1899 / 178 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 Jul 1899 18:00:01 GMT) scan diff

ö. unter Nr. 2 aus dem kaufgeld, die Kommis e e a rf. . 1 . e,. . ern mi rüchen auf die Post augge 4 „den 18. Juli 1899. n .

31813

Auf den Antrag des Bahnwärters Christoph

er ju Werleshausen hat das unterzeichnete , r durch Ausschlußurtheil vom

20. Juli 1899 für Recht erkannt:

daß die Rechtsnachfolger des verstorbenen Kammer⸗ . von Hanstein auf . mit ihren ür den

etwaigen Rechten auf die Gläubiger Bd. IL Art. 65 Abth. I

rundbuchs von Werleshausen auf Grund der ö vom 18. November 1829 hypothekarisch eingetragene, mit 8 o verzinsliche Darlehns forderung

von 29 Thlr. auszuschließen. Heiligenstadt, den 21. Jult 1899. Königliches Amtsgericht.

isi]

Auf den Antrag der Wittwe des Stell machers Josepb Hartung, Christine, geb. Orlob, zu Stein⸗ hat das unterzeichnete Königliche Amtsgericht

bach, durch Ausschlußurtheil vom 20. Ju Recht erkannt: .

daß der Hypothekenbrief vom 14. November 1879 über 9 ö IL Art. 15 Abth. III Nr. 2 des Grund⸗

buchs von Steinbach auf den Hartun grundstücken aus der Schuldverschreibun

vember 1879 für den Schlossermeister Karl Kühne zu Heiligenstadt eingetragene, mit 5 Co verzinsliche

Kaufgelderforderung von 78 M 45 3 ö. dt, den 21. Jul 1899 eiligenstadt, den 21. Ju ö. He e. Amtsgericht. Abth

Il3l808]

Born, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag: 1) des Grundbesitzers Jacob Klesz i 2) des Grundbesitzers Friedrich Porr nowen, z 3) des Käthners Friedrich Gang in 4) der Grundbesi Sawitzki, beide in Sysdroyofen,

h) des Besitzers Johann Hofer in Weißenburg, 9 des gr fe. Carl Masanneck in Bara⸗

nowen, 7) des Czierspienten,

Wirths Michael Pod

8) des Eigenkäthners Julius Hinz in Siema—

nowen,

9) des Ritterqutsbesitzers A. Sieg in Babienten, erkennt das Königliche Amtsgericht Sensburg durch

den Amtsrichter Broecher für Recht:

1. die etwaigen Berechtigten nachstehender Sypo⸗

thekenposten:

a. der im Grundbuche von Langendorf Bl. 31 Abth. I eingetragenen Hypothekenposten:

a. Nr. 3 8 Thlr. 8 Sgr. 5 Pf. liche Erbtheil des Jacob Czymmeck,

b. Nr. 4 8 liche Erbtbeil der Marie Czymmeck,

8. Nr. 65 8 Thlr. 8 Sgr. 5 Pf. als der väter⸗

liche Erbtheil der Anorthe Czymmeck, d. Nr. 7 8Th

liche Erbtheil des Johann Ciyymmeck, welche die Besitzerin Helena Beber, ge

sich behalten und dieselben ihnen bei er

jährigkeit auszujahlen versprochen hat, auf Grund der Erbtheilungsverhandlung vom 12. ; laut Verfügung vom 2. August 1821 auf Langendorf Bl. 32 eingetragen und laut Verfügung vom 28. De⸗

zember 1851 hierber übertragen,

6. Nr. 12 120 460, welche der Besitzer Friedrich Piwko bon dem Schulzen Fleischer gegen 6/9 jähr⸗ einer halbjãhrlichen Aufkündigung angeliehen hat, auf Grund der Schuldschrift vom 24. Januar 1835, laut Verfügung vom 25. Februar

licher Zinsen und

1836, eingetragen auf Langendorf Bi. dort hierher übertragen am 15. DVezem b. der im Grundbuche von Rersti

eingetragenen Hypothekenposten Abth. III

a. Rr. 1 14 Thlr. 24 Sgr. Jo , d. Erbtheil des Adam

Martin Glowienka,

9. Nr. 3 14 Thlr. 24 Sgr. 10 Pf. desgl. der

Charlotte Glowienka,

d; Nr. 4 14 Thlr. 24 Sgr. 10 Regine Glowienka,

8. Nr. 5 1 Thlr. 11 Sgr. 9 Pf. liche Erbtheil des Adam Glowienka,

f. Nr. 6 1 Thlr. Martin Glowienka,

Nr. 7 1 Thlr. Charlotte Glowienka,

h. Nr. 8 1 Thlr. Regine Glowienka.

Gottlieb Glowienka

welche der Jacob Wlotzla an sich behalten und bei

derselben auszuzahlen ver⸗

rund der Erbtheilungsverhand-

Verfügung vom

ärz 1816 eingetragen und hierher laut Ver— vom 8. Januar 1829 übertragen.

erreichter Großjaäͤhrigteit sprochen hat, auf 6 vom 26. Juli 1811, laut

ling

k. Nr. 19 3 Thlr. 25 Sgr. als Erbtbeil der Estera Wlotzka, Anna Wlotzka, geb. Fronzeck, an

ulahlen versprochen hat, i, l, vom

c. der

1— 16 Thlr. 25 Sgr. 1

2. Nr. Erbtheil der Estera Marchinczick, zah

err b, n, de, , . auf Grund der

Erbtheilungs verhandlung vom 15. J

handlung vom 27. Juni und

ügung vom 8. Juni 1834

von Giierspienten Bl. 14 und pon übertragen am 10. April 1850,

i

ber 1855 eingetragenen 35 Thlr.

. . Gustav und 3. 1h, olff schen Cbeleute zu Grostwo,

chlossen worden. i 1

Abth. IV.

