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agte Ball bei en findet der Hoftrauer
m 6. Februar, Vormittags 10 Uhr, starb auf dem Dun m. eren bel Krossen der frühere Reichskanzler Graf Caprivi im fast vollendeten achtundfechzigsten Lebensjahre Graf Caprioi hat dem Vaterlande und dem Herrscher⸗ hause in Krieg und Frieden leich hervorragende Dienste ge⸗ leistet. Nachdem es in Deut . größter Zeit ihm ver⸗ gönnt gewesen war, mit dem Schwert in der Hand das 65 ihum wieder herstellen zu helfen, ward er 20 Jahre spãter berufen, als vornehmster Berather 21 Krone an dem weiteren u des neuen Reiches mitzuarbeiten. . zu Charlottenburg am 24 Februar 1861 . der Sohn des Geheimen Ober⸗Tribunals⸗Raihs Julius Eduar Leopold von Caprivi, erhielt Georg Leo von Caprivi de Caprera di Montecuculi seine Schulbildung auf dem ,, . Werderschen Gymnasium zu Berlin und trat am 1. Apri 1S49y als Avantageur beim Kaiser Han Garde⸗ Grenadier⸗ Regiment Nr. 2 in das Heer ein. An den drei , . unserer neuesten Kriegsgeschichte hat er als General⸗
Bffizier theilgenommen; 1864 als Hauptmann bei der — Hin m 1866 als Major im . des Ober⸗Kommandos der ersten Armee, 1870 und 1871 a Dberst und Chef des Generalstabs des X. Armee-Korps. ö Nach dem Abschluß des Friedens mit Frankreich wur e der Oberst von Caprivi als Abtheilungs Chef dem Kriegs⸗ Minifterium Üüberwiesen und in dieser Stellung 1877 am Seburtstage des Kaisers zum General⸗Major befördert. Im folgenden Jahre erhielt er das Kommando der 5. . Brigade zu Stettin, das er 1880 mit dem der 2 Garde⸗ Infanterie Brigade vertauschte. Vom Dezember 1882 bis zum Mär; 1883 befehligte er als Generalleutnant die 30. Division in Metz. ö 35 ahm er, zu den Offizieren à la . dmiral ernannt, die
i rmee versetzt und zum Vize⸗Ad — . . Chefs . Admiralität. Seine erfolgreichen Be⸗ sfrebungen für die Entwickelung des Torpedowesens und für bie Erhöhung der Manovriergeschwindigkeit unserer Kriegs⸗ schiffe werden in den Annalen der deutschen Flotte unvergessen
9 der Marinebehörden im Sommer
i Neugestaltung — ,,, inzwischen durch den Hochseligen Kaiser
iedrich, am 14 April 1888, zum General der Infanterie 3 von seiner Wirksamkeit an der Spitze der . Verwaltung zurück und wurde zum kommandierenden General des X. Armee ⸗ Korps ernannt; als solcher wurde er im fol⸗ enden Jahre Chef des Offfriesischen Jafanterie⸗ Regiments
8. 1 —— *
. tscheidenste Wendepunkt seiner öffentlichen Laufbahn e , * . gewichtigsten Stellungen im Staat und Heer bereits emporgestiegenen Manne noch bevor, Im 3 39h unterzog sich General von Caprivi mit Hingebung der schwersten ah die ihm gestellt werden konnte, indem er auf den Ruf seines Kaisers und Königs den Platz einnahm, den der größte 8. der preußischen und deutschen
ichte leergelassen hatte. . ; . Thätigkeit während des ni. genden Lustrums gipfelte in dem Abschlusse der Handels⸗ verträge mit einer Reihe, der bedeutendsten europãischen Staaten und in der Durchführung wichtiger Neuerungen auf dem Gebiete des Militärwesens. Sein gesammtes ,, an Verdiensten reiches Wirken während dieser Zeit mit e, e, ã und Billigkeit zu würdigen, wird dereinst der 6 ung obliegen. Am 18. Dezember 1891 in den Grafenstan 39 hoben, führte Caprivi das Präsidium des preußischen 6 Ministeriums bis zum 24. März 1892 und legte seine Aemter als Reichskanzler und als preußischer Minister der auswärtigen Angelegenheiten am 25. Oktober 1894 nieder. . . Nach seinem Ausscheiden aus dem Dienste und dem 9 tischen Leben verblieb Graf Caprivi in stiller Zurückgezogenheit. Den Wenigsten war bekannt, daß er mit dem Leiden gt kämpfen hatte, welches jetzt seinen Tagen frühzeitig ein Zie . Majestät der Laiser und König haben an den Neffen des Verewigten, General von Müller, das fol⸗ gende Telegramm zu richten geruht: . General von Müller, Skyren. Soeben von der Nachricht vom Hinscheiden Ihres Onkels, des Generals der Infanterie Grafen von Gapridi, überrascht, spreche Ich Ibnen und der damille des Heim⸗ gegangenen Meine theilnabms volle Mittrauer aus. Als Soldat ven seinen Kriegsherren immer hochgeschãzzt, als Reiche kanjler Mein arbeits freudiger, überzeugung treuer Mitarbeiter, bat Graf Caprivi auch in der Zurückgezogenbeit seiner Inaltivitãt es verstanden, sich die Anerkennung und Dankbarkeit seines Königs und Kaisers ju erwerben. s Wilhelm, J. R.
