1899 / 63 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Mar 1899 18:00:01 GMT) scan diff

R achweisnung der Einnahme an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reich für die Zeit vom 1. April 1898 Schluß des Monats ö 16958 ö bis Ian

; e, , n, m,.

Ginnahme in dem · Im Rechne

ö ien , e, g e

Hainichen, Königr. Februar 1899 6 . ĩ— Sachsen. : palte ger

. 9 * 23 . * ! nher Gr ner. I. Im Reich s. Postg ebiet.

Großenbehringen. Kbnigh beg, . erzogth. S. Co⸗ Gumbinnen w urg ˖ Gotha. .

Frankfurt a. O., 1 Prov. Brandenb.

Neustadt, Herzogth. Coburg.

sn ich s Posen .

auta, Königre osen ..

Sachsen. z 19 , .

Rappeldorf, Prov. 11) Breslau. Sachsen. 12 Liegnitz.

Greii, . ) Oppeln.

Reuß q. L. 14 Magdeburg.

Naumburg, Prov. e a., S..

Sachsen.

Bleicheroda, Prov.

. er ans feld, Prov.

Sachsen.

Sucholona, Prov. 3 Schlesien. 3 ö n.

ran a. M.

8

3 . ; 255 26. oblenz .

Mr f ch 3) Düsseldorf.. GJ 67 848

Gr. Burgwedel, . 2 JJ ö Kreis Burgdorf, 3 ö res den . 6 . Prob. Hannover. 3 ,. .

, w 33. d . 39 Konstanz .. 3 2465

Schneidemũhl. 3 . . 13 224

Braunschweig. Schwerin i. M. 2934

Barkheim b. War⸗ 9) Oldenburg. 5676 ten burg i. OSslyr. 373 Braunschweig 71290

5

6

7 Lang, Ernst Friedrich,

8 rg zs Bremen . 7. 18 ãg] pa n , ont 39) Damburg .. 8 344

9

Paristus, Theodor Johann Ludolf,

Severit, Heinrich Louis, Obernkirchen b. ö] Straßburg J. G. 21 5654 . Reg. 41) Metz.. 2 869 Bez. Cassel.

Dritte Seilage K . zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗AUnzeiger.

2 2 M1 99. M GX. Berlin, Dienstag, den 14. März 18 weiten i ã behinderte Lehrer. Diese Gntlastungsstunden ö berechtigt sein; ihnen allen kann ich aber doch oder durch Kränklichkeit , . . k 9. 3. B. die Klagen über den Mangel betragen, wenn es ö . ö, ö für 3 . . 9. . i ü ü ehrer immerhin

ĩ Ausblldung in der Logik nicht für begründet. Wenn Monarchie in der Woche für den ;

e e,, ee. Unterricht schon des Gymnasiums und der Universitãt . J, der dabei in Betracht kommt, natürlich erheblich ĩ collegium logicum hat noch niemals viel me r. . . . k e m wahr) Als ich Student Nun ist aber . e, . 6 ö i lässig erscheinen, die e für uns n ;

war, war die Logik noch ein Zwangskolleg, und ich entsinne mich noch zuver e : nm, g.

i damit beschäftigt, festzustellen, was an dieser Sache ist. sehr deutlich des Spotteg, mit dem wir dieset Kolleg behandelten f 2 . Art. I Ziffer 9 der Reichsverfassung eine Reichskommission einzu⸗ (Sehr richtig) Denn das, worin wir zunächst geschult werden Was die von J, ,. 223 K ; . 6 welche den Zustand der ar e n ,,, sollten, hatten wir schon im deutschen Unterricht auf dem Gymnasium Vorträge der ,, ö. ö ö ; . . asserftraßen, und ,, der Schiffer, viel besser gelernt, als es uns auf der Universität in diesem collegium Sache in Bezug auf die Belastu 5. 1

