ogelhause, e man nu
. . Auf . ige Wetter ist die Be ⸗ angek. ale 14. , w . .
schäͤbigung der Saaten auf niedrig gelegenen Feldern, wie auch über pass.. Ist⸗ Asten kommend, 14. ö, . ö .
Faupt der schlechte Stand des Flachses früher Aussgat zurückführen. pasfiertt. ; 26 / 3 EC E ĩ J 3 ge . ö. .
In einigen Gegenden war Anfang Juni , n, erster Aussaat damburg, 14. Juli, WB. T. B.) amburg ⸗ Amerika⸗ 1 Keilhaken R ⸗
nichts zu sehen, in anderen sahen die Flachssaaten schlecht aus, und Linie. Dampfer ö. ickmers Mittwoch in Antwerpen, s hin schallend *
nur an wenigen Orten erfreuten sie das Auge durch gleichmäßiges „Pennsylvania. gestern in Rew Jork, Askania“ in Colon eingett. hjah che Antillian! gestern v. Philadelphia, ‚Polyntsiaꝰ und „Valencia?“ v.
und schönes Wachsthum. Die späten Aussaaten wurden Hare nach Hamburg a bes en, London, ur gaffen, 237 ö. Castle⸗ Linie. Dampfer
in den melsten Fällen erst im Juni hen g; in einigen Kreisen
sollten die Arbelten erst zum 19. Jun beendigt sein. Einige schöne Garth Castle“ Mittwoch auf Heimreise in Plymouth und heute in London angek. „Braemar Castle“ heute auf Auzreise v. London ab⸗
trockene und sonnige Tage zu Anfang Junk waren den Saaten sehr förderlich. Das weitere Wachsthum hängt davon ab, wie die Witte⸗ gegangen. Union⸗Linie. „Guelph“ gestern auf Heimreise v. Kapstadt,
rung im Juni und Juli sein wird — bis zur Bildung der Köpfchen. Eine allgemeine Beschädigung der Saaten ist jetzt schon nicht
mehr zu befürchten, indessen besteht die Sorge, daß der später als „ Goorkha“ Donnerstag auf Ausreise von den Canarischen Inseln 1 ausgesäete Flachs im Herbst, während des Röstens und abgegangen.
usbreitens, nicht unter Regen und Kälte, kommt, und als Rotterdam, 14. Juli. (W. T. B) Holland⸗Amerika⸗ dann wird, abgesehen von der Ungleichheit der Faser, auch Linie. Dampfer „ Statendam‘, v. Rotterdam n. New Jork, heute noch mit der schlechten Qualität des Flachses gerechnet werden müsse — wenigstens bei den späteren Partien.
n Auf diese Weise kann sich herausstellen, daß die erste Aussaat nicht
4 (
zum Deutschen Reichs⸗ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats- Anzeiger. . 1899.
. M 165. Berlin, Sonnabend, den 15. Jul Stelzen.
kennt. Gz
auf auffällig langen und
; er; der Kopf ist lehr zierlich
einen langen, dünnen und geraden Schnabel
aus. Ver Rücken und die Flügel sind schwarz, der Bau
schneeweiß. Mie Strandreiter kommen nur als Irrgaͤste na
Deutschland. Sie leben an den Küsten des Mittelmeeres; gelegentlich
sieht man sie auch an den Gewässern des Binnenlandes, namentlich
in Ungarn. — Ber Eintrittspreis beträgt am morgigen Sonntag
30 8 für Erwachsene und 20 3 für Kinder unter zehn Jahren.
Nachmittags findet im Garten großes Militär ⸗Doppel konzert statt,
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
— ; i itts⸗ Verkaufte Verkaufs⸗ . z
Menge für werth 1Doppel⸗ zentner
Qualitat mittel
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner höchster höchster
nue hn rkttage am Ma
na . 53 33
v . (Preis unbekannt)
gering gut
Lizard passiert. Werkendam“, v. New York n. Amsterdam, heute in Amsterdam angekommen.
