1900 / 10 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Jan 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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es doch für nöthig gebalten wird, daß die große Königliche Bibliothek inmitten der Stadt verbleibt, da ferner die Lage des Akademieviertels so beschaffen ist, daß nur ein ganz bedrängter Staat das ganze Grund⸗ stück in Privathände fallen lassen könnte zur Verwendung für Läden u. s. w., haben wir uns in Verhandlungen gesetzt mit der Krongutsverwaltung und haben auf Grund einer eingebenden Prüfung des Werthes auf Grund von Taxen u. s. w. schließlich das Grundstück übernommen für 11 Millionen. Aber, meine Herren, davon gehen erhebliche Beträge ab, weil wir zwei Gebäude, die wir früher von der Krone übernommen hatten, und die zur Verwendung für die Bibliothek mit herangezogen worden sind, in Tausch genommen haben, und ebenso den Kroll'schen Garten an die Krone abgetreten haben, sodaß eine Gesammtausgabe in baarem Gelde für den Staat bleiben würde von 7 300 000 , und da die Mittel es uns gestatteten, so haben wir den ganzen Betrag gleich eingestellt, sodaß wir weitere Raten für den Ankauf nicht zu zahlen haben. Ich hoffe, daß Sie dieses Arrangement als nothwendig, jedenfalls als im höchsten Grade nützlich anerkennen und es in wohlwollender Weise zu prüfen geneigt sein werden. Es werden Ihnen die ausführlichen Materialien zur Beurtheilung der Sache nebst einem Kostenanschlage über den zukünftigen Bau der Bibliothek mit den Plänen, welche zur Verwendung der alten Bibliothek vorliegen, zeitig zugehen, sodaß die Budgetkommission, an welche doch wahrscheinlich die Sache verwiesen werden wird, in dieser Beziehung eine klare Lage vor sich hat.

Was nun die Bauverwaltung betrifft, so steigert sich deren Extraordinartum um 7 Millionen. In dieser Summe sind inbegriffen 5 Millionen zum weiteren Ausbau des Emdener Außenhafens als erste Rate, und 3 Millionen zur Ablösung von Wegebaupflichtigen im Osten der Monarchie.

Das Ministerium für Handel und Gewerbe hat eine Mehr— einnahme veranschlagt von fast einer Million, dagegen eine Mehr⸗ ausgabe von 1331 000 Æ ; auch erhöht sich hier das Extraordinarium um 700 000 M Unter den Mehreinnahmen finden Sie 545 000 6 aus den Bernsteinwerken; 450 000 M sind hier vereinnahmt für die Dampfkesselrevisionen, das ist lediglich ein durchgehender Posten, der sich in der Ausgabe wiederfindet. Man hat nämlich die Gewerbe⸗ Inspektoren von ihrer Obliegenheit, die Revisionen der Dampfkessel vorzunehmen, entbunden und diese an Vereine übertragen. Wir ver⸗

einnahmen die Gebühren dafür, führen sie aber wieder an die

Vereine ab. Für das gewerbliche Unterrichtswesen sind die Ausgaben um

600 000 M gestiegen.

weil an die Stelle dieser Ausgaben die etatsmäßigen Ausgaben für die Lehrerwittwen und ⸗Waisen treten, zu deren Deckung zunächst die Bestände der alten Kassen zur Einziehung gelangen. Außerdem finden Si⸗ 27 000 M veranschlagt zur Errichtung von sechs neuen Kreisschulinspektor⸗ stellen, So 000 M zur Rempneration von Kreisschulinspektoren und Orts- schulinspektoren, 60 000 S für höhere Mädschenschulen, 200 000 4K für die allgemeine Erleichterung der Volksschullasten, 80 000 M zur Ver⸗ stärkung des Fonds zu Beihilfen für Schulverbände, 500 000 M zur Verstärkung des Fonds zu Zuschüssen für Alterszulagekassen, 300 000 S6 zur Verstärkung des Fonds zur Errichtung neuer Schulstellen, 200 000 4 zur Verstärkung des Fonds zu Pensionen für Lehrer und Lehrerinnen, 400 000 M zu Wittwen⸗ und Waisengeldern der Hinterbliebenen der Volksschullehrer. Außerdem haben wir noch 150 000 M eingestellt nach dem Vorgange bei den Beamten für diejenigen Wittwen und Waisen, die von dem neuen Gesetz keinen Vortheil mehr haben (Bravo!), wo aber die Unterstützungsbedürftigkeit offenkundig und dringend ist. Ob dieser Betrag ausreicht oder zu hoch ist, kann man vorläufig nicht schätzen; aber wir haben geglaubt, daß, da es unmög⸗ lich ist, einem solchen Gesetze rückwirkende Kraft zu geben, wie es bei den Beamtenwittwen durchaus der Billigkeit entsprlcht, ein Gleiches thun zu sollen für die Lehrer. Meine Herren, im Extraordinarium ist nun noch veranschlagt ein Betrag von über 1 Million Mark, um ein Defizit zu decken, Veiwaltung der aus der Thatsache, daß die neuere Art der Behandlung, die erheblich schwächere Belegung der Krankensäle, und andere Gründe die Aus- gaben der Charits so bedeutend erhöht haben, daß wir diesem Stiftungsinstitut aus allgemeinen Staatsmitteln starke Zuschüsse geben müssen, Veranlassung genommen, die Krankenpflegesätze etwas zu er⸗ höhen. Wir wollten aber zuvor das Defizit gern wegschaffen und haben den ganzen Betrag daher auf den Etat genommen.

welches sich nach und nach bei der Charits eingefunden hat. Wir haben

Gestatten Sie mir nun noch einige kurze Betrachtungen. Wir

stehen am Ende eines Jahrhunderts, und da wird es nicht ohne

Nutzen sein, einen ganz kurzen Rückblick auf den Anfang des Jahr⸗

hunderts zu werfen. Wir werden, was die Finanzen betrifft, durch

ein genaues Studium der Leistungen und Entbehrungen unserer Vor⸗ fahren viel lernen können.

