1899 / 106 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 May 1899 18:00:01 GMT) scan diff

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Ausdruck gekommen sind, das wiederum auf den Bestimmungen des französischen Rechts über die sonseils des prud hęmmes beruht. Durch die Bildung von Sektionen für die Fabrikinduftrie würden die Innun geschledẽ gerichte gefärdert und es können dann auch besondere Schiede gerschte für die Zausindustrie gebildet werden. An die Gewerbe-

gerschte baben wir uns ar gelehnt, um neue Wahlen ür die Arbeits kammern

ju vermelden. Eine knappschaft zartige Drganisation läßt sich nicht ohne welfereg auf andere Berussarten ausdehnen. Herr won Stumm bat bestrütien, daß die Mehrbeit dieses Hauses für unsere Anträge fei. Die gestrigen Verhandlungen haben das Gegentheil bewiesen. Dem Gedanken? der Schaffung einer Vertretung der Arbeiter stebt die Mehrheit des Hauses sympathisch gegenüber, wenn die Ueberein stimmung sich auch nicht auf alle Ein zelbeiten erstreckt, Herr von Stumm hat mir ferner vorgeworfen, daß wir die Politik der Sammlung gestört kätfen. Diese Politit hatte den Zweck, Industrie und Land⸗ wirthschaft zusammenzuführen. Das kann uns doch aber nicht hindern, Anträge ju ffellen. Wir steken doch in keinem Ab- bängigkeitzberbältniß zur freikonserpgtinen Partei! Wir sind An bän zer der fofialen Referm. Den Sonialdemokraten hat nichts mehr enützt, als das fortwährende Rusen nach der Zucht baue vorlage⸗. yr. ist man auch in staatstreuen Arbeiterkrensen überzeugt. Wo offenkundige Mißstände und Verletzungen der Gesetze eintteten, da werde sch der erste sein, der dagegen auftritt Aber für die Beschrãnkun des Koalstionsrechts oder die Bestrafung des Postenfiehens bin

nicht zu baben. Ich spreche für meine Person allein. Einseitige Intere ffendertretungen sind unbedingt abjulehnen; wir stellen uns über die Interessen der bein n. und Arbeitnehmer und wollen die Ge— sammtinteressen der ganzen Nation vertreten. . :

Abg. von Kardorff (Rp.); Der Abg. Stacker scgte, ich möchte doch hier nicht von sozialen Dingen reden, von denen ich nichts verflände. Ueber keine Frage babe ich mich aber ausführlicher mit dem Fuͤrften Bismarck unterbalten als über die soziale Frage und ich kann versichern: Was Herr von Stumm und ich vertreten, ist durchaus die Meinung des verewigten Reichskanzlers gewesen. Herr Stöcker leidet doch Iinigermaßen an Selbstüberschãtzung, wenn er mit solchen Reder arten um sich wirft, wie „von der sozsalen Frage verstände ich nichts. Das ift wirllich nicht fehr höflich, und es ist nicht gut, einen solchen Ton bier einführen. Was würde Herr Stöcker dazu sagen, wenn ich ihm entgegenhalten wollte, er möchte sich doch nicht so sebr vor— drängen, denn nachgerade gebe es keine Partei mehr, die ibm über den Weg traue? Sr bat wieder die Legende vorgebracht, die soꝛial= demokralischen Stimmen seien auch unter dem Sozialistengesetz noch gewachfen. Die sozialdemokratischen Stimmen hätten sich beinabe verdoppelt, nachdem das Sozialistengesetz bier im Reichstage apgelebnt war. Die Neuwahlen volljogen sich unter dem Eindruck dieser Ablehnung, und die Kaiserliche Botschaft wurde von den Sojial⸗ demorkraten geschickt für ibre Partei wecke ausgenutzt. So ganz isoliert wie es die Abgg. Bebel und von Heyl dargestellt baben, sind wir doch nicht. Wenn wir auch in der Minorität sind, so wird unser Stand⸗ punkt doch von zahlreichen n , , d. und in der Fraktion der Deutschkonservativen giebt es eine Reibe von Herren, die mit den Anschauungen nicht einderftanden sind, die wir von Herrn Kropatscheck gebört haben. Soziale Fortschritte können erst gemacht werden, wenn wir ein Gesetz haben, welches die Fortschritte der Sozialdemokratie eindãmmt. Die heutige Rede des Abg. von Heyl erinnert lebhaft an die Reden, die wir vor dem ersten Sozialiftengesetz aus den Reiben der nationalliberalen Partei, nament- lich von Herrn von Bennigsen, gebört haben. Das waren ebensolche Redewendangen, und das Resustat war, daß die ganze nationalliberale Partei späͤter fär das Sozialistengesetz des Fürsten Bismarck gestimmt bat und noch 1889 einstimmig für das Sozialiftengesetz eingetreten ist, welches damals nicht mebr auf 5 Jahre, sondern auf die Dauer gefordert wurde. Hätten wir dieses Gesetz, so wären wir in der sozialen Gesetzgebung sehr viel weiter. Das Wachsen der Sozialdemolratie bat Zustände berbeigesüäbrt, die zu schweren Bedenken Anlaß geben. Ich erinnere an die erschreckende Zunahme der Verbrechen der Minderjährigen in den letzten Jabren, die statistisch nechgewiesen ist. Denn die Verwilderung Und Verrobung der Jugend hängt wesentlich jusammen mit der Bergiftung der Volkskreise durch die sozialdemo⸗ kratische Literatur, die die anarchistischen Fürstenmorde als Ehrentage der Sozialdemokratie besonders berrorhebt und Alles in den Staub ziebi, was uns ehrwärdig und beilig ist. Ich muß der Regierung vorwerfen, daß sie keinerlei Versuch gemacht hat, diesen Zustand durch eine Vorlage jzu ändern. Ob die sogenannte Zuckt— haus vorlage bei meinen Freunden große Sompathie finden würde, weiß ich nicht. Aber das Eine muß ich sagen: die Regierung, die von der Ansicht ausgebt, eine solche Gesetzesvorlage ginge im Reichstage dech nicht durch, entfernt sich sehr weit von der guten Praxis des Fürsten Bismarck, der sagte: ich will die Verantwortung nur tragen, wenn ich von dem Reichatage eine Quittung bekomme über das, was ich jetzt vorschlage. Wenn die Berrohung und Ver⸗ wilderung unserer Jugend, die Untergrabung aller Autorität im Lande durch die sozialdemokratische Agitation sich so fortsetzt, dann verstebe ich nicht, wie die verbündeten Regierungen die se Verantwortung sort und fort tragen können, ohne auch nur den Versuch zu machen, ibr durch die Gesetzgebung entgegenzutreten. ;

Abg. Molkenbubr (Soz.) fübrt aus: Wenn die Schulen in so schlechtem Zustande seien in Ostelbien, wo gerade die Herren von der Rechten den größten Einfluß hätten, so sei es kein Wunder, da die Jugend roh und ungebildet bleibe. Der Abg. von Kardor behaupte, daß die Sozialdemokratie unter dem Sozialisten⸗ gesetz nicht zugenommen habe. Im Jabre 1881 aber babe fie nur 311 060, 1887 763 000 Stimmen erhalten. Gerade durch die Ausnahmegesetzgbung werde der Geist der sich gegen den Staat wende, gestärkt. Nur dem gefunden Sinne der deutschen Arbeiter sei es zu danken, daß unter dem Ausnahmegesetz der Anarchismus nicht große Ausdehnung gefunden habe. Es gebe noch mehr solche Arbeitgeber wie Freiherr von Stumm; der ganze Zentralberband deutscher Industrieller nehme denselben Stand⸗ punkt ein; auch die Sn g Rheder wollten immer die Herren im Hause sein. as schönste Kind des Liberalismus, das Koalitiongrecht, sei aber von dem Liberaliemus ost sehr stiefmütterlich behandelt worden. Die Nationalliberalen und sogar ein Theil der Freisin nigen hätten das Sozialistengesetz angenommen, welches das Koalitionerecht vernichtet babe. Der erste Antrag wegen des Koalitions rechtJö in Preußen rühre übrigens von dem konservativen Abg. von Itzenplitz her, der sogar für die ländlichen Arbeiter das Koalitions⸗ recht habe einführen wollen.