Theater und Musik.
niedrigster niedrigster niedrigster höchster Doppelzentner
hervorragender Qualität sein wird, infolge der ungünstigen Witterungs, verhältnisse zur Zeit des Wachsthums, während die späte Aussaat bei ünstigen Bedingungen für das Wachsthum keine hervorragenden esultate ergeben wird, infolge des schlechten Röstens oder Aus—
breltens.
Ernteaussichten in Schweden.
Stockholm, den 10. Juli 1899. Die Ernteaussichten, die An⸗ fang Juni infolge der langwierigen Dürre und der andauernden Kälte im ganzen Lande recht schlecht waren, haben sich nach den reichlichen Niederschlägen der letzten Wochen wesentlich gebessert.
In Süd⸗Schweden sind indeß an den meisten Orten die Wintersaaten stark durch Frost heschädigt worden, sodaß nur auf eine Ernte etwas unter Mittel gerechnet werden kann. Auch die Gras— ernte wird ein wenig günstiges Resultat ergeben, da die warme, regnerische Witterung zu spät eintrat, um das Wachtthum vor Be. ginn der Ernte genügend heben zu können. Die Frühjahrssaaten sind wir, etwas verspätet, haben aber allerorts ein befriedigendes
ussehen.
In Mittel⸗Schweden hatten die Wintersaaten ebenfalls unter der ungünstigen Witterung zu leiden; die Ernte verspricht aber infolge der jüngsten häufigen Niederschläge eine ganz gute zu werden. Die Klee⸗ und Grasernte, die sonst um diese Zeit allgemein beendet zu sein pflegt, steht noch aus, und der Ertrag derselben wird — obwohl durch Kälte und Dürre geschmälert — immer noch mittel mäßig ausfallen. Das Sommerkorn steht überall ziemlich gut.
In Nord⸗Schweden, wo die Ernte ernstlich bedroht war, haben Regen und füdliche Winde einen vollständigen Wandel ge⸗ schaffen. Wenn die Frostnächte und die Kälte nicht zu früh eintreten, kann eine recht ergiebige Ernte erwartet werden. Nur die Sommer saaten haben sich noch nicht von den Folgen der schlechten Witterung im Frühjahr erbolt. .
Für ganz Schweden scheint eine qualitativ gute, quantitativ etwas über mittelmäßige Ernte in Aussicht zu stehen.
Verkehrs⸗Anstalten.
Budapest, 14. Juli. (W. T. B.) Der Handelts⸗Minister veröffentlicht nachstehenden Gebührentarif für das Eiserne Thor: Von jedem leeren oder beladenen Frachtdampfer, Schlepp— schiff, Ruderschiff oder Barkasse nach Ladungs⸗ oder Tragfähigkeit per Tonne zu 10060 kg 20 Heller. Für Waare, die auf diesen Fahrzeugen untergebracht ist, per 1600 kg 18 Heller. Für lebende Thiere 18 Heller ver 160 kg. Eine Vergünstigung genießen ganze Schiffsladungen Kohlen, Bruchstein, Kies, Zement, Kalk, Bauholz. Brennholz, Dünger und Steinöl; diese entrichten 6 Heller per 1069 kg. Personendampfer zahlen nach Tragfähigkeit 50 , e obiger Taxe. Für Benutzung von Schlepp⸗ schiffen werden pro Tonne zu 1000 kg 5 Heller entrichtet. Der regu⸗ lierte Donauabschnitt wird tarifmäßig in zwei Theile getheilt: erstens von Alt⸗Moldova bis Orsova oder Vereiorcpa, zweitens von Orsopa oder Verciorova bis Turn⸗Severin. Gebührenfrei sind Kriegs⸗ schiffe, stromabwärts fahrende Ruderschiffe, leere Schleppdampfer, neuerbaute leere Schwimmobjekte somte Ausrüstungsgegenstände zum eigenen Betriebe der Schiffahetsgesellschaften. Der Handelz⸗Minister hat die bisherige technische Leitung für die Regulierung des Eisernen Thores aufgelöst und zur Hand— habung der Schiffahrts⸗Angelegenheiten der unteren Donau im Sinne des Artikels 83 des Gesetzez vom Jahre 1899 eine Königlich ungarische Schiffahrts⸗Bebörde kei der unteren Donau organisiert und den Ministerialrath Ernst Wallandt mit der Leitung derselben betraut. I‚n Sinne des §z 57 des Berliner Vertrages, des Artikels 26 des Gesetzes vom Jahre 1338 sowie im Sinne der am 8. Juli in Ischl gegebenen Allerhöchsten Ermächtigung ordnete der Handels. Minister an, daß die Königlich ungarische Schifffahrtsbehsrde bei der unteren Donau, der obligatorische Lootsendienst und die Schiff⸗ fahrtsgebühren am 1. September d. F in Wirkung treten.
