1899 / 295 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Dec 1899 18:00:01 GMT) scan diff

Abend im Her

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Ländern, mündungen

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aug der See und von der Westküste Norwegens durch ihre

ndelgniederlassung in Bergen. Ihre Schlffe gingen an die West⸗ üste Frankreichs, wo ste das dort in grohen Mengen aus der See gewonnene Sal holten, um es nach dem Norden des Erdtheils und nach der Ostfee zu verfrachten, während Getreide und Holz als Rück ladung von dort dienten. Was heute in der Ver klehrswelt England, dag war im 14. Jahrhundert die Hansa; der k von Nation ju Nation war zum größten

heil in ihren Händen. Beispielsweise ging Flandrisches Tuch

nicht direkt nach England, sondern durch Vermittelung der hanseatischen Komtore. Iwelfellos beruhte diese Blüthe auf der See⸗ beherrschung. Woher aber kam es, daß die anderen Völker dieses Uebergewicht der deutschen Hansa ertrugen? Hierauf antwortet der Redner: Die Politik hat die deutschen Städte groß gemacht, ihre kluge Benutzung der gegebenen Weltlage zu einer Zelt, da die stan— n n . noch klein, machtlos und haͤufig miteinander in 5 de waren, da in Rußland eben erst die Staatenbildung begann, da England und Frankreich fast in beständigem, nur immer auf kurze Zeit unterbrochenem Kriege begriffen oder durch innere Zwistigkeiten

eschwächt waren. Das Jahrhundert, in dem der schwarze Prinz seine

eerschaaren nach Frankreich führte, war das Jahrhundert des Aufschwungs der Hansa. Andererseits hat der nie ganz ausgeglichene Gegensatz zwischen Kaiser und Papst im Mittelalfer wohl die narionale Ginigung diesseits und jenseitz der Alpen und damit die Entwickelung eines Glements der Kraft verhindert, das später, als andere Pölker Guropas dazu gelangt waren, der Macht der deutschen Hansa gefährlich wurde; allein in jener et entsprangen diesen . sowohl für Dentschland wie für Italien wesentliche Vortbeile, nämlich größere Bewegungsfreiheit der einzelnen Territorien, sreiere Entwickelung der 5 dte beider Länder. Es ist lein Zufall, daß nur in Deutschland und Italien sich eine Reibe von Städten zu Beherrscherinnen der Meere aufschwangen, daß in ihrem Rath der

Königliche Kaufmann die hervorragendste Rolle spielte und auf ihren

Schiffen die Söhne der Bürger sich zugleich als kähne Seefahrer und Seehelden wie als klug berechnende Unternehmer bewährten, indeß die Bemannung der Schiffe aus gut bezahlten Söldnern bestand. Indem

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rgantsation der Hansa. Wie kam eg nun. daß eine so bedeutende ö verloren