Im Namen des Königs! Verkündet den 8. Juli 1599.

er Samuel Schatta und Johann

Thlr. 8 Sgr. 5. Pf. als der väter⸗

lr. 8 Sgr. 5 Pf. als der väter⸗

lowienka, Nr. 2 14 Thlr. 24 Sgr. 10 Pf. desgl. des

11 Sgr. 9 Pf. desgl. des 11 Sgr. 9 Pf. desgl. der 11 Sgr. 9 Pf. desgl. der i. Nr. 9 1 Thlr. 11 Sgr. 9 Pf. desgl. des

welchen die Wittwe sich behalten und denselben bet erreichter Großsährigkelt ber Erbin aug⸗ auf Grund der Erb- 26. Januar 1828 laut e . vom 8. Januar 1829 eingetragen.

m Grundbuche von Cziersbienten Bl. 49 eingetragenen Hypotbelenposten Abt. III:

ubiger d. 1 Bl. 557 Kaufkontrakte

leich t ihren ; An⸗

enannten 1 Nr. 1 des

li 1899 für

g'schen Feld⸗ g vom 8. No.

für kraftlos

17

n Langendorf, ey in Kersti⸗

Czierspienten,

schwateck in

als der väter⸗

b. Labusch, an reichter Groß⸗

April 1820,

32 und von ber 1875, nowen Bl. 6

Pf. als der

Pf. desgl. der als der vater

der väterliche

f. väterlicher bar bet deren

uli 1809 und 2. Juli 1816 m Grundbuche

3. für i ben n auf Grund

3

ündigung rück- der V

ndlung vom 3. März 1814 eingetragen im Grund⸗

buche kon Czierspienten Bl. 14 und von dort hierher

übertragen am 19. April 1850. . d. . Hypothekenposten, eingetragen iim

Grundbuche von:

a. . n wegen Blatt 10 Abth. II

Nr. 3, . e fen Blatt 29 Abth. I

. E odroofen Blatt 33 Abth. IJ 66 .

6.

väterlicher Erbtheil des Michael Sawitzki, zahlbar

bei dessen erreichter Großsährigkeit, eingetragen auf

Grund der Erbtheilungs verhandlung vom 1. Sep⸗

tember 1814 und 25. Januar 1815,

b. Sys drovofen Blatt 10 Abth. II 4

r. 4, e neee, Blatt 29 Abth. II] Sechg und r *.

356 ; fünfzig , , Blatt 33 Abth. II Chalet resp 168 , für die Geschwister Adam und Louise Kraffzick je zu einem Antheil von 28 Thlr. resp. S4 6. seingetragen auf Grund des Vertrageg vom 28. Mai 1861, e. der Hypothekenpost von 300 Thlr. elterlicher Erbtheil des George Hofer, welche der Johann Sofer an sich behalten und nach Verlauf don 5. Jahren mit 4Y½ jährlicher Zinsen zu verrenten sich ver⸗ pflichtet bat, auf Grund der Erbtheilungsverhand— lung vom 16. August 1826 laut Verfügung vom 27. Februar 1828 eingetragen Abth. II Rr. 2 des Grundbuchs von Weißenburg Blatt 33, werden mit ihren Ansprüchen auf diese Posten ausgeschlossen. . Die Hypothekenurkunden über nachfolgende Posten: a. über die im Grundbuche von Babienten Band! Blatt 7 eingetragenen Posten:

a. Abth. III Nr. 2 30 Thlr. 12 Sgr. elter⸗

12 Sgr. elter⸗˖

b6 Thlr., geschrieben

licher Erbtheil der Louise,

b. Abth. III Nr. 3 30 Thlr. licher Erbtheil des Johann,

8. Abth. UI Nr. 4 30 Thlr. 12 Sgr. elter⸗ licher Erbtheil der Charlotte,

Geschwister Masanneck, welche Michael Masanneck unter der Bedingung, sie mit 5 oo zu verzinsen, so⸗ bald die Gläubiger sein Haus verlassen und das Kapital ihnen bet erreichter Großjährigkeit auszu⸗ zahlen, an sich behalten hat, eingetragen zu gleichen Rechten auf Grund des Auteinandersetzungs vertrages vom 29. Mai 1841, conf. den 27. Juni 1841, ge⸗ mäß Verfügung vom 17. August 185, welche Do⸗ kamente gebildet sind aus Ausfertigung der Ver— bandlung vom 29. Mai 1841 und den vpotheken⸗ scheinen vom 17. August 1841,

b. über 300 46 Darlehn des Lehrers Berthold Ebert, vom 2. Dezember 1878 mit 8 acht Prozent in halbjährlichen Raten verzinslich und nach vierteljährlicher Kündigung zahlbar, eingetragen im Grundbuch von Czierspienten Band 1 Blatt 14 Abth. III Nr. 19 und gebildet aus dem Sypotheken⸗ briefe vom 15. Januar 1879 und Ausfertigung der notariellen Verhandlung vom 2. Dezember 1878,

6. des Zweighvpothekendokuments über 53 M ab- getreten an die Friederike Syskowski von den ursprüng⸗ lich als Erbtheil der Wilhelmine Wessolleck auf Grund Vertrags vom 15. Dejember 1866 eingetragen ge⸗ wesenen 150 M im Grundbuch von Siemanowen Band II Blatt 49 Abth. II Rr. 2. Das Zweig⸗ dokument ist gebildet aus dem Hypothekenbriefe vom 31. Dejember 1881 und der Verhandlung vom 15. Dezember 1866, .

d. des Grundschuldbriefs über noch 300 0 Rest von ursprünglich 1300 M0) unverzinsliche Grund⸗ schuld, fällig beim Tode der Besitzerin und dadurch bedingt, daß die Berechtigte den Bauassistenten Franz Stoll heirathet. einge ragen für das Frãulein Minna Wyssolmiersti in Spalienen am f6. Mai 1876 im Grundbuch von Babienten Blatt 77 Abth. II Nr. 4 und in das Grundbuch von Babienten Blatt 4 Abth. III Nr. 4 übertragen,

werden für kraftlos erklärt.

3 17261 Bekanntmachung.

