1899 / 63 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Mar 1899 18:00:01 GMT) scan diff

en des Patronats hinauggehenden, von der 1 tsb igten Beschlusse kein . ö, ö. 2. m bewilligten Staatezuschüsse zu entziehen oder zu küren. Um 4 Uhr wird die weitere Berathung auf Dienstag 11 Uhr vertagt.

Die Einspruchsfrist beginnt für dieler gemäß den Vorschrift ber nn nb ft , . iheilung, für andere Betheiligte mit der offentlichen Auzlegung.

Der Ginspruch kann nur darauf gestüßt werden eine Verletzung der Vorschriften der 8§5 1 bis 5 die der auf Grund des § 18 erlafsenen Anordnungen enthaͤlt.

Ueber den Ginspruch entscheldet die höbere Verwaltungsbehörde. Gegen die Entscheidung findet, sofern die höhere Verwaltungsbehörde nicht zugleich Landes ⸗Zentralbehörde ist, binnen einer ochen die Beschwerde an die Lande ⸗Zentralbehörde statt. Die Be⸗ schwerde hat keine aufschlebende Wirkung. Die Landes ⸗Zentralbehsrde hat in allen Fällen vor der Entscheidung die Zentr behörde zu hören.

§ 9. Auf Verlangen einer Landes⸗Zentralbehörde ist den von i bezeichneten öffentlichen Behörden Kenntniß von 9 P 36 Mittheilung einer Abschrift zu geben.

denen der Plan ist, mit der Mit-

esetzes oder

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Reichstage ist der nachstehende Telegraphenwegegesetzes nebst Begründung zugegangen:

Entwurf eines al⸗Telegraphen⸗

§1.

Die Telegraphen Verwaltung ist befugt, die Verkehrswege für ihre Telegraphenlinten zu benutzen, soweit nicht dadurch der Gemein gebrauch der Verkehrswege dauernd beschränkt wird. wege im Sinne dieses Gesetzes gelten die öffentlichen Wege, Plätze, Brücken und die öffentlichen Gewässer nebst deren dem öffentlichen Gebrauche dienenden Ufern mit Einschluß des Luftraumes und des Erdkörpers.

Unter Telegraphenlinien sind die Fernsprechlinien mitbegriffen.

Als Verkehrs⸗ . durch

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§ 10.

Wird ohne wesentliche Aenderung vorhandener Telegraphenlinien die Ueberschreitung des in dem ursprünglichen Plane für die Leitungen in Anspruch genommenen Raumes beabsichtigt und ist davon eine weitere Beeinträchtigung der Baumpflanzungen durch Ausästungen zu befürchten, so ist den Eigenthümern der der Ausführung Gelegenheit zur Wahrnehmung ihrer Interessen

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§ 2. Bei der Benutzung der Verkehrswege ist eine Erschwerung ihrer , ,,, Unterhaltung und eine vorübergehende Beschränkung ihres Gemein gebrauchs nach Möglichkeit zu vermeiden. Wird die Unterhaltung erschwert, Verwaltung dem Unterhaltungspflichtigen die aus der Erschwerung erwachsenden Kosten zu ersetzen. Nach Beendigung der Arbeiten an der Telegraphenlinie hat die den i m ! als . 6 e ern n er Unterhaltungep e erklã hat, die Instandsetzung selbst vornehmen zu , ;

§ 3.

Ergiebt sich nach Errichtung einer Telegraphenlinie, daß sie den Gemeingebrauch eines Verkehrswegs dauernd beschränkt oder die Vor⸗ nahme der zu seiner Unterhaltung erforderlichen Arbeiten verhindert oder der Ausführung einer von dem Unterhaltungspflichtigen beab— sichtigten Aenderung des Verkehrswegs entgegensteht, so ist die Tele⸗ graphenlinie soweit erforderlich abzuaͤndern oder gänzlich zu beseitigen.

Soweit ein Verkehrsweg eingezogen wird, erlischt die Befugniß der Telegraphen Verwaltung zu seiner B

In allen diesen Fällen bat die Telegraphen⸗Verwaltung die ge⸗ botenen Aenderungen an der Telegraphenlinie auf ihre Kosten zu be⸗

§ 11. so hat die Telegraphen⸗ Die Straßenbau- und Polizeibeamten haben die Telegraphen, nach näherer Anweisung der Landes- Zentralbehörde bei

der Telegraphenlinien thunlichst

Verwaltun der Beauf zu unterstũ

§ 12.

Die Telegraphen. Verwaltung ist befugt, Telegraphenlinien dur den Lustraum über Grundstücken, die . er . dieses Gesetzeß sind, zu fübren, soweit nicht dadurch die Benutzung des Grundftlicks nach den zur Zeit der Herstellung der Anlage bestehenden Verhältnissen wesentlich beeinträchtigt wird. Tritt später eine solche Beeinträchtigung ein, so hat die Telegraphen⸗Verwaltung auf ihre Kosten die Leitungen zu beseitigen.

Beeinträchtigungen in der Benutzung eines Grundstücks, welche ihrer Natur nach lediglich vorübergehend sind, stehen der Führung der Telegraphenlinien durch den Luftraum nicht entgegen, doch entftehende Schaden zu ersetzen. Grundstücks und seines Zubebörs, d Telegraphenlinien durch den Luftraum eintreten, Ersatz zu leisten Beamten und Beauftragten der Telegraphen. Verwaltung, welche sich als solche ausweisen, sind befugt, zur Vornahme noth er Arbeiten an Telegraphenlinien, insbesondere zur Verhütung eseitigung von Störungen, die Grundfstücke nebst den darauf befindlichen Baulichkeiten und deren Dächern während der Tages⸗ stunden nach vorheriger Ankündigung zu betreten. stehende Schaden ist zu ersetzen.

§13.

Die auf den Vorschriften dieses Gese ansprüche verjähren in einem Jahre. dem Schlusse des Jahres, in welchem der Anspruch entstanden ist. Ersatzansprüche aus den 85 2, 4 5 und 6 sind bei der von der Landes. Zentralbehörde bestimmten Verwaltungsbehörde geltend zu Diese setzt die Entschädigung vorläufig fes ntscheidung der Verwaltungs einer Frifst von einem Monate nach der Mittheilung des Bescheids der Rechtsweg offen.

. § 14. Die Bestimmung darüber, welche Behörden in jedem Bundes⸗ staat untere und höhere Verwaltungsbehörden im Sinne dieses Ge⸗ setzes sind, steht der Landes ⸗Zentralbehörde zu.

chtigung und dem Schutze

Telegraphen Verwaltun in stand zu setzen, so

Verkehrswege im Sinne

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——

o ist für Beschädigungen des e infolge der Führung der

.