In der gestrigen Schlußfitzung des Kommunal⸗Land⸗ . * . ark 6 zunächst sieben Gutachten des J] Ausschuffeg und der Abgeordneten II. und III. Standes erledigt, worauf der Vorsitzende, Geheime Regierunge⸗ und Landrath a. D von Winierfeldt⸗Menkin, eine Uebersicht der in dieser Session erledigten Geschäfte gab. Darnach sind achtundachtzig Sachen zur Verhandlung gekommen, von denen der J. 6 achtzehn und der IH. Ausschuß sechsundsechzig bearbeilet hat und eine direkt im Plenum erledigt wurde Das Plenum hat diese in Sitzungen erledigt. Außerdem sind drei Vor⸗
a kö
barer ; . ;
elbe wird ganz zur Befriedigung außerordent⸗ . Sch e fn ff vẽrwandt, und zwar 1 Million als Darlehen an landwirthschaftliche Genossenschaften, der Rest je ur Hälfte für Eisenbahnzwecke und für außerordentliche Be⸗ ürfnisse der übrigen Staats verwaltungen, Sãmmtlichen Mehrausgaben kann ohne Erhöhung der bestehenden Steuer⸗
sätze entsprochen werden. Sessen. .
i önigliche Hoheit der Großherzog hat, wie ä und. des Ablebens Seiner Königlichen — oheit des Erbprinzen von Sachsen⸗oburg und Hotha sein Reiseziel geändert und ist nach Meran abgereist. hre Königliche Hoheit die Großherzogin hat sich nach otha begeben.
e , r e, ö. r im Frühjahr vorigen Jahres vertagte ordent⸗ liche 2 . 4 seine Thätigkeit wieder aufgenommen. Der Präsidenk bes Landtages von Rotenhan verlas, wie die ‚Weim. Ztg. berichtet, vor Eintritt in die Tages ordnung ein an den Vandtags⸗Vorstand gerichtetes Schreiben Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs, in welchem aht derselbe' seinen dem Landtags-Vorstand bereits mün ich ausgesprochenen Dank für die am 24. Juni 56. gangenen Jahres überreichte Jubiläumsspende schri ; . wiederholt. In kurzen Worten gedachte sodann der Prãsi des Dahinscheidens des Fürsten Bismarck als des größten Mitarbeiters bei der Schöpfung des neuen Deutschen . Das Haus ehrte das Andenken an den Entschlafenen urch Erheben von den Sitzen. Sodann richtete der Staats⸗Minister Pr. Freiherr von Groß einige Worte der Begrüßung an die Abgeordneten. Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. .
ine Königliche Hoheit der Erbprinz von Sachsen⸗ 64 g und . . gestern Nachmittag 4 Uhr 10 Minuten nach mehrstündiger Agonie in dem Sanatorium Martinsbrunn
i ieden. 2 e, , Hobeit der Erbprinz Alfred war als ein ziger Sohn Seiner Königlichen Hoheit des damaligen . v 9 Grind urg und Ihrer Kaiserlichen und e,, 6 . Großfürstin Marie von Rußland am 15. Oktober 16 London geboren und stand zuletzt als Hauptmann im 1 2 Hessischen Infanterie Leib Garde Regiment Nr. . ( . = ö fn Garnison, nachdem er vorher längere Zeit dem 1. Garde. * ment z. F. in Potedam angehört hatte. Wegen ee. 6 n, r. krankung konnte 86 bereits ö an den Feftli zur filbernen Hochzeit seiner Eltern theilnehmen. hat sich gesern
Seine e ge 83 . Gotha na eran n. ;
3 Weich . verewigten Erbprinzen wird nach Gotha
überführt und in der Gruft unter der Schloßkirche beigesetzt
werden.
Oefterreich⸗Ungarn.
r bisherige Gesaudte in Bukarest Freiherr don , ist, . die „Wiener Ztg.“ meldet, zu m Bot⸗ schafter in St. Peters burg und der Legations⸗ Rath Markgraf Pallavicini zum Gesandten in Bukarest
ernannt worden. Großbritannien und Irland.
Stelle Sir W. Harcourt's ist, dem „W. 1 6 gestern Campbell Bannerman zum Führer der Liberalen im Unterhause gewählt worden.
