87.
Der Zug bewegt sich nach dem Rittersaale. Dort an⸗ gelangt, treten die gehen dem Throne gegenüber, die Pagen Ihrer Königlichen Hoheiten der Prinzen, sowie die Hofpagen, welche die Insignien tragen, stellen sich rechts und links von den Herolden bs zum Königlichen Throne im Kreise auf, die Leibpagen Seiner Majestät des Kaisers und Königs auf der urtersten Stufe des Thrones hinter dem Thronsessel.
Der Ordens-Schatzmeister zritt, sobald die Aufstellung der Pagen erfolgt ist, zur Rechten der Herolde, bis er seinen Platz zwischen denselben einnehmen kann.
Der Ordens-Sekretär erwartet am Throne links den Ordens⸗Kanzler.
Die im 8 2 erwähnten Kapitelfähigen Ritter stellen sich vom Throne zur Linken in einem Halbkreise auf, und zwar fo, daß die dem Ordens-Patent nach ältesten dem Throne zunächst zu stehen kommen.
Der Ordens⸗-Kanzler und zur Linken desselben der Ordens ⸗Sekretär nehmen ihre Stellung links an den Stufen des Thrones.
Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen des König⸗ lichen Hauses, die hier anwesenden investierten Hohen Ordensritter aus Alifürstlichen souveränen Häusern und aus dem Fürstlichen Hause Hohenzollern stellen sich zur Rechten des Thrones nach dem Alter Höchst⸗ ihres Ordens-Patents im Halbkreise auf.
Schon vor Ankunft des Zuges sind im Rittersaale die zu dieser Festlichkeit eingeladenen Obersten Hof, Ober⸗Hof⸗ Vize Ober⸗Hof⸗ und Hof⸗CEhargen, die Generale der Infanterie, er Kavallerie und der Artillerie, die Admirale, die Staats⸗ Minister, die aktiven Generalleutnants und Vize-Admirale sowie die in Dienststellung befindlichen Wirklichen Geheimen Räthe erschienen, und es haben die Herren vom großen Vor⸗ tritt rechts vom Throne, die Generale, die Staais⸗Minister und die Wirklichen Geheimen Räthe dem Throne gegen⸗ über ihre Stellung eingenommen. Links vom Throne treten nur der Lienstthuende General⸗Adjutant und die beiden Flügel-Adjutanten vom Dienst, alle anderen Generale und Admirale à la suite und die Flügel⸗Adjutanten, sowie das Prinzliche Gefolge, welche sich in der Rothen (Drap d or- Kammer versammelt hatten und dem Zuge nach dem Ritter⸗ saale gefolgt sind, nehmen ihre Stellung rechis vom Throne an der Wandseite unter dem silbernen Chor.
Bei dem Herannahen des Zuges ertönt von den im Rittersaale stehenden Trompetern ein kurzer Ruf, welcher von den auf dem silbernen Chor stehenden auf— genommen wird. Sobald die Spitze des Zuges den Rittersaal erreicht, setzt auf dem silbernen Chor eine schmetternde Fanfare ein, welche so lange dauert, bis Seine Majestät der Kaiser und König den Thron be⸗ stiegen haben.
Seine Majestät der Kaiser und König, bedeckten Hauptes, besteigen den Thron, lassen Sich auf den Thron⸗ fefsel nieder und ertheilen dem Ordens Zeremonienmeister den Befehl zur Einführung Seiner Königlichen Hoheit des
erzogs Albrecht von Württemberg und Seiner König—⸗ ichen Hoheit des Herzogs Nikolaus von Württemberg.
Hierauf begeben Sich Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Heinrich von Preußen und Seine Königliche Hoheit der Prinz Joachim Albrecht von Preußen, nach⸗ dem Höchstdieselben Sich vor Seiner Majestät dem Kaiser und König verbeugt haben, unter Vortritt der Herolde, und geführt von dem Drdeng⸗Zeremonienmeister, in die Brandenburgische (Rothe Adler) Kammer, empfangen dort Ihre Königlichen Hoheiten die Herzöge Albrecht und Nikolaus von Württemberg, Höchst⸗ welchen die beiden Durchlauchtigsten Ritter bis zur Beendigung der Zeremonie als Parrains zur Seite bleiben, und geleiten Höchstdieselben bis vor die Stufen des Thrones. Daselbst an⸗ gelangt, verbeugen Sich Alle vor Seiner Majestät dem Kaiser und König.
Der Ordens⸗-Schatzmeister tritt unterdessen zu den die Insignien tragenden Hofpagen.
Der Ordens⸗-Zeremonienmeister nimmt seine Stellung dem Ordens⸗anzler gegenüber an den Stufen zur Rechten des Thrones ein.
Bei dem Erscheinen der neu zu investierenden Ritter im Rittersaale ertönt von den daselbst aufgestellten Trompetern eine kurze Fanfare, welche von dem silbernen Chor aus nachgeblasen wird und verklungen ist, sobald die neuen Ritter vor . Throne angelangt sind.
