1899 / 249 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Oct 1899 18:00:01 GMT) scan diff

ein Hoch auf die deutsche Jugend

er auswärtige ischen Hochschulen erhob si

endlich noch ö . , 2. nen g . ö Pr ) in Weyrauch w ö und . . i fn

emeinsame Vaterland amit war die Relhe der Reden .

Im welteren Verlauf des wohlgelungenen Festes erfreuten Fräulein Dell Gra und Vollmer die Festtheilnehmer noch durch eine wohlgelungene Aufführung des Schwanks „Der Kur⸗ märker und die Picarde“ von Louis hack erã.

Heute Vormittag 11 Uhr fand im Lichthofe der Technischen Hochschule der feierliche Empfang der Abordnungen statt, welche erschlenen waren, um ihre Glüäckwünsche darzubringen. Dem Alt wohnten der Ministertal⸗Direltor Dr. Althoff und die Geheimen Ober⸗Regierungsräthe Naumann und Gruhl vom Ministerium der gef en ꝛc. Angelegenheiten, der Unter Staate sekretär

leck vom Ministertum der öffentlichen Arbeiten und der Geheime

ber⸗Regierungsrath Post vom. Ministerium für Handel und Gewerbe bei. Der a cappella-Chor der Hochschule für Musik leitete den Akt mit dem Gesange des 100. Psalms in der Mendelssohn'schen Komposttion ein. Dann nahm zunächst der Rektor, Geheime Regie rungsrath, Professor Riedler das Wort zu einer kurzen Begrüßung. Speziell an die Herren der Unterrichtsverwaltung richtete derselbe folgende Ansprache:

Der Unterrichts verwaltung gestatte ich mir, namens der Technischen

ochschule den tiefgefühlten Dank auszusprechen für den unsere Hochschule ehrenden Glückwunsch und für die Stistung, welche sie der Hochschule widmet. Sie wird uns stets ein Denkzelchen der mächtigen Förderung und wohlwollenden Fürforge sein, die uns die Staats. verwaltung zu theil werden läßt. ; .

Staatmittel, staatlicher Schutz, staatliche Organisation sind die

. unseres Gedeihens. Ihnen verdanken wir unsere Ent—⸗ wickelung. . Insbesondere danken wir es der Unterrichts verwaltung, daß die Technischen Hochschulen von Anfang an aus dem Rahmen bloßer Fach⸗ schulen heraustreten konnten und vielseitige Bildungs Anstalten k 5 sind. Dies dankbaren Herzens an dieser Stelle auszusprechen, st unsere angenehmste Pflicht. ;

Es ist unser Aller Hoffnung, gerade auf diesem fruchtbringenden Wege weitere Fortschritte zu machen, insbesondere in der Entwicke⸗ lung und Erweiterung der allgemeinen Wissenschaften und in den Kulturwissenschaften im weitesten Sinne des Wortes, unter denen die vollswirthschaftlichen Gebiete einen für unsere Gesammtarbeit so wichtigen Theil jetzt schon bilden.

Vertrauensvoll nahen wir uns mit der Bitte, die Unterrichts verwaltung möge in diesem Sinne auch unserer weiteren Entwickelung ihren a und den mit der Größe der Aufgaben wachsenden Be⸗ dürfnissen Befriedigung gewähren; denn auf unseren Gebieten giebt es keinen Stillstand.

Der gestern verkündeten Auszeichnungen und Königlichen Gnaden beweise gedenken wir mit tiefgefühltem Dank für das Wohlwollen und die Führung, die uns die Unterrichtsverwaltung in unseren zwar wohlbegründeten, aber schwierigen Bestrebungen nach Gleichberech tigung hat angedeihen lassen.

Wir streben nichts auf Kosten Anderer an, wohl aber einen Platz unter der Sonne, die allen Wissenschaften leuchtet.

Durch die vollwerthige Anerkennung unserer Hochschulen und ihrer Vertretung, insbesondere durch das Promotionsrecht der Technischen Hochschulen für die technischen Wissenschaften ist diesen Bestrebungen ein hoher Erfolg zu theil geworden.

Die Unterrichts verwaltung bitte ich, unseren tiefgefüblten Dank für ihre hohe Einsicht, ihre zielbewußte Förderung, für die voll werthige ehrenvolle Gleichbewerthung unserer Bestrebungen mit den . überlieferten Wissenschaftsrichtungen aussprechen zu

ürfen.

Im Namen der Stadt Berlin gab der Bürgermeister Kirschner Kunde von der Errichtung einer Stiftung in Höhe von 1090 000 4 für Studienreisen. Aus den Zinsen dieser Stiftung sollen Sm⸗ dierende der Hochschule nach vollendetem Studium Stipendien im Mindestbetrage von 1500 MS erhalten. In erster Reihe sollen Ber⸗ liner berücksichtigt werden. Die Mittheilungen des Bürgermeisters riefen lebhaftesten Beifall hervor.