,,,, u be igen hätte.“ j de. (Sehr richtig) Ich weiß noch, handelt sich um eine ganz harmlose Maßregel. Ang der sowie mit Ftäckficht auf die Fischzucht ju beaussichtigen bätte; logicum. vorgetragen wurde. , . Der Antragsteller führt aus: Wenn das Rheinthal al die welchen befremdlichen Eindruck es auf uns machte, daß wir uns an ] ke . ĩ k 4. Wiege der berech Kultur und der deutschen Poesie. aun hen itz die logischen Schlüsse gewöhnen sollten, welche uns mit den aller · die Provinnal · Schulko . 4 J. . 66 . ,,, ,, . absonderlichsten, möglichen und unmöglichen Beispielen erlautert mit solchen Vorträgen einen . . e , ,, . r r et e nn , n ö Stabte und wurden. Das bekannte Beispiel, das in jedem Lehrbuch der dogit weiteren ö. . . n , gn dh ö en 9 te des Main⸗ und Neckargebietes daran gehen, ihr steht: „Alle Kreter sind Lügner, N. ist ein Kreter; folalich ist N. Provim. Dies s 4 e, 33. ,,,, Sielwaffer, samentlid, be, däug, ei. Falalien· Gin . ein Lugner‘, wußten wir, auch ohne daß wir auf die Universität gefaßt, als wünschte ich den Ver . Rhein zu leiten. Es beschweren sich aber ag. 1 K etnden. n schken. So ist die Sache n e in i . J i * 43 ö daß 957 , . Rel e un heten, Also ich glaube, damit kommen wir nicht welter. Wenn wir uns Der ö 7 . . ö ö. 1 z 5 e, Der Rhelnlanf swischen Mainz und ingen ist daran halten, daß durch die Vorbildung unserer Lebrer dahin gewirkt nach dieser 99. 3 ö eigentlich ein grgßes Seebecken. in dem das Gefällt, bes Rhein t wird, daß unser gesammter Unterricht logisch ist, und wenn namentlich Dagegen . ö 6 ö K ganz aufhört. Durch die Herstellung eines u n ng ann auch in der Mathematik dasjenige geleistet wird, was zu einem über die Neberbärdung der Le . broßls find die bisher vordandenen Mißstände sast gänzht J scharfen Denken fuhrt, wenn ferner die sprachlichen Studien so be., und ihre Gesundheit alt begründet anerkennen ö . . handelt werden, daß die formale Bildung nicht leidet, sondern ge⸗ sobald als möglich, uns bemühen werden, Abhilfe auf diesem

hoben wird, dann werden wir weiter kommen, dann werden wir ju schaffen. (Bravo)

worden. Der Rhein wird durch die Abwässer der Farbenfabriken und a. die , , so 3 i n nicht einmal ein erfrischendes Bad darin nehmen lann. . . , . 6 , e n ene, , uns aber auch mit dem Herrn Abg. Dr. Virchow auf demselben Wege . bg. . 6 ald 9 . er , ö , ö gen s JJ . J e ,, ne, Mit Virchow erkenne ich an, daß die Einheit wollende Aufnahme finden werde. Abg. Nadbyl (Zentr.) empfiehlt die fakultative Einführung der kchlelt der Bildung und des Bentens und Gumpfindend n eee hr i. Person Stenbaraphie in den Eymnasien, ohne sich für ein bestimmtes System Din eglgen Zustand. der Schuie halte ich aber nur für . er. guszusprechen, giebt aber der Regierung zur Grpägung anheim, ob 2 Baß das logische Benken unlerer jungen Aka ann 1 nicht die neuerdings weit ,. Kunoweki'sche National ⸗Steno⸗ arbcgegangen isf, kann ich ia Benug auf die Jurssten wenigstens n ch ie zur Einführung geeignet sei. . nl.) bemerkt Geheimer

Paver, Karl, Kretzschmar, Johann, Küchler, Erich,

Lämmerhirt, Walther, Lange, Heinrich,

Lemme, Rudolph,

Tangen ig. Prox. Schltsien. Zwickau, Königr. Sachsen.

Ginnahme Ober · Poftdirektions Benirle im

Vormonaten

14187 5 302 111650 133 140 5353 89531 10299 2964 5913

5 655 18358 9 604 11 948 14 669 98051 13 112 10288 11 8961 807 9841 24 807 11772 31464 20 639 7406

Darauf werden die einzelnen Bestimmungen des Gesetz⸗

entwurfs 3 schließlich diefer im Ganzen gegen die Stimmen

onservativen angenommen. .

9 966 t die K des Antrages des Abg. Frei⸗ herrn Heyl zu Herrnsheim (nl):

die verbündeten Regierungen zu ersuchen, auf Grund des

138 324 62 663 122173 1296969 51 020 78 264 97 079 27290 59 0630 65 043 192 823 111249 137816 175 233 97 842 138 407 112595 133 266 45 604 8 O03 247 276 124070 335 952 210 057 80 06590 78 787 6h4 299 28 802 271139 366 376 220 939 296315 S6 2090 152 269 35161 55 097 68 165 212 449 1099131 206 238 35 153

152511 67 966 133 324 1430109 56 373 S6 295 197 378 30 255 64 944 70 698 211181 120 853 149 765 189 902 106 893 151 519 122 887 145 227 50 675 27 844 272 083 135 842 367 417 230 696 87 456 S6 674 722 138 31692 297 956 401 397 240 977 326 279 924 447 165 493 38 996 60 774 75 456 230 543 1177476 227 823 38 013