Frankreich. K Der Justiz-Minister Lebret machte, wie W. X. B. 666 . Morgen der Revisionskommission der Depu tirtenkam mer Mittheilungen über das Resultat der ergaͤnzenden Untersuchung des Gerichts⸗ räsidenten 2 Die Kommission begann darauf mit der Prüfung der verschie . Dekumente! Nachmittags trat die Kommission nochmals zusammen. In dieser Sitzung bestand der Minister⸗Präsident Dupuy lebhaft auf der Annahme der Regierungs vorlage und bat, die Kommission möge mit thunlichster Beschleunigung ihren Beschluß fassen. Auf eine Anfrage wegen der er⸗ fffentlichung der Untersuchungsakten erklärte der Minist er⸗ Präsident, er lasse der Kommission völlige Freiheit, auf ihre eigene Verantwortung darüber zu entscheiden, wenn auch die Veröffentlichung Unzuträglichkeiten mis sich bringen möchte. Nachdem der Minister⸗Präsident Dupuy sich entfernt hatte, beschloß die Kommission einstimmig, . Untersuchungsakten zu veröffentlichen, und lehnte e . ie Vorlage der Regierung, nach welcher Revisionssachen von . vekeinigten Kammern des Kassationshofes abgeurtheilt werden sollen, mit 9 gegen 2 Stimmen a b. Die Berathung war von sehr kurzer Dauer. Die Majoritãt begründete . ablehnendes Votum damit, daß ihrer Ansicht nach ie Regierungs vorlage, mit der Untersuchung Mazegu s in engem Jusammenhange stehe. Diese Untersuchung aber * nicht überzeugend, und deshalb müsse die Vorlage abgelehnt werden. Zum Referenten wurde Renault⸗Marlisre * nannt, welcher morgen seinen Bericht erstatten und 6. Kammer erfuchen wird, die Debatte über denselben für Freitag
anzusetzen. . ] 8 Kas ationshof beschloß in ern e n,
. ab V auf ein Gesuch des k — 2 sich
Der Unter Minister Bac⸗ ,,,
ussetzungen ausgehend en ; ie Aufregung, 3 2 e ervorgerufen, habe sich gelegt, nachdem dieselbe zurückgenommen worden sei. Er sei nicht der Mann, der bei einem Irrthum beharre, wenn er ihn als solchen er⸗ kannt habe; er sei aicht unfehlbar.
ᷣ Belgien. 6
Die Regierung des Congoestaats erklärt die Meldung des Derne sh „Le er , daß Redjaf von den Mahdisten genommen sei, für unbegründet. Amerika.
Der Senat hat gestern, wie W. T. B. aus Wash ington
berichtet, den sp * amerika nischen Friedens vertrag
mit einer Mehrheit von drei Stimmen g enehmigt.
Dem Marine⸗Sekretär Long ist von dem Abmiral Meldung zugegangen:
ö ,. * Februar. gung e, ichen haben Manila an-⸗
iffen. Die ‚Boston“ geht heute nach Ilo. Ilo ab, um die Balti⸗ ee fen n r; he ge. dig Manila jurückkebrt. An Bord der „Monadnock wurden gestern zwei Mann verwundet, und zwar einer
e, . Montevideo meldet das „Reuter'sche Bureau“,
aß der Aufstand gegen den Präsidenten Cuestas von den ö . t worden sei. Die Rebellen seien geschlagen und gefangen genommen worden. Das Land ig. . ö ag dasselbe Bureau aus Santiago de Chile meldet, ist der Präsident Errazuriz gestern an Bord des Panzer- schiffes „O' Higgins“ unter Eskorte der Kreuzer „Gaetang. und ugamos“ nach Punta Arenas an der Magalhaens⸗Straße u der am 15. d. M. stattfindenden Zusammenkunft mit dem Praͤsidenten von Argentinien Roca abgereist. Den Präsidenten begleiten die Minister Regierungsbeamte und drei Delegirte von der im November in Buenos⸗Aires ab⸗ gehaltenen Konferenz über die Pung⸗ und Atacama⸗Frage. Die zwei anderen Delegirten von dieser Konferenz reisen von Buenos Aires aus auf dem Landwege nach Punta Arenas. Asien. ö Ueber das Gefecht zwischen den Truppen der Ver⸗ einigten Staaten und den Aufständisch en. berichtet das „Reuter sche Bureau“ aus Manila vom gestrigen Tage: Der Kampf am Sonntag dehnte sich außerordentlich weit aus. Die Schlachtordnungen der Amerikaner und der Auf⸗ ständischen bildeten einen Halbkreis in einer Ausdehnung von 17 Meilen. Der erste . ammenstoß erfolgte am Sonnabend Abend um 8 Uhr 45 Minuten und wurde dadurch veranlaßt, daß die Posten bei Santamesa auf die Aufständischen Feuer aben, welche trotñz wiederholter Warnungen die amerikanischen rn überfchritten in der offenbaren Absicht, die amerikanischen Feldwachen in ein Gefecht zu verwickeln. Auf diese 96. Schüͤsse folgte sofort ein Gewehr feuer auf der 6 36 der Aufftändischen auf der Nordseite des Pa glafffe Die amerikanischen Vorposten wurden für einen Au 5 zurückgeworfen, bis Verstärkungen ankamen. Der Vo 9 wurde um 10 Uhr aufgenommen. Die Aufstãndischen 2 sich auf drei Punkte zusammen; auf Caloocan, San 2 unb Galingatam und unterhielten für einige Stunden 2 Schützenfeuer von wechselnder Stärke. Etwa um — hörte das Feuer bis gegen 4 . Morgens auf. Alsdann ö e das Feuer auf der ganzen Linie der Aufständischen wieder eröffnet. Die Amerikaner antworteten mit einem kräftigen Schützenfeuer, das etwa 29 Minuten andauerte worauf eine zweite Pause eintrat, die bis Tagesanbruch waͤhrte. Hierauf machten die e,, ge m mr den Hauptangriff, ei n Gegner völlig umflügelten. 2 2 —è— New Jork eingetroffenen Telegramm aus Manila werden die Verluste der Aufstãndischen auf 4090 , . geschätzt. Von amerikanischen Truppen haben 13 . ö.. em Gefecht theilgenommen, von den Aufständischen 20 ; . Besonders schwere Verluste erlitten die letzteren im Nor 86 5 Stadt und durch die Geschütze der auf der Höhe von Mabate
befindlichen Kriegsschiffe.