Im Namen der Stadt Charlottenburg überbrachte der Ober⸗ Bürgermeister Schustehrus 20 00 4 als eine Gabe der Stadt zu der von ihr schon 1884 im Interesse der Hochschule errichteten Stiftung, die damals gleichfalls mit 20 000 S6 bedacht worden war und die somit nunmehr 40 000 4A beträgt.

In seiner Antwort gab der Rektor die Versicherung ab:

Die Hochschule wird stets bestrebt sein, allen Forderungen, die das städtische Interesse an sie stellen wird, zu genügen, und sie hofft dies nicht bloß durch die Ausbildung von Jüngern und schließlich Meistern der Baukunst zu thun, sie hofft für den Dienst der Städte auch Verwaltungabeamte mit technischer Bildung ausbilden zu können.

Unsere . Aufgabe, Wissenschafi und Leben zu vereinen, kann durch nichts kräftiger gefördert werden als durch Mittel für Studien reisen, Mittel, das Leben und seine feine, vielverjweigte Organisation auch auf fremdem Boden kennen zu lernen, den Gesichtskreis zu erweitern.

Es wird eine schöne Aufgabe der Hochschule sein, die Stiftungen im Sinne der Stifter za verwenden, dafür zu sorgen, daß die Studierenden einst als schaffende Männer durch ihr Können der Bürgerschaft den Dank in fruchtbringender Arbeit abstatten.

Nunmehr traten die Herren Geheimer r a. D. Fencke und

Ernst Borsig ror, um die große Jubiläumsstiftung der

deut schen Industrie darzubringen. In einer Adresse waren Zweck

, ,. der Stiftung näher dargelegt. Diese Adresse hat folgenden ortlaut:

An den stolzen Erinnerungen, mit denen die Königliche Technische Hochschule zu Berlin am beutigen Tage zurückschaut auf eine hundert. jährige glorreiche Vergangenheit, an den freudigen Hoffnungen, mit denen sie fest und klar und voll Vertrauen der Zukunft ins Auge sieht, an den Segenswänschen, die ihr von nah und fern heute in reicher Fülle gespendet werden, nimmt die gesammte deutsche Industrie von ganzem Herzen den innigsten Antheil.

Die , . wie sie an unseren Technischen Hochschulen gerflegt und gelehrt wird, sie ist der vorwärts drängenden Entwickelung unserer vaterländischen Industrie zu allen Zeiten eine sichere und be⸗ währte Führerin gewesen. Und je mehr die Technik in bisber unbekannte Gebiete vordringt, je mehr der Wettkampf auf dem Welt⸗ markt rasche und entscheidende Fortschritte von ihr verlangt. um so mehr wird auch in Zukunft die Industrie auf Rath und Hilfe der wissenschaftlichen Forschung angewiesen fein.

Za dieser Erkenntniß und beseelt von dem Wunsche, daß künftig⸗ 6 bei uns jederzeit Wissenschaft und ausübende Thattraft Hand in

d mit einander voranschreiten mögen, haben sich zahlreiche Firmen der Industrie, des Handels, Rbederelen und Banken aus unserem 2 deutschen Vaterlande zusammengethan, um zur bleibenden Er⸗ . erung an den , Tag eine Jubiläum 5s⸗Stiftung der

n Industrie zur Förderung der ö

Wissenschaften zu begründen. Das Stiftungskapital, dessen Sammlung erst im Anfang des nächsten Jahres re hf ef werden kann, beträgt heute in runder Summe eine und eine halbe Million Mark. Dasfelbe soll bei Beendigung der Vorarbeiten einem Kuratorium übergeben werden, in welches jede Technische Hochschule und jede Berg Akademie des Deutschen Reichs einen Vertreter ju 2 ersucht wird. Durch ö z 2 iedern sollen möglichst alle Gebiete der

ratortum vertreten sein.

im Dienste degselben das Glas zu

rratorlum wird die Aufgabe zufallen, die Gz . org , wo hervorragend wichtige Aufgaben ober Ziele r le, . von hoher nationaler Bedeutung es zweckmäßlg erf dem , . anempfohlen, nicht nur die Stiftungetapital selbst, ganz oder theilweise, zur Verwendung zu

bringen. Die Königliche Technische Hochschule in Berlin ersuchen wir, durch ihren ö. . auf alle Zeiten den Vorsitz in diesem

Kuratorlum zu übernehmen. . Gin Verzeichniß sämmtlicher Stifter wird nach Abschluß der

Sammlungen bel der Stiftungsurkunde niedergelegt werden. Eine

. Zusammenstellung der bis heute Betheiligten überreichen

wir mit der heutigen Kundgebung.

