1900 / 31 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Feb 1900 18:00:01 GMT) scan diff

mit Hilfe der Staatsgeflüte gezüchtete Pferdematerial nicht mehr züchten, beispielzweise die Rheinprovim, Sachsen, ein Theil von West. ] unseter Armee liegt uns allen am —— 1 i. Sin Regie gun gskommissar erwidert dem Abg. Rickert, daß ] setzt möglich gewesen ist, Ausftände fernzuhalten, wie sie senseit der Fall gewesen, wie ich Herrn von Werdeck bemerken kann. Wir haben ö

. . sich gern an der Erhaltung dieser . Greer 1 Abg et. Der Rücgang der Pferdejucht hänge mit dem rapiden Rück ange falen, auch in einem Theile der Mark Brandenburg. , muß auch lobnend für ihn sein. Das Landgestüt in ( * ** . . Grenze in der gefaͤhrlichsten Weise emporlodern. Das ift gerade für mehrfach die Erfabrung gemacht, daß fi⸗ uletzt gendthigt worden sin

9n 2 ũberhaupt zusammen. Unsere Gestũt oerwaltung sicheine Die landwirthschaftliche Verwaltung hat sich mit den Landwirth⸗ * mea. e ede, Le de er mn gn e ern ff. . wer e schaftetammern in Verbindung gesetzt, um direhenigen Benirke feft. ,, r. . n n,. ac e e w . In, r, e. eines gleichen Gehalts für die Zehrer der Geftuüt⸗ e, ö. 2 . 2 2 , , ,. Bedeutung. . 26 die sie ätrig behalten baden, zu solchen Preisen u we ' ae —̃ ĩ ** J t en. ö. n, „die ja neuer . 8 justellen, welche nach dem Wunsche der Pferdezuchter im wesentlichen Etat steckt das Finqnj. Minifter ium. Die Sandwirthschzftstammmer der Die dauernden Ausgaben werden bewilligt. dings stark geneigt sind ju weiteren Preiserhöhungen, doch vor allem n. er, ne, er, 16 6 . .

Wünschen der einzelnen Gegenden entgegengekommen werden. Die Geftät⸗ ; c 25 5 ite ĩ j über Ein. Provin! Westfglen bat auch beantragt, in West alen ein Sauptageftat ö . ; verwaltung verfahre zu mechanisch. Die Ankäufe für die Gestüte, alg Kaltblutberirke behandelt werden sollen. Es ist darüber Ein iu errichten. Wir, baben nur drei Hauptgeffäte in ganz Preußen. Die einmaligen Ausgaben werden nach dem Referat des vorsichtig sein sollten. Gerade in der jetzigen Zeit ist eine Stelgerung sie wirtlich unterbringen können. Kirn , .

Kamentlich är die Landgeftüte, selen jum theit geradezu minderwert hig. verständniß erzlelt und nach diesen Gesichtapunkten werden Vaterthiere Das warmblünige Pferd sei leistungsrähiger als das kaltblätige und ; Ober Landstallmeifter Graf von Lehn dorff. erklär. daß Aus. Berichterstatters von Arnim und einer kurzen Erklärung des der Koblenpreise ganz außerordentlich gefährlich, und ich würde meiner. ihnen di i illigen für die geri na. i Schwer. ausgewählt, auch die Beschaffung geeigneter Mutterthiere gefördert. sicht auf eine Grhöhung des Elats für Warendorf im näch ter Jahr= Sber Landstallmeisters Graf von ngen ; . = J nen die böchften Rabattsätze zu bewilligen für die geringeren Mengen. vertrage die Strapazen im Kriege besser, dezhalb müßse der Schwer Wenn trotz dieses Vorgehens, trotz des Einverständnisses mit der Verband nei rk ng e Regelung der Gehaltsverbälrnisse des bern st st f ehndorff gleichfalls y se, w die Spyndtkate in dieser Beziehung die 2 ö 26. r, den e., sich verpflichtet haben. Welter ; tonnen wir den Genossenschaften nicht entgegenkommen.