146 514 60 517 118942 1225768 48 982 S0 439 100 030 28 166 64 946 64 753 198 521 115911 131 694 180 141 100 805 138 195 112096 136 095 45373 87 423 234730 112362 348 465 212 555 80 969 Ih b86 620 779 27 869 238 407 126 883 165 362 302 756 S8 3648 155 836 34221 55227 68 985 211 926 1112798 208 729 32 223

Rossow, Bernhard, Scheibe, Franz,

Schilling, Hans, Schönherr, Karl,

Sturz, Hugo, Tischner, Walter, Töpfer, Paul, Trappe, Paul, Walther, Hugo, Ischoche, Hans,

IX. In Brauunschweig.

Danert, Hermann, Haake, en Erich Gustav, Heuer, Heinrich Conrad,

Kämmerling, Johannes,

e, e 7 7 7 ü e.

Kuklinsky, Robert Ernst, Kühne, Friedrich Ludwig Theodor,

Abg. Breesbach (Soz) spricht nur für seine als ret . 2 ai, . ,. . im bei seinen Anlagen unvor g . lf , ö bätten die Kanalänlagen Mannheims sn, n, b , g,, wegen 5 als durchaus befriedigend und die Einleitung de⸗ Abwãsser 66 Aus' eine Anregung deg Abg. Brütt . Gehe Ueber die Erklärung der leer, r,, * d, w. . Rien ie e lidl er n, n. inn, 6 6 Ober · Regierung · Raih Dr. Renvers, daß schon in der nãchsten Zeit gungen der Realgymnasien, der Zulassung ihrer sämmtliche Oberlebrer, die ö ihrem wa,. zu kurz gekommen sind, . 36 9 1e jeh ü fg rah 1 ĩ lage gelangen werden. g. Dr. ): ö , * ö . hält die Zeit noch nicht für tar, Mittel und Hochschülen unterscheiden und nicht von „höheren gekommen, die ,,. je obligatorisch in den höheren Schulen

SSSSS2I 3 2888 8* * 88228588

781 618 75 750 25 676

8 073 728 811 878 270 986

die Wormser Begutachter noch im Jahre 1896 anerkannt. Der zien 83 . die ir froh ff mehr verunreinigt als durch die Fä⸗· kalien. Ganz rein von den letzteren könne man den Rhein nicht . . ; halten, weil die Schiffer immer ibre Fãtalien 9. , e m nn,, o, n,, . ie ö. . 8 8õh 347 7 999 452 k ö. . . . 4 euchelei, denn einzuführen. * 1. * g, , . , , , in n ee, n en , e , 266 . werden unter besonderer Berücksi ng = l ,,,

is ü ten machen müssen. Am schlechtesten e tischen Leben. Aus den Schülerbibliotheken der Gymnasien müß rn, ,,,, . ö n nn ,,, minfesfhen er blen h ni ö. . ebrälsche gehört nicht ins Gymnasium. Soll Abg. Fu nck (fr. Volksp,) lenkt die Aufmerksamkeit des Ministers

S887 629 782 922 r ö ms habe feinen Widerspruch gegen Mannheim zuruͤckziehen wollen, 26 28 dan 2 gar nn, der ien sannheims erst unterhalb Worms unser Unterricht auf der alten Höhe erhalten bleiben, so müssen die h Lehrer entlastet werden. i der Volksschullehrer an den staatlichen höheren Lehr⸗ u g r eg ee mn, a. M., welche schlechter ent seien als die

in den Rhein erfolgte. Begen den Antrag an sich habe er, Redner, lo oz oz 9 obo 896 978742 Abg. Dr. Arendt (fr. kon.) Durch die höberen Anforderungen ftãdtischen Vol keschullehrer daselbst, Ste erthellten fast gar keinen

inzuwenden. ; nicht n , von Bernstorff⸗Uelzen (b.. F) hält den Antrag Krempff, Alphons Alfred Maria, n r. des modernen Lebens an die höheren Lehranstalten . ter z die Privatunterricht; es sollte eine Theuerungèzulage für sie eingeführt alten Sprachen zurüicggedrängt worden. Soll dieser Zustand au en T werden.

ĩ d bar; bisher habe das Reich von seiner Kom 6. . pe ng . Reichs Schatzamts. g. e des Rheins Gebrauch gemacht, obgleich andere, ep y, Heinrich, erseebach. 55 so muß dem humanistischen Gymnasium das ,,, , Ministerial. Direktor Dr. Althoff theilt mit, daß zur Beseiti. genommen werden. Die Regierung follte die Reformgymnasien no inisterial⸗ ; . gung pin. Mißflände Verbandlungen schweben.

