1899 / 100 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Apr 1899 18:00:01 GMT) scan diff

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völkerung bei den Diskontoveränderungen und äbnlichen Fragen stets J] die Sicherbeit an, sondern auch auf die Liquidität der An⸗ Abg. Dr. Heim (Zentr) beantragt, die Worte erreicht oder haben einen anderen, auf thunlichst einbeitlichen Diskont gerichteten und Präsident des Reichsbank Direktoriums, Wirklicher Geheimer „) den Reichskanzler zu ersuchen, zu veranlassen, daß die geltend gemacht werden. Ich will mich aber darüber nicht lage; ich habe das in der Kommission ausführlich auseinandergesetzt, zu streichen. Ueber die segensreiche Wirkung der Privatnotenbanken die Reichsbank desgleichen, kurz, ich kann nur rathen? den Antrag Rath Dr. Koch: Meine Herren! Nach den Ausführungen über den Reichtbank bei Diskontierung von Genoffenschaftewechseln die Haft— weiter verbreiken. Die Sache ift jzur Benüge erörtert. Der und ich glaube, ich kann bier wohl von einer Wiederholung abfehen. und speziell der baverischen sei nur eine Stimme, Diese segengreiche abzulehnen. Was den Antrag Heim anlangt, so muß i Privatfatz der Reichsbant muß ich annebmen, daß über die Natur dieser pflicht der Genoffen für die Beurtheilung der Kreditfähigkeit der Herr ÄAbg. von Staudy dagegen erwartet eine Biskont.! Der Lombardverkebr bleibt für die Bankpolitik in Uebereinstimmung Wirkung werde durch die Bestimmungen des Art. V ungemein be- zunächft zu Nr. 2 desselben bemerken, daß er in dieser Fassung Einrichtung noch mancherlei Mißverständnisse obwalten. Es handelt betreffenden Genossenschaft berücksichtigt,

Ferände rung von einer partiellen, noch mehr von einer totalen mit dem Bankgesetz minderwerthig und ist daher in angemeffenen schränkt; viel genebmer würde die Vorlage den Bayern schon werden. unannebmbar ist. Er will nämlich die Bestimmung der Voclage, die sich dabei in der That nicht um eine Begünstigung des Großkapitals. 2) die Erwartung auszusprechen, daß die Reichs bankleitung in Verstaatlichung. In dieser Beziebung muß ich ihm entge entreten. Grenjen zu halfen. Sogar auf die alte Frage der Beleihung von wenn die erwähnten Worte gestrichen würden. Einstimmig babe sich dahin geht, es solle Gebrauch von der Kündigungsbefugniß gemacht Das geht schon daraus hervor, daß gerade die großen Banquiers die Erwägung zieht, ob nicht zu Zeiten flüssigen Geldstandes eine Iins⸗ Die Höhe des Distonts wird stets von einer völlig una hängigen landschaftlichen Pfandbrlefen ist Herr von Staudy dabei wieder der bayerische Landtag im Sinne der Ausführungen des Redners aus— werden, wenn die Notenbanken sich nicht verpflichten u. f. w., dabin entschiedenen Gegner des Privatsatzes der Reichsbank von jeher gewesen festsetzung für Lombarddarlehne auf J Yo über Bankdis kont er⸗ Reichsperwaltung lediglich im öffentlichen Interesse festgesetzt; der eingegangen; darauf will ich aber nicht ausführlich zurücktommen. Es gesprochen. andern, daß der Bandesrath von dem Kündigungsrecht keinen Gebrauch sind. Ich kann in der Beziehung anführen, daß der verstorbene Banquier möglicht werden kann.“ ö

Zentralausschuß bat keine Initiative, er wird nur utachtlich gehört, wurde damals eine Bevorzugung jener einen Art ven Papieren im Bevollmächtigter zum Bundesratb, Königlich bayerrischer Staats machen wird gegenüber den Pripatnotenbanken, wenn diese Banken bon Bleichröder, ich schene mich nicht, den Namen zu nennen, als Beide Resolutionen werden ohne erhebliche Debatte an— Und ich kann versichern man wird meiner Versicherung wohl Lombardzingfuße erstrebt, und dazu konnten wir uns nicht entschließen, rath von Stengel: Meine Herren! Es ist mir sebr willlommen sich verpflichten u. s. w. Hier ist der eine Fall, in dem eine Kündi⸗ Mitglied des Zentralausschusses der Reichsbank fortwährend vergeblich genommen

Glauben schenken —, daß ein Einfluß auf die. Digkonterhöhung wir sind vielmehr dazu übergegangen, jetzt sämmtliche Papiere im gewesen, daß der Herr Vorredner den Antrag, die Worte „erreicht ung seltens des Bundesrafbs nach dem Bankgesetz erfolgen kann, ganz die Befeitigung des Privatsatzes verlangt hat, und Jo ift es auch von Schluß i Uhr. Nächste Si Freit Uhr in dem Sinne einer von (den Interessen der Mitglieder diktierten Zinsfuße gleich zu bebandeln. Ich resümiere mich kur! Fahln: mit oder in dem Artikel 5 wieder zu streichen, soeben gestellt hat. Der en. worden; namlich der, wenn die Notenbanken den An. großen Finanzleuten an anderen Orten geschehen. In Berlin ist zum 2 . ächste Sitzung 3 reitag ö . Beeinfluffung niemals zu bemerken gewesen ist. Aber ich kann diese dem bisherigen Stammkapital in Verbindung mit der Erhöhung, die Bundesrath hat zwar zu dem von der Kommisston beschlossenen Antrag ordnungen des Bankgefetzes zuwidergehandelt baben. Diesen Fall hat Privatsatz von der Reichsbank niemals diskontiert worden. Die Ent- (Dritte Lesung der Bankvorlage und zweite Lesung der Novelle pPrinziwielle Frage jetzt verlassen. Die Anträge auf Uebernahme eines die Regierung vorschlägt, kommen wir aus; wir wollen abwarten, wie zu Artikel 5 seinerseits noch keine Stellung genommen, und ich möchte auch wohl der Herr AÄntragsteller nicht ausschließen wollen; jene wickelung des Privatsatzes an der hiesigen Börse sollte gerade die zur Strafprozeßordnung.)