Eine Anzahl der in Berlin wohnhaften Stifter hat ihre Bei⸗ träge gespendet mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß hieraus eine Summe von a Tausend Mark abgejweigt wird, um der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin als ein Geschenk der Berliner Maschinenbau⸗ Industrie ein Denkmal zu stiften, daz als ein sichtbaret Zeichen der Erinnerung an die Hundertjahrfeier auf alle Zeiten die Hochschule zieren soll. ö

Im Namen und im Auftrage aller Begründer der Jubiläums- Stiftung der deutschen Industrie entbieten wir der Königlichen Tech⸗ nischen Hochschule mit dieser Ankündigung unserer Dankesspende die aufrichtigsten Segenswünsche. .

Unter Gotteg allmächtigem Schuß und der huldreichen Gnade Seiner Maßestät des Kaisers und Königs möge auch in dem neu be— gingenden Jahrhundert die Königliche Technische Hochschule zu Berlin blühen, wachfen und gedeihen im Geiste wahrer Wissenschaft, zur . zur Freude und zum Segen unseres ganzen deutschen Vater⸗ ande!

Berlin, am 10. Oktober 1899.“

Die Adresse ist . mit einem von Carl Röchling auf Pergament gemalten Bilde (65 R bo em): Auf dem Mriesterstuhle sitzt in weißem, goldgeschmückten Gewande die technische Wissenschaft in einer Tempelhalle, durch deren Säulen man auf die Technische Hochschule in Charlottenburg blickt. Vor ö. hingetreten ist die Industrie, eine schöne weibliche Gestalt mit ledernem Schurzfell und den Attributen der Arbeit. Sie ist be— gleitet von Genien und Knaben, welche Werkzeuge aller Art und Geldbeutel herbeitragen. Die Industrie überreicht in huldigender Ansprache das Dokument der Stiftung. Der Stuhl der Göttin stebt vor einem Altar mit darauf brennendem Feuer, ihm zur Seite ein Gentus mit der Fackel der Wissenschaft, blühende Lorbeerbäume und Bäume mit goldenen Früchten.

Mit bewegten Worten dankte der Rektor, Geheime Regierungs— rath, Proöfessor Riedler für die bochherzig? Stiftung, wie folgt:

Slolz und voll hoher Befriedigung blickt die ganze Welt, welche technisches Schaffen kennt, auf die Thatsache, daß wohl zum ersten Mal die gesammte Industrie des Reiches in allen ihren Zweigen sich zu einer großen Stiftung zur Förderung der technischen Wissenschaften vereinigt. Abgesehen von der Größe der That und der Mittel, ist schon die Thatsache dieses einmüthigen Zusammenwirkens an sich ebenso freudig zu begrüßen, wie der gewaltige Fortschritt, der sich durch Ihre Stiftung kundgiebt.

Im einigen, im kraftvollen Deutschen Reich vereint sich die blühende Jadustrie, die auf vielen Gebieten unübertroffen, oft bahn⸗ brechend aufgetreten und Vorbild geworden ist, zu einer bedeutungs⸗ vollen, großen Förderung der technischen Wissenschaften.

Die Namen ibrer Stifter an f sind eine mächtige Ver⸗ körperung deutscher Thatkraft! Auf solchem gewaltigen Hintergrund nationaler erfolgreicher, immermehr weltumfassender Thätigkeit 5 sich Ihre große Stiftung und weist fruchtverheißend auf die ukunft.

Sie fordern die deutschen Technischen Hochschulen und Berg akademien zu wissenschaftlicher Mitarbeit auf, um die wissenschaftliche Einsicht in unseren Schaffensgebieten zu erweitern, gemeinsam arbeitend, der technischen Wissenschaft und nationaler Arbeit zu dienen.

Freudig begrüßen wir diese große gemeinsame Aufgabe. Namen aller Hochschulen kann ich ez aussprechen, daß Sie uns stets bereit finden werden, mit aller Kraft am großen Werke mitzuarbeiten.

Namens der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin spreche ich den Dank für die hohe Ehrung aus, die Sie unserer Hochschule durch die Uebertragung des ständigen Vorsitzeg im Kuratorium er⸗ weisen. Diese hohe Austeichnung wird uns Anlaß sein, alle unsere Kräfte Ihrer Sache, der Sache der wissenschaftlichen Technil zu weihen und an unserer Hochschule den Zusammenhang mit der schaffenden Praxig, die so reiche Mittel der wissenschaftlichen Entwickelung der Technik widmet, nie zu verlieren.

Mit hoher Freude begrüßen wir ingsbesondere Ihre Bestimmung, jede Zersplitterung zu vermeiden, große Mittel fur große Aufgaben verfügbar u machen. Möge ein hohes Ziel diese fruchtbringende Arbeit leiten. Gemeinsames Bemühen, gemeinsamer Erfolg möge diese wissenschaftliche Arbeit zu einer großen Kulturarbeit gestalten!

Namens der Technischen Hochschule zu Berlin habe ich noch unseren tiefgefühlten Dank auszusprechen für die schöne Stiftung eines Denkmals zur Erinnerung an die ruhmreiche Entwlckelung der Berliner Maschinenindustrie.