Reichs vertragen könnten. . ( ö. ö ö In seinem Schlußwort als Antragsteller . 6 . * 66 , . , , , , werden. Die seminaristisch vorgebildeten Lehrer an den Gymnasien befinden sich binsichtlich ibrer Besoldungs. und An stells g en hallt i st anstalten derschledene Sten ograpbie vstemèe versuchsweisse einzuführen, in einer schlechten Lage. Die heutige , , . in wir um fich ein Urtbeil über den Werth der ein jelnen Systeme kilden zu kön nen. HSeute bandle es sich nicht mehr. wie bei Gabels berger,

Thomas, Emil Arthur, Stuttgart. rer Staßt Worm gesBrochen babe, sondern im Namen aller rheini⸗ zur Berabigung dienen. Ich hätte aber gewunscht, daß auch für die lich werden Petitionen erledigt. um das wörtliche Nachschreiben don Reden, sondern nn em auch die Stellung der Zeichenlehrer verbessern zu können. Das Sesßftsweäd ju treiben. Wenn der Unterricht an die Thatiachen an ˖

X. Ju Elsaß⸗Lothringen.

Amann, Paul, Oberschãffols heim.

Hentschel, Karl, d, ,,

=. Andreas, ülhausen i. E. acoby, Adolph, Homburg i. Pfalz.

II. Bavern ! II. Württemberg .

ö ö . ö

1

Neberhaupt Berlin, im März 1899.

83 O45 9 156 593

* D O CO MOC der

Deutscher Reichstag.

55 Sitzung vom 13. März 1899, 1 Uhr.

Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Berathung des Reichshaushalts⸗Etats für 1899 bei dem Etat des Auswärtigen Amts.

Ueber den Anfang der Sitzung wurde in der gestrigen

Abg. Pr. H erz feld (Soj.) unterrieht besonders die mecklenburgische⸗ Verhältnisse bezüglich der Handhabung des Wahlreckts einer Kritik; dort bestebe keine Volkevertretung, kein Vereins⸗ und Versammlungẽ⸗ recht, welches die Grundlage für die allgemeine geheime Wahl bilde Für die Sozialdemokraten seien Versammlungen unmöglich; Arbelter⸗ bildungsvereine und Gewerkschaften würden als politische Verelne ,. 1 a,, denn * , ,,. 36 Mecklen⸗ Nummer d. Bl. berichte. 6 etrachte alle Vereine als politische, die dahin strebten,

. Mitgliedern eine bestimmte politische Ansicht auszubilden.

Unter den einmaligen Ausgaben befindet sich eine y, run ĩ ;

Summe ron gh oh n ar ers , far gn, gp ten, f Grund der mecklenburgischen Vorschriften seien während

i 11 160 Tagen im Jahre Versammlungen verboten, und die ,,,, der Malaria. Die Budgeikommission mecklenburgisch! Regterung lege diese Vorschriflen dahin aus, eantragt dazu:

daß sie auch Wablversammlungen verbiete, obwohl das Reichstags. Wahlgesetz in 5 17 die Wablversammlungen von jeder polizeilichen Vorschrift ausnehme. Ein neuerer, im mecklenburgischen Landtage ange—⸗ nommener Gesetzentwurf, betreffend die Sonntags ruhe, sei nur gegen die Sozial demolrasie gerichtet. Auch die Bestimmungen über die Vertbeilung

D C G do

Ii ehe e. . schen Städte Hessens, die sich über das Vorgehen aller oberrheinischen Jeich les rer clae bessere Stellung in Ayesicht genommen worden wäre. ich ernbar wicter lesbare Bells. and Korrespondenr betreffend die Approbation weiblicher Aerzte, betreffend leicht erl E und wieder Belkz- un v 1

Weill, Ludwig, Straßburg. Stãdte beschwert gefüblt hätten. ; . 3 6 . . Der Antrag wird darauf mit großer Mehrheit an⸗ Sed mer Oder - Regierung. Rath Pr. Köpke: Die Unterrichts⸗ 3 derjolgt mit der größten Aufmertsamkeit die Entwickelung . in dies ̃ iene Stole ˖ S Vorzug. den Verkehr im Kaiser Wil helm⸗Kanal üund betreffend 6 , . Abänderung des Krankenversicherungsgesetzes,

i Die Petitionen, . der Reer adm nasten. Bis jetzt sind die Erfolge günstig. Wir hoffen, ! e ; die Dis nir in der Grammatik nur als Mittel zum Zwed, nicht als werden dem Reichskanzler als Material überwiesen.

