1899 / 150 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Jun 1899 18:00:01 GMT) scan diff

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Verkehrs Anstalten.

Bremen, 7. Juni.

Preußen, v. Ost . Asien kommend, 25.

Bayern“ 25. Juni v. Bremen in Hongkong anget. Sustvold' 25. Juni v. New Jork in Bremerbaven an Australlen kommend, 25. Juni in Suez angek.

New Vorf kommend 27 Juni Sc y passitert. 38. Jun. (W. T. B.) Dampfer kommend. 26. Juni in Suez ang Tas Palmas n. Calais fortzes. Schönburg“, n.

A. Juni a. d. Weser ange. München“, 27. Juni auf der Weser angebk. n. d. Weser abzeg. Neapel fortgesetzt.

Ham burg, 27. Juni.

Linie. Dampfer Fürst Bismarck⸗ gestern in New Y

i v. New Jort kommend, Graf Waldersee gestern v. Boulogne Palatia⸗

(W. T. B.] Castle⸗ Linie. Dampfer Braemar Castle Sonnabend auf Heimreise Canarische Inseln wass. „Arundel Caftle! Sonnabend auf Ausreise Kapstadt angek.

in Colon, Heim? in Hapre, Sul heute in Hamburg eingetroffen, abgeg. Aktaba Sonntag Fame point, passiert.

London, V. Juni.

garia“.

Caftle geftern auf Ausreise Delagoa Bay anget. Sonnabend auf Ausreise v. Southampton abgeg. Feute auf Ausreise Kapstadt angek. Heimreise Lissabon passiert.

Ün ion Linie. Dampfer Norman“ gestern auf Heimreise,

Arab“ beute auf Ausreise v. Madeira abgegangen. Rotterdam, 27. Juni. (W. T. B.)

Linie. Dampfer dam!“ gestern Nm. Linard passiert. Amsterdam heute Nachm. Seilly

beute Vorm. New York angek. passiert.

Theater und Mufik. Deutsches Theater.

Gestern Abend spielte Herr Josef Kainz noch einmal die Rolle ; Der Misanthrop', ; des französischen Luft vieldichters 1st Der Misanthrop die einzige, in welcher der Heiterkeit ein Motiv voll tragischer Teidenschaft zu Grunde liegt. Die geniale Darftellungskunst, über welche Herr Kainz berfügt, faßt mit leuchtender Klarbeit die zwie fachen Gefüble des Menschenverãchters und Liebbabers Alcest in ibter komischen und tragsschen Wirkung kraftvoll und eindringlich zusammen. Der Fünstler bitterem Humor die Febden zur Anschauung, die der wahrbeitsdurstige und schönbeitsliebende Streiter mit der oberfläc⸗

des Alcest in Molisre's Komödie allen Charafterkomödien

bringt mit lichen, selrstzufriedenen großen Menge auzficht; und tieken Groll und unter aller

5 Lüge und gefällige Unnatur

uten des armen, wunden Menschenherzens erkennen, der berilofen Meisterin in n Dag qualvolle Doppel. che die Menschen fliebt und sich doch mit schmeribaften Banden an sie gefesselt fühlt, trat in dem Spiel des in die Erscheinung. Rollen, wie die der Celimene, besitzt Frau Reisenbofer eine besondere jeden Bewunderer in den Augen und küble Ruhe im Herzen, blickt sie unbefangen und ver⸗ Celimenen's gesellschaftliche Vorzüge, ibren Wiß und ite Laune brachte die Darstellerin mit Geift mit welcher sie parierte und ihre Rollen Herren und Köbler vortrefflich besetzt, Zu RNoliore s lebensfrischer Komödie, voll beller Klarheit der Sprache. stand Hugo von Hofmannsthal's Scene Der Abenteurer“ ihrer fast über⸗ schwenglich phantastischen Ausdrucks weise in starkem Gegensatz. Josef Kain; wielte auch bier die Titelrolle, in der sich Leichtfertigkeit und

eißen, sebnfüchtigen Liebe zu Celimenen, der Kunst des Gefallens, nicht laffen kann. spiel dieser Seele, wel