Theil der Antbeil. durch das Reich haben im Hause wohl nicht weit wir in den nächsten fünf Jahren kommen, und ist es inzwischen auch in keiner Weise der seinerzeitigen He d fn des Bundes⸗ Befugniß würde aber immerhin aufrechterhalten werden müffen. Im Grundlage für die Höbe des Privatsatzes an den Reichs bankanstalten bilden.

die mindefte Ausficht; sie sind schon in der Kommissien gestellt, aber irgendwie nöthig und möglich, dann wird die Regierung von der Be. raths in dieser Frage vorgreifen. Immerhin dürfte es jedoch manchem übrigen würde gegen die vorgeschlagene negative Fassung nichts Grheblicheß ] Als die Reichsbank den Privatsatz einführte, hat sie unter Zustimmung mit großer Mehrheit abgelehnt worden. Zur Diskussion steht heute fugniß, die ihr eingeräumt werden soll, zur rechten Zeit Gebrauch zu von Ihnen erwünscht sein, und vielleicht wird es auch zur weiteren zu erinnern sein, sie bat im wesentlichen wohl nur redaktionelle Bedeutung. des Bundesraths nur dem Vorgang der Privatnotenbanken Rechnung hauptsächlich und zunächst die Frage der Kapstalserhöhung. Nun machen wissen. ö Abkürzung der Berathungen über den Artikel 5 beitragen, wenn der Indem ich nun aber zu dem Antrag Heim Nr. 1 Cu 8 1 des Art. s3. getragen, die sich nicht für gebunden hielten an den eigenen offiztellen . Literatur. möchte ich doch bitten, sich daran zu erinnern, daß die Regierung Abg. Gamp (Rp.): Alle Anträge meiner Freunde wurden in Vertreter des Staates, welchem die bedeutendste der Privatnotenbanken Jbergebe, möchte ich darauf aufmerksam machen, daß schon das in der Satz, sondern immer zu willkürlichen niedrigeren Privatsätzen diskon⸗ 6 ; ; ; selbft eine Kapftalgerköbung, und. zwar eine recht beträchtliche; vor der Kommission in, der ersten Lesung abgelehnt. In der zweiten angehört, über die vorläufige Stellungnahme seiner Regierung zu der Kommiffions vorlage enthaltene Kompromiß immerhin recht weit von tserken. Es kam für sie die Thatsache in Betracht, daß Börsenwechsel! Unter dem Titel Kaiser Friedrich Terz Gütige begann schlägt, von 30 Millienen Mark, und außerdem noch ein Wieder. Lefung sind aber die Herren, die eigentlich auf einem anderen Stand, von der Kommission beantragten Fassung des Artikels 5 nähere Auf⸗ der Reglerungsvorkage abweicht und diese erheblich abschwächt. Dabei von jeher einen höberen Preiz gehabt, also niedrigeren Diskant 1m Historischen Verlage ve. Paul Kittel (Berlin SW) eine um= erßffnen des Reserdefonds, der weiterhin auf die Höhe von 60 Millionen Junkt' standen, fehr entgegengekommen, sodaß das Wesentlichste erreicht klärung giebt. Ich erachte mich dazu um so mehr veipflichtet, als, sollte es unbedingt sein Bewenden haben. In erster Lesung der bedingt haben als gewöhnliche Wechsel. Die Reichsbank schützte sich fangreiche und gründliche Lebensbeschreibung des hochseligen Kaisers Mark gebracht werden soll, sodaß man im Ganzen zu einem eigenen wurde: die Vermehrung des Aktienkapitals um 69 Millionen, die Er⸗ wie ja den Herren bekannt sein dürfte, in dem bayerischen Landtage Kommission wurde der Antrag von Hertling angenommen, welcher iu Zeiten befonders flüssigen Geldes durch den Privatsatz gegen die Friedrich in Lieferungen zu erscheinen. Dem Verfasser, Professor Vermögen der Bank von 210 Millionen gelangt; das ist gewiß höhung des Notenkontingents, die Beschränkung des Dividen denbezugs der erst kürzlich aus Anlaß des Antrags eines Abgeordneten eine bedeut · zwar die in zweiter Lesung eingeschalteten Worte „erreicht ober. nicht Verschlechterung ihres Wechselportefeuilles und bewahrte sich dadurch Müller Bohn, stand für das Werk ein tiiches zum theil bisher recht anfebnlich. Gs ist nun von der Kommisston schließlich ein Hteichs bank Antheilgeigner und die Beschränkung der Reichsbank be. same Kundgebung in dieser Frage erfolgt ist. Ich werde hier nicht entbielt, aber den Privaknotenbanken gegen den etwaigen Privatsatz den Ginblick in die Bezlehüngen der Handelsbäufer zu einander, Der unbenutztes Quellenmaterial: handschriftliche Beiträge, Briefe, Doꝛlu⸗ Kompromiß zu stande gekommen, wonach über die 36 Millionen, züglich des Privatdiskonts. Eg waͤre Volitisch unkkug, diese Vortheile auf erst die Versicherung geben, resp. wiederholen müssen, daß die bayerische der Reichsbank wie gegen deren offiziellen Satz eine Marge von Privatsatz kommt in der That nicht ausschließlich nur den reichen Leuten kumente, Tagebücher, per onliche Erinnerungen und Müutt ilungen die die Regierung vorschlägt, hinaus noch eine weitere Kapitalerhöhung das Spiel zu setzen, indem man sich an dem ompromiß nicht be. Regierung auf die Forierhaltung der Privatnotenbanten und ins Iss o/o gestattete. Der in dritter Lesung angenommene Kompromiß zu gute; denn, wenn auch bei dem geringeren Diskontsatz die Rücksicht don Zeitgenossen, zur Verfügung. Aach für die illustrative Autstattung stattfinden' foll, aber nicht wie jene sofort, sondern spätestens nach theiligt. Auch die Konservativen syollten hedenken, ö. in biefen ] befondere' der baverischen Notenbank den allergrößten Werth legt. perwandelte nun das m/s in 1sc! bei dem offiziellen Satze. Hiermit auf die bessere Beschaffenbeit der Waare, d b. die Thatsache mit! werden diele woch nicht veröffentlichte, seltene ältere Junsthlãtter, fünf Jahren, innerhalb deren abgewartet werden kann, wie sich die vier Punkten die Hauptfache erreicht ist; sie sollten für die Kompromiß Wenn ich mich nach diesen einleitenden Worten zu dem Beschluß der sind wir doch wobl bei der äußersten Grenze der Zugeständnisse spielt, daß bei solchen Wechseln einzelne Wechselverbundene mehr ein · und mehrfarbige Rexroruktionen moder er, Gemälde hervor- BVerhältnisse gestalten. Es beißt da immerhin die Möglichkeit daß antrag stimmen. Kommisston wende, so möchte ich hervorheben, daß allerdings durch die angekommen. Es liegt nahe, an Beschlässen festzubälten, die in Verniögen haben als die aus hen öhrn ichen Wechseln Verpflichteten ragende Fünstler, ferner. Facsimilez oon, Briefen, Zeichnungen, mit der Bevölkerung und dem Verkehr auch die Umsätze der Reichẽ⸗ Äbg. sing (nl): Nach sehr langen und schweren Kommissions!