Berzeichuiß der für befähigt erklärten Nahrungsmittel-

Abg. Wetekamr wendet sich ebenfalls gegen das Berechtigungs⸗ Chemiker.

Monopel der Symnasien. ö ö g ĩ fr. Volksp) tritt für die Einführung der , i chüler unter Hinweis auf das

Stenograrp die 2 1 der S S —; em ein.

, ,. ö. bittet um eine bessere Stellung der Lehrer an den städtischen vom Staat unterstützten Nichtvollanstalten.

i i iti ü ; pf 2 i ĩ i so brauche die ient mit Petitionen, betreffend die Sonntags- Rüärse und di Matbemattk ordentlich betrieße Rr, e, . w ein i een ,. Antrag, sie bezüglich TLeglk nicht befonders traltiert ju werden, 8 ö 83 der Friseurinnungen zur Berücksichtigun . Aber weisen, ab⸗ gefunden Men schenderstand als Logik nöthig. ner beleu

iti i ißderbällniß der Befoldungen der Leber und der Juristen geen n, ar nnen, , 3 6 , 8. w von Schroder Die Anforderungen an

I. In Preußen. Alffers, Franz, Dr., Apotheker, Amort, Emil, Dr., Apotheker, Devin, Gustav, Dr., Apotheker,

„Die verbündeten Regierungen zu ersuchen, für die Errichtung einer trovenhygienischen Anstalt eine Forderung in den nächst« jährigen Etat einstellen zu wollen.“

Die Abgg. D Müller Sagan (fr. Volksp.) und Dr. Ende⸗

Ibbenbüren i. W.

Pelplin. amburg.

ö H . . ö . ö . ö . ö ö ö

p Fgempel Hans, Dr., Chemiker, Vive, Rudolf, Apotheker,

Weber, Kurt, Dr., Chemiker,

Weitzel, August, Apotheker, Wollenweber, Eugen, Dr., Apotheker,

tralsund. Eupen. Quedlinburg. Böddiger. Dieringhausen.

CO 2 M , , do -=

II. Im Königreich Sachsen.

1p Thiele, Peter Karl Heinrich, Dresden. 2 Zetzsche, Franz Moritz Eduard, Chemnitz.

III. In Hessen.

1 Eidmann, Wilhelm, Stockhausen. 2 Greimer, Karl, München.

3 Kratz, Karl, Dr., Lich.

4 Peters, Otto, Woimz.

IV. In Mecklenburg⸗Schwerin.

1èẽ Behrens, Max, Dr., Apotheker, Rostock.

2 SBGuichard, Friedrich, Or, Apotheker, Burg.

3 rall, Friedrich, Dr., Apotheker, Heide i. H.

4 ultz, Max, Dr., Apotheker, Königsberg i. Pr.

V. In Elsaß⸗Lothringen. Kreutz, Adolf, Dr., Straßburg.

mann (ul.), empfehlen, die Position ebenso wie in der Budget⸗ kommission einstimmig anzunehmen und das tropenhygtenische Inststut möglichst unabhängig vom Kaiserlichen Gesundheitsamt hinzustellen. Direktor der Kolonial⸗Abiheilung im Auswärtigen Amt Dr von Buchka: Meine Herren! Ich würde es mit außerordentlicher Freude begrüßen, wenn die Ihnen vorgeschlagene Resolution vom diesem hohen Hause möglichst einstimmig angenommen werden würde. Ich halte es gleichfalls für ein unabweisbares Bedürfniß, eine Zentral⸗ anstalt zu gründen, welche die Aufgabe hat, die Tropen⸗ krankheiten zu untersuchen, sich mit der Behandlung und Heilung von rücklehrenden Malariakranken iu beschäftigen und außer- dem eine möglichst große Anzahl Aerzte für die Heilung und Be⸗ bandlung der Malaria in den Tropen auszubilden. Der Herr Abg. Dr. Müller (Sagan) hat den Wunsch ausgesprochen, daß dieses Institut mög! ichst selbständig gestellt und möglichst unabhängig vom Kaiserlichen Zesundbeitsamt gehalten würde. Ich weiß nicht reckt, was das Kaiserliche Gesundbeitsamt dem Herrn Abg. Müller (Sagan) gethan bat. Im übrigen wird die Frage eingebend erwogen werden, ob es sich ermönlichen laffen wird, diese neue Anstalt der Kolonial. Abtheilung an⸗ zugliedern als derjenigen Behörde, für deren Zwecken die von ihr zu erfüllenden Aufgaben doch in erster inie dienen sollen. Der Herr Abg. Dr. Müller (Sagan) kat, sodann den

