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. aur dert feälen ä ein elshthiärt Stätzhantt unter pinötgs ce sm nenn, Prenhischer Zaudtag . Vierte Beilage . Snnten, l'è=— . che r ger. . Ich an fi. dag e, n. offenen Thür. Ich , 9
aube, daß . . .
er ] R 75 . n f die Wege die Kolonie ol durch; u Saus der Abgeordneten. . . 2 4 9 9 . 9 , , mr, ,, n, e de , , dee, , ,. zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Kontre⸗Admiral Tirpitz: ; Die zweite Berathung des Etats der landwirthschaßt⸗ .
Meine Heiten! Ich möchte mich auf ein pant Bemerkungen ke. erst bre l r . dir geilen den, d, lichen e msn gn n, reiben Titel der dauernden Aus. — M 28. Berlin, Mittwoch, den 1. Februar 1899.
schränken. Zunächst möchte ich jur Erläuterung melner Angaben über kann mit dem Staatssekrerär nicht ein erftanden sein darin, daß die gaben „Gehalt des Ministerg⸗ fortgesetzt. 12. 5 24 9 j 4 Abg. Ga mp (fr. kons. ); Die leiden aftelose Art, mit der der ö , ,
das eine Jahr 13h: oz, von der Vesatzang acht Mann gestotben fin. Kei r en ir . gurthätigleit für England tze Torbildlich fein; ich danke ihm für fein Wehlwellen für die
eig dab. Hen Schuß des Handels Pünschen au wir in den Sanfe⸗ (Schluß aus der Dritten Beilage.) festgestellt ist, die Prooinzialberbände eigentlich die Hauptträger dieser schen Staats sich mehr als in der Vergangenheit der Landwirthschaft
Davon find fünf Fälle, die auf klimatische Krankheiten allein zurück, ecken dp wir find den verbfindeten Regierungen dankbar, daß sie nn Tann woirthschaft. In keinem anderen Lande der Welt wärde man ez ; ; . J Schulen sein müßten; er hat auch darauf hingewiesen, daß in einer zuwenden müsse, daß hier das dringendste Bedürfniß einer weiteren, suführen sind, auf Ruhr und Malaria. Das sind im Ganzen 6 pro ,,, en sind, en n, 89 Deutsche 6 f fi verftehen, wenn man folche Fragen nicht sachgemäß und unparteisch , ,, kö ganzen Reihe von Provinzen berelts die Landwirthschastslammern auggedehnteren Fürsorge im Interefse des gesammten Staatswohls
Min. der Besatzung, die Sterblichkeit unter den europäischen Re. betballtzen! kann an de; Lufschiteßzung Ot. Istens, Die Summen. kebandelt und kein warme Herz für bie Landwirtbschaft bat, Der hh libr? än cg cker für richtiger. Sie vorhandenen unter Mithilfe der Provinzialverbände bezw. der Kreise diese Sache liege.
sidenten in Shanghai betrug in derselben Zeit 15 pro Mille. Das mit denen daz Kapital sich in Kiautschou betheiligen wird, werden ö. , * Nittel nicht zu zersplittern, sondern auf einjelne Bezirke zu ver! in die Hand genommen haben, und ich kann meiner besonderen Be— Meine Herren, diese Auffassung fand damals vielfach die größte
ist wobl der beste Beweis, dah Kiautschou an sich kein ungünstiger a, , fei , . ö 8 effnuüng der Grenze bat nur die Regierung zu entscheiden. Ist der k 133 . . pin e, , . 66 ist friedigung darüber Ausdruck geben, daß die Haushaltsschule, die ich Anfechtung; die Stimmung in Bezug auf die Stellung des Staats Ott ist. Ker Muelaffangen des Slaatzseitelärs herporgeben könnte, Ueberalt Preis für den Produzenten zu ger nf so muß ein Zollschußz ein⸗ , en 1 ern en 1 n . f, lm vorigen Jahre in der Provinz Sachsen besucht babe, und der Verwendung seiner Mittel füär die Landwirthschaft hat sich
Der Abg. Bebel meintz, uns; Beletzung von Kiaut hau batte wos man g eln sieren anf gn, zeigen sich zuer tz Kran hzitzh, wie ö. ,,, (, bedentende Summen nach dem Osten geflossen. auf mich den Eindruck gemacht hat, daß sie zweifelloß zum in den letzten Jahren gewaltig geändert, und Schritt für Schritt ist den Anlaß gegeben zu welteren Besetzungen in China. Ja, meine an fn ,,, . 3 ae, , 1 ; ,. ea kee. Jab e. , , . jr en a ben. In einselnen Etdoten . 3 . Co . ö 3 ener an, . Segen der Landwirthschaft dient. Indessen, ich wiederhole, diese Aufgabe des Staats richtiger erfaßt worden, auch in denjenigen ĩ . ö e Landwirthschaft an der Herabsetzung der arife ein große ürd ; ñ z : ͤ jag ; ; ö Herren, in Wirklichkeit liegt doch die Sache so, daß wir der letzte Herren müssen von anderen Rationen. raren wohl böhere Preife vorhanden, aber keine Fleischnoth Unsere , . . ö. 66 ich würde meinerseits erst wünschen können, Mittel zur Klassen und Gewerbszweigen, welche nicht unmittelbar mit der Land
Großstaat gewesen sind, welcher dort festen Fuß gefaßt und einen Abg. Graf von Oro la wendet sic gegen die Einzelausfũhrungen ann n , . sorgen schon für einen Aumgleich. Was das karre a idurg ernerreten. daß das Bbff an Ben n igt Verfügung zu betommen, um auch in den östlichen Provinzen wirthschaft in Berührung slehen. Auf Grund dieser meiner Anschauung