Punkt auf die Warmblutzucht gelegt, die Zächtung des kaltblütigen a ̃ 8 aber d taenossenschaften überlassen werden, denen man tretung der Landwirthschaft, mit der landwirtbschaftlichen Seftätepersonalg finde alle drei Jahre statt. Die weiteren Aug= . ; . Soblags äber den Zachtzenoffens legalen Vertretung der Landwirthschaft, hꝛstlich führungen des Redners blelben auf der Tribüne understandlsch. Es folgt der Etat der Berg-, Hütten- und Salinen⸗ Was nun die Fraze betrifft, ob es wutbwein sei Ten Syn mr bar de Re mn, .

alleidingi mebr entgegenkommen müsse als bisher. Verwaltung über die Abgrenzung dieser Zuchtbezirke, noch einzelne Aba. Pe, Be cet Gentr); Unser Pferzemzterial muß insglichst n,, , , , Kw r ö ö ; un der Mindestbetrag für eine dir

Minister für Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammer⸗ Züchter mit dieser Abgrenzung nicht einverftanden sind, so, glaube ich, im Inlande angekauft werden. Die von der Regierung füt ecken fte Bei den Einnahmen bemerkt ; l ; : Abg. Schultz ⸗Bocham (anl.), daß die Ueberschüsse aus dem merksamkeit zujuwenden, so habe ich bereits bei einem früheren Anlasse Lieferung ist. Diese Preise kann ich Ibnen mittheilen. Wir gewãhren

ein: wäre es richtig, d e zunächst in den Landwirthschafte kammern, die ausgesetzten Preise sind boch genug, um im Inlande den Bedarf zu decken. 5 st , ,, , een, Bei den künftigen Handels verträgen müfen nicht nur die Getreidezõlle, Steinkoblenbergbau die jenigen aus dem Sribergbau um dag Z fache über. im Reichstage erklãrt, daß ganz umweifelhaft, ebenso wie die Wirk. auf die Tagespreise, die ja in jedem Jahre verschieden sind, bei einer

Meine Herren! Nur einige Bemerkungen des Vorredners geben bei der Feststellung dieser Bezirke mitgewirkt haben, diese ihre Ansicht zu gen d ͤ bau ; ; ö ; sondern auch die Ginfuhrzölle auf Pferde erhöht werden. Bei alle⸗ An⸗ stiegen, die Ueberschüsse aus den Saliwerken seien sehr bedeutend. samkeit der Syndikate bis etzt e ĩ ,

mir ju einer kurzen Erwiderung Veranlassung. Zuerst führte der vertreten suchen, und daß dann die legale Vertretung der Landwirth= ; ĩ vollawirr . ntert der Syndikate bis jetzt eine segenbringende gewesen ist, die Abnahme von 1000 10 3, von 3000 t 20 8, von 25 000 t 30 *

erkennung der Thaätizteit des Ober, Landftallmeisters sind dach in Dei der grghen voltswirthschaftlichen Bedeutung des Steinkohien— Mõalichteit nicht ausgeschlossen ist, daß daraus für die Zukanft große von 50 00 t 40 3 pro Tonne. Wir haben den höchsten Rabatt 6

Herr Vorredner an ich babe seine Aeußerung wenigstens dahin ver⸗ schaft das sind die Landwirthschaftskammern ihre Wünsche an meiner Heimath, der Rheinprovinz, Klagen auf dem Gebiet der Pferde bergbaus müsse auf die m ung und Erschõ di . Bodenschãtz? schon =. . e Gefahren erwachsen, und ich habe es deshalb auch melnerseits als die saäͤchlich derjenigen Genossenschaft gewaͤbrt, deren Interessen Herr

standen, daß sie allgemein gehalten war das Pferdematerial in der die landwirthschaftliche Verwaltung richtet, um eine Aenderung in dieser zucht laut geworden; das Ideal der dortigen Besitzer ist des schwere . Monarchie sei allgemein schlechter geworden. Im Gegensatz zu dieser Abgrenzung der Kalt⸗ und Warmblutberitke zu vereinbaren. Ich kann dann Pferd. Sanden, Vilsit al) befürwortet die B h . . lu be iim Aufgabe des Staats betrachtet, dieser Entwickelung seine Aufmerksam. von Werdeck vertreten hat. Wir sind sehr gern bereit, auch in der allgemeinen Behauptung hat nachher der Herr Abg. Freiberr versichern, daß diese Wänsche in der legalsten Weise wie bisher Be— de He tu' mri dr n en: 3 2. e re n ferme rung nr, . ien m , keit zuzuwenden. Ich kann Sie aber auch versichern, meine Herren Folge den Genossenschaften entgegen zukommen. Ich bege die Hoffnung. von Dobeneck bezeugt, daß die Leistungen der im Lande gezogenen rücksichtigung finden werden. Die bestehende Abgrenzung soll keine Abg. Freiberr von Plettenberg. Mebrum (kons.) betont ELösung. Der Koblenbergbau se ähig, wenn . daß das tlatsã lich geschieht. Auf meine Veranlassung hin sind daß, wenn die betreffenden Genossenschaften kũnftig den Rath befolgen,