Sie hat sich allen Ländern voran von den englischen Vorbildern freigemacht, si⸗ ist zuerst eigene Wege siegreich vorangegangen und hat im ganzen Reiche durch Thatkraft und Erfolge vorbildlich und erzieherisch gewirkt.

Unsere Hochschule, unsere frühere Gewerbe Akademie verdankt den Leistungen eines Borsig, Hoppe, Schwartzkopff, Freund, Wöhblert, Egells und vieler Anderen die schönsten Vorbilder, die mächtigsten Anregungen.

Wir empfinden es als höchste Auszeichnung, daß im Berelche unserer Hochschule das Andenken dieser Männer der That, das ruhmreiche Wirken der Berliner Industrie durch ein Denkmal ge⸗ würdigt wird.

Den Glückwünschen der deut schen Universitäten gab der Rektor der Berliner Universität, Professor Fuchs beredten Ausdruck. Vie in Amtsttacht erschienenen Vertreter der Universitäten Bonn, Breslau, Freiburg, Halle, Heidelberg, Kiel, Straßburg, Würzburg und des Lyceum Hosianum in Braunsberg überreichten kostbare Adressen.

Für die Akademie der Wissenschaften sprach der stäͤndige Sekretar, Geheime Medininalrath, Professor Dr. Walde yer. In seiner Antwort gab der Rektor, Geheime Regierungsrath, Professor Riedler den Vertretern der Universitäten und der Akademie gegen- über dem innigsten Wunsche Ausdruck, daß sich die Wissenschaften

aller Gebiete in ihren großen Kulturaufgaben zusammenfinden möchten.

Die nächste Gruppe der Gratulanten waren die Vertreter der Kunst. Für die Atade mie der Künste war der Präsident Ende Wortführer. Aus seinem Munde vernahm die Festversammlung die Kunde von der Stiftung der Herter'schen Bronze⸗ gruppe der Huldigung der bildenden Künste und der Musik. Die Atademische Hochschule für die bildenden Künste vertrat der Professor Anton von Werner, den Glückwünschen der Königlichen Museen gab der General ⸗Direltor Schöne, der mit den , . Kekule von Stradonitz und Lessing und dem Direktor

erschienen war, Ausdruck. Auch den Vertretern der Künste antwortete der Rektor in längerer Ausfübrung, indem er daran erinnerte, daß die Akademie der Künste die Mutter der Hochschule gewesen, da aug der Akademie die Bau⸗ Akademie , . sei. Möge es nien, so lr er, jan innigem Zu⸗ sammenhang jwischen Kunst und Technik fehlen, der Kunst, dem . und der Technik zum 6 s folgten nunmehr die Schwesteranstalten mit ihrer Beglück⸗ n , zunächst die Vertreter der augwaärtigen Technischen Hoch⸗ schulen Brünn, Graz, Helsingfors, Iich! Wien und Zürich, dann die der deutschen, von denen die von Braunschweig, Darmstadt, Karlt⸗ ruhe und 6 besonderg schöne Adressen überreichten. Wort führer der deutschen Technlschen Hochschulen war der Direktor der

Aldmittel ] Manchener Hochschulg. G ender n, ,, der 6 . n. Helch zur Förderung der technischen Wisfen⸗

en lassen, wird Zinsen, sondern auch das

eheime Rath, . von Hoyer. enbeit, die ibm die Beantwortung bot, ehrend des Ministerial⸗Deiernenten, Wirklichen Geheimen Ober. gierungsraths Wehrenpfenn

gehalten habe. Seine Worle

ch bitte Sie, an dieser Stelle mit mir zu bezeugen, wie ein · i Jahr ehi⸗

sichtig, aufopferungs und überzeugungstreu er durch zwe uns r fn . hat, wie wir seiner Tha a und selnem charaktervollen Vorgehen die größten Erfolge verdanken. besondere haben wir . an dieser Stelle seiner liberalen besonders zu gedenken, die der Beruftfreudigkeit, dem selbst k die Wege ebnete. errschen

Anerkennung und Werthschätzung der technischen Wissenschafte der technischen Hochschulen, e ch ung der Eigenart un. e, e. und unserer Bedürfnisse, ist durch gemeinsame Arbeit erreicht worden.

Insbesondere eint uns das Bestreben, den Abschluß des akademischen Studlums gleichwerthig mit der überlieferten Form zu gestalten.

Wir wollen dem Promotionsrecht einen würdigen, unseren Be— strebungen, unseren Wissenschaften entsprechenden eigenartigen Jnhast geben, den Doktor“ auf dem Gebiete der technischen Wissenschaften vollwerthig und hochgeachtet einführen. ?.

Mit besonderer Freude begrüße ich die Vertreter der öster⸗

Möge immerdar sei

reichischen und schweizerischen Technischen Hochschulen deutscher Zunge!

