1899 / 27 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Jan 1899 18:00:01 GMT) scan diff

lich sein, in dem Rahmen des allgemeinen Gesetzentwurfs diese Frage zum Austrag zu bringen. .

Aba. Freiherr von Ertfa; Ueber die Fleischnoth brauche i nach der Niederlage der Freisinnigen und Sozialdemokraten mi eigentlich nicht ju äußern. Die Fleischvreise sind in den letzten zehn Jahren garnicht erbeblich gestiegen, und sie stehen mit den Viebpreisen in keinem Zusammenhange. Das Ausland brauchen wir nicht; denn die Land⸗ wirthschaft des Julandes kann den Bedarf an Fleisch vollständig decken. Der preußische Stärtetag hat die Niederlagẽè des Berliner Freisinn noch verstärkt. Auch er bat sich für den Schutz der heimischen Vieh⸗ zucht ausgesprochen. Der Schatzsektetär hat geglaubt, daß unserer k von Amerika eine Gefahr nicht nahe bevorstehe. Meine

eimathyropinz Sachsen hält das für eine Unterschätzung. In Kali⸗ fornien sind neuerdingi eine Reihe von Zuckerfabreken errichtet worden, wozu . kommt, daß die dortigen Fabriken 5 bis s Monate lang frische Rüben verarbeiten können. Auch in England und Rußland sind eine Menge von Fabriken ge⸗ baut worden. Die Abschaffung der Exportprämie wird kaum gelingen, und es bleibt uns kein anderes Mittel der Abhilfe übrig, als den Konsum im Inlande zu vermehren. Die Armee hat mit dem Zuckerverbrauch bei Marschleinl ungen sehr günstige Erfahrungen ge⸗ macht. Die Marschleistungen haben sich auf 5 m gesteigert; der Zucker ist eben kein Luxus, sondern ein Nabrungsmittel, und wir hoffen, daß der Konsum des Zuckers als eines Krafterzeugungè⸗ und Nahrungsmittels sich im Volk erheblich steigern wird. Nothwendig wäre aber eine Herabsetzung der Konsumsteuer. Das Saccharin macht dem Zucker immer noch eine illoyale Konkurrenz; es fehlt noch an entsprechenden Ausführungsbeftimmungen. Der Arbeitermangel wird täglich füblbarer, und es ist um so un verständlicher, daß man in einer solchen Zeit uns mit einer so großen Kanalvorlage kommt, die der Landwirthschaft nur weitere Arbeitskräfte entmüiehen kann. Im übrigen sind wir dem Minister für Landwirth⸗ schaft für seine Bemübungen zum Wohle der Landwirthschaft sehr dankbar, und wir hoffen, daß er uns auch in dieser Frage zu Hilfe kommt. zei Minister für Landwirthschaft ꝛc. Freiherr von Hammer⸗

enn.

Meine Herren! Herr von Etffa hat zunächst die Fleischnoth⸗ frage berübrt und am Schluß seiner Ausführungen an mich die Bitte gerichtet, ich möge diejenige Zusage, die ich bereits im Reichstage ab⸗ gegeben habe, auch hier wiederholen. Meine Herren, ich glaube kaum, daß das nothwendig ist, und gebe mich der Hoffnung hin, daß bier im Hause einstweilen noch die Ansicht herrscht, daß, wenn ich ein Versprechen gegeben habe ich mag es ablegen, wo es geschehen ist, darauf kommt es nicht weiter an ich diese Zusage auch erfüllen werde. (Brave!) Also ich balte es nicht für nothwendig, dieselbe Zusage, die ich bereits im Reichstage ertheilt habe, nochmals zu wiederholen.

Dann ist Herr von Eiffa sehr eingehend auf die Zuckerfrage ein⸗ gegangen. Ich will zunächst in vollftem Umfange anerkennen, daß Herr von Eiffa durchaus Recht hat, wenn er uns zuruft: wir sollten vigilant sein gegenüber den unserer Zuckerindustrie aus Amerika bezw. aus dem Auslande, Cuba, den Philippinen u. s. w. drohenden Ge— fabren Ich bin vollständig mit Herrn von Erffa darüber ein⸗ verstanden, daß es nicht richtig ist, was Herr von Tiedemann im Reichẽ tage gesagt haben soll ich glaube allerdings nicht, daß er es gesagt bat —, daß nämlich die Gefahr keine akute sei. Auch ich bin der Meinung des Herrn von Erffa, daß die Gefahr eine im höchsten Grade akute ist. (Hört, hört! Ich erinnere daran, daß Herr Professor Maercker beispielsweise ausgeführt bat, daß die Produktion von Kolonialzucker von Cuba binnen Jahres frist wieder bergestellt werden könnte; denn auf den Zuckerplantagen, die vorüdergebend durch die Kriegsverwüstungen gelitten baben, sei das Pflanzenmaterial noch vollständig lebensfähig. Es brauch: nur wieder gehörig bewirthschaftet zu werden, dann würde das Zuckerrobr in die Höhe schießen und die Zuckerproduktion bald wieder im vollsten Gange sein, wie es fiüher war. Dabei wurde auch schon in den Darlegungen des Herrn Professors Maercker darauf bingewiesen, daß die Gefahr der Konkurren) des cubanischen Zackers, des Kolonialjuckers, gegen den Räbenzucker jetzt eine viel größerer sei als füßber. Denn wenn sich das intelligente, umfangreiche amerika—⸗ nische Kapital in den cubanischen Zuckermarkt und die cuba⸗ nische Zackerproduktion hineinlegt, so hat das, glaube ich, eine eminente Bedeutung. Es ist eine bekannte Sache, daß die bis⸗ herigen Bewohner von Cuba in dieser Beziehung Hervoꝛragendes nicht geleistet baben.