Seine Majestät der Kaiser und König bien in
durch den Ordens⸗Kanzler dem Ordens⸗Sekretär einen k ertheilen, um die das Aufnahme-⸗-Gelöbniß betreffenden Artikel 10 und 11 der Ordens⸗Statuten vom 18. Januar 1701 zu verlesen Nachdem dies geschehen, reicht der Ordent⸗Sekretär, welcher sich zur Linken des Ordeng⸗-Kanzlers aufgestellt hat, dem letzteren das Statutenbuch offen, welches dieser ebenfalls ge⸗ öffnet in die Hände Seiner Majestät des Kaisers und Königs niederlegt. Allerhöchstdieselben richten sodann an die neuaufzunehmenden Durchlauchtigsten Ordens⸗Ritter nach einander, und zwar zunächst an den dem Patent nach ältesten die Frage: „ob derselbe geloben wolle, die ihm soeben bekannt gemachten Ritterpflichten zu erfüllen“, worauf der edesmal Befragte, an den Thron hinantretend, indem er seine
echte (die bloße Hand) auf das Statutenbuch legt, an Eides
Statt erwidert: „Ja, ich gelobe es!“
Der Ordens⸗-Kanzler empfängt aus den Händen Seiner Majestät des Kaisers und Königs das Statutenbuch e e, um dasselbe dem Ordens⸗Sekretär wieder zu über⸗ geben.
Die neu aufzunehmenden Durchlauchtigsten Ordensritter begeben Sich in ihre früheren Stellungen zurück und werden nunmehr, nachdem Höͤchstdieselben das Band des Ordens ab⸗ Elcgt haben, von den beiden assistierenden Parrains, unter , . des Ordent⸗Schatzmeisters, mit dem Ordensmantel
ekleidet. Während dieser Einkleidung ertönt von dem silbernen Chor herab eine altdeutsche längere Fanfare.
Der Ordens⸗Kanzler überreicht sodann auf einem roth⸗ sammetnen Kissen, das er vom S , empfangen, Seiner Majestät dem Kaiser un önig die Ordens⸗ kette für den dem Patent nach ältesten der neu aufzunehmenden Durchlauchtigsten Ordensritter.
Hierauf tritt dieser zum zweiten Male an die Stufen des Thrones, läßt Sich vor Seiner Majestät dem Kaiser und König auf das durch einen emen herbeigebrachte Kissen mit dem rechten Knie nieder, und der Allerdurch—
ollbehörden vor einigen Tagen drei Kisten mi pparaten, Distanzmeßvorricht stecher als Kontrebande beschla auf dem der französischen Gesellscha gehörigen Dampfer Cordoba auf der inneren Verpackung die Adresse Pretoria“ getragen.
In Pretsria ist, wie das, richtet, die amtliche Meldung eingetr einer Beschießung Mafekings am des von den Buren angegriffenen Forts gewesen sei. Seiten der Buren sei ein Mann leicht verwundet worden.
Nach einer in Lonbon eingetroffenen amtlichen Meldu hat der General French am Sonnabend die fahrbare Brücke bei Colesberg mit Granaten beschossen. uen und Gatacre melden nichts Neues. as britische Kriegsamt veröffentlichte gestern Abend zwei des Generals Sir Redvers Buller, stern aus Natal, ohne Angabe eines bestimmten Ortes, datiert ist und nur die bereits seit einem
Monat bekannte Thatsache meldet, daß zwei Offiziere in Ge⸗ fangenschaft gerathen und na andere Telegramm giebt ein aus Ladysmith von vorg
es ‚ W. T. B. ist S. M. S. „Con dor,
nkreich. en⸗Kapitän Scheibel, am 14. Januar . 9
Der Berichterstatter für das Marinebudget de La P erklärt, wie W. T. B.“ berichtet, in seinem gestera in der Deputirten kammer vertheilten Bericht, Kaperkrieg im Falle eines Konflikts mit Deutschland, noch mehr aber in einem Konflikt mit England aupteinfuhr dieser beiden Länder bestehe in Getreide. en Kaperkrieg brauche man schnelle, gut ausgerüstete rankreich einen Kaperkrie ühren wolle, Dakar in
Laut Meldung b Kommandant: Korvett in Lourengo Marques angekommen.
emselben die Ordens Minister ju m der geistlichen, Unterrichts. und
Medizin al⸗Angelegen heiten.
Bekanntmachung.
Von den Entwürfen für eine Taufmedaille, w infolge des von meinem Herrn Amtsvorgänger seiner erlassenen Preisausschreibens eingegangen si von ihm im Juni v. J. veröffentlichten Belanntmachu soweit sie nicht preisgekrönt sind, den Urhebern zur Verfüũgu stehen, ist ein großer Theil bisher noch nicht ab
Die Ausstellungekommission für die große ausstellung hält die noch nicht zurückgeforderten Entwürfe in den Räumen des Landesausstellungs Gebäudes am Lehrter Bahnhofe werktäglich von 19 bis 1 Uhr und von 3 bis 4 Uhr
Die betheiligten Künstler werden no mals aufgefordert, ihre Eatwürfe alsbald, spätestens aber biz Ende dieses Monats abzuholen. werden die nicht zurückverlangten Arbeiten beseitigt werden.
Berlin, den 12. Januar 1900.
. Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗-Angelegenheiten. Im Auftrage: Schwartzkopff.
n ge.
eruht, Höchstd
ccolade zu ertheilen.
im Saale lassen einen neuen Ruf er⸗ tönen, welcher vom silbernen Chor aus mit einer drei⸗ maligen Fanfare erwidert wird.
Der neu aufgenommene Durchlauchtigste Ordensritter tritt auf seinen Platz zurück.
Zeremonie wiederholt sich bei dem zweiten der
neu aufzunehmenden Ritter.
Die somit investierten beiden Durchlauchtigsten Ordens⸗ ritter werden nun gleichzeitig von den assistierenden Parrains, unter Geleitung des Ordens Zeremonienmeisters, zur Hand⸗ reichung und dann zu dem Platz geführt, welchen Höchst—⸗ n Kapitelfähigen Ordensrittern einnehmen. er Handreichung ertönt ein Ordens⸗Marsch. . kehren die Durchlauchligsten Parrains auf Häöchst⸗ ätze zurück.
lauchtig ste Großm eister kette umzuhängen und die Die Trompeter
ungen und einem Pa
ahmt hätten. Die Kisten, die ft der „Chargeurs Röunis“ angekommen seien, hätten Staats⸗Artillerie,
er halte den
sind und nach achsen. r sehr wirksam. Ihre Majestät die Kais
Journal meldet, gestern Vormi
der Herzogin A
Dresden eingetroffe Nach einem
in dem Befinden
Besserung
Reuter'sche Bureau“ be⸗ offen, daß das Ergebniß
erin ist, wie das „Dresdner 13. d. M. die Zerstörun
ttag zum Besuch Ihrer Hoheit delheid zu Schleswig-Holstein in n und im Grand Union⸗Hotel abgestiegen. estern Vormittag ausgegebenen Bulletin ist erzogin Adelheid eine t zum Montag war etwas
reuzer; jedoch müßten, falls Atlantischen Ozean erfolgreich gambien sowie alle übrigen Flottenstützpunkte schleunig in Ver⸗
theidigungszustand versetzt werden.
Rußland.
Das seit dem 13. d. M. erscheinende offizielle neue Organ des General-Gouverneurs von Finland, die „ eitung“, führt, wie „W. T. B.“ berichtet, in ihrer ersten ummer aus, die Regierung beabsichtige nicht, die innere Verwaltung des Landes zu ändern, solange die Finen verliehenen Rechte harrten und treue russische Unterthanen blieben, Man könne gleich ein guter russischer Unterthan sein. gebe es nur eine oberste Gewalt, einen Thron. Die Einheit der Macht schließe örtliche Selbstverwaltung nicht aus, sie besten die Persönlichkeit, Gesetz lichkeit, Ordnung, Der Eid lege allen
geholt wo 1 Berliner 8e.
hrer Hoheit der nicht eingetreten. Die Na der Kräftezustand ist befriedigend.
Sachsen⸗Altenburg. erzog hat sich in Begleitung seines ltenburg auf mehrere Monate nach
dieselben unter de
Während d Die Generale Lord
zur Rückgabe bereit. Nach Ablauf dieser Fist inländische . ; Telegramme 2 . een ö welchen das eine von vorge dem Süden begeben.
Sachsen⸗Coburg⸗Gotha.
Seine Königliche Hoheit der Herzog hat sich, wie Goth. Ztg.“ berichtet, einer Einladung Seiner Majestät des aisers von Rußland folgend, gestern zu mehrwöchigem Aufenthalt von Gotha nach St. Petersburg begeben.
Seine Majestät der Kaiser und König ertheilen nunmehr dem Ordens⸗Zeremonienmeister den Befehl zur Ein⸗ führung des Generals der Kavallerie und General-Adjutanten von Bülow.
Hierauf begeben sich die
Grenzen der
ch Pretoria geschafft seien. eliogramm des Generals White estern wieder, in welchem es heißt, daß am Tage vorher einige Typhusfälle in Ladysmith vor⸗
veröffentlicht nachstehende Buren vor
bleiben und zu⸗
als Parrains assistierenden Kapifelsmitglieder, der General der Infanterie und General⸗ Abjutant von Hahnke und der General der K General⸗Adjutant Graf von Schlieffen,
sich vor Seiner Majestät dem Kaiser und König der Herolde, Zeremonienmeister,
avallerie und
nachdem sie gekommen seien.
Das „Reuter'sche Bureau“ Meldung aus dem Ladysmith Sonnabend
Königliche Technische Hochschule zu Berlin (Charlottenburg, Berlinerstraße 1651).
Bekanntmachung.