Stützpunkt für seinen Handel geschaffen hat. (Sehr richtig!) des Abg. Bebel, der ihn mehrfach mißverstanden babe, und wider 8 r ei. gef ser n . 63 3. , . Stückzuts tarije iheilnimmt. Sb die Ermäßigung für Sbst in Wagen. wenigstens die erste Anregung für solche Zwecke zu geben. Aber ich habe ich aber auch als Finanz ⸗Minister Schritt für Schritt mehr als
Dann habe ich nicht gesagt (besonders bescheiden sind wir ge⸗ pricht der Befũrchtung⸗ daß Kiautschou Anlaß geben könnte zur EGin⸗ n Deiner Geschwerung und Vertheunr tung, namentfli m ladungen in Form der Detarifierung startfinden wird, ist noch eine kann nicht verkennen, daß die prinzipiellen Bedenken, die in dieser bisher die Verwendung des Staats im Interesse der Förde⸗ wefen“ sondern, wenn ich nicht irre: wir sind sehr maßvoll gewesen . sen 3 2. n 2. Kritik a. er k Osten. fabren. n. Bundeßrath sollten nicht zu viele Befugniffe de, digg 56 2 bat sich 3 erklärt, doch Richtung von dem Herrn Finan- Minister hervorgehoben sind, doch rung der Landwirthschaft gesteigert, und jwar nicht ent- in Bejug auf die Größe dessen, was wir nehmen wollten, gegenüber wollen sie solle sich nurn in gemilen ee . . ĩ eingeräumt, sondern alles sollte möglichst durch Gesetz festgelegt werden hoffentlich erneute Verhandlungen zu dem gewüaschten fehr beachtenswerth sind. fernt allein auf dem Gebiete des landwirthschaftlichen¶ Mi⸗ — ö Franzosen würden niemals in dieser Art ihre Verwaltung herunter⸗ 83 r asl e n rie Resultat führen. dem Vorgehen Anderer. Das Mahßvolle ift aber charakteristisch für reißen. werden. Dadurch gewönnen wir dem Auslande zegenüber Cat . Aba, von Mendel -Steinfels (tons): Die Mittel zur Meine Herren, dann ist die Seuchenfrage von neuem hier an nisteriums. Ich will nur darauf binweisen, um Ihnen mal z sicherere Posttion. Sehr maßboll hat sich auch Herr Crüger über die 9 f (kon. ): Die Mittel zu unfer Verhalten und Vorgehen überbaupt. Das sind die Anschauungen, Abg. Dr Oertel · Sachsen Cd. kons): Beim Abschluß der neuen ane el Hebung der Landeskultur entsprechen dem Bedürsniß nicht. Wir be. geschnitten worden. Ich gebe weiter auf die Sache nicht ein. einige Zahlen zu geben, daß im Jahre 1890/91 der Zuschu ĩ g. Dr t chsen s) Abschluß linschlagige Frage geäußert. Sch kann aber nicht zugehen, daß die ĩ a , 9 . ᷣ 3 t Zuschuß welche ich darüber habe. andelgverträge werden wir dafür sorgen, daß die gesammte Zukunft Hergabe von Darlehen den Minlster berechtigt, den Rorndäusern irgend k 1 . e, , Sie ist ebenso wie die Fleischnothfrage im Reichstage ausgiebig des Staates zur landwirthschaftlichen Verwaltung betrug 9.3 Millionen, Daß keine Berichterstatter in Wei Hai Wei mgelassen worden ere, . we , , . 3 6 lee l. 2 welche Vorichristen zu machen, nachdem er sich kein Bedingung vor⸗ Die , n, ,,. n m, f . ö 6 fe, behandelt und auch schon von anderen Rednern bei der gegenwärtigen in diesem Etat, 1899, 184 Millionen, sodaß allo in der kurzen Zeit sind, erklärt sich ja daraus, weil Wei Hai ⸗Wei lediglich ein mili⸗ den, daß der. Jndustrie von dort, vermsde der g behallen hat. Hie Silos sind nach gs der leßten Grnte damn möglsch. Nußerdem sind diese Schulen eigentlich weiter nichts als Verhandlung des Etatz besprochen worden. Den Standpuntt, den ich von 98 Jahren hier eine Steigerung um fast 10000 stattgefunden hat.
= Valutdverhältnisse eine gefährliche Konkurren droben kann. Daß Pi ⸗ öglich h ] ; a, . ; ĩ ; .
tärischer Posten ist, und sich nicht ju einem Haadelsemporium aus · Herr Bebel n . freut ö Wenn Rußland gar ee n rene, . gönn, b en, 9 an dwirthschaftsschulen niederer Ordnung, Die Versuche zur Be,. zu der Frage einnehme, babe ich hier und im Reichetage klar gelegt. Ich will weiter darauf hinweisen, daß die Steigerung des Zuschusses⸗ bilden soll. Das haben die Engländer auch gar nicht anders er Fhatsächlich seinen Arbeitern den Uebertritt über die Grenze ver, Wunsch. Derselbe Wunsch gilt. aber auch für alle anderen kãmpfung 53. ,,, můssen ö . ,, Es sind Die Zufagen liegen klar vor, und ich glaube, daß keine Veranlafsung bedarfs vom Jahre 1880j81 auf 1890ñé91 160 ͤ betragen hat; und ern,, benen eehte! dann fleht die Landwirtbschaft vor dem Ruin, und Gen gssenschaften, Gin genofsenschaftlicher Bäckereiberrieb wärhe neuerdings. Mittel gefunden e n n, che die Maul; und, Klauen, vorliegt, auf diese Frage weiter einzugehen. daß diese Stelgerung sich vom Jahre 1830/91 bis zu diesem Etat
ĩ ̃ ; ⸗ . resam bekã rn. m Mrister, di Dann hat der Herr Abg. Bebel meinen historischen Vergleich zar, hanpnfsächlih die mitiler. ande lle ne Landen hf, denn Sen Nacken nicht schaden, wohl aber diel Zeit ersparsn,. Birthe kee wert deten enen . Jö, Ferner hat der Herr Abg. von Mendel auf die Frage fortgesetzt hat bis auf 300 o.