Parlamentarische Nachrichten.
i ichte über die gestrigen Sitzungen des 3 des Hauses der Abgeordneten be⸗ finden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.
; = 24 ĩ cher
Die heutige (27) Sitzung des Reichstag es. we
der 83 des en. Staats ⸗Minister Hr. 5
von Posadowsky, der Staats setretãr des Reichs⸗Postam
von Podbielski und der Staatssekretãr des .
Schatzamts Dr. Freiherr von Thiel mann beiwohnten, 2. e
von dem Präsidenten Grafen von Ballestrem mit folgenden
Worten eröffnet: 2 2 i rren! Ehe wir in die Tagesordnun eintreten, ha
dem 1 9 Trauerbotschaft mitzutbeilen. (Die 1
Reichstages erheben sich von ihren Plätzen) Gestern in den
stunden ging mir folgendes Telegramm
bes Reicht la es Graken. Ballesttem. Guer h
durch an, daß mein Onkel, der ebemalige
heute Morgen 19 . 9 mn
. a, so wäre wenige
23
. ger gte r Eg bei dem Etat
elegraphenverwaltung, und zwar bei den einmaligen zäblten
ue . fortgesetzt.
genomm nahmen und Ausgaben werden ohne Debatte angenommen.
Einmalig werden gefordert 300 000 M zu einem Er⸗
weiterungsbau auf dem Grundstücke der Reichsdruckerei.
Berichterstatter Abg. Dr. Paasche (ul.) weist darauf hin, daß dieser Bau in Verbindung stehe mit der einzuführenden strengeren Kontrole bei der Herstellung ven Werthpapieren. In der Kommission sei dabei der Fall Grunenthal besprochen worden.
Die Ausgabe wird bewilligt. K
Bei Schluß des Blattes tritt das Haus in die erste Be⸗ rathung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Ahände⸗ rung des Bankgesetzes, ein. Zur Einleitung der Dehatte nahm der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von Posadowsky das Wort.
— Das Haus der Abgeordneten nahm in der heutigen (14) Sitzung., in welcher der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, Finanz⸗-Minister Dr. von Miquel zu⸗ gegen war, in dritter Berathung den Gesetzentwurf, be⸗ i n die Synagogengemeindeverhältnisse in Frankfurt a. M., ohne Debatte an.
Alsdann folgte die erste Berathung des Antrages der Abgg. Mies (Zentr) und Genossen auf Annahme eines Gesetzentwurfs zur Abänderung der 38 54, 55 und 77 des Kommunalabgabengesetzes in Verbindung mit dem Antrag des Abg. Weyerbusch (fr. kons) wegen Vorlegung eines Gesetzentwurfs zur Abänderung der § 54, 55 und 77 des Kommunalabgabe ngesetzes. Beide Anträge bezwecken eine Abänderung der Be stimmungen über das Verhältniß der Gemeindeeinkommen steuer zu den Realsteuern im Sinne einer Erleichterung der Realsteuern. .
An der Debatte betheiligten sich bi . Schluß des Blattes der Abg. Mies ( in. der V ,. des Staats⸗Ministeriums, Finanz Minister Dr. von Miguel, die Abgg. Weyerbusch (fr. kons. ), von Dallwitz (kons) und Hausmann (nl).
Von den Abgzg. Graf von Kanitz, Dr. von Levetz ow, Dr. Lieber (Montabaur), Bassermann, Freiberr Heyl zu Herrn beim, Münch⸗Ferber und Graf von Oriola ist im Reichs—⸗ tage folgende Interpellation eingebracht worden:
Die Unterjeichneten erlauben sich, an den Herrn Reichskanzler folgende Anfrage zu richten: Ist der Herr Reichskanzler bereit, über den Stand der Ver⸗ handlungen zur Regelung der handelspolitischen Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und den Vereinigten Staaten von Amerika
Auskunft zu geben?“
Statistik und Volkswirthschaft.