Barstellers mit zitternder Leidenschaft

Begabung; lockende Verheißung fũr

stãndnißlos auf Alcesten's Herzens pein;

zur Geltung in der Eigenart, die Angriffe ihrer Neiderin Arsinos guten Freunde versiflierte. Die kleinen

mit den Damen Trenner und Elsinger und den Sauer, Fischer, Ziener

und Feinheit

mit ihren unsicher umrissenen Charakteren und

Todesgrauen mischen, mit gewohnter Meisterschaft 2 Theater des Westens, Rossini's

ing geftern zum erften Mal unter der Direktion Heinrich obwohl sie den Beifall des gut besuchten Hauseg fand, zu sebr auf den Ton der Burleske gestimmt, sodaß viele Fon den Feinheiten des Werks dabei verloren gingen. Die Dar- ein; einer derben,

ohne dem den Besser als schauspieleriich en, insbesendere und Dahn (Figaro),

ie Aufführung war,

. befleißigten sich durchgebends eußerlichkeiten berubenden Komik, innewobnenden Humor gerecht zu werden, lösten fie im allgemeinen gesanglich räulein Rita Neumann (Rosine) und die Herren

laß (Bafsilio)h, Radow (Bartolo) und Lauth (Almaviva). e , / / / /

Wetterbericht vom 258. Juni 1898, 8 Uhr Morgens.

sius bo G. 4 R.

Wind. Werter.

Temperatur

Bar. au O Gr 3 X lu. d. Meeressp. red. in Millim.

in o Gel

bedeckt dedeckt beiter wolkenlos 2 wolkenlos

Bellmulet wolkig

Aberdeen Christiansund Govenhagen Stockholm J

r St Petersburg Cork, Queens

volkenloas

wolten les 3 wol lenlos wolkenlss bedeckt bedeckt Regen!) 4 bedeckt

2 woltię;

1 beded:

L' wolkenlos

. ) Gestern Gewitter. nebersicht der Witterung.

Gin umfangreiches, ostwãrts fortschreitendes Hoch druck gebiet erstrekt sich vom bohen Norden ũbe⸗

(W. T. B) Norddeuts cher Lloyd. Dampfer Trier 26. Zuni Reise v. Santa Cru n, Brasilien fortges Juni Gibraltar vassiert.

ek. Stuttgart *, v. Kaiser Wilhelm der Großen 27. in v. Bremen in New *. angek. Kaiser Friedrich,

; Sachsen/ Reise v. Singapore n. Colombo soetges⸗ Heidelberg, v. Ost Asien . Main 26.

Brasilien best, 26. Juni in Antwerpen angekt. Halle, v. La Plata kommend, ü v. Baltimore kommend,

r Marxburg“ 27. Juni v. Pernambuco Ire Prinz Heinrich! 27. Junt Reise v. Genua n.

(W. T. B.) Hamburg ⸗Amerika⸗

ork, Rhenania“

Dun vegan Castle Braemar Castle“ heute auf

Holland Amerika;

stũrmischen Empörung läßt er das

komiscke Drer Der Barbier von Sevilla“

ibre Aufgab

Ga valleria rastican a * fie

feinez Vortrags auf.

Prinz · Regent nabmen sich eben den CEkören und Ensemblesätzen v schwarkangen vor, auch

einwandfrei.

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wirkung der Damen Schramm,

Theater bereits um 785 Uhr an.

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heute Scilly des mittags geöffnet.

Gastsriel des Herrn Theodor

Raglan

als „Carmen“, eröffnen. J

Werkendam

stätten zu Belzig und am

Unter ganzen Tag, also auch nach 7 Uhr

ungen zu haben.

Juni.

Prenzlau, 217.

unter all dem gegen

das von seiner Für

Königsberg i. . tagenden vierten Kongreß für defsen wehrtägige Verbandlungen waren Nissen, gerichtete gegangen:

den Huldigung gruß gefreut,

reichen Erfolg Rabinetsratb.

Regatta de förde lief die Jacht Seiner

in Scene.

Comet). Die Iduna“, getroffen. Commodore). Barandon geführt

zumeist auf Yacht Cbharatteren Ein scharfes Rennen Letztere

wurde, trug

In

Zentral Euroxa nach dem Mittelmeer mit böchsten Barometerständen über dem nerwelischen Meere and Sỹñddentschland, während flache Depre sio Rußland und dem Westen der Britischen Jaseln lagern. Be schwacher Luftbewegung ist das Wetter in Deutschland, wo im Binnenlande fast überall Regen, in Sreslau 20, in Karlsruhe 21 mm. gefallen ist, kähl und auf einem von der Nordsee nach Schlesien reichenden Streifen trübe, im Nordoften und Süden beiter. Scillv hatte 26 mm Regen. Deutsche Seewarte.