. Hochschule wird das Geburtsfest Seiner Majestät des Kaisers und Königs am 26. Januar d. J, er Halle des Hauptgebäudes festlich
schütze am Bürgerlichkeit und Glaubensfreiheit. Völkerschaften des russischen Staats gleiche Pflichten auf. Die Ergebenheit gegen den Monarchen sei untrennbar von der Ergebenheit gegen Rußland, ohne welche man kein treuer Unterthan des Herrschers sein könne. welches unentwegt diesen Grundsätzen diene, wecke der engsten Vereinigung Finlands ußland, das gegenseitig zu fördern und gegenseitige Sympathien erwecken. Auf staaklichem Gebiete werde die Zusammenschluß in nationalen Fragen und für Annäherung
auptquartier ; Die Engländer griffen am Abend diesenigen Abtheilungen der Buren an, des Besters
ben, sich zurückzuziehen. Westen der Stadt und das im Norden derselben Caesars Camp beherrschen auf die britischen wei Feldköornets des Kommandos von bei der Stadt einen Hügel in der Nähe wo die Eisenbahn nach Harrismith von bzweigt. — Das Kommando von Pretoria und 7 Verwundeten bei
dem Ordens⸗ Brandenburgische (Rothe Adler⸗J Kammer, den vorgenannten neu aufzunehmenden Ordensritter, welchem sie bis zur Beendigung der Zeremonie als Parrains zur Seite bleiben, und geleiten denselben bis vor die Stufen des Thrones. Daselbst angelangt, verbeugen sich Alle vor Seiner Majestät dem Kaiser und Kö Bei dem Erscheinen des neu zu investierenden Ritters im Rittersaale ertönt von Trompetern wiederum eine kurze Fanfare, welche van silbernen Chor aus nachgeblasen wird und ver⸗ klungen ist, sobald der neue Ritter vor dem Throne angelangt ist.
Se ine Majestät der wiederum die das Aufnahme⸗
empfangen dort Die Technische
Oesterreich⸗ Ungarn. Das neue Bei dem Kaiser fand, wie „W. T-B.“ meldet, gestern das zweite Delegationsdiner statt. An demselben nahmen Mitglieder der österreichischen und — die gemeinsamen Minister, ferner der ungarische Minister-Präsident, der Vorsitzende des öster— reichischen Ministerraths und Das Befinden des Er günstig; es werden keine Bu In der gestrigen Plenarsitzung der 5sterreichischen Dele⸗ tt in die Tagesordnung der Präsident irten, sich an die Sache ju halten und eine Besprechung der inneren Politik zu anterlassen. Die Dele über den Voranschlag des
hielt den Dreibund
standen, und zwangen diesel Kommandant Nel hat Kommando Hügelreihen besetzt, und von wo si Truppen unterhalten. Pretoria halten dicht des Punktes besetzt, der Hauptbahn a hatte einen Verlust von 6 Todten dem unbedachten Versuch, ein Fort zu stürmen. Einzelheiten über die Verluste auf Seiten der Buren werden im Laufe des heutigen Vormittags erwartet. meldet aus Pietermaritzburg vom en Tag über die heliographische Ver⸗ aufrechterhalten worden sei, und daß ngen, die Buren schafften seit dem 6. d Süden von Ladysmith fort. dem Hauptquartier der Buren vor Lady⸗ retoria eingetroffene Depesche vom 12. Januar Doktor Caldwell sei vom Kriegegericht wegen Ver—⸗ niß verurtheilt worden, weil er ritischen Truppen anzuschließen, sei. — Lucas Meyer sei in Colenso an kommen. Aus Uitenhage (Kap⸗Kolonie) vom 13. d. das „Reuter'sche Bureau“, Namens Barkhuizen bezeichnet hab
Nachmittags 5 Uhr, in d
Der Zutritt zum Festraum findet nur durch den eingang statt; es wird ergebenst ersucht, dortselbst die karten vorzuzeigen.
Charlottenburg, den 15. Januar 1900. Rektor und Senat.
Riedler.
Regierungsorgan, beabsichtige, zum
mit dem übrigen Pretoria
e Sichkennenlernen und Vertrauen zu
die Präsidenten, zahlreiche eitung für den
der ungarischen Delegation, sie ein stetes Feuer
den daselbst aufgestellten
viele Würdenträger theil. erzogs Eugen ist andauernd etins mehr ausgegeben.
Die in Rom erscheinenden Zeitungen melden, dem daß der französische Militär-Attachs ere mit Urlaub abgereist sei, und fügen hinzu, es sei wahischeinlich, daß er zu anderweitiger Verwen⸗ dung bestimmt sei.
„W. T. B.“ zufolge
ation ersuchte vor dem Sint ͤ ; Girard⸗
11. aiser und König lassen jetzt Gelöbniß betreffenden Artikel 10 und 11 der Ordens ⸗Statuten durch den Ordens⸗Sefretär ver⸗ lesen und richten sodann, nachdem Allerhöchstdemselben das Statutenbuch abermals überreicht worden ist, an den neu auf— zunehmenden Ritter die Frage: „oh derselbe geloben wolle, die ihm soeben bekannt gemachten Ritterpflichten zu erfüllen“, worauf der Befragte, an den Thron hinantretend, indem er seine Rechte (die bloße Hand) auf das Statutenbuch legt, an Eides Statt erwidert: „Ja, ich gelobe es!“
Der Ordens⸗Kanzler empfängt aus den Händen Seiner Majestät des Kaisers und Königs das Statutenbuch um dasselbe dem Ordens ⸗Sekretär wieder ein⸗
Ritter begiebt sich in seine ühere Stellung zurück und wird nunmehr, nachdem er das and des Ordens abgelegt hat, von den beiden assistierenden Parrains, unter Beihilfe des Ordens⸗-Schatzymeisters, mit dem Ordensmantel bekleidet. Wahrend dieser Einkleidung ertönt von dem silbernen Chor herab eine altdeutsche langere Fanfare.
