1899 / 26 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Jan 1899 18:00:01 GMT) scan diff

wickelung des Woblergehens dieser Völker nur zurüd halten und

bem men können. Dies ift gegenwärtig der Standpunkt aller euro-

vaischen Mächte, und in erfter Reihe halten diejenigen, welche, wie

, . die Sicherung des allgemeinen Friedens zum Ziele haben,

ufrechterbaltung von Ordnung und Rube auf der Balkan⸗Halbinsel

für unerläßlich. Es ist aller Grund, zu hoffen, 4 die türkische Regie 1

die

rung, welcher feiner Zeit aber diesen Gegen ftand freundschaftliche Vor. ftellungen gemacht worden sind. ihre Bemühungen darauf richten wird, in Macedonien schrittweise den Stand der Verwaltung und Rechtsprechung dabin zu bringen, daß sie den wirklichen Bedürfnissen der Benölkerung entsprechen. Sollten jedoch die obengenannten Agitatoren, ohne dese Erfolge abzuwarten, und ohne die erhaltenen Warnungen zu beachten, damit Erfolg baben, aus dem Antriebe eigennütziger Beweggründe heraus Ruhestörungen und revolutionäre Bewequngen in Macedonien hervorzurufen, so darf mit Bestimmtheit versichert werden, daß diese Bewegung in keinem Fall einen sympathischen Widerhall weder in Rußland noch in irgend einem anderen europäischen Staate finden werde.

In Helsingfors ist ein Kaiserlicher Befehl ver⸗ öffentlicht worden, nach welchem für die Senatoren, die Gouverneure, überhaupt für die höheren Beamten Finlands

J

sei überzeugt, daß diefes Werk der Regierung auch in wirk⸗

beitragen werde. Die Generaldebatle wurde hierauf geschlossen, und der Minister-Präsident Pelloux nahm folgende, don dem Deputirten Pinchia eingebrachte Tages⸗ ordnung an: Die Kammer nimmt die Erklärungen der egierung zur Kenntniß, billigt das Gesetz in der vorliegenden Fassung und geht zur Besprechung der einzelnen Artikel über. Nachdem alle anderen Tagesordnungen zurückgezogen worden waren, wurde die Tagesordnung Pinchia durch . und Sitzenbleiben angenommen. In gleicher Weife wurden die einzelnen Artikel angenommen. Schließlich

die Ueberzeugung gehabt habe, ein Werk zu thun, welches 3 a der von großem Vortheil und beiden stammesverwandten Völkern willkommen sein werde, welche glücklich seien, wenn die schmerzlichen Spuren gefähr⸗ licher Mißverständnisse verschwänden, und welche den Wunsch hätten, in Eintracht und in freundschaftlich nachbarlichen Beziehungen ohne Mißtrauen und Argwohn zu leben. Er

samer Weise zur Aufrechterhaltung des europäischen Friedens

in Havanna in die . flogen, sei r 1 3 . iegsschiffe noch 4 den K epo ulver genug gewesen um mit jedem schütz zwei Schüsse 16 feuern zu können. Er sei daher be tragt worden, alle Mittel anzumenden, um einen Bruch Monate lang zu , . doch würde er dies nicht mög nn dt haben, ohne die unwandelbare loyale Freund roßbritanniens, dessen Vertreter in Madrid eine europä Koalition gegen Amerika verhindert habe.

Afrika.

Das „Reuter'sche Bureau“ meldet aus Kairo, daß am Sonnabend die britische Flagge am Atbara und in Wady⸗ halfa gehißt worden sei.

Der „Daily News“ wird aus Kairo vom gestrigen Tage gemeldet, daß die Kolonne des Obersten Kitchener nach

Khalifen etwas erreicht zu haben.

Dmdurman zurückgekehrt sei, ohne bei der Verfolgung des

zum Dentschen Reichs⸗ M 26.

Erste Beilage Anzeiger und Königlich Preußis

Berlin, Montag, den 30. Januar

Berichte von deutschen Fruchtmãrkten.

chen Staats⸗Anzeiger.