In dem ersten Jahrzehnt des Jahrhunderts brach der Staat Preußen zusammen, mit ihm die Finanzen. Die Provinzen sind aus⸗ gesogen, mittellos, Städte, Gutsbesitzer, Dörfer, alles hoch verschuldet, die Hand des fremden Eroberers hatte gewaltig schwer auf uns ge— lastet. Dazu kamen sehr bald die großen Ausgaben für den Freiheits⸗

* gleich aber wohlwollenden Prüfung zur weiteren Behandlung. 3 hoffe, daß der Etat schließlich möglichst unverändert zum Abschiu gelangen wird. (Bravo! rechts.)

Statistik und Volkswirthschaft.

Die Unfallstatistik für das Jahr 1897.

Dle im Reichs ⸗Versicherungsamt bearbeitete Uafallstatistit für da Jahr 1397 liegt nunmehr in ihrem ersten Theil als Beiheft zu den Amtlichen Nachrichten des Reichs Versicherungsamtg. 1893 (Verlag ßon A. Ascher u. Ca,, Berlin? vor. Bie Statistik erstrech sich auf diejenigen Unfälle, die sich in gewerblichen Ve. trieben ereigneten und für welche im Jahre 1897 zum ersten Male eine Entschädigung festgestellt worden ist. Im Laufe der Erhebung wurde die zunächst nur für die gewerh—, lichen Berufsgenossenschaften geplante Statistik auch auf die Ver, sicherungsanstalten der Baugewecks⸗Berufsgenossenschaften und der Tiefbau. Berufsgenossenschaft, sowie im Einvernehmen mit den Landez. Zentralbehörden auf sämmtliche Ausführungsbehörden ausgedehnt sodaß alle Unfälle der bezeichneten Art, die sich in gewerblichen Be, trieben ereigneten, einbezogen sind, während, die sonst entsprechende Statistik des Jahres 1887, deren Ergebnisse bei der neuen Be— arbeitung durchweg zum Vergleiche herangezogen werden, sich nur in . damals bestehenden gewerblichen Berufsgenossenschaften

ezieht.

Wie im Jahre 1887, so ist auch diesmal für jede verletzte oder getödtete Person eine Unfallzähltarte ausgefüllt warden. In Hetracht kommen fur das Jahr 1837 45 971 Zählkarten, welche die entschädigten Unfälle von ebenso vielen in gewerblichen Betrieben verletzten oder getödteten Personen behandeln. Diese Unfälle vertheilen sich auf die einzelnen Versicherungsträger wie folgt:

Gewerbliche Berufsgenossenschaften . . 41 746 Unfälle Baugewerks⸗Versicherungsanstalten .. 1195 Ausführungsbehörden... . 3 070

Im Jahre 1897 kamen für den Umfang des ganzen Reich) in Betracht 455 417 Betriebe der gewerblichen Berufsgenossenschaften mit 5 g9l 453 versicherten Personen. Es entfallen also durchschnittlit 13,16 versicherte Personen auf einen Betrieb (1887: 12,09), und zwar in Preußen 13,83, Bayern 10,23, Sachsen 18,8, Württemberg 7 R, Reuß älterer Linie 26,66, Reuß jüngerer Linie 20,71, EClsaß—= Lothringen 19,37 re.

Die Zahl der versicherten Per sonen betrug bei den Ver⸗ sicherungganstalten 76 8389, den Ausführungsbehörden 480 291, sodaß sich die Zahl der im gesammten Deutschen Reiche in gewerblichen Betrieben versicherten Personen auf 6568 624 belief.

Diese Zahlen der durchschnittlich versicherten Personen erschienen dem Reichs Versicherungsamt für genaue Berechnungen, namentlich für die Feststellung der Unfallhäufigkelt bei den einzelnen Versicherung=

trägern, nicht ausreichend. Wenn man erwägt, daß die bei den Berufg.

genossenschaften ꝛc. durchschnittlich versicherten Personen unter den ver⸗,

mit den höchften Unfallziffern erscheinen, so liegt dies fast ledi Baumesen, defsen sahblresche . ene; falt 9 9 ö )

sammten in gewerblichen Betrieben Versicherten des Deutschen Rei

einen großen Theil des Winters nicht im Bauhandwerk Hhbätig siad Sommer eine erhöhte Thätigkeit entfalten. Ahern, n für die Binnenschiffahrt und auch für die Steinbrüche, deren Arbeiler, um theil wenigstenz, von der Ungunst der Witterung abhängig sind

und im

und daher im Winter weniger intensiv ihrem Gewerbe obliegen.