Der Ordens⸗Kanzler überreicht nunmehr auf einem roth⸗ sammetnen Kissen, das er vom Scha Seiner Majestät dem Kaiser und kette für den neu au
Hierauf tritt die
Aichtamtliches. Dentsches Reich.
Preußen. Berlin, 16. Januar.
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen heute Vormittag die Vorträge des Chefs des Militärkabinetz, des Chefs des Admiralstabes der Marine, Vize⸗Admirals von Diederichs und des Kapitäns zur See von der Groeben, stellvertretenden Chefs des Marine kabinets, entgegen.
ion setzte hierauf die in ister ium s Dzieduszyeki die Dienste,
gegenseitigen
13. d. M., daß den gan bindung mit Ladysmit dort Gerüchte gi Geschütze vom
smith in P besagt: Ein raths zu vier Jahren Gefän mit der Absicht, sich den
Spanien. Der Senai hat, wie „W. T. B.“ meldet, gestern mit von Silvela bekämpftes Veragua abgelehnt, in welchem gefordert wird, daß Finanzbeamte bei den Marine⸗Ausgaben eine Kontrole ausüben sollen. Serbien.
Aus Nisch wird dem „W. T. B.“ berichtet, von zu— die in der auswärtigen Presse ver— Ministerkrisis für völlig Das Ministerium Georgiewitsch stehe Der König Alexander habe auf
die Neujahrswünsche der Skupschtina erwidert, das gegenwärtige Kabinet setze.
Schweden und Norwegen.
Das Storthing hat, einer Meldung des „W. T. 8 * allen gegen zwei Betrage von 16900 Kronen für Sffiziere, die sich nach Süd⸗Afrika begeben sollen, bewilligt.
Amerika. Das seit dem 10. d. M. im Hafen von New Orleans deutsche Schulschiff
Verbündeten wirtbschaftlichen Interessen förderten, da hierdurch Sympathien her⸗ Der Redner wies vor allem darauf hin, daß die chen Oesterreich und Deutschland von seiten Deutschlandz in einer Weife gehandbabt werde, welche die Ausfuhr oͤsterreichischen Viebes (Iowobhl des Horn,
ortdauer diefer Mißstände Gegenmaßregeln fordern Mit Genug— entgegengenommen, in der An⸗ ßen interveniert habe, und übertrieben
109 gegen 74 Stimmen Amendement des Herzogs von
nothwendig,
vorgerufen würden.
Generals von Hahnke, Veterinär ⸗ Konvention zwis
als des Borstenviehes)
ständiger Seite würden breiteten Gerüchte über eine unrichtig erklärt. ebenso fest wie bisher.
Mittheilung
thuung habe er Aeußern mit
Ministerium elegenheit der Ausweisangen aus Preu dieser Angelegenheit daß diese Nachrichten ganz falsch seien, ungeachtet der Volkes unwürdigen Ausführungen mancher welche eine Gefahr darin erblickten, wenn nicht Der Redner stellen im Osten Preußens werde für
es sei daselbst ein Afrikander, ch als Emissär der Buren ftet und in das Gefängniß gebracht eibe habe einigen Farmern erzählt, er habe im rikt von Somerset-East die Zusagen von 2000 Leuten daß sie sich auf die Seite der Republiken stellen
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für andel und Verkehr und für Justizwesen sowie die vereinigten e für Rechnungswesen und für Elsaß-Lothringen eute Sitzungen.
zuhändigen.
Der neu aufzunehmende re,,
Nachrichten Er wünsche, des großen reichs deutscher Blätter, ausfschließlich deutsche Arbeiter in das forderte eine Vermebrung der Konsula: Erklãrung, Hoffnung, daß das Ministerium des Aeußern Der Delegirte Deutschen Oefterreichs sei der Drei⸗
volles Vertrauen in
Gemäß dem Erlasse des Ober⸗Präsidenten der Provin Brandenburg vom 9. Dezember v. J. trat gestern der 72. Kommunal⸗Landtag der Kurmark unter Vorsitz des Geheimen Regierungs⸗ und Landraths von Winterfeldt— Menkin im Landeshause
Der Vorsitzende erö auf Seine Majestät
Nach einer Meldung aus Durban vom 14. d. M. sind daselbst fämmtliche auswärtigen Militär⸗Attachss Begleitung des Obersten Jwoor Herbert eingetroffen. Die⸗ selben gedachten sich gestern nach Kapstadt zu begeben, um sich dem Gefolge des Feldmarschalls Lord Roberts anzu⸗
aus Christigniag zufolge, gestern mit
st aus ianig, zuf die wirthschaftlichen Jateressen fördern Stimmen Stipendien im Wolfhardt erklärte, für die bund ein Herzensbedürfniß, und ir Bestreben sei auf eine tung dieses Bündnisses gerichtet. bob gleichfalls die Nothwendigkeit des Deeibundes für Der Redner wünschte eine Ausgestaltung des daß es nach Norden klamierte den 3 Bonau⸗Oder Kanals und machte die daß in Desterreich Ungarn fremde Wer- thätig feien. Der Redner Reisenden nach er Delegirte Schneider umänen durch Ungarn und meinte, die chen Rumänen verringerten die eich Rumänien für Oesterreich Ungarn bestebe. . Redner wünschte ferner eine Regelung des Paßwesens in der Richtung, daß den ausländischen Juden der Eintritt nach Desterreich Der Delegirte Mettal meinte tro arn im Zollkriege mit Deutschland. r deutsche Markt ses für Desterreich⸗Ungarn verloren. Der Delegirte Kramarc erklärte, die Ciechen seien keineswegs gegen den Dreibund, wollten jedoch, daß die österreichische Politik selbständig und unab⸗ Der Redner besprach fodann die Zustände Serbiens und riff in scharfer Weise den König Milan an, wobei er von dem Prä— denten mit der Bemerkung unterbrochen wurde, daß der König Milan der Vater des regierenden Königs sei. geginwärtigen Art des Regiereng in Oesterreich er latz für die Gemaͤßigten.