1899.

Durchschnitta⸗ pres

Außerdem wurden

Am vorigen ,

Markttage

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die Kenntniß der russischen Sprache obligatorisch ist. nahm die Kammer in geheimer Abstimmung mit 226 gegen Gezahlter Preis für 1 Doppelientner Italien. 34 Stimmen das Handelsabkommen im Ganzen an. . . een . goa ne, Derveltentner Die Deputirten kammer setzte am Sonnabend die Spanien.

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Berathung über das Handelsabkommen mit Frankreich fort. Der Handels⸗Minister Fortis trat, wie W. T. B. berichtet, für das Abkommen ein und sagte, dasselbe sei nicht auf Grund einer unvermeidlichen Noihwendigkeit, sondern auf Grund gegenseitiger freundlicher Gesinnungen abge⸗ schlossen worden, und es sei nicht anzunehmen, daß letztere von einem Augenblick zum anderen sich ändern könnten. Der Deputirte Luzzatti sprach ebenfalls für das Abkommen und bemerkte, Frankreich könne zwar seine Weinzölle erhöhen, der italienische Unterhändler habe aber nicht unterlassen, zu verstehen zu geben, daß Italien in diesem Falle sich seine volle Aktionefreiheit wahre. Die erlangten Vortheile seien war nicht sehr bedeutend, es sei aber unmöglich, in diesem . auch über die Zölle auf Seide und Vieh zu einem Einvernehmen zu gelangen. Jedenfalls schwebten in Betreff mehrerer Handelsprodukte noch Verhandlungen. Ec glaube zu der Annahme berechtigt zu sein, daß das jetzige bkommen nur als Uebergang zu einem breiteren und dauerhafteren Vertrage anzusehen sei. Die im Jahre 1902 ablaufenden Handelsverträge mit Deutschland, Desterreich und der Schweiz dürften nicht von Italien gekün⸗ digt werden, sondern man müsse wegen Abänderung der Ver⸗ trage in Verhandlung treten. Der Finanz⸗Minister Carcano sprach sich für das Abkommen aus und legte die bemerkenswerthen Forischritte des italienischen Wein⸗ baues dar. Der Minister fügte hinzu: wenn man noch zu einem ferneren Abkommen mit gegenseitigen Konzessionen ge⸗ lange, so würde dieses sich auf die Zölle für Seide erstrecken. Jeder der beiden vertragschließenden Theile könne jederzeit, wenn er es für angemessen halte, das Ab⸗ kommen . selbstverständlich unter Verzicht auf die ent⸗ sprechenden Vortheile. Der Minister des Auswärtigen Cane varo dankte den Rednern, welche das Werk der Regie⸗ rung gebilligt hätten, sowie ferner dem Deputirten Giusso, der mit seinen liebenswürdigen und aufmunternden Worten der Regierung die Kraft gegeben habe, das unternommene Werk zum AÄbschluß anderer Uebereinkommen fortzusetzen, welche die Entwickelung des Handels Italiens erleichterten. Der wesentlich 3 Charakter des Ueberein⸗ kommens entspreche den von beiden Regierungen geführten Unterhandlungen und dem Ziele, welches fie sich vorgesteckt hätten. Dank dem ausgezeichneten guten Willen beider Regierungen und der Geschicklichkeit ihrer Bevollmächtigten seien die Verhandlungen zum Abschluß gekommen. Die Regierung habe das Abkommen geschlofsen, weil sie

Die Cortes werden, wie dem „W. T. B.“ aus Madrid gemeldet wird, am 20. Februar zusammentreten. Die Regierung wird wegen der Abtretung der Philippinen einen Indemnitäts⸗Antrag einbringen. Wie es heißt, soll die Session nur von kurzer Dauer sein.

Portugal.

Das portugiesische Budget für das Jahr 1899/1900 weist, dem ‚W. T. B.“ zufolge, ein Defizit von 16546 Contos Reis auf, welches der Finanz-⸗Minister aus den Ergebnissen administrativer Maßnahmen decken werde.