Unsere wissenschaftlichen und beruflichen Bestrebungen sind eing und haben das gleiche Ziel: die technischen Rr e e, und ihre Augtzübung, ihre Gigenart zur Geltung zu bringen.

Aber auch an der ganzen Entwickelung der technischen Wissen⸗ schaften haben die österreichischen und schwejzerischen Technischen Hochschulen, deren Vertreter unser Juhelfest mit uns feiern, ruhm— vollen Antheil, und diese Mitarbeit ist allen deutschen Hochschulen zu gute . ] ö

Möge die Grenze, welche die politischen Gebiete scheidet, nie eine Grenze für unsere , , sein, so wie die Ingenieur⸗ , * schließlich jede rechte Wissenschaft an keinerlei Grenzen gebunden ist.

Wir sind uns bewußt, welche hohe Aufgabe, schwere Pflicht und Verantwortung unser im kommenden Jahrhundert harren. So rufe ich Ihnen, meinen Herren Kollegen, zu: Glückauf! zu neuer Arbeit und zu neuen Erfolgen!“

Für die Berg⸗Akademien von Berlin,. Clausthal und Frel⸗ berg, die alle drei zugleich Adressen widmeten, sprach der Direktor, Ge⸗ heime Ober⸗Bergrat) Hauchecorne⸗Berlin, für die Berliner Landwirth⸗ schaftliche und Thierärztliche Hochschule der Geheime Regierungsrath, n. Dieckerhoff herzliche Glückwünsche aus. Die ehemaligen Studierenden der Bau⸗ und der Gewerbe⸗Alademie ließen durch den Ober Baudirektor Hinckeldeyn und den Baurath Peters Adressen überreichen. Zugleich stisteten sie zwei von Professor Otto Lessing entworfene Erztafeln, welche die Studienzweige der beiden alten Anstalten zur Darstellung bringen. Diese Tafeln werden ihren Ehrenplatz im Lichthofe zu Seiten des Bronzestandbildes König Friedrich Wilhelm's III. erhalten.

Weiter folgten die Deputationen der Vereine. a. die Deutsche Physikalische Gesellschast nahm Hofrath, ie arburg⸗Berlin, für die Vereinigung für angewandte Physik zu Göttingen Ge— heimer Regierungätrath, Professor Klein daß Wort. Auch der Verein Berliner Künstler ließ seinen Glückwunsch entbieten. Der Verband deutscher Architekten, und Ingenieur ⸗Vereine hatte den Geheimen Baurath Stübben, die vereinigten industriellen Vereine hatten den Bau⸗ rath Peters mit der Uebermittelung ihrer Glückwünsche betraut. Mehrere Vereine, so der Verein zur Beförderung des Geweibfleißes und die Polytechnische Gesellschaft, überreichten außerdem Adressen, der Verein deutscher Maschinen⸗Ingenieure die goldene Beuth Medaille. 5 die Deutsche chemische Gesellschaft erschien der Geheime e⸗ gierungsrath, Professor Landolt, für den Verein zur Wah—⸗ rung der Interessen der chemischen Industrie Deutsch⸗ lands Direktor Dr. Holtz. Der Verein Berliner Kauf⸗ leute und Industrieller und der Zentral⸗Ausschuß hiesiger kauf⸗ männischer, gewerblicher und industrieller Vereine halten eine größere Deputation unter Führung des Geheimen Kommerzienraths Gold⸗ berger entsandt, die Glückwünsche des Bereins für die Geschichte Berlins überbrachte Dr. Böringuier. .

Den Beschluß der Gratulanten bildete die Studentenschaft, der sich auch vier Norweger als Vertreter der ehemaligen norwegischen Studierenden der Technischen Hochschule zu Berlin angeschlossen hatten; im Namen derselben überreichte Architett Sperre eine Adresse.

Mit Beetheven's Gesang „Die Ehre Gottes aus der Natur“ schloß der Akt des Empfangs der Abordnungen.

Nach einer kurzen Pause, in der in der Aula ein Frückstück dar⸗ geboten wurde, begann die große Festsitzung der Fakultäten.