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Theater.

Königliche Schauspiele. Donners tag. Opern- baus. I65. Vorftellung Carmen. Dper in 4 Akten von Georges Bijet. Tert don Henry NMellhac und Sudorie Halsvy, nach einer Novelle des Prosper Märimẽe. Anigeg . Uhr.

Schauspielbaus. 174. Voꝛstellung. Auf der Sonnenseite. Lustspiel in 3 Aufjagen von Oscar Blumenthal und Gustar Kadelburg. (Richard von Irick: Herr Hermann Bgett cer vom Residenz⸗ Theater in Berlin, als Gast) Anfang 74 Uhr.

Rears Srern . Thea ier. Die Fledermaus Komische Sperette mit Tanz in J Akten nach Meilbac und Halcyy. Bearbeitet don C. Haffner und Fächard Ger de. Mustt von Johann Strauß Tanz von Gmil Irach. Anfang 76 Uhr. Billet. refervesaz Nr. 64 Im Garten findet Nachmi: tags don 5 Uhr ab Militar⸗onzert start. Die Theater⸗ Billers berechtigen zum Sintritt in den Sarten.

Dyernbaus. Treitag: 1656. Vorstellung. (Letzte Vorflellung im Dpernhause vor den Ferien) Der * tz. Romantische Mer in Akten von

arl gria von Weber. Dichtung bon Friedrich Rind (nach der gleichnamigen Grjãhlung August Ayel's). Anfang 76 Uhr. !

Schauspielhaus. 175. Vorstellung. Sonder⸗ Abonnement B 25. Vorstellung. Letzte Vor stellung im Schauspielhause vor den Ferslen) Maria

der nachfolgenden Aufführung von J inakt el wieder Derr Carlèn als Turiddu

durch seine schöne, fig e. Tenorssimme und die geschmackzolle Art Die Damen Hartmann (eüciʒa und Inke (Lala) somie Her Dhrmal 2 *. n 6 ihrer Aufgaben an.

ers war im Drchester

X. Juni Im Königlichen Oxꝑern bause findet morgen eine Auf⸗ Dyer . Carmen? statt e.

Im Königlichen Schau spielause wird morgen Blumen⸗ a thal's und Fadelburg' s Tuffsplel Auf der Sonnenseite⸗ unter Mit · Poppe, von Mayburg und der CGbrifttans, SBoertcher, Dberlaen der. Neuen Königlichen Opern Theater gelangt worgen Die Fledermaus zur Auffũhrung.

Bie morgen beginnenden Dpern · Vorstellungen im Schiller faraen ohne Ausnahme an Die komische Sper . Die Nürnberger Puppe von Adam wird einstudiert und oll demnächst in Semeinschaft mit A Basso Porto? in Scene geben. Theaters ist für die Besucher der Vorstellungen bereits Nach-

Im Theater des Westens findet morgen

=. 1. rau Moran⸗Olden, statt. er Bertram singt den Bombardon in FTaftle Sonnabend auf Heimreise Durban (Natal) angek. Pembrote 94 rl, Orer 1e. 2 Kreuz . Frau Moran. Olden ‚Tantallon Castle! dis Santuzza in „Cavalleria rusticana?. r 17. Male Die Zauberflöte! gegehen. Am Mittwoch nächster Woche wird Miß Thea Dorrs, eine in Amerika und England sehr geschätzte Sängerin, zum ersten Mal in Deutschland ein Gastiwiel, und jwar

Im Belle Alfiange⸗Theater ist auch für die Schlußvor stellung dis Junkermann'schen Gastsviels am Freitag anstatt. Dörch⸗ läuchting und Jochen Päsel! Onkel Bräsig' angesetzt worden.

Mannigfaltiges.