. . die Großgrundbesizer haben schließlich immer no Mittel, sich ich wã Mittel prüfen zu lassen. Ein Fe . — ͤ . de
tritifiert, daß England gerade durch ein ähnliches Vorgehen, wie wir Arbeiter ö . , sich zur . in 2 , , , . . . Jahr in Anregung gebracht. Wir haben der Landwirthschaft damit wegen Geheimmittel gegen Pflanzenschädlinge hingewiesen. Der Herr Die landwirthschaftlichen Dispositionsfonds sind gesteigert worden , Klautschou es gethan haben, zur Wohlhabenheit gelangt wäre, und and nicht eignen. Die Landwirthschaft wid den koftsvieligen Ver. daß die Regierung landwirthschastliche Versuchganftalten unterftͤtzt. 6 , , 1 , . aber e. ,,, . Geheime Rath Wesener wird in dieser Beziehung gleich noch eine in der Zeit, wo ich das Ministerium der Finanzen führe, in sieben das an Zeit Jahrhunderte in Anspruch ge nommen hätte. Ja, wenn fuch der Kull. Einfuhr nicht machen. Bezüglich Kilautschous könzen Diese Unterstützungen verdienen in hohem Grade die Versuche der end en ih r he egen green gn 8 kurze Mittheilung zur Sache machen. Jahren um 1220‚60. Hieraus ergiebt sich, daß eine Steigerung der
en sshsach, anerkannt wird, so salzt igentn c nur daraus, daß . un il. r. i , n n r ef a n fene, m, nn, fr i stühle für Lander meliorations zwecke errichtet werden. Sie wissen, Weiter hat Herr von Mendel dem Wunsch Ausdruck gegeben, Verwendungen des Staates für die unmittelbare Förderung wir auch einmal anfangen müssen, das wäre die einzige Logik, die man Eg wäre für mich beruhigend, wenn der Staate jetre är einJ: Gr. Sie rgebnifse der landwirthschaftlichen Versuchsanstalten sollten wie wichtig die Benutzung des Wassers für, den Land wlrth daß die Ausbildung der Wasser⸗-Bautechniker in höherem Maße auf der Landwirthschast in dieser Zeit stattgefunden hat wie
daraus siehen könnte. klärung abgeben könnte, daß die Trinkwasferoerbälinisse gebessert durch die Preffe veröffentlich und fo deren Ausnußung ift. Daß Herr Ghlerg sich über die landwirthschaftliche Frage die Kulturtechnit ausgedehnt werden möge, damit die Hydrotechniker juvor nicht, und daß sie fast um 100 stärker ist als in den In Bejug auf den Schutz, der für unseren Handel nothwendig. werden können. Die Bödenphlitit billige ich durchaus; es ist duch. ermöglicht werden. Was die Verhinderung der Verunteinigung so . e, , hat , e , . auf diesem Gebiet im landwirthschaftlichen Interesse eine bessere Vorjahren. Hierin liegt auch gar kein besonderes Verdienst der j ; aus berechtigt, daß der Staat an der Werthsteigerung des Grund und der Fiüffe betrifft, so habe ich gegen ein provinzleile Regelung der weicht vortheslbast von der seines Fraktionsgenossen Gothein ab. Wir — ? k 2 6 . 2
ift, wärde ich mich freuen, wenn der Herr Abg. Bebel einmal eine Bodens theilnehmen will. Dem Verkauf voön Opium solte die Frage doch gef, lo Cie ieerdbe g sfecheseh dem Landtage ver= bitten den Minister, an dem Grengschutz unbedingt sest zuhalten. Die Kenntniß erlangen. Ich kann dem Herrn von Mendel mittheilen, Finanzverwaltung; denn die Nothwendigkeit, dem dringenden Be⸗ Reise um die Welt machen würde und hinginge, wo Deutsche in den Verwaltung Riegel vorschieben; Opium sollte uberhaupt möglichst gelegt wird, sollte es den Interessenten, vor allem den Landwirt h ; leischnoth bängt zusammen mit dem Import des Auslandes; darum daß die Sache sich in vollem Fluß befindet, wie dies ja auch schon dürfniß, die Nothlage der Landwirthschaft, soweit das innerhalb der Kolonien sind. (Heiterkeit) Er würde dann andere Ansichten nach ganz aus Kiautfchou verschwinden, damit dort die deutsche Gesütung, schaftskammern, zur Prüfung unterbreitet werden. Eine Herabsetzuing ann man sehr wohl von einer Noth der Fleischer reden. Dazu daraus hervorgeht, daß er andeutete, ein Lehrstuhl für Kulturtechnik Partikularstaaten möglich ist, entgegenzuarbeiten, ist allerdings immer
Hanse mitbringen. Daß Schutz nöthig ift für den Handel, ist allz die beuische Kultur und das deutsche Gbristenthum sich einbürgemn. ber Tarise für das fo zweckmaäͤtzige Düngemittel des Thomas nehls fe, , ö solle in Charlottenburg errichtet werden. Man wird die Prüfungen schärfer hervorgetreten. Meine Herren, man hat vielfach gesagt: die
mein die Ansicht, die mir draußen entgegengebracht ist. Staatesekretãär des Reichs⸗Marineamts, Staals⸗Minister, n e n, ee em nr ge e en , , , In ber? Zäckerfrage bin auch ich für eine Ermäßigung der Kansumsteuer. ber Wasser. Bautechniker auch auf die Kulturtechnik ausdehnen. Die anderen deutschen Staaten thun doch noch viel mehr. Das ist nicht Schließlich babe ich nicht recht verstanden und darum wird es Kontre⸗Admiral Tirpitz: 9 9 kie Tundwirtbschast fehr Ersprießliche; Hinsichtlich der Exportbonifikatson, die man immer dem urtheillofen Lefer Anschauungen, die in dieser Richtung der Herr von Mendel vorge⸗ zutreffend. Ich will vorautschicken: Vergleichungen mit den Ver⸗