Von den Tagen der Woche ist naturgemäß der Sonntag a wenigsten belastet, da an diesem Tage zum n Theile die . ö onnabend die zweithöchste Belastung. Die große Unfallhäufigkeit am Montag . 3. ö. der voraufgegangene Sonntag mit feinem oft über— mäßigen Genuß eri. Getränke und seinen sonstigen Zerstreuungen

tige Folgen für die Monteggarbeit ist, während die hohe Belastung des Sonnabends auf die Ermüdung der Arbeiler gegen

ruht. Der Moniag zeigt die höchste, der S sprechen, daß nicht ohne ungün

das Ende der Woche zurückzuführen sein dürfte.

Auch unter den ausgezählten dreistüändigen Zeiträum wieder diejenigen Stunden, in denen die . . Abspannung und Ermüdung zu leiden . höchsten belastet, e r. Vormittags und 3 bi 6 Uhr Nachmlitags, die in der Regel den Abschluß . ö und Nachmittags arbeit bilden, während, wie zu erwarten war, der Zeitraum von 12 big 3 Ubr Vormittags die niedrigste Belastung aufweist, da um diese Zeit in der Mehrzahl der Betriebe die

nämlich die Zeiträume von 9 bis 12 u

Arbeit ruht. Die 45971 Verletzungen zerfallen in:

1637 Verbrennungen. Verbrühungen, Aetzungen, das sind 3,59 oo, . 3

43 549 Wunden, Quetschungen, Knochenbrüche 203 Erstickungsfälle 2 ö . . ( 9. . 365 Fälle des Ertrinken...

217 sonstige j16dtliche Verletzungen. aller Verletzungen.

* 12 1 1

k . 9047

Von allen Körpertheilen sind die Extremitäten am häu en verletzt worden; so z. B. sind unter den . die . mit 37,920 /o, die Beinperletzungen mit 25, 21 o vertreten. Auch nach der Berechnung der Verletzungen auf 1090 Vollarbeiter sind die Extremitäten am meisten gefaͤhrdet; es entfallen nämlich auf 1000 Voll⸗ arbeiter im Bereich der gewerblichen Unfallversicherung insgesammt 3, 97 Arm⸗ und 204 Beinverletzungen, hervorgerufen durch Wunden r während nur 996 Rumpf-, G, 85 Kopf und Halsverletzungen vor⸗

kamen und die Verbrennungen auf 6 25 herabgehen.

Bei der Häufigkeit und Wichligkeit der Verle ungen de Extremitäten sind dieselben in zwei beson deren . . genauer untersucht worden. So betrafen von den 17 4360 insgesammt nachgewiesenen Armverletzungen 17 283, das sind 99, 16 /o, je einen Arm, während 147, das sind O 84 oυά, beide Arme betrafen; 120 Arm⸗ derletzungen, das sind (688 0/, berliefen tödtlich. Unter den Bein⸗ 16 führte ein bedeutend höherer Prozentsatz, namlich 2, 123 /o,

zum Tode.

Zur Arbeiterbewegung.

pest 53, Wien 98 entzündung:

Vork 4, Paris

in Nürnberg 43, Petersburg 119,

hãuser) 178, New

Kopenhagen 57,

Janeiro 270; C

New Jork 26,

eine besonders

häͤuser) 8 Erkrankungen; Rückfallfieber: krankungen; Gen ickstarre: Schleswig 2 Erkrankungen; Tolliwäüth: Reg. krankungen; Milzbrand: Wien 1 Erkrankung; Erkrankungen; ep idem sche Sh u Wien 23 Ertrankungen; Keuchh 28 Todesfälle; Reg. Bez. Schleswig 33, Hamburg Influenza: Berlin 9. Amfterdam 4, London 193, ö. , ö. 11 Todesfã ungenentzündung: Reg.“ k 8 . ö. eia ehr ck a n Masern (Durchschnitt aller deutschen? ; 1,15 o): in Bamberg, Danzig, Effen, ,, Erkrankungen kamen zur Meldung in den Reg. Bezirken Erfurt 194. Schl

84 Erkrankungen;

(1886/95: 4,27 : wurden i gt in B

Im Monat November stehende Todegfälle gemeldet worden: Pocken: Madrid 19, Mar Vork 1, San Franzisko 1, Y

Mittheil. in den Veröff.; Kairo 6, Mexlko 19;

, 6 1 romberg, Stettin, Hamburg je 2, Baltimore 2, Cineinnati, Hl nen Buenos Aires je 1, Rio de Ja Rio de Janeiro je 1.

