8171 solche Höhe, daß die einheitliche Leitung und Verwaltung unmöglich wird, 3 227 dann muß man die Stärke eines solchen Korps verringern, muß es theilen. . Die Begründung sagt Ihnen bereits, in welchem Maße das 15 154 XI. preußische Armee-Korps in seiner Stärke angewachsen ist; es 57 522 macht sowohl der Verwendung im Kriege, als auch der einheitlichen Leitung und Ausbildung im Frieden die wesentlichsten Schwierigkeiten. Für den Krieg müssen wir uns infolge dessen mit Improvisationen helfen, obwohl wir davon überzeugt sind, daß, wenn wir im Moment des Krieges erst zur Bildung neuer Kommandebebörden schreiten, dann die Gefechtskraft der Truppen wesentlich geschmälert wird. Will man den Werth der Truppen in seinem vollen Umfange ausnutzen, dann muß man sie in den Verhänden in den Krieg ziehen lassen, in denen sie sich im Frieden befinden. Jeder, der sich für diese Verhältnisse interessiert und einen Blick in die Dislokationskarte der Armee wirft, wird sich überzeugen, daß die 21. und die 25. (Großberzoglich Hessische) Division, zu einem Korps vereinigt, eine Streitmacht bilden, die so verfügbar und verwendungsfähig ist, daß sich daraus ein Kraftzuwachs ergiebt, welcher ju den verhältnißmäßig ge⸗ ringen Kosten der Schaffung eines General⸗Kommandos in gar keinem Verhältniß steht. Aehnliche Verhältnisse liegen in Bayern und Sachsen vor. Auch hier zeigt Ihnen der Blick auf die geographische Lage Baverns, daß die Theilung in drei Armee⸗Korps gegeben ist und diesem vortrefflichen Kontingent die Aufgaben, die ihm gestellt werden müssen, wesentlich erleichtert werden. Auch beim sächsischen Kontingent sind für den
ö Wert den res die erften 180 ebm der Prelt von 20 3 pro Kubllmeter er ere 3 a , n . ee, ö ö ren. 63 z ,. i 8. , 61 r. i n. Schãtz A der gegenwärtige Vorrath an Weizen run efe Zahl au chm erhöht habe, so ha n
1 6 Ser e *. 36 N . gerechtfertigt ch der 964
eberweisung Theater und Mui
Königlichen Opern hause gelangt morgen jum
eiste on mcf. Brffsig, die Braut von Ko nth, Dper in 3 Arten von Emanuel Chabrier (unvollendet; nur den ersten Art hat der Komponift vor seinem Tode vollenden können), jur Aufführung. In, den Hauptrollen sind die Damen Hiedler und Goetze, sowie die Perren Grüning Hoffmann und Knüpfer beschäftigt.! Dirigent ist Kapellmeister Strauß. Das Werk ist vom
ö ; Ober ⸗RKegisseur Tetzlaf in Scene gesetzt. Hierauf folgt Sudwig schnetlzertrag für das Hektar stellt sich in Hektoliter, wie folgt: 5 Buhnen spiel! ‚Lobetanz . anter Kapellmeister Hr. Muck eld e de' lll gr reren hasch del anstaltet. eröffne zestern Abend . Weizen oggen . efer Leitung. 2 Serr Dr. Ludwig Fulda. Außer Gedichten ernsten und heiteren ; — 1898 27,60 ea. 5 183 Im Königlichen Schau spielh ause 6a morgen das we. Cheratters nd! Finigen. Parabeln las der. Hichter ein ̃ . 7 . ? 