· von der Kommission beschlossene Fassung gegenüber der ursprünglichen jhrem inneren Zusammenbange auch von den Regierungen als das die Bank folgt in dieser Beziebung nur den allge— Schriftproben 2c. verwandt, werden. Die bis jetzt vorliegenden drei bank und das berechtigte Kreditbedürfniß sich in der Weise vermehren, verhandlungen ist es gelungen, zu einer Einigung zu gelangen. Ich Regierungsvorlage die Privatnotenbanken in einer, Veziehung äußerste Maß dessen, was allen falls zugegeben werden könnte, bejeichnet meinen Verkehrsgesetzen so ist doch auch der Ankauf von Lieferungen schildern in schlichter, allgemein verständlicher Dastellung daz schließlich eine größere Erweiterung der Garantie, die im Stamm- babe namens meiner Freunde die Erklarung abzugeben, daß dieselben günstiger⸗ in einer anderen Beziehung aber un günstiger gestellt worden sind. Ich sehe keinen genügenden Grund ein, davon abzju⸗ Wechfeln gestattet, welche ileinere Leute auf einen Reicheren, z. B. die Kindheit und Jugend des unvergeßlichen Kaiserlichen Dulderß, kapitak Liegt, und die kleine Erweiterung der Betriebsmittel, die da⸗= sich einstimmig dem Kompromiß anschließen, daß sie sich also auf den werden. Günstiger werden sie gestellt gegenüber der Regierungsvorlage da⸗ geben, wenn auch injwischen die Agitation der Privatnotenbanken auf einen Banq;ier, gezogen haben, und wobei somit diejenige Die Kapitel Ueberschriften lauten: 1 Sebunt und anf * Eiste durch herbeigeführt werden lann, tolerabel sein würden, In Doden der Kommissionsbeschlüse stellen und gegen alle abweichenden durch, daß Ihnen die Kommission vorschlägt, den Privatnotenbanken über mmer lebbafter geworden ist. Allerdings hat fich der bayerische Herr Summe der Kreditnormierung herguskommt, die bei der Zu. Kinderleit, 3) Knabenzeit 3 Bis zur Dach chu, Die Ausstattung diesem Sinne ist' eine Erklärung vom Herrn Staats, Minifter Anträge stimmen, werden. den Distontnotenfatz der Reichsbank hinaus eine weitere Marge Finanz, Minister in der dortigen Kammer und. beute der Hert laffung des Pripatsatzt; zut Bedingung gemacht ist. Daß war sst reich und gediegen ng? dreiwöchentlichen Lieferung sn. Nit einem Grafen von Posadomsky in der Kommission abgegeben worden. Nun er. Abg. Fischb eck (fr. Bolkep.) Die Ausführungen, der Herren von, T resp. 0 / o zu gewähren. Ungünstiger gegenüber der Regierungs. baverische Bundesrathsbevollmächtigte dem Wunsche, jene Worte das Wesen diefer Einrichtung, die allerdings zu Zeiten Umfange von durchschnittlich 90 S. groß 40 und zum Prise von je scheinen aber jetzt viel weiter gehende Anträge. Herr Dr, Arendt von Staudy und Arendt bringen nickts Neues. Wir fühlen auch nicht vorlage werden jedoch die Privatnotenbanken mit der Reichsbank erreicht oder! wieder zu beseitigen, angeschlofsen, aber doch nicht in flüssigen Geldes dahin geführt hat, daß die Reichs. 90 3 soll das Werk vollständig werden. ; namentlich führt aus, das Kapital musse sofort auf 150 Millionen das Bedürfniß, uns mit Herrn Arendt noch auseinanderzusetzen. Wir dadurch gestellt, daß nach dem Vorschlage der Kommission den Privat⸗ zem Sinne, das Zustandekommen des Gesetzes davon abhängen bank ziemlich große Mengen von Wechseln zu einem geringeren Satze Die evangelischen Kirchen und Kapellen in 9 erlin erhöht werden, weil weit mehr Betriebsmittel für die Reichsbank werden für die Kommissionsbeschlüsse stimmen. notenbanken wie der Reichsbank selbst bei einem offiziellen Diskontsatz zu lassen, nur möchte ich dabei an einige Worte des als dem effüiiellen genommen hat. Es bleibt ja fraglich, ab und seiner nächsten Umgehrng. Nebst einem chronglogiscken nöthig seien zur Verbilligung des Diskonts. Gerade von dem augen— Äbg. Dr. Siem eng (fr. Vz.): Auch wir werden unter Ablehnung von 4 Co und darüber die Gewährung des Privatsatzes untersagt sein Herrn Minisfters Freiherrn von Riedel, in seiner hoch sie einen großen Theil dieser Wechsel, wenn die Cinrichtung nicht Ver ichn der Gottes häuser. Von Mar Kühnlein, Architett. blicklich abwefenden Stellvertreter des Herrn Reichskanzlers ist schon aller Anträge für das Kompromiß stimmen. soll. Die Worte erreicht oder! bewirken, daß das Verbot des Hedeutsamen Rede erinnern, in der er sich namentlich auch bestanden hätte, nicht auch zu einem höheren Satze bekommen Berlin, Verlag von Olto Nahmmacher (Eübeckerstraße 40. Pr. 7b 2. bei der ersten Lesung der Bankvorlage geltend gemacht, daß weder der Abg. Dr. Arendt; Was haben denn die Parteien, die dem Diskontierens unter dem offiziellen Satz schon bei 40 / einsetzt. Diese mit pollfter Entschiedenheit gegen den Gedanken einer Verstaat— hätte. Aber sobald einmal ein Privatsatz bestand, konnte sie = Dieses kleine Buch enthält, nach den Kirchen amen alphabetisch Baarvorrath der Bank mit Hilfe der Kapitalserböhung eine dauernde Kompromiß zugestimmt baben, eigentlich zugestanden? Sie haben die Worte waren in dem Beschluß, den die Kommission in erster Lesung lichung der Reichsbank erklärt bat. Er sagte ungefähr, man dürfe J es den Leuten nicht versagen, jene Wechsel zum Privatsatze geordnet, in gedrãngter Kürze alle wesentlichen Angaben über die evan— Vermehrung erfahren würde, noch daß eine Ermäßigung des Diekontt Divpidendenberechtigung der Anibeilseizßer etwas beschränkt; im gefaßt hat, nicht enthalten, und es war im besonderen auch von mit bei dfeser ganzen Frage nicht nur den einseitigen Stand punkt der— anzubringen, während eine allgemeine Diskontherabsetzung aus den oft gelischen Gottes hãuse⸗ Berlins und einiger Verorte, wie Tan, Zeit, der davon zu erwarten sei. Für die Betriebsmittel der Bank kommt mbrsgen könnte doch höchstens die Reichsbank davon sprechen, daß sie in erster Lesung dringend befürwortet worden, diese Worte wegzulassen. , r. füddeutschen Staaten einnebmen, welche noch Privatnoten. erörterten Gründen nicht angängig erschien. Nun gebt der Antrag Entstehung, Namen des Baumeisterg⸗ Bansti Patronat, Tburmtzbe, das Stammkapital sebr' viel, weniger in Betracht alg die eimaz zugestanden habe. Redner polemissert darauf gegen die Be. Erst in der zweiten Lesung wurden auf einen Antrag, von dem ich be⸗ anken baben, Nsondern? auch erwägen, daß. Preußen auf seine der Herren Dr. von Levezow und Henosfen dabin, die Reichsbank Arzabl zer Glocken, Zahl der Sitzylãße, Baukosten . der Ver⸗ Roten und fremden Gelder, jedenfalls erst in seuntärer Wesse. schlüsse der Kommission. merke, daß er von einer Seite ausging, welche sich offen zu der Privatnotenbanken bis auf eine verzichtet habe, und daß andere solle aufhören, jemals zu einem Privatsatz zu diskontieren. Ihr soll fasser sich dabei, wie sr im Vormost sagt auf die ran Pfarrgeistlichen Derr Dr. Arendt hat freilich in dieser Hinsicht seine bekannten An⸗ Damit schließt die Debatte. Der Antrag des Abg. Dr. Gegnerschaft der Privatnotenbanken bekannt hat, diese Worte „erreicht Bundetftaaten keine Pripatnotenbanken hahen; man müsse dem diese Einrichtung, welche Jahre lang bestaͤnden hat und welche immer⸗ für ihn aus gelillten ige bogen stüßt und, wo solche