Bremen, 14. Juli. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Dampfer Bremen“ 13. Juli v. New Jock n. Biemen abgeg. Prinz Heinrich“ 13. Juli v. Bremen in Colombo angek. „Crefeld“ 13. Juli v. Bremen in Baltimore angek „Mainz“, n. Biꝛasilien best.,, 13. Juli in Antwerpen angek. „Hallen“, n. d. La Plata best.,
Herr Wuzsl (Frank),
Im Neuen Königlichen Opern- Theater wird morgen die Strauß'sche Operette ‚Die Fledermaus“ gegeben. Die Haupt⸗ rollen vertreten: Herr . (Essenstein), Fräulein Kurz (Rosalinde),
räulein Deppe (Orlofskyh, Herr Cronberger
e n, Herr Berger (Dr. Falke, Herr Sattler (Dr. Blind),
räulein Abarbanell (Adele) und Herr Conradi (Frosch). — Im Garten findet Militärkonzert statt.
Im Theater des Westens wird morgen die komische Oper „Fra Diavolo“ von Auber zum ersten Mal gegeben und am Donnerstag nächster Woche wiederholt. Am Montag geht in der neuen Münchener Einrichtung zum 22. Male „Die Zauberflöte“ in Scene. Am Dienztag findet das letzte Gastspiel von Miß Thea Dorré, und zwar als Azucena in Verdi's Oper „Der Troubadour“, statt. Am Freitag wird „Die versunkene Glocke“ gegeben.
Die am 25. Januar 1890 gegründete Freie musikalische Vereinigung“ (Vorsitzender: Kapellmeister Göttmann) ist auch im abgelaufenen Jahre ihrem Grundsatz treu geblieben, neue gehalt⸗ volle Werke zeitgenössischer Tonsetzer, gleichviel welcher Kunstrichtung sie angehören, und in Verbindung damit auch bemerkenswerthe Leistungen von ausübenden Tonkünstlern und Tonkünstlerinnen an dle Oeffentlichkeit zu bringen. Nach dem gedruckt vorliegenden Jahretz« bericht haben an Vereinkversammlungen im abgelaufenen Jahre statt⸗ gefunden: 12 Vortragsabende, ein außerordentlicher Vortragsabend, 11 Voistandssitzungen und die Jahresversammlung am 20. Mat d. J. Diese Versammlungen, insbesondere die Vortragsg⸗ abende, welche dazu bestimmt sind, neben der Ausführung von bestimmten Programmen auch die Künstler persönlich einander näher zu bringen und das Interesse an den vorgesteckten künstlerischen Zielen rege zu erhalten, erfreuten sich, trotz der ungewöhnlich großen Zahl anderer musikalischer Veranstaltungen, im Berichts jahre durchweg großen Zuspruchs. Durch die erhöhte Schaffenslust der ausübenden Mit- glieder konnte den Programmen eine abwechselungsreiche und zweck dienlichere Gestaltung gegeben und hauptsächlich der Pflege der Kammer musik, fowohl für Streichinstrumente wie für Bläser, eine größere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Allein 73 Manußskripte und 34 Eistaufführungen gedruckter Werke gelangten im Laufe des ver gangenen Winters zu Gehör. Die Vortragsabende fanden bis auf einen sämmtlich im Saale des Klindworth⸗ Scharwenka'schen Konservatoriums statt. Die Zahl der Mitglieder beträgt 144, gegen 123 im Vorjahre. Neu eingetreten sind 