Wunsch ausgesprochen, es möge den an dem Jastitut beschäftigten

Gelehrten die Forschung und Veröffentlichung ihrer Arbeiten möglichst freigegeben werden. Meine Herren, die meinem Ressort unterstellten

Gelehrten sind jetzt schan in der Lage, so viel zu forschen und so viel

zu veröffentlichen, wie sie wollen. Ich baldige durchans dem Grund⸗

satz: die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei, und die Herren sind nur

an eine Schranke gebunden, sie dürfen nicht politisch werden, und

damit werden Sie, meine Herren, wohl auch vollständig einzerstanden

sein; jedenfalls würde ich auch. wenn dieses neue Institut der

Kolonial Abtheilung angegliedert werden sollte, dasselbe nur in diesem

Sinne führen, und ich verspreche Ihnen, daß ich dabei keine bureau

kratischen Tendenzen verfolgen werde.

Der Titel und die Resolution werden angenommen. Damit

i. , . Berathung des Etats des Auswärtigen Amts

erledigt. Es folgt die Berathung von Anträgen, zunächst die dritte Berathung des von den Abgg. Rickert (fr. Vgg) und Ge⸗ nossen eingebrachten Gesetzentwurfs, betreffend Ab⸗ änderungen des Wahlgesetzes für den Deutschen Reichstag (Sicherung der geheimen Wahh.

Abg. Dr, Pachnicke (fr. Vgg.) weist darauf hin, daß Baden und Württemberg das geheime Wahlrecht mit dem Isolierraum hälten. Es handle sich nicht um eine Abänderung der Grundlagen des Wahl- rechts, sondern um eine Ausgestaltung des vorhandenen geheimen Wahl⸗

rechts in der Richtung, daß das jetzt vielfach gefährdete Geheimniß

von Druckschriften ꝛ, am Sonntag richteten sich lediglich Sozialdemokraten Redner, nicht die

Frage komme.) Gegen andere Parteien kämen die Sonntagsbe mungen in keiner Weise in Anwendung.

Abg. Dr. Bachem (Zentr.) empfiehlt die Annabme des Gesez— entwurf.

Abg. Rettich (d. kons.) erklärt sich gegen den Antrag, der erbe?⸗

viele Dinge vorgebracht habe, die mit dem Antrage garnicht im Za

nicht vorhanden sei; es gehe bei den Wahlen stets ordentlich za Das Vorgehen gegen die Arbeiter ⸗Blldungsvereine sei durchaus gerecht fertigt gewesen; denn die Bildung sei nur das Aushängeschild für di politische Thätigkeit der Vereine gewesen. Das Vereint und Ver— sammlungesrecht werde gegen alle Parteien gleichmäßig gehandhabt Gegen die Vertheilung sozialdemokratischer Flugschriften, in dene eine lügnerische, hetzerische Agitation betrieben werde, sei mit Recht eingeschritten worden.

Abg. Haußmann Böblingen (D. Vollsp.) weist darauf bia daß in Württemkerg für die Landtagswahlen gleiche Vorschriften zum Schutze des Wahlrechts getroffen seien. Wenn die Verhältnisse lägen, wie sie in Mecklenburg liegen sollen, dann müßten alle Parteien ein Interesse daran haben, den Schutz der Wahl zu ver kessern. Der Bundegsrath sollte bedenken, daß eine ganze Unsumme von Unzufriedenheit und Klagen beseitigt werden würde, wenn der Antrag Gesetz würde.

Abg. Freiberr von Maltzan (d. kons ). Daß die Sonntag? verordnung den Sozialdemokraten nicht gefällt, ist begreiflich. Dieselbe ist gegen die Sozialdemokratie gerichtet, und es wäre besser gewesen, wenn das deutlich und offen in der Verordnung selbft ausgedrückt wäre, Die Verbältniffe scheinen doch nicht so schlimm zu sein, denn die Sozial demokraten boffen ja, demnächst noch stärker in Mecklenburg vertreten u sein. Sie haben allerdings mit ihren Prophezeiungen Unglück gehabt und werden mit dieser Prophezeiung hoffentlich ebenfalls nicht Recht haben.

Abg. Wetter (b. 6. F hält einen besseren Schutz des Wahl.

gebeimnisses für die elsässischen Verhäͤltniffe ebenfalls für dringend nothwendig. Abg. Dr. Pachnicke:; Gerade die mecklenburgische Sonntag?“ ordnung müßte den Gesetzgeber veranlassen, von Reich wegen ein⸗ zuschreiten, um das Reichs recht nicht durch Landesrecht zerflören iu lassen. Die Sonntagsverordnung wird ihren Zweck nicht erreichen, denn die Sozialdemokraten werden ihre Druckschriften nunmehr an den Wochentagen vertheilen lassen.

der Wahl gesichert werde.