Im übrigen war in nachstehenden an einzelnen Krankheiten im Verglet

Hamburg 44, Budapest 175,

Wien 336 desgl. an Dipht

in Kaiserslautern, Dee r th . erlin 84, Kopenbagen 47, L Vork 267, Paris 45, St. Petersburg 1 Wien 54; ferner wurden Erkrankungen an S Berlin 38, a, a g e, 63, Christian ondon (Kran kenhäͤ 161, ö. 6. . 9. ö . vphus in London rankenhäun St. Petersburg 85. t J

große, nämlich höher als an Masern (1886/95 erlagen denfelben 6 von je lichen deutschen Berichtsorken Gestorbenen): Angbach, Bamberg, Fürth, Nürnberg,

St. Petersburg 5 Er⸗ ew York 3 Todesfälle; an, D,. Bez. Posen 2 Er⸗ a rizellen: Buda⸗ rspeicheldrüůsen⸗

28 Erkrankungen; Moskau 5, New lle; Kopenhagen Bez. Schleswig ler Gestorbenen

Frankfurt a. O., Köln, in Berlin 36, Breslau 55, eswig 135, Wiesbaden 210, New York 275, St. und Croup Erkrankungen ondon (Kranken⸗ 22, Stockholm 97, charlach gemeldet in ia . ,. 43. ew YJor Paris Wien 28 desgl. an ,, 43, New Jork 53, Paris 44,

für die deutschen Orte) sind nach⸗

seille 6, Alexandrien 1, Kairo 2, New exiko 14, Buenos A holera, Pest, Gelbfieber: vgl. die fortlaufenden Fi stshhurs; *r. , . je 1 . a eber lein illõs

Typhoids): Alexandrien 3, Kairo 6; Gbr gh J , more 5. Cincinnati 3, Detroit 6, Minneapolis 2, New Orleans 4, San Francigeg. St. Louis je 3; Toliwuth— Influenza: Berlin 28, Braunschweig 3, Breslau, 10 deutsche Orte je 1, Madrid 14, polis, San Francisco, St. Louis, neiro 3; Lepra: Buenos Aires,

Orten die Sterblichkeit ch zur Gesammtsterblichkeit ein Zehntel 100 in sämmt⸗ n): in Hanau, Schwelm, Würzburg, Plauen, Wolfen⸗

büttel; an Scharlach (1886/5: 0, 1 0 ; i . J o in allen deutschen Orten): ren, , . Oppeln, erie un roup (1856/95: 4,27 in allen deutschen

Orten); in Allenstein, Altenessen, e n. Braubauerschaft, leben, Hörde, Inowraglaw, Schalke, Hof, Döbeln; an Unterleib. typhus (1885595: Oé6 o in allen deutschen Orten): in Pforzheim. Mehr als ein Fünftel alter Gestorbenen ist ferner nach⸗ stzhenden Krankheiten erlegen: der Lungenschwindsucht (1886/95: 123 oso in allen deutschen Orten): in Dtsch. Wilmersdorf Bocholt, Forst, Küstrin, Luckenwalde, Neisse, Ohligs, Remscheid Solingen, Trier, Kaiserslautern, Pirmasens, Wurzen, Heilbronn; kut en Erkrankungen der Athmungzgorgane (iss / 5 I, 98 oo in allen dentschen Orten): in Hz deukschen Orten, darunter sogar mehr als ein Drittel in Königshütte; akuten D ö . H n 1 deutschen Orten); in Burg Ue rf, Ingolstadt, yer, ; . ., . Mexiko.

Von den eutschen Orten hatten 3 im Bert verhältnißmäßig hohe Sterblichkeit (über 35,0 auf k wohner und aufs Jahr berechnet): Grabow 3555 (1888/97: 29.9) Jnowrarlan 363 (sis; Lösöh, Beeck zd o ißgs / Fe 7 . * ui Vormonat betrug das Sterblichkeits maximum 44,5 0, oo. Die Säu glin gssterblich keit war in 4 Orten eine be— hg ich 363 ö . git 16. Lebendgeborenen in: —⸗ esammtsterblichkei 6), Reu Sar , . in . 9 El. 6. ö Die Gesammtster eit war während des Bericht geringer als 15,9 Lauf je 1000 Einwohner und . ug berechnet) in 78 Orten. Unter 12, 0 C ο,' blieb dieselbe Koblenz. Luckenwalde, Stralsund je 11,8ð (1886/95: 19,8, 23,8 und 256,9), Schleswig 11,6 (24.9), Dtsch Wilmersdorf 11,5, Bayreuth 113. (2.9), Konstanz 113 (1891/55: 19,2), Lehe 11,2 (1892596: 18.7), Schöneberg 11,1 (1888/87: 15,4), Aschaffenburg 11,0, Ingol⸗ stadt 11,0 (1886/95: 29,3), Jena 16,6, Güstrow 10,4 (1894/96: 19,8), Viersen 163 (1586/65: 218), Geestemünde 10,2 (185i / 5: 195.9. Kaiserslautern 9.4 (1886 95: 19,5), Wald 9,1, Minden 8.7 e n ,,, n, , Hagenau 7,8 (i895 /97: 15, iy, ät, . 39 9), Neustadt a. H. 7, 5, Wandsbek 75 ie Säuglings sterblichkeit betrug in 42 Orten weniger al ein Zehntel der Lebendgeborenen. Unter kin r 2 blieb ö . 1 Fünftel in 94 . ö Im Ganzen eint fich der Gesundheitszu günstiger als im Vormonate gestaltet zu haben. ; Ih arg fte 5 lichkeit als 35.0 0sco hatten 3 Srte gegen 6 im Oktober, eine geringere ie n m n. 6. . er, , als 333,3 auf je 1500 n rten gege e

, gegen 6, weniger als 200,0 in 212

ottrop, Duisburg, Eisleben, Gelsenkirchen, Sorau, Ueckendorf, Wanne; an

arm kran k⸗

Nachrichten über die Verbreitung von Thierkrankheiten im Auslande.