Abg. Freiherr von Stumm (Ry) wendet sich wieder gegen den Abg. Freiherrn von Heyl. Die Verhältnisse der Knappschasts⸗ vereine hätten sich äberalUl günstig entwickelt, auch im Bochumer Verein, bis die sozialdemokratischen Agitatoren sich dort hervorgethan bätten. Daß auch in Einzelfabrikbetrieben die Organisation nach dem Mufter der Knappschaften möglich sei, habe Freiherr von Heyl früber selbst behauptet. Bezüglich der französischen Gesetzgebung befinde sich Freiberr von Heyl im Irrthum; denn das französische Gesetz ziehe die Arbeiter nicht ju den Schiedegerichten heran; das geschehe erst im erf belgischen Gesetz. Auch in den großen Betrieben, auch in den Attiengesellschaften koͤnne sehr wohl ein persönliches Ver bältniß zwischen Arbeitgebern und Arbeitern bestehen. In 1 Verkehr könne sich die geistige Ueberlegenheit, die geistige Führerschaft zeigen, aber nicht in der Diskussion in einer Arbeitskammer mit einem sonlaldemokratischen Agitator. Der Riß zwischen den staatserhaltenden Parteien, von dem er (Redner) gesprochen habe, beziehe sich nur auf die So alxvolitik.

Abg. Stöcker (6. F. F.): Der Abg. von Kardorff hat von mir ein besonderes Maß von Höflichkeit in Anspruch genommen. Ich habe aber so geredet, daß der Herr Praͤsident keinen Anlaß fand, einzuschreiten. Die . seiner Partei und seiner Presse können von mir nichts weiter fordern, als Abwehr und die Wahrheit, und die Wahrheit habe ich ihm gestern gesagt. Ich habe nicht gesagt, daß Herr von Kardoiff nichts von solialen Dingen herseß. Daju kenne ich seine sozialen Kenntnifse viel zu wenig; ich habe nur zahlen⸗

23 bewiesen, daß er von der christlich , sozialen Partei nichts versteht. Seine Partei hat sich die größte Mühe gegeben, die

Berliner Bewegung zu stören und die Anhänger, die wir gewonnen haben, wit der von uns abzutreiben. Es ift . egt, daß ich nach zebnjähriger Ruhe im 6. Wablkreis soviel timmen be⸗ kommen babe, wie sie niemals zupor abgegeben waren; und wenn ich die Stimmen vergleiche, die Männer wie Fürst Biemarck, Sr Moltte oder Kommnerfien, Rath Krupp erhalten haben, so kann fagen, daß wir bier in Berlin nickt umsonst er haben. O mir die Parteien trauen, ist volltommen irrelevant und

jos. Ich babe mit den Parteien garnicht verhandelt und keine Ge- legenhen gehabt, Vertrauen oder Mißtrauen zu erfahren, Daß die Partei des Herrn von Kardorff mir nicht traut, glaube ich. Das liegt auch nicht an mir, sondern an dem Charakter gewisser Herren aus jener Partei. Die so laldemokratische Presse bat an der Ver rohung der Jugend gewiß großen Anteil, aber wenn unsere Be⸗ strebungen, dem kleinen Mann jzu helfen und den Ungläubigen zu Golt zurückzjufübren, vor zehn Jahren von der Partei, des Herrn von Kardorff unter dem Titel . Stöckerei und Muckerei jahrelang dem Haß und der Verachtung unseres Volkes preis gegeben sind, so war das kein Weg, um das deutsche Volt religiöß und die Jugend gesittet zu machen. Daß Fürst Bie marck dem sozialistischen Umsturz entzegengetreten ist, erkennt niemand mehr an als ich, aber ich bebaupte, das Werkzeug des sozialiftischen Wachs ihums ist das allgemeine direkte Wahlrecht. Das stammt vom Fürsten Bismarck, da mag Herr von Kardorff sagen, was er will. Ich mache dem Fürsten Bismarck daraus keinen Vor⸗ wurf. Vielleicht war damals keine andere Möglichkeit, Deutschland einig zu machen. Ich kann mir auch vorstellen, daß unter diesem Wahlrecht eine günstige Entwickelung des Reichs möglich ift, und wir haben sie ja in den allerersten Jahren in der That gehabt. Wenn aber diefes Wablrecht bestebt, dann muß, man die religiösen Mächte schonen und für den kleinen Mann eine günstige Sofialpolstit schaffen. Durch den Kulturkampf, der mit dem allgemernen Wahlrecht zusammentraf, nicht durch die Schuld des Fürflen Bismarck., aber durch die boͤsen Geister, die dadurch auf⸗ geweckt wurden, ist eine Verbitterung unseres Volkes eingetreten, die die Gefahren des Wahlrechts noch mehr steigern wird. Daneben katten wir 10 Jahre bindurch eine Politit Lasker, eine Politik der volkeperderblichen Freibeit, unter der wir beute noch leiden. Dazu kam, daß bis 1878 garnichts geschehen ist, um dem wachsenden soꝛialen Umsturz entgegenzutreien. Nur eine kleine Preß⸗ nobelle wurde rorgelegt. Diese Zustände haben mich anfangs des Jahres 1878 veranlaßt, in das öffentliche Leben zu treten, weil ich jene Zustände mit Schaudern sah. Heute sind Sie (zu den Soialdem okraten) sehr artig, aber lesen Sie einmal den Vorwärts don vor 20 Jabren, was alles darin stand. Dann kamen die Attentate und damit das Sozialistengesetz. Dieses war damals ganz un— vermeidlich. Glauben Sie etwa, daß solche Dinge geschehen, ohne daß im Volke eine Beängstigung auftritt? Ein solches Gesetz war nothwendig, um die Gemüther ju beruhigen. Aber schon eiliche Jahre vor Aufhebung des Sozialistengesetzes habe ich offen ausgesprochen, 6 sei nun an der Zeit, es ohne Sozialistengesetz zu bersuchen. Die Sozialdemokratte ist dann ger wachsen, werl die Hilfe, die nun geschah, nur mechanisch, nicht organisch war. Die Versicherungsgesetze iann man nicht boch genug schäßen, sie sind ein Beweis der großen staatsmännischen Begabung des Fürsten Bismarck. Aber daß er mit der Versicherung zusammen nicht irgend elwaz von Arbeiterschutz einzuführen Lust batte, daß er z. B. sagte: Wenn die Arbeiter nicht am Sonntag arbeiten, wo sollen sie den Lohn für den siebenten Tag herbekommen?“ das hat nicht dazu bei⸗ getrazin, die Sozialdemokratie zu entwaffnen. Ich erinnere die Herren hon der freikonserpativen Partei daran, daß cins ihrer Mitglieder, Pr. Atendt, im „Deutschen Wechenblatt“ selber davor warnt, die ftarken Kräfte auf der rechten Seite beständig zu verhetzen. Das hat nicht verhindert, daß diese Verbetzung beständig stattgefunden hat. Wenn der Abg. von Kardorff die Geschichte einmal mit richtigem prilofepbischem Tiefblick betrachten wollte, so würde er finden, daß die se Verbältnisse unsere beutige Lage herbeigefübrt haben. Furst Bismarck bat in die Kaiserliche Botschaft die Worte geschrieben: „Korporationen auf. der Grundlage des christlichen BVolkelebens.“ Gr bat das praktisches Christenthum genannt. Das sst der Weg, auf dem die Sozialdemokratie zu bekämpfen ift. Versuchen Sie, in die Otganisation, wie sie den Herren Hitze oder von Sevl vorschwebt, den Geist des vraktischen Lebens Christi bineinzubringen. Einen anderen Weg giebt es nach meiner Ueber⸗ jeugung nicht. ‚Proletarier aller Lander, vereinigt Euch! Damit traf die sozsaldemokratische Bewegung auf. Hätten wir die Arbeiter vorker organistert, dann wäte die sozialdemekratische Bewegung nie— mals so weit gekommen. Heute giebt es keine andere Lösung als diese: organisieren wir die Arbeiter, damit sie nicht von den Agitatoren organisiert werden. ö .