In Sachen, betreffend das Aufgebot von vpotheken urkunden und Posten, hat das Königliche Amtsgericht zu Reustadt S. S. am 24. Juli 1859 für Recht erkannt:

J. Der Hyvothelenbrief über die auf dem Grund- stück Nr. 18 Neustadt O- S. Haueefitzung Abth. il Nr. 12 für die verehelichte Partikulier Rofalle Weiß, geb. Schwarzer, zu Neustadt O. S. auf Grund des Kaufvertrags vom 31. März 1888 eingetragene Post von 10 590 MS, nur noch in Höhe von 3 ho gültig, wird für kraftlos erklärt;

L. die eingetragenen Gläubiger und deren Rechte⸗ nachfolger nachstehender Posten:

I) Der auf Nr. 42 Kohlsdorf rusticale Häugler⸗ stelle Abth. I Nr. I für die Geschwister Matthias und Johanna Wieja gus der Urkunde vom 7. Mal 1851 ,, . väterlichen Erbegelder von je 22 Thlr. 12 Sgr. 7 Pf.;

2) der auf den Grundstücken Nr. 2 Buchelsdorf Abth. II Nr. T und Nr. J66 Buchelsdorf Abth. III Ur, 1 für die Ottilie Felsmann, Tochter des Ignaz Felsmann, auf Grund der Urkunden vom T und 18. Juli 1846 noch in Höhe von 213 Thir. 3 Sgr. 8 Pf. eingetragenen Post; ;

3) der auf dem Grundstück Nr. 194 Langenbrück Abth. III

a. Nr. 5 für den Justizrath Stiller in Ratibor aus dem Mandat vom 23. Oktober 1849 auf Antrag des Projeßrichterß vom 5. Februar 1853 ein' geh enen Judikatforderung von 17 Thlr. 4 Sgr.

b. Nr. 6 für denselben Gläubiger aus dem Mandat vom 30. September 1845 und 23. Oktober 1865 eingetragenen Judikatforderung von 8 Thir. 25 Sgr. 3 Pf;

4 der, auf dem Grundstück Nr. 52 Erneftinen⸗ 6 Abth. III Nr. 1 für den en nt Roesler in Leobschütz auf Grund der Zefsson voin 26. Sep⸗ tember 1848 übergegangenen 170 Thlr. Kaufgelder aus dem Vertrage vom 17. Juni 1842

d) der auf dem Grundstäck Nr. g Altzül; Abth. In Vr. 3 für die Valentin und Sufanna, geb. Barisch, Glombitza'schen Cheleute in Äitzal; aus dem Kauf⸗ vertrage vom 28. April 1854 eingetragenen 580 Thlr;

dort hierher

6) der guf dem Grundstück Rr. 13 *r rund Abth. I Nr. 1 für den Sattler Reindo d Berg⸗

wann Zuf .

werden

Karwat aus ., Kinder

ülz in eigenem Nam

II5 vorstehend gedachte selben gelöscht werden.

Nen stadt O.

31800 zu Rhinow. Schönholz,

die Ehe zu trennen und den Bek allein schuldigen Theil zu erklären hierauf ergangene, am 4. März 1 durch

gerichts zu Prenzlau,

den Rechtsanwalt Rosenberg hier,

eingelegt. Klägerin ladet den 2A. November A899, vor den 1II. Zivilsenat des Königl

gerichts, Lindenstraße 14, mit der einen bei diesem Gerichte zugelasse

Berufungsschrift hiermit bekannt gem Berlin, den 27. Juli 1899. des Königl. Kammergerichts, IJII.

ls 1801

zu Dortmund, Klägers, Prozeßb Rechtsanwalt Kramberg zu Ehefrau Bergmanns Friedrich Lünen

geb. Schäfer,

mittags 9 Uhr,

gedachten Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öffentlichen Zustell Ladung bekannt gemacht. Dortmund, den 22. Juli 1899. Dane Gerichtsschreiber des

31798 Die Ehefrau des Arbelters Ma

den Beklagten für den allein schul erklären und ihm die Kosten klagt hat, ladet den Beklagten Verhandlung des Rechtsstreits vor

zugelassenen Anwalt zu bestellen.

gehoben.

wird dieser Auszug der Klage bekann Efsen, den 26. Juli 1899. Höpker,

Gerichtsschreiber des Königlichen

31799 Die Ehefrau des Handlangers

drohung und böslicher Verlassung m das zwischen den Parteien bestehende

zur mündlichen Verhandlung deg Y 9 Uhr, mit der Aufforderung

Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 25. Juli 1859.

9 3 ker, Gerichtsschreiber des Königlichen

319391 Oeffentliche Zustellung ein Nr. 10519.

bevollmãchtigter: klagt gegen ihren

Antrage, die zwischen den Streitibeil 18965 in Karlsruhe geschlossene Ehe des Beklagten zu erklären, die Kosten des iar. Die Klägerin ladet den Bekl en

zu Karlsruhe auf Dienstag, den 1899, Vormittags 9 Üihr, m Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke

gemacht. Karlsruhe, den 26. Juli 1899.

31797 Sturm, zu Jauer Ehemann, den Arbeiter Augu

. zuletzt in Thammendorf, ufenthaltes, wegen bögtlicher Verla

und Landstreichenz, mit dem Antra

Grund der Urkunde vom 14. und 28. enen 8 Thlr., und 1 Thir. 8 ö. . mit ihren Ansprüchen auf die osten, unter Vorbehalt ö dem Schuhmacher Andreas

edwig, Johann, Friedrich und Robert eschwister Karwat angemeldeten Rechte auf die zu ost, ausgeschlossen und die⸗

III. Die Kosten fallen den Antragstellern zur Last. „den 24. Juli 15899. Königliches Amtsgericht.

Deffentliche Zustellung. Die Frau Arbeiter Karoline Gossch, hat gegen ihren den Arbeiter August Golsch, früher in Straßburg U. M., zur Zeit unbekannten Aufenthalts, Klage wegen böglicher Verlassung erhoben mit dem Antrage:

Urtheil der 1. Zivilkammer des Königlichen Land. welches die Klage abgewiesen ist, hat die Klägerin, vertreten durch

Beklagten zur münd“ lichen Verhandlung über die Berufung auf den Vormittags 10 uhr,

seiner Vertretung zu bestellen. Zum öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der

Wisch, Gerichtsschreiber

Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Bergmanng Friedrich Lünemann

Dortmund, gegen die

früher zu Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalte, Betlagte, wegen Ehescheidung, ist Termin jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor der Vierten Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dortmund auf den 7. November E899, Vor⸗ angesetzt, zu welchem Klaͤger die Beklagte mit der Aufforderung ladet, d Anwalt zu bestellen.

nialichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.

Wilhelmine, geb. Baumgardt, zu Korchlen vertreten durch den Rechtsanwalt Schlüter in EGffen, welche gegen ihren genannten Ehemann, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen Mißhandlung, bög= licher Verlassung ꝛe., mit dem Antrage, das zwischen Parteien bestehende Band der Ebe zu trennen und

aufzuerlegen, ge⸗

kammer des Königlichen Landgerichts zu Essen auf den L. Dezember 1899, Vormittags 8) Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte

20. September 1899 anberaumte Termin ist auf— Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

Oeffentliche Zustellung.