schiedensten Verhältnissen beschäftigt sind und daß insbesondere Aus Troppau berichtet W. T. B., daß die Bergarbeiter Oesterreich.

die Zeit, während deren sie im Betriebe thätig, also den dis Lontgschachtes der Witkowitzer, Stein fohiengrube Betriebsgefahren ausgesetzt sind, sehr ungleich ist, so er— (Berirt Mährisch Ostrau) einstimmig heschloffen habe ö z ; e hellt. daß ein bloßer. Vergleich der 6 der. versicherien einjufahren. Meldungen Wiener . . ö 3 alt 18896: 7. November. 14. 3 ; 21. November. Personen mit der Zahl der entschädigten Verletzten keinen genügend zufolge, faßten sämmtliche Werkbesitzer des Sstrau,Karwiner Reviers Orte: Höfe: Orte: Böfe: se , ; zutreffenden Maßstab für die Gesährdung der Arbeiter der einzelnen in ciner Fonferen den Heschluß, den Arbeitern mit Rücksicht auf bie Maul und Klauenseuche 12 3 12 6 Versicherungsträger liefern kann. Es ist daher so genau wie möglich zinstige Kanjunktur namhafte Vergünstigungen freiwillig einzuräumen, Nleder ⸗Desterreich .. . Nothlauf der Schweine 46 28 ö. die Zahl der Tage (Arbeitsschichten 2c) ermittelt worden, welche darunter ein? Lohnerhöhung um fänf Projent und eine Abkürzung Sch wein epest (Schweineseuche 14 . die durchschnittlich versicherten Personen im Betriebe beschäftigt waren. ber, Nachtschicht um eine Stunde vor den Sonn. und Feiertagen Rothlauf der Schweine. Alsdann wurde die Zahl der, Vollarbeiter ermittelt, indem für diejenigen Vergl. Nr. 7 d. Bl) . Schweinepest (Schweineseuche⸗ Arbeiter, welche jährlich 300 Tage (den Arbeitstag. soweit sich dies nach Nach einer Meldung des Reuter'schen Bureaus“ aus Perth Rothlauf der Schweine. genauerer Ermittelung hat ermöglichen lassen, zu 10 Stunden gerechnetz (West. Auftralien) vom 16. d. M. ist ein Autstand der Gisendahn⸗ Schweine pest (Schweineseuche) im Betriebe beschäftigt waren, die Zahl der geleisteten Tage durch angestellten in dem Distrikt der Goldfelder ausgebrochen. Die ö Rothlauf d j 300 getheilt wurde. Als „Vollarhelter ist hiernach eine Person Jußständigen bemächtigten sich der Lokomotive eines Juges, der in ; othlauf der Schweine angenommen, welche 3090 Tage im Jahre den Betriebsgefahren aut Kalgoorlie zur Abfahrt bereit stand. s Rothlauf der Schweine. gesezt war. Die Zahl der Vollarbeiter kann demnach die Zahl der ; Schweinepest ( Schweineseuche) versicherten Personen übersteigen, wenn beispielsweise mehr als Maul und Klauen feuche . 300 Arbeitstage im Jahre von einer versicherten Person geleistet Rothlauf der Schweine worden sind, kann aber auch ebenso hinter der Zahl der versicherten Schweinepest (Schweineseuchej Maul und Klauenseuche ..