Mit einem kurzen Schluhwort des Abg. Dr. Hitze Gentr.), in welchem derselbe den Abg. Freiherrn von Stumm auf— fordert, in der Kommission Abaͤnderungsanträge zu stellen, schließt die Debatte.

Abg. Freiberr von Stumm lehnt es nach dem Verlauf der Verbandlungen ab, in die Kommissien einzutreten.

Die Anträge werden darauf der mit der Gewerbeordnungs— novelle betrauten Kommission überwiesen. 1

Schluß / Uhr. Nächste Sitzung Freitag 3 Uhr. (Gebühren für den Kaiser Wilhelm⸗Kanal; Flaggenrecht der Kauffahrteischiffe; Wahlprüfungen.)

Handel und Gewerbe.

Konkurse im Auslande.

. Bu kowina.

Konkurseröffnung über das Vermögen der Handelt und Ge werbebank, registrlerte Genossenschaft mit beschränkter Haftung in Kimpolung mittels Bescheides des R. K. Kreisgerichts, Abtheilung IV, in Suczawa vom 26. April 1899 Nr. S. 299. Pronrisorischer Konkursmasseverwalter: Advokat Dr Juster in Kimpolung. Wahltag—⸗ fahrt (Termin zur Wahl deg definitiven Konkursmasseverwalters) 15. Mat 1899, Vormittags 9 Ubr. Die Forderungen sind bis zum 30. Juni 1899 bei dem K. K. Kreisgerichte in Suczawa oder bei dem K. K. Bezirksgerichte in Kimpolung anzumelden. Liquidierungstag⸗ fahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 25. Juli 1899, Vor⸗ mittags 9 Uhr.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Kols an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 4 d. M. geftellt 14041, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen. ; In Oberschlelien sind am 4. d. M. gestellt 5209, nicht recht ˖ zeitig gestellt keine Wagen.

Berlin, 4. Mai. Marktpreise nach Ermittelungen Tes Königlichen Polizei⸗Präsidiumg. (Höchste und niedrigste Preise) Per Doppel Itr. für:; Weizen 16,10 4; 15,00 Roggen 15,30 4; 14,00 6 Futtergerste 13,20 ; 12,40 M Hafer, gute Sorte, 165,40 M; 14,90 4 Mittel⸗Sorte 14.80 MÆ; 14,30 ; geringe Sorte 1420 Æ; 153,80 M Richtstroh —— ; 4 Heu —— ; —— 44 *Erbsen, gelbe, zum Kochen 4000 Æ; 25, 00 M * Speisebobnen, weiße bo, 90 ; 265,09 M6 Linsen 70, 00 4A; 30,900 4 Kartoffeln 6, 0 MÆ; 4,00 60 Nin ofleisch vor der Keule 18 1.50 M; I. 20 ν, , dito Bauchfleisch 169g 120 *; 100 6 . 1g 1,60 Æ; 1,10 A RKalbfleisch 1 Kg 1,80 AÆ; 1,00 M Hammelfleisch 1 Eg 1,609 4; 1L00 Æ Butter 1 kg 2,60 A; 2,00 Æ Gier 50 Stüc 3, 60 M; 220 M Karpfen 1 Kg 220 AÆ; 120 M Aale 1 kg 3, 00 Æ; 14090 Æ Zander 1 Kg 2.60 AÆ; 1,00 M Hechte 1 Eg 1,80 Æ; 1,20 Æ Barsche 1 Kg 1,650 ÆMÆ; 0, 890 6 Schleie

anz gegenstande⸗

1œE9 350 Æ; 152.2 6 Bleie 1 Kg 140 AÆ; C,80 M Krebse o Grid in * a

200 41; 2.50 SErmittelt pro Tonne von der 233 * preußischen 1

w , n, m nhandelspreise.

Vom Berliner Pfandbrief⸗Institut sind bis Ende April 1899 18805 700 M 310, 21 630 300 ½ 40, 45 774 600 M 4 άδ, 9727 890 M ho alte Pfandbri und 16067 900 30 und 43 544 100 M 3 neue, zusammen 155 548 400 M Pfandbriefe ausgegeben worden, wovon 3 389 700 M 37 6, 8 193 000 d 4c, 7 856 700 S 42 co, 1435 300 , 5 o alte Pfandbriefe und 15 850 b60 6 Joe und 43 164 800 66 34 oo neue, zusammen S5 931 400 ndbriefe von den Grundstückseigenthümern zu verzinsen sind. Es sind in der Zeit vom 1. Mai 1897 bis Ende April 1899 163 Grxundstücke mit einem Feuerkassenwerth von 27 S655 6765 M zur Beleihung mit neuen Berliner Psandbriefen angemeldet worden; von den darauf erfolgten Zusicherungen sind noch nicht abgehoben 8 267 200 4