(Schluß in der Dritten Beilage.)

egen die (Präsident Graf von Ballestrem bittet den gesammte Reichsgesetzgebung in den Kreis seiner Betrachtungen zu ziehen, sondern nur, insoweit das 6 in

im

liche Abänderungen des Wahlrechts mit sich bringe, und wendet sich dann gegen die Ausführungen des sozialdemokratischen Redners, der sebt

sammenbange ständen. Redner bestreitet, daß ein Schutz des Wahlrecht:

egen Arbeitslosigkeit und betreffend die Aichung von ier⸗ und . Die Petitionen, betre

schãftigun Erwãͤgun

Petitionen, währung,

Wollzolles.

Schluß 23 hi / Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr.

Militär vorlage.

Haus der Abgeordneten.

42.

aus setzt die zweite Berathung des Staais⸗ gan , m, rn ä 1899 bei den dauernden Ausgaben bez Etats des Ministeriums der geistlichen, Unter⸗ richts⸗ und Medi in al⸗Angelegenheiten, bei dem Kapitel „Höhere Lehranstalten“, fort.

Ueber den Beginn der Debatte ist schon berichtet worden.

Abg. Dr. Vir chow 8 ,. erörtert wiederum die von ihm bemängelte Vorbildung,

erf i ur nig zum medizinischen Studium mitbringen,

und glaubt feftstellen zu können daß si

emeinen Bildung der Studenten, 6 n

onik und Grammatik, bemerkbar mache.

schon

Minister der Wir können ja

für diese aus einer langen, reichen Erfahrung geschöpften Mit

thellungen über den

Ich kann unmöglich auf die Einielheiten der Ausführungen elngehen;

aber das Bedürfniß

Unterrichts verwaltung es als eine ihrer ersten Pflichten ansieht, dafür

zu sorgen, daß daß

sondern auf seiner big herigen Höhe erhalten bleibt, und sowelt es die

neue Zeit mit ihren ist unser Beftreben.

von Kindern,

überwiesen.

Burch Uebergan .

betreffend die

betreffend den .

, man und betreffend die Einführung eines e

end die erwerbsmäßige Be⸗ werden dem Reichskanzler zur

r Tagesordnung erledigt werden die ö 6 . der Doppel⸗ Immobiliar⸗Feuerver⸗

Preusfischer Landtag.

Sitzung vom 13. März 1899. und zwar

welche die Studenten zur

ein Räckgang in der all⸗

esonders in Bezug auf Mathematik,

geistlichen ꝛc. Angelegenheiten D. Dr. Bosse: dem Herrn Abg. Dr. Virchow nur dankbar sein

Grwerb der Bildung unserer höheren Stände. habe ich doch, ausdrücklich zu ver sichern, daß die Niveau unserer nationalen Bildung nicht sinkt,

Anforderungen nöthig macht, erhöht wird. Das

ebrer seien viel größer als die an die Richter (Zuruf: Ferien), 1 8 . ahr *r! Erkrankungen beweise. Das Gnde des Schuljahres sollte an den Beginn der großen Ferien gelegt werden. Her Werth der schriftlichen Arbeiten werde vielfach ü erschãtzt, und die Lehrer würden mit Korrekturen sberbürdet. Wenn er die hl hätte, würde er beim Abiturienteneramen das schriftliche Examen ganz fallen lafsen. Die neue Prüfungsordnung für die Lehrer jeige große Fortschritte gegen früher, namentlich in der Zunlehung praktischer Schulmänner. Für das Wohlwollen der een gegenüber den Realanstalten ses er ihr sehr dankbar. Es sei zu hoffen, daß auch den Reformschulen größerer Spielraum verschafft werde. . Geheimer Ober. Regierung · Rath Dr. Ren verg: Die Schröder sche Broschüre enthält große Irrthümer, besonders über die Anstellungg⸗ verhällnifse der Lehrer. Diese sind in den letzten Jahren durch chnittlich früher angestellt worden als Schröder annimmt, auch ihre Befoldungzberhältniffe und ihre Nebeneinnahmen sind besser. Die orm der Darstellung der . ift anstößig, doch ist eine ioniplinaruntersuchung gegen Schröder nicht eingeleitet worden, weil hm' ein gewiffes Verdlenst um die Statistit nicht abzusprechen ist.