Auch darin bin ich mit Herrn von Erffa vollständig ein verstanden, daß die Gefabr der Rübenzuckerproduktion in Amerika eine immer drobendere wird. Die Zablen, die Herr von Etffa angeführt hat, sewehl der Fabrilen wie ibrer Produktion, sind, soweit ich mich er⸗ innere, zutreffend. Sie zeigen, wenn vier solcher Fabriken in der Lage sind, dastj nige, was wir von Deutschland an Zucker nach Amerika bringen, ihrerseits allein zu produzieren, wie groß die Gefahr erst sein wird, wenn noch eine Menge anderer Fabriken dau kommt und Amerika rielleicht anstatt ein Zucker konsumierendes Land ein Zacker exrpoitierendes Land wird. Wir exportieren nach den Vereinigten Staaten 3762 864 Doppel zentner Zucker. Nach England exportieren wir 5715 964 Doppel⸗ zentner, d. i. also 2 200 000 Devveljentner mehr. Es bat also der amerilanische Expert für uns eine geringere Bedeutung wie der eng⸗ lische Expsrt. Jadessen ist Amerika in Bezug auf die Zuckerabnabme für uns doch immer von sehr wesentlicher Bedeutung.

Schon seit Jahr und Tag wird durch einen ILindwirthschaftlichen Sachderstãndigen die Entwickelung der Verhältnisse in Amerika sorg⸗ fältig verfolgt, fodaß wir fortwährend über die ganze Bewegung der Verbältnisse auf dem Laufenden erhalten werden. L ider ist die be⸗ absichtigte Entsendung eines Sachverftändigen nach Cuba, nach den Philwvinen n. s. w. einstweilen noch nicht durchgesetzt worden; es ist von der Reid e verwaltung jur Zeit noch abgelehnt.

Nun, meine Herren, möchte ich auf einen Punkt übergehen, den auch Hert von Eiffa gestreift hat. Dauernd giebt es nur zwei Mittel, durch die wir uasere Zuckerrübenindustrie und unsere Räbenproduktion gesund erhalten können. Das eine Mittel ist, wie Herr von Etffa durchaus richtig betont hat, daß wir möglichst dahin gelangen, den eigenen Bedarf der Produktion entsprechend zu steigern; dann sind wir Konsumenten für unsere inländische Predultion. (Sehr richtig) Meine Herten, daß wir auf dem besten Wege sind, erhebliche Fort⸗ schritte auf diesem Gebiete zu machen, darüber kann gar kein Zveifel sein. Es ist festftehend, daß mit junehmendem Wohlstande der Zaͤcker⸗ konsum in jedem Lande sich steigert, also auch bei uns sich steigert. Bisher war der Zuckerkonsum in Dentschland allen übrigen Kultur⸗ staaten gegenüber ein unverhältnißmäßig niedriger; da wir in bessere Verhältnisse gelangt sind, ist zu erwarten, daß wie das anscheinend

liche Ernährung sich von Jabr zu Jahr steigern wird. Dabei ift von großer Bedeutung die Frage, ob die Armee in ihrer Verpflegung den Zucker theils zur Verstärkung der Wehrkraft und der Leistungsfähigkeit der Trurpen, theils auch als Ersatz für andere Nahrungsmittel einführt, und ich kann nur beftätigen, was

Herr von Erffa gesagt hat, daß, nachdem man beim vorjährigen

mit dem ich fortwährend in dieser Frage in Verbindung gestanden habe, beabsichtigt, nunmehr in größerem Umfange in der Armee diese Versuche fortzusetzen, und daß er sich nach den bisherigen Erfolgen der Erwartung hingiebt, daß es gelingen werde, in größerem Umfange die Armee mit Zucker zu verpflegen.

Aber ich möchte noch auf einen anderen Gesichtepunkt hinweisen, den Herr von Eiffa nicht gestreift hat. Wir glauben, daß es auch möglich sein wird, Zucker und Melasse in größerem Maße als Mastungs mittel namentlich für Schweine, aber auch für andere Viebgattungen, verwenden zu können. Wenn die Herren ich werde gleich noch etwas näher auf den Punkt eingehen nur beachten wollten, welche Versuche in der Versuchsanstalt Lauchstedt angestellt werden, und wie diese Versuche ausfallen, so würden sie finden, daß in den Stallungen in Lauchstedt das ist die große bekannte Versuchsanstalt, die vor zwei Jahren von der land⸗ wirthschaftlichen Verwaltung aus Staatsmitteln auf einem Theile der Domäne gegründet ist sie ist ganz leicht von Halle per Bahn zu erreichen, es ist nur eine Station vergleichende Versuche gemacht werden, Schweine unter Verwendung von Zucker zu mästen. Neben einer Anzahl von Thieren, die mit gewöhnlichem Mastfutter ernährt werden, werden andere in verschiedenem Verhältniß mit Zuckerbeigaben bis zur vollen Mast großzezogen. Ich kann nun die Zahlen nicht genau angeben, aber sicher ist, daß die Kosten der Produktion eines Kilo Fleisches bei der Zuckermastung ungefähr, wenn ich nicht irre, auf der Pro⸗ duktionskosten mit gewöbnlichen Futtermitteln sich stellen, und daß größeres Gewicht in kürzerer Zeit erzielt wird als bei Ernährung mit gewöbnlichem Mastfutter. Wie die Versuche nun aue gefallen sind mit dem produzierten Fleisch hinsichtlich der Qualität des Fleisches, darüber liegt mir das nöthige Material noch nicht vor, die Versuche sind usch nicht abgeschlossen. Sollte sich berausftellen, daß das Fleisch, das unter Verwendung von Zucker produziert ist, an Qualität dem anderen Fleisch vollkommen gleichkommt, dann wäre Zucker billiger als das gewöhnliche Mast⸗ futter und würde im großen Umfange als Viehnabrung verwerthet werden können. Ich kann hieran nur die Bemerkung knüpfen, daß die landwirthschaftliche Verwaltung jedes Mittel, das ihr zur Ver⸗ fügung steht, den Zuckerkonsum zu steigern für menschliche Ernährung sowohl, wie für Viebmastung, mit Sorgfalt verfolgt und weiter ausbeuten wird.