41, ausgeschleden 20 Mitglieder. In Berlin und in der nächsten Um gebung wohnen 122 Mitglieder. Von den 22 auswärtigen Mit⸗ gliedern wohnen 15 im Deutschen Reiche; die übrigen vertheilen sich auf Rußland, die Schweiz, Holland, Däne⸗ mark,. Schweden und die Vereinigten Staaten von Nord⸗ Amerika. Durch den Tod verlor die Vereinigung ein Mitglied. Der Vorstand erledigte in elf Sitzungen die käͤnstlerischen und geschäft⸗ lichen Fragen der Vereinigung. Die Einnahmen derselben betrugen im Berichtsjahre 1165 S, welchen an Ausgaben 817 6 gegenüber⸗ stehen. Zu erwähnen ist noch, daß der bereits 50 Jahre bestehende „Berliner Tonkünstlerverein“ den Wunsch ausgedrückt hat, sich mit der „Freien musikalischen Vereinigung“ zu verbinden. Mitte September soll in einer außerordentlichen Generalversammlung über die beah⸗ sichtigte Fusion Beschluß gefaßt werden.
Mannigfaltiges.
Der Magistrat stimmte in seiner gestrigen Sitzung einer von dem Königlichen Polizei Präsidium vorgeschlagenen Polizei⸗ verordnung zu, welche bezweckt, einige Gelände und einzelne Straßen im Westen der Stadt bkinsichtlich der Bebauung der daselbst gelegenen Grundstücke besonderen Beschränkungen zu unterwerfen. — Auch dem Ent⸗ wurf einer Polizeiverordnung, betr. das Verbot der Anbringung von Re—⸗ klameplakaten an den Außenseiten der Omnibusse, wurde zugestimmt. Das Verbot soll auch auf das den freien Ausblick aus dem Wagen behin⸗ dernde Bemalen der Fensterscheiben ausgedehnt werden. — Der Weg durch den Schlesischen Busch, welchen die elektrische Straßenbahn von Siemens u. Halske durchfährt, wird gegenwärtig durch Petroleum lampen erleuchtet. Die genannte Firma hat beim Magistrat um die Erlaubniß nachgesucht, an Stelle der Petroleumbeleuchtung auf ihre Kosten elektrische Beleuchtung daselbst einzurichten. Der Magistrat beschloß, diesem Antrage die Genehmigung zu ertheilen.
welchetz um 4 Uhr seinen Anfang nimmt.
Auf der Treptower Sternwarte wird in der nächsten Woche Abends von 7 Uhr an der Mond und dann der Saturn mit feinen Ringen durch dag Riesensernrohr gezeigt. Morgen, Sonntag, Nach, mittag um 5 Uhr, spricht Vireftor Archenh old über „die Gi, scheinungen in der Atmosphäre“, unter Vorführung zahlreicher Licht; bilder von Wolken, . und leuchtenden Nachtwolken. Für den um 7 Uhr beginnenden Vortrag lautet das Thema. „Jupiter und Saturn“. Diese beiden Planeten werden morgen von 10 Uhr Abendz an beobachtet werden.
Herne, 14. Juli. (W. T. B.) Ueber den heutigen Unfall auf der Zeche Recklinghausen (ogl. Rr 164 d. Bl.) theilt die Direktion der Harpener Bergbaugesellschaft Folgendes mit: Auf der Zeche Recklinghausen fand heute Morgen gegen 8 Uhr ein plötzlicher Zusammenbruch in dem Flötz „Sonnenschein‘ statt. Bis jetzt sind 4 Schwer ⸗ und 5 Leichtverletzte geborgen, 4 Leute werden noch vermißt.