Stettin, 4. Mal. [W. T. G) Spirizus leko 39, 00 nom. Breslau, 4. Mai. (B. T. B.) Sd inß⸗Kurse. Schles. 83 2. Pfrbr. Litt. A. 98,35, Breslauer Tigtontobank 123 20, rez lauer Wechflerbank 111,10, Schlesticher Ban verein 148. 00 Breslauer ritfabrik 189, 00. Donnermmark 204,50, Kattowitzer 217, 00. Oberschles. Eis. 132,00, Garo enscheidt Akt. 172,40, Dberschles. Koks 170 75, Oberschles. P- 3. 189 50, Dry. Zement 1980,75, Giesel Zem. 189, 10, X. Ind. Kramsta 156 00, Schles. Jement 242.00, ö. inkh. A. 383,75, Laurahütte 252,50, Bresl. Delfabr. S175, Kotz. Dbligat. 101,20, Niederschles. elettr. und Kleinbabn⸗ efellfchas is, oo. Jellulof. Zeldmüb ie Eosck is? S0. Schlesische . . und Gasgesellschaft 125,00, Oberschlesische Bank⸗ aktien . Provuktenmarkt. Spiritus pr. 100 1 190 00 xtI. 0 M Verbrauchs abgaben vr. Mal 57,890 Br., do. 70 * Verbrauch

abgaben pr. Mai 38,00 Gd. (W. T. B.) ucke rbericd t. Korn⸗

Magdeburg. 4 Mai. r ucker exkl. S8 0 / Rendement 1220 12,0. Nachprodukte ertl. 3 Oo

Rendement 10,35 1050. Stetig. Brotraffinade 1 R, 28. Brot⸗ raffinade I 25, 00. Gem. Raffinade mit Faß 25, 900 —= 265,50. Gem. Melig 1 mit Faß 24,50. Fest. Robzjucker J. Produkt Tranftt f. a. B. Hamburg vr. Mai 1476 Gd., 1152 Br., pr. Juni II,50 bej,, 11529 Br. pr. Juli 11,55 Gd.,, 11,60 Br., pr. August 1165 Gd., 11,675 Br., pr. Oktober · Dejember 10,00 bez., 10,023 Br. Stetig. Frankfurt a. M., 4. Mai. (B. T. B.) Schluß. Kurse. Lond. Wechsel 20 432, Pariser do. 51.125. Wiener do. 16042, 3 6 / Reichs A. 81 90, 3 o/9 Hefen v. 96 88, 40, Italiener 95,00, 8 vg port. Anleibe 27, So, S o amort. Rum. 101,ů40, à oe russische Kons. =, 49609 Ruf. 1894 99, go, 4 Spanier 59 40, Konv. Tärz. 23, 50, Unif. Egyrter . 5 0 kons. Mexilaner 109100, 6 60 Mexikaner S9, 40. Reicht bank 15740, Darmstädter 185,00 Diskonto⸗ Tomm. 199,50, Dresdner Bank 165, 8, Mitteld. Kredit i770, Oest. ung. Bank 18320. Dest. Kreditatt. 225, 90, Adler ahrrad 2489, 00, g Elektrizit. 304, 90, Schudert 239,90, Höchster arbwerke 425,00. Bochumer Gußstabl 266,20, Westeregeln 220,00, aurahütte 254,50, Gotthardbabn 148,30, Mittelmeerbahn 11000, Priwatdigkont Sin / is. 5 co amort, innere Mexikaner 3. Serie 5-20. Efferkten Sozietät. (Schluß.) Oefterr. Kredit Aktien 224,20, Fran. = Lomb. 26 80, Ungar. Goldtente —, Gotthardbahn las G00, Deutsche Bank 213,20. Disk. Komm. 198,40, Dregdner Ban 164.70, Berl. Handelsges. 172.50, Bochumer Gußft. 265,580, Dort⸗ under Union —, Gelfen kirchen 205,30, Harpener 203, 90, Hibernia =, Taurahüfte —— Portugiesen 27,30, Italien. Mittel meerb. —, Schweler Zentralbabn 166,909, do. Nordost hahn 103,50, do. Unton 75.50, Italsen. Mértdionaur —— Schweijer Simplonkahn S9, 30, 6 6 Mexilaner 101, 00, Italiener S5 00, 3 90 /so Reichs · Anleihe , Sc kern 210 60, Iortbern 75,0, Edifen —— Ad demeime

cleffeins mie srhschatt( , Helios; , Hlatisnalban 138 o, 1850er orse —— . Spanier —— Höchster Farbw. , Türken enn, —, Adler Fahrrad Westdeutsche Jute

s1n, 4. Mai. T. B.) Rüböl lolo 52,50,

vr. Mai 49,30. Dresden, 4. Mai. (W. T. B.) 3 0 Sächl. Rente S9, 15, 38 0/0 do. Staatzanl. 9, 45, Dresd. Stadtanl. v. 33 88. 75, Dres d. Rredltanftast 129, 50, Dresdner Bank 166,09, do. Bankverein 118,50, Leipziger do. —— . Sãchstscher do. 141.0909, Deutsche Straßenb, 166,00 Dresd. Straßenbahn 155,75, Dampfschiffahrteges. ver, Elbe, und Saalesch. 143,75. Sächs. - Böhm. Dampfschiffahrts Ges. 26,00,

Deesd. Baugesellsch. 239, 75.

Leipiig, 4. Mai. (W. T. B.) 5 Kurse. 3 0/o Sächfische Rente sg 10, 33 do do. Anleibe s8 60. Zeitzer Paraffin Ind Solarsl Fabrik 18.00, Mansfelder Kuxe 1220, 00, deipꝛiger Rredit⸗ anstast- Aktien 202.25, Kredit! und Sparbank ju Leipzig 12250, Teirsiger Bank Aitien 185,75, Leipziger Hrpotbetenban 149,50, Sad iche Bank Aktien 141 060, Säch iche I nden Kredit Anstalt 128 00, Terz ger Baumwollspinnerei⸗ Aktien 176,0, Leipziger Tammgarn⸗ Spinnerel⸗ Aktien 190 00, Kammgarnspinneret Stöhr u. Co. 189.25, Iltenburger Aktien⸗Braueret 235, 900, Zuqkerraffinerie dalle · Altien 13425, Große Leipziger Straßenbahn 209, 25, Leipniger Glertrische Straßenbahn 135, 40, Thüringische Gas⸗Gesellschasts / Attien 255 50, BDeutfche Spitzen Fabril B35, Leinniger Gleltrizttäts werke 1 20,90, Sächffsche Wollgarnfabrik vorm. Tittel u. Krüger 162,00

Rammjug⸗ Term in handel. (Neue Usance.) La FYlata. Grund muster B. Per Mai 4,990 Æ, pr. Juni 1,90 S, pr. Juli 4,86 „, pr. August 4.825 Æ, pr. September 4902 A, pr. Vktober 455 M, pr. November 4,95 4A, pr. Deiember 4,98 M, vr. Januar 455 Æ, pr. Februar 495 A, pr. März 4,95 A, pr. April 4, 95 4A Kamm zug⸗Termin ban del. (Alte Usance,) La Plata. Grund⸗ erufler B. Per Mal 4592 44, pr. Jun 4 9826 A, vr. Juli 495 , pr. August 497 *, vr. Seytember 4,97 M, pr. Ottober 5, 00 , pr. November 5,00 M, vr. Dejember h. 026 Æ, or. Januar pr. Februar —— A, pr. Mär —— 4Æ, pr. April Æ Amsatz S5 0090 kg. Tendenz: Ruhig. .

Kämmlings ⸗Auktion. . sehr zablreich, Stimmung sehr lebhaft. Angeboten 520 009 kg, davon zurückgezogen 210 0090 Eg, verkauft 3 Io 00 kg. Buenos Aires Merino 40-6 3, Australische Merinos 30—- 40 3, feine Croßbred 40 - 0 3, grobe Arten 10- 20 3 höher als in der April⸗ Auktion.

