1899 / 87 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Apr 1899 18:00:01 GMT) scan diff

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Verkehrs⸗Anstalten.

Der Fahrplan der Königlichen Eisenbabn Direktion Po sen vom 1. Mai d. J. enthält folgende wichtigere Lenderungen gegen den Winter ⸗Fahrplan: Es werden Züge neu eingelegt: Zug 282 ab Pinne 9 48, an Meseritz 1122. Es fallen Züge fort: Zug 280 ab Posen 455, an Rekictnice 5,28 und ab Pinne 7, 43 an Meseritz 1022. Sonstige Veränderungen: Zug 743 wird von Lissa 24 Min. spaͤter gelegt und trifft 20 Min. später in Krotoschin ein. Zug 463 wird von Lissa bis Jarotschin 23 Min. früher gelegt. Zug 748 wird von Lissa 16 Min. früher gelegt und so beschleunigt, daß er in Glogau 60 Min. früher eintrifft. Zug 756 ab Lissa 4,05, an Glogau 5, 14 wird so . daß er von Lissa nach Aufnahme der Anschlüsse von Posen, Jarotschin und Krotoschin um 7 33 abfährt und 9, 24 in Glogau zum Anschluß an Zug 647 nach Breslau eintrifft. Zag 206 verkehrt auf der Strecke Posen —-Reppen 10 Min., ab Reppen 13 Min. später und trifft in Frankfurt a. D. 15 Min. sväter ein. Zug 404 verkehrt von Bentschen 16 Min. früher, an Meseritz? Min. früher, und auf der Strecke Meseritz Landsberg a. W. 5 Min. früher. Zug 245351 von Posen nach Gnesen ist zur Aufnahme des Anschlusses ö Zug 203 von Berlin und 702 von Breslau 75 Min. später gelegt.

Bremen, 12. April. (W. T. B.) Norddeuticher Lloyd.

Dampfer ‚Kaifer Wilbelm der Großen 11. April v. New Jork n. 33 abgeg. „Gera“, n. Australien best, 11. April Ouessant passiert. Ham burg, 12. April. (W. T. B. Ham burg Amerika Linie. Dampfer Borkum“ gestern in Maracalbo angek. „Hereynia“ gestern v. Tambico abgeg. „Pretoria“ gestern Scillv, „Arcadia“ Lizard, Strathgarry Dover vassiert. .

London, 12. April. (W. T. B.). Castle- Linie. Dampfer Raglan Castle“ beute auf Ausreise v. London abgegangen.

Union ⸗Linie. Dampfer Moor“ beute auf Ausreise in Kapstadt angek. Briton“ heute auf Ausreise v. Madeira abgegangen.

Rolterdam, 12. April. (B. T. B) Holland Amerika 8inie. Dampfer Rotterdam“ gestern Nachm. von New Vork in Rotterdam angekommen. ;

Theater und Musik.

Königliches Schau spielhaus.

Die Königliche Schauspielbühne, welche den Dramen Hebbel's besondere Aufmerksamkeit zuwendet und sogar den Versuch nicht scheut, auch die früber minder erfolgreichen auf ihre Bühbnenwirkung nach zuprüfen, brachte gestern des dithmarsischen Dichters Tragödie Herodes und Mariamne“ neu einstudiert zur Darstellung. Fänfundzwanzig Jahre sind veiflossen, seitdem das Werk an gleicher Stätie zum ersten Mal in. Scene ging, um schon nach der zweiten Auffübrung vom Spielplan abgesetzt zu werden. Damals, wie gestern, war bezüglich der 82 der Rollen und be⸗ züglich der äußeren Ausstattung des Stückes alles geschehen, um den Erfolg zu sichern; gestern, wie damals, vermochte aber die Handlung bei den Zuschauern nur eine äußerliche Spannung zu erzeugen, obne sie innerlich ju ergreifen und zu erschüttern. Wild erregte Reden dringen zum Ohr, ohne daß man die Leiden schaft mitempfände, der sie entspringen, blutige Vorgänge spielen sich ab, ohne daß man von ihrer Nothwendigkeit überzeugt wäre. Das liegt daran, daß das Grundmotip, die Triebfeder alles dessen, waß sich ereignet, verborgen bleibt. Daß Herodes sein Weib Mariamne mit Leidenschaft liebt, daß sie diese Liebe ihrerseits mit gleicher Leidenschaft erwidert, erfährt man zwar, aber man sieht es nicht, ob⸗ wohl alles dahin zu drängen scheint, daß diese Leidenschaft einmal mit elementater Gewalt zum Ausbruch komme. Anstatt dessen wird ein Verfteckspiel damit getrieben, das auf die Dauer be— fremdet. Mariamne will sich tödten, wenn Herodes in der Gefahr, in die er sich begeben muß, umkommt, aber sie gesteht es ibm nicht; Herodes dagegen nimmt, ehe er auszieht, einem Vertrauten das Versprechen ab, sein Weib zu tödten, wenn er nicht wiederkehre, damit sie nicht einem Anderen angehören könne. Zweimal wiederbolt sich dieser Vorgang, zweimal wird Herodes kodt geglaubt und kehrt danach zurück, zweimal hat sein Weib den bestellten Mördern das Geheimniß abgerungen, dessen Bruch Herodes beide Male mit dem Tode bestraft. Schließ⸗ sich verurtheilt er auch sein Weib zum Tode, weil er es im Verdacht hat, ibn betrogen zu haben. Schweigend nimmt Mariamne das Urtheil bin, nur dem Römer Titus gestebt sie, daß fie ihrem Gatten treu war, indem sie ihm zugleich das Verx—