i Der Redner erklärt dies aus der vollständigen Aenderung der polit

chen Verhältnisse in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

J. Unter Christtan II. war die dänische. unter Gustapv Wasa die schwedische

Königgmacht bedeutend erstartt, England und Frankreich hatten sich

zu nationalen Staaten entwickelt. Die auf ihre Macht und Selb—

tändigkeit eifersüchtiger gewordenen Staaten duldeten nicht, mehr die deutschen Kolonien, als welche die . der Hansa auf fremdem Boden lauge bestanden hatten; sie verlangten, daß die auf ihren Gebieten ansässigen deutschen Kaufleute in ihren Unterthanen verband elnträten Viele tbaten dies und gingen in wenigen Generationen dem Vaterlande verloren. Wo die . Rechte und Privilegien besessen hatte, wurden sie ihr entzogen. In dieser Bedrängniß hätte die 866 an Kaiser und Reich einen Rückhalt finden sollen; aber diese . versagte gänzlich. Das Haus Habsburg nahm wenig oder gar kein Fnteresse an der Hansa, die größeren Territorialherren in Deutschland sahen seit langem scheel auf sie, und im alten Hansa⸗ Bund selbst herrschte Spaltung und Uneinigkeit. So ging es mit Rlesenschritten abwärts Unter der Regierung der Königin Elisabeth wurden der Hansa in England sämmtliche Privilegien entzogen, die Dänen errichteten den Sundzoll, und die Schweden legten den Ostsee⸗ handel Lübecks lahm. Daß es die seaten an nachhaltiger Energie hätten fehlen lassen, ist nicht begründet. Im Gegentheil, . wehrten sich ihrer Haut nach Kräften, Lübeck gegen das übermächtige Schweden in sieben jährigem Seekrieg von 663 bis 1570, Ham burg, indem es sich einen kurzen Weg nach der Ostsee durch einen dreißig Jahre lang erhaltenen Elbe⸗Trave⸗Kanal eröffnete, um den Chikanen der Dänen weniger ausgesetzt ju sein indessen vergeblich. Im Stettiner Frieden, der jenen Seekrieg beschloß, wurden Lübeck ausdrücklich En schadigungen zugesprochen für vor Narva und Reval von den Schweden weggenommene Schiffe, auch wurde ihm Freihandel im früheren Umfang gewährt; beide Zusagen wurden nicht gehalten. Neben den Engländern, die im 16. Jahrhundert ihre Hand auf den bisher hanseatischen Handel legten, traten zu dieser Zeit die Holländer als Konkurrenten auf, gefördert durch Karl V., der als Ter⸗ ritorlalberr der Niederlande seine Unterthanen gegen die ihm gleich ültigen Hanseaten begünstigte. In immer stärkerer Zihl kamen die ö und vor dem Abfall der Niederlande von Spanien auch dle panter nach der Ostsee. 16503 hatten den Sund nur 700 Schiffe passiert, bis zum Schluß des Jahrhunderts wuchs ihre Zahl auf 4000. Es ist eine landläufige Ansicht, die Entdeckung des Seewegs nach Ostindien und die Entdeckung Amerikas hätten dle Hansa vernichtet. Diese Meinung ist unrichtig. Irreführend ist das zufällige Zusammen⸗ treffen des Rückgangs mit den Nachwirkungen jener großen Greignisse, nicht einmal mit den Ereignisseag selbst. Aber aus dem post hoc ein propter hoc zu folgern, ist unzutreffend. Was die Hanseaten an indischen 6 bis dahin aus den italienischen Seehandelsstädten geholt, hatten sie jetzt, für sie bequemer, aug Lissabon zu holen, und sie haben in der That diese Aenderung schnell ergriffen und während des 16 Jahrhunderts in lebhastem Schiffs⸗ verkehr mit Portugal gestanden. Ebensowenig hat der amerikanijche Handel in den ersten beiden Jahrhunderten nach der Ent— deckung den Engländern, Franzosen und Spaniern einen roßen Vortheil vor den Hanseaten gegeben; denn der Aug uhrhandel war naturgemäß noch schwach, so lange jenseits des Ojeang nur eine geringe europäische Bevölkerung lebte; die Einfuhr aber bestand ju J in Edelmetallen und brachte den Hanseaten den Vortheil eines lebhaften Handelsverkehrs mit Spanien, das gewerbliche Produkle, namentlich in Zeiten des Seekrieges gegen England und die Niederlande, vorzugsweise aus Deutschland bezog. Jene Meinung von dem verderblichen Einfluß der beiden genannten Greignisse am Ende des 15. Jahrhunderts auf den hanseatischen Handel muß also als eine Mythenbildung bekämpft werden. Der wahre

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es 969 , auch durch siegreiche Bekämpfung der Fran Der Nednen führte a g erf, mit . i Folge⸗ richtigteit big in die erften Deiennien des . rhunderts auz, leg nach, wie Hollander, pra osen und Engländer durch die kurz. stigen Handelsverbote der Spanier zu Kolonialbesitz und Macht . ten, und wie in England trotz freundlicher Disposttion mancher

errscher allejeit ein Deutschland felndseliger Volksgeist bestanden der chon zu Ende des 18. Jahrhunderts Eduacd 197 zum Krieg gegen die . fortzureißen versucht habe. Gegenwärtig, nachdem unsere ndustrie und unser ö dank der Ginigung deg Vaterlandeg

und ,, ieden, so mächtig erstarkt sind, gelte Deutsch. land in .

Vorsicht geblete, daß blühenden Handel durch eine starke Seemacht schützen!