. *

§ 4. Die Baumpflanzungen auf und an den Verkehrswegen sind nach Ausästungen können nur soweit verlangt werden, als dies zur Herstellung der Telegraphenlinien oder zur Ver hütung von Betriebsstörungen erforderlich ist; sie sind auf das un⸗ bedingt nothwendige Maß zu beschrãnken.

Die Augästungen sind von dem Besitzer der Baumpflanzungen zu Hat die Telegraphen⸗ Verwaltung dem Besitzer eine an, gemessene Frist jur Bewirkung der Ausästung bestimmt und erfolgt die Augästung nicht innerhalb dieser Frist, so hat die Telegraphen- Verwaltung die Autästung auf ihre Kosten selbst zu bewirken. Das Gleiche gilt, wenn es sich um die dringliche Verhütung oder Be⸗ seitigung einer Störung handelt, oder wenn der Besitzer die Aus ästung von der Telegraphen Verwaltung verlangt.

Der an den Baumpflanzungen verursachte Schaden ist zu ersetzen.

Möglichkeit zu schonen.

e . de ,.

Der dadurch ent⸗

8 beruhenden Ersatz⸗ erjährung beginnt mit

Gegen die beborde steht binnen

8 5.

Die Telegraphenlinien sind nach Möglichkeit so auszuführen, daß sie vorhandene besondere Anlagen (Kanalisations⸗, Wasser⸗, Gas⸗ leitungen, Schienenbahnen, elektrische Anlagen und dergl.) nicht störend Herstellung erforderlicher Schutzvorkehrungen erwachsenden Kosten hat die Telegraphen. Verwaltung zu tragen.

Dle Verlegung oder Veränderung vorhandener besonderer An—⸗ lagen kann nur gegen Entschädigung und nur dann verlangt werden, wenn die Benutzung des Verkehrswegs für die Telegraphenlinie sonst unterbleiben müßte und die besondere Anlage anderweit ihrem Zwecke entsprechend untergebracht werden kann. orhandensein dieser Voraussetzungen hat die Be—⸗ nutzung des Verkehrzwegs für die Telegraphenlinie zu unterbleiben, wenn der aus der Verlegung oder Veränderung der besonderen Anlage entstehende Schaden gegenüber den Kosten, welche der Telegraphen—⸗ Verwaltung aus der Benutzung eines anderen ihr zur Verfugung stehenden Verkehrswegs erwa sen, unverhältnißmäßig groß ist

Diese Vorschriften finden auf solche in Vorbereitung befindliche besondere Anlagen, deren Herstellung im öffentlichen Interesse liegt. Gine Entschädigung auf Grund des Abs. 2 wird nur bis zu dem Betrage der Aufwendungen gewahrt, die durch die Vorbereitung entstanden sind.

6.

Spätere besondere Anlagen sind nach Möglichkeit so auszuführen, daß sie die vorhandenen Telegraphenlinien nicht störend beeinflussen.

Die Verlegung oder Veränderung einer Telegraphenlinie kann verlangt werden, wenn die Herstellung einer späteren im öffentlichen Interesse liegenden besonderen Anlage sonst unterbleiben müßte und die Telegraphenlinie anderweit ihrem Zwecke entsprechend untergebracht Das Gleiche gilt, wenn der dem Unternehmer einer solchen Anlage anderenfalls entstebende Schaden gegenüber den aus der Verlegung oder Veränderung der Telegraphenlinie erwachsenden Kosten unverhältnißmäßig groß ist.

Die aus der Verlegung oder Veränderung der Telegraphenlinien oder aus der Herstellung erforderlicher Schutzvorkehrungen erwachsenden Kosten hat der Unternehmer der späteren Anlage zu tragen. Herstellung der Anlage aus Rücksichten der Gesundheitspflege oder aus sonstigen polizeilichen Gründen erforderlich, so hat die Telegraphen-⸗ Verwaltung jene Kosten zu tragen, sofern für die Benutzung der An⸗ lage eine Gebühr überhaupt nicht erhohen wird, oder die zur Er—⸗ hebung kommende Gebühr nur zur Deckung der Verwaltungs, und Unter haltungskosten der Anlage einschließlich der Ausgaben für die Verzinsung und Tilgung des aufgewendeten Kapitals dient.

Auf spätere Aenderungen vorhandener besonderer Anlagen finden die Vorschriften der Abs. J bis 3 entsprechende Anwendung.

2. . .

*

beeinflussen. Die aus der 518.

Die bestehenden Vorschriften und Vereinbarungen über die Rechte

der Telegraphen Verwaltung zur Benutzung des Eisenbahngeländes

werden durch dieses Gesetz nicht berührt.

§ 16. gi ,, n . iet ist . Reichs elegrayhen Verwaltung, die nig ayerische und die Königli württembergische Telegraphen · Verwaltung. ; 3

Auch beim

§17. Die Vorschriften dieses Gesetzes finden auf Telegraphenlinien welche die Miliärverwaltung oder die Marineverwaltu ür ihre Zwecke herstellen läßt, entsprechende Anwendung. 4

§18.

Unter Zustimmung des Bundesraths kann der Reichskanzler An⸗ nh,, 2 ö der Aust

über da der Ausästungen und über die d i = 46. n, , * ? , , ,,

über die Voraustzsetzungen, unter denen eine besondere Anlage . mn , des §5 5 Abs. 4 als in der Vorbereitung eren , * zusehen ist; 3) darüber, welche Aenderungen der Telegraphenlinien i ĩ des 8 h meln i. 9 . . fung e,, ,

über die Anforderungen, welche an den Plan a § 7 Abs. 1 im Einzelnen zu stellen sind; 9 g n . 5) über die unter Zuziebung der Betheiligten vorzunehmenden Ortsbesichtigungen und über die dabei entstehenden Kosten; 6) über das Einspruchsverfahren und die dabei ent

entsprechende Anwendung.

werden kann.

§ 18. Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1900 in Kraft.

Statistik und Volkswirthschaft.

Das berufsständische e n, ,. der Volksschullehrer

n Preußen. (Stat. Korr.) Die in den Jahren 1891 und 1896 vorgenom⸗ menen statistischen Erhebungen über das niedere Schulwesen ch u. a. auch auf das berufsständische Herkommen der vollbes In den Volksschulen gab es 1891 62272 und 1895 68 688 vollbeschäftigte Lehrer fowie 8439 bezw. 10 271 voll⸗ Von diesen stammten dn, .