Die Justizverwaltung veranschlagt eine Mehreinnahme von krieg. Nach der Schlacht von Waterloo waren keine geordneten 243 Millionen, während die Ausgaben um 34 Millionen gestiegen sind. Es Finanzen mehr vorhanden; unifiziert waren Preußens Schulden noch sollen für 8 Landgerichtsdirektoren, b8 Land- und Amtsrichter, 0 Staats, nicht; Provinzial⸗, Kommunal, Staatsschulden, alles lief durch anwälte, 64 Gerichtsschreiber und 16 Gerichtsschreiber-Gehilfen einander. Das Land konnte neue Steuern nicht tragen. Seine Zu⸗ etatsmäßige Stellen geschaffen werden. Der Betrag an Wartegeldern flucht mußte es vor allem zu Ersparungen nehmen. für die aus Anlaß der Cinführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs aus Kurze Zeit nach der Schlacht von Waterloo, der definitiven Be⸗ geschiedenen richterlichen Beamten beläuft sich auf 2138 000 ¶, kommt freiung Deutschlands, begannen die Studien fleißiger, patriotischer also dem Anschlag, der vorgelegt wurde, sehr nahe. Außerdem be⸗ und einsichtsvoller Männer: wie können Preußens Finanzen reorganisiert rücksichtigt der Etat der Justizverwaltung Veränderungen in der und aus ihrem Verfalle wieder emporgehoben werden? Die Früchte dieser Organisation des Gerichtspollzieherwesens, auf welche ich hier nicht Studien sehen wir am Anfang der zwanziger Jahre. Die Unifikation näher eingeben will. der Schulden wird nach und nach durchgeführt, was sich bei der Das Ministerium des Innern hat bei einer Mehreinnahme von Schwierigkeit der Sache sogar bis in die dreißiger Jahre erstreckt, 15 Millionen eine Mehrausgabe im Ordinarium von 4 Millionen. aber im wesentlichen doch schon weit früher stattfand. Bestimmte, Außerdem ist das Extraordinarium auch um 4753 000 M erhöht. klare Grundsätze wurden vorgeschrieben in Bezug auf die Verwaltung, In diesen Summen steckt aber der durchlaufende Posten der Bei- Etatisierung und Kontrole der gesammten, nunmehr unifizierten hilfen für die hilfsbedürftigen Krieger, die ja durch die letzten Be. Staatsverwaltung, die wahre Muster für uns gewesen sind, und schlüsse des Reichstages erhöht sind. Für die Polizeiverwaltungen in ohne die wir vielleicht heute nicht im stande gewesen wären, ein Berlin und in den Provinzen und für die Landgendarmerie und zu Komptabilitätsgesetz zu machen, wie wir es wirklich gemacht haben. geheimen Ausgaben sind erhebliche neue Beträge in den Etat ein. Die für die damalige Zeit passenden Steuern wurden vorsichtig und gestellt. Außerdem soll im Extraordinarium ein Betrag von 1 Million in mäßiger Höhe eingeführt; neue, den damaligen wirthschaftlichen Ver⸗ verwendet werden zum Ankauf eines Grundstücks für die Depots be- hältnissen Preußens entsprechende Grundsätze wurden zur Durchführung rittener Schutzleute in Berlin. gebracht in der Zoll⸗ und Handelspolitik. Meine Herren, dem stillen, ja Endlich, meine Herren, die Landwirthschaft! Sie erfordert im nicht durch parlamentarische Reden bekannt gewordenen Wirken dieser Ordinarium einen Mehrbedarf von 1222000 S Das Extra, hochbedeutenden Männer verdankt Preußen unendlich viel. (Sehr ordinarium ist gegen das laufende Jahr dagegen um über 59 Millionen richtig) Auf der Basis dieser Gesetzzebung von 1820 ruhen wir böher veranschlagt, sodaß sich ein Gesammtbedarf von 7 Millionen alle und ruht noch heute das preußische Finanzwesen. Meine Herren, ergiebt. Die General⸗Kommissionen steigen in den Ausgaben bald traten nun an diese Finanzmänner die großen Aufgaben heran wiederum um 443 000 gegen eine Mehreinnahme von 192 000 Æ zur Heistellung des Zollvereins, der festesten Grundlage der Herstellung Für die landwirthschaftlichen Lehranstalten sind 60 000 SL. zur des Deutschen Reichs. (Sehr richtig Diese schwierigen und sehr Förderung der Viehzucht 60 000 6, für Landesmeliorationen 106 000, langwierigen Verhandlungen, die theilweise sogar mit erheblichen und zu allgemeinen Ausgaben 295 000 M mehr veranschlagt. Im finanziellen Opfern für Preußen verbunden waren, waren zu Ende Extraordinarium steigt die Position für Errichtung ländlicher gebracht worden erst wenige Jahre vor der kolossalen Eatwickelungs—⸗ Stellen um 120 000 A, die Position für die Hebung der Landes- periode nach der Entstehung des Norddeutschen Bundes und des kultur in den östlichen Provinzen um 40 000 S, und einzelne Deutschen Reichs. Meine Herren, hier beginnt nun die durch dle Diepositiensfonds um 60 000 kolossal vermehrten neuen Anforderungen nothwendig gewordene Ver— Meine Herren, als Beibilfe zur Errichtung eines Kreditinstitutz mehrung der Einnahmen, namentlich auf dem Gebiete der Aus- in Westfalen behufs Ablösung der Erbabfindungen auf Grund des bildung der Verbrauchsabgaben, die innerhalb des Zollvereins, Anerbenrechts sind als einmalige Beihilfe 100 000 M gefordert. Ez der aus souveränen Staaten bestand, unmöglich war, die Neuordnung würde zu weit fübren, wenn ich diese Position hier erläutern wollte; zunächst unserer Handels, und Zollpolitik, die Vergrößerung der wir werden ja sräter zweifellos uns ausführlich darüber unterhalten. daraus resultierenden Einnahmequellen, und endlich, meine Herren, Für den Ausbau der schlesischen Flüsse sind als erste Rate 3 Mil. die Verstaatlichung der Eisenbahnen, von der wir ja heute die großen lionen und eine gleiche Summe als erste Rate zur Regulierung der Früchte vor uns sehen, das letztere alles, meine Herren, unter der Weichsel eingestellt. Diese beiden Positionen sind aber nur ein. Leitung, aus den Gedanken des großen Kanzlers hervorgegangen, der gestellt unter der Voraussetzung der Verabschiedung der betreffenden auch in dieser Beziehung groß war. (Bravo) Gesetze, die Ihnen in dieser Beziehung werden vorgelegt werden. Meine Herren, auf diesem, ja nur in kurzen Worten darzulegen⸗ Die auf den Staat entfallenden Kosten werden bei Schlesien sich ins, den Entwickelungsprozeß der preußischen Finanzen ruhen wir und gesammt auf 30 Millionen und bei der Weichsel auf 5 318 830 M haben darauf weiter gebaut, und ich hoffe, daß die Grundsätze, die belaufen. (Zuruf rechts: Oder ⸗Spreekanal) Oder⸗, Spree und uns in dieser Beziehung von unseren Vorfahren überkommen sind, Havelausgaben können hier noch nicht erscheinen; sie können nicht im auch in das neue Jahrhundert übergehen und dort festgehalten werden Etat stehen; sie können nur in den Gesetzentwuif aufgenommen von Regierung und Landtag. Meine Herren, das setzt aber voraus, O, 86 Unfälle, die den Tod, . werden. Für die Gestüte sind wiederum 311 000 46 mehr ein. daß wir Gott möge uns behüten, daß wir ähnliches durchmachen 38 eine Erwerbzunfähigkeit von weniger als, 25 ss, ada gas kar. In Tamatave ist in der Woche vom H. bis gestellt. wie unsere Vorfahren in Zukunft, wenn es uns dennoch beschieden 21 2 r 3 bis 29 fo r e f nber 1899 eine Erkrankung und ein Todesfall an der Pest Meine Herren, nun komme ich zum Schluß zum Kultus, sein sollte, denselben opferfreudigen Patriotismus, dieselbe Bescheidenheit 655 ö ; a kl r tif gen. 9 big 4 Dezember wurde eine Erkrankung, jedoch Ministerium. Die Einnahmen sind um 600 0090 S, dagegen die in den Anforderungen an den Staat (Heiterkeit), dasselbe durch zur Folge hatten. een n r, 3 n,, Ma 8 w bi Ausgaben im Ordinarium um 1 800 000 M höher veranschlagt, greifende Staatsgefühl bekunden, welches unsere Vorfahren in dieser Die. 3 um 28. BVejember ein Vestverdäͤchtigẽr Fall 3 ö ce n , 2 während das Extraordinarium aus einem gleich anzugebenden Grunde kurzen Zeit in so hohem Grade bekundet haben. Ein hochverehrter, d genden, welchez im Oktober e af aus sanitãts vol zeilichen Neuenburg...