Bremen, 4. Mai. (W. T. S.) Börsen⸗Schlußberict. Raffiniertes Petroleum. Offizielle 4 der Bremer Petro⸗ Lum. Börfe.) Loko 5,25 Br. Schmalji. Ruhig. Wileor in Tubs 27 J, Armour shield in Tubs 274 3, andere Marken in Doppel⸗ Eimern 26-285 3. Speck. Ruhig. Short clear middl. loko 15t 3. Reis stelig. Kaffee unverändert. Baumwolle ruhig. Avland middl. lolo 316 .

Turfe des Effetten⸗Makler. Ver ein s. Hos Norddeut che Wolllãmmerei und Kammgarnspinnerei⸗Att. 1881 bez., Ss / ] Norddeutsche Llovd ⸗Attien 1274 ber. Bremer Wollkämmerei 321 Gd.

Hamburg, 4. Mai. B. T. S.) Schluß Kurse. mb. Kommerjb. 124,50, Bras. Bk. f. D. 176, 00, Lübeck. Büchen 173,25, A. G. Guano W. 106.50, Privatdiskont 353. Hamb. Packetf. 129.15, Ytordd. Lloyd 127.75, Truft Dynam. 179,75, 3 0/9 Hamb. Staatg Anl. Ih, Ho, zr bla bo. Stäatsr. Il Bo, Pereinsb. I6s 33, Hamh. Wechzler⸗ bant 127,50. Gold in Barren pr. Kgr. 2788 Br, 2184 Gd., Silber in Barren pr. 27 S350 Br., 83,00 Gd. Wechselnotterungen: London lang Monat 26,32 Br., 20,283 Gl., 20,50 3 earn kan, go, 145 Gr, 26 ir Gd, So, bez, London Sl 20, 45 Br., 20, 42 Gd., 260, 4 bej., Amsterdam 3 Monat 167,59 Br., 167 00 Gö., 167 35 ber, Best. n. Ung. Bktyl. z Rtonat is? 35 Gr. 166,85 Gd, 167, 20 bes, Paris Sicht 8125 Br.,, S9 95 Gd., 81,14 ben, St. Petersburg 3 Monat 25,00 Br., 212,60 Gd., 23,00 ber,

Alberschweiler, Altlixheim,

zember 1878 zu Aitlixbeim, 16 Bostler, Sebaftlan Michel, geb. 3. Oktober

iu Abricourt,

New York Sicht 193 Br. Sicht 415 Sr., ö GSetreidemarkt.

155 162.

Ger ft 1894, 183. e. andard white

t) Good average Santos pr. Mai z Pez. 306 Gd... vr. März 31 Gd. Schlußber cht. Rüben Rob zucker J. Produkt Rai 1146, Et . U. n ge a 3 ,,, . 40, vr. Juli 11,473, pr. 55, pr. Oktober 1607 br. Drꝛember 10 Jo, vr. Mär; io 131. gr d ard k Wien. 4. Mai. (BW. T. B.) (Schluß - Kurse.) Testerr. 416 oM PVapierr. 101 00, do. Silberr. 160 50, DOesterr. Goldrente 11830, Desterreichtsche Kronenrente 101,25, Ungarische Geidrent: 1I8 89, do. ron. . 37 53, Defterr. 0er Locse 139 50, Länderbant 24475, Desterr. Kredit 358, 80, Ünionbank 319, 00, Ungar. Fredith. 38400, Wiener Bankverein 26 25, Bohmische Nordbahn 245.50, Buschttehrader 645,00. Glbetbalbahn 264,00, Ferd. Nordbahn 3390, Desterr. Staatsbahn 361 75, Lemb. Czern. 2980 50, Zombarden 56 F0, Nordwestbahn 251,00. Pardubitzer 205. 00, Aly.⸗Montan 245, 10. Amfterdam os 30 Teutsche Pistze Sg. 6. Londoner Wechfel zh 6. . 2. . , . 58, 986, Itussische ankn 274. Bulgar ? O0, Brüxer 363,00, o. r . ö 1292. ; . getreidemarkt. eizen or. Frühjahr 906 God., 9,08 Br. pr gl Jin s wd, ,, dr, nme, üer r Se. 1. 3. nr, e T Tos G8, . 2. Mais vr. Hai, Jun . 8. 174 Br. Daser pr Frähbjahr 6 og Gd., Fos Br, pr. zien, , ,, , ,. 6 usweis der err. ungar. Staatsbahn (österreichisches Net) vom 1.— 39. April 2 680979 Fl, e bn eh 5 3. e . 3 ,. . 27 600 Fl. usweis der Südbahn vom 1.— 30. April 389 ; e, 47702 . 8 * ö 8 nn Gn ygpest, 4. ai. T. B.) Getreidemarkt. Weizen lolo behauptet, pr. Mal 8,79 Gd. S8, 809 Br., pr. Ii e. 832 Gd., 8,33 Br. Roggen pr. Mai 0b Gd., 7,15 Br., rr. Oktober 5.80 Gd.,, 6, Tr. Hafer pr. Mat 5.76 Gd., 5,772 Br. pr. n . 936. . Mais ö Mai 445 Gr, 445 Pr, pr. Juni 4, /⸗564 r, pr. Juli 459 Gd., 4.60 3 er , 1 8 . Br. , ondon, 4. Mat. T. B.) (Schluß ⸗Kurse) Englische 2M Konf. 1108, 3 so Reichs. Anl. Sol, e. 36 9 * 5 ** Arg. Gold- Anl. 95, 44 oo änuß. Arg. —, 6 e /o fund. Arg. A. 944, Brasil. 88 er Anl. 654, 5 oso Chinesen 99, 3 o Egypt. oz, 4 09 unif. do. 107. 360 / 9 vtupeeg 615/is, Ital. o/) Rente gag, 6 oe koas. Mer. jo r. Treue Sz er Mer. 162. 4 d Sg er Ruff. 3. S. IC 4, Spanler 594. Konvert. Türk. 231, 4 o Trib.-Anl. 165 Ottonanb. 316 / is Anaconda 1215116, De Beerg neue 9. Incande cen neue) 97, Rio into neue 4815/13, Platzdizkont 2. Silber 286 /is Neut Ghinesen 381443. Wechselnotterungen: Deutsche Plötze 2066, Wien 12321, Paris 35, a1, St. Hetersbarg 2465s. . Bankaus weis. Totalreserve 19 364 900 Abn. 1308 000 Pfd. Sterl, Notenumlauf 27 854 000 Zun. 455 000 Pfd. Sterl., Baar— vorrath 30 418 009 Abn. S54 600 Pfd. terl,, Portefeuille 34862 9000 Zun. 322 000 Pfd. Sterl, Guthaben d. Praten 38 363 009 Zun. 182 000 fd. Sterl.,, Guthaben des Staats 11382 9090 Abn. 1166 000 Pfd. Sterl., Notenreserve 17 198 0060 Abn. 1 338 009 Pfd. Sterl, Reglerungesicherheit 13 373 000 Abn. 15000 Pfd. Sterl. Proientverbältniß der Reserve zu den Passwen 6 geen . . 1. . , . 217 Mill., n entsprechende Woche des vorigen Jahres 43 Mill. ; In die Bank flofssen 38 000 Pfd. * , . An der Küste? Weijsen la dungen angeboten. k Pri n o Javazucker loko 121 fest, Rüben - Robzucker lot 115 sö. matt. Chile Kupfer 765/is, pr. 3 Monat 6 1. Etverpool, 4 Mai. W. T. B.) Baumwolle. Umfsetz 19000 B., davon für Spekulation und Grzport 599 B. Stetig. Middl. Enn kan. dieferungen: Stetig Mai- Juni 316 /8 Käuferpreis, Int uli zlib / d 3* /e do., Juli⸗Auguf 30 /g do. Augufst · Seytember 3. do,, September. Oktober Zis e zx do., Ottober Jtopember . 22 , die , die do., Dezember. Januar & 3 se do. Januar-Februar 31s /e 1 / do., 318 / = 320/60 d. Verkãuferpreis. ,