Dr. . entr) glaubt, daß die Lehrer höherer . 3 i n n ,, önnen . n n . größerer Mittel. Die Rüchsicht auf die Finanzlage sei in der Schulfrage nicht am Platze. Minister der gelstlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Boss e; Meine Herren! Die Frage, die der Herr Abg. Dr. Dittrich soeben zur Sprache gebracht, und auf die vorbin schon Herr Abg. Wetekamp hingewiesen hat, die Frage der zu großen Belastung und Neberbürdung der Lehrer mit allen ihren Folgen ist in der That eine sehr ernste Frage und wird als solche auch von uns durchaus anerlannt. (Bravoh Wenn es richtig wäre, was der Dr. Schröder in seiner hier schon besprochenen Broschüre ausgeführt hat, daß infolge der gegenwärtigen amtlichen Belastung wirklich eine so starke, überhaupt eine frührertige höhere Sterblichkelt unter den Lehrern der höheren Lehr ˖ anstalten elnträte, so wäre es la pflichtvergessen von der Staate ⸗· reglerung, wenn sie dieser Thatsache nicht ibte ernsteste Aufmerksam keit widmete. Aber, melne Herren, ich kann ber dieser Gelegenheit nur wiederholen, daß die Schröder 'schen Zahlen sich nicht durchweg als zuverlässig erwiesen haben. Ich will nur darauf aufmerksam machen, daß er eine Maßnahme völlig jgnorlert, die ich persönlich unter voller und gleich berelter Zustimmung det derrn Finanz · Ministers getroffen habe, nämlich die Gin fũbrung gewisser Entlaflungestunden fur viel

. Daub (nl) nimmt sich der Zeichenlehrer an und lenkt die ann . 1 ,,. die ü m üer baulichen Verhält⸗

i er Ober ⸗Realschule in Saarbrücken. ; n . (fr. 6 bemerkt, daß der bauliche Zustand des Raflenburger Gymnasiums noch schlechter sei als die Verhältnisse in , . ger 6er n n eine größere Beihilfe für das um in Frankenstein. deen ,. er gl r gs Rath Dr. Rentgers weist darauf hin, daß Frankenstein bei der Durchführung des Normal · Ctatẽ sehr gut! weggekommen sei. Die Steuerverhältnisse seien dort nicht un gũnstig.

u Zuschüssen behufs Verbesserung der Besoldung der ard 16 h. an den ni istaatlichen höheren Unter⸗ richtganstalten und Versorgung ihrer e rn frre sowie behufs anderweiter Regelung der festen Zulage für die Lehrer sind 255 198 M in den Etat eingestellt. .

In Verbindung damit wird der zweite Nachtrag zum Rormal⸗Etat vom 4. Mai 1892, betreffend die Besoldung ber Leiter und Lehrer der höheren Unterrichts anstalten, be⸗ . Durch den Nachtr Normal. Ctat

Wetekamp: Dur en Nachtrag zum Normal

nu Hi. r n m. e in eine feste Dien stalterszulage umgewand worden. Bie ungleiche Bebandlung der städtischen und staatlichen An-

alten blesbt aber bestehen, denn die Lebrer an den staatlichen Anstalten ati die Zulage nach neun, die Lehrer an den . Anstalten erst nach zwölf Jahren erbalten. Allerdings sind in der letzten Zeit die Lehrer an den städtischen Schulen frũber . worden, als die an den staatlichen. Dieser in war a ein vorũbergebender. Vollendg sehe ich nicht warum die Lebrer an den städtischen Richtvollanstalten nur die Salfte der Zulage der Lebrer an den Vell= anstalten bekommen sollen, während sie doch dieselde Qualifilation nachweisen müssen wie die e. So wie die Zustände beute 9 dürfen sie nicht weiter fortbesteben. Der Staat sollte mit den Kom. munen in rm n m,, an . diese Verbandlungen nicht

iele fäbren, die Sache gese regeln.

3 . She he e r d Dr. Renvers: Die gewünschte Gleichstellung sst kaum durchfübrbart. Die jetzt fest bestimmte lastung der Ha kolan durch die festen Zulagen der Lebrer wurde damit nicht nur bei manchen Anstalten bedeutend w sondern namentlich in starkem Maße schwankend *

bel einer größeren Anjabl Älterer Lebrer an 22 9 stalt die Unterbaltungarflichtigen o schwer dedrit 6 * * * nicht aundgeschlossen, nche onate 2

Nun mögen ja einzelne Ausftellungen des Herrn

beschaftigte, mit Korrekturen belastete, in elnem höheren Alter stehende

daß ma den Le weiterge bende Jugeständeiße a wachen. 1 . soll 6 solchen üder dad 52 der