Bei dem am nächsten Sonnabend im Zoologischen Garten stattfindenden Woblrhätigkteitsfest . Grabow See ist das Abonnement von Mittags 12 Uhr ab gufgeboben und das Eintrittsgeld für den Abend, auf Vorverkauf sind Billets zum Preise von 75 3 in den Filialen der [ Loeser u. Wolff und in den mit Plakaten versebene Hand⸗

(W. T. B.) 53. Jahr esversamm lung de? vereins der Gu stav Lrolf⸗Stiftung beschloß vor dem Eintritt in ibre Verbandlungen die Absendung des nachfolgenden Huldigung s⸗ auf der Telegramms an Seine Majestät Ren Kaiser: „An des Kaisers Majestät, Kiel. lichen Majestät sendet der zu seinem Jabresfest in Prenzlau, der alt⸗ ehrwürdigen Hauptstadt der Ucdermark, versammelte brandenburzische Hauptverein der Gustav-⸗ Ad olf. Stiftung ehrfurchts vollsten Sruß. Auf das vergangene Jabr unserer Vereinsarbeit zarückblickend, sind wir fief durchdrungen von der Bezeutung, welch: Eurer Majestät Besuch der heiligen Stätten für die Sache des Evangeliums gebabt hat, und eingedenk des von Eurer Maj stät bei der Einweihung der Erlöser⸗ kirche, dieser geweihteften Stätte der Diaspora, vor der gesammten

Chriftenbeit abgelegten, erhebenden Bekenntnisses. Spilling. s

28 Jen. (B. T B)

̃ tbandl in allen Volkekreisen großer Sym- pathie begegnet sind, ist auf das an Seine Majestät den Kaiser Duldigungs⸗ Telegramm

Seine Majestät der Kaiser und König haben Allerböchftsich über s der Theilrehmer an dem deutschen Kongreß sebt laffen für diese Kundgebung bestens danken allen auf die Kräftigung der deutschen Jugend gerichteten Bestrebungen Auf Ällerböchsten Befehl: von Lucanus,

Eckernförde, 27. Juni. (W. T. B.) Bei der heutigen Ser Kaiserlichen Jachtk lubs von Kiel nach Eckern⸗ sei. Pajeftät des Kaisers Meteor“ Rachmiltags J User 42 Mirrten als erste in den Gcernförder Hafen 30 Minuten sräter folgte der mit dem Meteor“ konkurrierende Ibrer welche nicht gestartet

Vacht, zar . den Sieg guünstiger Segelwind aus Nordwest,

Mas ca gninlz einaktliger Oper R Debnr orf (Sanne n, . eumann. Hahndorf (Santuiza! nahmen 32 .

Leider kamen in chiedentlich störende Intonations. diesmal nicht alles preis,

vierter

Sngeborg Vcht)

Herren jweiter P

Hübner und Hartmann gegeben.

Wochen wie Sonntagen

Der geräumige Sommergarten n englischen.

ein abermaliges

Bertram und seiner Gattin,

Am Freitag wird zum

deichen zweier a der letzten

mußte.

Meautry Der

zu Gunsten der Heii—⸗

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14 festgesetzt Im

nuar d. J. am schub lãufer

einen Abstecher mackte,

Die bierselbst tagende brandenburgischen Haupt⸗

wobl mit

FGarer Kaiserlichen und König⸗ zugedeckt

Rog ge.“

Die sener.

Volks- und Jungendspiele,

zweiter,

Majestät die Kaiserin auf Hand ie ay Ecernfs rde Kiel theil, welches heute früh um Ss Ubr begonnen hat.

München, 27. Juni. gestürzten Offiziere (vgl. gefunden worden. Kufstein den Dskar Schuster aus Ackerlspitze⸗ kommend, am Montag im Griesenerkar auf die bgestärzten Toaristen geftoßen, von denen einer nach

Münch. N.

Eintragung in das auf dem Gipfel der Acerlspitz⸗? Bennet Heute frũb Mann starke Exverition zur Bergung der Leichen abgehen. Wie das Blatt weiter in Erfahrung bringen konnte, ist der eine der Ver⸗ unglückten der Kammerjunker und Oberlentnant im Königlich daye⸗ rischen Infanterie. Leib · Regiment

Wassen, 2

3. Juni.

Dr. Ehlert (München) wurden von

oberbalb Gadmen aufgefunden. aren in eine f Berner

einer wurden schlie ßen, sofort den Tod fanden. bes Br. Mönnschs ist noch gut kenntlich; di Leiche des Dr. Ehlert, deren Füße nach oben gekebrt waren, war schon stark verwest und don Raub⸗ rbieren angefressen. Kappe mit Klubabieichen, Inhalt und Werthsachen wurden der Stadwolizei in Bern übersandt.