. . ! I ö . ö ö . ö 5 = 6 61 1 * . . 1 ; ̃ ; 1 . . . j ( . 1 1 . *. 1 . J 1 ö . ö 646 ö ‚— 1 . H 1 . 14 ö 1 . ö ö . 4 . . ! 1 1 ] ö ö. 5 1 1 1

§ 7.

Vor der Benutzung eines Verkehrsweges zur Ausführung neuer Telegraphenlinien oder wesentlicher Aenderungen , Tele⸗ aphenlinien hat die Telegraphen Verwaltung einen Plan aufzustellen. er Plan soll die in Aussicht genommene Richtungslinie, den Raum, welcher für die oberirdischen oder unterirdischen Leitungen in Anspruch genommen wird, bei oberirdischen Linien auch die Entfernung der Stangen von einander und deren Höhe, soweit dies möglich ist, angeben.

Der Plan ist, sofern die Unterhaltungepflicht an dem Verkehrs weg einem Bundesstaat, einem Kommunalverband oder einer anderen Körperschaft des öffentlichen Rechts obliegt, dem Unterhaltungspflichti⸗ en, andernfalls der unteren Verwaltungsbehörde mitzutheilen; diese at, soweit thunlich, die Unterhaltungspflichtigen von dem Eingange des Planes zu benachrichtigen. Der Plan ist in allen Fällen, in denen erlegung oder Veränderung einer der im § 5 bezeichneten An— lagen verlangt wird oder die Störung einer solchen Anlage zu erwarten ist, ,, 39. J,, ,, ,

Außerdem er Plan bei den Post⸗ oder Telegraphenämter soweit die Telegraphenlinie deren Bezirke berührt, auf 6 zwei Wochen ö entlich auszulegen. Tagesblättern, die zu Veröffentlichungen der Behörden dienen, bekannt , ö. zahn e en l . e , e, sowelt es sich ediglich um die Führung von Telegraphenlinien durch den Luftraum über den Verkehrswegen handelt. t

Die Telegraphen⸗Verwaltung ist zur Ausführung des Plans befugt, wenn nicht gegen diesen von den Betheiligten binnen drei Wochen bei der Behörde, welche den Plan unterzeichnet hat, Ein— spruch erhoben wird.

Lehrkräfte erstreckt beschäftigte Lehrerinnen. aus den Berufsabtheilungen

A. der Landwirthschaft, Gärtnere B. der Gewerbe = C. des Handels und Verk J D. der Hausdienste und wechselnden Lohn⸗

i F. des Staats- u. s.

B ; F. der Berufslosen

Die, Verschiebung zwischen beiden Jahren ist im allgemeinen unerheblich und kaum so groß wie bei der Bevölkerun Berufsschichten, bei der von je 109 entfielen auf die Abtheilungen: A. 1882 45,53, 1895 36, 12, B. 34 42 bez. 38,73, C. 9, 99 bez. 11,39, HP. 253 bei. 209, E. 4,8 bez, 5,31 und E. 4,65 bez. 6,36. Dagegen ist es charakteristisch für das berufsständische Herkommen der Volks ß sie zu ungefähr einem Vigrtel, die Lehrerinnen fast el aus den unter E. zusammengefaßten Bevölkerunge⸗ Schul⸗, Kirchen, literarischen

Lehrerinnen 1891 1896 Ib, 5 14. 87 31,41 28, 09 18,37 17,74

o, 15 O0, 44

32,1 32,47 2,41 6, 39

1891 1896 34,99 34,37 28,52 27, 02 9, 06 9, 11

o 32 0407

265, 74 24,52 1,37 4,51

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w. Dlenftes u. der freie

der gleichen

Die Zeit der Auslegung soll in

emacht werden. ? schullehrer, da

zu einem Dritt schichten stammen, die im Staats⸗, Gemeinde, Deeres. u. s. w. Dienste, im ärztlichen, künstlerischen,

) Veröffentlicht in den Heften 120 und 151 des Quellenwerlgz der Preußischen elt r! 4 amtlichen

ö im

und sonst freien Berufe ihr Brot suchen. Diese Schichten fünf · dis sechsmal so viel Hon . als ihr . an der Gesammtbepölkerung be Allerdings 8 t von dem Mehr der allergrößte Theil auf die Lehrerkreise e on den (896 16 844 Lehrern aus der Berufgabtheilung E stammten 13 293 aus Lehrerkreisen, darunter 12 925 aus Volksschullehier-⸗Familien, und von den 1896) zz35 Lehrerinnen aus derselben Berufsabtheilung waren 1401 in Lehrerhäusern, darunter 1004 in Volkeschullehrer⸗Familien, aufgewachsen. Ist so noch jetzt ein sehr großer Thell der Volk schullehrer schon soßusagen von Geburt auf mit der Volksschule ver. wachsen, so zeigt sich doch, im Vergleich mit den 1891 ermittelten Verhältnifsen, hier ein Sinken der Theilziffern, d. b. des Interesses der Volkeschullebrer, ihre Kinder wieder dem Lehrerberuf zuzuführen, oder ein solches Sinken scheint sich vorzubereiten. Indessen muß ab⸗ gewartet werden, ob dies nicht eine bloß zufällige Erscheinung ist. Ueber ein Drittel der Lehrer, aber nicht ganz ein Sechstel biz etwa ein Siebentel der Lehrerinnen entstammt der landwirthschaftlichen und verwandten Beruft bevölkerung; von den Landlehrern und Land⸗ lehrerinnen sind es noch beträchtlich mehr (3759 beg. 24,65 v., H). Das ist insoweit erfreulich, als ja ein großer Theil der Landlehrer auf Acker und Bodennutzung angewiesen ist und somit das in den Kinder- und Jugendjahren Erlernte und Angewöohnte zum Besten des eigenen Einkommens verwerthen kann, nicht zu rechnen mancherlei , auch in die Wagschale fallende psychische und moralische d nte.