Aus dem Seemannshause in Hamburg ergeht folgende Weihnachts bitte: „Die deutsche Seemannsmission erwartet auf ihren Stationen im In« und Auslande an 3000 Weihnachtsgäste, um ihren Seeleuten bei der unruhigen Hast ihres Wanderlebens eine herzliche Weihnachtsfreude zu bereiten, in welcher Leib und Seele Erquickung finden. Wer unseren braven Seelen ten hierzu verhelfen will, sende seine Welbnachtsgabe baldigst an: Seemannspastor Jung⸗ claußen, Altona, Wohlers. Allee 42.“

Herr Dr. P. Spies wird morgen, Freitag, Abends 8 Uhr, im Hörsaal der Urania“ (Taubenstraße) einen Experimentalvortrag über Licht und Farbe“ halten und dabei im besonderen über

hotographie in natürlichen Farben sprechen. Am kommenden Montag steht eine nahezu tosale Mondfinsterniß bevor, welche um 12 Uhr 44 Minuten Nachtz beginnt und um 4 Uhr 8 Minuten Morgens endet Die Urania“⸗Stern warte in der Invaliden⸗ straße wird daher in dieser Nacht von 118 Uhr ab ununterbrochen ge⸗ öffnet sein; um 12 Uhr beginnt ein etwa balbstündiger Vortrag des Herrn G. Witt über ‚Wesen und Valauf von Sonnen und Mondfinsternissen “).

Köln, 14. Deiember. (W. T. B) In der vergangenen Nacht nabm hier die Kälte bei schneefreiem Wetter bedeutend zu. Der Rhein geht stark mit Treibeis, welches sich stellenweise festsetzt. Die Köln⸗Deutzer und die Koblenzer Schiffbrücke sind abgefahren.

Veilsdorf (Sachsen Meiningen), 13. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Der Schnellzug 192 ist bei der Ausfahrt aus Station Veilsdorf ent gleist. Der Materialschaden ist ziemlich bedeutend Verletzungen von Personen sind nicht vorgekommen. Die Entgleisungsursache ist vorläufig unbekannt. Die Störung dauert voraussichtlich 24 Stunden. Der Personenverkehr wird durch Um⸗ steigen an der Unfallstelle aufrechterhalten.

Odesfsa, 13. Dejember. LW. T. B.) Der seit fünf Tagen im

Schwarzen Meere herrschende hestige Sturm hat viel Unheil

angerichtet. Die hier ankommenden Dampfer sind hart mitgenommen worden und die Passagiere völlig erschöpft.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Lon don, 14. Dezember. (W. T. B) Das Kriegsamt theilt mit, daß die Hochländer-⸗Brigade in dem Gefecht am Montag allein einen Verlust von 60 Mann an Todten und Verwundeten, Unteroffizieren und Mannschaften hatte. Von den Offizieren wurden 10 getödtet, 38 verwundet, vier werden vermißt. Gleichzeitig wird bestätigt, daß der Marquis of Winchester gefallen ist.

and als m 6 hrlicher Konkurrent. Die natürliche r, aut der Vergangenbeit lernend, unseren

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Berlin, Donnerstag, den 14. Dezembe

Gezahlter Preis für 1 Doppe

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diefe groß gewordenen Städte in der Lage waren, ihrer Handels. Grund der Vernichtung der Hansa, die in dem unglücklichen 17. Jahr⸗ ; ; ; un hej ere ehr: Falleß auch durch, milltärische Macht. hundert zu einer fast vollständigen wurde, lag in der Machtlosigkeit (Fortsetzung des e , . 9 der Ersten und Zweiten eilage.

entfaltung Nachdruck zu geben, behaupteten sie durch Jahr. Deutschlands, die sich durch den dreißigjährigen Krieg jur politischen

WHetterbericht vom 14. Dejem ber 1899, Theater. 8 Uhr Morgens.

2 , BVorstellung m . arg ken, . , * an 35 i r ö . nzert v 8 Adͤnigliche Schauspiele. Freitag: Opern. Sonntag, Nagzmtttage, s Uhr; u balben Preisen: re urn g ch fre ne lr ard Ger

haust. va , e,, z 3 * er, Abends 75 Uhr: Der Zigeuner ˖ von ar agner. erich: Herr Fi . Beethoven · Saal. Freitag, Anf 8 hr: ledrichs, als leßt lic = Preise der Plĩtze g, Anfang 8 Uhr: , ö nnn, Cessing Thenter. Freltag: Die Ehre. I. Soirée des Böhmischen Streich ˖ Quartetts. 8 MS, Parquet 8 6, 2. Rang 6 , 3. Rang 4 A, Sonnabend: Als ich wiederkam ... J Rn san mi und w weder mm Birhus Alb. Schumann. Im eleganten, , . 1356 1350 9 ; renoblerten irkuß Renz, Karlstraße. Freitag, e 13, 00 14ꝓ50

4. Rang Sitzplatz 2,50 M, Stehplatz 16,50 M Sonntag: Als ich wiederkam ...

Schauspielhau)t. 2823. Vorstellung. Sonder Menues Theater Schiffbauerdamm 4a. Frei⸗- Abends ; 5 .