Hamburg, 14. Juli. (W. T. B.) Die „Hamburglsch⸗ Börsenhalle! meldet: Von mehreren Brieftauben, welche im Brieftaubendienst der Ham burg-⸗Amerika ⸗ Linie“ heute Morgen 4 Uhr 45 Minuten mitteleuropäischer Zeit von Bord des „Fürst Bismarck‘ auf der Höhe von Dover aufgelassen wurden, traf die erste bereits um 4 Uhr Nachmittags mitteleuropäischer Zeit hier ein. Diese Taube hat also die Entfernung von 660 m — in der Luft linie — in der kurzen Zeit von 11 Stunden und 15 Minuten zuräck.
gelegt.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Cherbourg, 15. Juli. (W. T. B.) Die Polizei und die Truppen waren die ganze Nacht über thätig, um die Ruhe wieder herzustellen. Eine Anzahl neuer Verbaftungen wurde vor— genommen. Die Soldaten der Marine⸗Infanterie sammelten sich vor dem Polizeibureau und verlangten die Freilassung ihrer Kameraden. Die Scheiben wurden zertrümmert undeine Zivilperson durch einen Bajonettstich am Arm verwundet. Die Marine— soldaten verfolgten mit gezogenem Säbel die Leute, welche damit beschäftigt waren, nach Beendigung des Festes die Lampions abzunehmen, und richteten Heraus forderungen an die Infanteriesoldaten. Letztere bewahrten demgegenüber voll⸗
kommene Ruhe. . Belgrad, 15. Juli. (W. T. B.) Es wurden hier noch
weitere Verhaftungen vorgenommen. Unter den Verhafteten befinden sich der Holzhändler Miljkowitsch, bei dem eine Haussuchung stattfand, und der Advokat Vlade Boskowitsch, der Schwiegersohn des Radikalen Tschirkowitsch, Präsidentaz der serbischen Schiffahrtsgesellschaft. Tschirkowitsch, der augen— blicklich in Karlsbad weilt, wurde vom Untersuchungsrichter aufgefordert, nach Serbien zurückzukehren, widrigenfalls sein Vermögen werde sequestriert werden. Es verlautet, daß der frühere serbische Gesandte in St. Petersburg Gruitsch nicht nach Belgrad zurückkehren werde.
Washington, 14. Juli. (W. T. B.) Der aus Samoa hier eingetroffene deutsche General-Konsul Rose hatte gestein eine längere Unterredung mit dem Stgatssekretär Hay und wurde heute von diesem dem Präsidenten Me Kinley vorgestellt.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage!
13. Juli Dungeneß pass. „Aller“ 13. Juli v. New York in Neapel angek. und Reise n. Genua sortgesetzt.
rr n e mer rem.
Wetterber 8
m 15. Juli 1899, orgens
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Stationen. Wetter.
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S in o Cel 506
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heiter 12 — Orkan.
halb bed. Nebel
3 wolkenlos wolkenlos wolkenlos
Bellmulet Aberdeen. Christiansund Kopenhagen Stockholm Haparanda Cork, Queens; town... Cherbourg. elder. ... vlt 9 42 1 1 amburg ..
— 282
de = 8 —
dedeckt bededt wolkig bedeckt
Anmerkung. Die Stationen sind in 4 Gruppen geordnet: 1) Nord. Europa, 2) Küstenzone von Irland bis Ostpreußen, 3) Mittel Europa südlich dieser Zone, 47. Süd Europa. — Innerhalb jeder Gruppe ist die Richtung von West nach Ost eingehalten.
Skalg für die Windstärke: 1 — leiser Zug, 2 — leicht, 3 — schwach, 4 — mäßig, 5 — frisch, S stark, 7 — steif,
Uebersicht der Witterung.
Der Luftdruck hat überall zugenommen und ist über dem ganzen Gebiet hoch und gleichmäßig ver⸗ tbeilt, am höchsten über Finland und dem Westen Kontinental⸗Europas, am niedrigsten im Südosten und über den Britischen Inseln im Bereich einer mit ibrem Zentrum über dem Ozean im Nordwesten liegenden Depression. Wetter ruhig, kälter und von der Schlesien hin trübe, sonst heiter, besonders im
Anfang 79 Uhr. Im Garten Militär⸗Konzert statt. rechtigen zum Diengtag: Die Nr. 13/1899. Anfang 77 Ubr.
Mittwoch: Die Nr. 14.1899. Anfang 74 Uhr.
Donnerstag: Die Nr. 15/1899. Anfang 79 Uhr.
Sonnabend: Die Nr. 16/1899. Anfang 79 Uhr.
Sonntag: Die Nr. 17/1899. Anfang 75 Uhr.
— stürmisch, 9 — Sturm,
Sturm, 11 — heftiger Sturm,
Theater des Westens.
Direktion: M. Heinrich. Komische Oper in 4 Akten von
Deutschland ist das , ,,. ord⸗
In
Mustk von Johann Strauß Tanz von Emil Era b. Billetsatz Nr. findet Nachmittags von 4 Uhr ab Die Theater ⸗Billets be- intritt in den Garten.
Fledermaus. Fledermaus. Fledermaus. Fledermaus.
Fledermaus.
Sonnta uber.
Montag und folgende Tage: Der Schlafwagen Kontrolleur. Vorher: Zum Ginstedler.
ö Familien⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Bertha von Westhoven mit Hrn. Dr. phil. Friedrich Lohmann (Münster i. W- Berlin). . ]
Verebelicht: . Stgattzanwalt von Spreckelsen mit Frl. Flisabeth Boettcher (Bremen). — or Rlttergutsbesitzer Carl, von Lucius init Fil. Emmy Gallinat (Schloß Horka O. L.).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleut. Fur (Schreiberhau i. R.). — Hrn. Ritter ute lestz⸗ Conrad Richter (Romnitz. — Hrn. Paslot Iwan (Schreibendor).
Gestorben: ber en , gn Antoinette gr hn von Perponcher ⸗ Sedlnitziy, geb. Gräfin .
Maltzan (Schloß Neudorss. — Auguste o!
hon Wechmar (Schmiedeberg i. R.). — Il.
12/1899. —
Billetsatz Billetsatz Billetsatz Billet atz Billetsatz
Sommer Oper. Fra Diavolo.
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osten, wo die Temperatur noch hoch ist, während diese im übrigen Gebiet vielfach unter der normalen liegt; stellenweise ist Regen gefallen, in Berlin und Grüun⸗
berg in Begleitung von Gewittern. Deutsche Seewarte.
1 Theater.
Königliche Schanspiele. Theater. Sonntag: Die Fledermaus.
Neueg Opern⸗ Komische
Hals vy. Bearbeitet von C. Haffner und Richard Een e.
Operette mit Tanz in 3 Akten nah Meilhae und
Montag: Die Zauberflöte.
Diengtag: Letztes Gastspiel von Miß Thea Dorrs. Der Troubadour. (Mjucena: Miß Thea Dorrs.)
Residenz · Theater. Direltion: Sigmund Lautenburg. Sonntag: Der Schlafwagen ⸗Kon⸗ troleur. (Le contrsleur des wagons - lits.) Schwank in 3 Akten von Alexandre Blsson. In deutscher Uebertragung von Benno Jacobson. Vorher: Zum Sinstedler. Luftspiel in 1 Art von Benno Jacobson. Anfang 71 Uhr.
Therese von Haeseler (Merseburg).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siem enroth in Berlin.
Verlag der Crpedition (Scholn in Berlin.
w c. ö Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag Anstalt Berlin * . Nr. 32.
Sechs Beilagen leinschließlich Börsen · Bellage)˖
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14,50 14,70 14,70 14.20 1600 16,26 14,80 16, 00
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16,00 13,20 1400 1280 13,90 14,00 13,60 1450 12, 80 13,20 13,00
16,90 14,60 17,40 18.28 16,90 15,80 15,30
13,50 13,20 13,00 12,40 15,69 16,50 . 13, 70 260
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