Industrie, Bauwesen, Handwerk. überhauyt. die gewerbli thätigen Kreise liefern nicht ganz drei Zehntel an . für * , somit etwas weniger, als ihr Antheil an der Bevölkerung

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Aus den Schichten von Handel und Verkehr gehen ungefähr so viel Volksschullehrer hervor, wie ihr Antheil an .. h n r bevölkerung ausmacht; unter den Volksschullehrerinnen dagegen be finden sich etwa dorpelt so viel aus diesen Berufẽeschichten ftammende, als r . 5 se in c

Nicht ohne Interesse ist noch eine kurze Nachricht über die sozia le Schicht, aus welcher die Volksschullehrer stammen, und wie dies sich innerbalb der Berufe abtheilungen und der beiden Geschlechter verschieden gestaltet Der größte Theil der vollbeschäftigten Lehrkräfte, etwa fünf Sechstel der Lehrer und drei Viertel der Lebrerinnen, stammte aug den Kreisen der Selbständigen (a); das Aufsichts⸗ und Rechnungspersonal (b) war bei den Lehrern etwa gleich stark, bei den Lehrerinnen etwa dreimal so stark vertreten als die Klasse der Gehilfen und Arbeiter (). Es entfielen von 100 voll beschäftigten Lehrern oder Lehrerinnen ihrer sozialen Herkunft nach

in der Berufs⸗ auf die g e, n mg abtheilung 2. 61 r .

. C. k 21,78 6, tt 2,09 J 81,73 9,64 8, 63 k 6542 24,10 10,48 . 67.77 26,78 5 48 zusam men . 64,62 I56 60 16,58 6, 82

Zur Arbeiterbewegung.

Aus München Gladbach meldet W. T. B. :. Die Krefel der Weberbewegung greift in den Gladbacher Bezirk über. In mehreren Wehereien sind die Arbeiter in den Ausstand getreten oder haben gekündigt. Eine von 1209 Textilarbeitern besuchte Versamm . e i den zehnstündigen Arbeitstag und unbedingte Koalitions- reiheit.

Aus Wickrath wird der Rhein. Westf. Ztg. berichtet: Bei der Firma Gebrüder Schrey kündigten 40 VL. weil die Firma die grundsäßlich zugestandene Lohnerhöhung nicht an dem von den Webern gewünschten Termin einführte. Aus Oelde wird demselben Blatt geschrieben: Wegen Maß⸗ regelung“ eines Arbeiters befinden sich in der Maschinenfabrik von Kröger u. Rabe 15 Arbeiter im Ausstande. In Darmstadt herrscht, wie der „Köln. Ztg. telegravhiert ö seit , , ein a fer nenn der 1 e r⸗ aler⸗ und Lackierergehilfen. ie verlangen Regelung der Lohn und Arbeitsverhältnisse. e 5

Literatur.

Die Gebührenordnung für Rechtsanwälte vom 7. Juli 1879, erläutert von Dr. Fr. Meyer, Gebeimem Ober- Reglerungs . Rath und vortragendem Rath im Reichs Justizamt. Dritte Auflage, vollständig neu bearbeitet von Richard Irmler, Rechtsanwalt beim Landgericht I zu Berlin. Karl Heymann's Verlag hierfelbst. Preis 4 ½ Bei Fertigstellung der zweiten Auflage im Jahre 1883 waren die Reichsjustizgesetze kaum vier Jahre in Geltung; jetzt ist seit ihrem Inkrafttreten fast das Fünffache dieser Spanne Zeit verstrichen, und naturgemäß ist in der späteren Zeit der Einfluß der Rechtsprechung des höchsten Gerichtehefes auf die Praxis weit erheblicher gewesen als in den ersten Jahren der, Rechisein eit auf prozessualem Gebiete. Fragen, welche 1885 streitig waren, sind seitdem durch die Praxis gelöst worden; zahlreiche andere Streitfragen sind inzwischen entstanden und harren zum theil noch der Lösung. Dazu kommen die theils sachlichen, tbeils formellen Aenderungen welche infolge der Novellen zu den Reichs ⸗Justizgesetzen vom 17. ö 1898 gleichzeitig mit dem Bürgerlichen Gesetzbuche in Kraft treten werden. Ct ist daher willkommen zu heißen, daß der neue Heraus geber allen diesen Umständen in einer volistaͤndigen und gründlichen Neu⸗ bearbeitung des Kommentars Rechnung ig hat. Damit das Werk vor dem Jahre 1900 ebenso. brauchbar wie nachher sei, sind alle Bestimmungen der Zivilprozeßordnung u. s. w. so⸗ wohl nach der bisberigen wie nach der künftigen Paragraphenzahl angeführt. Ueberhaupt ist auf die Bedürfnisse der Praxis nach Mög—⸗ lichkeit Rücsicht genommen. Die Entscheidungen der Gerichte sind in großer Zabl zitiert und nach einheitlichen Gesichtspunkten geordnet. Ferner ist, obgleich die Gebührenordnung nur das Verhältniß des An walts zu seinem Auftraggeber regelt, durchgängig auch die Erstattungs⸗ pflicht der im Kostenpunkste unterliegenden Partei erörtert.

Die Raniefaser und die wirthschaftliche Bedeu⸗ tung der Ramiekultur für die deutschen Kolonien. Von Dr. J. Schulte im Hofe. 50 Seiten. Berlin W. 10, Deutscher Kolonial · Verlag. Ber Verfasser, welcher über die Ramiekultur eingehende Untersuchungen in Indien angestellt hat, weist in der vor genannten Schrift auf die Wichtigkeit der Kultur dieser werthvollen Faserpflanze hin und dehnt die Untersuchung auf die Kultivierung in den deutschen Kolonien aus. Zur Durchführung dieser Pläne hat sich bereits ein Comits gebildet, um zunächst in Kamerun eine Plantage anzulegen, auf welcher auch Kakaobau betrieben werden soll.

Im Verlage von Carl Meyer in Leipzig erscheint seit Beginn dieses Jahres eine Monatsschrift für hne en, und Thierpflege, betitelt Deutscher Thierfreund?, welche von Dr. Robert Klee und Professor Dr. illiam Marshall herausgegeben wird. Schon die erste Nummer war wohl geeignet, daz Interesse des Thierfreundes durch eine Reihe das Thier⸗ leben beleuchtender Aufsätze zu wecken. Das neuerschienene zweite Heft bringt an der Spitze einen größeren Aufsatz von Professor Dr. William Marshall über Thiere als Fischereigehilfen des Menschen“, den eine Reihe interessanter Abbildungen ziert. Die in der ersten Nummer begonnene Serie Biographischer Charakterbilder“ wird fortgesetzt mit einer xdebengbejchreibung nebst Porträt des österreichischen Prälaten und Thierschützꝛers Propst Landsteiner. Dann folgen ein kleiner Aufsatz über „Präriehühner' mit Abbildung von dem Thiermaler J. Bungartz und eine gemüthoolle Skizze von Rektor Peter (Casseh; Was der Hund zum Menschen spricht“. Eine poetische Schilderung des, Meeres⸗ leuchtens. das auf die Thier, und Balterienwelt der See zurückgeführt wird, ein Aufsatz von Pr. Carl Ohlsen in Rom über Die GEntomologen und die Vogel⸗ freunde“, sowie ein fesselnd geschriebener Londoner Brief;

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von Otto Dörflas bilden hör, .

lerschutzes dienenden Beschrei⸗ stands a Dperationg. Apparats alt dieser Num mer. eich riken: Aus den Thier⸗ lungen, Aug dem Seelenleben der ische Ecke, Patentliste.