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. gh , en, tag: Gegen den Strom. Schauspiel in 3 Akten Vorstellung zum Hesten des b Lofal. Komm fan iat ö ö z ö. 5 Freyiag. Anfang 7 Uhr. ; von Paul Langenscheidt. Anfang 7 Uhr, des Natignal⸗Dank für Veteranen. Ganz 6 e . 3 1326 *

Son kiabenkb! nt gzernbaug. 262. VorfMellung Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben exquisites Programm. Austreten der besten sowie ran ö. J . 1490 Berthoben Gebumĩotẽ te. givelis Dper n Atien Preisen: m e, ü,, Hänsel und Gretel. der neu engagierten Kunftkräfte. Damen und 8. 1 13,60 130 von gupbtoig ban Bech open Ter tal den Fran. PVierauf: Zembomirofololibidibirutzinutzischlum Herren in ihren Glanzleistungen. Die n euesten 8r. fenhagen J 7 1230 jostschen ban Ferdinand RTreit chte Anfang uhr pinowikowsky. Eine lustige Pantomime in 1 Aufzug. Original⸗Dressuren des Direktors Albert h ne e. d 1750 12 80

Schauspielhaus. 283. Vorstellung. alius Sonnabend. und Sonmag Abend: EiUn un Zum ann, t nech 3 dale; Auftreten her 1 1176 150 Caesar. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William beschrie heues lat, Hrigina! Trangvaal. Buren. Zum Schluß: 11 1285 , 1336 der 51 Schnee Sbakespeare. Uebersetzt von August Wilhelm von ce ren , 2 öů a. 2 ö, . . 3. 5 . 15 46 1456

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mburg .. 751 w . * , Her. Deutsches Theater. Freitag: Der Probe / Belle - Alliance Theater. Gastspiel des und Abends 7. Ubr. Nachmittags ein Kind frei ö y ig. Neufahrwasser 7653 Schnee Sclierseer Bauern. Then erg Fre t / 14,50 15, 30 3 = reitag, Abends M mmm mmm mmm mmm, K 14 560 15.50

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. Sonntag, Nachmittags 2 Ubtr: Chrauo von Gesang und Tanz in 4 Akten.

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Schnee Seine · Lieder. 86 Sucher.) Meyer⸗Förster. Regie: Hermann Werner. Vorher: Dunst . BSonxahend, Nachmittags 3 ühr: Frau Holle. Die Rͤchtige. Komödie in j Ait von Thile bon meister d, R. Segmann von Rohr · Wulkow mit Ile vMlir F, nd n dededt Abends 77 Uhr: Bergibyll.! Aimansor. Trgtha. NMegle: Gustav Rickelt. Anfang 76 Uhr. Frl. Hulda von Bredow (Berlin). Jian? 742 S Regen Heine ˖ Lieder. (Frau Sucher) Sonnabend und ien. Tage! Gusch und Geboren; Gin Sohn; . Oberleut. von Ziehl ; a fe r. Triest ... 751 S bedecit Sonntag, Nachmittags 28 Uhr: Frau Holle. Reichenbach. Vorher; Die R gige. berg (Königsberg in Pr) Hrn. Oberlehrer Insterb ;. ö. 12 00 Abends 73 Uhr: Das verlorene Paradies. Sonnabend, Nachmittags 3 Ühr! Zu balben Pr. Peche Breslau = Eine Tochter: Hrn. I erburg. * ö . u

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) Nachtß Schnee. ) Reif. 3) Rauhfrost. ressen: Jugend. Oberleut. ) Nachts Schnee. J e, lachmittage 3 Uhr: Zu halben Preisen: Landrath Engelhard (Jobanntsburg 6. Ostpr , 4 3 66 14 6 Potsdam 3

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Millionenbauer. (Köpke: Emil Thomag) J 3 Nachmittagg 8 Uhr (dritte Vorstellung Sonnabend, Nachmittags, 4 Ühr:; Bei Heinen 2a. ö Lauenburg i.. 11 26 11.50 r r .. ere, e ü . . r,, , , u,, Dirnen dn, rege in. i g, H 6 .

aubermärchen mit Gesang in 5 Akten. Abends L Ubr: Der Plagzmasor. Verlag der Expedition (Scholi) in Berlin. fen. 1190 11 gtonzerte. a . . .

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