air schwer, darauf zu erwidern, worauf Herr Bebel eigentlich hinaus Der Herr Vorredner wünschte orientiert zu sein über den Stand n in ö ,,. gegen diefe Kasse sind absolut n,, hinstellt, ö. t. . . ö allen tragen hat, entsprechen also den Anschauungen der Staatsregierung. wendungen der Staatsmittel in anderen Etats sind außerordentlich wollte: auf der einen Seite droht er mit der Nothwendigkeit des der Wasserverhãltnisse in Kiautschou. Ich habe in dieser Hinsicht mit ⸗ unbenründet. Die Reichebank hätte ihre Pflicht versäumt, wenn sie , . 84 Alsdann ist der Herr Abg. von Mendel übergegangen auf das Fleisch⸗ täuschend und können nur von einem Sachkenner vorgenommen werden, weiteren Schutzes, mit einer zweiten Schlachtflotte, und auf der anderen zutheilen, daß die Quellen, die unmittelbar in Tsintau gebohrt worden 6 ö . , 8 baer 35 . der Itegierung zu; ca veant consules! Die landwrtbschaftlichen Ge⸗ untersuchungsgesetz im Reichstage. Ich glaube, es würde wirklich verfrüht der die Etats der anderen Staaten und die Art ihrer Aufstellung Seite führt er aus, daß der Handel eigentlich keinen Schutz, keine sind, gutes Wasser gebracht baben, aber zu kochsalzhaltiges, daß bessere eine Verzinsung seineg Kahitals, son dern auch 8 Unt schãdigung sin nossenschaften müssen, darin stimme ich mit Herrn Crüger überein, sein, wenn wir hier im Abgeordnetenhause über diesen Gegenstand uns genau kennt. Aus den bloßen Zahlen darüber, wieviel gerade für Flotte brauche. Ich weiß nicht, wogegen ich da mich zu wenden habe. Quellen etwas weiter zurück gefunden worden sind auf dem Höhen sceine Regeitetraft; kommt diese nicht beraus, so ist es chlinm. * . , , . . weiter unterhalten wollten. Ich habe volles Verständniß dafür, daß Herr landwirthschaftliche Zwecke Baden, Württemberg und Bayern ver⸗ Ich glaube auch, daß in den Hansestädten das Verftändniß für den zug, der hier auf der grünen Karte mit Prinz Heinrich Berg“ be⸗ Möchte auch für die Landwirthschaft die Zeit kommen, wo die ehiliche 0 war 6 Crüger nicht richtig , n 65 1 pon Mendel diese Frage angeschnitten hat, weil er es in Form einer wenden, kann man noch nicht viel herleiten; denn die Art der Ver⸗
Schu sich erst durchgerungen hat. Das ist eine Konsequen; der Ent ⸗ zeichnet ist. Es sind ferner Quellen gefunden im Luschangebirge; es Arbelt diefen angemessenen Lohn erhãlt! sollten nur einen Versuch der Sanierung des Getreidehandels ermöglichen, Erwiderung dem Herrn Abg. Dr. Crüger gegenüber gethan hat; ich wendung von Staatsmitteln hängt ja ab von der Bodenauftheilung,
wichelung unseres Reiches. Früher war in unseren Hanfestãdten nur würde allo nur noch eine Frage der Wasserleitung nach Kiautschou ᷣ Minister für Landwirthschaft ꝛe. Freiherr von Hamme r⸗ , ö. Das Hallesche Kornhaus ist eine Genossenschaft glaube aber, daß Herr von Mendel selbst kaum erwartet, daß ich in den Besitzperhältnissen, den sonstigen Bedürfnissen, wird wesentlich vaffiver Handel. Was waren unsere Hansestaͤdte? Sie waren nur sein. Außerdem würde die Möalichkeit vorliegen, Sammelbassins in stein: ⸗ k 2 G dieser Frage hier Stellung nehme. auch bedingt, ob große Güter in Frage kommen oder kleinbäuerliche
Agenturen für den englischen dandel. (Sebr richtig) Nunmehr ist der Höhe zu errichten, wie es in vielen ostasiatischen Städten der Meine Herren! Ich habe nur wenige Worte auf die Darlegungen ⸗ Minn wief? Hedin gung stellen. Penn git ert bichtz⸗ in für das Zu der vielberührten Zuckerfrage habe ich gestern ganz ausführ. Verhaltnisse; sie hängt auch ab in hohem Grade von der Art ein ganz anderer Charakter in die Hanseftãdte gekommen, und nachdem Fall ist. Also in der einen oder anderen Weise, glaube ich, ist sicher des Herrn Abg. Gamp zu erwidern. Seine Darlegungen rücsichtlich ih . Kornharg, es zahlt ihm wo Zinsen, giebt außerdem 3 o liche Darlegungen gegeben. Auch der neue Gesichtspunkt, den Herr der Bewirthschaftung, ob wie in einem Lande wie Baden Weinbau fie von dem passiven Handel in den aktiven Handel übergegangen sind, anzunehmen, daß ein gutes ausreichendes Trinkwasser für Kiautschou des Obstbaues beantwortet demnächst der Geheime Rath Müller und är Verwaltungszwecke aus und verdiente eine Erleichterung seitens von Mendel hervorgehoben hat, daß Rußland, wie auf allen Ge— oder Kultur von Handelsgewächsen oder dergleichen vorzugsweise in
nachdem sie Glauben gefaßt haben, daß Deutschland die Macht und zu schaffen ist. rucksihtlich der Tariffrage der Geheime Rath Conrad. . 2 ö bieten der Industrie, so auch hier sebr erhebliche Anstrengungen Frage kommen. An und für sich ist das also nicht besonders be⸗