Kenntniß zu setzen. Mit dem Erscheinen der beiligen drei Könige, welche dem Herodes bedeutungsvoll die Geburt des Messias verkünden, schließt dann die Tragödie. Obwohl Herr Matkowsly und Fräulein Poppe die denkbar besten Vertreter für die beiden Hauptrollen waren, ver- mochten sie aus den oben angeführten Gründen kein tieferes Interesse für diese Charaltere zu erwecken. Das Gleiche gilt von den Darstellern der Nebenrollen, den Damen Ellmen. reich und Lindner, den Herren Kraußneck, Ludwig, Pobl, Molenar, Arndt u. A. An Beifall feblte es nicht, aber er galt ledig lich den Künstlern, welche ihr 1. Können und ihre ganze Kraft für eine Aufgabe einsetzten, die nicht zu lösen ist. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin wohnten der Auf— führung bis zum Schlusse bei. Schiller Theater.

Eduard Jakobson's lustige Gesangsposse Der Mann im Monde“ ging gestern Abend mit ebenso fröhlichem Erfolge in Scene, wie vor Jahren bei der ersten Aufführung. Die typischen Gestalten der alten Berliner Posse thun auch gegenwärtig noch ihre Wirkung, wenn die Darsteller den rechten Lokalton zu treffen ver stehen. Der geduldige Ehebherr in der Gestalt des mit Töchtern gesegneten Kanzlei Raths Liebetreu, seine entschlossene Ehefrau, welche alle fünf Mädchen zielbewußt unter die Haube bringt, die junge heirathslustige Töchterschaar und das derbe, herzensgute Dienstmädchen, welches den Töchtern und Eltern aus allen Nöthen hilft, weckten in ibrer humorvollen Gestaltung den lebhaften Beifall der Zubörer und Zuschauer. Man kümmerte sich durchaus nicht um die kunstlose und zuweilen etwas gewaltsame Scenenverknüpfung, da man durch die große Zabl scherzhafter und unterhaltender Ein älle, welche über die Pesse verstreut sind, reichlich für die Mängel entschädigt wurde. Die Darstellung ging frisch und lebhaft von statten. Herr Schmasow bewährte seine natürliche Komik in der Rolle des Kanzlei⸗Raths Liebe treu und zeichnete sich auch durch seinen geschickten Coupletvortrag aus; ihm sekundierte mit gleicher Wirkung Fräulein Horting als gutherzige Berliner Köchin. Frau Werner gab mit Nachdruck die energische Gantin Liebetreu's, und Frau Levermann spielte mit liebenswürdiger Laune die jüngste Tochler Wera, die im Uebermuth den Storch als Boten benutzt, um den Mann im Monde“ grüßen zu lassen. In kleineren Rollen machten sich noch die Herren Eyben (Ministerialbeamter Kaulisch) und Laurence (Barbier Knispel) durch ihr drastisches Spiel erfreulich bemerkbar.

Im Königlichen Opernhause findet morgen eine Auf⸗— führung von Wilbelm Kienzl's musikalischem Schauspiel Der Evangelimann“ unter Kapellmeister Dr. Muck's Leitung und in folgender Besetzung statt: Johannes Freudhofer: Herr Bulß; Mathias Freusbofer: Herr Syloa; Magdalena: Frau Goetze; Martha: Fräulein Egli; Friedrich Engel: Herr Möod⸗ linger; Taver Zitterbart: Herr Lieban; Schnappauf: Herr Knüpfer; 5 Herr Stammer. Hierauf folgt das Ballet: „Vergißmein⸗ nicht!. Im Königlichen Schauspielbause wird morgen Friedrich Hebbel's Tragödie Herodes und Mariamne“ wiederbolt. Seine Majestät der Kaiser und König ließ nach der geftrigen Auf— sührung dieses Werks durch den General⸗ Intendanten, Grafen von Hoch berg sämmtlichen Mitwirkenden Allerhöchstseine besondere Anerkennung und Zufriedenheit aussprechen. ö

Im Theater des Westens singt in der morgigen Aufführung von „Undine“ Fräulein Camilla Goetzel vom Königlichen Landestheater in Prag die Titelpartie. In der kommenden Woche geht „Der Wildschütz' von Lortzing erstmalig in Scene.

Mannigfaltiges.

In Gegenwart Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin fand heute Vormittag im großen Saale des Ministeriums des König lichen Hauses die 29. Generalversammlung des Frauen« Lazareth-Vereins statt. Ihre Majeftät, Allerböchstwelche von der Ober ⸗Hofmeisterin Gräfin von Brockdorff, der Palastdame Gräfin von Keller und dem Kammerherrn von dem Knesebeck begleitet war, wurde von der Frau Minister von Wedel, der Vorsitzenden Frau Staats Minister von Delbrück und dem Geheimen Ober-Regierungs⸗ Rath Spinola empfangen und nach dem Sitzungssaal geleitet. Nach dem Frau Staats. Minister von Delbrück Ihrer Moeijestät für Allerböchstihr Erscheinen gedankt batte, nahm der Gebeime Ober Regierungs- Rath Spinola das Wort zur Eistattung des Jahres berichts. Demselben ist zu entnebmen, daß an Stelle der verftorbenen Frau Staate⸗Minister von Schelling die Frau Gräfin von Schwanen— feld, geb. Graͤfin vom Hagen, von Ihrer Majestät der Kaiserin und

die Schwestern Hermine von Borcke und Else von

Königin in den Vorftand berufen wurde. Der Verein, dem die Lei- tung des Angusta Hospitals obliegt, beklagt den Tod der Schwester Martha von Arnim, die dem Hause seit dem Jabre 1875 angehörte und Ver⸗ walterin der Apotheke war; um diese Lücke , , . 1.

2 ausgebildet; den theoretischen Unterricht leitet Dr. . den praktischen der jetzige Vorfteher der Apotheke Herr von der Heyde. Das Hospital zäblt 18 eingesegnete und 4 Probeschwestern. Die mit der Anstalt verbundene Pflegerinnenschule war auch im letzten Jahre gut besucht; 8 Pflegerinnen werden in der Charits und 3 in der Kinderheilanstalt auf Wyk beschäftigt. Das Rekonvalegcentenhaus Amalienhof! unterstekt der Verwaltung der Schwester Selma von Helldorf; in diesem Hause ist auch die Station für Schwestern unter⸗ gebracht, welche sich der Privatkrankenpflege widmen; sie zählt gegen⸗ wärtig 4 Schwestern. Der Verein zur Unterstützung bedürftiger Familien, deren Ernährer sich im Augusta⸗Hospital befinden, konnte auch im letzten Jahre eine segentreiche Wirksamkeit entfalten und hierfür mehr denn AS verwenden. Das Krankenhaus gewährte 1960 Patienten Aufnahme und verpflegte sie 52 075 Tage; die Poliklinik fur innere Kranke wurde 15 592 mal von 6691 Kranken und diejenige für chirurgische Kranke S662 mal von 4519 Kranken konsultiert. Die Aniahl der Betten ist mit 167 unverändert geblieben, und zwar 118 für Kranke 3. Klasse, 19 für Kranke 2. Klasse, 10 für Kranke 1. Klasse und 20 für Kinder. Die Ausgaben betrugen 165 406 M; jeder Kranke verursachte pro Tag einen Kostenaufwand von 3 6 18 89. An baulichen Ver⸗ änderungen wurde die Erweiterung des Speisesaales für die Schwestern⸗ schaft vorgenommen. Die schwierige Loösung der Aufgabe wurde von dem Regierungs. Baumeister Metzing mit großem Geschick aus⸗ geführt, indem er die eine Schmalwand hinausrückte und so den Raum auf die doppelte Größe brachte. Die Unkosten dafür beliefen sich auf 4622 und blieben noch hinter dem Voranschlag zurück. Nach der Sitzung sprach Ihre Majestät die Kaiserin dem Vorstand Ihren Dank für seine Mühewaltung aus.

Am 11. d. M. fand unter dem . des Vize⸗Ober⸗Zeremonien⸗ meisters B. von dem Kneseb eck die erste Sitzung des Comit ss für das Zusammenwirken der deutschen Vereine vom Rothen Kreuz mit den Berufsgenossenschaften statt, In derselben wurden die von den ren Stahsarijt Dr. Pannwitz und Direktor Max Schlesinger verfaßten Grundsätze berathen und als, Richtschnur für die weitere Thätigkeit des Comités, welches aus Delegirten vom Rothen Kreuz und sämmtlichen im Ausschuß des Berufsgenossenschafis-⸗ Verbandes vertretenen Berufsgenossenschaften besteht, gutgeheißen. Alsdann wurde ein Geschäftsausschuß gewählt, beste hend aus den Herren B. von dem Knesebeck, Reichstags⸗Abgeordneten Richard Roesicke, Ritter gutsbesitzer Ravens, Stabsarzt Ir, Pannwitz und Direktor Max Schlesinger. Dieser Ausschuß soll insbesondere dafür Sorge tragen, daß an geeigneten Plätzen des Deutschen Reichs weitere Comitss ins Leben gerufen werden, welche im Sinne der bezüglichen Erlasse des Reichs. Versicherungsamts bezw. der preußischen Meinister des Krieges, der geistlichen ꝛc. Angelegenbeiten und des Innern an die Qber⸗ Präsidenten Auskildungskurse für erste Hilfe veranstalten und thunlichst im Anschluß an vorhandene Einrichtungen duich Errichtung von Materialniederlagen, Verbandstellen und Unfallstationen Maßnahmen für die Fürsorge bei Verletzungen schaffen.

Das Ansegeln der Oberspree⸗Vereine des Deutschen Seglerverbandes findet am Sonntag, den 16. d. M., auf dem Langen⸗ und Seddin-See statt; die Abfahrten sind auf 10 Uhr festgesetzt. Der Segler⸗Klub „Ahoi“ veranstaltet seine erste Regatta am 23. d. M. auf dem Müggelsee.

Akjer man (Bessarabien), 12. April. (W. T. B.) In der biesigen fis kalischen Spiritusrektifikations ⸗Anstalt erfolgte heute eine wahrscheinlich durch einen in Spiritus gefallenen Feuer funken verursachte Explosion. Sechs Personen wurden getödtet, neun verletzt. Die Gebäude wurden zerstört.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

N) Im Monat März 1899 sind geprägt worden in:

Goldmünzen

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Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preuß il

Berlin, Donnerstag, den 13. Apri —— r ——

Deutsches Reich.

der Ausprägungen von Reichsmünzen in den deutschen Münzstätten bis Ende März 1899.

schen Staats⸗Anzeiger.

1899.

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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

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1 vom 13. April, Theater. Theater des Westens. Freitag (31. Vor— Schwank in 4 Akten von F. und P. von Schöntban. Roggen.

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Königliche Schauspiele. Freitag: Opern. mantische Zauberober in 4 Akten von Albert ; . aan

haus. J3. Vorstellung. Der Evangelimann. aeg . . , in 5 Atten von Oecar Waltber Tran furt K . 135,80 14.09

: ; Musikalisches Schauspiel in 2 Aufzügen, nach einer onnabend: Vollsthũmliche Opern Vorstellung ju 1 ö 5 d Q 41539

Stationen. . . von Pr. Leopold Florian Meißner erjäblten wahren halben Preisen; Martha. Greifenhagen .. k Q 12580

z Begebenbeit, von Wilhelm Kienzl. Vergißmein -= Sonntag:; Gastsplel von Fannh Moran. Olden Stargard. . . 12890 1320

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Schauspielbaus. 1060. Vorstellung. Das fünfte . Familien ⸗Nachrichten. ĩ Thilo von Trotba. Anfang 71 Uhr. m. 5 ,, . Eine . Lebensbild Verlobt: Frl. Martha Schultz mit Hrn. Oberleut. . ; in 4 Akten von A. . , (Repertoirestück des a , n,, . 3 ĩ ilã . ; ere helicht: ; . e, n . Pirch mit Frl. Annie Hevelke (Berlin). Geboren: Ein Sohn; Hrn. Regierungs- Bau⸗

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ebreitet. In Holyhead ist das Barometer in den 8 Der Mann im 1 Atten von Hans von Wentzel. Sꝑnnabend. Abends 8 Ubt: D ö. . Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag ˖ 1450

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