Daten fehl, schauungen darüber vorgetragen, daß die, auch nach meiner Meinung, Arendt wird abgelehnt, ebenso der Antrag des Abg. Dr. von oder“ in dem Artikel 5 des Gesetzentwurfs eingeschaltet. Ich erkenne Reiche geben, was dem Reiche gehört. Es liege ein gegenseitiges hin für sie zu Jeiten von Werth sein kann, nicht mehr geftattet sein, andere zuverlässige Quellen benutzt hat, so wird man, seinen Mit⸗ bedauerliche Höhe des Diskonts, zu der wir namentlich im letzten Levetzow. Artikel wird ohne Aenderung n ch d n Beschluß fern an, daß zur theilweisen Kompensation dieser für die Notenbanken Verbältniß vor, das von beiden Seiten zu würdigen sei. An dagegen olle es den Privatnotenbanken nach wie vor freisteben, theilungen im wesent ichen vertrauen dürfen. Jersnsalls, ist die von Winter genötbigt gewesen sind 3 jetzt sind wir wieder auf 5e d y,. h g nach dem Beschluß lästigen Beschränkung, die bier eingeschaltet wurde, auf der anderen diefen wahrhaft staatsmännischen Ausspruch möchte ich den hoben einen niedrigeren Privatsatz als ihren eigenen offiziellen Satz, selbst wenn ibm darauf verwandte Mübe dankenswertb, und solchen zie Cin kurze heruntergekommen nicht jurüctzu führen sei auf den Joch in der ö Jommisten , , een , Seite auch wiederum durch die Gewährung der erwähnten Marge Reichstag erinnern und deshalb abrathen, den Antrag Heim zu Art. 5 Lieser noch niedriger ist als der offizielle Reichsbank-Diskont, zu halten. und schnelle Information wünschen, wird die kleine Schrist gewiß will · That von allen Seiten außer von ihm zugegebenen großen Aufschwung Artikel II betrifft die Gewinnvertheilung. Bis zum Jahre dann schließlich jenen Banken auch wieder ein Vortheil zugewendet § 1 anzunehmen. Das würde ich für einen ganz gewaltigen Räckschritt halten, kommen Kn. . . der Industrie, des Unternehmungsgeistes unserer Landsleute, der 1889 erhielten die Antheilseigner 4 Proz. im voraus, von worden ist. Aber es gewinnt den Anschein wenigstens haben das Abg. Haußmann Böblingen (8. Volksp.) weist darauf hin, ein solches Verlangen haben die Peivatnotenbanken selbst niemals Baron Gottfriedes Enkeliganen, Roman vg Rosa deutschen Thatkraft; er führt den hohen Diskont allein zurück auf den dem Reste entfielen 20 Proz. auf den Reservefonds, und von die Verhandlungen des bayerischen Landtages ergeben daß diese daß zahkreiche Handwerker und Gewerbevereine mit Eingaben an den erhoben! —= so wenig wie ihre Regierungen auch jetzt bei den Ver. Nouchette⸗ Carey. ; Nach dem Englischen hon Marga te angeblichen Goldabfluß ins Ausland; so habe ich ibn verstanden Er dem dann noch verbleibenden Reste erhielten das Reich und Marge in den betheiligten Kreifen als ein ausreichender Entgelt nicht Reichstag berangetreten seien, welche die Bitte enthielten, den Privat. handlungen der einzelnen Landtage ist ein solches Verlangen meines don Wenden. Zret Bücher ein einem Bande 472 Sz. Berlin, bar aber jur. Bekräffigung seiner Auffassung recht falsche die Antheilseigner je die Hälfte; von dem 8 Proz. über—⸗ erachtet wird. Bei der dritten Lesung nun ist es bei Einschaltung notenkanten ihre Thaͤtigkeit nicht ju beschränken. Dei Reichstage Wissens nicht gestellt worden. So kühn sind die Privat- Verlag on J. Hariwitz Nachf (C. Th. Kebtback), Preis geh, . Zablen angegeben. Gr führt. an, die ganze Zunahme der steigenden Gewinn sollten das Reich /s, die Antheilseigner / sener Worte „erreicht oder in dem Artikel 5 belassen worden. Es würde die Gewährang“ dieser Bitte nicht wehe, den säddeutschen notenbanken nicht, daß sie eine so starke Bevorzugung vor 7. Die Vexsasserin dieses Romans führt den Leser in die Leben sphãre Ansprüche an die Bank, wie sie sich, in der zinstragenden krhalten. Von 1889 ab bis jetzt eth 99 die Antheikze war mir leider unmöglich, den Verhandlungen in dritter Lesung bei⸗ Handwerkern dagegen wobl thun. dem Zentralnoteninstitut. Dentschlands. erstreben, welches dazu (ner altaristokratischen englischen Familie und macht ibn zum Zeugen Änlage, also bauptsächlich in Wechseln und Lombard aus drücke, habe 3 ö r hie wi, . il ö hei eigner zuwohnen. Sonst würde ich schon damals dringend gebeten haben, Abg. Dr. von Frege s'd. kons) bedauert, daß man den Privat. berufen it, eine einbeilliche Diskontpolitit zu handbaben Eu Familien wistes, dessen Entwickelung und Austrag van vipcho⸗ nur 360 Millionen betragen, vom 13. Februar 1885, dem Tage, wo fan Proz im voraus, von dem Resie nach Abzug von 20 Proz. im Interesse der Privatnotenbanken, namentlich aber auch im Interess⸗ notenbanken nicht mehr entgegenkomme. Die Privatnotenbanken seien und dadurch dem übermäßigen Goldabfluß nicht nur in das Ausland, legischim Jntgresse ist. Auch feblt nicht daz anziehe de, Gegenbild die Reichsbank am reichlichsten mit Mitteln verseben gewesen, bis zum für den Reservefonds die Hälfte bis zum Betrage von 6 Proz.; ihrer Kundschaft diese Worte wegzulassen. Nachdem mir nun dort nicht Privatbanken, sondern eigentlich Staatsbanken mit Unterstützung J sondern unter Umständen auch in das Inland vorzubeugen. Die schlichter Gesellscheftelreise wie es u, 4. die . Schilderung des 15. November 1898, der unmittelbar der Diskonterböbung auf 6 o/o von da ab sollte das Reich 3 / des Restes erhalten. in der Kommission bei der dritten Lesung diese Gelegenbeit nicht ge— von Privatkapital, ihre Thätigteit fei für ibren Wirkungskreis eine Herren Antragsteller dagegen wollen einmal nur den Privat. Lebens im Pfarrhause von St. Judãä darbietet. Neben echter duld⸗ voranging. Nun ist eine Zunahme der Anlage von 200 Millionen Die Vorlage will den Bankantheilseignern außer den boten war, möchte ich nicht unterlassen, wenigstens heute bier im piel amfaffendere als die der Reichabank. Redner erklärt sich für den noten banten jeden ihnen angemeßsen scheinenden Privatsatz a mer Religisstiãt bethätigt sich in i, , , gezeichneten gewiß schon recht beträchtlich. Außer der Anlage kommen kei der 316 Proz. bis zur Höhe von 5. Proz. die Hälfte, von da ab Plenum des Reichstages noch diesen Versuch zu machen, indem ich dem Antrag Heim und spricht die Hoffnung aus, daß der Bundesraih gestatten und außerdem noch die Marge bei einem offiziellen Charalteren eine wetter feste praltisch⸗ Lebengweis heit, sodaß das Diskontfestsetzung überdies noch andere Dinge in Betracht: nament!· nut is des Ueberschusses zuwenden; der Rest soll dem Reiche dohen Haufe dringend empfehle, den nach meinem Dafürhalten durch seinen Widerspruch fallen lassen werde. hieichsbankdiskont unter 40, von r anstatt des dem jetzt Buch dadurch auch einen erꝛieherischen . erhält. ö.