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Allerlei, Humor

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November 4,05 M, pr. pr. Februar 4 0ö5 Kammzug⸗ mufter B. pr. März 4,121 , pr. April 4,1 4, 12z M, pr. Inni 4124 AÆ, pr. September 410 A,

lere, Vom Ausland,

Land und Forstwirthschaft. Getreidemarkt Genuas.

Genua, den 7. März 1899. Der Markt verharrte während des Monats Februar in flauer,

Hartweijen. Die Preise für ert. Durs Taganrog Novoros Fr. ex Magazin Genua; Man verlangt für promp n die Käufer. Man schätzt ca. 120 O00 da Hartweizen man in Betracht ziebt, da bob -= b000 da H der Meblkonsum sich schon normalen Bedarfs beschrän anfiatt sieben Tage in der W

Die Verhältnisse in Man ist im allgemeinen der Ansicht. daß der rus der Schiffahrt im Aowschen n muß, umsomehr, als man im dien und Argentinien zu rechn Das Lager in disponi eschmolzen.

Dem Bericht des Aufsichtsraths der Deutschen Ansied⸗ bmen wir folgende Angaben:

Höhe von 76 851 M6 kommen 5 it 3542 M Von den verbleibenden 73 009 Æ ividende p. r. t. zu vertheilen. Eg entfallen dem 16000 M 2, 8o, also auf 1000 Attien 52 8o0 M inn von 26 269 ½ soll auf neue Rechnun er Aufsichtsrath empfiehlt, das Grundkapit 3 Millionen Mark zu erhöhen und dem Au sichtè n Maßnabmen zu übertragen. Von dielen jlionen neuer Aktien soll zunächst 1 Million aus⸗ d mit 25 eingezahlt werden.

Hypotheken Aktien. ktlen aus, die von einem Konsortium sind. Den alten Aktio⸗ von 3,4 Millionen Mark zum gleichen fügung gestellt, daß auf je 3 alte Aktien 125 bezogen werden ? der Halle

lung bank in Berlin entne dem nächgewiesenen Gewinn zum gesetzlichen Reservef wird beantragt 8 o/o D nach auf jede Aktie von Der verbleibende Gew vorgetragen werden. von 1 Million auf rath alle weitere bewilligten gegeben un Die Pommersche 3,9 Millionen Mark neuer A zum Kurse von 125 09 übern nären wird ein Theilbetrag Kurse in der Weis

Der Aussichtsrath schlägt eine Dividende vo jungen Aktien erhalten d 45H o/ Gewinn vertheilt. Die Hannoversche Gu gesellschaft kündigt den trag ihrer 40/9 mit 105 0j rũckza im ursprünglichen Betrage von alte Fabrikgrundstück der Rückzahlung.

uli 4,123 ,

4,07 4, pr. 4 Umsatz: Bremen, 13. März. (W. T. B Raffiniertes Petro leu leum. · Börse.) 284 8, Armour Gtmern 28

lustloser Haltung.

artweizen blieben ziemlich un⸗ P. g, 38 dieponible werthen er dirette Import stockt gänzlich. spätere Abladung 18ỹ50 Fr., doch

das hier in Genua disponible Quantum auf waß eigentlich unbedeutend wäre, wenn 5 die Genuesischen Mühlen allein täglich Zeiten vermahlen. seit Monaten ungefähr auf die Hälfte des tt, so arbeiten die Mühlen nur bier Tage

m. Offizielle 85 Br. Schmalj. Ruhig. Wileor in Tubs shield in Tubs 283. 8, andere Marken in Doppel⸗ J. Speck. Ruhig. Reis ruhig. middl. loko 324 9.

urfe des Efferten⸗Makle Wolllãmmerei und Kammgarnsp LVord⸗ Aktien 114 Gd., Bremer

Ham burg, 13. Mär Kommerjb. 121. 40, Bras. A.. C. Guano- Rordd. Aoyd 11425, Trust D Il, 00, 3 oso do. Staatsr. 103,16, Gold in Barren pr. 80,75 Gd. 20,229 Gd., 20, 274 bez., 26,107 bez., London Sicht sterdam 3 Monat 167,30 Br., st. u. Ung. Blyl. 3 Monat 167,30 Br; is Sicht 81, l0 Br., S0, So Gde., 80, 99 212,50 Gd., 213, 00 bei., It Br, 4,186 Gd., 420 bei., New Vork 60 Tage 4,144 Gd. 4,17 beʒ.

Weizen loko flau, scher loko neuer 143 148, 114. Mais 102. Hafer matt. Gerste behauptet. Spiritus behauptet, pr. März 203, Pr. Mai⸗Juni 205. Kaffee c. Petroleum schwach, Standard w ite

achmittagsberlcht, Good average Santos pr, Mär a6 2986 Go., vr. Sept. 304 Gd. Zuckermarkt. (Schlußbericht.) Basls S5 s Rendement neue Usanee, April 10024, pr.

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e. Ligurien und in Piemont sind ganz anal Bk. f. D sche Export n eere seine For⸗ April mit den Zu

bler Waare am hiesigen Es dürften hier no lka Nicolaieff im Naturalgewicht von agazin liegen, welche nach decken. Die Stimmun en etwas fester geworden, und die Pre Februar um 50 bis 780 Centesi

Disponibler Ghirka / Ulta 6 bis 163 Fr. ab Magazin. Nicolaleff verlang a,. Fr. 16,76.

schen Maschinen fabrik 320,9 auf das alte Aktienkapital vor; die ie Hälfte mit 1690so.