um eine halbe Million niedriger sich stellt. Unter den Mehrausgaben verstorbener Abgeordneter, ich glaube, es war der Abgeordnete Lette, e h unt iner it in. soll nicht eine, sondern drei Leichen von Genf ... ...... 1 sind aber auch durchlaufende Posten, weil noch einige Stiftungen, die, 8 gestorbenen . enthalten haben Rothlauf der Schweine und Schweineseuche.

hat hier einmal die Worte ausgesprochen, vielleicht in etwas zu and wich wie jetzt erst klargestellt ist, unter das Etatsgesetz fallen, in den Etat scharfer Art: „Preußen hat sich damals groß gehungert!“ Solche l ö . v. 8 . 6 mn gal ß . Kantone: Orte: Kantone: Orte: in Einnahme und Ausgabe aufgenommen sind. Unter den Mehr⸗ orden. 8 36 11 36.

Zeiten werden nach menschlichem Ermessen nicht wiederkehren, aber ausgaben im Ordinarium sind reichlich eine halbe Million für die

immer werden die Mittel auch nicht so reichlich fließen. Wir sollen Universitäten, 385 000 M für die höheren Lehranstalten ausgeworfen, und wollen uns auch nicht in übermäßige Verwöhnung bringen lassen darunter auch 81 000 zur Regelung der Besoldungen der Zeichen. durch die reichliche Befriedigung zu vieler Bedürfnisse, die heute der Verschiedene Krankbeiten— lehrer, der technischen, Elementar⸗ und Vorschullehrer an den höheren Staat, uns aber vielleicht nicht immer gewähren kann. n den han ln: Madrid 6, Odessa 3, St. Petersburg. Warschau 1899: 1.— 185. November, Schulen einem alten Wunsche dieses hohen Hauses entsprechend. Für Meine Herren, mit diesen Hoffnungen und Gefühlen übergebe ich ĩ— an 85 je C. Fgaltutta Todesfälle; Antwerpen (Kranken- Zahl der verseuchten das Elementarunterrichtswesen werden zupörderst 1 8360 000 erspart, ääus tem Port 2. Paris a, St. Petercurg ä. Warschau

30. Nozember.

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Ober⸗Oesterreich . ..

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Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßzregeln.

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Aus den .Veröffentlichungen des Kalserlichen Gesundheitsamtz“ Nr. 2 vom 10. Januar 1500.) sundheitsamtz!n,

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114

Personen zurückbleiben, wenn die letzteren nicht das ganze Jahr hin—⸗ 1 J,. und somit die oben angeführte Zahl von Arbeitstagen Rothlauf der Schweine nicht erreichen. Die 5 99l 453 bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften ver⸗ ,. ö entsprechen nach diesen Berechnungen 5 170 366 ollarbeitern.

Vorarlberg

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Schweinepest (Schweineseuche) Maul und Klauenseuche * j Rothlauf der Schweine.. Schweinepest (Schweineseuche) Maul und Klauenseuche .. Rothlauf der Schweine. Maul und Klauenseuche. Rothlauf der Schweine. Maul- und Klauenseuche . Car lgel 3 . 1 z Schweinepe weineseuche) Maul und Klauenseuche. Rotblauf der Schweine.. Schweinepest (Schweineseuche)

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Pest. Britisck⸗Ostindien. In der Woche vom 2. bis 9. De— Bohnen

ĩ ; ember v. J. hat die Pest i wei ; Unter dieser Betrachtung leuchtet es ein, daß die auf die Voll er, , , 3 . ne, heren e d, .