meister empfangen,
önig die Ordens⸗ Vertiefung
und Ausgesta Der Delegirte H
ete den Landtag mit einem Hoch t den Kaiser und König, in welches die Versammelten dreimal lebhaft einstimmten, und theilte sodann mit, daß die Bescheinigung über den Empfang des Einladungsschreibens von sammtlichen Mitgliedern eingegangensi
Neu eingetreten in den Landtag sind als Abgeordnete. Winterfeld auf b. Schloßhauptmann von Velt— niglicher Baurath und erbig, Fabrikbesi
zunehmenden Ritter.
ᷣ er zum zweiten Male an die Stufen des Thrones, läßt sich vor Seiner Majestät dem Kaiser und König auf das durch einen Pagen herbeigebrachte Kissen mit dem rechten Knie nieder, und der Allerdurchlauchtigste Großmeister geruht, demselben die Ordenskette umzuhängen und die Accolade zu ertheilen.
Die Trompeter im Saale lassen einen neuen Ruf ertönen, welcher vom silbernen Chor aus mit einer dreimaligen Fanfare erwidert wird.
Der neu aufgenommene Ritter tritt auf seinen Platz zurück.
Der somit investierte Ordensritter wird nun von den
assistierenden Parrains, unter Geleitung des Ordens⸗Zeremonien⸗
meisters, zur Handreich ung und dann zu dem Platze geführt,
er unter den Kapitelfähigen Ordensrittern einnimmt.
Während der Handreichung ertönt ein Ordens-Marsch. Hierauf kehren die mi . auf ihre Plätze zurück.
„Moltke“ wie man von dort berichtet, von Tausenden besucht. hl die in englischer wie die in französischer einstimmig das Verhalten e sowie die Sauberkeit und die Gast⸗ n Kriegaschiffs. Kapitän zur See Schröder trank dieser es Deutschen Kaisers; Präsidenten Me Kinlen. Privatgebaude find mit deutschen ie deutschen Vereine Pittsburg
Desterreich hervor Eisenbahnwesens, namentlich in der Richtung, an die deutschen Bahnen angeschlossen werde, er re Bericht über den Augbau de Regierung darauf aufmerksam, ber, welche Soldaten für Süd⸗Afrika suchten, besprach ferner dag Paßwesen, welches beso Rußland große Schwierigkeit tadelte die Behandlung der R Belästigungen der ungaris pathie, welche im Königreich
dem „W. T. B.“ Die Zeitungen, sowo erscheinenden, der deutschen Seeleut lichkeit an Bord des deutsche Besuch, den der Kommandant, l rn dem Bürgermeister Flower abstattete, das Wohl Seiner Majestät d Kapitän Schröder toastet Alle öffentlichen und zahlreiche Pri nen geschmückt. Gestern veranstalteten d New Orleans ein Festmahl. Die Deutschen von ein Begrüßungstelegramm anaschaften des, Moltke“ gerichtet, in welchem nung aussprechen, daß die Bülow bei der
Parlamentarische Nachrichten.
en (128) Sitzung des Reichstages, kretaͤr des Innern, Staats⸗Minister Dr. wurde die zweite Be⸗
Rittergutsbesitzer bei Neustadt a. D. heim⸗Schönfließ, c. Kyllmann, Kö Stadtverordneter in Berlin, d. Stadtverordneter in Berlin, e. Ahrend, Gutsbesitzer und Amtsvorsteher in Beiersdorf. Durch Krankheit verhinder en des Landtages theilzunehmen, ist Seine D Fürst zu Solms.
Der Vorsitzende konstituierte den Landtag, Hammer zum Schriftführer und den Abg. Merte zum Stellvertreter berief und 3 Ausschũ die Angelegenheiten, betreffend das Au ständischen Verwaltung und sonstige Landtagssa eiten und den II ensteuerüberschüsse 2. und 3. Ver
m Vorsitzenden des J. Ausschusses wurde der Major redow⸗Buchow⸗Carpzom und zu dessen Stellvertretet der Staats-Minister Graf zu Eulenburg, S zum Vorsitzenden des II. dbrath von Gersdorff und zu dess er von Br edow⸗Senzke ind usses der Bürgermeistet vertreter Lehngutsbesiher
dem II. 46, dem lIl. 4 Sachen überwiesen, Plenum bestimmt wurde. Dankschreiben für Bewilligung 71. Kommunal⸗Landtages an milde Stiftungen wur Kenntnißnahme erledigt.