Catharina, geb. Rösing, in Essen, Funkestraße 15, vertreten durch den Rechteanwalt Dr. Rosenberg in Essen. klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Cssen, jetzt unbekannten Aufenthalt, wegen Be—

zu trennen und den Beklagten für den allein schul— digen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten

die II Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Essen auf den 13. Dezember 1899, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Die Emil Schump Ehefrau Luise, geb. Seufert, zu Karlsruhe, Wilhelmstr. 10, Prozeß Rechtsanwalt Max Oppenheimer, genannten Ehemann, zur unbekannten Orten, wegen Chescheidung, mit dem

für gelöst und Beklagten für schuldig

Verhandlung des Rechtsstreitgz vor die . Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts

rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugela Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

Enge, Gerichtsschreiber des Ge m nne Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Marie K ler, Heng edel i gien, Rechts⸗ anwalt Schmeidler in Liegnitz, klagt gegen ihren Köhler, früher zu

en und namens

geb. Ritter, Ehemann,

lagten für den Gegen das S98 verkündete

die Berufung

ichen Kammer

Aufforderung, nen Anwalt zu Zwecke der

acht. Zivilsenats.

epollmächtigter:

mann, Maria,

einen bei dem

ung wird diese

rin Lauszat, 1. Osipr.

digen Theil zu

zur mündlichen die II. Zivil-

Der auf den t gemacht.

Landgerichts.

Julius Wenk,

it dem Antrage, Band der Gbe dechtsstreitJz vor Vormittags

Landgerichts.

er Klage.

eit an

en am 15. Juni aus Verschulden

Rechtsstreits zu agten zur münd⸗

5. Dezember it der . enen

der öffentlichen geborene

etzt unbekannten ung, Trunksucht

.

trennen und den Bellagten fir ö en Theil klären. Die Klä . Hen n Theil zu erklären ah 1 gerin

agten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwelte Zivlllammer deg R nig⸗ lichen und ge gte zu Liegnitz auf den 21. No⸗ vember 1599, Bormiitags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ e . Anwalt zu bestellen. um Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. = KR. 48/99.

Liegnitz, den 22. Jul 1899.

Kinzel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

31804 Bekanntmachung. In Sachen Kuratel über Anna Reger, uneheliches Kind der led. groß. Wirthstochter Margaretha Reger von Lind, z. Zt. Taglöhnerin in Oberviechtach, vertreten durch den Vormund Paulus Versch, Gütler in Pondorf, Klagspartei, gegen Meiser, Konrad, led. großz. Korbflechter von Tirschenreuth, z. Zt. un= bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaier⸗ schaft und Alimeniatson, ladet die Klagspartet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts« streits in die auf klägerischen Antrag neuerlich anbe⸗= raumte öffentliche Sitzung des K. Amtsgerichts Ober⸗ viechtach vom 1. Oktober 1899, Vormittags 9 Uhr, in welcher die Klagsanträge werden wleder⸗ holt werden. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ e . wird dieser Auszug der Ladung bekannt ge⸗ macht. Oberviechtach, am 265. Juli 1899.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts Oberviechtach: Pill mayr.

31595 Oeffentliche Zustellung. Die geschiedene Chefrau Emma Zormann, geb. Blosfeld, für sich und als Vormündenn ihrer mino⸗ rennen Kinder Lina und Alfrey Zormann, zu Tenn⸗ stedt, vertreten durch den Rechtanwalt und Rotar Moßdorf in Erfurt. klagt gegen ihren geschiedenen Ehemann, den Zimmermann Otto Zormann, früher zu Tennstedt, jetzt in unbelannter Abwesenhelt, wegen Alimentation, mit dem Antrage: a, auf Zahlung von 40 ½ι pro Monat für sie selbst vom 7. Januar 1899 ab, und fur ihre beiden Kinder Lina und Alfred Zormann zusammen 360 t pro Monat, vom 7. Januar 1899 an bis zunachst zu deren 15. Lebensjahre, und zwar die rückständigen Raten sofort, die laufenden in monatlichen Voraug⸗ bezahlungen, ; b. das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ lären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Erfurt auf den 25. No⸗ vember 1899, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 41, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Erfurt, den 14. Juli 1899.

Weiß, Assistent, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Jivilkammer J.

31806 Oeffentliche Zustellung.

Der Rentier Hermann Drintz zu Berlin, Alt- Moabit 138, Prozeßbevollmächt gte: Rechtsanwälte Lisco, Dr. Springer und Dr Becherer zu Berlin, klagt gegen den Major 3. D. Eroll, früher zu Köln a. Rh, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem am 8. April 1899 gegebenen, zur Rückzahlung fälligen Darlehn und wegen verauglagter Kosten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 211 S 20 3 nebst Ho / Zinsen von 200 6 seit dem 11. April 1899 zu verurfheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitgs vor das Königliche Amtsgericht , Abtheilung 11, zu Berlin, JIJüden⸗ straße 58, 11 Treppen, Zimmer 121, auf den 10. November 1899, Vormittags 10 Uhr. in Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 26. Juli 1899. .

Schubert, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgericht, J. Abtheilung 11. 31803 Oeffentliche Zustellung.

Ver Konzipient Heinrich Czieslik zu Ratibor, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Eohn II. zu Breslau, klagt gegen den Handelsmann Mose Bolfison, früher zu Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kosten= pflichtig zu verurtheilen, an Kläger 655 nebst 5 oso Zinsen seit Zustellung der Klage zu jahlen und das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorlãufig vollstreckbar zu erklären. Ver Kläger ladet den Be? klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die IV. Zibilfammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Breslau, Schweidnitzerstadigraben 2/5, Saal 54, J. Stock, auf den 2. Dezember 1859, Vormittags 9 Uhr, mit der Au forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 26. Juli 1899.

Werner, Aktuar, als Gerichtsschreiber deg Königlichen Landgerichts.