lich der Siand der Baarmittel und der sogengnnten fremden Gelder. zufallen ; aus begründeten Äntrag, den der Herr Abg. Dr. Heim unter Ziffer! Abg. Ga mp (Rr erklärt, Deutschland babe ein einbeitliches geltenden Abkommen in der Regel entsprechenden Achtels auf = der und Frau Bewer. Novelle vyn Paul Lindau. Aber 206 Millionen sind eine ganz salsche Zahl. Es bat Die Kommission hat beschlosen, den Antheilseignern gestellt hat, anzunehmen. Ich glaubs, daß Sie dadurch nur wirthschaftliches Gebiet, und die Privajnotenbanken hätten oft die 060 erweitern. Mit einer so' weit gehenden grweiterurg des Mit einem riese von Gmil Angier an den Versass zn, Zehnte in der von Herrn Arendt angegebenen Zeit eine Zunahme um das 3 illi len, *. 19 er einem woblberechtigten Wunsche der Privatnotenbanken entgegen Distontopolltik der Reichsbank durchkceuzr. Redner wendet sich gegen Geschäftskreises der Privatnotenbanken kann die Reichsbank nicht Auflage Breslau, Schlesische Verlagtanstalt Lon. S. Schottländer. Doppelte stattgefunden; die Gesammtanlage in Wechseln, Lom—⸗ nur . 2 Proz. zuzubi igen und von dem Reste nach Abzug kommen würden. die gestellten Anträge, wenn er auch nichts dagegen einzuwenden hätte, wirtbschaften. Es würde dahin kommen, daß die Privatnotenbanken Pr. ? bö0 3. == Die Lebendigkeit der Schilderung und die bard und Effekten bat am 15. Februar 1895 betragen 54438 Millionen, von 20 Proz. für den Reservefonds 1 den AUntheilseignern Abg. Graf von Kanitz: Ich halte es für wünschens« daß der Reichsbant jeder Privatdiskont untersagt würde. die Reichsbank zeitweise geradejn überflügeln können, soweit die Driginalität der Charaktere baben den Leserkreis dieses früher be⸗ am 15. November 1898 861 Millionen, das macht eine Differenz von und 3/ dem Reiche zuzuwenden. werth, daß die fegensreiche Thätigkeit der Privatnotenbanken erhalten Abg. Lucke Patershausen (b. k. F) tritt für die Berücksichtigung Mittel dazu hinreichen. Von einer ausreichenden Deckung wäre nicht sprochenen Buches, wie die hohe Ziffer der Auflagen erweist, stetig 4165.2 Millionen und nicht von 200 Millionen. Herr Dr. Arendt hat Die Sozialdemokraten beantragen, den Antheils⸗- bleibt. Ber niedrige Diskontosatz bedeutet einen Vortheil für das der Privatnotenbanken ein, welche den landwirthschaftlichen Interessen mehr die Rede. Das ist nach meiner Meinung völlig unannehmbar. vergrößert, und das Trpisch⸗Moderne der darin dargestellien Ver⸗ 56 . 1 ö , w. ie. in eignern bei dieser Art der Vertheilung niemals mehr als , ,, . . 7 . Ihnen 3 An⸗ und den Interessen des Kleingewerbes gedient hätten. Ich kann nur rathen, 3364 die . , . ,,, . entschieden zu den er Zeit vom ebruar 5 ils zum November 1. eine 5 * . ilũ die K ; s air ei trag des Abg. Heim empfehlen, aber ich möchte weiter vorschlagen S as 5 S Mini Tder an dem Fompromiß festzuhalten, welches zwar schon ge enüber elungensten S ungen rigen 18. ö derbästnißmäßig garnicht sebr bedeutende gewesen sei, und will damit ö nnn, n n nn,, , n , senksprechend einem inzwischen eingegangenen Antrage des Abg. Dr. Staatssekretär des Innern, Staats⸗-Minister Dr. Graf Een Antrag von e . vollends gegen ber der K Rudyard Kipling, der in seinen beiden „Jungle Books beweifen, daß der hohe Diskont lediglich auf, das hinausgegangene 3. leste ; von Levetzow), daß wir den Privatnotenbanken gestatten, nicht 4.