Die erste Rede hielt der Wirkliche Geheime Ober Baurath, Pro⸗ fessor Adler über „ein Studienfeld für die Jünger der Bau⸗ kunst“. Anknüpfend an ein verbürgtes Wort Kaiser Wilbelm's des 36 auß der Zeit, als diesem Monarchen die ersten Entwurfsstizzen zu dem Bau der Technischen Hochschule vorgelegt wurden, daß der von ihm an der Charlottenburger Chaussee gewählte Bauplatz „der beste sei, den Er habe, aber gerade gut genug“, be— . der Vortragende die Ansicht, daß dieses Wort sich vollauf ewährt habe, denn in den 15 Jahren ihrer Existenz habe die Hochschule bei ihrem organischen Wachsthum sters den nöthigen Raum für neue Lehrgebiete und Platz für ihre Uebungslokale vor⸗ gefunden. Die Architektur⸗Abtheilung habe deren nicht bedurft, aber durch den gewählten Bauplatz sei sie vor den anderen Abthellungen vielleicht am meisten bevorzugt und gefördert worden. Er sei ein Theil eines großen Studienfeldes, welches, mit dem Aufblühen Berlins zusammenhängend, mit der Langen Brücke und ibrem Reiterbilde be— ginne und die ganze pr. tf mit dem Schloß und Opernplatz, den Linden und dem Thiergarten bis nach dem Charlottenburger Schlosse und dem Mausoleum hin umfasse. Durch die hier stehenden Werke der Architektur und Plastik set ein Studienfeld für junge Architekten entstanden, wie es nicht zum zweiten Male in Guropa vorhanden sei. Gin zweihundertjähriger Theil der Kunst⸗ geschichte sei hier verkörpert, weicher nicht nur die einzelnen Phasen der Entwickelung, sondern auch die Sinnesweisen der Fürstlichen Bau⸗ herren und ihrer Architekten und Bildhauer deutlich spiegele. Und dieses Bildungsmaterial wirke weder erdrückend noch berauschend, es sei bequem übersichtlich und gut zugänglich und wegen det durchgehenden Grundprinzsps einer strengen Maßhaltung bei dem vollen Streben . dem Schönen muftergültig. Nir⸗ gends seien eklektische nlehnungen an altere Venkmäler oder gar Kopien vorhanden, sondern im Rahmen der zeitlichen Kunst⸗ richtung selbständige Schöpfungen. Wenn dieses nahe belegene Studlenfeld von Lehrern wie von Schülern fleißig besucht und benutzt werden würde, so könnte auf die Erfüllang der hoffnungsvollen Wünsche gerechnet werden, welche Kaiser Wilhelm der ar. bei der Ginweihung am 2. November 1884 mit tiefem Ernste ausge⸗ sprochen habe. .

Professor Bubendey legte hierauf die „Fortschritte des Bau⸗ ingenleurweseng dar. Der Vortragende bezelchnete die feit dem Ende des 17. Jahrhunderts in e e, Weise gefrderte Erlkenntniß auf dem Gebiete der athematlk und der Mechanik so— wie die Augbildung der wissenschaftlichen Beoba d Untersuchüngen als die Vorbedingungen der heutige f der Baulngenieur⸗Wissenschaft. In gedrängter K . wurden die Fortschrütte auf dem Gebiete der Geodäste, deg Tunnelbaueg und des gesammten Gisenba ne, , Der Brückenbau gab 6. legenheit ju eiwag 6 trweilen, um an diefem Hsei. . zu zeigen, 14 die Fortschritte auf theoretischem Gebiete urch wachsende rheit im Erfassen der für die Lösung der Aufgaben durch die zirklichkeit gegebenen Bedingungen ergänzt werden müssen. le Gniw g der graphi

u gedenken, den leider Krank . beit fen ö

d analytischen Methoden, die ae, d, statisch unbestimmter ; und die Ergebnifsse des Materiasprüfungswesent d ben l, Zum i besprach , ,, , k.

. 1 Anwachsen der Kriegs⸗ und der Handelsflotte hervorgerufenen

lge des Schiffbaues und die Aufgaben, die im Jusammenhang . sowie überhaupt auf dem Gebiet des Wasserbauet ö

en sind. ö. )

l „leber den Zusammen hang. der Maschinen, Technik mit Wissen. schaft und Leben;. sprach ir, Kammerer. Der Redner warf Streiflichter auf die vielgestaltigen Beziehungen der Maschinen⸗Technit zu den Übrigen Wsssenschaften der Technischen Hochschuie und zu den— jenigen Wissenschaften, welche die Universttät pflegt, und lam zu der Schlußfolgerung: Nur derjenige . kann mit Erfolg thätig sein, der nicht einseitiger Fachmann ist, sondern ein freleg Auge hat für Leben und Gemeinwesen. J