Türkei.

Das Wiener „Telegr. Korresp⸗Bureau“ meldet aus Konstantinopel, es verlaute daselbst, daß zu der geplanten albanesischen Versammlung in Ipek alle albanesischen Chefs einschließlich der katholischen ihre Zustimmung ge⸗ geben hätten, mit Ausnahme der Beys von Prischtina und ihrer Muftis, sowie Suleiman Pascha's, welcher die Clans von Krasnitsch führe. Es sollen angeb⸗ lich auch Serben theilnehmen. Die Versammlung solle ein Memorandum, in welchem sie ihre Wünsche für Albanien formuliere, nach Konstantinopel senden. Die Durchführung der geplanten Versammlung gelte aber noch keineswegs als sicher, da türkischerseits an Ort und Stelle sowie in Kon⸗ stantinopel durch die daselbst freiwillig oder gezwungen leben— den Noitabeln alle Mittel aufgeboten würden, den Plan schei⸗ tern zu lassen.

Bulgarien.

Aus Sofia meldet „W. T. B.“, daß das gesammte Kabinet seine Entlassung eingereicht habe. Soviel bisher verlaute, sei Grekow mit der Bildung eines Koalitionskabinets betraut worden. Das Wiener „Telegr⸗Korresp⸗Bureau“ meldet, der Versuch Grekow's, ein neues Kabinet zu bilden,

gelte als gescheitert. Man verhandle angeblich mit Rados⸗ lawow.

Amerika.

Das Kriegsgericht hat, wie, W. T. B. aus Washington meldet, gegen den General⸗Kekommissar für die Verpflegung der Truppen, General Egan, auf Dienstentlassung erkannt.

Der „Daily News wird aus New York gemeldet: Der frühere amerikanische Gesandte in Madrid Woodford habe in einer Rede, welche er vorgestern Abend im „Army and navy Club zu New York gehalten, gesagt: Als die „Maine“

Die Berichte über die vorgestrigen Sitzungen des Reichstages und des Hauses der Abgeordneten be— finden sich in der Ersten und Zweiten Beilage. .

In der heutigen (21) Sitzung des Reichstages welcher der Staatssekretär des Reichs⸗-Marineamts, Staata⸗Minister, Kontre⸗Admiral Tirpitz und der Staatssekretär des Reichs⸗ Schatzamts, Wirkliche Geheime Rath Dr. Freiherr von Thiel⸗ mann beiwohnten, beschloß das Haus zunächst, dem schleunigen Antrage der Sozialdemokraten entsprechend, die Ein⸗ stellung des gegen den Abg. Thiele (Soz.) schwebenden Straf⸗ verfahrens fuͤr die Dauer der gegenwärtigen Session.

Es folgte die Berathung des Antrags der Sozial⸗ demokraten auf Ertheilung der Genehmigung zur Straf⸗ verfolgung des Abg. Schmidt⸗Aschersleben (Soz) wegen Majestätsbeleidigung und Beleidigung eines Mitgliedes des Königlichen Hauses.

Auf Vorschlag des Abg. Singer (Soz.) wurde der Antrag der Geschäftsordnungskommission überwiesen.

Darauf wurde die zweite Berathung des Reich shaus⸗ halts-Etats für 1899 bei dem Etat der Marine— verwaltung fortgesetzt.

Den Bericht erstattete der Abg. Dr. Lieber (Zentr.). Bis zum Schluß des Blattes nahmen noch der Abg. Singer und der Staatssekretär des Reichs-Marineamts, Staats⸗ Minister Tirpitz das Wort.

Das Haus der Abgeordneten chte in der heutigen (8) Sitzung, in welcher der Minister für Landwirthschaft c. Freiherr von Hammerstein zugegen war, die zweite Be⸗ rathung des Staatshaushalis-Etats für 1899 beim Spezialetat der Domänenverwaltung fort.