5 . . ö] 3715 splel uf der Sonnen eite mit den Damgn Schramm söonhe und neues ginaktige, Schauspiel, dor. daz den Titel Die Zeche, — 1896 26, 86 27,63 5 16 von Mayburg und den Herren Christians, Vollmer, Oberlaender und führt. Das Scaufpiel defteht eigentlich nur aus einem Diao e. Hiern Einnahme Einnahme in dem Im Etats jahre 1333 23416 26,38 37. ; 35 Hartmann in Scene. zwischen einem ältlichen Lebemann und einer ästeren Dame, die si ng net 3 ie. selben Zeitraum 1898 1894 2470 2648 38 Feet die mit Im Neuen Königlichen Opern-Theater, findet morgen in ihrer Jugend nahe gestanden haben und nach langen Jahren un Ober ·˖ Postdirektions · Bezirke 2 bee meg V t des Vorjahres mehr Die lanzwirtsschafttiche Äufnähm; von 1858 heiffzt tie Tit 1n ermäßigten bressen eine Musfäbrurng, des Gard saözn kuftspiels vermuthe? wiedersehen. Ihr ganzes Leben wird in, dem . . . (Spalte ) weniger Weizen bestellte Knbauflächg auf 180 377 ha. Wird Liele Ziffer Madame Sans ⸗Göne“ mit Frau Niemann, Raabe als CGathsrine Zwiegespräch enthüllt; die Frau ift nach Noth und Kampf 4 als Grundlage für die Berechnung angenommen und das * des Fubschsr und . Gustav Kober als Napoleon J. statt. „ Renn ufrichlichen, fröhlichen. und sorglosen. Alter durch. (6. M 6. 13 6. ö 0. 14 Heltoliter Weizen auf 77. Eg gesch 9 so ergeben sich als Ertrag Im Schilier⸗Theater kommen morgen Gerhart Hauptmanns gedrungen, während der gegn ibn ngeg e fh Kavalier vor ᷣ 1. Im Reichs . Kere lltecherreideart! in A859 ungefär 35i as 00 kg, gegen Fraunmbichtung. Hannes Himmelfahrt und Blumenthal Lust, nem insamen, kränklichen Löbingende stebt. Die beiden, Ver. L. Im Reich s- Poft gebiet. . 6. 324 725 000 kg in 1897. . stativ diejeni splel „Abu Seid“ zur Wiederholung. Das Programm deg , kantelnden nehnien nichis mehr tragisch, dicht, mehr sentimental; wie J 1518 108 839 123 gö8 119 563 20 Kartoffeln haben eine qualitativ gute, quantitativ a. ge MHarschner. Mbends “, der am Sonntag im Bürgerfaal des Rat bauses pon einem sicheren Hafen aus, betrachten sie ihre sturmbewegten, Y) Gumbinnen... 6 443 18985 355 428 49 257 0 der beiden Vorjahre erheblich übersteigende Ernte geliefert; sie betrüg zfrerholt wird, enkhält Arien auß Han Helling' und „Templer und dahingeschwundenen Lebenzjahre. Gine milde, geklärte Lebensweisheit J 13 023 616 109158 7 7696 10 (schätzungsweise) per Hektar; iz 700 Jüdin“ und drei Lieder von Robert Hurng in der Uebersetzung von spricht aut der kleinen Arbeit, die gestern beim Vorlefen viele Bel⸗ 9 k 124182 1064839 * 1189012 987 968 70 in 1898: 17 500 Kg in 1884: kę erdinand en en. In ver nächsten Woche findet ein ‚Ubland⸗ falizäußerungen veranlaßte. kJ 3134 40 gh 16 9888 41238 30 1897: 15 000 . 1893: 29 609 Abend“ stalt. Von Tondichter⸗⸗ Abenden wird zunächst ein Haydn⸗ kd ta. cᷣ·-.-. 7871 62 8h 0722 65 698 — 1896: 142900 . 