Untersuchungs Sachen.

r ae ite, , , u. dergl.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 3 Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

n 0 o

Offizielle Notierungen. low . do. Iii jf middling fa

fair 3* a, do. good good fair 428 /B, do.

rough fair 5issr,

do. fine 31/3, Bb

good 2232, do. fine 2M /g, Bengal full d 21 X / las gow, 4. Mai * T. 853 , ö

warrants 62 sh. 35 dx. Warrante Middlesborouab if oa sp. 8 6 4. Mai. (W. T. B.) Wolle fest auf . roßbreds theurer, englische stetig, gefragter. Garne und Stoffe

belebt.

Paris, 4. Mai. (W. T. B.) Meldungen über poli Schmierigkeiten in Transbaal bewirkten an 3. heutigen a f allmäblich größere Abgaben und einzelne empfindliche Rückgänge im Minenmarkt, besonders waren Chartered, Gaft Rand und Randfontein flauer. Dadurch wurde die Gesammttendenz nachtheilig beeinflußt. g , m, , waren gut behauptet, türkische We tkerer Steige . . ö gerung auch weiter fest. Alles

luk-Kurse. ] 3 0/0 Französische Rente 162, 17, 409 Italienische

Rente 5,70, 3 60 Portugiesische Rente 27 20, . = Dblig. 40/9, Russen 89 —— 4066 Russen 94 —— 23 * 00 Russ. A. = 3 00. Rufsen 98 4 og span. äußere Anl. 60 20 Fond. Türken 23 30, Tärken-Loofe 154 70, Merit ionalß. 722560 Desterr. Staat ab. 776 00, Banque de France 3972. B. de Paris 1135,00 . Ottgmar, Sol,, rsd. Tdond, 5d, o., Debrers är Oö, die Tinto. 1257, 00, Suenkanal. . 3820, Privatdiskont 25. Wchf. J. 39 , **. hai 1 Wchs. a. Italien 6

icht; London *. 25,174, a. London 25,194, do. t. 415

do. . ) e, 63 S7 50. , ankausweis. Baarvorrath in Gold 1822222000 ;

1183 C00 Fr., do. in Silber 1205 916 000 Abn. 1383 000 Fr., pont feuille der Hauptbank und der Fil. 712 138 000 Abn. 43 912 605 Fr., Notenumlauf 3 807 334 000 Zun. 26 366 000 2 Lauf. Rechnung d. Priv. 470 527 000 Abn. 26 24 00 Fr., Gunhaben d. Staatsschatzes 74 450 009 Abn. 42 000 Fr., sammt · Verscküsse 440 887 600 Zun. 8 6190 000 Fre,, Zins. u. Diskont, Erträgn. 11 563 000 Zun. 1004 Ii, Fr. Verhältniß des Notenumlaufs zum Baarvorrath 75 53.

Set rei demarti. (Schluß.) Weizen ruhig, kr. Mai Al, 10, Er. Juni 21, 10, pr. Juli-August 20, So, pr. Septbr.⸗-Dezbr. 20 45. Roggen rubig. pr. Mai 15, o, vr. Sept. - Bezbr. I5, 40. Wiehl matt, vr. Mai 43 00, vr. Juni 43,30, pr. Juli Auguft 43,60, pr. Sept. Dezember 28 00. Rüböl ruhig, pr. Mai 45, e. 19, 3. n 83 pr. , 51. Sxiritug

t, Pr. Ma do. vr. Juni 434, do. Pr. i⸗Auguft 43 do. 5 am r e . 393. —ö .

ob iu cker. (Schluß) Ruhig. 88 c lolo 326 à 33. Wei Zucker matt, Schluß rubig, Nr. 3, pr. 100 kg, 2 Mei 33t, ö. Juni 336*. vr. Juli⸗Auguft 333. vr. Oktober⸗Januar 314

St. Peters burg, 4 Mai. (W. T. B.) Wechsel a. Lond. 3. Monate) 94, 0s, do. Amsterdam do. —— , do. Berlin do. 45,827 Ghöqueg auf Berlin 46277. Wechsel Paris do. 37.77, Privatdiskent . Ruff. 400 Staatsrente 1607, do. 40;0 Fon. Gi enbahn. Anleihe von 1880 do. 409 konsolidierte Gisen⸗ babn⸗Anleihe von 1389 90 14948, do. 39 0/0 Gold⸗Anleihe von 1854 == do. 5 be Prämien ⸗Anleihe von 1864 286, do. 5 069 Prämien- Anleihe von 1866 254, do. 4060 Pfandbriefe der Adels. Agrarb. 93, do. Bodenkred. 35 io o Pfandbriefe 934, Asow. Don Kommerzbank 585 Si. ö Diskontobank 712, do. Internat. Bank J. Em. 45, 3 ,, e g. n Em. 500, do. Privat Handelsban II. Em. „Ruff. Bank für a en S kee , 4 uswärtigen Handel 415, Warschauer

roduktenmarkt. Weizen lolo 11,00. Roggen loko 7,90. . loko 480 - , 10. Leinsaat loko 13,50. Hanf 6 —. Talg

1 16 i. n, atlanb, kai. W. T. B.) Italien. 5 *½ν Rente 102,45 Nittelmeerbabn o99, 909, Möoridionaur 772,09, Wechsel auf Paris 10. g Wechsel auf Berlin 132,35, Banca d'Italia gö9. Venedig 4. Mai,. (W. T. B.) In Anwesenheit der Be⸗ hörden sowie zahlreicher Geladenen wurde heute der 6. in ternatto— nale Handelzunterrichts-Kongreß eröffnet. Vie Minister Canevaro und Fortis hatten Begrüßunge⸗Telegramme gesandt. Der

n gd i. 26 do. m, do. good m ö 3* a, Pernam fair 3M /n, 2 good * 4. .

e end n, brown ,, do. brown

nn, Peru rough fair do.