Rom, 27. Juni. (W. T. B.) Nach weiteren Meldungen wurde das Erdbeben (vgl. Nr. 1498 2. BI) außer in Florenz und Pisa auch in r Livorno und Pontede ra verspätt. Dem bier Häufer und besonders rie Kaferne beschärigt; auf dem Lande in der

Ümgegend von Prato ist der Schaden sehr erheblich.

achten volle Seg .

hren.

R Ss org

Ellida ? zweiter P Witta jweiter Pre Mathilde zweiter Preis Eckernförde, der Ratfer nimmt an Bord der MäHt

Seine Majestät St Meteor“, Ih re der Iduna? an dem beutigen

28. Junk. (W. T. B)

Es segeln nur große Jachten, darunter die

Die beiden im Kaisergebirge ab⸗ Nr. 149 d. Bl.) sind todt auf. Wie der' Schrift fübrer der Alpenvereins sektion Nachr.“ mittheilt, ist der Tourist Bresden, mit dem Fäbrer Straß r von der

Fremdenbuch in der Unterkunftebütte der Bonnet beißen

follte unter Schafler's Fäbrung eine zwölf

Auguft Freiherr von Bonnet i andere sst muthmaßlich der Kammerjunkr. und

Seutnant im Königlich bayerischen 1. Feld Artillerie Regiment Christof Freiberr von Godin, 5 Vorgenannten die Torr in das Kaisergebirge geplant hatte, deren zweithöchster Gipfel (2331 m] die ‚Ackerlspige ist.

ven welchem bekannt ist, daß er mit dem

(W. T. B.) Die Leichen der am 2. Ja⸗ gerunglückten beiden Schnee— (C G n und Dr. Mönnicht Sen marklase aus Hofwyl, welche die Zunge des Stein gletschers f Die Verunglüũckten gefährliche Stelle

Sastenpaß

einer quer über tiese Mulde, die einzige Seite, mit Sti und voller Ausrũftung Schneeplart⸗ gestürjt, wo sie vgm Schnee und, nach der Lage der Leichen ju Das nach unten gekehrte Gesict

Die Tagebücher und Chronometer somie ein, ferner Karten und eine Blechbüchse mit

in der vergangenen Nackt Prato, Pistoja, Massa

In Prato wurden derschie dene

8

folgende Antwort zu⸗

und wünschen

Geheimer

Majestät der Kaiserin batte, war bereitz früher ein. entspann sich zwischen „Senta“ welche von dem Ad iral dadon. Es berrichte welcher gestqttete, daß sãmmtliche

Neues Overn Theater. maus. Billetreservesatz Nr. 111889. Anfang 7e Ubr. Sonntag: Tie Fledermaus. Billet⸗ reserde az Nr. 2118959. Anfang 73 Uhr.

Denisches Theater. Donnerstag: Die Jüdin von Toledo. Anfang 76 Ubr.

Frenag (letzte Vorstellung vor den Ferien): Die Jüdin von Toledo.

Schiller · Theater. Willner Theater) Donners. tag. Abends 73 Ubr (Grõffnung der Dyern · Saison): Der Wildschütz. Komische Oper in 3 Akten von Ilbert Lortzing

Freitag. Abends 78 Ubr: A Rasso Porto. Cavalleria rusti cana.

Sonnabend, Abends 71 Ube: Martha.

Theater des Westens. Sommer Dyer. Direktion: M. Heinrich. Donnerstag: Gastspiel Theodor Bertram und Fanny Moran ⸗Olden. Das goldene Treuz. (Bembarden: Theodor Bertram.) Dierauf: Cavalleria rusticann. (Santu ja: Frau Moran. Olden)

Treitag⸗ Die Zauberflöte.

Sonnabend: Voll tbuümlich Opern. Vorstellung zu Falken Preisen; Margarethe.

Mitt roch; Gaftspiel don Miß Thea Dorrs. Carmen.

Belle · Alliance · Theater. Sell. Allance- 1raßze 718. Donreretag. Vorlegtes Sastsyiel des X öninlich würitembergischen Dof⸗Schauspielers herrn Auguast Junkermann. Zum letzten Male: Dörch⸗ 6 Sierauf Jochen Päsel. Anfang

T.

Im Sommergarten: Großes Do el⸗ Konzert mit Variete · Vorstellung. 28 Stuart. Trauerspiel in 3 Aufjügen von Friedrich don Schiller. Anfang 7 Uhr.

Konstantinopel, 28. Juni. des Wiener K. Geschäftsträger kündigte gestern im NYildiz-Palast an, di Pforte werde ersucht werden, Aufklärungen darüber zu geben weshalb in der Zirkularnote der Pforte an die Botschafter

Sonnabend: Die Fleder⸗

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

Depeschen. J (W. T. B) Meldun K. Telegr⸗Korresp⸗Buregus.) Der serbische

der Name des Königs in die Grenzaffäre hineingezogen worden

Die Pforte erwiderte, daß vor Eintreffen des Berichte der Grenzkommissien eine Verstaͤndigung unmöglich sei—

Kanea, 28. Juni. Korresp⸗Bureaus.) Kaiser von Rußland angebotene Pathenstelle bei der neu— geborenen Großfürstin dankend angenommen.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten

(Meldung des Wiener K. K. Telegt⸗ Der Prinz Georg hat die ihm von den

*

Beilage.)

5 Freitag: Abschieds⸗Vorstellung. Auf Verlangen:

Onkel Bräfig.

Residenz Theater. Dircktian. Stnr Lautenburg. Donneretag: Der Schlafwagen on. troleur. (Lc contröleur des wagons- lits.] Schwari in 3 Akren von Alexandre Bifson. In deutscher Uebertragung bon Benno Jacobson. Vorher: Zum Sinfienler. Lustsriel in Akt von Ben- Yäcobson. Anfang 71 Uhr.

Freitag und folgende Tage: Der Schlafwagen CKontroleur. Vorher: Zum Einsiedler.

Familien ⸗Nachrichten.

Verlobt: Mra. Ruecombe Ashley, geb. von Monbart, mit Hrn. Kapttänleut. Ludolf delm? don Uslar (Steglig - Kiel).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leut. Vollt ath don Bãalow (Wandsbek). Hrn. Forstassess r Victe⸗ von Schiyp. Branitz (Chorin) Eine Tochter: Hrn. Landrath von Steinmann (Hünfeld) J Hrn. Hauptmann Lucas von Gundlach Reñec⸗

Gü'st orden! Hr. Hr. Mar Sandreczfy Jern alen Fr. Augusta Gräfin von Sandels geb. Mn Tersmeden a. d. H. Hinseberg (Wien). = Fi. Tebtiffin Lucie Jobanne Agathe Charlott. ct Kerssenbrock (Stift Fischbeck == Hr. Oberft a. * Did von Stülpnagel (Bad Nauheim) * Geh. Sanitätsrath Dr. Wilbelm Rintel (Berlin

i. 2 1

Verantwortlicher Redakteur. Direktor Sie menroth in Berlin.

Verlag der Cwedition (Scholj) in Ber lin. Druck der Norddeutschen , und Verlas⸗ Anstalt Berlin sw., Wi eĩmstraße Nr. 32.

Sieben Beilagen seinschließlich Börsen· Beilage)

M 150.

Bezeichnung der

Rentenbank.

Nummer.

Zusammenstellung der pro Januar⸗April⸗Term in 1899 durch die —— Die Berechtigten haben dafür Abfindungen erhalten

Am JL Jangar / April 1899 sind an Renten übernommen

Erste Beilage

Betlin, Mittwoch, den 28. Imi

Königreich Prengsen—. Finanz⸗Ministerium.

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Prenßischen Staats

Rentenbanken erzielten Resultate.

⸗Anzeiger.

1899.

zu ↄsio des Betrages der vollen Rente

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aus der

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b. von den Ver⸗ pflichteten

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in Rentenbriefen

Summa sammtlicher

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spitzen) Abfindungen

22

Ablösungs⸗ Kapitalien am

pro Januar

Termin 1899

. Kapita⸗ ien, we An von den Renten Die aus Pflichtigen geloosten, . trage der Rente an die Staats kasse eingezahlt ind, und wo⸗ ür die Be⸗ rechtigten die Abfindungen in Renten⸗ briefen ver⸗ langt haben, betragen

191 * 413

sind 1. April 1899 fãlligen Renten⸗ briefe betragen

April⸗

gekũndigt resp. eingezahlt

Berlin

Nagdeburg, und zwar; ö NMůnsler, und zwar: provinz

aus der Provinz H Nassau

Holstein

nebernahmeterminen

Berechtigten dafür an n. Rentenbriefen erhalten

vom 7. Juli (Rentengutẽrenten)

aus Westfalen und Rhein⸗

mern . aus der Provinz Schleswig⸗

Summe ierzu aus den früheren

= Summe Außerdem sind an Rente ibernommen und haben die

reibungen bezw.

a. von der Paderborner Tilgungskasse . b. von der Eichsfeldschen Tilgungskasse ..

e. auf Grund des Gesetzes 1891

aus der Provinz Sachsen. 24 nnover

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iber die von den Provin zia ihrem Bestehen bis zum 1 Apri

und aus geloo

ich t l-⸗Rentenbanken seit 11899 ausgegebenen sten Rentenbriefe.