1892: 25 300, Abend- vorbereilet. Bis nächften Dichter. Abende sollen zwei Lebenden Danzig, 13. Januar. (W. T. B.) Die Gesel's chaft zur ; ,, 10085 77 6585 87 671 83 941 30 1895: 17 200 . ewidmet sein, und zwar sosl zum achtzigften Geburtetage Wilhelm Retkung' Schiffbrüchiger; Li heute durch die biesige Bezirks. k, 2829 21193 21 9227 * 23 070 60 Die Gesammt- Heuernte betrug pro Hektar loo . ; Der 3 . ein? Jordan Abend und zum sieb)igsten Geburtstage Friedrich verwaltung dem Oberlegtaant im Ingenieur - Korps Schellhoß in R 5540 47 549 53 089 382 326 60 erste Schnitt fiel reichlich aus und mar von guter Qualitat; der pielhagen'z ein Spielhagen. Abend, stattsinden. Weichfekm ünde für Rettung dreier Schiffbrüchiger des schwedischen 1 rnb 5929 51 592 * 27432 53 361 30 zweite war fowohl quantitativ wie guglitatid nur mittelmaßlg Im Theater des Westens ist die Erstgulfährung von Max Schooners „Äron“, deren Boot in der Brandung gekentert war die 1 men,, 19274 * 153 500 172774 162 284 90 Futterrüben haben mit z 60 Kg. Kargtt en mit zo oo g Soewengard , bern far Doerr Lie 14 Rothhelfer“, welche in Ver.; eine goidene Mevat le nebst Anertennungsdiplam überreichen. 1 11501 387 564 890 366 36176 609 in der Haupt. und 15 h0 Kg in der Nebenkultur , . nur bindung mit Marcggni's „Gavalserig rusticana“ in Scene geht, auf Kn die bel der Rettung betheiligten Weichselmünder Fischer und. die k 14 697 108 807 123 505 107 672 60 Lian wenig Hestiedigenden Setrag ergeben. Die Qualität würd j dech Sonnkend, den 21. d. Vt. angesetzt worden . Jemannung des Rettungsbootes von Neufahtwasser lleß die Gesell 1 17971 137 553 155 524 149 394 60 altsz gut bezeichnet. Der Ertrag der Na vetten deren Qualität Bfffoniz drelaktigem Schwank Der Schlafwagen ⸗Kontroleur', schaft 450 6 vertheilen. 1 9 865 78 129 87 995 SI 504 70 allgemein als schlecht bezeichnet wird, ist mit 22 780 ge in der Haupt · der nel ben im Restden⸗ Thea ter jum ersten Mal in Scene e, n, n e,, . ꝰ et: 1 ‚ 13182 110 072 123 254 112131 40 und 16 625 kg in 1 Rebentultur erheblich geringer als derjenige 7 wird ein einaktiges Lustspiel von n in be g, ‚. 896 K . ,,,, h Del Ii ö. ö 3 5 3 so7 * 83 os7 — es Vorjahres ausgefallen. ück fũ n Titel Zum Einsiedler“ — Die Direr⸗ er erste von n ben. . a ; 805 20 234 111 307 30 , , ö ichs Huge ist beilg in er entern ge innen rc git M 153 z 161 11 53? 36 144 30 Mafchinẽè und zwei Wagen . erletzungen von Per- k 9196 69 01 ** 758 657 71 733 90 sonen sind nicht dorgelkommen. Der Verlebr wurde durch Umsteigen kJ 24 6530 197079 221 710 189 285 50 in, einen Hilfezug auftechierkalten. Die Strecke war um 2 Uhr Nach. h 12911 97 848 II6 755 S9 15 40 mittags wieder fahrbar, Nach der örtlichen Untersuchung muß die 6 Frankfurt a MM .. 30 444 269 242 299 686 2530 968 40 Gurgkeisung auf frevelhafte Jerstörung des Weichenschloss s zurück⸗ e 20 271 167 470 187 742 172797 90 geführt weiden. Wegen der in letzter Zeit wiederholt vorgekommenen J 6778 63 817 0 595 65 668 36 bözwilligen Versuche, Zugen tgleisungen derbeizuführen, wird die Strecke J 6 657 64 473 71 130 60 406 40
t ol5 494 583 621 503 817 80
B hör gebracht werden. — An demselben Tage von Beethoven zu Gehör gebrach ; Püänderich —raben fortgesetzt bewacht. 27 . J 68 127 3 e 3031 22 853 * 25 885 22763 * 13. Januar. (W. T. B.) 28 880 763 40
Mittags 12 Uhr, findet die öffentliche Hauptprobe statt.