. in Gößere Tiefe binabstelge, eir ĩ zalsche Tiefe so bereits die betheiligten Ressortz jusammengetreten, um in kommissari, den Herr von Werdeck ihnen mit vollem Recht gegeben hat, rechtzeitig

Pferde an sich besser und günstiger geworden seien, und hat daneben ewige sein. 2 fe die . , , 33 scher Berath en, ausdrücklich hervorgehoben, daß für unsere Kriegsderwaltung die von err von Dobeneck bat sodann darauf hingewiesen, daß die Er. uch für mreepfeld zu sorgen; im Kriege 1857 ade 4 au 2 Je bre. genügen. Die verani— zerathung ju erwägen, in welcher Weise eine bessere, sicherere und im Sommer ihre Bestellungen aufzugeben, es möglich sein wird, sie Amerika importierten Pferde jedenfalls nicht brauchbar seien, sich schlecht ö welche mit Ginführung amerikantschen Kaliblutes nac 3 21 . . , , . er, K, . e e,. Grundlage geschaffen werden kann, um die Uebersicht ihrem Wunsch entsprechend versorgen zu können. Ich muß bemerken, bewährt haben. Deutschland gemacht seien, ungünstige seien. Ich stimme dem m. schleunigst komplettiert werden können, und deshalb bitte er, auch im sorgsamste Pflige angedeiben zu lassen. äber die Gesammtbeit der Bildung der Syndikate ju fiaden, genau daß die Verwaltung schon früher, um die Abnahme der Bestände im Meine Herren, mit seiner ersten allgemeinen Behauptung be. Fine Reihe von Maßnahmen befinden sich in Erwägung, sind zum theil Rheinland die Zucht des Milttänpferdes nicht zu vernachläfsigen. Abg. Freiherr von Eynntten Gent) macht auf die hoben u wißsen, welche Syndilate sich gebildet baben, ju welchem Zwecke, Sommer berbeinufühten, Sommerpreise eingeführt hat, daß das aber Die Einnahmen werden bewilligt. . Koblenpreise aufmertfam. Er berdendẽ * den Interessenten nicht, in welchen Bezirken, wie ihr geschäftliches Gebabren ist, sodaß man tbatsäͤchlich obne Wirkung gewesen ist. Wir ich annehme, erklãrt sich

findet sich der Herr Abg. Freiher von Dobeneck in Widerspruch mit auch schon aus Zächterkreisen angeregt, um dem Ueberhandnehmen der ̃ ; daß sie sicch zu Syndita ren j ö e g,. —ͤ f - den, wie ich glaube, doch sachverständigen Aeußerungen der Kriegs⸗ Einfuhr von minderwerthigem Material aus Amerika, das auch in * . ,, . 367 Beschaffenbeit des erfüllen. wie viel theurer . 3 4 . . die volle Unterlage hat, um jederzeit beurtheilen zu lönnen, das daraus, daß die Nachtheile und Schäden, die mit der Lagerung g. Kops (fr. Volke p.) die schiechte Be en fei. Sie tei fteigerung er eg sich auf Minen mi nd in wie weit es etwa künftig nothwendig sein wird, mit verbunden sind, wie Herr von Werdeck sehr zutreffend auseinander-

verwaltung. Die landwirtbschaftliche Verwaltung bekommt jedes Jahr veterinärer Beziehung sich als bedenklich erwiesen bat zu steuern. sgebäudes in Trakeßnen. Hiach ter ** ebe annnn n ; von der Kriegsverwaltung eine Mittheilung darüber, wie sich nach Die Verhandlungen darüber sind noch nicht abgeschlossen. Quarantãne, 53 , * 9 . Barn gie. eg n, des 6r ß Ei fun . 3 ö ö * 3 K . *. . . . ne en, de , le w . . ? aus, meine Herren: an Fürsorge und an Vor . gen.

Auffafsͤng der Kriegsberwaltung das im Lande angekaufte Pferde. maßregeln, ähnlich wie si. Amerita unserem Pfferdematerial gegenüber Teörers Schnee und hegen zurch vas Hachen, Gren, van ige Her Foblsnmpeditͤte Hulk. leien an die ers gro Preis steigerung, sicht bat di Königliche Staatsregi s nicht fehlen laff Nun möchte ich auf der anderen Seit hervorheb : ; . aatzrezierung es nichl fehlen lassen. ; eich auf der anderen Seite eins hervorheben, obgleich

material bewäbrt habe, ob es zurückgegangen oder besser geworden sei. hat, höherer Gingangszoll und andere Maßnahmen können in dieser hältnisse berrschten in dem Vorwerk Mattischkehmen von Trakehnen. sei schwer ju entscheiden. Man b t . Bei einer ärztlichen Untersuchung der Schulkinder wegen der Granulose . derbinderten, daß die Preise ma got, sa, , . (Bravo! rechts.) J ich fast Bedenken trage, es auszusprechen. In dem Bericht, der mir