Bezeichnung der

Provinzen

An Rentenbhriefen sind bis

zum 1.

in Umlauf gesetzt 40.

April 1899

aus⸗ geloost

**.

Mithin sind am 1. Avril 1899 noch unverloost im Umlauf ge⸗ wesen

*

auf Grund des Ge⸗ setzes vom 7. Juli 1551 ; DOst⸗ und West⸗

Brandenburg..

ven en auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891 Schle een. auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891

Sannover auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891 Westfalen und Rheinprovinz auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891 Hessen · Nassan auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891 Polen auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891 Pommern auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891 Schleswig ⸗Holstein auf Grund des Ges. vom 7. Juli 1891

So 294 780

1 857 9609 oa obo gos

21 883 059 109 472 610

4 980 969 64 108 860

122 585 5 434 185

144 600 35 875 470

1748349 6 101 550

391389 54 181 110

g oss loo 42 755 98565

8 918595 43 758 090

1562955

32279 790

40 035 17 462 430

546 225 b2 145 810

107775 29 238 645

1170 11980380

2490 19 661 070

143 415 2 896 050

99189 27 961 210

256 935 16589 595

300729 10 880 610

24775

48 015 000

1517 055 ß o88 26

21 336 825 47 326 800

4873 185 34 870 215

121 515 4 2413 305

142110 16211 400

1606395 3 205 500

292 200 26 229 900

879393165 26 169 360

8 617785 32 877 480

1538169

Zusammen

Dis d, 36 zo? 636

220 299 989 1522770

27h 737 485 48 844 395

Preußischer Landtag.

Haus der Abgeordneten. 83. Sitzung vom 27. Juni 1899.

Die zweite Berathung des Entwurfs eines Aus⸗ führungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuche wird fortgesetzt bei Artikel 72: Anlegung der Ründelgelder.

Abg. Dr. van der Bor ght (ul.) spricht seine Befrie igung über die Erklärung des Dandwirthschafts Ministers bezüglich der Voigt'schen Broschüre aus. Darnach bätte aber, bemerkt der Redner weiter, der Minister die Pfansbriefe der Hypotbekenbanken für mündel- sicher erklären müssen. Er hat davon gesprochen, daß er keine Garantie für die dauernde Sicherheit der Svpotheken bank Pfandbriefe übernehmen konne. Cine solche Garantie giebt es überhaupt nicht für irgend welche noch so sicher erscheinende 264 Der Vorstoß der konser⸗ vattven Partei gegen die Pypothekenbanken war ja nach ihrer Haltung in der Kommission zu erwarten. Es wird nicht gelingen, die Herren von der Rechten zu einer anderen Ueberzeugung zu bringen; aber ihre Ausfũhrungen müßen einigermaßen widerlegt werden. (Bei der großen im Hause herrschenden Unruhe und ide re fer baliunn sind bie Ausführungen des Renners nicht sämmtlich ju verstehen.) Wenn die e othetenb anke darauf vertröstet werden, daß sbnen von Reichswegen die Mündelsicherbeit verlieben werden könne, so ist das eine sebr zweifelbafte Sache. Denn der Widerstand der anderen Regierungen wird sich darauf stützen, daß die preußische Gesetzgebung selbst za die Hvpotbekenbanten als nicht sicher genug betrachtet und die Mäandelsicherheit abgelehnt bat. Es wird also, wenn wir jetzt diesen Pfandbriefen nicht die Mündelsicherheit gewähren, direkt das preußische Interesse geschadigt. Die Grledigung der ganzen Frage wird Preußen aus der Hand ge⸗ nommen. ch bestrelte, daß die Hyvbothekenbanken den Land⸗ schaften erhebliche Ronkurrenj machen; ich bestreite ferner, daß die⸗ selben den landwirthschaftlichen Kredit garnicht berũcksichtigen. Die Preußische Zentral Bodenkreditgesellschast hat für die Landwirthschaft, sehr viel Geld hergegeben. Durch die Ver⸗ leihung der Mündelsicherbeit für die Hypothekenbank Pfand. brüese wird der Jinsfuß der Landschasten nicht erhöht,