31802 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann William Jungbang, alleiniger Inbaber der Firma Seydel K Junghanz in Dresden, vertreten durch die Rechtganwälte Dr. Plesßner u- Ehrhardt das,, klagt gegen den Zigarrenfabrikanten Hermann Richter, früher in , jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, aug käuflicher Lieferung von vel, . 3 . , e, kosten⸗

tig einschließlich der Kosten des vorausgegangenen , , n. zur Bezahlung von 1. 6 sammt 6o // Zinsen seit dem J. 56 1899 zu ver⸗ urtheilen und das Urtheil gegen icherheitzleistung für vorläufig vollstreckbar ö erllären. Er ladet den, Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Kammer für Handels« aachen deg Königlichen Landgerichtö zu Dreßden auf den S. Oktober 1899, Vormittags 9 ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachlen Gerichte zugelassenen Anwalt zu beftellen. Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Ausjug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber beim Königkichen Landgerichte

Dresden, am 26 Jun 1899. Gnaͤrich.

ge, die Ghe der

zum Deutschen Reichs⸗

M HE7S.

Dritte Beilage

Untersuchun 8. Sachen. Aufgebot, ustellungen u.

dergl.

4 2. 1 Unfall⸗ und Invpalsditäts⸗ c. ersicherung.

Verlaufe, Verpachtun h. Verloosung 2c. von

en, Verdingungen X. erthpapieren.

B

ntlicher An

zeiger.

6. ,,. aften auf Aktien u. A 7. Erwerbg⸗ und R

3. Niederlassung ꝛe. von Rechtsanwälten. 3. Bank ⸗Augweise.

10. Verschiebene Bekanntmachungen.

Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

1099.

Gesellsch. irthschafts · Genossenschaft é! eie.

t

7) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

Oeffentliche Zustellung mit Vorladung.

Mittelg Klageschrift vom‘ 31. August 1895 hat Philinp Theobald, K. Notar, in Frankenthal wohn haft, Kläger, durch Rechtganwast Justizrath Merckle

3169)

vertreten, zur Zipilkammer d

Frankenthal gegen 1) Elisabetha Messer,

Ghefrau von Jacob Schick VI

es G. Landgericht⸗ gewerblose

II., Gutabesitzer in

Wessen heim a. Sand, 2) benannten Jacob Schsck VIII.

selbst, Beklagte, „Et gefalle dem K. Landgericht verurtheilen, an Kläger zu jah Schick den Betrag von 153. Februar 1893, II. diesen 25 625 : Zinsen vom 18. August 1892,

Klage erhoben mit dem

Antrage: e, die Beklagten ju len: J. die Ehefrau

26 625 S mit Jinsen vom den Ehemann Schick von 1 den Betrag don 2060 ½ mit

2) den Betrag von

3903 M 51 3 mit Zinsen vom 19. August 1892, 3) den Betrag von 92s M 65 3 mit Zinsen pom 22. August 1892, . ju erkennen, daß die Be⸗

klagten solidarisch b Ehemann mitgeschuldeten Beklagte in di⸗ Kosten zu versäller

8 zum Belaufe der durch den Hetraäͤge haften, endlich

1. Durch Beschluß

der 1II. Zivilkammer des K. Landgerichtg Franken?

thal wurde gemäß §§ 2235 und 225

Reg. P. O.

wegen Ablebens dest Kaufmannzg Simon Dornberger

in Dürkbeim, intervenient angeschlossen hatte, Verfahrens angeordnet. Nachdem

des genannt verstorbenen Rebe Verfahren noch nscht aufgenommen haben,

Ladung nöthig.

der sich dem Kläger als Neben⸗

die Augsetzung des die Recht nah ol: nintervenienten dag ist deren

Kläger ladet degbalb die Rechtg⸗

nachfolger des in Dürkheim verlebten Kaufmann Simon Dornberger in' die unter Bezeichnung der

Sache al Fertensache und unt

Ladungsfrist von 14 Tagen anberaumte K. Landgerichts Frankenthal. II.

2. Oktober 1899, BVorin. Rechtsanwalt zu bestellen. durch i

er if e n einer itzung des Zvwilkamnier, vom

9 Ubr, vor mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte

jugelassenen hn das unterbrochene

Verfahren aufnehmen zu lassen und in dem genannten

Termine zur Hauptsache zu verbandeln. der bewilligten öffentlichen Zu⸗

wird zum Zwecke

Vorstehendes

stellung und Ladung zu dem angegebenen Termine

dem 6 Ferdinand Dornberger, Sohn

Zt unbekannt wo abwesenden Kaufmann

des verlebten Neben.

intervenienten Simon Vornberger, hiermit bekannt

gegeben.

Frankenthal, den 27. Juli 1899. TX. Landgerichtoschreibere!. Christmann, K. Sekretär.

31481 Oeffentliche Zuste Der Bierbrauer Christian M

lung. ugele in Künzelsau

durch die Rechtzanwälte Rembold n. Wörner in Hall

klagt wirth von

gegen Forst, Gde. Dünsbach

1) Johann Friedrich

Destner, Land—⸗ DO. A. Gerabronn,

2) dessen Ehefrau Magdalene Destner, geb. Schub⸗ macher, Ziffer 1 und J mit unbekanntem Aufenthalt

abwesend, aug Liegenschafts⸗ Kauf,

mit dem Antrage,

durch ein gegen Sicherheit für vorläufig vollstreckbar

zu erklärendes Urtheil seien schuldig, u. 3. Haftung für das Ganze,

zu erkennen: der beklagte Ebemann unter die beklagte Ehefrau unter

die Beklagten

Haftung für die Hälfte, 1) dem Kläger die Summe von 12000 M nebst h 6 Zinsen vom 1. Juni 1898

an zu bezahlen, 2) die Kosten tragen, und ladet 7 des es Königlichen Landgerichts zu tag, den 28. 9 Uhr, mit der

Aufforderung, dachten Gerichte

Oktober 1895,

: des Rechtsstreits zu die Beklagten Rechtsstreits vor die Zivilkammer

zur mündlichen Hall auf Sams Vormittags einen bei dem ge⸗

zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird die er fr der Klage bekannt gemacht. ; )

Hall, den 25. Jull 18939.

. Feucht, Gerichtsschreiber dez Königlichen Landgerichts.