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von Posadowsky⸗Wehner: f i. , e, . die Thien wel indi Bf 1 köftlich geschi und de . : a vorlage eine Verschlechterung entbält, indessen vorbehaltlich künftiger e Thierwelt der indischen Bschungeln so köstlich geschildert und dem Gold zurückzuführen fei. Einmal haben sich die umlaufenden Noten Abg. Graf von Kanitz (d. kens ):. Man Hat sich im Lande sondern J oso unter dem Reichsbanksatze zu bleiben. Außerdem sollte Ich muß bitten, den Antrag von Levetzow abzulehnen. Wenn . . gelt . baer n Den ier menschlichen Emrfinden nabegebracht hat, ist duf dem Gebiete der in der kritischen Zeit überhaupt um 166,8 Millionen vermehrt, wenn darüber gewundert, daß von den Sozialdemokraten ein Antrag ein, die Reichsbank gar keinen Privatdiskont mehr gewähren. die Herren sich gütigst erinnern wollen an die Geschichte der Ent. führungen des Herrn Abg. Gamp in dieser Beziehung kann ich nur Märchendichtung in seinem neuesten Buche „The Day's Work, einen man jene beiden Tage mit einander vergleicht, sodann kommt es uber. gebracht worden ist, der nichts weiter bedeutet, als eine Verstaat⸗· Präsident des Reichsbank Direktoriums, Wirklicher Geheimer stehung des Reichs bank esetzes, durch welches für Deutschland eine beitreten. ; . bedeutsamen, merkwürdigen Schritt weiter gegangen. Es sind darin baupt darauf nicht an, sondern auf die durch den Baarvorratbh un lichung der Reichsbank. Wir ändern eigentlich an dem gegen Rath Dr. Koch: Meine Herren! Der Herr Abg. Graf Kanitz bat ; e, g e. ] j Abg. Dietrich (d. kons ): Wir verlangen prinzipiell die Be— zwei Erzählungen, in welchen der Dichter den Gebilden der modernen gedeckten Roten. In diesen liegt ja das Mittel für die Reichsbank, wärtigen Zuftande sebr wenig, wenn wir Ihnen Feine solche Be soeben die Frage des Goldabflasses in einer Weise gestreist, die nur Sentralnotenbant geschaffen , hee , ,. seitigung des Privatdiekonts der Reichsbank, der nach der gegenwärtigen Technik eine Seele und die Gabe des Sprechens beilegt, In, der am eiastisch den Münzumlauf zu ergänzen, den Notenumlauf aus- schraͤn kung auf 6 co vorschlagen. In der Kommissin wer bereits in sehr losem Zusammenhang mit Art. V steht. Wenn er glaubt, ͤ bar der Ansicht, daß diese Zentralnotenbank ihre Thätigkeit allmählich Gefetzgebung schon unzulässig fein sollte. Der Punpatdistont Erüäblung. Vas Schiff, das sich selbst fand“, bekommen alle Bestandtbeile zudebnen, wenn es nöthig ist, und hier zeigen sich ganz gewaltige vorgeschlagen worden, die Dividende auf o/ 9 zu beschrãnken, dieser daß die Diskontpolitik der Reichsbank in dieser Beziehung unwirksam . auf ganz Deutschland erstrecken sollte, und man betrachtete die Noten! kommt nur' den Großkapitalisten ju gute. Der Zinsfuß der Reichs— eines zum ersten Mal in See gehenden Dampfschiffs Leben und Sprache Spannungen gerade in jener Zeit. Wir batten am 18. Februar 1899 Antrag wurde aber abgelehnt, und wir nehmen ibn. jetzt in gewesen sei, so möchte ich dem doch die Urtbeile sehr zahlreicher kompetenter ö banken, die noch verblieben, als in einem Uebergangsstadium befindlich bant ist für unz in Norddeutschland maßgebend; Suddeutschland würde und tauschen in seemäunsschet Redeweise ihre Ansickten n Empsm eine Ueber deckung von 145 Milionen, dagegen am 15. Nopember 1898 etnas erweiterter Form auf. Wir sind uns darüber voll. örperschaften im Lande, des Handels tages und anderer entgegen halten. ̃ wtf! ö . ö bevorzugt sein, wenn die Piivatnoten banken unter den Bankfaz dungen untereinander aus; in der anderen. Etzäblung, betitelt 00. waren durch den Baarvorrath ungedeckt fast 368 Millonen, das kommen klar, daß eine solche Beschränkung der Dividende wahrschein· Auch der Königlich baverische Herr Finanz. Minister hat erst vor kurzem sebr richtig! rechts, Obo linls) wesbalb man auch die Diskont. gehen könnten. n führten Lokomotiven, die im Schuppen beieinander stehen, big eine ergiebt eine Spannung von ol7 Millionen. Meine Derrten, gerade lich dahin fübren wird, daß die Reichsbank nicht mehr auf so hoben zu meiner Freude in der dortigen Kammer anerkannt, daß die Reichs konkurrenz der Privatnotenbanken für die Reichsbank so leicht als Abg. FritzenDüsseldorf (3entr) erklärt, daß die Mehrjahl nach der andern zum Dienst abgerufen wird, die lebha testen Gesprãche in' dieser Zsffer drückt sich am allerdeutlichsten ars, welche Gewinn binarbeiten wird, wie es gegenwärtig noch in einem gewisten bank gerade als Hüterin der Goldwährung eine erfolgreiche Thätigkeit möglich gestalten wollte. Was ist indessen eingetreten? Die Reichs. seiner Freunde gegen den konservatiben Antrag stimraen würden, der miteinander, in., denen jede einielne Maschine in höchst origineller ungeheuren Ansprüche eben an die Reichsbank gestellt worden Maße wenigstens der Fall ist, Um so leichter wird etz sein, sich entfaltet habe. Die Thatsachen sorechen gegen die Ansicht des Herrn bank diskontierte zunächst einem öffentlich bekannt chten jeden Privatdiztont der. Reich; bank verbiete. Für den Antrag Heim Weise ihren besonderen Charakter offenbart. Das lecke Untersangen find und sie zu den hohen Disgkontsätzen vorübergehend ge Filliges Geid zu verschaffen. Wir bitten also, unsern Antrag an. Grafen Kanitz, Bekanntlich hat sich der Goldvorrath im Lande per f ; , ö e, e,, der n, ,, . größte Theil des Jentrums nicht stimmen, weil dadurch des Dichters, den technischen Errungenschaften der Neuzeit, die bisber nötbigt haben. Man kann, wie ich wiederbole, mit Hilse größerer zunehmen. Wie wir uns zu dem sorialdemokratischen Antrage stellen Saldo seit 18585 recht erheblich vermehrt und nicht vermindert, trotz Diskentjatz. Aber auf Grund eines Bunteerathsbeschlufse war man das Kompromiß gefährdet werden könnte als die verkörperte Prosa galten, einen pottischen Gehalt abzugewinnen, Erweiterung des Stammkapitals in keiner Weise herbeiführen, daß werden, kann ich nicht sagen, wir haben uns darüber noch nicht der großen auch im Auslande mit deutschem Gelde entwickelten der Ansicht, sie wäre nach den Bestimmungen des Reichsbankgesetzes Abg. Pr. Heim tritt nochmalz für seinen Antrag ein,. mag manchem romanlisch! Veranlagten anfangs befremdlich man weniger ungedeckte Noten ausgiebt. Das Stammkapital spieli verstãndigt, . ö. . . Thätigkeit, und ebenso hat der Goldvorrath der Reichsbank fort und auch in der Lage, unter diesem öffentlich bekannt gemachten Satz zu Der Bundesrath kabe unter direkter Billigung des Fürsten Bizmarck erscheinen. Dennoch wird man, wenn, man nicht ganz ohne Phantaste im wesentlichen nur die Rolle eines Garantiglapitals; man muß sich é Abg. Di. Schoen lan (Soz.): Ueber die Verstagtlichung werden fort zugenommen, bis in den letzten Jabren der innere Bedarf einem Peivatdiekontsatz zu digkontieren. Wir waren genbthigt, diesen den Pripatzistont eingeführt. Es sei nicht einjuseben, weshalb man sst, zugeben müssen, daß auch eine Lokomotive oder ein Sc iff die sogar büten, vom Standpunkt eines ordentlichen Bankpolitikers, in wir entscheiden, wenn uns Zeit und Umstände passend erscheinen. bedeutende Mittel erforderte. Indessen ich verlasse diesen W aun m ; ; 6 ; den Privatnotenbanken nicht ebenfalls einen gewissen Spielraum Vorstellung won eiwas in diesen selbstthätig sich vorwärts bewegenden der Erköhung ju weit zu gehen. Ich möchte in der Beziehung nur Wird der Gewinn der Antheilseigner nicht auf 5 oo reduzieit, so Punkt und gehe auf die Anträge ein. Der err Abg. Seg einzuschlagen, weil die Privatbanken ibrerseits zu einem lassen tönnte Fisenkörvern wobnendem Seelischen, Persönlichen hervorzurufen ver— einen gan; kurzen Passus aus der bejüglichen Ausführung des Herrn werden wir für den Antrag ron Levetzow stimmen. Da diese Be. don Levetzhw? und Genosen Paben zunächst ju Art. niedrigeren Privatdiskontsatz diskontieren und wir dringende Gründe Behollmãchtigter zum Bundesrath, Königlich baverischer Staats. mögen. Wenn Kipling diese dunkle, durchaus spontane Vorstellung Profesfors Wagner in seinem noch immer sehr beachtenswert hen Werk stimmung eine der wichtigsten der Borlage ist, so behalten wir uns Anträge gestellt, die darauf hinausgehen, den etwaigen Privatdiekont hatten, auf dem Gebiete des Privatdiskonts in finanzieller Konkurrenz rath von Stengel: Nur noch jwei Worte ' Ver Herr Äbg. Fritzen Poetisch verwerthet hat, fo hat er nur von dem guten Recht des über Zettelbankvolitik vorlesen; Entgegen einer verbreiteten Anschauung unsere endgültige Abstimmung für die dritte Lesung vor. der Reichsbank ganz zu beseitigen, und weiterhin wollen sie den Privat mit den Privatnotenbanken zu bleiben. Darauf, meine Herren, wird hat vorhin eine Rete gehalten, nach der es den Anschein gewinnen Dichters Gebrauch gemacht und in genialer Weise der poetischen Dar⸗ und in Verkennung der wabren Aufgabe de; Stammkapitals einer Der sozialdemokratische Antrag (Beschränkung auf 5 Proz.) notenban ken nach unten eine Marge von Foso statt von 'sz, wie es Ihnen jeßt ein Gesetz vorgelegt welches die Reichs bant die deutsche könnte, als hätte auch der Herr Staats. Minister Dr. Frhr. von stellung ein neues, bis her uabettetenes Gebiet erschlossen. . Die Dan ist war an sich ein hohes. Kapital nicht nur tein unbedingter wird abgelehnt, ebenso der Antrag der Konservativen Ve in den Kommissionsvorschlägen enthalten ist, gestatten. Viese Anträge Zentralnotenbank, in klarer dor vollstandt liel iell soll mi Riedel in der bayerischen Kammer der Abgeordneten sich dahin aus⸗ beiden e , , , , n. , . ö ert heilt. londern umzelehrt nicht selten zn Bischtbeil, weil ine schraͤnkung auf s Proz). Arfikel iz wird ebenfalls nach den. Fifgnen sich zanz außerordentlich weit ven der Porlage der . m voblttändig parallel stellen soll mit zerrsten, daß er auf die Strg chung der Wente zens icht aden, gin , , , . Gefahr für eint Bank. Denn ein großes Kapital kann im gewöbn⸗ Beschluffe der Kommiffion angenommen Regierung. Die verbündeten Regierungen haben bei der Vor— den Privatnotenbanken. Es war hierbei davon ausgegangen, daß, so dem Artikel 5 keinen besonderen Werth lege. Ich wollte nur darauf Zungen“ SStuttgart, Beuische Verlagganstalt) in deutscher Ueber lichen soliden Bankgeschäft nicht immer gerügend rentabel gemacht Auf den Antrag des Abg. Fischbeck fr. Volksy.) gegen lage auf dem Standpunkt gestanden im Interesse einer, ein lange die Reichsbank nur zu dem offiziellen Satz diskontiert, auch die hinweisen, daß die Sache sich gerade gegentheilig verhalten hat. Ich setzung veröffentlicht werden.