Mannigfaltiges. ; ,, verbunden mit Wolkenbruch und nr e gen . ö J 3 33 2961 l. ö. . . 3 Yz 725 Acker oder S5ß 433 ha im Vorjahre. Es verbleiben daher In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten erhielt tete in der vergangenen Nacht in Stuttgart viel sachen Schaden an. 33 irn 96e , . 1 k n 9 8 fur die ub, r Its oog Äcker oder, 55 baz ha gegen s8z 350 Acker . gr. . * ,,,, . Eine An ahl Bäume wurde , ö. 8 , KJ /) 3 5ol . 33 262 543 24 . * — ort, um der Versam: h ? e 3. ines Gerüste 33 K 7936 5 75 3 2659 36 ö. ee g fee as e Acerg darf auf 103, Buspel ae wl gz deine vierzigsährigen Stadtverordneten: Jubiläums ge= . ,,, . fen een, Infolge h De t. KJ . 17 3tz 6 16 3 13; 9. d 3 * irt werden, gegen Jö. Bufhet oder gzsbs hl des wordene Ehrung und Anerkennung auszufprechen. Alsdann nahm die beg Gewitterg find zahlreiche Fernsprechleitungen unterbrochen. 111 3339 77 6045 30 583 . 9 lieren Gehres mh ge Hasbel' vber 3867 hi, im Durchschnitt der Versammlung Kenntniß von den Mittheilungen über die Frequenz in J . 16 663 1; 1 vergangenen 10 Jahre. Bemnach würde die kommende Ernte, den Gemeindeschulen am 1. November 18958 und von der Festseßung Hävre, 13. Januar. (W. T. B.) Hier herrschte gestern 37 Braunschtweig ? 5318 55 775 51 5d 4 35 570 e g Bufhel. d. f. 4 416 525 hl, ergeben, gegen 10 60 060 Bustel der Ferien für die höheren Lehranstalten im Jahre 15535. — Peftkge! Sturm der den Jugäng für Mol unn glich machte . w 536 1 66. 63 6 i , e , welche im per gangenen Jabre geerntet wurden. Zu Ver Vorlage, betreffend die Herabletzung des Tarifs der Ind einen Theil Us Fäu 3s n! welchem fich das Hutean der JJ ii . . 6 . oder 3 den Bedarf zu Nahrungsjwecken in der Kolonie und für die städtischen Wafferwerke, flellte der Stadty. Rast. den Antrag, em en befindet ert eren geachen g sen legende Stadt. — 38 6 ö . . . doh s A ö er ene od O66 Bushel — das sind 3 598 650 hl — an- bie Angelegenheit einem Ausschuß zu überwelsen. Er betonte, daß irrer, Gatrnt 5 ran olg‘ ist dohstsndig überschwe mm, . 1 ö. 9 ö 9. 1 3x ö
. n werden; es würden senach 2 500000 Bushel oder rund die Wasserwerke seit Jahren enorme Ueberschüsse geliesert hätten, die sodaß der Felebn Kin dereselben unmbglich ist. Der entstanden 2. J 3 2 — 2 , fi r en getan ig ehen, Ken si, nnen ict, ge den it beitächtliäh zo bar
Wird bei der Berechnung des Here der bevorstehenden Ernte rechnen n, Ein erheblicher Theil der Last falle auf die Hausbesitzer, (Gortzetzung des Ni chtamllichen in der Ersten und Zweiten
der gegenwärtige Marktpreig des Busbels ven 3 fh. angenommen, so die jährlich ein bedeutendes Opfer für . ,, 9 9 Bella ge) WJ 8 gos würde? die Ernte einen Werth von 1 887 b00 Pfd. Wstrl. haben. bringen hätten. Die Deputation habe in Aussicht genommen, In. Bir J , * isa
Die Reihe der Vorträge, welche der Verein Berliner reff er alljährlich um Besten seiner Unterstützungskassen im großen
Zusammen
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4392 40 6170 80 11387 540 171 942 80 41860 50 5 024 50 3729 80 262 30 7163 30 400 40 10490 — 3189 80 15 832 40
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uckerr üben, von sehr hohem Zuckergehalt haben 25 509 Kg per 5 helichenl gegen ä s E. ss isst and 38 böb K in 1865. Flachs hat, ausgenommen der der Provinz Westflandern, quantitativ
wie qualitativ eine ziemlich gute Ernte geliefert.
Ernteaussichten in Neu⸗Südwaleg.
Sydney, den 2. . 1998. Die mit Welen bebaute Fläche in Neu⸗Südwales hat in diesem Jahre um 26 0/0 zugenommen. Vieselbe betrug 1 6500 0909 Acker, das find 607 050 ha, gegen 1267 070 Ack oder 488 501 ha des vergangenen Jahres. Von dieser Fläche mußten jedoch 325 000 Acker, das sind 151 B27 ha, iu Futterzwecken abgemaͤht werden oder lieferten keinen Ertrag gegen
fon macht im übrigen darauf aufmertsam, daß der Anfang der Pre⸗ misren im Residenz⸗Thegter wieder auf 71 Uhr festgesetzt ist.
Der fechste Symphonie ⸗Abend der önigli zen Kapelle findet am Montag, den 16. d. M:. unter Kapellmelster Wein⸗ gartner's Leitung statt. Als Novität gelangt eine Symphonie in Gedur von Wesngartner zur Aufführung. Außerdem werden . Ultkva. symphonische Dichtung von Smetana, und die „Eroica“ - Symphonie
—— — —— ——
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Ueberhaupt glo 617 7268 582
Berlin, im Januar 1899.
me e 2 2 3. ersten Akt hat der Komponist vor seinem mann. Hierauf: Abu Seid. Lustspiel in 1 Att C6 Bildern von Adolph twArronge. Musik von 8 , R . hoe. Text . Gphraim Michasl von Oskar Blumenthal. — 8 Bial. Anfang 7 Uhr. * und Catulle Mendos. Deutsch von Emma Klingen Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Räuber. — Sonntag: Pieselbe Vorstellung.
feld. In Scene gesetzt vom Sber. Regisseur Tetzlaff. Abends 8 Uhr: Hasemann's Töchter. Sonntag, den 15. Januar, Nachmitiaggs 3 Uhr: Dirigent: Kapellmeister Strauß = Lobetanz. Ein Montag, Abends 8 Uhr: Die Leibrente. Bel bedeutend ermäßlgten Preisen: Der Eva⸗ .
Bühnenspiel in 3 Aufzügen. Dichtung von Otto Apfel. Bierbaum. . von Ludwig Thuille. Theater des Westens. (Opernhaus) Som.
( bend: Volksthümliche Vorstellung in halben mpig Theater. (Zickus Renz) Karl-
e n mg en 2 * Herre 37 und Zimmermann. Komische Oper . G. Nachmittags 35 Uhr: Dorn
urg. ec öde, in 4 . vergu e , , de Toriane röschen. — Abends ö. 6 4 . 1a r
! ö ag: astspie n 32 3stü i r Aufzügen 9 ; ö
Luftf ö , ,, Ln ie re Violetta.) — Nachmittags: Der r , r n, r n. ei i , Gesetzentwürfe, betreffend die Friedenspräsenz⸗
Eile. Hübschẽèr: Freischũtz. Parquet 2. 10 . stärke des deutschen . und betreffend 25 Gãste. . Aenderungen des Reichs⸗Militärgesetzes.
— cht erh Kriegs⸗Minister, Generalleutnant von Goßler:
8 179199 z 7362 905 816 294
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Haupt⸗Buchhalterei des Reichs⸗Schatzamts. Bieste r.
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Stationen.
Bar auf O Gr. u. d. Meeressp. red. in Millim
Deutscher Reichstag. 9. Sitzung vom 12. Januar 1899, 1 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die erste Berathung der
Rüstungen abstreifen und mit Ruhe der Zukunft entgegensehen können. Hiernach könnte die Frage berechtigt sein: ist es denn überhaupt nöthig, in den Rästungen noch fortzuschreiten? Jede Organisation, und mag sie noch so gründlich durchdacht sein, hat auf Erden ihre Mängel, und je größer und je gewaltiger sie ist, um so einschneidender werden sich Einflüsse der modernen Zeit, der Technik und der ver— änderten Situation geltend machen, um Maßregeln hervorzurufen, die die Nothwendigkeit darlegen, diese Mängel zu bessern. Also mit
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15. Vorstellung. Rienzi, Große tragische Qper Ballet von Emil Graeb. Schauspiel haus. böchsten Befebl.
Uebersetzt Anfang sucht, im im Frack
Lessing Theater. Direktion: Otto Neumann
Hofer. Sonnabend: Das liehe Ich.
Sonntag, Rachmittags 3 Uhr; Vorstellung zu volkstbümlichen Preisen (Parquet ? SC): Das Giück im Winkel. — Abends 78 Uhr: Das
liebe Ich. Montag: Mathias Gollinger.
Nenes Theater. Direktion Nuscha Butze.
Sonnabend, Abends 78 Ubr: Hofgunst. Lustspiel in 4 Akten von Thilo von Trotha. Sonntag: Dieselbe Vorstellung.
Belle Alliante · Theater. Belle Alliance
Konzerte.
Saal Bechstein. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: Lieder ⸗ Abend von Fiäulein Selma Thomas.
Berthonen · Saal. Sonnabend, Anfang 3 Uhr: Konzert von Fräulein Frieda Siemens (Klavier) mit dem Philharmonischen Orchester.
x ··· 0v Ʒamilien⸗Nachrichten. Verlobt: Frl. Gertrud Meyer mit **. Ober⸗
a.D. Gugen pon Jagow (Berlin. Fr. kent Rothe . Hrn. Leut. Heino von Restorff
Die beiden Gesetzentwürfe, welche dem hohen Hause zur Be— rathung vorliegen, unterscheiden sich sehr wesentlich von den gleich artigen Entwürfen der früheren Jahre. Bisher sind in bestimmten Zeitabschnitten einmalige, plötzliche, erhebliche Verstärkungen der deutschen Heeresmacht beantragt und bewilligt worden. Es resultierten hieraus sowohl mannigfache Schwierigkeiten in organisatorischer Hin⸗ sicht wie auch eine ungünstige Beeinflufsung der finanziellen Entwicke⸗ lung des Reiches. Dieses System war aber nothwendig, weil die deuische Heeresmacht numerisch für längere Perioden sestgelegt worden war und die fremden Staaten diese Zeit benutzt hatten, um für ihre Rüstungen einen erheblichen Vorsprung zu gewinnen. Es kam daher darauf an, diesen Vorsprung mit einem Schlage wieder auszugleichen.
Die gegenwärtige Vorlage weicht hiervon ab. Sie nimmt eine ruhige, systematische allmähliche Entwicklung der deutschen Heeres
anderen Worten, eine große Organisation kann niemals still stehen würde sie das thun, so würde die Maschine veralten und im Moment des Gebrauchs versagen.
Wenn ich nun noch einmal auf das Manifest des Kaisers von Rußland zurückkomme, so lehrt die Weltgeschichte, daß auch der Wille des mächtigsten Monarchen nicht im stande ist, die Lebensinteressen und GExistenzbedingungen einer großen Nation zu ändern, und daß, wenn diese geschützt werden sollen, wenn das Volk vom Auslande in den Grundlagen seiner Existenz unabhängig bleiben soll, es eine Macht besitzen muß, die im ftande ist, diese Interessen im gegebenen Moment voll und ganz wahrzunehmen. Verzichtet ein Volk aber auf die Durchbildung und Aufrechterhaltung einer Wehrmacht, die der Größe des Staats und der Größe seiner Interessen entspricht, dann steigt
Kriegsfall Improvisationen vorgesehen, auch hier sind die Verbält⸗ nisse so dringend, daß die Theilung dieses Armee⸗Korps in zwei nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Dementsprechend soll für Preußen eine neue Division beim XI. Armee⸗Korps gebildet werden und zwar mit dem Sitz in Erfurt. Der Bezirk dieses Korps erhält mit den beiden Divisionsstäben in Cassel und Erfurt eine sehr viel bessere Ge⸗ staltung, die durchgehenden Eisenbahnlinien laufen günstiger, und diese gleichartige, seit alten Zeiten verwandte Bevölkerung der Hessen und Thüringer wird ein vorzügliches Material für dieses Armee⸗Korps bilden.