31792

Die Ehefrau des staufmanns

Elisabeth, geb. ? appenhausen, zu Preh ben lm tigter:

ux in Aachen, kla Gütertrennung. Termin zur münd

Rechtzanwalt, t gegen ihren Ehemann auf

Josef Schmitz, Aachen · Burtschesd, Justiztath

lichen Verhandlung

ist bestimmt auf den 29. November E899, Bor⸗ mittag 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichze,

I. Zivilkammer, hierselbst. Aachen, den 26. Juli 1899. Plümmer

Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichte.

lz1759)

Die Ghefrau dez Fabrikanten Jullus Wiesehahn,

Maria, geb. Gerlach, zu Solln mächtigter: Mechtgzanwalt Br. Llberfeld, klagt gegen ibren

ütertrennung. lung ist bestimmi auf den 27. Vormittags Uhr, vor dem gerichte, III.

Elberfeld, hen 2tz.

gen, Projeßbevoll. Erlinghagen in Ghemann auf

Termin zur mündlichen Verhand.

Oktober 1899, Königlichen Land

Ziolltammer, hierseldst. Juli 1899.

Gerichtsschtelberes es Königlichen Landgerichtz.

31794

Die Ghefrau des Hechte konsulenten Josef Winzen,

Adelheid, geb. C gasse 9. P decker in

ütertrennung.

lung ist beftimmt auf den G. N

n zu Siegburg, Grieg⸗ r: Nechtganwalt Leyen. ihren Ehemann auf zur mündlichen Verhand⸗

gor mittags 9 uhr, öln, den 25. Just 189 Lückhoff,

31795,

Dorothea Marla, geb. F gegen ihren GEbemann guf zur mündlichen Verhandlu 2I. Oktober 1899, vor dem Königlichen Land hlerselbst.

Lückh off,

31790

Landgerichts, 2. Ziviskam Lambert Krefeld die Gütertrennung

Düsseldorf, den 24 Ju Arand, Gerichtsschreiber

31791 Dur gerichta, 1.

Krefeld die Gütertrennun Düsseldorf, den 26. 8

31789

Durch rechtskräftiges gerichtß, J. Zivllkammer, v. Ms. ist zwischen den Dresen und Ehefrau Kat

31793

Dur gerichts, III. Zivilfammer, 1399 ist zwischen den Eh Schneldermeister, und Kat

Köln, den 26.

irn Bekannutm Durch Beschluß der JI. Landgerichts zu Saargemün die Trennung der zwischen

Forbach wohnhaft, bestan

Saargemünd, den

vor dem K gerichte, V. Zivilkammer, hierselbst.

bevollmächtlgter: Recht zan wal Resch

rechtskräftiges Urth

——

9. Aktuar,

Gerichtgschreiber deg Königlichen Landgerichtg.

Die Ehefrau des Kaufmannt Louis Wagner,

rech, iu Köln, Projeß⸗ in Köln, klagt Gütertrennung. Termin ng ist bestimmt auf den Vormittags 9 Uhr,

gerichte, V. Zivilkammer,

stöln, den 25 Juli 1899.

Aktuar,

als Gerichttzschreiber des Königlichen Landgerichts.

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen

ner, zu Düsseldorf vom

28. Juni 1899 ist jwischen den Eheleuten Reisender Hauser und Maria,

geb. Peschen, zu ausgesprochen.

li 1899.

des Königl. Landgerichts.

rechtskräftiges Urthell des Königlichen Land⸗ Zivilkammer, ju Düsselporf vom 23. Juni 1399 ist jwischen den Eheleuten Installateur Johann Mathias Esters und Katharina geb. Küppers, zu

ausgesprochen.

uni 1899. Schmidt, Gerichtsschreißer des Königl. Landgerichts.

Urtheil des Königlichen Land—

zu Düsseldorf vom 28 Eheleuten Metzger Peter haring, geb. Heuser, zu

Uerdingen die Gütertrennung ausgesprochen. Düfseldorf, den 25. Juli 18935. Schmidt, Gerichteschreiber des Königl. Landgerichts.

heil des Königlichen Land=

ju Köln vom 22. Juni eleuten Josef Nebeling, hbarina, geb. Schmitz, zu

Köln die Gütertrennung ausgesprochen.

Jult 1899.

Goethling. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

achung.

Zivilkammer des Kaiserl. d vom 14. Juli 1899 ift den Gheleuten Wilhelm

Conrad, Wirth. und Karolina Brucker, beide in

denen Gütergemeinschaft

mit Wirkung vom 9. Juli 1899 ausgesprochen worden. den X. Juli 1895. Der Landgerichts. Ober⸗ Sekretär; Die hl.

3) Unfall⸗ und J

31560)

der chemi

einzufügen:

Arbeitsma

borrichtung zu versehen, fa nicht in Serien gebraucht u werden.

Dle Führung der Antr und lose Riemenscheibe, mit scheiben, erfelgen.

scheiben, nn . Friktion J

getriebe sind zweckentspechend 64 e. Keile und Stell

644. usbessern, Maschine währen der Arbeitsmaschine während

vorrichtungen sind steig in

vember 1899,

halten und wo die Augrück⸗

ist, sind geeignete Ginrichtungen zu dieses ohne Gefahr ermöglichen. s 64 6. Die vorgeschrlebenen Augrück⸗ und Brem

nbaliditäts⸗zc.

Versicherung.

Berufsgenossenschaft 6 Industrie.

Bestimmungen zur Ergänzung der Allgemeinen Unfallverhütung ovorschristen genossenschaft der chemischen Judustrie. Ven allgemeinen . sind an entsprechender Stelle nachstehende Befst

der Berufs⸗

immungen

. Vorschriften für Arbeitgeber.

schine n.

A. Allgemelnes. 64 a. Jede von einer Wellen leitung ans ange—= triebene Arbeitsmaschine ift mit

einer Augrück⸗ lls die Arbeitgmaschlnen nd gleichzeitig ausgerũckt

Die Augsrückvorrichtung muß vom Standplatz des

Arbeiters aus bequem gehandhabt werden können;

sie muß sicher wirken und fo

Selbsteinrückung Sn. ist. e

gebaut sein, daß eine

bsriemen auf die feste Ausnahme der Stufen⸗

muß mittels festangebrachtem Aut rũcker 64 b. Alle im Verkehrgbereiche liegenden Riemen

oschelben und Schnecken. zu um wehren. ringschrauben sind ent⸗

weder versenkt anzuordnen oder eg sind deren hervor⸗ ste hende 23 latt zu verkleiden. Schmieren und des Hanges ist zu ver fern aber das Oelen und Schmieren einzelner Thekle

ere der

eten; fo⸗

des Ganges erforderlich

reffen, welche

gutem Zustande zu er= und Gremgvorrichtungen

öniglichen Land⸗ nicht ständig in Gebrau

samkest zeitweise zu

64 g.