Endlich sprach der Geheime Regierungs- Rath, Professor Dr. N. Witt „über die Entwickelung der Chemie als technische Wissen⸗ schaft'?. Er wiet darauf hin, daß die Begründung der Chemie als Wissenschaft im heutigen Sinne des Worteg annähernd zusammenfällt mit der Begründung der Hochschule, welche heute ihr Jubiläum feiert. Obwohl beide noch in den letzten Jahren des achtzehnten Jahr— hunderts entstanden e trügen sie doch in auzgesprochener Welse die geistige Signatur des neunzehnten Jahrhunderts zur Schau. Was ung frübere Jahrhunderte an chemischen Thatsachen hinterlassen haben, erscheine werthlos, solange die Chemie messender Methoden entbehrte; erst durch Einführung der Waage als wich— tigsten Hülfsmittelt ihrer Arbeit sei die Chemie befähigt worden, jene glänzenden Erfolge zu erringen, durch welche sie groß geworden. Doch hahe die einseitige Wägung der Makerie auf die Dauer nicht genügen tönnen. Mit der Ma— terie sei untrennbar die Kraft verbunden, welche die Chemie in den Kreis jhrer Forschung ziehen nan fte, wenn sie ihren Aufgaben vollauf gerecht werden wollte. So sei die Thermochemie entstanden, welche in steter Erweiterung ihreg Wirkungskreises sich allmählich zur physikallschen Chemle entwickelt habe. Auch die Elektro— chemie habe nur mit Hilfe messender Methoden ihre schon aus dem Anfange des Jahrhunderts stammenden Grundlagen zu ihrer heutigen Bedeutung entwickeln können. Der Redner schloß mit einem Augblick auf die Zukunft. Große Probleme seien der Chemie noch vorbebalten, aber wie die Hochschule, an der sie in den Kreis der technischen Wissenschaften eingetreten, besitze sie die Gabe der ewigen Jugend und immer sich erneuenden Schaffenskraft. Eine kommende Zeit werde neue chemische Theorien bringen, welche die heute gültigen ersetzen. Aber die chemische Wissenschaft als solche sei . unbergänglich wie die Kraft und die Materie, die sie erfoꝛsche.

Mit Haydn's „Danklied zu Gott“ schloß die Sitzung.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.

Nachweisung

über den Stand von Thierseuchen im Deutschen Reich am 15. Oktober 1899.

(Nach den Berichten der beamteten Thierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamt.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts ꝛc. Bezirke) verzeichnet, in welchen Rotz Maul und Klauenseuche, Lungenseuche oder Schweineseuche (einschl. Schweinepest) am 15. Oktober herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte sind letztere in Klam mern bei jedem Kreise vermerkt; sie umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts gesperrten Ge, höfte, in welchen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.

Rotz Wurm).

Preußen. Reg. Bez. Gum binnen: Lötzen 1 (I). Stadt kreis Berlin 1 (49). Reg. Bez. Potsdam: Westprignitz 1 (1). Reg. Bez. Stettin: Randow 1 (1), Saagtzig 1 (1). Tammin 1 (9. Reg. Bez. Kös lin: Schivelbein 1 (1). Reg. Bej. Po sen: Wreschen 16), Schrimm 2 (2). Reg.⸗Bez. Bromberg: Witkowo 3 (5). Reg. Bez. Oppeln: Kattowitz 1 (M), Falkenberg 1 (1). Reg.⸗Bez. Nerseburg: Sangerhausen 2 (2, Merseburg 1 (I), Naumburg 1 1. Reg. Bez. Hannover: Sulingen 1 (15. Reg.-Bez. Hildesheim: Peine 1 (1). Reg -Bez. Stade: Achim 1 (I). Reg Bez. Arngs-⸗ berg: Brilon 1 (1). Reg. Bez. Wiesbaden: Frankfurt a. M. Stabt 1 (I). Bayern. Reg. Bez. Schwaben: Reuburg a. D. 1 (1). Nördlingen 1 (I). Sachsen. Kreishauptm. Leipzig: Oschatz 1 (0. Württemberg. Dongaukreis: Ehingen 1 (), Um 1 (1). Baden. Landeskom. Bez. Mann heim: Heidelberg 1 (. Mecklenburg Strelitz. Neustrelitz 1 (I). Braunschweig. Blanken⸗ 1 1 83 Bremen. Bremen Stadt 1 (2). Hamburg. Geest⸗ ande 1 (D.

Zufammen: 34 Gemeinden und 36 Gehöfte.

Lungenseuche. Reg.-Bez. Posen: Jarotschin 2 (2. Magdeburg: Wanzleben 3 (), Wolmirstedt 1 (2), leben 1 (I).

Zufammen: 7 Gemeinden und 9 Gehöfte.

Maul⸗ und Klauenseuche und Schweineseuche (einschl. Schweinepest).

Reg. Bez.

en. 66 Oschergs⸗.

Maul ˖⸗ S Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke, und ;

sowie . Bundesstaaten, welche nicht in Regierungs⸗Bezirke getheilt sind.

Preußische Provinzen, ferner Bundes · staaten, welche in Regierung Bezirke getheilt sind.

1.

RKreise ꝛc. Gemeinden & Gemeinden

3.

Königsberg.. Gumbinnen Vannig⸗ Marienwerder. Berlin. otsdam rankfurt tettin. Köglin .. Stralsund.. osen , Bromberg. . . egnitz. Oppel

Ostpreußen / Westpreußen ͤ

* 8 —2*

Brandenburg

S go Q O e , e m, = e, Laufende Nr.

Pommern Posen Schlesien U

3

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w 227i . . Kreise ꝛc.

Sachsen Schl. Solstein

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1 3281 1 28 , d e, , ee , = Gehöfte

*

3.

d Min,.

Westfalen Minden. 8 n ;

29 C Hessen ⸗Nassau 35

31 Koblenz.. 32 Düsseldorf. Rheinland 33 Köln... 34 Trier. 35 Aachen Hohemollern 36 Sigmaringen. 37 Oberbayern.. Niederbayern .