Die Kraft hätte, zu einem Aktivhandel überzugehen, von dem Augen- Benüglich des Oriumbandels in Kiautschon sagt, die Denkschrist Was die Veroffentlichung der Ergebnisse der Lauchstãdter Versuchs⸗ feinlterden, Git dem g. Juni v. J. is kein Geschä k. mehr mit macht, um in die Reihe der Kulturvölker rücksichtlich der Zucker weisend. Man kann noch am besten und namentlich die Arbeit des blick hat sich die Auffassung der Hansestãdte durchaus geändert, und das hierfür Erforderliche. Ich möchte sie nur noch dahin ergänzen, daß station anbetrifft, so darf ich darauf hinwelsen, daß die Versuchs⸗ einem Nichtmitglied gemacht worden; daß die Genossenschaft auch An⸗ produktion einzutreten, ist durchaus zutreffend. Der landwirthschaft⸗ einzelnen Staats auf einem bestimmten Gebiete mit der des anderen
wir konnen uns nur freuen — und ich freue mich an der Spitze — der Schmuggel ja nicht bloß von See aus nach Kiautschou herein station in Lauchstädt jetzt schon alljäbrlich einen Bericht Über die halter aufgenommen hat, kann man ihr nicht zum Vorwurf machen. liche Sachverständige, der dort fungiert, hält uns fortwährend au Staats vergleichen, wenn man das prozentuale Verhältniß der Ver⸗
z ö ; j ; 366. ö ⸗ e land⸗ Oder leben wir etwa noch in den Zeiten des seligen deutschen) fait über die E jaen Verhältni . am w n sti a e g Zffen tlich⸗ daß sie sich geändert hat. (Bravo!) strömen würde, sondern auch die ganze lange schwierige Landgrenze in Ergebnisse ihter Verwaltung v röffentlicht, der noch durch die land Dir ed belnn fel se wir fm ten an fcb ten auf af ide g, git über die Entwickelung der dortigen Verhältnisse. wendungen für einen bestimmten Zweig des öffentlichen und gewerb⸗
Abg. Richter (fr. Volksp. x Alles, was bier gesagt wird, kann Betracht kommt, die uns in der Beziehung erhebliche Mühe machen wirthschaftliche Presse weitere Verbreitung findet. Ich wüßte nicht, de, ch en uns auf Aageng Kosten , Zum Schlusse hat Herr von Mendel sich sehr eingehend mit den lichen Lebens vergleicht mit den Gesammtmitteln, die dem Staat nur den Zweck baben, für die Vermehrung der Flotte ju plaidieren. würde, und daß, wenn es uns wirklich gelingen würde, das Opium wie wir noch in größerem Umfange die Ergebnisse den Landwirthen schastẽ kammern sind mit den Handelskammern nicht zu vergleichen. Kornhäusern und mit der Thätigkeit der Landwirthschaftskammern überhaupt zu Gebote stehen. Wie stellt sich nun da die Sache? , n . Der, 22 966 , , . aus unserem Gebiete berauzudrãngen, hart an unseren Grenzen sich jur Verfügung stellen könnten. ; ni. U ᷣ . ae lt e, . , n n ö. n,, als Einlaufe · und Verkaufe stellen beschäftigt. Ich glaube, daß ich keinen Der Gesammt· Etat in Preußen von 1880 01 bis zu diesem Jahre 1899 é fr insolge feiner Stellung eine große Meinung von der Bedertung die chinesischen Opiumkneipen aufthun würden, die wir ju überwachen Was die Frage des Wasserrechts an etrifft, so hat der verr Abg. ü e, ,, Anlaß hade, auf diesen Theil der Darlegungen des Herrn von Mendel ist von 100 auf 146 60 gestiegen. Also die Gesammtmittel, die der Kriegeflotte. Aber der Handel ist ohne Flotte entstanden. Wenn garnicht in der Lage sein würden. Gamwv gebeten, den demnãchst fertig gestellten Entwurf wieder am der wir thschaft fun mern syekulieren. Herr Crüger ben wohl ,. einzugehen, weil die formelle Sachlage, wie ich dies gleich darlegen der Staat zur Verwendung hatte für staatliche Zwecke aller die Flotte auf den andel eine so große zauberische Wirkung aus- Das zusammen sind die Gründe, meine Herren, die uns zu dem öffentlichen Kritik zu unterwerfen. Melne Herren, der erste Entwurf, Verfuchswirthschast in Lauchstädt; diese hat aber einen rein wissen. werde, es mir meines Erachtens einstweilen untersagt. Ich würde Art, sind gestiegen von 100 auf 146 ö; dagegen die geübt; bat wie kaun men ha behaupten, daß die Flotte Verfahren genöthigt haben, wie es in der Denkschrift bezüglich des den die Staatsregierung aufgestellt hatte, ift Gegenstand der ein⸗ schastlichen Charakter. vollständig in der Lage sein, die Stellung, die der Ressort. Minister] Verwendungen für die landwirthschaftlichen Zwecke von 100 auf
biber ju klein war? Graf Oriola meinte, daß Japan uns viel ; n ; ten O 6 Mini ür L j ; , , . wn. 2 . ; a . ö mehr schädigen kann als China. Japan hat aber für unsere Ausfubr Dpiumhandels niedergelegt ift. gehendsten Kritik durch alle dabei interessierten Organe gewesen. Gr 17 inister für Landwirthschaft ꝛc. Freiherr von Hammer⸗ — und das bin ich in dieser Frage — zu dieser Anregung einnimmt, 1810/0. Hieraus ergiebt sich klar, daß die Verwendung staatlicher nen größeren Werth ale Ching; die Ausfubr nach Japan ist zebnmal so Abg. Liebknecht (Sox) leugnet, daß es ungehörig sei, die Re · ist rechtieitig veröffentlicht, aus allen Fachtreisen sind Jutachten sstein. hier darzulegen, ich glaube aber, daß es unjweckmäßig ist, dies gegen ⸗ Mittel zur Förderung der Landwirthschaft stärker gestiegen ist in