werden und verfährt daber die Bankverwaltung mitunter zu ge⸗ 1 m. ] ] beitlichen, wahrhaft wirksamen Diekontpolitik die rivat-· ; fn S ; . abe hier' den sstenographischen Bericht über die Sitzung der bayeri— Unter dem Titel „Ill ustrierte Zeitfragen“ begannen wagteren Geschäften. Das ist eben die Sache. Die Verwaltung den der Präsident des Reichsbank Direktoriums Dr. Koch notenbanken. überhaupt an den Diskontsgz der . n, m, , nn, n, , ,, nn m,, en, . ,, 3 dieses ion d d bh den . im Verlage von J. J. Web er in Leipzig, jwanglose Hefte i fr.

glaubt mit dem jetzigen Kapital und der in der Regierung vorlage nichts einzuwenden hat, da er eine Verbesserung bedeute, wird zu binden, sei das nun der offiziell bekannt gemachte oder ein Privat- und daß, Benn die Reichsbank zu einem Privaidiskontsatz diskontiert, por mir, und daraus gebt hervor, daß der Herr Staats- Minister scheinen, deren erstes den Titel Sa mg,. sübrt. Dieseg 5st in vorgesebenen Erhöhung auskommen zu können. Die Kapitalserböhung ein Artikel Ha angenommen, wonach die Mitglieder des Aus diskontsatz Obgleich die Reichs bank schon seit April 1896 einen Privat- auch die Privatnotenbanken zu diesem Privatdiskontsatz diskontieren von Riedel insbesondere am Schluß feiner Rede ganz ausdrücklich Großfolioformat) bietet ine uri fat, Drientierung über Werl und srielt bei Spannungen in der Notenausgabe von 500 Millionen und schusses aus dem Kreise derjenigen Antheilseigner gewählt diekontsaß nicht mehr gehabt hat, so glaube ich doch, daß ibre Bewegungs⸗ dürften. Man stellte also das große nationale, zentrale Noten⸗ betont haf, welchen großen Werth er darauf legen müsse, daß jene Bedeutung der Inselgruppe, ihre Bewohner, die Ereignisse, die sich zeit mehr, bei Spannungen in den fremden Geldern von einigen Hundert werden, die Antheile im Mindestbetrage von 000 S besitzen freiheit ebenso wie dies den Privatnotenbanken unerträglich erscheint, sfustitat auch gesetzlich vollt llel mit den Privatnotenbant beiden Worte aus dem Artstel 5 des Kommissionsantrages wieder dem August v. J. daselbst abgespielt haben 26. Zur anjchaulichen Er; Millionen keine erhebliche Rolle. Es verschlägt nichts, ob das Stamm. (also 3 Antheile à 3000 6 oder 9 Antheile à 1000 c) zu febr eingeschränkt würde, wenn man ihr die Möglichkeit ganz ab— . riwatnotenbanken. entfernt werden. Das Gine muß ich dem Herrn Abg. Fritzen aller. läuterung dienen 38 gute Abbildungen (meist nach Photographien) sarital etwas größer ist oder nicht. Wir glauben also mit den in Angenommen wird ferner als Artikel IIb die Vorsch ift schneidet, zu Zeiten unter dem öffentlich bekannt gemachten Meine Herren, wenn Sie jetzt diesen Antrag Levetzow annehmen, dings zugeben, und darin stimme ich mit ibm überein: einen größeren sowie drei Karten. ; ir . .,