W. 98,00, P Viedererõff nu Für 1857 warden derungen ermã fuhren aus In

Weichweizen. latze ist ziemlich zusammeng ob0 4 meistens Ghir guns / R unverkauft im r den Bedarf bis Ende März

bank 122,50. in Barren pr. Kgr. 81,25 Bre, London lang 3 Monat 20 2953 Br., 20,42 Br., 20,38 Gd, 20,439 Br., 20, 39 Gd., 20,4 166,75 Gd., 167,26 bez., Oe 1665, 80 Gd., 167,20 het. etersburg 3 New York Sicht 4 Sicht 4.174 Br., Getreidemarkt. Roggen flau. mecklenburgi

mmi Kamm⸗ Compagnie sammten noch ausstehenden Be⸗ hlbaren Anleihe vem Jahre 1891 750 000 MS, Gesellschaft verpfändet ist Gleichzeitig wir ten Obligationen der Umtausch mit 105 9,0 rückzahlbare Obligationen de vom Jahre 1899 im Gesammtbetta cher in der Zeit vom 15. bis eins S. Katz und B minalbetrag der eingereichten bei der Einlieferung

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92s /zo werthen t für März ⸗April

stellten sich in Genug die Getreidevorräthe und e für den Doppel Zentner, wie folgt; ; Weichweizen: 25 dö0 dz zu 15,75 bis 25,50 Lire,

rtweizen: 40 000 da, 1725 . 283.5090.

18 500 43 1000 16,590 4150 dz , 13 00 , 21.75

gestellt, wel bei den Bankfirmen Bernhard Caspar, annover erfolgen kann. Auf den No rücke wird eine Umtauschprämie von 1,75 0so baar gewährt.

russischer loko flau, Rüböl ruhig, Mär ⸗April 20k, . Umsatz Sa

pr. April Mai 2083, pr. außerordentliche Generalversammlung der scht beschlußfählg; es wird deshalb eine verfammlung auf den 8. April d. J. tige ordentliche Generalversam

men vertreten waren, durch Zuruf. Die auf 90 festgesetzte

lung der Mecklenburg⸗Stxelitz⸗ wurde der Abschluß ande und Aufsichtsrath Entlastung er ividende auf 7oso festgesetzt.

ist die Fusion der isen bahn Gesellschaft und der Ham⸗ bahn nach langen Vorverhandlungen am Die Uebernahme der Trambabhn wird selben für je 5 Trambahn⸗Aktien senbahn. Gesellschaft erhalten. Die Firma Schuckert u. Co. an Zur Durchführung dieser Aktion Straße neisenbahn.· Gesellschaft demnächst zur onen neuer Straßenbahn ⸗Attien schreiten.

(W. T. B.) (W. T. B]

Dresdner Bank war n zweite außerordentliche einberufen. Die heu 61 Aktionäre mit 33 772 Stim iche Punkte der Tagegordnun Dividende gelangt sofort zur In der Generalversamm schen Hopothekenbank vo für 1895 genehmigt, dem Vorst le sofort zahlbare D Börsenh.“

mlung, in welcher 29 Gd., pr.

erledigte sämmt⸗ Rotterdamer Getreidemarkt. 8

Rotterdam, den 10. März 1899. Rotterdam ist im vergangenen

Marz 10,00, pr. pr. Oktober 9.60, vr. Der Aufsichterath der deutschen der Generalversammlung dende von 30, (wie im vorzuschlagen.

Die Stimmung des Ge⸗ Monat, fast von Tag was auf die ungewöhnlich milde die Zurückhaltun Binnenschiffer

der amerikanische Weizen der preik⸗— am meisten gehandelt. Die geringeren welche eingingen, wurden meist nach ten wurden wenig angeboten.

meist geringwerthiger Zufuhren rima · Waare,

treidemarktes in

ju Tag, fla m 14. März d. J

uer und flauer geworden, bei angeme

das Ueberangeboot von Waare.

theil auch auf einen Strike der theilt und d

Wie die „Hamb Hamburger Straßene purg⸗Altonger Tram Sonntag zu stande gekommen. derart erfolgen, daß die 3 Aktien der Hamburger Straßenei letztere übernimmt die Forderungen naer Trambahn.

Spekulanten und zum jurũckaeführt wird. Weizen:

13. März. (W. T. B.) 45 oss Papierr. 101 05, do. Silberr Desterreichische Kronen do. Kron. A. 97,75, Desterr. Kredit 3639, Wiener Bank Buschtiehrader 660, 00, E Staatsbahn 360.60, Lemb. Nordwestbahn 24450, b Amsterdam S9, 40, Deutsche Plätze 59 0 arsser Wechsel 47,76, Napoleo anknoten 1,274, Bulgar. (189 h O0, 49 0, Bosnische Landes ⸗˖ Getreidemarkt. pr. Mai⸗Juni 9.36 Gd;, 9,57 Br s, 12 Br., pr. Mai⸗Jun 4,33 Br. Hafer pr. Früh 14. März, Vorm Ruhig. Ungarische Kredit⸗Aftien z6g, 00, Franzosen 360, 90, Lombar Desterreichische Papierrente 101,06 Kronen⸗Anleihe . og 00, Bankverein 279,00, Aktien 649, 00, Türkische Loose 64. Montan 242,40,

Wieder war würdigfte und wurde „Kansas“ Qualitäten südrusstscher Waare, dem Rhein verschifft. Donausor Infolge großer, der Preis aller Sorten, ck. Es wurde u. a. welche aber nicht viel Anklang fand. Die Vorräthe waren gering, chts der Lage der auswärtigen Markt Hafer wurde nicht viel gehandelt; In den letz au, und man erwar daselbst eine Steigerung der Kauflust Mais: Die Preise für Amer normen Schwankungen ausgesetzt. ü Ernte giebt zu Klagen nicht ferner Anlaß.

Die Preise und Vorräthe ergeben sich aus nachstehender Zusammen⸗

Aktionäre der

mit Ausnahme von P in erheblicher Menge belgische Waare an⸗

doch zog der Preis an⸗ e nicht an.

das Angebot war klein, die ten Tagen kamen noch größere tet von dem niedrigen Preisstand

die Hambu

Gmission von 4 Milli Stettin,

6 13. März. 34 0,0 X. Pfobr. Breslauer Wech Breslauer Spritfabrtt 1 Dherschles. Eis. lef. Koks 167 00, Oberschles. P- 3 7, 75, 2. Ind. Kram 362,25, Laurabũtt bligat. 101, 00. Niederschles. ulose Feldmuble Cosel 169,350. 100 1 100 0 exkl. do. 70 M Verbrauch.

uckerbericht. Korn⸗ Nachprodukte exkl. Id o/. Brotraffinade 1 24 00. Raffnade mit Faß 23,873 24,25. Gem. 9. Fest. Rohzucker J. Produkt Transit 1 18,021 Gd., 1008 Br., pr. April 10,10 Gd.

13. März. Spiritus Schluß⸗Kurse.

Breglauer Diskontobank 121.90, cher Bankverein 14850, * 191,50, Kattowitzer

Nachfrage noch

Offerten aus Li Litt. A. 99,30,

glerbant 110,50, Schlesis Donners mar 117, 00, Caro

Weizen yr.

ican Mixed“ waren wieder ab

Die Beschaffenheit der neuen egenscheidt Akt. 168,560,

18400, Opp. Zemen Fa 156 00, Schles. Jemen e 224 00, Bresl. Oelsfabr. elettr. und Tleinbahn⸗

184,50, Giesel Zem. 18 241, 00, Schles. S3 75, Korts⸗O gesellscha t Hd Fo. Cessulofe⸗ Produktenmartt. Spiritus vr. Verblaucdsabaaben vr. März 6,50 Br., cb zaben pr. März 3700 Gd. Nagdeburz, 13. Mãrz o Rendement 10 90 1105.

Vorrãthe . Getreidepreise d

im Monat Februar 1899. hol, 00, Alpine

Die Brutto⸗ 8. Woche (vom 19. Fe einnahme gegen das Vorjahr 5365 Fr. jahres (oom 1. Januar bis 26, Einnahmen 1279 352 Fr., Min 22 609 Fr.

Budapest, 13. März. Wehen loko matt, pr. Mart 10,51 9.82 Br., pr. Mai 9565 Gd. Roggen pr. M

(W. T. B.)

ucker exkl. SS o endement 8, 70 - 8, 99. raffinade II 23,75. Gem. Melis J mit Faß 23,374 23

3. Hamburg pr. 10,07 Br.. 10,39 Gd. 10,327 Br., pr. Oliobe Ruhig, stetig. . kfurt a. V., 13. März. 20,41, Pariser do. 80 2, 60, 3 oso Hessen v. 96 Rum. 101,10, 400 4 üQoO Spanier 58, 50, Konv. Turi. Mexikaner 100,70, 160,50, Darmstädter 194,20, Bant ib, 70, Mitteld. Kredit Oest. Kreditakt. 231,60, Adler 300 00, Schuckert 250,50, Höchster Gußstabl 247, 00, Westeregeln 220 90, 143, 30, Mittelmeerbahn 111,30, 5 do amort. innere Mexikaner 3. Se Sozietät. (Schluß. Franz. I53, 50, Lomb. 3000, N I43, 40, Deutsche Ban , Berl. Handelsge munder Union —, Ge I94, 25, Laurahütte 224,70, Portug =, Schweizer Zentralbahn 142, Unton 77,50, Itallen. Möridiongux Sz, 30, 6 60 Mexikaner ——, Ital 6 Schuckert , ,, Elektrizitats IS60er Loose Spanier loose —, Adler Fahrrad Köln, 13. März. März ho, 80. Dretden, 13. März. zz oso do. Staatzanl. 100,00, Kreditanstalt 133,50, Dresdner iger do. = Sächsischer do. 1359 d. Straßenbahn 195, 00, Sächs. 230, 00, Dresd. Bauges. 241,60. 13. März. e 9gl, 60, 3a og do. Anle Fabrik 117,50, Mansfelder 200 50, Kredit- und Bank ⸗Attien 184.6 sische Bank ⸗Aktien 135,50. Baumwoll spinnerei · Aktien 16 Spinnerel⸗Aktlen 168 25, Kammgarn Altenburger Aktien Brauerei 122, 00, Große Le

Getreideart

10115 Br., r⸗Dezember 9, 77 Gd.,

Schluß⸗Kurse. Wiener do. 169,40, go, 0, Italiener 96, 30, 3 o/o russische Tons.

1005 Gd, pr. August

(W. T. B.) 8.54 Gd., 8, 55 Br. pr. Mar 5,76 Gd, 5,78 Br. Kohlraps pr. 1 12,10 Gd., 12,

co Konf. I1011i6, 30/9 Reichs⸗ Anl. Nr, ü, Arg. Gold⸗Anl. 935, 333. Brasil. 88er Anl. 62, o. 108, 36 o/sg

Lond. Wech 3 o/o Reichs port. Anleihe 26, 0, 5 Co amort. 1601, 00, 4,0 Russ. 1894 10050, 23, 50, Unif. Egypter 108,20, 5 o/ Mexikaner Js, a0, Reichs ban Die konto Romm. 200,30, Dresdner Is, 50, Sest. ung. Bank 15320 ahrrad 254 00, Allg. Elektrinit. arbwerke 417,00, rahütte —, Prlvaidiskont 45.

Effekten

Ddessa und Nicola jeff.

Dulgarischer ; Bessarabisch.

4 0lé0 auß.

40 unif. d kons. Mex. 190 Spanier 583. Konvert. Türk. Ditomanb. 123. Anaconda 95, De Rio Tinto neue 3918 sd sen 858. Northern Common Shares —.

Markt matt. Mehl nur zu lich. Mais 4 sh. niedriger.

denz stramm. Merinos 5 boo böber

Rüben ⸗Robzucker loko pfer 673, pr. 3 Monat 673.

März. (W. T. B. Baum wolle. Umsatz Spekulation und Grvort 1000 B. Unverändert. Indier 1/31 niedriger. Middl. amerilan. April z3rai / . Verkäuferpreis, Avril. Mai Mal⸗Jun 3a / 6 3w / ge do., Juni-Juli 327 kAugust 32/9 Käuferpreis, August Sevtember s Werth, Oktober November November ⸗Dejember Mu / 9 Verkäuferpreis, Dezember · Januar

Tendenz matt. Preise K Penny Es wurden 28 011 Ballen an⸗

ochumer Gu

Gotthardbahn (neue) 100,

Neue Chine Getreidemarkt. niedrigeren Preisen verkäuf Wollauktion. als vorige Auktienspreise. sz o Javpazucker loko 1I1 f 9 sh. 11 d. schwächer. Chile ⸗Ku

Livervool, 13. 12 000 B., davon für Egyptian brown fair 4,1, Lieserungen: Fest. Käuferpreig, Verkãuferpreis, Jul Septbr. Oktober 3a sen */

Aktien 251,50,

Oesterr. Kredit · Gotthardbahn

ngar. Goldrente —— Hist. Fomm. 201, 0, Dresdner Ban s. 167, so, Bochumer Gußst. t ssentirchen 196,89, Harpener 184370. sesen —, Italien. Mittelmeerb. 56, do. Nordostbahn 100,50, do. Schweizer Simplonbahn ener h. O0, 3 o · O Reichs, Anleihe Allgemeine ank 148,70,

Amerik. Mixed Odessa ..

Handel und Gewerbe.

engestellung für Koblen und Koktz Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 13. d. M. gestellt 14 648, nicht recht⸗ jeitig gestellt keine W In Oberschl jeitig gestellt keine

Tägliche Wag J. Northern —, Gdi elioßg —, Nationa

8 b7, 80, Höchster Farbw. —, T (. I. G) Räbsl loko Sz, Co, per

(W. T. B.) 3 υο6 Sächs. Rente 91, 80, PVresd. Stadtanl. v. 93 99, 9, Dregd. Bank 165, 10, do. Bankverein 129,00, O, Deutsche Straßenb. 16 hm. Dampsschiffahrts

agen. e ß. n sind am 13. d. M. gestellt obo, nicht recht

3M / . d. do. Wollauktion. (6 niedriger, als die Preise im Januar.

Glasgow, 13. März. (W. T. numbers warrants 54 sb. numbers warrants 54 sh. 47 sh. d. ;

Die Verschifft Woche 6433 t gegen

Bradford, 13. Märj. (W. T. B.) haupfet. Merinos und feine Kreunuchten stetig. Exportgarne ruhig. In Stoffen mebr Geschäst.

Paris, 13. März. gůnstiger Eröffnung und

ise nach Ermittelungen des (Eröffnung.)

fte Preise.) Per oggen 14,00 4 Hafer, gute Sorte 14,60 M; 14,00 4A; 13,30 Richtstroh M . EGrbsen, gelbe, zum Kochen peifebohnen, weiße 50, 00 M; 25 Kartoffeln 6, 00

Mark tyre

Gerlin, 13. März. Prãäsidiums. (Höch

Adniglichen Poliiei Doppel · t 13,40 4

Sorte, 18,20

ste und niedr (4,70 Æ * 10 S; 12,70 4

*Futtergerste 13, ; 14,570 M geringe Sorte 13,90 4A; M Heu O0 A; 265,00 A insen 70, 00 4M; Rindfleisch von der Keule 1 Eg 1,B60 ; 1.20 150 M Schweinefleisch 1 k albfleisch 1 x9 1,60 4; 1,900 o M, = Butker 1 kg 750 A; 300 M Loõh MÆ; 2, 00 M —= Karpfen 1 Rg 20 M; 120 do M, iM z Zander 1 kR8 260 A; 1,00

d. Stetig.

ihe 100,00, Kurxe 1066,00, Leipm Sparbank zu Leipzt lpsiger Hvpolbekenban Gachsische Boden Frepit. Un talt ĩg l. bo, Kammgarn mnnerei Stöhr u. Co. 168,78, Zuckerraffinerle vos, bo, Leipziger Glektrische

M06 . anstalt · Aktien

1,50 4; 1520 M

Hammelfleisch 1 kg d * er

1 120 ; 3

M Aale 1 kg Halle Aktien

Hechte 1 Rg

ipziger Straßenbahn

ellschafts⸗Attien 2453, 90, ektrintãtswerke 121. 00,

Term inhan del. (Alte Usance) La Plata. Grund,; 2 4, pr. Mai pr. Auguft 4. 126 M, tober 4077 AÆ, pr. November Dezember 4075 , vr. Januar , pr. Februar 70 000 kg. Tendenz: Fest.

e, tierung der

remer Petro-

clear middl. loko

Baumwolle ruhig.

r-Ver eing. bo / g Norddeutsche i. Att. 162 Gd., o/ Norddeutsche Wollkämmerei 359 Br.

(W. T. B.) Schluß Kurse. Hamb. ITI 00, Lübeck. Büchen 174, 75, rivatdiskont 44. Hamb. Packetf. 11800, vnam. 181,06, 3 o/o Hamb. Staats. Anl. Vereingb. 166,56, Hamb. Wechsler⸗ gr. 88 Br., 2784 Gd., Silber

Wechselnotierungen:

holfteinischer loko

, pr. Dej. 304 Gd. ohzjucker J. Produkt frel an Bord Hamburg pr. Mal 10 10, pr. August 10,30, Dezember 9,526. Ruhig.

Sstafrika⸗Lin ie“ beschloß, ffenen Abschreibungen eine Divi⸗ Vorjahre) für das abgelaufene Geschäfts jahr

(Schluß Kurse.) Desterr. 1060.80, Desterr. Goldrente 101,36, Ungarische Goldrente esterr. 60er Loose 14090, Länderbant 25, Unionbank 327,00, Ungar. Kreditb. 279. 00, Böhmische Nordbahn 2483560, sbethalbahn 255, 00, Ferd. Nordbahn 3425, Czern. 282 50, Lombarden 6h. 75, ardubitzer 207 50, Alp. Montan 242, 9, G6, Londoner Wechsel 120,45, Marknoten 59, 00, Russische 2 112325, Brüxer 372.00, Tramway Anleihe —.

rühjahr 9,74 Gd, 9,75 Br., oggen pr. Frühlahr 8 10 Gd., Mais pr. Mal⸗Juni 482 Gd., jahr 6,00 Gd., 601 Br.

sttags 10 Ühr 50 Minuten. (W. T. B.) Desterr. Kredit. Aktien den 66,00, Elbethalbahn 265 09, 45/οOᷣ ung. Goldrente 119 75, Oeft- ronen Anleihe 97, 85, Marknoten anderbank 244,25, Buschtiehrader Litt. B- O0, Brüxer 570, 00, Wiener Tramway Bulgarische Anleihe —. Einnahmen der Srientbahnen betrugen in der bruar big 25. Februar 1399) 155 O32 Fr., Minder Seit Beginn des Betriebs« 1899) betrugen die Brutto⸗ dereinnahme gegen das Vorjahs

Getreidemarkt

1052 Br., pr. April 9, 560 Br., pr. Oktober ärz 8,60 Gd.', 8,02 Br. Hafer altz pr. Mai 4,55 Gd., 456 Br.

B.) (Schluß ⸗Kurse.) Englische Preuß. 36 oo Kons. —— Arg. 60, fund. Arg. A. Doo Chinesen 101, 3 oo Egppt. 104, Rupees 673, Ital. 5 o/o Rente 94 6 oe 1075, Neue g5 er Mex. 1064, 45½ 39er Russ. 2. S. 1021, 233, 44 0n½0 Trib. Anl. 1111, Beers neue 281, Ineandescent Platzdigkont 28, Silber AF,

Robeisen. Mixed

8 ) Mixed Warrants Middlesborougb III.

Ingen von Robeisen betrugen in der vorigen 2704 t in derselben Woche des vorigen Jabreg.

Wolle rubig, kaum be⸗

(W. T. B.) Die heutige Börse war nach recht lebhaftem Geschäft im weiteren Verlauf