Das Gleiche ist für das IV. Armee-Korps der Fall, dessen Divisionen mit den Stäben bisher in Magdeburg und Erfurt standen. Schiebt man die 8. Division nach Halle, so erscheint auch hier ein abgerundeter, leicht übersichtlicher Korpabezirk, der auch für unsere
Jle d' Aix. Regen) Neues Opern. Theater. straße 7/8. Sonnabend: Zum ersten Male: Der Nizza.... swoltigu 14 Lustzpiel n. 3 Aufzügen von H ; Schlagbaum. Au sang 8 Uhr. See mäßig bewegt Ser sehr hoch. Gustay Kadelburg . 7 Ubr. — Billetsaö⸗ Sonntag: Der Schlagbaum. Nachmittags Nachts Regen. 9) See schlicht. Abends Nr. 965. Der Billet verkauf hierzu findet im König 3 hr: Der Strumwelveter. 6) Rachts Schnee und Regen. 5) Ser mäßig lichen Schauspielkause statt. Die permanent re,. Montag: Scin Patent. gt. ) Heute Nacht orkanartiger Sturm. servierten Plätze kammen in Fortfall, ebenfo haben Dienstag: Der Pfarrer von Kirchseld. 68) Abends Gewilter aus Suüdwest. *) Nachts Sturm. Dienstplãtze keine Gültigkeit. Mittwoch: Precioss, !. 16) Nacht Regen. u) See mäßig bewegt. 17) See Donnerstag: Der Schlagbaum. unruhig. — — Uebersicht der Witterung. Dentsches Theater. Sonnabend: Cyrauo . Das e. hi. 3e. gestern westlich von von B 1a nere g ö. m nh. Residenz = Theater. 2 . Scherhlanke en l, owe nch der saäbdschwebischen ere, Femin ai Uhr. Die wersunkene Rutenkß arg, Schnabend.- Zum ersten heels Küste fortgeschritten und verursacht an der denn en Giocke. * Vberbe 77 Übr: Lumpacivagabundus. Schlafwagen · Controleur. Le Con . . Nordsee Jkordwestfturm, während an der deutschen Moniag: Romeo und Julia. Tagong its) Schwank in 3 Akten von 67 te Ostsee das Wetter noch per halt. Bzmẽh a ist. Biffon. Deutsch von Benno Jacobson. In. ene Am höchsten ist , , * a fg, ai geleßt . 3 n fh, ve nn and ist bei vielfa rmischen südwefst⸗ ersten Male: ö. i n n e, 3 kee etch wear Berliner Thegter. Sonnabend. een, n 6 von Henne Jacobfon. Regie: Gustav Ridelt. unde regnerssch; aknthalben. ist Regen gefallen; 3 Utz: Das ta sere e, . ain r Ühr. Karlsruhe hatte Abends Gewitter. ; en Male. Zamisie Jensen. onniag und folgende Tage: Der Sclafrwager- Deu tsche Seewarte. lib Renaiffanee.!— Cantroleur. Vorher: Zum Ginftedler .
x ensen. n Nachmittags J Uhr: Ju halben Preisen: end. Theater. 2. ug. enn Heel r, Wiihsimstraße Rr. Hz. Aͤͤnigliche Schanspiele. Sonnabend: Opern Schiller ˖ Thealer. ¶ Wallner ⸗ Theater) Sonn · Thalia Theater. Dresdener straße 72si8. Sieben Beil⸗ gen
Male: Tig. abend. Abende 8 Uhr; aunele 's Himmelfahrt. Sonnabend: Gastspiel von Emil Thomas. Mein : . , . ,,, 23 He adi efn g in 2 Theilen von Gerhart Haupt ⸗ I Leopold. Sm mit Gesang in 3 Alten (elnschlieklich Görsen⸗ Beilage
es herab von der Stelle, auf die es berufen ist.
Meine Herren, im Kriegs Ministerium laufen alle Nachrichten Die Bildung neuer Divisionen beim J. und XIV. Armee-Korps über die militärischen Verhältnisse aller Länder der Erde jusammen, scheint mit den eben gemachten Ausführungen in Widerspruch zu und wenn ich dieselben aufmerksam prüfe, so kann ich nur der Ueber stehen. Diese Inkonsequenz gebe ich theoretisch obne weiteres zu; zeugung Ausdruck geben, daß mir bisher auch nicht eine Stelle der aber es liegen hier doch praktische Bedürfnisse vor, deren Beseitigung Welt bekannt geworden ist, wo die Rüstungen eingestellt worden seien. nicht in unserer Dand liegt. Es wäre gewiß sehr wünschenswerth, Im Gegentheil, wenn ich die Summen betrachte, die zur Zeit von auch dort neue Armee Korps zu errichten; es scheitert dieses jedoch an anderen Ländern auf die Verstärkung der Land und Seemacht ver der finanziellen Frage und daran, daß, wenn wir noch mehr Truppen wendet werden, dann könnte etz fast scheinen, als ob diese Vorlage nach den Grenzen ziehen