Die Telegraphenlinien und Leitungen im prenßischen, norddeutschen und Reichs Telegraphengebiete so wie im Deutschen Reiche von 1849 bis 1897.9) (Stat. Korr.) An die Stelle der opti schen Staatstelegraphie, welche in Preußen durch die 1832 erfolgte Anlage der Telegraphen⸗ linie von Berlin nach Trier ins Leben gerufen war, trat 1849 eine elektrische Staatstelegraphie mit zunächft S6 Linien in einer Gesammtlaͤnge von 246 geographischen Meilen (18325 km). Am Schlusse dieses Jahres betrug die Länge der elektrischen Telegrapbenlinken 290 Mellen (2151, 85 Km) und stieg bis Ende 18665 auf 2036 50 Meilen (15 110, 83 Km), d. B. um 5602,24 v. H. im Ganzen oder um durchschnittlich 12336 v. H. jährlich. Die erheblichste Zunahme innerhalb dieses Zeitraumes, nämlsch um 22,42 bezw. 19,57, 1869 und 17.83 v. H, trifft auf 1851, 1858, 1863 und 1856, die geringste mit 3.05 bezw. 5, 93 v. H. auf 1855 und 1860. In den Jahren 1867 und 1865 fanden infolge der Cin berleibung der Telegraphengebiete der neu erworbenen Tandes. theile, derjenigen, welche his dahin unter Taxis'scher Verwaltung gestanden hatten, sowie der Königlich sächsischen, der mecklenburgischen, oldenburgischen, , , w. und hanseatischen Telegraphen⸗ gebiete Zunghmen um 45.53 bezw. 732 v. H. statt, sodaß das nord- deutsche Telegraphengebiet zu Ende 1868 Telegraphenlinien in einer Gesammtlänge von 3182,19 Meilen (23 611, 18 Em) umfaßte. Bis . 1875 stieg die Länge der Linien in letzterem bezw. im Reichs · Telegraphengebiet auf 35 Jos 41 km oder um bi, 26 v. H. und zwar, abgeseben vom Jahre 1872 in welchem infolge des Hinzu— tritts von Ellaß Lothringen und Baden eine Zunahme um 13,38 v. H. stattfand, durchschnittlich jährlich um 496 vom Hundert. k Neben den bisherigen obertrdischen Linien wurden, um den telegraphischen Verkehr von Witterungs⸗ und sonftigen äußeren Ein⸗ üssen nach Möglichkeit unabhängig zu machen, 1876 im Reschs— elegraphengebiet? unterirdische Telegraphenlinten hergestelt, deren Länge am Ende dieses Jahres 202 80 Rm betrug. Ferner traten in demselben Jahre zu dem Reichs ⸗Telegraphennetze unterseessche Kabellinien in Länge von 36,38 km binju. In Ganzen fand im Reichs ⸗·Telegrapbengebiete von Ende 1875 bis Ende 1897 eine Zu— nahme an Linien um 234,165 v. H., und zwar durchschnitflich äbrlich um 5,68 v. H. statt, sodaß die Gesammtlänge saͤmmtlicher inien am Schlusse des Jahres 1897 119 28 43 Rm betrug. Außer= dem bestehen seit 1590 in den deutschen Schutzgebieten in Afrika Land -·Telegraphenlinien, deren Länge sich Ende des Jahres 1897 auf insgesammt 777, 23 m stellte. as das gesammte Gebiet des Deutschen Reichs anbetrifft, so betrug die Zunahme sämmtlicher e,, , . Hunderttheile
m ; Königlich Königlich
n ö ostgebiete ostgebiete 61 1876 Ee 16
1881 1881
Reichs. Postgebiete
o 68 58 55 21, 12
Reiche
36,09 47, 5
1886 18.76
e ichs po st⸗ und beflebenden, im
eselben werden ohne jegliche Debatte unverãndert an⸗ en. 7 6 Es folgt der Etat der Reichs druckerei. Die Ein⸗
.
3.35, von Ende 1889 b
Jabrs 1596 bis Gnde 155. 2. 14 Leitungen. Ganzen auf je ein Kilometer Linie
im zu Ende des e. . Königlich Reichs verischen württembergischen Jahres Hostgeberi? * eh,, Postgebiete Kilometer Leitung 1 3,23 2,13 1876 K 408 2 64 J 434 2, 64 11 4, 35 2, 53 1891 3, 07 2.52 11 375 im Qu rch schnitt 3.72 2.54 3538 ꝛ In den afrikanischen Schutzgebieten endlich haben die Telegraphen⸗ leitungen ziemlich die gleiche Laͤnge wie die Linien. Reichlicher als Ende 1897 im Deutschen Reiche waren mit Leitungsdrähten ausgeftattet die Staats. Telegraphenlinien in GSroß⸗ hritannien und Irland, woselbst die Längen der Leitungen 1896 das 6. I fache, sowie in Belgien und Ungarn, wo sie 1897 das 5, 10. bejw. 482 fache der Linienlängen betrugen. Am wenigfsten Drähte batten die Türkei (europätsche, asiatische und afrikanische) sowie Griechenland aufzuweisen, in welchen Gebieten die Telegraphenlinien 1892,93 bezw. 1896 durchschnittlich nur das 155. bejw. 1,18 fache an Leitungen zählten.
Brände in Preußen 1895.