groß, wie die nach China. Was hätten wir für ein Interesse daran, gierung zu kritisieren. Vielleicht werde der Präsident des Reichstages eingegangen, und das Material, was an die landwirtbschaft · = Meine Herren! Here von Mendel hat seine durchaus sachlichen wärtig schon zu thun. Die Frage steht zur Entscheidung der Staats dieser Zeit, wie die sonstige allgemeine Steigerung der Staatsausgaben. kegeln n bert Ken Wit wolleß unt Gels an ice rer, med in deritgh, , d, keeben, nien im telbtage liche Verwaltung gelangt ifi, umsoßt vielleich den Raum und saterefsanten Darleg agen damit begonnen, daß er die Behauptung regierung, nachdem von verschie denen Sꝑeiten sowohl zäcksichtlich der Dabei kommt nech für Preußen besonders in Betracht, daß wir einen
dicaen· Db die Eisenbahn sich rentiert, hängt ab nden den Koblen erlaubt seien. Bräßdent Graf vgn Bal le strem bittet den Redaer, eines kleinen Zimmers. Auf Grund dieses Materials, welches zu⸗ voranstellte: die Mittel, die der Staat zur Förderung der Landwirth- Kornhäuser, wenn ich nicht irre, jedenfalls aber wegen der Thätigkeit Brutto⸗Etat haben, und die großen Betriebsverwaltungen ganz außer
und deren Brauchbarkeit und Abbaubarkeit, Daran hängt die ganze ĩ aftsfũ d asid kenn st ren. ießli ; z . ᷓ ; . = . t Zutunft von Kiautschau. Die überseeischen Unternehmungen sind 2 , 2 . ne * n sammengearbeitet ist, ist dann die Bearbeitung des neuen Entwurfs in schaft gäbe, feien zu gering. Da Herr von Mendel im Großen und der Landwirthschaftẽkammern auf diesem Gebiete eine Beschwerde an ordentlich mehr Einnahmen und Ausgaben haben, folglich das Ver⸗
dicht Aufgaben kleiner Leute, sondern gerade potenter Leute, die die Wort zu sprechen. (Prãsident Graf von Bal lestrem rust den Lie Hand genommen worden. Das unterliegt keinem Zweifel, daß Ganzen nicht tiefer auf die Sache eingegangen ist, so darf ich es viel, den Landwirthschafts,Minister beiw. an den Handels ⸗Minister seitens hältniß der Nettoausgaben in der Landwirthschaft in dieser Beziehung Verhaltnisse ede rr, , Redner zur Sache; man veihandle über Kiautschou) Redner wir uns bemühen werden, den neuen Entwurf rechtzeitig dem bohen leicht meinem Kollegen, dem Herrn Finanz ⸗Minister überlassen der Vertreter des Handels eingegangen ist. Die Eatscheidurg auf die sich noch günstiger hiernach gestaltet als in denjenigen Staaten die r, 3 ö. 36 6 223 . 1 2 * . 6 r m en . Schilderung des Zukunftsstaatz, die man ihm Hause zugehen zu lassen, damit jeder sich ip dieser Mater vorbereiten Leiterkeit, hinsichtlich des Umfanges und der Verwendung der Beschwerde ist noch nicht erfolgt; fie wird dadurch vorbereitet, daß keine Eisenbahnen besitzen. Meine Herren, der Gesammt⸗Etat in dem einmal dag nötbige Geld haben. Wir werden kaum die 200 Millionen⸗ Log. Graf von Arnim; Der Attitel des Heren Liebknecht vom lann. Es wird sich aber nicht empfehlen, daß noch zum zweiten Male Mittel, wie sie in den letzten fünf Jahren für landwirthschaftliche ein Notenwechsel zwischen dem Herrn Handels⸗Minister und mir statt⸗ Königreich Sachsen im Jahre 1898 / 99 beträgt 233,3 Millionen. Die Anleibe aufbringen können, wenn nicht das Ausland herangezo en Janne 1h ist von den Herren Profefforen Wagner, Sohm und der neu aufgestellte Entwurf wieder zu einer Kritik in die Oeffentlich Kulturzwecke erfolgt ist, noch einige Zahlen mitjutheilen. Ich kann findet. Wir sind einstweilen zu einer vollständig übereinstimmenden landwirthschaftliche Verwaltung hat eine Verwendung von 2 e , , n, , an, 2 An Den Herrn Bernstein besprochen worden; er, ist als Mopie und keit gebracht würde. Ich bin zweifelhaft darüber, ob wirklich der Herr nur meiner besonderen Befriedigung schon jetzt Ausdruck geben, daß, wie Ansicht nicht gelangt, werden aber, wie ich annehme, 1058 000 ν, das will sagen von O, olo. Dagegen in 2* arm beigetragen, den and Deutschlanda zu ver. Träumerei verurtheilt worden; waß an Gedanken daran fei, stamme Abg. Gamp diese letztere Forderung hat stellen wollen. Hat er fle bisher, der Herr Finanz -⸗Minister stets bereit gewesen ist, sachlich zu einer Verständigung kommen. Es wirs dann die Entscheidung Baden, wo keine Eisenbabnen im Etat stecken — sie
schlechtern. Wenn auf einen kleinen Fleck Landes 8 Millionen aus- z z =. g g. ö ( . ö. ; riet werden, ldang finden sich auch Pegsonen, die zn die sn h , ,,,, e.. 3 stellen wollen, so glaube ich, sie nicht befürworten zu können. begründeten Forderungen der landwirthschaftlichen Verwaltung möglichst erfolgen, und daraus wird sich die Stellung der Staatsregierung zu werden selbständig etatisiert — beträgt der Gesammt. Etat (2.