good fair 6*/, do. ie een . . 7s / n, d 6 ĩ eru moder. good fair 5X / zz; do. moder. . mooth fair 3 / . do. smooth good fair Jꝛiszz, M. d g e. 3 ownuggar gosd 225g, do. fully good 22 3, do. fine a, Oomra good 2m a, do. fully good Za /a, do. fine Ja /a, Seinde fully

numbers warrantg 62 sh. 3 d. Flau. (Schluß.) Mixed 6

Sindaco entbot den Kongreßmitgliedern den Willkommen . dem nech mehrere fremdländische Delegtrte gebrochen , , Präsidium gewählt worden war, wurde die Sitzung geschlossen. Madrid, 4. Mal. (B. T. B.) 363 auf . 19505. Lissabon, 4. Mai. (W. T. B.) 8 gio 45. Am sterda m, 4. Mal. (W. T. B) (Schluß · Kurse.) 4 0 o en d. 1884 63, 3 e holl. Anl. 96, 5 te garant. Mex. Eisenb. A . . rn, ,,. 60/0 Transvaal mr, me, n 929, . 5 ie 37 Zollkupons 1923, Hamburger Wechsel etreidemartt. Weijen auf Termine geschäftslos, do. Mai pr. Nopbr. —— Roggen lolo 6 auf Termine , * Mai 146, do. pr. Oltober 129. Rüböl loko . Jada. Kaffee good ordinary A4. Bancazinn 71. ; Brüssel, 4. Mai. (W. T. B.) (Schluß ⸗Kurse.) Gxterieurs soc. Italiener 85,60. Türken Litt. G. 77.75. Tirken Fitt. D. 25,365. Warschau⸗Wiener 708,50. Lux. Prince Henry —. Cen T n, a a . 3 e , z r . g feine . a e ö ! a , . etroleum. ußbericht. ) Raffiniertes Type weiß loko LR bej. u. Br. vr. Mal 17 Br., pr. 2117 ĩ di . ö 3. 46. ; pr. Juni 174 Br. Weichend. open hagen, 4. Mai. (B. T. B.) Die Nationalbank l, n ab den Wechseldiskont und Lombardzinsfuß auf ew Jork, 4. Mai. (W. T. S.) Die öffnet rb n ,. . ö ie. 6. n. eine Erholung ein. e gelmãßi Der el rern 'ste gz lu Kat untetelmähig, Weijen eröffnete infolge kalten Wetters mit etwas höheren 26 gab aber dann auf matte Kauflust nach. Auch im spaͤteren erlauf des Geschäfts war infolge niedrigerer Provinz. Märkte und Abgaben der Baissiers sowie auf unerwartet ungünstige Kabelberichte e 9 , n. ,, . in Mais war anfangs ö ntspre igkei dere, . en er Mattigkeit des Weizens sowie auf ( uß-Kurse.) Geld für Reglerungsbonds: tf ; für andere Sicherheiten 47, Wechsek auf , der he 63 Cable Transfers 4874, Wechfel auf Paris (66 Tage) 5, igz, do. gu, Berlin (60 Tage) g4in/ig, Atchison Topeka u. Santa Fo Aktien 195 do. do. Preferred 59g, Canadian Pacifie Aktien At, Zentral Pacifie Aktien o, Chicage Milwaukee und St. Paul Aktien 12568, Denver u. Rio Grande Preferred 771, Illinoiz Zentral Aktien 1158. Lake Sbore Shares 200, Louth⸗ bille u. Nashville Aktien 664, Nem Jork Zentralbabn 1373, Northern Vacifie Preferred (neue Emiss.) 783, Northern Pacifie 3 e GBondg 83. Common Shares 52, Norfolt and Western Preferred (Interima⸗ n,, . än, . (neue Emission) 45, 40/0 Ve e Staaten Bonds vr. 1925 1283, rei Bars 61. ene für ** iht ; ö WVaaren bericht. Baumwolle⸗Preig in New Jork 68, do. für Lieferung pr. Juni 5, 8s, do. do. pr. August 5, 8g, do. in Nem Drleant hu / is Petroleum Stand. white in New Jorl 86 27ß, do. do. in Philadelphia 6 90, do. Refined (in Cafes) Do, do. Credit Balanceg at Oll City 115, Schmal; Went era steam 5,35. do. Rohe & Brotherz 5, 50, Mais pr. Mai 39, do. Er. Juli 383, do. pr. Septbr. —. Rother Winterwelzen loto S3R, Weizen vr. Mai 7841, do. pr. Jull 763, do. pr. Septbr. 751, do. pr. Dezbr. 76. Getreidefracht nach Liwervool 28. Kaffee fasr Rio Nr. J 68, do. Rio Nr. 7 pr. Juni bel, do. do. pr. August Rö. Mehl, Spring ⸗Wbeat elears 2.75. Zucker 4, Zinn 25.76 Kupfer 19, 00. Nachbörse: Weizen P e. höher. . Chieg go, 4. Mai. (W. T. B. Weizen setzte im Einklang mit New Jork etwas höher ein, ging aber im weiteren Verlauf in. tale ge rt nir Irn nnn f wen e , e. im Preise zurück. äft in Mais ver ĩ q und . 4. . 366 11 . eien vr. Mat 7148, do. pr. Juli 72. Mais pr. Mal 333. Schmalz pr. Mai 6, 73. do. pr. Juli 5, 12x. Speck short 53

4,873, Pork pr. Mai 8 423. (W. T. B. Wechsel auf

Rio de Janeiro, 4. Mai. London 7in / za. Buenos Aires, 4. Mai. (W. T. B.) Goldagio 131,00.

Kommandit Gesellschaften auf Aktien u. Aktien Gesellsch.

6. Deffentlicher Anzeiger.

10. Verschiedene er tn nge.

) Untersuchungs⸗Sachen.

10261] Oeffentliche Zustellung.

Der Reservist, Kaufmann Franz h Roßbach Bebhing aus Würzburg, zuletzt in Meuselwitz, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, wird beschuldigt, als be iu Hetnborn, urlaubter Reseroist ohne Erlaubniß ausgewandert zu 16 Anstett, sein. Uebertretung gegen S 3603 des Strafgesetzbuchs. Dag burg Derselbe wird auf Donnerstag, den 20. Juli ES99, Vormittags 9 Uhr, vor das Herzogliche Schöffengericht zu Alten burg, Buragstraße f, 3 Trep. Dag burg. en, zur Hauptverhandlung geladen. Bei unent⸗ chuldigtem Üubblelben wirh gen. Roßbach auf Grans zu BDagsburg, der nach § 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Betirks⸗Kommando zu Altenburg aug— gestellten Erklärung verurtheilt werden.

Altenburg, den 3. Mai 1899.

Der Herzogliche Amtsanwalt: Rodigast.

Dagsburg,

1878 zu G

S661]. Durch Beschluß der Strafkammer hiesigen Land- . vom 20. April 1899 wurde das 4 ; eiche gelegene Vermögen nachgenannter, der Ver⸗

letzung der Wehrpflicht b e r feln n. 7 eschuldigten Personen mit lingen,

HSarjweiler, 24) Jacquet,

2 Soudier, Emil Wilhelm, geb. 9. April 1556 g e Josef burg ! ret, Josef, geb. 17. Feb ; ß na e, 26 . ; Februar 1876 zu Drei * Zaegel, Josef Ernst, geb. 2. Eichbaracken, Gde. e . n, e in 6 Hentzien, Nilolaus Josef, geb. 14. März 1877 e n i er, zu n n e n n Julian, geb. 10. Oktober 1878

Valter, Conftantin, geh. 1. Januar 1878 zu

Mittersheim,

30) Wiemer. zu Mittergheim, 31) Leonard, 1878 zu Moussey, 1s a rf, 8) Bariset, Anton, geb. 20. Januar 1878 zu 989 9g . 3 ö riant, 1878 zu S 8 ju Arzweiler, zu s. 4 ; .

r n. Armand, geb. 24. Februar 16578 30) Tir old, Walscheid,

8) Buchholzer, Johann Baptist, geb. 22. De⸗

19 Stordeur, Emil Paul, geb. 1. 1878 zu Avricourt, ö . .

13) Henry, Arthur, geb. 4 Juni 1878 zebi 1 Kerr, gr r gzil u 6 r nn,.