Auf Antrag des Seniors des Staats⸗Ministers Grafen zu Eulenburg, wähl uf wieder zu seinem Vorsißenden den h von Winterfeldt⸗Menkin und zu den Major von Bredow⸗Buchow⸗Carpzow.
Der Ausschlußtermin für den Eingan wärtigen Session noch den 21. d. M. einschließ tages auf Mittwoch, den I7. d. M. festgesetzt.
In der heuti welcher der Staate n Posadows ky beiwohnte, des Reichshaushalts-Etats für 1900 bei dem
Reichsamts des Innern, und zwar bei dem „Reichs⸗Versicherungsamt“ fortgesetzt.
Debatte eröffnete der Abg. Stadthagen (Soz). hatte der Staatssekretär des Innern, von Posadowsky das Wort.
Haus der Abgeordneten begann in der welcher der Vize⸗Präsident des Staats⸗ von Miquel, der Minister ielen, der Justiz-Minister und Gewerbe rathung des Staatsz⸗
e auf den
den Sitzun
laucht der Ungarn verwehrt werde.
ndels verträge liege Oesterreich · An Bei Schluß des Blattes
i den indem er Staats⸗Minister Dr. Gra
Offiziere und sie die Hoff Minister Grafen von dampfers „Deutschland“ werden möchten.
e bildete, den J. fü hören der kommunal⸗ en, den II. ür die An—⸗
von dem Staats⸗ Taufe des Schnell⸗ ausgesprochenen Wünsche verwirklicht
heutigen (4) Sitzung, wel Ministeriums, Finanz⸗Minister Dr. der öffentlichen Arbeiten von T Schönstedt und der Minister Brefeld beiwohnten, die erste Be haushalts⸗Et
Bis zum
Seine Majestät der' Kaiser und König erheben baͤngig se⸗
Sich, um das Srdens-Kapitel abzuhalten. Dies geschieht im Kapitelsaale, wohin sich vom Rittersaale aus in der unter 56 chriebenen Weise der Zug, in welchen an den entsprechenden die investierten neuen Ritter eingetreten sind, in Bewegung setzt.
Die im Rittersaal aufgestellten Trompeter betonen die Beendigung der Inveslitur⸗Feier durch einen Ruf, welcher auf dem silbernen Chor aufgenommen wird. Eine kräftige Fanfare begleitet den Zug der Ritter aus dem Saale.
Die Herolde, welche dem Zuge wieder vorgetreten sind, bleiben in der Rothen Sammeikammer am Eingange zum Kapitelsaale stehen. Nach Eintritt der Ritter, und nachdem die Pagen den Kapitelsaal verlassen haben, wird die Thür desselben geschlossen.
Hiermit endigt der Akt der
den im Rittersaale zurückgebliebenen Zuschauern der eier erwarten nur die dlenstthuenden die Rückkunft ajestät des Kaisers und Königs und Ihrer König—⸗ lichen Hoheiten der Prinzen.
Sobald der Allerdurchlauchtigste Großmeister das Kapitel geschlossen hat, formiert der vorbeschriebene Zug si Hierauf erheben Seine
Allerhöchstsich an der Spitze sämmt⸗ licher Ritter nach der Schwarzen Adler⸗-Kammer, woselbst die Mäntel abgelegt werden.
Berlin, den 15. Januar 1900.
Auf Seiner Kaiserlichen und Königlichen Majestät Allergnädigsten Spezial⸗
; Graf von Kanitz, Zeremonienmeister des hohen Ordens vom Schwarzen Adler.
ilfskassenangelegen
gelegenhelten der Kriegsschul ür Handel
Nach elner scharfen Kritik der klärte der Redner, in Oesterreich sei kein Die Verhandlung wurde sodann abgebrochen. Die ungarische Delegatisn nahm in ihrer gestrigen Plenar— chlag der Ministerien des Aeußern und der dritten Lesung an und begann die Berathung des Armee. Budgetg. Der Delegirte n gron bezeichnete den Kriegzstand der Korps als zu groß, weshalb bei Ausbruch eines Krieges neue Korps gebildet werden müßten, wag schon im Frieden geschehen sollte. Er perlangte cine humanere Behandlung der Mannschaften und erklãrte schließlich, das Budget abzulehnen, da er zur. Heeres verwaltung kein Vertrauen habe. Der Delegirte Hollo besprach die „Hler“ bei Kontrolversammlungen und sagte, es existiere in Ungarn ches die deutsche Sprache als Armeesprache vorschreibe, solchez, welchetz die ungarische Sprache zur Staata⸗ Der Delegirte Gajari meinte, die Strömung, welche die Demonstration durch die Meldung mit „Je habe ein vollkommenes Fiasko erlitten. da er jum Kriegs⸗Minister volles Vertrauen habe. Der Vertreter Seknonechef Jekelfalussy erklärte die Beschul⸗ tlich diejenigen, welche obilisierung bilde, wie Ungarn ein vollständiges Staatsgeheimniß. Der ür die östlichen, es Reichs seien militärische Vorbereitungen getroffen, sodaß das Heer jedem, von welcher Seite immer kommenden Ängriffe gegenüber jederzeit bereit stehe. rage eingehender zu imhaltung. Schließlich erklärte halte keineswegs die Offiziere von an Das Armeebudget wurde sodan höhung der Offiziersgehälter. erklärte Jekelfaluffy, es sei kein Grund vorhanden,
Pensponierungen würden häuft verwaltung liege eine solche A
ats für 1909. Schluß des Blattes nahmen die Abgg. Dr. Sattler inl) und von Strombeck (Zentr) das Wort.