64h. An Band zu verkleiden, daß Theil frel bleibt letzungen durch das

schützt if.

ganz ju verkleiren. 64 i. An spalte mit

lichst mit einer welche Verletzungen Ganges ausschließt.

64 1. Schutz vorrichtung

Erfaßtwerden . Bei Spin delpre sich bei der Arbeit

64 m. schleifen von dürfen nur

Die Schleiffläche

6n. Bei den

wärts, soweit

leicht auf die Spin

Zwischen Befestig

achtung der nöthiag anstaltendes Probel Umlaufgeschwindigke werden. 640.

der Güte Maschine und der deshalb nur von Leitung festzustellen. 8 darf angeno wendung geschwindigkeiten oh

bet Sandsteinen bei Schmirgelschei a. beim Sekunde;

ekunde.

ger e n erun gsmnasch esintegratoren, sonstigen Rübrappar

Der Weg der

ichern. geeigneter Werkzeuge

dürsen nur bei St werden. 64 4. daumen abjusperren, bereich liegt.

64 r. Laäuferwerken nicht m

ringe zu umgeben.

zulegen, daß eine In

Drabt. oder andere G 64 t. Walzen

vom

oder 66Iu. Bei 3 Belastung und Toure angegeben sein.

n gd mit e schwindigkeltsmesser

größte zulassige Ses

Die untere Bandselte ist nach de

der Hände durch die Stanze

Excenter und Kurbelpressen sind thunlichst mit einer Schutz vorrichtung ju and durch den Stempel ausschließt. aneier, sofern letzterer n Kopfböhe des Arbeiters brwegt, stangen zu sichern.

en mit Bal

ist der Weg der Kugeln resp. Hand Durch M

Schmirgelscheiben von

Arbeiten gestatten, mit ent kavpen versehen sein.

auf letzterer nur mit Drucksche die etwa den halben Durch messer scheibe haben und mittels zogen werden müssen.

Fall zu Fall unt

Knet⸗

einzurichten, daß der Arb Stellen nicht in Berührung kommen r ö Transportgurte Trank portschnecken ist in augreichender Weise zu Dag Nachstoßen der Gin

Störungen an der Maschine An Stampfwerken 1

Sofern der Ran

betreffenden Arbeiterg ausge 648. Die Arbeiter můü Berührung von Exhaustor

und K Eigenart des Materialz d Gefahr der Waljen durch richtungen nicht vollständi en r des Arbeiter

erreichbaren und möglichst . wirkenden Auzrück⸗ temgvorrichtung ver

en soll die größte zul sige niahl auf einem Schild sichtbar

igenem Motor sind mlt Ge.

entrisug

prüfen.

B. Besonderegtz. 64 f. Bei Bohrmaschinen Bohrers ohne hervorstehende sind die Antriebgräder Die Kreigsäͤgen g e lch selbstthätig) und isch mit Schutzkasten ode Sãgeblalt auszurufen. die Schutzhaube auch den blatteg bedeckt. ist der Spaltkeil nicht erforderlich sägen ist das Sägeblatt derart nur der zum Schneiden nöthige und der Arbeiter gegen Ver—

Abspringen des

otoren

Die del ju schieben

ungs⸗ und

Stg. Die zulässig größte Geschwindigkeit für Schleifsteine und Schmirgelscheiben ist des Materials, der

mmen nerden,

nur guten Materials folg n ne Gefährdung der Arbeiter zu⸗ gelassen werden können: höchftens 12.5 m in der Sekunde;

ben:

Naßschleifen höchstens 12,5 m in der b. beim Trockenschleifen höchsteng 25 m in der

64 p. Die Einfüll⸗ und Entleerungeõffnungen an Brechwerken, Kugelmühlen, und Mischmaschinen und u. s. w. sind möglichst so eiter mit den gefährlichen

nen,

aten

Becher,

erfolgen.

illstand der

sobald

Müssen jum Schmieren der Kollergänge die Teller derselben betreten werden, so siad

ehen sein.

u versehen, au windigkeit ma

ch sind, solche auf ihre Wirk-

st die Befestigung des Theile zu gestalten und der Bohrspindel zu verdecken. sind mit Schutzhaube Spaltkeil und unter dem r Schutzscheiben um dag Für Kreissdgen, bei denen binteren Theil deg Säge⸗

r Arbeitsseite hin

Abrichthobelmaschinen ist die Schutz vorrichtung zu verdecken. 64 k. Schneidemaschlnen jeder Art müssen thun⸗ Schutz worrichtung versehen sein,

durch die Messer während des

Stanzmaschinen sind thunlichft mit einer zu versehen, welche ausschließt.

versehen,

bewegte, Werkjeugen bestimmte mit Hi aber mittels Holskelle Die Druckschelben müssen muttern angezogen werden. und Stein sind elastische

lfe von Druckscheiben, nicht n auf der Welle befestigt werden. mittels Zwischen Drucscheiben Zwischenlagen einzulegen. ze der Schleifsteine ist mõglichst glatt und rundlaufend ju erhalten. Schmirgelmaschinen müssen die 200 mm Durchmesser auf⸗ es die auf ihnen auszufübrenden sprechend ftar ken Schutz⸗ Schmirgelscheibe muß

iben befestigt werden, Schrauben muttern ange⸗

Schmirgelscheibe sind elastische Zwischenlagen einzulegen. ) f Jede neue Schmirgelsch

elscheibe muß, bevor sie in Gebrauch genommen wird,

durch ein unter Beob- en Vorsichtẽmaßregeln zu ver⸗ aufen, womöglich mit erbszhter it, auf ihre Festigkeit geprũft

Kon struktion Art der Verwendung abhängig, er sachverftandiger

füllmasse darf nur mittels

durch Verstopfen Maschine beseitigt

st der Weg der Hebe⸗ derselbe im Verkehr.