(Stat. Korr.) Beim Königlichen Statistischen Bureau sind W321 Zählkarten eingegangen, welche sich auf Brände während des Jahres 1896 beziehen. Dabon waren 147 doppelt angefertigt; 219 betreffen un schädlich verlaufene Scornsteinbrände (in den Bezirken Schleswig 65, Düsseldorf 46, Berlin 42, Damig 32. Wies baden 18 2 und 458 sonstige Brände obne Schaden oder mit weniger als 1 Schadenwerth (in Berlin 143. Wiesbaden 36, Dantig 34, Potsdam und Dässeldorf je 31, Merseburg 22 ꝛc). — 5 dienen 675 Zählkarten zur Beschreiung von Gebäuden in olchen stark beschädlgten Gehöften, über welche schon eine Hauptzähl⸗ karte handelt (und zwar in den Benrken Königsberg 122, Posen 63, 2 * Frankfurt und Bromberg je 40, Közlin und Oppeln e II c.). Für die Statistik kommen demgemäß 35 825 durch einen Brand beschãdigte Besitzungen in Betracht, 1425 oder auf das Tausend 38 weniger als im Jabre 1895. Durch ein nicht innerhalb der Be—⸗ . selbst ausgebrochenes Feuer wurden 70 Besitzungen be—⸗
ädigt, 989 weniger als während des sehr ungünstigen Vorjahres,
sodaß auf je 1000 Schadenbrände 1084 beschädigte Befitzungen gegen
vorher 1112 entfallen sind. Die Zahl der Schadenbrände selbst
. 33 055, um 436 weniger als während des Jahres 1895.
Aus den einzelnen Regterungsbezir ken wurden für 1896 als
Schadenbrände und durch in beschãdigte Besitzungen m
e⸗ e⸗
Bezirke Brände sitzun⸗ Bezirke Brände sitzun⸗
gen — gen
Königsberg.. 1584 Schleswig.... 1586
Gumbinnen 498 Hannover. 763
Danzig 755 VSildesheim .. Marienwerder 655 Lüneburg
Stadtkreis Berlin. 7 325 7339 Stade
otsdam 2086 rankfurt
Magdeburg.. Merseburg . Erfurt
Zur Arbeiterbewegung. Aus Ham burg wird der Berliner ‚Volks⸗Ztg. berichtet: Eine Versammlung von 2090 organisierten Schauerleuten beschloß, egenüber den Maßregelungen wegen Nichtbenutzung des neuen Ar— eitsnachweises Gegenmaßregeln zu treffen. Aus M. Gladhach wird der Rbein.Westf. Ztg. telegrapbiert: In der Weberei der . und Droste legten fünfzig Weber die Arbeit nieder. Als jedoch die Firma die Aufstellung einer neuen Lohnliste zusagte, nahmen die Ausständigen die Arbeit wieder auf. In Qden kirchen kündigten, der Madb. Ztg.“ zufolge, sämmt liche Färber der Firma Wilhelm Bückmann. Aus Bramsche bei Osnabrück wird der Rhein.⸗Westf. Ztg.“ eschrieben: Der Ausstand in der Weberei der Firma Gebrüder anders dauert noch fort, da die Arbeiter sich mit den aufgestellten Lohnsätzen nicht zufrieden geben wollen. Die ganze K ruht jetzt in den Händen eines Schiedsgerichts. Der Betrieb der Weberei ruht fast ganzlich. Die Ruhe ist nirgends gestõrt worden.
Kunft und Wissenschaft.
A E. — In der jüngsten Sitzung der Gesellschaft für Erdkunde hielt, wie schon erwähnt (s. d. gestrt. Nr. d. Bl.), den zweiten Vortrag der Landes Gegloge Herr Dr. Keilha über Thal und Seebildung im Gebiet des baltischen Hsben— rücken.“ Der Redner begann mit der Bemerkung: er wolle von bisher unbekannten Strömen und Seen im nordöstlichen Theil des preußischen Staates sprechen, freilich allein von solchen, welche heute nur noch an den Thälern kenntlich seien, die sie ehemals einnahmen, die uns aber erst jetzt unsere topographische Landesvermessung im Bunde mit der geologischen Landesaufnahme kennen 2 habe und in ihrem Fortgange weiterhin so genau kennen lehren werde, daß wir die kbwodrographische Karte sener viele Jahrtausende zurückliegenden Zustände unseres Vaterlandes mit Anspruch auf Genauigkeit zu zeichnen vermöchten. Der Vortragende hatte nach dem gegenwärtigen Stande unserer Kenntniß eine solche Karte entworfen, die in der Größe einer Wandkarte ausgehängt und
. Dr g se gen i g im Durchschnitt bis Ende 1887 300, am Ende 1885 Ende 1890 1B 70, von Ende 1891 bis Ende 1893 2, 06, von Ende 1894 bis Ende 1855 200 und von Ende deg
Für das gesammte Gebiet des Deutschen Reichs kamen im
einem
sitzer Neis und die
ecklenburgischen G :