Da ich nun einmal das Wort Lauchstedt genannt babe, und da Herr Graf Strachwitz darauf hingewiesen bat, daß äbnliche Versuchs⸗ anstalten wie die Lauchstedter für alle Arten von Böden einzurichten empfehlenswerth sein würde, so möchte ich, an diesen Punkt an⸗ knüpfend, noch einige wenige Woite mir gestatten. Meine Herren, ich glaube, die Versuchsanstalt in Lauchstedt hat jetzt schon so hochinteressante Resultate erzielt und giebt nach so mannigfachen Richtungen bin Belehrung darüber, wie die Produktions- kosten zu vermindern sind und die Produktion zu steigern ist u. s. w., daß ich den heutigen Anlaß benutzen möchte, an die Herren Ab⸗ geordneten die Sitte zu richten, daß jeder in seinen Kreisen dahin wirkte, daß, am besten um die Zeit, wenn die Vegetation im vollen Gange ist, die Großgrundbesitzer ibre Wirtbschafter dorthin entsenden und die selbstwirthschaftenden Landwirthe sich dahin begeben, um sich die Verhältnisse anzusehen und näher zu studieren. Das wird auf ihren Gelddeutel von ganz außerordentlich nachhaltiger, günftiger Wirkung sein und ihr Interesse für die Landwirtbschaft in hbobem Maße steigern. Ich will aber auch gern meiner Ansicht Ausdruck geben, daß solche Einrichtungen noch weiter ausgedehnt werden könnten, und ich heffe, daß namentlich die Landwirthschaftskammern in Pommern ist beispielsweise, wie ich glaube, äbnliches schon angeregt auch ibrer⸗ seits die Sache in die Hand nehmen werden, um für Sand⸗, Moor⸗ und solche schwere Böden, auf die Heir Graf Strachwitz hin⸗ gewiesen bat, ähnliche Versuchsanstalten ins Leben zu rufen. Probieren gebt über Studieren“, und nirgends gilt das mehr als bei der Landwirthschaft in der gegenwärtigen Zeit, in der sie sich mebr denn je im Fluß befindet. Ich erachte es daher als eine dankenswertbe Aufgabe der Staatsverwalt ng, nicht den Land- wirth das Lehrgeld zablen zu lassen, sondern es selbst berzugeben und fertige und sichere Resultate der von ihr angestellten Versuche den Landwirthen zugänglich zu machen. Ich darf die Hoffnung und den Wunsch aussprechen, daß die Herren Landwirthe sich die Ergebnisse der staatlichen Versuche in umfassendem Maße zu nutze machen werden.

Herr von Erffa hat weiter das Saccharin erwäbnt. Es ist richtig, daß eine Ausführungebestimmung für das Saccharingesetz zur Zeit noch nicht erlassen ist. Der Vorgang mit den Bierbrauereien war mit bereits bekannt, und ich kann nur das Versprechen geben, daß seitens der landwirthschaftlichen Verwaltung dahin gestrebt werden sell, möglichst bald den Bundesrath zum Erlaß einer Ausführungs⸗ bekanntmachung zu veranlassen, die womöglich alle diese Uebelstände, die sich übrigens an jedes derartige Gesetz anzuschließen pflegen, beseitigt.

Meine Herren, so sehr ich an sich geneigt wäre, der Versuchung zu unterliegen, auf die Arbeiterfrage einzugehen, die Herr von Eiffa, wie ich glaube, mit einer gewissen kleinen Bosheit mit der Kanal- frage in Verbindung gebracht hat (Heiterkeit rechts), weil er weiß, wie ich zur Kanalfrage stebe und daß ich in dieser Beziehung sein Gegner bin —, so muß ich doch zu meinem Bedauern es ablehnen, mich zur Zeit auf diese beiden Fragen näher einjulassen. Die Arbeiterfrage an sich wird bei der Interpellation des Abg. Szmula eingehend behandelt werden, und bei der Kanalvorlage werden wir ja erörtern können, ob mit Rücksicht auf den Arbeitsmarkt in Deutschland die Kanalfrage nicht vielleicht zu vertagen ist. (Sehr gut! rechts) Ich bin anderer Ansicht wie Herr von Erffa; denn nach den Erfahrungen, die wir bei den bisherigen Kanalbauten, wie überhaupt bei derartigen großen Werken gemacht haben, werden kaum 5 o der Arbeitsleistung von inländischen Ar⸗ beitern ausgeführt. (Abg. von Evnern: Hört, hört! Wenn Se, wie ich in Schleswig Holftein damals, als der Nordostsee⸗Kanal gebaut wurde und ich bin persönlich zu Fuß den

Manöver kleinere Versuche gemacht hat, der Herr Kriegs ⸗Minister,

Nationalität, Herkunft u. I. w. geprüft hätten, denn wür funden haben, daß ich durchaus Recht habe, wenn ich sage: gh oso ausländische Arbeiter (Italiener u. s. w.) ma

beiten. Auch würde die Konsequenz für unsere Elsenbahn recht bedenklich sein. Ich erinnere daran, daß das ho wenn der GEisenbahn⸗Etat zur Berathung fleht und wenn