Bis zum Schluß des Blattes nahmen der Abg. Hoyer⸗ mann (nl), der Minister für Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammerstein und die Abgg. Cahensly Gentr) Dr. Hir sch (fr. Volksp.), Freiherr von Er ffa (kons.) und Gamp (fr. kons) das Wort.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

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Wetterbericht vom 30. Januar, 8 Uhr Morgens.

Königliche Schauspiele. Dienstag: Dvern.

Theater. Mittwoch, Abends 8 Uör: Etz rliche Arbeit. Olympia Theater. (Zirkus Renz) Karl-

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Leibrente.

straße. Dienstag, Abends 8 Uhr: Menue Tekel.

Parlameutarische Nachrichten. 6

Stationen.

Temperatur in o Celsius

Bar. auf o Gr. 50 C. 4 R.

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Belmullet .. Aberdeen.

Christiansund Kopenhagen Stoclbolm.

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Nebersicht der Witterung.

Ueber Europa ist der Luftdruck gleichmäßig ver⸗ theilt, am höchsten ist er weftlich von Schottland, am niedtigften im bohen Norden, wo das Barometer stark gefallen ist. Bei schwacher Luftbewegung, vor wiegend nördlicher bis öftlicher Richtung. ist das Weiter in Deutschland, wo vielfach etwas Nieder- schlag gefallen ist, meift trübe und vielsach nur im nordweftdentschen Küftengebiete heitere Witterung. Die nördlichen Gebietstheilen reied Morgen fast überall leichter F

Sve , g

* S

Temperatur ist

6 , sodaß am berrscht.

tsche Seewarte.

Dper in 4 Akten von Giacomo Meverbeer. Text nach dem Französischen des Gugène Scribe, deutsch bearbeitet von Ludwig Rellstab. Ballet von Emil Graeb. Anfang 74 Ubr.

Schausvielhaus. 31. Vorstellung. Wallenstein s Tod. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Anfang 73 Uhr.

Mittwoch: Opernhaus. 29. Vorfstellung. Die weiße Dame. Oper in 3 Akten von Eugene Scribe. Deutsch von Friederike Elmenreich. Musik von Frangois Adrien Boieldieu. Tanz vom Ballet; meister Graeb. Anfang 74 Uhr.

Schauspielbaus. 32. Vorstellung. Julius Eaesar. Trauerspiel in 5 Aufjügen von William Shakespeare. Uebersetzt von August Wilbelm vnn Schlegel. Anfang 74 Uhr.

Auf Allerböchsten Befehl findet Mittwoch, den 8. Februar cr., in den Räumen des Königlichen Dpernhauses ein Subskriptions Ball statt. Ge- suche um Ballkarten werden entgegengenommen Dieselben müssen schriftlich gestellt, die genaue Be⸗ zeichnung (Name, Stand, Wohnung) derjenigen Per⸗ sonen enthalten, für welche Ballkarten gewünscht werden. Doppel ˖ Meldungen (Zeichnung in den Subskriptione⸗ Liften und besondere Gesuche) müssen vermieden werden. Alle den Substriptions. Ball betreffenden Schreiben wolle man unter der Adresse: General⸗ Intendantur der Königlichen Schauspiele, Dorotheen straße 2, einreichen und mit der Aufschrift Ball Angelegenbeit! versehen. Gine besondere Be⸗ antwortung solcher Gesuche kann bei der umfang- reichen Arbeit unter keinen Umständen stattfinden. General Intendantur der Königlichen Schauspiele.

* von Bergerac. Anfang 71 Uhr. ittwoch: Fuhrmann —— Donnerstag: Die drei Reiher federn.

Berliner Theater. Dienstag: Zum ersten Male:

Gewittern acht. Mittwoch: Gewitternacht. Donner tag: Zaza.

Schiller · Theater. Ballner · Theater) Dient. tag, Abends 8 Uhr: Othello, der Mohr won

Venedig. Trauerspiel in 5 Akten von iam Sbalespeare.

Dentsches Theater. Dienstag: Zum ð O. Male:

tag, Abends 77 Uhr. Der Waffenschmied. Komische Oper in 3 Akten von Albert Lortzing. Mittwoch: Fra Diavolo.

Lessing . Theater. Direktion: Otto Neumann Hofer. Dienstag: Die Zeche. Unter blonden Bestien. Ein Ehrenhandel. Liebes- trãume.

Mittwoch: Die Zeche. Unter blonden Bestien. Ein Ehrenhandel. Liebes trãume.

Donnerstag: Im weißen Röß'l.

Nenes Theater. Direktion: Nuscha Butze. Dienstag, Abends 77 Ubr: Hofgunst. Luftspiel in 4 Akten von Thilo von Trotha.

Mittwoch; Dieselbe Vorstellung.

Freitag: Der Sohn der Frau.

Belle · Alliance · Theater. Belle ˖ Alliance⸗ r 7/8. Dienstag: Die Bluthochzeit. Anfang t. Mittwoch: Zum ersten Male: Um eine Kleinig⸗ keit. Sein altes Konto. Donnerstag: Der Schlagbaum. . Die Bluthochzeit. onnabend: Um eine Kleinigkeit. Vorher: Sein altes stonto.

Residenz Theater. Direktion: Sigmund Lautenburg. Dienstag: Der Schlafwagen Con⸗ troleur. (LG contröleur des wagons - lits.) Schwank in 3 Akten von Alexandre Bisson. In

deutscher Uebertragung von Benno Jacobson. Vorher:

um Einsiedler. Luftspiel in 1 Akt von Benno

Jacobson. Anfang 71 Uhr.

Mittwoch und folgende Tage: Der Schlafwagen⸗

Controleur. Vorher: Zum Einsiedler.

2 Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: ugend.

Thalia Theater. Dresdenerstraße 72siz. Dienstag: Gastspiel von Emil Thomas. Schidde⸗ holds Engel. Posse mit Gesang in 4 Atten von W. Mannftadt. sik von den elk ( Kuplets

ö

K 6 ; 3 7 f haus. 23. Vorstellung. Der Prophet. Große Theater des Westens. (Dpernhaus) Diens⸗ , 3

Parque 2, 10 0

Konzerte.

Zaal Bechstein. Dienstag, Anfang 76 Uhr II. Lieder Abend von Frau Magda von Dulong.

geelhoven · Saal. Dienstag. Anfang 8 Ubr:

Skandinavischer Kammermusik . Abend von Tor Aulin.

Familien⸗Nachrichten.

Verlobt: Frl. Else von Paczensky und Tenczin mit Hrn. Leut. Alfred von Berger (Stettin). Frl. Anna Gerold mit Hrn. Bürgermeister Eduard Springorum (Berlin -St. Wendel). Frl. Charleètte von Corswant mit Hrn. Regierungz⸗ Äffessor Otto Braunbebrens (FKuntzow— Casseh. Frl. Giulietta Gordigiani mit Hrn. Robert von Mentelssobn (Florenz = Berlin). Frl. Ella Skopnik mit Hrn. Oberlehrer Dr. ilhelm Engelbrecht (Friedenau Wattensched).

Geboren: Ein Sohn: Hin. Regierungs⸗Assessor Dr. Köhler (Stettin) Hrn. Oberleut. von Lewinski (Berlin). Hrn. Oberlehrer Dr. Max Schwar (Breslau). Hrn. Rittergutsbesitzer 826 lsner von Gronow (Kalinowitz).

ine Tochter: Hrn. Ewald von Gruben Nieder · Komsow).

Gestorben: Hr. Oberstleut. a. D. Hanach Frhr. von Poten d=, Fr. Marie von Arnim, 6 don den (Märow). Fr. Sophie von

ardorff, geb. Gräfin Frys (Dolgen).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Sie menroth in Berlin.

Verlag der Expedition (Schol;) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags Anstalt Berlin 8SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Neun Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage) (1811) und vie Gewinnlifte der dritten Berliner

Pferde⸗Lotterie.

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