Mark nördlich von Berlin. in der Neumark und in der nörd- lichen Provin Pesen. Die Geologen sprechen für diese Zeit von einem Warschau⸗ Berliner Thal, gekennzeichnet durch den Buk, einen Theil der Weichsel, die Warthe, die Obra, Oder, die Spree und Havel. Die in diesem weiten Thal der fernen Nordsee zustrõmenden Schmeljwässer vereinigten sich in der Gegend von Witten⸗ berge mit den Wässern der Elbe. Die vierte Etappe des Rückzugs ist besonders merkwürdig, weil das Eig. wie an deutlich verfolgbaren Moränenzügen von Jütland bis zur Weichsel erkenntlich, die aller⸗ längfte Zeit in drei unterscheiddaren, nach Süden gerichteten . en oder Eisbogen statignär blieb. Der erfte und bedeutendste erstreckte sich an der jütischen Grenze südwärts, den zweiten und dritten kann man als Oder oder Weichselbogen bezeichnen. In dieser langen Periode wurden ungeheuere Massen Sand von den Schmelz- wässern über das Land geschüttet. Die Geologen knüpfen den Namen von Eberswalde an diese Phase, in der im übrigen in der Richtung der Gewässer wenig geändert war bis auf die im weiteren zu er— läuternde Ablenkung der Oder. Die Seen im Norden der Mark und des Rhinthals gehören dieser Bildung an, deren einzelne Theile seit etwa 60 Jahren studiert und sehr bekannt sind. Dagegen war das fünfte Gebiet, auf welches das Eis sich zurückog, bis vor kurzem in e, , fast ganz unbekannt und ist erst durch die Landes · aufnahme in Pommern bekannt geworden. Diese Phase entspricht der eit, da die Vergletscherung sich bis zum heutigen Südgestade der stsee zurückgezogen hatte und die Schmelzwaͤsser, gehemmt durch den uralisch baltischen Landrücken, sich diesseits desselben Abflaß nach Westen erzwingen mußten. Ihr damaliger Weg ist vom wefst⸗ preußischen Kreise Karthaus bis jur Elbe genau zu verfolgen. Da sich aber, zugleich feststellen läßt, daß die Senkung der Thalsohle keineswegs gleichmäßig in der Richtung nach Südwest erfolgte, sondern terrassenförmig, wobei manchmal sich eine Terrasse auf weite Ausdebnung horijental erstreckte, so folgt bieraus, daß der im allgemeinen nach Südwest gerichtete Wasserlauf sich stellenweise seeartig erweiterte. In der That kann man nördlich des baltischen Landrückeng drei große, mit einander verbunden ge— wesene Seebecken dentlich unterscheiden. Das erste, östlich von Rummelsburg, floß durch einen engen Paß bei Pollnow, der heute als ein landschaftlich sehr schönes Thal, von Steilwänden ein- efaßt, bekannt ist, nach einem See bei Belgard im . ante Gebiet, wobei sich die Höbe der Thalsohle von 126 auf 60 m
eeres höhe erniedrigte. Dieser zweite See fand dann unter Er⸗ a ,,. der Thalsoble bis auf 25 m seinen Auefluß nach einem großen Glacial · Staufer nördlich von Stettin, dem Haff⸗Stausee. Weiter westlich ist die , ,. dieser Schmelzwässerabflüsse längs der Grenze zwischen ? 4 und Vorpommern — Thal der Peene, Trebel und Reckitz — bis nach der Lübecker Bucht zu' ver folgen. Die Ostses konnte damals noch nicht vorhanden sein, sonst würden sich die bei Roftock noch 15 m über dem Meeres- biegel, fließenden Gewässer hier ins Meer ergossen haben. Die Lübecker Bucht bezeichnet den vierten dieser Stauseen. Von dort strömten die Wässer im Thal der beutigen Stecknitz zur Unterelbe. Da in all dieser Zeit Ostpreußen noch im Eise lag, so müssen die dem Buk, der Weichsel und weiterhin der Netze und Warthe zu⸗ strõmenden Schmel zwässer besonders stark gewesen sein und den Durch. bruch der Oder in einer aus früberen Phasen vorhandenen Schmehlsrinne nach Norden, zum Haff · Stausee, begünstigt haben, wofür in der voran- gehenden Periode wahrscheinlich der Grund gelegt war. So floffen in dieser Zeit die vereinigten Gewässer der 3 und Oder, den alten Weg verlaffend, über den Haff⸗Stausee zur unteren Elbe. Die sechste und letzte Phase, welche das beutige hydrographische Netz Norddeutschlands schuf, entwickelte sich in spätglacialer Zeit, als das Nordmeer in den Belten und dem Sunde durchgebrochen war und das Nordlan deis sich, der Ostser Raum gebend, bis nördlich der heutigen pommerschen und westpreußischen Küste zurückgezogen hatte. In dieser Zeit entstanden so⸗ wohl der Durchbruch des Haff ˖ Stausees nach der 5 als der Strelasund zwischen Rügen und dem Festlande, wie die pommerschen Küstenflüffe, welche in dem ihnen allen eigenthümlichen Knick in ihrer Richtung deutlich ihre de re,, . lassen. Damals konnte nach Frei⸗ werden der Danziger Bucht auch die Weichsel sich einen kürzeren We jum Meere suchen. Da indeß die Befreiung vom Eise ganz allmähli nach Nerdosten fortschritt, wird die Weichsel sich zunächst einen west⸗ lichen Ausweg gewählt und wabrscheinlich das Thal des Leba gegraben baben. Der Redner schloß seinen mit größtem Beifall aufgenom- menen Vortrag mit dem Hinweis darauf, wie die heutigen Ingenieure die Thaler, welche in der Urzeit von den CGieschmeljwässern aus— gebsblt wurden, vorzugsweise gern zur Anlage der Eisenbahnen und Ein filchen Wasserstraßen benutzen und so neues Leben aus den Ruinen alters grauer Vergangenheit hervorjaubern.