17) Bentz, Karl, geb. 12. Juli 1878 zu Dagsburg, 18 Fogel, GConstan, geb. 28. Dezember 6g .

19 Gasser, Franz Taver, geb. 11. Oktober 1878

21) Baltz, Alfons, geb. 29. März 1878 Vallervatbal, Gde. nnen. ö. 22) , rr, Florenz, geb. 1. November arburg, 23) Ackermann, August, geb. 26. Juni 1878 zu

eutschen zu Hessen, zuletzt in Straßburg wohnhaft, 25) Cerf, Cdmund, geb. . 26) Morgenthaler, Ludwig, geb. 31.

1 RVobach, Josef, geb. 20. Mai 1876 zu Zabern, zu Lixheim, 3 in lar ße , . 27) Lack, Michel, geb. 3. August 1878 zu Lützel⸗ 28) Berg, Johann Baptist, geb. 16. Dezember

1878 zu Mittersheim, 29) Ivanowitsch, Josef, geb. 7. Juli 1878 zu Aufgebot erlassen:

zh ' Drahon. Emil, geb. 11. Nobember 1878 zu Lationen SFea5 Rr. Sh u

aarburg,

ilsberg,

tor, geb. 16. April 1878 zu Mettingen, zuletzt in Weyer b. D

Josef, geb. 17. Juni 1873 zu 1878 zu Pfalzburg,

20) Lingenheld, Karl, geb. 17. Februar 1878 zu 1262]

In der Strafsache gegen

sämmtlich, soweit nicht anders angegeben, noch zuletzt in ihren Geburtsorten wohnhaft gewesen. Zabern i. E., den 24. April 1899. Der K. Erste Staatsanwalt.

37) Klein, Johann Peter, geb. 12. Juni 1878 zu Balthasar Ferdinand Richard Mitzscherling in Lon)

Island City, N. Mr, ebendort, vertreten durch Banguier

38) Schenck, Philipp, geb. 3. 26 1878 zu Carl Laiblin in Heilbronn a. N., als Erben des in New⸗ rulingen,

9 ? ; . . 1 Gousse, Christian, geb. .. November 18! a ere gel. Jakob, geb. 27. August 1878 zu Mitzscherling zu a/ und bezw. 3 gehörigen, 400igen

40) Levy, Isaak Leo Edgard, geb. 3. November

town, N. J. am 16. April 18838 f Kaufmanns Adolf

baverischen Eisenbahn ⸗Anlehens. Obligationen Serie Nr. 3872 und Serie Nr. 38732 4 gat. Nr. II3 h75 und har. Ir. Ig ß zu je loc, 3) die der Marktgemeinde Lauterhofen gehörige und als Eigenthum derselben im Ie el r 3 gemerkte 4 . i Eisenbahn. Anlehens⸗Obli⸗ ; erie 75 gation FaJ Nr. r s iu 00 -, 4) der von August Bogenschütz auf Johann Flesch,

Rarl Cgender, geboren am 16. März 1875 zu Thann, Kaufmann, hier, am 10. Oktober 1898 gezogene, von . an tai mer , , , a. Ksl. ndger erselbst vom 28. April I. J. die unter ö 553 g. Februar . G. er a effen n, nn, die Mechanische Strickerei Schönaich und von dieser Vermögensbeschlagnahme aufgehoben worden. Mülhausen i. Els., den 1. Mai 1899. Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt: Vogt.

letzterem acceptierte, am 12. November 1898 an eigene Ordre zahlbare, von August Bogenschütz an

an den Kaufmann Oskar Erfurth in Stutt

weiterbegebene Prima ⸗Wechsel über 350 , a o) der dem pvr, Arzte Dr. Albert Loeb, hier, ge=

hörige Depositenschein Nr. 13743 der bayer. Vereing=

bank dahier vom 3. März 1897, unterzeichnet

Eugen . geb. 11. Juli 1878 17. Juni 1878 zu Im⸗

und dergl.

(Si 140

Ludwig, geb. 25. November 1878 gangen:

27) Aufgebote, Zustellungen

Das Kgl. Amtsgericht München I, Abth. A. für wilsachen, hat unterm 24. Februar 1839 folgendes Fretenen Rücklaß des am‘ h. Nobember 138 in

Beschoren und Kannengießer, wonach der praktische Arjt Dr. Albert Loeb in Sobernheim (Nahe) . 35 9oigen Pfandbrief der bayerischen Vereinsbank B. VII. 30 705 zu 1000 M mit Kupons vom 1. Sep⸗ tember 1897 als offenes Depot hinterlegt hat,

9 die beiden zu dem von Pfarrer und geistl. Rath J. L. Scherg in Goldbach als Testamentar ver⸗

Johannesberg verstorbenen Pfarrers Josef Adolf Knüß

Es sind, wie geltend gemacht, zu Verlust ge, Jebörigen Versicherungeschelne der daverifchen Hypo?

theken· und Wechselbank, hier, Rr. 6263 A. und B.,

IJ die dem Maurer Johann Melringer in Regeng⸗ 4. d. München, den 15. Oflober 15656, inhaltlich

Josef August, geb. 23. Oktober burg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Seitz, dort, deren die genannte Bank das Leben deg Joes Ädolf

gehdrigen

Heinrich Auguft, geb. 7. Okt ch Auguft, ge ber Serie 35 9

Knüß, Kaplan in Moembris, auf Lebensdauer für

a. 40soigen boperischen , die Summe von 50G fl. und bezw. 1400 fl. Bank-

valuta zu Gunsten des Inhabers der Versicherungs—⸗

. 200 M Sa. 400 4, osef Paul Heinrich, geb. 4. Mai ö. j .

Gmil, geb. 22. Februar 1878 57 349 Litt. J. zu 100 A,

Raf. Nr. a6 3589 du

b. der 40½ ige Pfandbrief der bayerischen Hypo⸗ theken, und Wechselbank, dahier, Serie XIV Nr. 28 Kr. richtig empfangen zu haben,

rämienrate für die Zeit vom 15. Oktober 1860

6. versichert und zugleich bekennt, die erste is 15. Oktober 1861 mit 13 fl. 5 Kr., bezw. 10 fl.

7) die zu Gunsten der am 4. Oktober 1836 in

2) die der Kaufmanngwittwe Katharina Mltz. Guttenberg geborenen Näherin Anna Zeisler in

Johann, geb. 26. Januar 1878 zu scher ling, geb. Behringer, in Richmond Hill, N. J., Nürnberg ausgestellte und dieser gebörige Aufnahmßs⸗

vereinigt. Staaten von Amerika, und dem Kaufmann l urkunde

r. 457 des bayer. Versicherungsvereins in