der Vorlage vorgesehenen 39 Millionen autzureichen, sind aber nicht wonach . . 1000 6 eine Sn tall ; d . Satz zu diskontieren. Ich will aber auf diese etwas feine ftellt sich aber der Sachverhalt geradezu umgekehrt dar, wie er bei Werth noch als auf die Streichung dieser Worte lege auch ich natür- „Der Bär', illustrierte Wochenschrift für Heschichte und unbedingt gegen die spätere Erhöhung um 30 Millionen, sobald die = 1e 1 „M6 eine imme entsallt unt mehr als Frage, die ausführlich in der Kemmission erörtert worden ist, nicht Grlaß des Reichs bankgesetzes gedacht ist. Die Reichsbank soll nur lich darauf, daß Artikel 5 überhaupt zur Annahme gelangt und daß modernes Leben (Verlag von Friedrich Schirmer, Berlin, 8 We Verbälmiffe sie rechtfertigen. Nun wollen die beiden ersten Herren 300 Stimmen nicht in einer Hand vereinigt sein dürfen; näher eingehen. Ich glaube nicht, daß die Anträge der Herren s x . ; ! nicht schließlich das ganze Kompromiß darüber in die Brüche gebt. Neuenburgerstt. 14 a; Abonnementtzreis viertel jahrlich 2 M 30 8 Der,, mer ss schnell als möglich auf o Millionen erböben, und ebenso Artikel II, wonach das steuerfreie Notenkontingent von Levetzow und Genossen Aussicht haben, in dieser Beniehung an zu dem öffentlichen Diskontsatz dit kontieren därfen, die hrivatnoten Wenn das der' Fall wäre, dann würde ich allerdings der Beibehaltung jährlich 5 Mh, hat in der Nummer 15 des 265, Jahrgangs 1899 Ra geraten wir eben jeicht in die Verlegenheit, von der Herr Pro. auf 541 600 000 s (nach der Vorlage nur 491 600 000 4M) genommen zu werden. Lee nun gar die Marge von unter dem banken dagegen sollen priviliziert sein, unter dem Distontsatz der der Worte erreicht oder, zen Voriug geben. soigenden Inhalt? Das Helatbejahr, Gin Lustspiel Raman in, mf 8 37 J ö stande e e. erhöht wird. w e. Viskont , e. 3 6 ich lere, daß eine solche Be⸗ Reicht bank zu diskontieren. Mir scheint das in der That eine gerechte Abg. Bietrich: Bezüglich der Erhaltung der Privatnotenbanken 6 ,, , . 30 Millionen, die sofort beschafft werden sollen, im soliden Bankgeschäf ĩ 1 1 j raͤnkung der Privatnotenbanken völlig werthlos ist für di . ĩ S ĩ 1 . ichen Stellung sind wir alle einig. Es kommt nur n n ) el. Berlin anzulegen. Ist dies nicht möglich, dann würde der Verwaltung nichts übrig . . Artikel e. , , . Privatnotenbanken das bank . . n,, , Das ist so 169 1 er m. 2 wg. , , , , , . 6 n e soll. Nicht . . Bank Aberglauben. Ludwig Rellstab. (Schluß.) Feuilleton des Bär: bleiben, ass Papiere zu laufen, worauf schon mein Amtt vorgänger Privileg der Notenausgabe gekuͤndigt werden, welche sich nicht Bästhrän kung. Die Privatadtenbanten wörden dann im vollen Um. ichen Opfern seine eigene Notenbank im Interesse des zentralen uulfce es nn m eitesten Cone dem, Digttont afatAz der Dleichsbant, zwe? Gedichte deß Fürfien Hohenlobe; Berliner in Amerika;

Derr von Dechend aufmerksam gemacht bat; ich lann in dieser Be⸗ verpflichten wollen, vom 1. Januar 1901 ab nicht unter dem fange Gelegenheit haben, die Diskontpolitik der Reichsbank . nanonalen Noteninstituts aufgegeben hat. (Sehr richtig! bei den dern ei ische Bank, nämlich die Frankfurter Bant. Geographische Eigennamen c. AÄunst und Wissenschaft: Aus den ziebung nur bestätigen, was er bierüber gesagt hat. Auch der Herr Prozentsatze der Reichs bank zu dis kontieren. . schweren 6 diese zu unterbieten, mehr noch als dies r. e, ef teh. Nationalliberalen.) 9 e gf rer . kons.) enns nt 4 a Anträge, weil dadurch Kunstsalon s. Theater. Berliner Chronik. Märkische Chronik. Staanssetretãr Graf von Posadowely hat sich bei der ersten Leung! Die zomm ission hat diesen Artikel dahin geändert, daß Es bandelt sich bei dem Gesetzvorschlage durchaus nicht, um einen Ich kann nur dringend bitten, diesen Antrag, den ich für äußerst allein den Prlöatnotenbanken eine gewisse Sicherbeit gewährt würde, Kleine Mittheilungen. Büchertisch.

des Santgese ges nicht anders ausgesprochen ur im wesentlichen viel. die Reichsbank nicht zu einem niedrigeren als ihrem offiziellen) Eingriff in die Bildung des Geldpreiseg im freien Markt. sondern bedenklich halte, abzulehnen. Im übrigen bin ich in der Lage, die daß sie ihre segensreiche Thätigkeit fortseßzen könnten. . mehr ganz dasselbe ausgeführt. Insbesondere eiwarten die Gegner Diskontsatze diskontieren dürfe, sobald dieser Satz 4 Proz. er⸗ um die Auftechterhaltung der wahren Bestimmung des fidunären Augführungen des Herrn Abg. Gamp in allen Punkten zu bestätigen. Artikel V wird darauf unverändert nach den Beschlüssen Sandel und Gewerbe.

von einer größeren Vermehrung des Stammkapitals einen Vortheil reicht oder überschreitet, ohne diesen Prioagtdiskontsaß im Geldes. Gegenwärtig bleibt den Notenbanken ein gewisser Spiel der Kommission an sãaͤ i q s ng eim ö netz E * eldes. e = . . genommen; sämmtliche Anträge werden ab⸗ Autlande. binasichtlich des Lombardverkehrs, Herr Abg. von Staud hat den „Reichs- Anzeiger zu veröffentlichen. Ferner sollen die Privat⸗ raum. Wenn sie wissen: der Satz der Reichsbank ist der und der, (Bravo! bei den Nationalliberalen.) gelen ; ,,, n

Lembardperkebr ganz besonders gerübmt als sicherste Anlage. J ; ; ; J dann können 1 n ĩ ͤ ; ; t ür zweckmäßig, dea Privatdiskont ; ö

will die Ssckerkeit garnicht leugnen; der Lombard ;erlehr ift so, wie ö. notenbanlen nicht unter dem Reichs ban satze dis kontieren, so⸗ Dies deln 3. 2. , , der ige . 5. E . der . Der Rest des Gesetzes wird ebenfalls nach den Beschlüssen Milan Petrowitch, Galanteriewaarenbändler in Belgrad, bon der Reichsbank gehandhabt wird von Papieren heleiben wir bald derselbe 4 Proz erreicht oder überschreitet, und im der Antrag der Herren von Levetzow und Genossen in irgend erheb. überschaß man sehr; auch ohne Notenausgabe leisteten diesf, Privat⸗ der Kommission angenommen. Anmeldetermin: 15.25. Mai d. J.; Verhandlungstermin: 15/27. Mai nur gan sichere wirklich eine sichere Anlage. Ez übrigen nicht um mehr als / Proz. unter dem Satze der (licher Wirkung nicht mehr. Ich weiß ja, auf welchem Standpunkt banken dem Publikum ihre Dienste. Redner empfiehlt die Annahme Die Kommission beantragt ferner folgende Reso⸗ d. J kommt aber in der Bantverwaltung nicht bloß auf!]! Reichsbank. die Herren in Bezug auf jene Banken stehen; aber die Regierungen der Anträge, weil sie keine große Bedeutung baͤtten. lutionen: