1899 / 117 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 May 1899 18:00:01 GMT) scan diff

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Proklam finden zur Zwangsversteigerung des dem Bäcker Emil Jochens, früher zu Wittenburg, jetzt zu Hamburg, r, . Wohnhauses Nr. 204 an der großen 2 zu Wittenburg mit Zubehör Termine:

1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu— lierung der Verkaufsbedingungen am Montag, den 14. Auguft 1899, Vormittags 11 Uhr,

2) jum Ueberbot am Montag, den 18. Sep⸗ tember 1899, Vormittags 11 Uhr,

im Schsffengerichtssaale statt. Auslage der Ver⸗ kaufsbedingungen vom 30. Jult d. J. an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem zum Sequester be— stellten Senator Oderich zu Wittenburg, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zubehör geftatten wird.

Wittenburg, den 15. Mai 1899.

Großherzoglich Mecklenburg ˖ Schwerinsches Amtsgericht.

(13623 In der Zwangsvollstreckungssache des Arbeiters Adolf Schoppe in Börnecke, Klägers, wider den Müählenbesitzer Friedrich Abrenberg auf der Birken thalsmüble bei Heimburg, Beklagten, wegen Forde⸗ rung, werden die Gläubiger aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen unter Angabe des Betrages an Kapital, Zinsen, Kosten und Nebenforderungen binnen zwei Wochen bei Vermeidung des Ausschlusses hier anzumelden. Zur Erklärung über den Vertheilungsplan sowie zur Vertheilung der Kaufgelder wird Termin auf Freitag, den 16. Juni 1899, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumt, wozu die Betheiligten und der Ersteher hiermit vorgeladen werden. Blankenburg, den 10. Mai 1899. Herzogliches Amtsgericht. Unterschrift.])

13626 In der Zwangsvollstreckungssache der National⸗ Actien⸗ Bierbrauerei zu Braunschweig, Klägerin, wider den Bierbändler Karl Strube in Lutter a. Bbg. Beklagten, wegen Forderung, werden die Gläubiger aufgefordert, ihte Forderungen unter Angabe des Be—⸗ tratez an Kapital, Zinsen, Kosten und Nebenforde⸗ rungen binnen? Wochen bei Vermeidung des Aus— schlusses hier anzumelden. Zur Erklärung über den Vertheilungöplan sowie zur Vertbeilung der Kauf— gelder wird Termin auf den 20. Juni 1899, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumt, wozu die Betheiligten und der Ersteher hiermit vorgeladen werden. Lutter a. Bbg., den 8. Mai 1899. Herjogliches Amtsgericht. W. Huch.

(13660 Aufgebot.

Die verwittwete Frau Rentnerin Eugenie Le Duchat zu Gorze in Lothringen, vertreten duich die Rechts anwälte M. Kempner u. A. Pinner, Berlin W., Franzoöͤsischestr. . bat das Aufgebot der Interims⸗ scheine der 40ᷣ0 igen steuerfreien Prioritäts . Anleihe der Wladikawkas Eisenbahn⸗Gesellschaft vom Jahre 1898. Litt. A. Nr. 1849, 1850, 1851 über je 2000 S, Litt. C. Nr. 5253, 254, 5256, 5256 über je 500 6 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Dezember 1899, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel B, part., Zimmer Nr. 27, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos— erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Berlin, den 16. Mai 1899.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 84.

(13659 Aufgebot.

Der Reichsbank Deposttalschein Nr. 50, ausgestellt von der Reichsbankstelle Siegen unter dem 16. Fe— bruar 1397 und lautend über ein von der Albert Oechelhäuser'schen Vermögens verwaltung zu Siegen zur Aufbewabrung übergebenes verschlossenes Devot, ist angeblich verloren gegangen und soll auf den An— trag feines Eigenthümers Privatier Albert Oechel⸗ bäuser zu Kiel, rertreten durch Rechtsanwalt Dr. Wurmbach zu Siegen und Lederfabrikant Friedrich Daub daselbst als Generalbevollmächtigte, aufgeboten werden. Es wird daher der Inbaber des Deposital« scheines hierdurch aufgefordert, späteftens im Auf— gebotstermine den 24. November 1899, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte (Zimmer Nr. 10 des Amtsgerichts im unteren Scklosse) seine Rechte anzumelden und den Schein vorzulegen, widrigenfalls diese Urkunde für kraftlos erklärt werden wird.

Siegen, den 12. Mai 1839.

Königliches Amtsgericht.

(13551 Aufgebot.

Der Herr Ober ‚Landesgerichts⸗Präsident in Hamm hat das Aufgebot der von dem jetzt verstorbenen hiesigen Gerichts vollzieber Schoevke bestellten Amts— kaution angeordnet. Es werden daher alle, die gegen den genannten Schoepke bezw. dessen Erben An— sprüche auf Grund der Amtefübrung Scheoepke's zu haben vermeinen, aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. September 1899, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine ihre An⸗ sprüche hierselbst anzumelden, andernfalls sie mit ibren Ansprüchen an die Erben des Schoepke ver⸗ wiesen werden, indem dann den letzteren die Amts⸗ kaution zurückgezahlt wird.

Caftrop, den 3. Mai 18939.

Königliches Amtsgericht.

13657 Aufgebot.

Die für das Fräulein Johanna Kalinowski ju Allenstein von der Sparkasse des Kreises Allenstein ausgefertigten Swparkassenbücher Nr. 5789 aber 335 ½ 16 und Nr. 65662 über 1086 M 34 3 sind angeblich verloren gegangen und sollen auf den Antrag der Eigen thümerin zum Zwecke der Crüeuten Ausfertigung für kraftlos erklärt werden. Der In⸗ haber dieser Bücher wird daher aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin, Zimmer Nr. 42, am 7. März 1900, Vorm. 10 Uhr, seine Rechte geltend ju machen und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der beiden Bücher in dem bejeichneten Termin erfolgen wird.

Allenftein, den 19. Mai 13833.

Königliches Amtsgericht. Abth. 2.

12977

Auf den Antrag des Rechtsanwalts Goldberg namens

I) der minderjährigen Dienstmagd Emma Bleck⸗ mann, vertreten durch ihren Vater, August Bleck⸗ mann zu Laer, als gesetzlicher Vertreter,

3) des Kaufmanns Ferdinand Koppel in Bochum, werden die Inhaber der angeblich verloren gegangenen Sparkassenbücher der hiesigen städtischen Sparkasse

2. Nr. 660 über 186,38 M, ausgestellt für die , ,. Emma Bleckmann,

p. Nr. 180 uber 606,42 υς, ausgestellt auf den Namen des Pflegetindes und Mündels des Antrag— stellers Hedwig Seligmaun, .

aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 29. November A899, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 11, ibre Rechte anzumelden und die Sparkassenbücher vorzulegen, widrigenfalls diese für kraftlos erklärt werden.

Bochum, den 26. April 1899.

Königliches Amtsgericht.

13656 Aufgebot.

Der Restaurateur Peter Hölmer in Köln hat das Aufgebot a. des auf ihn lautenden Sparkassen⸗ buchs Nr. 46069 der städtischen Sparkasse in Köln mit einem Bestande von 1945,56 M per 1. April 1898 und P. des auf die Margaretha Diederichs in Köln, seiner jetzigen Ehefrau, lautenden Spar— kassenbuchs Nr. 48669 derselben Sparkasse mit einem Bestande von g9.39 ½ per 1. April 1898, und der Kutscher Feiedrich Oertel, früher in Ossen⸗ dorf, jetzt in Köln, das Aufgebot des auf., ihn lautenden Sparkassenbuchs Nr. 13 093 der städtischen Srarkasse in Köln, nit einem Bestande von gh, 0s per 1. April 1898, beantragt. Der In—⸗ haber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 18. Dezember 1899, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Sitzungssaal V, anberaumten Aufgebots—⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Köln, den 4. Mai 1899.

Königliches . Abth 9. nie.

13655 Aufgebot.

Das Aufgebot der nachstehend beieichneten, an— geblich verloren gegangenen Sparkassenbücher ist beantragt worden:

1) Buch Nr. 25 473 der Sparkasse der Stadt Kotstbus über 673 42 S, ausgestellt für Joseph Zabsinsky zu Kottbus,

2) Buch Nr. 1910 der Sparkasse des Kreises Kottibus (Land) über 81,73 6, ausgestellt für die verehelichte Schuhmachergesell Johanne Richter zu Sandow,

3) Bücher Nr. 13187 und 18952 der Sparkasse des Kreisez Kottbus (Land), ersteres über 35354, 8 lautend und ausgestellt für Frau Pauline Grabein, geb. Gärtner, zu Kottbus, letzteres über 775,47 . sautend und ausgestellt für den Schankwirth Karl Grabein zu Kottbus.

Das Aufgebot zu J ist von dem Schlächtergesellen Joseph Zabsinski zu Oranieaburg, die zu 2 und 3 find von den dabei angegebenen Gläubigern beantragt. Die Inbaber der Sparkassenbücher werden auf⸗ gefordert, spätestens im Termin am 13. Dezember 1899, Mittags 12 Uhr, im Zimmer 5 ihre Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls diese für kraftlos erklärt werden.

Kottbus, den 15. Mai 18939.

Königliches Amtsgericht. 13658 Aufgebot.

Der Büdner Julius Friedrich Brix zu Wymyslowo adlich bat das Aufgebot des auf den Namen seines Vorbesitzers, des Büdners Anton Drews zu Wympalowo, ausgestellten, über 446 91 4 lautenden, angeblich verlorenen Sparbuches der hiesigen Kreis⸗ Sparkasse Nr. 434 beantragt. Der Inhaber des Sparbuches wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. Dezember 1899, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf— gebotstermine feine Rechte anzumelden und das Sparbuch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos— erklärung desselben erfolgen wird.

Mogilno, den 2. Mai 1899.

Königliches Amtegericht.

12978 Aufgebot.

Aufgeboten werden als verloren:

1) auf Antrag der Frau Alwine Horschke, ge⸗ borénen Trautmann, zu See bei Niesky das von der Stadt Charlottenburg unter Nr. 147590 auf den Namen Alwine Trautmann über 20,17 4 nebst Zinsen ausgestellte Sparkassenbuch,

2) auf Üntrag der offenen Handelegesellschaft in Firma Emil Funrcke zu Tüsseldorf (Zweignieder— lassung in Frankfurt a. Main) der von Emil Funcke auf Herrn Franz Richter in Charlottenburg,

Wilmersdorferstraße 161, gezogen“, von Fr. Richter angenommene Wechsel, datiert Charlottenburg, den 8. März 1897, über 21531B75 A, zahlbar am I129721 J. Ottober 1857 an die Ordre von Emil Funcke, welcher mit 4 Indossamenten und 1 Quittung ver · ĩ

Die unbekannten Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem am 1. Februar

sehen ist.

1900, Vormittags 19 Uhr, vor dem unter zeichneten Gerichte im Zivilgerichtsgebäude, Amtsgerichtsplatz, 11 Treppen, Zimmer 44 statt⸗ findenden Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls -die letzteren für kraftlos werden erklärt werden.

Charlottenburg, den 8. Mai 1899.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 14. 848171. Aufgebot.

Die Wittwe Olga Labsch in Posen, vertreten durch den Rechtsanwalt und Notar Fahle dortselbst, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung des von der Banco da Republica do Brazil in Rio de Janeiro am 12. Februar 1893 auf die Kommerz⸗ und Diskontobank in Hamburg gezogenen, von der Letzteren acceptierten, an die Ordre der Antragstellerin lautenden 90 Tage nach Sicht fãllig gewesenen Wechsels über Æ 603,15. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte bei der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichta, Poststraße 19, 2. Stock, Zimmer Nr. HI., spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 29. November 1899, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Auf- gebotstermine, im Justizgebäude, Dammthorstraße 10,

Parterre links, Zimmer Nr. 7, anzumelden und die ürkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Damburg, den 9. Februar 1899. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gem) Tesdorpf Dr., Oberamtsrichter. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

(69380 Vie Büdnersfrau Karoline Mulsow, geb. Harprecht, zu Garwitz,; hat das Aufgebot des vom Großh. Amte zu Crivitz ertheilten Hypothekenscheins vom 75. Fanuar 1877 über die für sie auf die Erbpacht⸗ bufe Rr. 109 zu Garwitz, Fol. 2A. des Grund und Hypothekenbuchs, eingetragenen 50 Thlr. Kurant beantragt. Ber Inhaber der Urkunde wird auf gefordert, spätestens in dem auf den 20. Sey⸗ tember 1899, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebot termine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vor— zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Parchim i. M., den 14. Januar 1869. . Großherzogl. Amtsgericht. 13700

Die Frau Sophie Lätcke, geb. Becker, bieselbst bat den Hypotbekenschein üher die Fol. 39 ju Stadtbuch des Grundstücks Nr. 1153 an der Wismarschenftraße hieselbst unter dem 6. Mai 1892 für Christian Böffel zu Lübeck eingetragene und auf die oben— enannte Antragstellerin, Frau Sophie Lütcke, geb. Becker, hieselbst, übergegangene Kapitalforderung von IS8005 S als verloren angemeldet. Antragsmäßig werden daher alle, welche der Mortifikation des oben bezeichneten Hypothekenscheines widersprechen zu können vermeinen, hierdurch peremtorisch geladen, ihre Ansprüche spät-stens in dem auf Montag, den 21. August d. Is., Mittags 12 Uhr, im Stadthause, 1 Treppe hoch, angesetzten Termine eltend ju machen, widrigenfalls sie mit ihren nsprüchen werden ausgeschlofsen werden und ein neuer Hypothekenschein ausgefertigt werden wird.

Schwerin, 12. Mai 1899.

Der Magistrat. Prehn.

5339 Aufgebot.

Der Steuer ⸗Assistent Wilhelm Jürß zu Waren bat das Aufgebot eines Hypothekenscheins über 4500 , eingetragen für ihn Fol. 11 des Gcund⸗ und Hypo— thekenbuches für die dem Erbpächter Heinrich Jürß zugeschriebene Erbpachthufe Nr. 7 zu Neuburg unter dem 20. März 1886, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Oktober Es99, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Fürstenhof Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird

Wismar, den 13. April 1899.

Großherzogl. Mecklenburg ˖ Schwerinsches Amtsgericht. H. Raspe.

13650 Aufgebot.

Der Ackerer Peter Resing zu Wertb, vertreten durch Rechtsanwalt Koop in Bocholt, hat das Auf— gebot des im Grundbuch von Werth Band 33 Blatt 88 auf den Namen der Elisabeth Resing in Werth eingetragenen, 19 a 63 dm großen Garten⸗ grundstücks Flur 5 Nr. 5a behrss seiner Eintragung als Eigenthümer beantragt. Alle Eigentbums⸗ prätendenten, insbesondere die Erben der Eheleute Heinrich Schwiening und Elisabeth, geb. Reesing, werden aufgefordert, jpätestens im Aufgebotstermine am 14. Juli 1899, Vorm. 11 Uhr, ibre Rechte und Ansprüche auf das Grundstück anzumelden, widrigenfalls die Eintragung des Besitztitels für den Antragsteller erfolgen wird.

Bocholt, den 16. Mai 1899.

Königl. Amtsgericht. (13647 Aufgebot.

Das Grundstück Vterzighuben Nr. 16, als dessen Eigentbümer die Eigenkäthner Martin und Anna, geb. Reddig, Hausmann'schen Eheleute, im Grund⸗ buche eingetragen sind, wird zum Zwecke der Besitz. titelberichtigung für die Eigenkäthner Franz und Rosa, geb. Rohde, Holländer'schen Ebeleute, auf An⸗ trag der letzteren am geboten. Alle Eigenthume⸗ prätendenten werden aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf das Grundstuͤck spätestens im Aufgebote⸗ termine Mittwoch, den 12 Juli 1899, Vorm. 105 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht (Zimmer Nr. I) anjumelden. widrigenfalls sie mit ihren etwaigen Realansprüchen auf das Grundstück aus— geschlossen werden und die Eintragung des Eigen⸗ thumz für die Antragsteller, Cigentäthner Holländer⸗ schen Eheleute, erfolgen wird.

Braunsberg, den 5. Mai 1839. Königliches Amtsgericht. Abth. 2. Aufgebot.

Der Kötter Johann Gerhard Kockert zu Estern, Kirchspiel Gescher, kat das Aufgebot nachstebender, Band 3 Blatt 5 Grundbuch von Gescher für die Ebeleute Johann Bernard Keckert und Maiia, geb. Ubbenhorff, zu Estern Gescher eingetragener, in der Steuergemeinde Estern belegener Grundstücke, nãmlich

I) Flur 3 Nr. 169, Bockenstück, Acker, O, 22, 91 ha

groß,

23) Flur 4 Nr. 19650, 5l, Das Neue, Heide O, 25,53 ha groß, Acker 0, 63,12 ha groß,

9 Flur 4 Nr. 186ñ52, daselbst, Heide, O 10,21 ha groß,

4) Flur 4 Nr. 197/57, Kleefeld, Heide, 0, 83, 12 ha

roß, 55 Flur 4 Nr. 294/57. Gut Kockert (Hofraum mit Wohnhaus Nr. 54, Scheune, Stall, Speicher), Oo, 24,06 ha groß,

6) Flur 4 Nr. 29553, Das Nene, Weide, Oo, 15, 38 ha groß,

7) Flur 4 Nr. 201/56, Der Kamp, Acker, 2,73, 05 ha

groß,

9 Flur 4 Nr. 207/49, Kleefeld, Heide, 2.52, 06 ha groß,

8) Flur 4 Nr. 209 / 49, daselbst, Heide, 0, 265,75 ha groß,

16) Flur 4 Nr. 265/55, Die Weide, Hausgarten, O, 0O2,21 ha groß

ü Flur 4 It. 266/ v5, daselbst, Weide, 0, 32,91 ha groß,

8

ausgehändigt werden wird.

und das Aufgebot der im Grundbuche von Gescher

Band 6 Blatt 51 für Johann Bernard Kockert ein=

etragenen Miteigenthumshälfte an dem in der

teuergemeinde Gstern belegenen Grundstücke Flur 4 Nr. 58, Nienkamp, Acker, O, sg, 37 ha groß, beantragt. Alle Eigenthumeprätendenten werden aufgeserdert, srätestens in dem auf den 18. Seytember 1899, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Ansprüche und Rechte auf die Grund⸗ flücke anzumelden, widrigenfalls dieselben damit werden ausgeschlossen werden und die Eintragung des Besitztitels für den Antragsteller erfolgen wird.

Coesfeld, den 28. April 1899.

Königliches Amtsgericht.

13649 Aufgebat.

Der im Jahre 1872 nach Amerika ausgewanderte Bauers fohn Georg Fischer von Großpinning, für welchen auf dem Anwesen Hs. Nr. 5j daselbst seines Bruders Josef Erbtheile eingetragen sind, ist seit dem Jahre 1886 verschollen und wird biemit auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebots termine vom Dien s⸗ tag, den 3. April 1900, Vorm. 9 Uhr, persönlich oder schriftlich sich beim Kgl. Amtsgericht Landau a. J. anzumelden., widrigenfalls er für todt erklärt wird. und sein Vermögen an die nächsten Intestaterben Zugleich werden die Erb⸗ betheiligten aufgefordert, ihre Interessen im Auf⸗ gebotstermin wahrzunehmen, und ebenso ergeht Auf⸗ forderung an alle diejenigen, welche über das Leben des Verschollenen Kunde geben können, Mittheilungen hierüber bei Gericht zu machen. r

Landau a. J. den 14. Mai 1899.

Kgl. Amtsgericht. (. S.) (gez) Heindl, K. Amtsrichter.

Den Gleichlaut vorstehender Ausfertigung mit der Urschrift bestätigt ;

Landau a. v. 15. Mai 18939.

er Gerichtsschreiber: (L. S) Schreiner, K. Sekr.

13646 ; .

1) Die verwittwete Frau Reuschler, Wilhelmine, geb. Steindorff,

2) die unverebelichte Anna Reuschler,

3) die unverehelichte Klara Reuschler, sämmtlich zu Berlin, Chorinerstr. 4, als Bene⸗ fizlalerben haben das Aufgebot der Nachlaß⸗ gläubiger des zu Berlin wohnhaft gewesenen, am 18. August 1898 verstorbenen Amtagerichts Raths Richard' Reuschler beantragt. Sämmtliche Nach⸗ laßgläubiger des Verstorbenen werden demnach aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Sep⸗ tember 1899, Vermittags 107 Uhr, an Gerichtsstelle, z. Zt. Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel B., part., Zimmer 32, anberaumten Uufgebotstermine ihre Ansprüche anzumelden, widrigenfalls sie dieselben gegen dessen Bene fizialerben nur noch in so weit geltend machen können, als der Nachlaß, mit Aueschluß aller seit dem Tode dez Erklaffers aufgekommenen Nutzungen, durch Befriedigung der angemeldeten Gläubiger nicht er⸗ schöpft wird. Das Nachlaßverzeichniß kann in der Gerichtsschreiberei daselbst, Zimmer 25, von 11 bis L Uhr Nachmittags eingeseben werden.

Berlin, den 16. Mai 1893.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82. 13664 Aufgebot.

Auf Antrag der Testamentsvollstcecker der unver⸗ ehelicht verstorbenen Amanda Jäntsch, nämlich des Bankprokuristen Carl Rudolph Jänisch und des Kauf⸗ mannes Jobann (richtig Johannes Franeiecus) Werlich, vertreten durch die biesigen Rechtsanwälte Pres jur. Nolte, Schroeder, Schön und Stammann, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

Es werden 1) alle, welche an den Nachlaß der in Hamburg geborenen und am 22. Februar 1899 bierselbst unverehelicht verstorbenen Amanda Jänisch Erb oder sonstige Ansprüche zu haben ver⸗

meinen, und alle diejenigen, welche den Bestimmungen des von der genannten Erblasserin am 2. November 1885 bierselbst errichteten, mit einem Nachtrag vom 23. September 1895, einem Nachtrag vom November 1890, einem Nachtrag vom 3. Ja⸗ nuar 1893ñ Oktober 1894, einem Nachtrag vom November 1891, einem Nachtrag vom 19. Ok⸗ tober 1839 und acht undatierten Nachträgen persehenen und am 2. März 1899 hierselbst publisterten Testaments, insbesondere der Ernen⸗ nung der Antragsteller zu Testamentzvollstreckern und den denselben ertheilten weitestgehenden Befugnissen zur alleinigen Vertretung des Nachlass's und zur Ausführung des Testaments nach allen Richtungen bin, namentlich der Befugniß, für den Nachlaß quf ihren alleinigen Konsens bia, Grundstücke, Hypothekposten und Werthpapiere umzuschreiben, zu tilgen und zu verklausulieren, widersprechen wollen, hiermit aufgefordert, solche An⸗ und Widersprüche hei der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amts⸗ . Poststraße 195, 2. Stock, Zimmer Ni. 51, pätestend aber in dem auf Mittwoch, den 5. Juli 1899, Vormittags E11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, im Justizgebäude, Dammthorstraße 16, Parterre links, Zimmer Rr. 7, anzumelden und zwar Auswärtige thunlichst unter Bestellung eines hiesigen Zu⸗ stellungsbevollmächtigten bei Strafe des

Ausschlusses.

Hamburg, den 12. Mai 1899. Des Amtsgericht Hamburg. Abtheilung fuͤr Aufgebotssachen. (63 Tesdorpf Dr., Oberamtsrichter. eröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

13652 Aufgebot.

Auf Antrag der Benefizialerben des verstorbenen Restaurateurs Friedrich Carl Stein, nämlich der minderjährigen Kinder desselben:

I) Heinrich Friedrich Stein und

2) Dorothea Mathilde Stein, vertreten durch ihre mütterliche Vormünderin 2 Catharina (Catharine) Stein Wittwe, geb. Wichers, und deren Asststenten Ludwig Theodor August Bern⸗ hard Älperg und Johannes Detlev Christian Weh reng, sämmtlich vertreten durch die hiesigen Rechtè= anwälte Dres. jur. Semler, Bitter und Sieveking, wird ein Aufgebot dahin erlassen: .

Es werden alls, wesche an den abseiten der Antragsteller ausweise Bescheinigung des Amts⸗ gerichts Hamburg vom 28. April 1899 mit der

Rechtewohlthat des Inventars angetretenen Nachlaß des in Kliecken (Kreis Zerbst) geborenen und hierselbst am 253. Februar 1899 verstorbenen Restaurateurs Friedrich Carl Stein Erb oder fonstige Ansprüche zu baben vermeinen, hier mit aufgefordert, solche Ansprüche bei der Ge—⸗ richteschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts, Poststraße 19, 2. Stock, Zmmer Nr. Ol, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 5. Juli 1899, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termin, im Justizgebäude, Dammthotstraße 10,

Parterre links, Zimmer Nr. 7, anzumelden und

zwar Auswärtige 1 bunlichst unter Bestellung eines hiesigen Zustellunge bevollmächtigten bei Strafe des Ausschlusses und unter dem Rechtsnach— theil, daß die nicht angemeldeten Ansprüche gegen die Benefizialerben nicht geltend gemacht werden können. Hamburg, den 13. Mai 1839. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für , (gez Tesdorpf Dr, Oberamtzrichter. Veroff entlicht: Ude, Gerichtsschreiber. 13653] Aufgebot. Auf Antrag der Luiquidatoren der in Liquidation getretenen Handelefitma Sabin & Streiber, nämlich des Jobannes Christepyh Daniel Blöss, des Carl Höppner und des Hermann Kass, vertreten durch die biesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Samfon und Lippmann, Dr. jur. A. Blunck, wird ein Aufgebot dahin erlassen: Es werden alle, welche an das Vermögen der am 31 August 1898 in Liquidation getretenen hiesigen Handelsfirma Sabin Streiber Ansprüche oder Forderungen zu haben vermeinen, hiermit aufgefordert, solche Ansprüche und For⸗ derungen bei der Gerichtsschreiberei des unterzeich neten Amtsgerichts, Poststraße 19, 2. Stock, Zimmer Nr. 51, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 5. Juli 1899, Vormittags EE Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, im Justizgebäude, Dammthorstraße 10, Parterre inks, Zimmer Nr. 7, anzumelden und zwar Auswärtige thunlichst unter Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevollmächtigten bei Strafe des Ausschlusses. Hamburg, den 13. Mai 1899. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. 6. Tesdorpf Dr., Oberamtsrichter. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschrerber.

13699 Aufgebot.

Am 28. Mai 1893 verstarb zu Landau in der Pfalz die 74 jährige ledige Magdalena Schöning Tochter der Eheleute Joseph Wolfgang Schöning, chirurgischer Praktikant im 8. b. 10. Inf-Regt. und Katharina GElisab'tha Fäbndrig, letztere in zweiter Ebe verheirathet mit Lehrer Karl Herhy in Landau. Daß die Verlebte erbfähige Verwandte hinterlassen habe, ist nicht bekannt, und wurde ihr Nachlaß daher als Vacantverlassenschaft behandelt. Das K. Staatsärar betreibt nunmehr die Einweisung in den Besitz dieses Nachlasses. Das K. Landgericht Landau bat demgemäß durch Beschluß vom 13. Mai 1899 das Aufgebot erlassen, dahingehend, daß alle, welche an den Nachlaß Erbansprüche geltend machen wollen, aufgefordert werden, diese sofort bei dem K. Landgericht Landau geltend zu machen.

Landau i. Pf.. 14. Mai 1899.

Der K. Landgerichts Präsident: Boecking.

13648 Aufgebot.

Auf Antrag der Katharina, Wittwe des Georg Lulay J. iu Heppenheim a. d. B., wird Johann Michael Schupp, Sohn des Johann Adam Schupp und der Anna Katharina, geborene Marquardt, ge⸗ boren am 22. April 18285 auf dem Kellersberg, Ge- markung Heppenheim a. d. B., welcher angeblich im Jahre 18654 nach Amerika ausgewandert und seit mehr als 25 Jahren verschollen ist, und dessen testa— mentarische oder gesetzliche Erben aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß seines am 5. Februar 1896 verftorbenen Bruders Georg Schupp von Heppenheim spätestens im Aufgebotetermine Dienstag, den 11. Juli 1899, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anzu⸗ melden, widrigenfalls das Ableben des Jehann Michael Schupp ohne Leibes, und testamentarische Erben unterftellt, derselbe für todt erklärt und der bier kuratorisch verwaltete Theil des Nachlasses des Georg Schupp 1 der Antragftellerin ausgeliefert wird.

Lorsch, den 12. Mai 13939.

Großherzogliches Amtsgericht Lorsch. (ge.) Gerlach. Zur Beglaubigung: L. S.) (Naterschrift), Gerichtsschreiber.

13753) Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers Rechtsanwalts Glogau von Willenberg werden die unbekannten Erben des am 25. Januar 1890 von der Witte Epa Reinert, geb. Junga, außerehelich geborenen, am 24. November 1890 zu Klein ⸗Leschienen ver⸗ storbenen Michael Junga aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine den Z. März 19909, Vor⸗ mittags 1A Uhr, ihre Ansprüche und Rechte auf den etwa 60 bis 120 S betragenden Nachlaß bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigen⸗ salls dieselben mit ihren Ansprüchen auf den 6 werden ausgeschlossen und der Nachlaß den si meldenden und legitimierenden Erben, in Er— mangelung derselben aber dem Fiskus wird ver— abfolgt werden, der sich später meldende Erbe aber alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers anzuerkennen schuldig, von demselben weder Rechnungslegung, noch Erfatz der Nutzungen zu fordern berechtigt int, sich vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen egnügen muß.

Willenberg, den 29. April 1899.

Königliches Amtsgericht.

13343 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts von heute sind

I) die unbekannten Berechtigten der auf Roggen⸗ haufen Nr. I9 Abth. III Rr. 2 als Rest der köll⸗ mischen Hälfte der Witiwe Barbara Behrendt, geb. gie ex deer. vom 14. April 1832 eingetragenen 5 Thlr. 12 Sgr. 13 Pf. mit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgeschlossen,

2) das über die Post zu 1 gebildete Hypotheken dokument für kraftlos erklärt,

3) das Hppothekendokument über das auf Roggen⸗ baufen Nr. 10 Abtb. I' Nr. J ex deer, vem 14. April 1852 eingetragene, mit 5 o/o verzinsliche und nach dreimonatlicher Kündigung zablbare väter liche Erbtheil bei. mütterliche Geschenk des am 18. September 1812 geborenen Franz Behrendt für kraftlos erklärt.

Heilsberg, den 8 Mai 1899.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2b.

(13352

Durch Ausschlußurtheil vom 10. Mai 1899 ist die Hypothekenurkunde über die im Grundbuche von Bienen Bd. III Bl. 227 Abth. III unter Nr. 1 und 11 für die Kapläne Carl Jaspers, Franz Koenig und den Dr. med. Walter Fackeldey zu Emmerich eingetragene Post von 460 Thalern für kraftlos erklärt.

Rees, den 10. Mai 1899.

Königliches Amtsgericht.

Im Namen des Königs! Verkündet am 10. Mai 1899. Klippel, Gerichtsschreiber.

1) In der Autgebotssache der verwittweten Schiffer Lüdeke, Dorothee, geb. Ulrich, in Bälow, vertreten durch den Rechtsanwalt Begach in Wittenberge, hat das Königliche Amtsgericht in Wittenberge durch den Gerichts Assessor Baatz für Recht erkannt:

Die Hppothekenurkunde über 25 Thlr. Darlehn, eingetragen aus dem Schuldanerkenntniß vom 23 Januar 1854 zufolge Verfügung vom 15. Februar 1857 für den Maurer Wilhelm Schwarz in Bälow in Abtheilung III Nr. 4 des der verwittweten Schiffer Lüdeke, Dorothee, geb. Ulrich, in Bälow ge—⸗ börigen, im Grundbuche von Bälow Band 1 Blatt Nr. 10 verzeichneten Grundstücks, gebiltet aus dem Schuldanerkenntniß vom 23. Januar 1854 und dem Hypotbekenschein vom 16. Februar 1854, wird für fraftlos erklärt. Die Kosten des Aufgebote verfahrens werden dem Antragsteller auferlegt.

2) In det Aufgebotssache des Schmiedemeißfters Wilhesim Krause in Weisen, vertreten durch den Rechtsanwalt Begach in Wittenberge, hat das Königliche Amtsgericht in Wittenberge durch den Gerichts. Assessor Baatz für Recht erkannt:

Die Hypothekenurkunde über noch 27100 M Rest⸗ kaufgeld, eingetragen aus dem Kaufpertrage vom 10. Dejember 1875 für den Rentier Heinrich Jürgens in Wittenberge in Abtheilung II Nr. 2 des dem Schmiedemeister Wilhelm Krause zu Weisen ge⸗ börigen, im Grundbuche von Weisen Band 1 Blatt Nr. 42 verzeichneten Grundstücks, gebildet aus dem Dypotbekenbrief vom 29. März 1879 und dem Kauf— vertrage vom 10. Dejeinber 1878, wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Antragsteller auferlegt.

13348

13351]

Durch Ausschlußurtbeil vom 19. Mai 1899 ist die im Grundbuch von Scharmbeck Band 17 Blatt 145 in Abtb. III unter Nr. I eingetragene Hypothek von 130 Thlr. Gold aus der Schuldurkunde vom 1. Mai 1817 (ingrossiert am 9. Mai desselben Jahres), welche durch Zessionzurkunde vom 2. Juli 1843 an den im Grundbuche als letzter Gläubiger eingetragenen Joh. Ahrens in Giehle abgetreten ist, für kraftlos erklärt, und sind die etwa noch vorhandenen Be— rechtigten mit ihren Ansprüchen auf dieselbe aus— geschlossen.

Osterholz, den 12. Mai 1899.

Königliches Amtsgericht. 2.

(13409 .

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge— richts find die etwaigen Berechtigten folgender im Grundbuch des dem Wirth Adam Kelbassa gehörigen Grundstücks Wolka Nr. 4 in Abtheilung III ein- getragener Hvpothekenvosten: ;

unler Nr. I: je 9 Thlr. 3 Gr. 1316/16 Pf. Mutter- tbeil der Doroihea, des Adam Blumenstein, der Catharina, der Elisabeth Pliska, ;

unter Nr. 2: je 18 Thlr. 4 Gr. 48 Pf. Vater⸗ theil der Dorothea und des Adam Blumen stein

mit ibren Rechten auf diese Posten ausgeschlossen.

Willenberg, den 26. April 1899.

Königliches Amtsgericht. Abth. 1. 13358 .

Die Hypothekenurkunde über das im Grundbuche von Berlebeck Band III Bl. 3 in Abth 1II Nr. 7 auf den Grundbesitz der Wittwe Elise Huble zu Gunsten des Schuhmachers Heinrich Plaß jr. in Hesdenoldendorf aus der Schuldurkunde vom 28 August 18759 eingetragenen Darlehn zu 900 ist durch Ausschlußurtbeil vom 6. d. M. für kraftlos erklärt.

Detmold, 13. Mai 1899.

Fürstliches Amtsgericht. J. Eberhardt.

13324 .

Durch Ausschlußurtheil vom 10. Mai 1899 sind die unbekannten Berechtigten der im Grundbuche von Schwornigatz Bl. 1 Abth. III Nr. 9 für die Ge.

schwister Marianna, Albert und. Anna Jendrzejewski

23. Mär —s aus dem Erbrezesse vom 55. a 1S5h eingetragenen

Kaution von 309 S mit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgeschlossen. (F. 119.) Konitz, den 13. Mai 1899. Königl. Amtsgericht.

(13325

Auf den Antrag des Gutsbesitzers Fritz Hoehler in Doblendszen, vertreten durch den Rechtsanwalt Mack in Pillkallen, erkennt das Königliche Amts gericht zu Pilltallen durch den Amtsrichter Rein— berger für Recht;

Ber Simon Fuisat und dessen Rechtsngchfolger werden mit ihren Ansprüchen auf die Post Tullen 1 Abt III Nr. 15 (früher Puschinnen 12 Abt. III Rr. 20) von noch 65 Thlr. 26 Sgr. 3 Pf. aus

geschlossen.

(13349) Bekanntmachung. Im Namen des Königs! Verkündet am 28. Axril 1899. Sekr. Abraham als Gerichtsschreiber. In der Friedrich Hubert'schen Aufgebotssache er— kennt das Königliche Amtegericht zu Kulmsee unter

für Recht: Die Mitglieder beiw. deren Rechtsnachfolger des

Evangelischen Sterbebereins zu Kulmsee, für welchen

dem 25. April 1899 durch den Amtsrichter Meyer

auf dem Grundbuchblatt Kulmsee Blatt 130 in Ab— tbeilung Il unter Nr 7 409 Thlr. nebst 5 Oso ö sein dem 10. Oktober 1877, abgetreten von

rnst Carl Zeep, und Abth. III Nr. 9 300 Darlehn nebst 5 o Zinsen seit dem 10. Oktober 1877 und der Urkunde vom 24. Januar 1878 ein- getragen stehen, werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgeschlossen und werden die Kosten des Verfahrens dem Mühlenbesitzer Friedrich Hubert zu Kulmsee auferlegt. 816

(13346 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amtt— gericht zu Rybnik vom 28. April 1899 sind die Prätendenten der auf Chwallowitz Blatt 70 Ab— ijheilung III unter Nr. 2 für den Schultektor. Wil⸗ belm Schoener zu Rybnik auf Grund der notariellen Schuldurkunde vom 8. Juli 1863 eingetragenen, ju og verzinslichen Darlebneforderung von 200 Thlrn. mit ibren etwaigen Rechten auf die Post aut— geschlossen worden.

Königliches Amtsgericht. 13357 Bekannimachung.

Durch Urtheil vom 10. Mai 1899 ist der Svpo⸗ thekenbrief über die im Grundbuch Welkers B. III Artikel 91 in Abth. III Nr. 1 auf dem Grundeigen—⸗ them des Benedikt Baumann von Eichenzell für Walburga Boehm von Eichenjell eingetragenen RI S 43 3 Kaufgeld aus Obligation vom 14. No- vember 1868 bejw. Kaufrertrag vom 11. Oktober 1871 für kraftlos erklärt

Fulda, am 13. Mai 1893.

Königliches Amtsgericht. Abth. III.

13687]

Die Rechtsnachfolger des Alisitzers Johann Schulz sowie dessen Ehefrau Julianna, geborenen Neumann, oder deren Rechtsnachfolger werden mit ihren An—⸗ sprüchen auf die 50 Thaler, welche auf Wilken Grundbuchblatt Nr. 3 in Abth. 11 unter Nr. 3, und auf die 50 Thaler, welche ebenda unter Nr. 6 eingetragen stehen, ausgeschlossen.

Hohenstein, Oftpr., 12. Nai 1899. Königliches Amtsgericht. Abth. 2.

ige Oeffentliche Zuftellung. Die Arbeiterfrau Wilhelmine Bartnik, geb. Pedyna, zu Lyffaken, vertreten durch Rechtsanwalt Wolski in Allenstein, klagt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter Michael Bartuik, unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Theil, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtstreits vor die Dritte Zwilkammer des Königlichen Landgerichts zu Allen stein auf den 20. September 1899, Vor. mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Allenstein, den 15. Mai 1899.

Wagner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 3K. 3. J. V

(13633) Oeffentliche Zustellung.

Pie Lina Hulda verehel. Wetzel, geb. Werner, zu Herrmann grün, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Max Feistel in Greiz, klagt gegen den Handarbeiter Franz Wetzel, früher zu Herrmanns⸗ grün, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, auf Ebescheidung wegen böswilligen Verlassens, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe dem Bande nach zu trennen. Die Klägerin ladet den Beklagten zum Termin über die Ableistung eines ihr auferlegten Eides und zur mündlichen Ver— bandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivil. kammer des Fürstlichen Landgerichts zu Geeiz auf den 10. Juli 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Kufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Iwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Greiz, den 16. Mai 1899.

(L. 8.) Merkel, Gerichtsschreiber des Fürstlichen Landgerichts.

(3636 Oeffentliche Zuftellung.

Ber Landwitth und Yeüsiker Johann Karl Ohl zu Oberdorfelden, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Malkmuß, klagt gegen seine Ebefrau Emma, ge— ßorene Heep, zuletzt in Rendel, jetzt unbekannten Aufenthältsorts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die Beklagte zu verurtheilen, iwecks Her— stellung des ebelichen Lebens dem Kläger in die eheliche Wohnung in dem Hause des Land— wirths Johannes Obl in Oberdorfelden zu folgen und die Kosten des Rechtsstreits einchl. Sühneverfahrens zu tragen, und ladet die Be— klagte jur mündlichen Verhandlung des Rechte= streits vor die Eiste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Hanau auf den 27. Oktober 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem Cedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hanau, den 10. Mai 1899.

Bäch städt,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis.

136341 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau des Heijers Christian Theodor Blohm, Gesine Hinerike, geb. Grefe, zu Elsfleth, Klägerin, gegen ihren genannten Ehe⸗ mann, den Heizer Christian Theodor Blohm, zu⸗ letzt zu Elsfleth, jetzt unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klägten, wegen Ehescheivung, stellt Klägerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Greving zu Oldenburg, nach= dem das Urtheif des Großherzoglichen Landgerichts hierselbst vom 19. Dezember 1898 am 15. Februar 1899 die Rechtskraft beschritten und Beklagter inner⸗ halb der zweimonatlichen Frist nicht zu ihr zurück— gekehrt ist, den Antrag, einen neuen Verhandlungs⸗ sermin anzuberaumen, in welchem sie beantragen wird:

1 Scheidung der unter Parteien bestehenden Ehe, . des Beklagten für den schuldigen

eil,

3) Kostenauflage auf Beklagten. ;

Bieselbe ladet den Beklagten zu diesem von dem Vorsitzenden der Zivilkammer J des Großherzoglichen

Landgerichts hierselbst auf Montag, den 2. O? tober d. J.,, Vorm. 10 Uhr, anzesetzten Termine und fordert denselben auf, einen beim Großherzog⸗ lichen Landgerichte hierselbst jugelassenen Rechtsan⸗ walt mit seiner Vertretung zu betrauen. Da der Aufenthalt ves Beklagten nach wie vor unbekannt ist, so wird ihm diese Ladung hiemittels öffentlich zugestellt.

Oldenburg, 1899, Mai 8.

Gerichts schreiberei Großh. Landgerichte. Kühle, Sekretär. (13749 Oeffentliche Zustellung.

Die verwittwete Bankdirektor Hedwig Bodenstedt, geborene Meyer, ju Berlin, Corneliusstraße 3 ver⸗ treten durch den Justiz⸗Rath Sprenkmann zu Berlin, klagt gegen

I) den Milchhändler Henning, unbekannten Aufenthalts,

2) den Privatier Carl Winkler zu Westend wegen der fälligen Zinsen für das erste Quartal 1899 vsn dem auf dem zu Berlin in der Charlottenstraße belegenen und im Grundbuche des Amtsgerichts] daselbst Band 25 Blatt 1793 verzeichneten Grundstück des Beklagten zu 1 in Abtheilung III unter Rr. 33 eingetragenen Hypothekenkapital von 55 000 , ver⸗ zinglich zu 5oso im Betrage —, 687 M 50 , für welche der Erstbeklagte als jetziger und der Zwein⸗ beklagte als früherer Eigenthümer des Pfandgrund⸗ stücks haften, mit dem Antrage:

1) die Beklagten solidarisch zu verurtbeilen, an die Klägerin 687,50 S nebst Ho /o Zinsen seit dem Tage der Rechtskraft des Erkenntnssses bei Ver— meidung der Zwangsvollstreckung in das zu Berlin, Cbarlottensttaße 98. belegene, im Grundhache des Königlichen Amtsgerichts 1 Berlin von der Friedrich— stadt Band 25 Blatt Nr. 1793 verzeichnete Grund⸗ stück und in ibr sonstiges Vermögen zu zahlen,

2) das Urtheil gegen Sicherbeitsleistung durch Hinterlegung des jedesmal beizutreibenden Betrages für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichtß 1 zu Berlin, Jüden— straße 59, 2 Treppen, Zimmer 145, auf den 17. Ok- tober 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗— forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 12. Mai 1899.

Jetschmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. II. Zivilkammer.

(13748 Oeffentliche Zustellung.

Der Restaurateur Emil Böhl zu Berlin, Frank— furter Allee 74, vertreten durch den Rechtsanwalt Jacques Gohn zu Berlin, klagt gegen den Alexander Lohmann, unbekannten Aufenthalts,

[) wegen einer von dem Beklagten selbstschuldnerisch in Anrechnung auf den Kaufpreis fär das im No— vember vorigen Jahres von dem Restaurateur Lauschke an Beklagten verkaufte Restaurations⸗ geschaft, Fruchtstraße 37, übernommene Forderung von 606 S für vom Kläger an Lauschke gelieferte Waaren und bergestellte Kellereinrichtung, welche Forderung nach Abzahlung von 1041 noch in Höhe von 590 ½ besteht,

2) wegen einer Restforderung von 121M S0 8 für vom Kläger an den Beklagten im Jahre 1898 laut Rechnung vom 24. Dejember 1898 zu vereinbarten und angemessenen Preisen gelieferte Spirituosen, mit dem Antrag auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 602 66 80 nebst 6 Zinsen seit dem 1. Januar 1899 und auf Erklärung des Urtheils sür vorläufig vollstreckbar gegen Sicherheitsleistung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Jüdenstraße 59, 2 Treppen. Zimmer 145, auf den 17. Ok- tober 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu—⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 12. Mai 1899.

Jetschm ann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. II. Zivillammer

(13747 Oeffentliche Zusftellung.

Die offene Handelsgesellschaft in Firma Hugo Klose zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Raatz zu Berlin, klagt gegen den Cafstier Wilhelm Freytag, unbekannten Aufenthalts, aus Waarenlieserung, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtbeilung des Beklagten zur Zahlung von 457, 85 6 nebft 60/0 Zinsen seit dem J. April 1899 und rorläufige Vollstreckbarkeit des Urtheils gegen Sicherbeitsieistung in Höhe des je es mal beizutreibenden Betrages, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Jüdenstraße Nr. 58 IJ, Zimmer Nr. 126. auf den 21. September 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 15. Mai 1899. Behm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1, 7. Kammer für Handelssachen.

13751] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Kleckovz zu Grünberg in Schlesien, als Pfleger der Moses (Max) Fränkel ichen Spfzialmasse, klagt gegen den Kaufmann Oscar Fränkel, früher zu New Pork, 8, 10, 12 Jay Street, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die in Abteilung 1II Nr. 33 auf Blatt Nr. 112 Kleinitz für den Pferdehändler Moses (Man) Frãͤnlel zu Frankfurt a. O. eingetrazene Hypothek von 328,20 S6, welche bei der Zwangsversteigerung genannten Grundstücks zur Hebung gelangt und bei der Königlichen Regierung zu Liegnitz hinterlegt worden ist, bereits bezahlt sei, daß auch die übrigen Miterben des eingetragenen Gläubigers in die Aus⸗ zahlung des Geldes gewilligt und nur der Beklagte eine diesbezügliche Erklärung noch nicht abgegeben habe, mit dem Antrage: den Beklagten zu ver⸗ urtheilen, anzuerkennen, daß ihm an der Moseg (Max) Fränkel'schen Spezialmasse, welche bezüglich der auf dem Grundstück Nr 112 Kleinitz Ab⸗ theilung III Nr. 33 für den Pferdehändler Moses Fränkel eingetragen gewesenen Hypothek von 328 20 3 gebildet ist, Ansprüche nicht zustehen und das

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