Bahnvorlagen gewünscht werden, sich doch regelmäßig für eine Reihe neuer Bahnen ausspricht, und daß bei den Bahnbauarbeiten viel

mehr die lokale, inländische Arbeitskraft als bei den Kanalbauten in Anspruch genommen wird. Wollte man also dem Gedankengange des Herrn von Erffa folgen, so würde man auch den Eisenbahnbau mit Rücksicht auf die Arbeiternoth einstellen und an sich durchaus erwünschte große wirthschaftliche Unternehmungen vertagen müssen. Noch tiefer auf diefe Fragen einzugehen, erachte ich im Hinblick auf die angegebenen Gründe nicht für angezeigt. Ich möchte aber noch die Erörterung eines Gegenstandes nachholen, den ich übergangen habe. Ich habe vorhin gesagt: es gebe zwei Mittel, wodurch man die Rübenindustrie und den Rübenbau schützen könne. Das eine habe ich berührt; auf das jweite will ich jetzt noch kurz zurũckkommen:

Ich bin mit Herrn von Erffa durchaus darin einverstanden, daß, wenn es nicht gelingt, ein Uebereinkommen mit den auswärtigen Staaten wegen der Prämienzahlungen herbeizuführen was ich übrigens für so gänzlich ausgeschlofsen noch nicht erachte wir doch unter allen Umständen, wenn unsere Zuckerrübenindustrie in Gefahr geräth, daran denken müssen, andere Mittel zu finden, um sie aufrecht zu erhalten. Ich wage den Ausdruck kaum noch zu wiederholen, weil ich schon einmal deswegen sehr heftig angegriffen bin; ich habe gesagt, das Rückgrat des landwirthschaftlichen Fortschritts der letzten Dezennien ist wesentlich der Rübenbau und die Rübenindustrie gewesen, und habe das weiter ausgeführt. Ich halte die Behauptung auch gegen⸗ wärtig noch aufrecht. Ich würde es tief beklagen, wenn die Rüben⸗ industrie wieder in Deutschland zu Grunde ginge, besonders aus finanziellen Gesichtspunkten, wegen des kolossalen Kapitalverluftes, der dann ein⸗ treten würde; denn alle großen Kapitalien, die in der Rübenfabrikation, in den Fabriken ꝛc. angelegt sind, würden einfach verloren sein. Ich würde aus diesen Gründen nicht davor zurückscheuen, dann zu versuchen, ob nicht durch Ermäßigung der Konsumsteuer die Produktionskosten für den Zucker soweit beruntergedrückt werden können, daß trotz des niedrigen Preises für den Zucker, mit dem übrigens eine Zunahme des Konsums verbunden sein würde, die Rübenproduktion gesund erhalten wird. Also auch in dieser Beziehung stebe ich in der Zuckerfrage auf dem Standpunkt, den Herr voa Eiffa näher dargelegt hat. (Bravo! rechts.)

Abg. von Sanden «-Tilsit (al): Ich habe zu dem Minister das Vertrauen, daß er dazu beitragen wird, die Landwirtbschaft wieder zu einer lohnenden zu machen. Meine Fraktion erkennt die Nothlage der Landwirtbichaft an und ist bereit, ibr, soweit es irgend möglich in, zu Hilfe zu kommen, wenn wir auch nicht soweit gehen können wie beispielsweise die Abgg. von Eynatten und Hahn. Redner Geht dann auf Einzelheiten des Etats ein, bleibt aber, da er der Journalistentribüne den Rücken kehrt, zum tbeil unverständlich. Er verbreitet sich dabei auch über das Anerbenrecht, Veterinär⸗ wesen und die beimische Viebzucht sowie über die Gefahren einer Seucheneinschleppung. Von einer Fleischnoth könne böchstens vorüber⸗ gebend die Rede sein. Von den höheren Preisen habe überdies nicht der Landwirtb, sondern der Händler einen Vortheil gehabt. Erzielte die deutsche Landwirthschaft höhere Preise, so könnte sie auch böbere Löhne jahlen, und der Arbeitermangel würde ver schwinden. Die Vermehrung und Erhöhung der Fonds zur Förderung der Landwirthschaft sei mit Freude zu begrüßen; es könne aber noch mehr geschehen, zum Beispiel zur Förderung der ein⸗ beimischen Geflägelzucht u. s. w. Dem heimischen Obstkau solle man durch zweckmätzige Tarifermäkigungen zu Hilfe kommen. Auch der Flachẽbau, namentlich im Osten, verdiene eine stärkere Förderung. Nur durch Zusammenschluß in Genossenschaften könne die Landwirth-⸗ schaft größere Erfolge erzielen. Darum bitte er die Regierung, die Kornbeu--Genossenschaften zu unterstützen. Wenn einzelne Genossen⸗ schaften Febler gemacht hätten, so liege dies nicht am System, sondern an den Personen.

Abg. Eblers (fr. Vg): Da wir diesen Etat in allen seinen Tbeilen bewilligen, so stehen wir an Sympathie für die Landwirth-⸗ schaft hinter keiner Partei zurück Man hat uns alles mögliche Swlechte nachgesagt, wie man denn auf der rechten Seite alles ver⸗ sucht, um uns etwas am Zuge zu flicken. Graf Strachwitz hat gemeint, daß aach die äußerste Linke die Noth der Landwirthschaft anerkenne und sich somit ein Umschwung volljogen habe. Wir haben niemals eine Nothlage der Landwirthschaft bestritten, sondern nur, daß sie allgemein vorbanden sei, und wir wichen von der Rechten in der Wahl der Mittel zur Abhilfe ab. Herr von Eiffa bezog sip auf den Preußischen Städtetag, vergaß aber hinzuzufügen, daß dieser Sütärtetag eine Resolution angenommen hat, in der die Erwartung ausgesprochen wird, daß die Schutzmaßtegeln gegen Seuchen nur soweit Plaß greifen sollen, als damit nicht die Fleischoersorgang erschwert wird. Die Fleischpreise sind sebr wohl gestiegen, z. B. in Vanzig. Fleisch , und BViebpreise hängen sehr wohl jusammen. Daß das Inland den Fleischbedarf deck n kann, bezweifle ich für den Augenblick. Die Tbeurrung des Schweinefleisches hat die Konsumenten um Gebrauch amerikanischen Specks u. s. w. getrieben und den Fleischkonsum über⸗ baupt vermindert. Absrerrungsmaßregeln dürfen niemals für wirth⸗ schaftepolitische Nebenabsichten verwendet werden. Ich erwarte und glaube auch von dem Minister, daß er in diesem Sinne verfährt. Ich muß dagegen vrotestieren, daß Herr von Eiffa uns mit den Sozialdemokraten brevi manu in einen Tepf wirft und sich zum Beweise einer Behauptungen auf den Prerßischen Städte⸗ tag beruft. Mit einer Ermäßigung der Zuckerkonsumfsteuer würden meine Freunde einverstanden lein. Die Einfübrung deg Zuckergenusses in der Armee soll jedenfalls nur einen sanitären Zweck haben, und als soelche ist sie zu begrüßen. Hätte sie einen lediglich fis kalischen Zweck, wie seiner Zit die Einführung des Tabackgenusses in der franzosischen Armee zur Förderung des Tabackmonopols, so wäre sie zu verwerfen. In allen diesen landwirthschatilichen Fragen sollte man sich vom Fraktionsjwange befreien. Ich schließe mit der Bitte: genehmigen Sie dem Minister sein Gehalt.

Darauf vertagt sich das Haus. .

Schluß nach 4 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, 11 Uhr. (Fortsetzung der Berathung des landwirthschaftlichen Etats, außerdem Etat der Forst⸗ und der Gestütsverwaltung.)

auch der Fall ist die Zunahme des eigenen Konsu ns für mensch-

Kanal entlang gereist während der Bauzeit die Arbeiterschaft nach

würden Sie ö

gefunden:

666. Allerhöchsiselbst erlegt 27. IX. 18955, Rominten, Ostpreußen.

25 F7III. 1898, Pleß, Schlesien

. Allerbochstselbst erlegt 20. IX.o 18353, Rosenthal, Sachsen. 1. Schild: Seine Durchlaucht der

2. Schild:

Schild: Seine Hoheit der Herzog zu Schleswig ⸗Helstein⸗

3. Schild:

4. Schild:

Seine Majestät der Kaiser und K

, Q . zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

M 27. Berlin, Dienstag, den 31.

Jagd.

Deutsche Geweih Ausstellung 1899. . Die Vertheilung der Preise bat in folgender Weise statt ·

aus stellung: . ; =

eine Majestät der Kaiser und König. XXXXIV- Ehrenyreise, . gegeben von Seiner Majestät dem Kaiser und König:

ĩ Für den b deutschen Rothbirsch; Seine 1 a 53 *r XYiIl.- Ender, selbst erlegt

i Fir den besten deutschen Rotbbirsch aus freier 39 ö een e der König von Sachsen.

i ü ew ei he. . , Reuß ö

Linie XIV-ünder, Hächstselbst erlegt 15. VIII. Greizer Thiergarten.

ũ Ender

Seine Burchlaucht der Fürst ven Pleß. XX Ender, selbft erlegt 12. IX. 1898, Pleß, Schlesien. ; e, Gerne Durchlaucht der Fürst zu Schaum 164 XVIII. Ender, Höchstselbst erlegt 30. VIII. ĩ

iser und König. XXlI-Ender, . Rominten, Ostpreußen.

XX Ender, selbft er⸗ .

enb rock. selbst erlegt

Westpreußen.

Peil 27. XTIV-Ender, . von P A. Deutsche Rothhitsche. 28.

Becher, gegeben vom Vorstand der Deutschen Geweib⸗ Rĩittmeister von Ramin

Henn, nder, selbst erlegt 2

Schönbo J. selbst erlegt 31. M]

s. ö—— niglicher Regierunge und d,, , Dbereimer, Westfalen. .

34. ö 466 . nder, selbst erlegt

Behrens, WMV⸗Ender, selbft erleg

XLV- Ender, Sach fen.

uttkam er: X. Ender, selbst erlegt 13.

Schlesien.

erlegt 5.

5 . ; bst 37. XIV⸗Ender, sel .

335. TIV⸗Ender,

; j Wienkoop rg, . in fg erlegt 13. X. 1898,

orstmeister Zeising;

Bayern (10. Schild).

Bayern. Fürst 1 Stolberg ⸗Roßla.

lichen Forstmeister schintzsch Wap Me da

51. VIII. 1898, Bie

Rothhirsche aus deutschen Gebirgen. (Gebirgsrevier über 1000 m Höhe.)

d. 86. 14. X. 1898, Unter ⸗Ammergau,

Medaillen. 1. Graf Törring, XIV. Ender, selbst erles

iti. ille.

11a

22 j denflycht: . . e n nrensn Te . 33 ang. Lödderiz, Propin

selbst erlegt 21. IX. 1898, Gartow, Hannover. VIII. 1898, Poberow, Pommern. 8. X. 1898, Schweinert, Posen. ;

go ir fehr üg. 2. x. 1888, Katholisch. Sammer,

Wie id: 3 r Tislent Kelz iss, Biesentheid, Bavern. 2

art

*. W rn cho ß erlegt 9. X. 1888, Plietnitz, Regenthin, Neumark. senthal, Mark. 6.

deln fru fr, r ges. Friedrich Graf zu Sęl ms Baruth XVI-Ender, e

8. IX. 1898, Rowa, Mecklenburg

Strelitz.

Sonderburg · Augustenurg⸗ XV Ender, selbst erlegt

71. X. I598, Primkenau, Schlesten. , ? ild: Sraf von Schönborn Wie en thheid. ; , , Graf Friedrich von Schönborn 28. IX. 18938,

Wiesentheid, Bayern.

ilde für Kollektionen. . - Schild: geek Ml zu Solms Baruth. 3 Hirsche selbst erlegt 1898, Klitschdorf, Schlesien.

ö Seine Hobeit der Heriog⸗ , 39 Hirsche erlegt 1898,

Schwerin. . ; ö 6 Sei Königliche Hobeit der Herzog i fe,, orn. 3g *cha! 27 Hirsche erlegt 1888, 1 Majestät der König von Wüůrttemberg. 7 Hirsche erlegt 1898, Württemberg. Medaillen für Ginzelgeweih e.)

t von Mecklen⸗ rs fg Mecklenburg⸗

önig: . 1 XI. Gnder, Allerhöchftfelbst erlegt 20. 1X. 1898, Schorfheide,

i gader, Alerböchtjelbst erlegt 22. 8. 1888, Schorfheide

Deltg der, Allerbschtselbst erlegt 3. 1x. 1898, Rominter,

Ostpreußen. 2 . Sei set ät der König von Sach sen: ; . 2 Allerhöchftselbst erlegt 15. II. 1898, Rehefeld,

5. . Aleerböchstselbst erlegt 159. II. 1898, Rehefeld,

6. 4 Aderböchstselbst erlegt 4. X. 1898, Rehefeld, Sachsen.

ĩ sestät der König von Wüůrtt em berg: . . 6 erlegt von Privatier Beck 24. X. 1888, Beben

Wärttemerg. : gan , der Herzog⸗Regent von Mecklenburg

, nen erlegt 20. VIII. 1898, Jasnitz, . burg · Schwerin. . . 3. . Höchstselbst erlegt 3. X. 1898, Jacnitz, Mecklen

Schwerin. ; . . 10. 2 erlegt von Seiner Hoheit dem Herzog Heinrich

ö Mecklenburg ⸗Schwerin 30. TX. 1358, Buchholz, Mecklen⸗ Schwerin. . ,, der Herzog von Sachsen Coburg 11. ,, Höchstselbst erlegt 13. VIII 1898, Georgenthal, 12 , erlegt von Seiner Heheit dem Prin zen Pbiliyp 2. von Coburg 24. VIII. 16 r rr, ĩ t der Für euß ã L z ; ,,, Höchstselbst erlegt 12. VIII. 1898, Greizer Thiergarten. i 9 : i t der Fürst zu Schaumburg Lippe: 2 r e len C a fseffl erlegt IJ. VIII. 1898, Brands hof, Bũckebarg.

Seine Durchlaucht der Fürst von pleß: Schlesien. ) bst erlegt 14. IX. 18938. Pleß, e 5 3. en en, 1X. 1808, Pleß, Schlesien.

Ender, ; *. 2 erlegt von Graf A. zu obnd 5. X. 1898, Pleß,

Schlesien. ; . i u Hohenlobe - Ingelfingen . 1 . 1 Hz. 8a 1893, Koschentin, Schlesien.

. a . *,, n y. 25. IX. 1898, Neu⸗Glienicke, Mark.

Legations · Rat Dr. Bumiller;. , an . pem Wirklichen Geheimen Legatior 9 D . Eee Fremmin, Mecklenburg⸗Schwerin.

*! . 2 g , , , erlegt 5. X. 1895, Fincken, Mecklenburg ˖

Schwerin.

d

Sachsen. . o selbst erlegt 4. X. 1898, Obergörzig, Posen.

23. XVI. Ender, 1 Saurtwann Klein Wald ftein: g. XT. 1888, Siehdichfür,

23. EII-Ender, selbst erlegt Schlesien.

bach · Sorquitten; . 6 6 . aa. von Gräfin von Mirbach 25. IX. 1898,

Soꝛ quitten, Ostvreußen. ö. ) Für die Anordnung der Reibenfolge der Medaillen ist die

Schmieder,

Hobest dem Herzog

Ujfalü, Ungarn. Seine Durchlaucht der F Seine Durchlaucht der Herzog

XVI-Ender, erlegt von S von Ratibor 12. IX. 1898,

3. Graf von Witz leben⸗Altds

XII. Ender, selbst erlegt 2. Gotha

Sch Sonderburg · Auguften

Schlesien. ö San? ** von Walder

mann von Bronsart 1. X

Württemberg.

Boitzenburg, Uckermark.

derburg · Augu stenbur

Seine Durch

Dam schaufler, von d

8 ens. , ,

1. Florstedt. 8 Gemsen, s 2. Seine Königliche Coburg⸗ Gotha. Tirol.

D. Deuts

banse, Pommern.

22. IX. 1898, Kunowo,

11. Vi. 18953, Pr gzig, P Schild: Königlicher Oberföt

1.

2.

z.

4. Schild: vo ö let i9. Vi. 1Sos, Kull 6.

Schild: Szulezewski. 7. Schild: Edler v 3 . 1895, Striese, Schlesien.

9. Schild: Rohrbe 4 . Mark.

1. Schild für abnorme

ihe ni 3 Medaillen q weihe nicht maßgebend gewesen. Mebr als 6 ö Kollektion nicht gegeben worden.

79. VIII. 1898, Ronin,

Medaille für K Seine Königliche Hoheit der Herzo

3. Schild: Seine Maje stãt der K 8 Kollektion, 3 Schaufler,

Medaillen, Graf Arnim - Boitzenburg.

cellen; dem Ober⸗Jägerme

8 * X. 1898, e, . S Sei enz der Staats. Min ; n. nie. IX. 1895, Panker, Holstein. kuch der Fürst von P

Gref A. zu Dohna J. X. 18835, Pleß, Rittmeister à 12 Suite von Rochow. 10. XI. 189858, Stãlpe, Mark. eutschen Jägern im Auslande erlegt.

Reel ern Seine laucht der Herzog von Ratibor. . . Grafenegg. Nd. Desterreich.

O. Gem sen.

I. Deutsche. 3 Gemsen , . Unter · Ammergau, Bayern. ; vergeben werden. II. Von deutschen Jägern im Auslande erlegt. e.

il de. ; ; * erlegt, Zenoga, Siebenbũůrgen

it der Herzog von Sach sen⸗ 2 . Höchstselbst erlegt, Hinterriß,

Medaille. Krimmler Jagd-Verein, 12 Gemsen erlegt,

Konnten nicht

Schilde für Ein; Schild: Stremlow, 6er Beck

e Schild: Holtz, Ser Bock, selbft

Augustenburg 29. XI. 1898, Klitschdorf, Roth hirsche, von deutschen

Schild. ; XVI-Ender, selbst erlegt 26. IX. 1898, Tökes

Medaillen für Einzel

Schleswig Holstei aas ine, ö

gern im Auslande erlegt.

von Ratibor:

einer

bern:

Burchlaucht dem Erbprinjen Laanyfalü, Ungarn.

X. 1898, Putna,

ilde.

Schild: Seine Hobeit der 6 zu urg. Hoheit Prinz Philipp von .

Schaufler, erlegt von Haupt ˖ jf R Neverftorf, Holstein.

1898,

Seine Hoheit der Herzog zu Schles

g. S

il d.

che R

llekti on. ; g von Sach sen ⸗Coburg⸗

12 Hirsche erlegt 1898, Hinterriß, Tirol. B. Deutsche Damschaufler. Schleswig ⸗Holstein⸗

Schaufler, erlegt von Seiner 9 26. X. 1898, Primkenau,

ö nig von

erlegt 1898,

chaufler,

chlesien.

ster von Köller.

eh cke. elgehörn

Schild: von nnn , ber 9 r legt 16. VII. 1898, Schwetz

33 Denne zn erg, Ser Beck, erlegt von Bauer Wehnert

ommern.

ster Weisser, 8er Bock, selbst er⸗

ck, Ost

8. Schild: Königlicher Regierungs- un ; enau, Posen. fn Feng . ae g en erlegt 18. VIII. 1898,

Posen.

preußen.

190er Bock, selbst erlegt 30. IX. 1898,

Illic P'ün von der Planitz. ser Bo, selbst erlegt 2. v. 2

d Forstrath Ko yen. Ser Bock,

ild: reiherr von Burgk. . . Königreich Sachen. Böcke: von Zacki. 8er

t 8. T. 1888, Fall,

XIV.Ender, erlegt vom Fürst⸗ 375. IX. 1838, Gbers burg, Harz.

geweihe. ürst zu Schaum XVIII. Ender, selbst erlegt 15. IX, 1895, Darda, Ungarn.

Schaufler

wig · Sol stein · Son⸗ ; erlegt von Seiner ister Freiberrn von Heintze · Weihen ·

leß, Schaufler, erlegt von Schlesien. Schaufler, selbst erlegt

e selbst erlegt 2. V. 1898, Wuster⸗

1899.

ü öcke: Königlicher Oberförster Sieglob r. ö Sch j r g. 9 sg! Mayen, Rheinprovinz.

i ür Kollektionen. 1. Schild: Graf Gr dedrs dkarftter 7 Böcke erlegt 1898, . Ichlobitten, Qflpreußen. ae,, 2. Schild: Königlicher Oberförster Faber. ] ö Hartigẽwalde, Dstpreußen.

Medaillen für Einzelgehörne. . i = von Mecklenburg ,,, .

10er Bo ĩ 1 ; 3 Mecklenburg Schwerin. Jagdbesttzer Graf Bern

J ger Bock selbst erlegt 1. V. 1898, Ransern,

von A sien. dbesitzer Schäfer. . , . 6 er Bock, selbst . 2 1398, Schõnwerder, Pommern. Jagdbesigzer 6. . On Westpreußen. 4. Boebm. Fer Beck, selbst erlegt 1. V. 1858, Glaubitten, 5. . von Boehn. 6er Bock, selbft erlegt 4 X. 18988,

, ger Boch, selbft erlegt 4. VI. 1888, Ornetti.

7 Sberftleutnant Bernis. 6er Bock, selbst erlegt 21. XI. 1898, genthin, Neumark. ö ; 8 2 . 3 erlegt von Förster Martschke 6. VI. 1898,

n. 9 . zer Bock, selbst erlegt 9. VIII.

8 J. Schlesien. Jagdbesitzer Graf Rittberg. 10. n erlegt 22. VII. 1888, Stol jenburg, 11. * Ferst. Affeßsor von ring. Ser Bock, selbst erlegt 2. TI. 1895, Margoninsdorf, Posen. .

igli stmeifter von Ehren stein. 8e * * , m., 33. V. 1855, Grudschütz, Schlesien.

i ĩ = ten. und Zeremonienmeister von Esbeck Pla

16. Kanne fin ging, e, Ralow, gien, , fen

14. Graf Finck von Finckenstein⸗Reitwein. 6er Bock, se . erlegt 3. V. 1898, Triebusch, Schlesien, . J 15. Regierungs und Fein . 6 er Bock, selbst erlegt 11. V. kruttminen, Ostpreußen. 16. . 6. Flemming. 6er Bock, selbst erlegt 18. VIII.

isäß, Pagtzi Penne. ger Bock, selbst erlegt 17. vj.

Januar

rlegt von Seiner n⸗Sonderburg⸗

burg⸗Lippe:

erlegt 9. VIII. 1898, Kamin,

Bukowina.

Württemberg Favorite · Park,

selbst erlegt,

Schaufler,

18. von Grünberg. 6er Bock, selbst erlegt 7. VII. 1398, Pritzig, 1898, Urschlau, Oberbayern, 21. Ka nold. 1898, Wiedersee, Posen. ,,, 24. Seine Durchlaucht der Fürst von Lichn ows k , , . selbst erlegt 10. VIII. 1898, 27. Rittmeister d. R. Maaß. zer Bock, selbst erlegt , Bock, selbst erlegt 7. VIII. 1888, 31. Pavendieck. 6er Bock, selost erlegt 18. VI. 1898, Dalheim, legt 22. VI 1898, Pleß, Schlesien. Jagdbesitzer Hauptmann a. D. von Pommern. Grammow, ec len burg Schein, J. 8 Schausler, selbft Sys, Schorellen, Dl pren ßen dan , mn.

Königlicher Sberförster Gies. 9 36 Grondowken, Onpreußen. 16. 00 ee er smwac Hagn. 8er Bock, selbst erlegt 2. VII. 20. Henning. 6er Bock, selbft ,, Bod, selbft a . 27. VII. 1898, Königliches Depot Liesken, Ostpreußen. W. i , ,, von Katzler. 12er Bock, selbst erlegt 31. V. 23. Königlicher Oberfoͤrster Kirchner. 25. 7. 1858, Grünheide, Posen. . 6e Ben, selbs 3 VI. i895, Wrzessin, Schlesien. 25. . von Lin del of. 6er Bock, selbst erlegt 2. VI. 26. von Löbbecke. , re,, , , KRbnormer Bock, selbst erlegt 24. V. 1898, Neuendorf, VNommern. Sebeim strath Dr. Neumeist er. 36. ,,, Döblen, Königreich Sachsen. . 29. Freiherr von Oefen. 6er Bock selbst erlegt ; ? f von Oppers dorf. 6er 3. Sig gef ern . Schlesien. 32. m n un der Fürst von Pleß. 6 er Bock, selbst er⸗ 33. Leutnant von Pu ttkam er. Ser Beck, selbst erlegt 28. VII. 1898, Treblin, Pommern. za. e,, Beck, erlegt von Eichler 12. V. 1898, Plomis— 35. von Randow. 6er Beck, selbst erlegt 12. VIII. 1898, 36. Scholz. 8er Bock, selbst erlegt Forst · Assessor Settegast. 6er Bock, selbst erlegt Bock, selbst erleg ĩ ,. Wr fg er von Bülow.

Posen. 37. Königlicher

12. T. 1 38. Skowronek. 8 ; n,, sder Bo, selbst erlegt 26. VII. 18886,

33. Gasmib. Ce en, ch. 3. ge, Mecklenburg⸗ erin. 40 gl der 8e n ger Stechow. 6er Bock, selbst erlegt 2f. VI. 1898, Taubenwalde, Posen. ö 41. Königlicher Oberförster Tillgner. 6er Bock, erleg

3. VI. 1898, Puppen, Ostpreußen. 42. Major * . 6er Bock, selbst erlegt 10. VII. 1898, König⸗

f Nimkau, Schlesien. 43. . Bock, selbst erlegt 1. V. 1898, Proschlitz,

44. y, , 12er Bock, selbst erlegt 15. XI. 1808, Lübchow, 6er Bock, selbft erlegt

Sul jbach, Tirol. Pommern. 6er Bock, selbst erlegt

Freiherr von Werthern. ö. en. . Beichlingen, Thüringen. j 46. Rittmeister d. 2. E. Wigankow. 9.

V 1895, Satz korn, Mark.

i ür K ĩ Rehkronen. Medaillen für Kollektionen von n, ĩ u Schles wig⸗Holstein⸗ Sonde 5 8 43 1 Rehböcke, erlegt 1898, Primkenau, lesien. 2. oe , wr ge, eber legt, Ostromt o, Westpreußen. l erlegt 1898, Labosch, Posen. 3 . J 3 Rehböcke, erlegt 1898, Bankau, 5 3. ir. der Generalleutnant j. D; von Garnier. 18 Reh⸗ * böcke, erlegt 1898, Eckersdorf, Schlesien. 1s elta. 6. Seine Durchlaucht der Fürst zu Fürstenberg.

; Don ingen, Baden. . ö 6 gern Herd icke, erlegt 1898, Wiesen

8 gilt. ö 4 Rehböcke, selbst erlegt, Zoludnice,

6 kwltz, Schlesien. lo Rebboöͤcke, erlegt 1888, Bankwitz, 183 gn fn Hb soyst von Papen. 8 Rehboöcke, selbst erlegt.

Wichertzhof, Ostpreußen.

Bock, selbst erlegt

4 Rebböcke, selbst er⸗

6er Bock, selbst er Bock, selbst erlegt

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