Im Verein für deutsches Kunstgewerbe wird morgen, Mittwoch, Abends 85 Uhr (im Festsaale des Künstlerhauses, Bellevne⸗= straße 3) Herr Professor Karl Hoffacker einen Vortrag über den Stand der Pariser Ausstellungs ⸗Arbeiten“ halten.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.
Das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche ist dem Kaiserlichen Gesundheitsamt gemeldet worden vom Seuchenhofe des Viehhofes zu Berlin am 5. Februar.
Japan. Wegen Wiederausbruchs der Pest auf Formosa ist von der javanischen Regierung für die von dort kommenden Schif fe unter dem 24. Dezember v. J. wiederum ärztliche Besichtigung vor⸗ geschrieben worden. (Vergl. . Reichs⸗ Anzeiger Nr. 12 vom 14. v. M.)
Verdingungen im Auslande.
Spanien. 1. April, 12 Uhr. Junta de obras del puerto de Carta- gena: Anschaffung eines Schleppdampfers. Angebotformular in
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n dem Ritterschafilichen Konvent in einer Sitzung ö ur Berathung und Beschlußfassung gelangt. Der Vorsitzende schloß den 71. . * 6
. stã d ö * 2 2 1 K keen ligen Rufe einstimmte. . der Parteilichkeit in der Revifion des Dreyfus Prozesses
anfänglich an ihrer rechten oberen Ecke mit einem weißen Papier⸗ ausschnitt überdeckt war, die Eisbedeckung Norddeutschlands in der jüngsten der drei Gigjeiten veranschaulichend. Da ursprüũnglich dieses von den Hochgebirgen Skandinaviens über einen Theil von Rußland und ganz Nor free, bis an die rheinischen Gebirge, den Hari = und die Sudeten sich erstreckende . , . seine südliche , gꝛuhlaud. e ͤ ild des zweiten K nde 1853 1, ö un urũ n er⸗ i eitung“ wird aus St. Petersburg ild eines Ritters ohne Furcht und prechenden Linien. Von gletscherung zunächft seine südliche und südwestliche Grenze eisfrei, ; Minisßter von de n n , daß alle eingeladenen Regierungen * , haben sich erboben, um das Lã das frei gelegte Land aber zugleich von den Schmeljwäffern des Gises ne mit einer Tragfähigkeit von 10 0560 kg, ein Apparat jum Nach dem von dem Finanz⸗Minister dom 2 la Y Abr üstungskonferenz im Tadel. * 3 Grafen Caprivi ju ehren; ich stelle dies fest. 3 fache eingenommen werden, die fich Abfluß in der Richtung nach dem Meere, Heben und Herablassen der Lokomotivräder, Reiorten von Gußessen, Sar e f nnn gen mn, gr, Here enen e, dg nell gehe, d den, wr, , n,, , . en n ö ,,,, ,n, nn, d, m, r, , , , ; s 3 . ᷣ r tages in einem ebiete die o res lau⸗ Bremer enannte g, in deren Spuren e ate mit einer Tra on Lieferung von ö E. der Verhandlungen sei der Zusammentritt des Sandrätis von Lamprecht im Namen des Reichstag die Malapane, gewiffe ern, der Oder, Katz bach, schwarze Cister So Petroleumlampen, 9 . en Hängelampen, 625 Querstangen für 1900 S1 9s
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z ortet und verfügt habe, n . chon im Anfang des Monats März wahr Beiieidstelegramm beantworhet und des Verewi nieder ; und die Elbe von Wittenberg ab fließen. Die Beweise für diese ältesten für Laternenpfähle, 800 Lampenschirmen, 306 Reflektoren, ob großen scheinlich. Das 3 werde endgültig erst von der Kon⸗ ein Kranz auf dem Grabs d r m 9 leitungen ʒunãchft
Gr habe die Absicht, am D zu ferenz selbst festgestellt werden. 3 (gustĩmmung) im . und von Ende Italien.
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Bildungen sind durch die nachwei wenngleich bisher nur im Gebiet des Fläming nachgewiesenen Erdmoränen der zurückweichenden Gletscher gegeben, Bildungen, die von dem Auge deg mit den heutigen fie e ie, gr er verirauten Geologen mil Sicherheit erkannt werden. Beim en Zurückweichen des Gises, wofür sehr große
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