Bayern

Schwaben Bautzen. Dresden. Leipzig wickan .. Neckarkreikss.. Schwarzwaldkreis. ö Donaukreisz. ; Konstanz. Freiburg. Karlsruhe Mannheim. Starkenburg Oberhessen.. Rheine feen Mecklenburg Schwerin 1 Sachsen. Weimar... 2 Mecklenburg⸗Strelitz. Oldenburg... Lübeck.. Birkenfeld. z Braunschweig. .. Sachsen⸗Meiningen. 38 Sachsen⸗Altenburg. Sach sen⸗ 9 Coburg. . Cob. Gotha Gotha w Schwarzhurg ˖ Sondersh. z mn Rudolstadt alde . ö

5 Reuß älterer Linie. Reuß jüngerer Linie. Schaumburg LZlippe. Lippe. . Lübeck.

Bremen. !. , K

2 Unter ⸗Elsaß ..

3 Ober ⸗Elsaß .. . Loth en-

Betroffene Kreise 2c. ) Aa. Maul⸗ und Klauenseuche.

K: Heiligenbeil 5 (6), Braunsberg 9 (12), Heilsberg 1 (H, Rössel 1 (6), Allenstein 6 (9), Ortelsburg 3 (H), Neidenburg 29 (88), Osterode i. Ostyr. 24 (163), Mohrungen 6 (14), Pr. Holland 15 (2). 2: Angerburg 1 (6). D: Elbing Stadt 1 (3), Elbing 36 (99), Marienburg i. Westpyr. 86 (626), Danziger Niederung 11 (24, Dirschau 5 (14). A: Stuhm 34 (61), Marienwerder 5 (6), Rofen⸗ berg i. Westpr. 12 (360), Löbau 37 (136), Strasburg i. Westpr. 14 (22, Briesen 16 (580) Thorn 7 (19), Kulm 3 (5), Graudenz 8 (17), Schwetz 12 (18), Tuchel 5 (9), Konitz 2 2), Schlochau 10 (43), Flatow 26 (142), Deutsch Krone 4 (4). 5: Stadtkreis Berlin 1 (2). G2. Prenzlau 12 (47) Templin 3 (6), Angermünde 2 (2). Oberbarnim 11 (16, Niederbarnim 5 (16, Rixdorf Stadt 1 (1), Teltow 11 (17), Jüterbog ⸗Luckenwalde 10 (44, Zauch, Belzig 1 (15. Osthavelland 5 (6). Westhavelland 5 (28), Dst⸗ prignitz 9 (6), Westprignitz 1 (I). 7: Königsberg Rm J (26), Soldin 9 (26), Arnswalde 22 (108), Friedeberg J. Nm. 7 (10), Landtz⸗ herg 3 (, Lebus 30 (186), Oststernberg 1 (I). Züllichau. Schwiebus 3 (6), Krossen 6 (47), Guben Stadt 1 (1), Guben 1 (2), Kottbus 162), Sorau 2 (2). S: Demmin 2 (7). Anklam 11 (29), Randow 4 (6), Greifenbagen 6 (10), Pyritz 6 (16), Saatzig 22 (216), Naugard 6 (19), Greifenberg 6 (31), Regenwalde 16 (45). 9: Schlbelbein 2 (10), Dramburg 19 (23), Neusteitin 2 (29), Belgard 5 (17), Kolberg ⸗Körlin 4 (1), Bublitz 1 (), Schlawe 2 (13). EO: Rügen 1 (), Greifswald 14 (18). IAE: Wreschen 47 (1539), Jarotschin 34 (130), Schroda 16 (21), Schrimm 10 (36), Posen Ost I7 (21), Posen West 17 (62), Obornik 37 (96), Samter 3 (10, Birnbaum 1 (2, Schwerin a. W. 3 G7), Meseritz 6 (a9), Gratz 2 (2), Bomst 7 (43), Fraustadt 8 (25), Schmiegel 4 (215, Kosten I6z 65g), Lissa 25 (liga), Rawitsch 4 (6), Gostyn 28 (ich, Koschmin 14 (965), Krotoschin 5 (14), Pleschen 35 (94), Ostrowo 8 (13). Adelnau 6 (25), Schildberg 19 (32), Kempen i. P. 6 (264). 12: Filehne 3 (6), Czarnikau 16 (62. Wirsitz 10 (25), Bromberg 9 (14), Schubin 3 (3), Inowrgzlaw 89 (1655), Strelno 34 (69), Mogilno 25 (47), Znin 25 (41). Won growitz (7 (75), Gnesen 38 (16), Witkoa'o 47 (99). A3: Namglau

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Württemberg

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) An Stelle der Namen der Neglerungs. ze. Berlrke ist die ert Ifde. Nr. aus der vorste henden Tabelle aufgeführt.

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1 Fischhausen 166).

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