rinz Heinrich von
Seine Königliche Hoheit der ĩ reau“ meldet, gestern
wie das „Reuter sche von Singapore abgereist.
tet das „Reuter sche Bureau“, die abe der chinesischen R bieten gemacht, in Peking eine in welcher chinesische Kadetten durch Die chinesische
Preußen ist, an Bord der „Preußen“ Aus Peking berich japanische Regi endgültig das Aner Akademie zi japanische Offiziere ausg. Regierung habe noch keine das Anerbieten annehmen wolle; zur Annahme geneigt Times“ w schang vorge lake einen offiziellen Besuch abge Kaufleute lebten der H Tschang's zur Wiederherste Eigenthum in der Provinz Kwangt egenwärtig gefährdet gewesen sei, erbesserungen und zu einer we Handels führen werde.
enior des Hoch⸗
Ausschusses der sitzung den Voran
stifts Brandenburg, n, n. Regierungs⸗ und l Stellvertreter der Rittergutsbesi um Vorsitzenden des III. ertens und
Schultze ernannt.
ause der Abgeordneten sind Nachweisungen der und Forstverwaltung 1898/89 durch Kauf und Tausch vorg zugänge und der durch Verkauf, Taus Separationen und Ablösungen ein abgänge sowie eine verglei der Veranlagung der E der Ergänzungssteuer 1899/1901 nebst zugehörigen Erläuterungen (s. die Erste Beilage zur heutigen Nummer d. Bl.) zugegangen.
im Etate jahre ekommenen Flächen⸗ ch und in folge von etretenen Flächen⸗ icht der Ergebnisse nkommensteuer für 1898 und 1897/93 und
zu errichten, usgebildet werden sollten. definitive Antwort ertheilt, ob sie man glaube aber, daß sie
zu dessen St
Dem J. Ausschuß wurden sofort 6 19 und dem Ritterschafts⸗Konvente während eine Sache di 17 eingegangene
ende Ueber
ird aus Hongkong berichtet, daß Li⸗ stern dem Gouverneur von H stattet habe.
rekt für das wohl aber ein
Investitur, und das Kapitel sprache erkläre.
Die dortigen daß die Reise Li⸗Hung⸗ ung der Sicherheit von Leben und ung, wo sie nie stärker als sowie zur Einführung von sentlichen Ausdehnung des
len“ bezwecke, Gr stimme für das Budget,
Investitur Hochstifts Brande
Seiner M der Regierung,
ngen Ugronig für durchweg grundlos, name
auf die Mobilisierung bejögen; die Theater und Mausik.
Im Königlichen Opernhause geht morgen zum ersten Male Ralbold“, Oper in einem Alt, Dichtung von Feli Reinhold Becker in Scene. Die Besetzung lautet: Goetze; Ratbold: Herr Berger; Strandwart:
tag durch Zur Regierungsrat
Stell vertreter überall, so auch in
Mobilisierungsplan sel vollständig fertig,
sondern für Dahn, Mussk von
au Viarda: Frau Uwe: Herr Sommer; Atta: Fräulein Kapellmeister Schalk Das Werk ift vom Ober Regisseur Tetzlaff in Scene e dekorative Einrichtung bat der Ober⸗Inspektor Brandt Vorber wird Kulenkampff's Märchenoper „König Drossel⸗ s Leitung in nachstehender Be Rosamunde:
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ãmmtli u verhandelnden Sachen wurde sãmmt iche
kehrter Ordnung. ich und die näͤchste Sitzung des Lan
aiser und Konig Lourengo Marques vom
Regierung steigere unter der beträchtlichen Zahl britischer Unterthanen verschaffe sich so die Mittel die bei der Herstellung von tigt seien, sowie der übrigen ihr zur behilflichen Kräfte.
wird der „Times“ aus Louren go Marques telegraphiert, es heiße, daß die portugiesisch en
Der „Times“ wird aus 10. d. M. gemeldet, Mitwirkung einer stetig den r Entlohnung ö xplosiogranaten beschäf Fortsetzung 2. Kr
nothwendige Ge⸗ die Buren Rothauser; Stammer.
Jekelfalussy, die Heeres verwaltun deren Gesellschaftsschichten zurück. angenommen, darunter auch die Er⸗ m Laufe der Debatte über dle letzteren
trag der Minen und
der Ausländer, bart“ unter Kapellmeister Dr. Mud'
Der alte König: Herr Stammer;
setzung gegeben: obl; Vergißmeinnicht:
Herjog; alte Amme: Fräulein radl; König von Liebeland: Herr LVieban. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr.
Der Bevollmächtigte zum Bundegrath, Königlich bayerish eiger ist in Berlin angekommen.
aus dem man Gehaltgerhõhungen
Ministerialrath von r werden als sonst.
Der Heeres