. d der Laͤuferteller an ̃ indesteng 90 em über boden liegt, ist dag Läuferwerk mit einem Schutz.

die Laufer so fest. betriebsetzung obne Wissen deg schlossen ist.

ssen gegen gefahrbringende en und Ventilatoren durch itter binreichend geschützt werden. alander müssen, wo die ieses bedingt und geeignete beseitigen läßt, init einer 6 bei der Arbeit leicht

Sãgeblattes ge⸗

Messer⸗

eine Verletzung

welche ein

jum Nach⸗ Schleiffteine

Schrauben⸗

sein. Sie darf

der Schmirgel⸗

wesentlich von der

daß bei An⸗ ende Umfangg⸗

kann. und

dem Fuß⸗

ch die Schutz vor.

welchen die

gleisen sind im 0 Zuschlagen in sichern.

Zentrifuge ist mit Bremse zu versehen, ausgenommen solche, bei denen Gefahr für Entzündung erplestbler Gale oder des Schleuderguteg vorliegt.

Der Außenmantel der Zentrifuge muß aus zaͤhem Material Schmiedeelsen, Kupser oder Stahl hergeftellt sein; Gußeisen und arthlei sind aug= geschlossen. Ausgenommen sind Fereitz in Betrieb befindliche, ander konstruserte Zentrifugen, doch empfiehlt es sich, deren Mäntel durch schmiedeeiserne Bandagen, wo irgend möglich, zu verstärken.

Während des Betriebeg sst das Hinemngreifen in die Zentrifuge mit oder ohne Werkzeug zu verbieten. Das Vertheilen der Füllun strockenes Schleudergut) . nur bei langsamem hen der Trommel statt⸗ nden.

Schmalspur / Roll · Sange , Seil. und Kettenbahnen.

S5 a. Ginielfahrzeuge für Schmalspurbahnen müssen, nm bet Befahren von Gefällen leicht zum dn, gebracht werden zu können, ein Bremsmittel aben.

88 h. Werden mehrere Fahrzeuge auf einer Schmalspur hahn zu einem Zuge vereinigt, so ist, wenn keine Lokomotive am Zuge, mindesteng ein mit Bremagvporrichtung versehener Wagen einzuschalten. Die Bremse muß während der Bewegung des Zuges bedient und so ftark sein, daß sie für alle vorhandenen Gefälle genügt. ;

88 c. Bei Hängebahnen, Seilbahnen, Ketten. bahnen und solchen An lagen, bei denen dag Mitfahren von Bremsern ausgeschlossen ift, muß mindesteng an der Zentralstelle eine wirksame Brems vorrichtung vorhanden sein.

85d. Falls die Fahrꝛeuge durch Zugthiere bewegt werden, sind diese bei Gesällen von mehr als 1: 160 mit dem Wagen derart zu kuppeln, daß ein Aug⸗ hängen der Zugftränge leicht und sicher bewertstelligt werden lann. Bei Gefällen von mehr als 1.39 mäüssen die Zugthiere bei Thalfahrten unbedingt ab⸗ gekuppelt sein.

S8 e. Persenen, von denen dem Arbeitgeber bekannt ist, daß sie an Epilepsie, Krämpfen oder Ohnmachten leiden oder dem Trunke ergeben sind, dür en im Fahrdienst nicht verwende werden. 88 f. An jeder Drehscheibe und Schiebebühne muß eine Vorrichtung zum Feststellen angebracht sein. 88g. Zur Verhütung dom Ginklemmungen jwischen den Schienen der Drebscheiben und Schtebe⸗ bühnen einerseit, und den Schienen der Anschluß gleise andererseits müssen geeignete Vorrichtungen angebracht sein. Ebenfo ist an den Sauptvertehrtg⸗ wegen für gefahrloses Ueberschreiten der Schienen⸗ 86 durch Pflasterung oder Dielung Sorge zu ragen. 88h. An Kurven, welche nicht von allen Seiten vollständig uberfeben werden können, müssen D rm mgatafein in entsprechender Weise angebracht werden. 881. Kippwagen müssen so konstruiert sein, daß sie bet normaler Beladung nicht von selbst kippen. 8 E. Vertkehrgwege auf den Fabristerrain un zer Seil. und Hängebahnen müssen gegen herab⸗ fallende Stücke gesichert sein. 851. Gleise, wie Schienenstsße, ferner Weichen, Kreuzungen, Drehscheißen, Schiebebübnen mit An schlüffen daran sind stets gut in Stand zu halten. 83m. Bei Hänge und Seilbahnen ift das zu ftarke Schwanken der Wagen. sowie das schnelle Durchfahren der Kurven und Weichen mõglichst zu berhin dern. Eg sind Einrichtungen zu treffen, dur die ein Ausgleisen an den Weichen nach Möͤglichkeñ dermieden wird. Bei letzteren ift eme Sicherung anzubringen, welche eine Verletzung durch die frei schwebende Spitze der Weiche ausschließt. 88 n. Hochliegende Abfturjgleise sind zwecks sicherer Begehung zu dielen; die Bühne muß möglichst gegen Vinabfallen von Personen gesichert sein. Normalspyurbahnen. 880. Alle Rangierarbesten dürfen nur unter Leitung von damit vertrauten Personen ausgeführt

werden.

Bor. An ieder Drebscheibe und Schiebebühne muß eine Vorrichtung zum Feststellen derselben an gebracht sein.

38. Zur Verhütung von Ginklemmun en wischen den Schienen der Brehscheiben und Schiebe bühnen einerseits und den Schienen der Anschluß⸗ gleise andererseitg müssen geeignete Vorrichtungen angebracht sein. Ebenso (st für gefahrloses U ber- schreiten der Schienengleise an den Hauytvertehrg⸗ ehen durch Pflasterung oder Dielung Sorge zu ragen.

S8 r. Die Drehscheiben müssen bedeckt oder ein

gefriedigt sein.

S8 s. Laderampen und Gebäude, sowie die beiden Seiten bon Duichfahrtgoffnungen mũussen von den dußersten Theilen der Eisenbabnwa eine Entfernung von mindestens 40 em Die jur Zeit des Grlasses dieser Vor schriften berestg vorbandenen Rampen, Gebäude und Durchfahrt. oͤffnungen werder von dieser Vorschrift nicht be⸗ e. a 9 n o , . blland Vor orge zu treffen, daß beim Wagenschieben niemand 9 2 21 2 = 3

egen ze Absturzgleise sind sicherer Begehung zu die en. enn, , 64. S88u. Bei Befahren bon

motide ist Serge ee, ö 8 (

Kreuzungen, alen dar

W. ffenen

II. M

ert ist. Jede