Segen Theil haben wollen. Wo eine größere Garnison vorhanden ist, n Rind jetzt verleugnen? sch babe diesen Arkitel meinen Arbeitern Dann möchte ich annehmen, daß der Hert Abg. Gamp nicht voll ⸗ entgegenzukommen, soweit die Mittel des Staats reichten. Um so der angeregten Frage ergeben. Das kann ich ganz dreist sagen, daß Millionen Mark, und es wird verwendet im Ordinarium und Extra— a n dr, dr m fn. 1 = , . 6 der rh vor . nach. 9. überzeugt er er ÜUnaug. ständig meinen Darlegungen, die ich gestern über die Verunreinigung erfreulicher ist es, daß der Herr Finanz ⸗Minister bei der General · ich als Ressort ⸗Minister die Anschauung habe, die Herr von Mendel ordinarium für die landwirthschaftliche Verwaltung in Baden . pt, merle Sleucrsotm durckaus zutreffend, aber nur far diesen ö e. n,, das Urteil der Arbeiter darüber war der Flüsse machte, gefolgt ist. Ich habe gesagt, in vier Provinzen diskussion ganz allgemein die Zusicherung ertheilt hat: wenn die dauernden hier dargelegt hat, sowobl mit Rücksicht auf die frühere Thätigkeit das macht 1,165 0lo. Wenn man in Preußen dagegen die Eisenbahnen Benirt. Gegenüber der Verwaltung kann ich nur sagen: abwarten. nicht gerade parlamentarisch soll der Versuch gemacht werden, im Wege des Polijeiverorduungk . Ausgaben, die dem Staat obliegen, für Verbesserung der Beamten⸗ der landwirthschaftlichen Vereine, ganz besonders aber auf die Ver⸗ ausscheidet wie in Baden, wodurch man ein Bergleichsverhältniß Von der kuͤnftigen Entwickelung wird alles abbängen, und deshalb bes . e dr n. an,, , , 68 ee, rechts Maßnahmen gegen die Verunrelnigung der Flüsse zu treffen. gehälter u. s. w. erledigt seien und die Finanzlage es gestatte, werde handlungen über das Landwirthschaftskammergesetz. Ich halte aber zu Baden gewinnt, so verwendet es 1,60 ͤ0 gegenüber den 1,15 lo 5 u . n. Wunsch beschränken, daß nicht in grohe Bar. dr n e . m nn m g, her refer haben . Ich habe ferner ausgeführt: wenn dieser Versuch scheitern würde, wie bisher die Finanzverwaltung auch ferner bereit sein, größere eine weitere eingehende Diskussion hier im Hause nicht für zweck! in Baden. — Ich meine, hieraus geht hervor, meine herren, daß
ce. raf von Arnim (Reichs.); Daß wir bei Herrn Bebel des Artitelg gebilligt. Vom Zukunft ftaat habe ich garnicht ge. dann würde der Weg der provinziellen Gefetz gebung betreten werden; Mittel zur Verfügung zu stellen. mäßig; die formelle Sachlage entspricht dem nicht. ; diesen allgemeinen Anschauungen, die ich an die Spitze meiner Se⸗ Zastimmung finden würden, habe ich nicht wmwartet. Aber die Fritic sprochen. . und wenn auch dieser Weg nicht zum Ziele fähre, dann bleibe aller. Ich darf damit diesen Gegenstand verlassen. Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, Finanz ⸗Minister merkungen stellte, entsprechend thatsächlich auch verfahren ist. demegkte sich in fo jahmen Wendungen, daß ich doch das Empfinden Aba. Graf von Arnim. Herr Liebknecht bat geschrieben, daß dinzs nur übrig, durch ein allgemeines Gesetz, vielleicht auch durch Dann hat Herr von Mendel ausgeführt, daß es zu beklagen sei, daß Dr. von Miquel: Meine Herren, man kann sich das auch auf eine andere Weise noch e, dine, . viele ee rr, ni ö * 21 — . w ein Reichsgesetz, die Angelegenheit zu erledigen; und ich möchte troß im landwirthschaftlichen Etat für die Förderung der Haushaltschulen Meine Herren! Wie in allen Fragen steht der Finanz, Minister klarlegen. Der landwirthschaftliche Etat in Preußen verwendet über em, Werfhhandel und unserer . find wir berufen, an der i, ee die Justizpalaste, die Rirchen, die Yäuferhaufen der Groß⸗ der Ausführungen, die der Herr Abg. Gamv gemacht bat in dieser Rich · keine Mittel eingestellt seien. Meine Herren, die landwirthschaftliche immer gedrängt von der einen Seite nach der andern und von der 20 Millionen, in Bayern 1 Million, in Württemberg 450 000 , in Geschlleßung von Absatzsebieten j nseits der Meere theilsuneh men. fltädte u. s. w. tung, doch glauben, daß der von der landwirthschaftlichen Verwaltung Verwaltung hat allerdings dem Herrn Finanz! Minister den Wunsch andern nach der einen Seite. Fast täglich lese ich in den Blättern Sachsen 1058 000, in Baden S832 000 S Bei einem Vergleich dieser Ich babe die ,, , daß das nächste Jabr hundert uns Abg. Liebknecht: Das ist nur ein Bruchstück aus einem n in Aussicht genommene Weg einstweilen der richtige ist, und daß ausgesprochen, für solche Zwecke Mittel zur Verfügung zu stellen; aber gewisser Parteien mich bereichnet als einen „Agrarier“, also einen Autzgaben der landwirthschaftlichen Etats mit den Gesammt; Etats 34 *. e e d n r, , 6 von vielleicht . Selten. Das Heraugreißen foicher Bruchstücke ist er wenigstens in einem Theil der Monarchie zu einem abschließenden, e. muß anerkennen, daß der Herr Finanr Minister nicht ohne Recht Mann, der das Geld des Staats vorzugzweise und im Uebermaß der döieser Staaten ergiebt sich, daß das Verhältniß der Aufwendungen 3 wee e n, Fine daben. Ich jr ie D fa nicht , 6. . 266 . baldigen Resultat fährt, während, wenn man den Weg der Reich ⸗· 1 hingewiesen hat, daß, wenn er für die Förderung der Haus Landwirthschaft zuwendet, um die anderen Interessen der Bevölkerung Preußens für landwirthschaftliche Zwecke sich stellt gegen Baden auf Richter ansãngt unserem kolonialen Standyunkt ju nähern. gegenuber einem n dine garn rag. i ig 5 3 i ot unecht gesetzgebung betreten wollte oder den Weg der Landesgesetzgebung, altsschulen für landwirthschaftliche Zwecke Mittel des Staatz zur Ver. sich aber nicht kümmere. Auf der andern Seite kann ich mir auch das Anderthalbfache, gegen Sachsen und Württemberg auf das Zwei⸗ , Richter.) Ich habe die Ueberzeu daß ; ; z wir vorauesichtlich noch jahrelang in dieser Frage werden warten fügung stellen würde, die Tragweite einer solchen Bewilligung doch denken, daß die Landwirthschaft in der bisherigen Thätigkeit auf fache und gegen Bayern auf das Dreifache.
ug n , — Ord ‚ nach China zunehmen wird, und daß die Chinesen jur Ordnung müßsen. Ich will dabei auch darauf hinweisen, daß der deutsche gewisse Bedenken habe, weil andere Produktions zweige, Industrie und diesem Gebiete noch lange nicht genug sieht und die Verwendung Nun füge ich aber hier selbst hinzu: aus diesen Vergleichungen
e mim * — ⸗ m . ö a . e w — — r — — — — 2 9 . ? ö ? — — r — ⸗ — — 2
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21 adastclenten Produkte kaufen werden, die siz jest noch Darauf werden die Ausgaben für Kiautschou gegen die ̈ 5 , . nat Landwirthschaftsrath wiederholt den Versuch gemacht hat, eine Mege⸗ e, in der Lage seien, gleiche Forderungen zu stellen. der Ausgaben des Staats im Interesse der Landwirthschaft noch er⸗ kann man sich wohl ein allgemeines Bild machen, aber sie bedeuten
kan wollen. Da giebt Arbeit für die Reserve; Stimmen der Sozialdemokraten bewilligt. armee, 1. 12 Bebel . spricht. Die Landwirthschaft Schluß 6 5 Uhr. Rächste g ig Mittwoch 1 Uhr. lung des ganzen Wasserrechtz durch die Reichsgesetzgebung berbei⸗ Es sind bei der Gelegenheit dann aber auch die Gesichts punkte heblich zu steigern wünscht. noch, nicht viel. Denn jeder Staat muß sich einrichten mit seinen
würde von dieser Reservearmer sehr gern die Arbeitskräfte, die (Dritte Berathung des ntrags des Grafen Hompesch, betreffend zuführen, daß aber noch zu Zeiten des Altreiche kan lers Fürsten Big schon gestreift, die Herr von Mendel selbst ausgeführt hat. Herr Meine Herren, ich bin Einer der Ersten gewesen, welcher als Mitteln nach den dringendsten Bedürfnissen, und ich glaube allerdings tt 1 fh * e. ae, en, n ede i , die Jesuiten, und des Antrags wegen Aenderung des Zolltarifs; marck wegen Mangels der Zastandigkeit der Reichs gesetzgebung nach von Mendel bezeichnete die Haushaltsschulen als landwirthschaftliche Minister ganz offen in einer Zeit, wo die Stellung der übrigen Be daß namentlich unsere östliche a fm . ö i 3 an, sich in die Kolonien ju begeben, 8 Antrag Rickert wegen Schutzes des Wahlgeheimnisses) der öffentlich rechtlichen Seite diesez Gebiets, der Eingriff der Relchs Schulen niederer Ordnung und hat daran dann die Bemerkung völkerungsklassen zu der Landwirthschaftsfrage noch längst nicht so die westliche, in dieser Beziehung stärkere Bedürfnisse von Verwen⸗
n fein. Wenn die Millionen, die in ausländischen Papieren verloren ! i ö 11 ie n n, al i, , gefeßgebung abgelehnt worden ist. geknüpft, daß, wie das ja Überall gebräuchlich und durch die Dotationen l klar war wie beute, es ausgesprochen hat, daß daz Geficht des preußl. dungen hat wie ein erheblicher Theil der süäddeutschen Staaten. 3 * . —
weiter. Aber warten ist nothwendig. Kritik des Zukunftsftaats, . . Her den Arbeltern immer vorgeführt wird, unterlafse ich. Klautschou (Schluß in der Vierten Beilage.)