wollten, wir dadurch elne Reihe bestebender unzureichend wäre. Im Vertrauen jedoch auf die Solidität unserer Garnisonen entblößen müßten, die allen Bedingungen entsprechen. Heeresverfassung glaubten die verbündeten Regierungen das fordern zu Die Verstärkung der Armee-Korps im Osten und Westen beruht eben sollen, was Ihnen vorgeschlagen ist. Daß die finanzielle Seite dieser auf Verhältnissen, die außerhalb unserer Machtsphäre liegen. Anderer ⸗ Organisation nach jeder Richtung bin gewahrt worden, daß man be, seits sind wir uns vollständig über die Aufgaben dieser Truppen im strebt gewesen ist, überall möglichst zu sparen, das ergiebt sich Kriegsfalle klar. Wir müssen sie so organisieren, daß thatsächlich der aus den Detailg, die der Vorlage beigegeben sind. Wenn Grenzschutz, die Deckung des Aufmarsches durch diese Trupventbeile ich auch zugeben will, daß manches von dem, was ich ge. erreicht wird. Die Verwendung dieser Truppen bedingt vor allem ein sagt habe, auf Anschauungen berubt, so können wir uns doch auch gewisses Zusammenfassen derselben zu gemeinsamem Wirken, d. h., es auf Erfahrungen stützen. Denn wenn auch Deutschland von ist nothwendig, für diese Aufgaben höhere Stellen zu haben, die die und ändert damlt wesentlich unsere militärisch politischen Verbältnisse. einem Kriege verschont geblieben ist, so bietet doch die ver.! Verantwortung für die Durchführung der Aufgaben übernebmen; auch Andererseitg hat aber auch die deutsche Heeresmacht einen solchen Um. flossene Periode aus einer Reibe kriegerischer Ereignisse werden die Bedenken dadurch abgeschwächt, daß die Divisionen eventuell fang und eine solche Sicherheit erreicht, daß wir die Nervosttät der ( Lebren, die et ermöglichten, einen bestimmten Schluß für ! in den Rahmen ihrer Korps nicht zuräctreten.
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macht in Aussicht, behält aber die fünfjährige Periode, mit der die gesetzgebenden Faktoren meinetz Erachtens das Richtige gefunden haben, bei. Derartige Perioden sind sowohl geeignet, Organisationen sich einleben zu lassen, als auch etwaige Mängel, die ja jeder Organi⸗ sation anhaften, zu erkennen und auf geeignete Abhilfemaßregeln zu sinnen, andererseits schützen sie vor übereilten Entschließungen.
Die Vorlage kommt aber noch in anderer Hinsicht den Wünschen dieses hohen Hauses entgegen, indem sie für eine Reihe von Jahren ein Ziel für die Organisation festsetzt, das nach und nach erreicht werden soll und eine jährliche Bewilligung des Budgets und der Friedenspräsenzstärke zur Folge hat, sodaß auf diese Weise dem Reichstage der entsprechende Einfluß auf die Ausgaben des Reichs ge⸗ währleistet wird. ?
Fragt man nach den Gründen, welche es ermöglicht haben, diesen Systemwechsel vorzunehmen, so ist zunächst das Friedensmanifest Seiner Majestät des Kaisers von Rußland in Betracht zu zieben. Diese erhabene Kundgebung giebt uns für absebbare Zeit die Sicherheit, von dieser Selte her durch einen Angriffskrieg nicht bedrobt zu werden,
burg. — Frl. Else Jaenisch mit Hin. Sener ufd umbert ( Woölfelsgrund = Sieg ·
burg). erebelicht: Pr. Georg Ernst Graf von Bernftoꝛrff 8 h. Rautenstrauch (Köln). Geboren? Gin Sohn: Hrn. Gutsbesitzer H. von Uslar (Dbergeis — Hrn. Landrath Hermann rhrn. von Richthofen Reichenbach i. Schl.). — 6h Tochter: Hin. Professor Hugo unters Sigmund (lachen. 6 orb en: Hr. Professor Michael Eras Berlin). * Verw. 35 a, Anna Frelfr. von Schleinitz, geb. von ädgisch (Charlottenburg. ) Mr. Henry Marston, geb. Walker (Hann.
Münden).
Mobilmachung wesentliche Vortheile bietet.
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Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. der Norddeutschen Vuchdruherel und Verlagtg⸗