Kurs der Staattpapiere wird durchaus nicht gefährdet.

briefe der Srpothelenbanken sind, sicherer als die Hyr ot

nie Reichsbank macht jwischen die en Pfandbricfen und den Staate

papieren auch keinerlei Unterschied. Sollten Unzuträglichkeiten ein

freten, so hat die Regierung. nach dem FRommisstonsbeschlusse das

Recht des jederzeitigen Widerrufs. Redner verweift ferner

darauf, daß im Reiche inzwischen das Sypothekenbankgesetz er⸗ ist, welches die Grundsätze der Verwaltung dieser regelt ĩ besfere Aufsicht mit sich bringt.

et sich gegen die Schrift des Dr. Voigt, deren Ziffern

in der Kommission verwendet worden, noch ehe die Schrift erschienen

bank Pfandbriefe verwendet

135 Faͤllen fielen nur

Banken.

24 Gamp lfr. kons. tikels 73 f

Die auf den Inbaber Schuldverschreibungen einer

Justiz⸗Minister Schön durch die Bemerkung,

Broschüre hätten mitgetheilt

die Königliche Staatzregierung wie nabe gestanden hätte. Ich

Antrag, einem jungen Gelehr zkonomen, die Erlaubniß zu

Berliner Vororten einzusehen.

werthung. Ich bin bei Erthe

ordentlich vorsichtig gewesen un

einen Kampf jwischen dem modernen 2 In diesem Kampf werde er, der Redner, stets auf der eite des Bürgerthums stehen.

artigen Auffassung entgegenzutreten. Herrn Dr. Voigt hat es einfach folgende Bewandtniß.

Im vorigen Jahre oder noch früher, als noch niemand an die Frage der Mündelsicherheit der Hvpothelenbank · Pfandbriefe dachte, stellte der Verein für Gemelnwohl in Frankfurt a. M. bei mir den

um Feststellungen über Bodenrente, artige Dinge, und zwar lediglich zum Zwecke wissenschaftlicher Ver.

sei, und diese Zablen seien auch in einer dem Finanz ⸗Minister sehr nabe stehenden Zeitung gegen die Mündelsicherheit der Hypotheken-

worden. Von den angeführten

40 auf preußische Hypothekenbanken, und die schlimmsten Fälle entfielen nicht auf preußtsche, sondern auf süddeutsche Die Konservativen hätten die ganze

Frage zugespitzt auf

Bürgerthum und dem alten

beantragt, die Nr. 5 des Ar⸗

olgendermaßen zu fassen:

lautenden Pfandbriefe und aleichartige Attien Hypothekenbank, welche auf

Grund von Forderungen an inländische Körperschaften des off ent lichen Rechts oder igegen Uebernahme durch eine solche Körperschaft erworben sind.

der vollen Gewährleistung

stedt:

Meine Herren! Die eingehenden Augführungen des Herrn Abg. pan der Borght nöthigen mich, Sache das Wort ju ergreifen. Ich werde besonders dazu veranlaßt die der Herr Abg. macht hat bezüglich der Entstehung der Voigt'schen Broschüre. Diese Bemerkungen, die dahin gipfelten, daß es auffallen müsse, wie Zahlen, die lediglich auf amtlichen Mittheilungen beruben könnten, in dieser

schon jetzt noch einmal zur

van der Borght ge⸗

werden können, schienen den Vorwurf

oder die Vermuthung wenigstens zum Ausdruck bringen zu sollen, daß

der Entstebung dieser Broschüre irgend ˖ halte es für meine Pflicht, einer der. Mit der Zahlenkenntniß des

ten, dem Dr. Voigt, einem National- geben, zum Zwecke wissenschaftlicher

Studien und Feststellungen Grundbücher in Berlin und in den

Es sollte sich dabei wesentlich handeln Wohnungsverbältnisse und der⸗

slung derartiger Genehmigungen, well

die Möglichkeit des Mißbrauchs dabei vorliegt, immer ganz außer

d habe wiederholt solche Anträge zurũck·