arbeiterzahlen berechneten Angaben der Tabellen einen gründlicheren ö . . Einblick in die Verhältnisse der n,. Versicherungtrãger irre e ne en, . . . * . . ,,, ,, der Vollarbeiter ließ sich zur Zeit noch nicht , 2 ier g sen w . 8 ermöglichen. l r Aus den bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften versicherten . n a n 129 e, 294 gestiegen. In der Provinz Betrieben liefen im Jahre 157 252352 ünzeigen über statt⸗ i ne, me, . 2 . e ö tödtlichen Fälle in der Berichts- gefundene Unfälle ein, von denen 41 746 zur Feststellung von Em , . . d n , , . auf 11 von 23 bezw. schädigungen führten. Diese verletzten oder getödteten Personen ver= Heth seĩ ind & ne der Much 1. . 9. Staat Mysore war kein unglückten bei 41 248 Unfallereignissen. Ihre Zahl ist mithin nur n dun! * z 66 ? eingetreten; im Jullun der⸗Bezirk um en geringes höher als die der Unfallereigniss-: denn nur in . . 2 9. Falle vor, in Kalkutta haben sich 318 Fällen wurden von einem Unfall mehr als eine Person betroffen. dich J. alis rr e, n . 3 auf gg w We r, nge rg fte ln . in Lieser Stadt die allgemeinen Eifeler nn d f. , , , , , , ü g 6,69, Gisaß⸗ ren z ö / ö en Vollarbeiter berech letz n ahlen der enkschädigien Verletzten sich stellen: n , , 6 bea a , . Die Kerbe rie , 9. 7, Sachsen 94 in der ersten Dezemberweche auf gl hen . 5 Die zu entschädigenden Unsälle ereigneten sich in 24 249 Betrieben er f rnes on fin hin 5 . zu leiden gehabt haben. 1899: oder 5 52blg aller Betriebe. Von den 41 766 bei den gewerblichen , n,, . er Sterbefälle in der Stadt Bombay Berufs zenossenschaften Entschädigien waren 1811 (4, 4 do) welblichen . re o i vom 15. November bis 5. Dejember Geschlechts. Auf 100 Unfallereignisse kommen also bei den gewerb⸗ be alu; en der Vorjahre, so ergiebt sich Folgendes: Es lichen Berufsgenosseaschaften 101,21 entschädigte Verletzte, wobon 6 ö 96,82 männlich, 4.39 weiblich sind. Von den für die gesammte Uafallveisicherung in Betracht in der Woche, kommenden 45 971 entschädigten Unfällen hatten nach dem Stande welche Mitte 1893 zur Folge: ö endete am 28 369 61,B716½ eine Erwerbzunsähigkeit unter 250 / *

38h . . von * bis 8 . 3.

5517 * ö ö ; ( November.. 841 553 648 432 110

21858 4765 ö 6 1a 39 , 926 582 661 431 137 3 8 Dezember.. S965 645 68 445 135 61 83

D . 3 uf n beit emnach entfallen au ollarbeiter C hän a. In der portugiesischen Kolonie Makao ist Mitthellung von Ende Beneniber v. J. hie Pest Kaugebto 6. zufolge

Mähren Schlesien Galizien

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Bukowina.

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1899: 3. November. 10. November. 17. November. 24. November. Komitate: Orte: Höfe: Komitate: O n g. ag

ö. ; z ate: : ; itate: : : i ;

Maul⸗⸗ und Klauenseuche ... 7 20 68 8 ; 95 d 6. 6 56 da . 34 daß

Rothlauf der Schweine. 42 111 586 39 109 439 39 90 349 39 74 356

Schwelnesenche. : 61 1101 61 1055 60 998 59 928

2 2 966 1 , .

Schweiz. . 16. November. 16.— 30. November. Maul und Klauenseuche.

Maul⸗ und Klauense uche. Zahl der verseuchten und verdächtigen ñ̃ ĩ rovinzen: S ; Stalle: Orte: Staͤlle: d Hlhidbrabant a mn 3 7 20 Gelderland 900 Südholland 6 381 Nordholland

Niederlande. November 1899.

Kantone:

insgesammt im Durchschnitt davon an Pest . der Jahre ö

1891 —- 1896 1899 1893 1897 Ünterwalden n. d. W....

8 = 3

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Schaff hausen .. Appenzell a. Rh. Appenzell i. Rh. .

St. Gallen... 4 Graubünden..

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Nordbrabant Gelderland Südholland Seeland

ue . veryssel. .. 5 Limburg....

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Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellt Nachrichten für Handel und gien srsf ie lten

Italiens Maisproduktion im Jahre 1899 im V mit dem . . Die Malsernte Italiens im Jahre 1899 betrug 31 200 000 DI. Sle vertheilt sich auf die folgenden Land fa ste nm mit den nach⸗ stehend für die beiden Jahre 1899 und 1695 angegebenen Summen

zeigt, am Britisch⸗O 86e I Ostin dien. Kalkutta. In der Zelt vom 111 3. bis J. Dejember v. J sind 47 Personen an Cholera gestorben.

Belgien. Maulseuche.

16.— 30. November.

äuser) F 3llę. ö . . Ihnen den Etat zu einer, wie ich hoffe, gründlichen und ernsten, zu ktinken ufer 5 Erkrankungen; Fleck typhußg; Warschau (Kranken⸗ . 6 an, . . 6.