Seit einer Reibe von Jahren hat die Kriegsverwaltung ftets bezeugt, Beiiehung in Betracht kommen. Zu welchem Ergebniß diese Ver— babe der Arit erklärt, daß die Kinder in dem Schulgebaute nit i daß das im Lande angekaufte, für Kriegazwecke bestimmte Pferdematerial handlungen führen werden, darüber Auskunft zu ertheilen, bin ich . a . on dabei habe man in r ne. . , , . ern ref 6 de e', dene, Dee . en, e ; ng ausgesprochen, nachdem alle Gründe für die gegenwärtige

von Jahr ju Jahr besser geworden sei. icht in der Lage. Stall für 120 000 6 gebaut. In einem anderen Vorwerk, Dan ; ; ö de Jah nich 9 ein neues Schu ten geh Ir er be ,. die Preise noch mehr steigen würden, und da wäre es jweckmäßig, W f Koblennoth dargelegt sind, daß die schlimmste Zeit bereitg vorüber

Ich habe schon früher bier hervorgehoben, daß ein Umstand Zum Schluß meiner Bemerkungen kann ich nur aussprechen, daß kebmen, babe man allerdings , wenn die Staatsregierung diese wichtige Angel enbeit scharf i 2 ĩ ü e

als n en. 4 von der =, , e. betont der landwirtbschaftlichen Verwaltung nach jeder Richtung es nur er⸗ e n nn m, m, ken e , m, bebielte und hier dazu Stellung . ele nbeit scharf im Mu steh ff , ware, und daß die doffnung begründet wäre, daß man dort in nicht werde, nämlich der, daß die Verwerthung des Vollblutes bei der wünscht sein kann, wenn die Anschauungen und Wünsche der Herren daß die Reihenfolge der Bauten der Verwaltung äberlassen werden . Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: . Vorwurf, daß) fie nicht zu ferner Zeit wieder dabin kommen kõnnte, den Anforderungen zu Zucht sehr günstige Erfolge erzielt habe, und daß es dankbar anzu⸗ Pferdezüchter hier in so lovaler Weise zum Vortrag gebracht werden, müsse Im Sommer 1885 habe man in Trateßnen einen Pavillon Meine Herren! Ich darf mir vielleicht gestatten, mit einigen y. M gef sollten die Kohle genügen und weitere verfũgbare Bestãnde zu haben. Ob diese Hoff. erkennen sei, daß, wenn ich mich recht entsinne, etwa 10 0 der für wie es Herr von Dobeneck getban bat. Ich bin in hobem Grade e , f . 8. K 3 , Worten die Beder ken, die vom Herrn Vorredner auggesprochen worden brechen. Die si . J ung Keartldet ist, rrnag ic alerdinas nicht zu sagen.

Remontemwecke angelauften Pferde direkt vom Bollblut abstammen. befriedigt darüber; ich hoffe aber auch, daß die loyale Erwiderung, ader angeblich an den gige win gefehlt · Von febr hoher r sind, zu beleuchten. Der Herr Vorredner hat auf die 4 oh Kohlen. Natrlich ist bl arm k (nl) wendet der Journalistentribũne den Meine Herren, dann hat Herr Freiher von Dobeneck die all. die seitens der landwirihschaftlichen Verwaltung erfolgt ist, seitens Stelle sei Freude darüber auigesprochen worden, daß man jetzt daran z noth hingewiesen, die gegenwärtig in unserem Lande besteht, und auf t 2i 1 i . . , . . 4 gemeine Behauptung aufgestellt, Trak⸗hnen sei jurũckgegangen. Die der derren, die diese und jene Kritik an der Leitung unserer Pferde⸗ Er. . . 2 ß die gegenwãrtige außerordentliche Steigerung der Kohlenpreise. Diese st ĩ ö ĩ m ] daß die Koblensyndikate die Preisfteigerun nicht verschuldet . landwirtbschaftliche Verwaltung ist in Uebereinstimmung mit dem zucht geübt haben. als eine durchaus ahale anerla mt ee. . en r wi Dan erg, die ihnen zu theil werde ju klagen. er err Gtscheingng tritt nicht bloß bei uns bervor, sondern auch in allen FSruben. S 3 is antut,. * ö. Iberer t gen der Ghen⸗ ihrer heit e r en, angelangt nur erwünscht sein, wenn in voller Uebereinstimmung mit den Züchtern Verfahren, wie daz in Trafehnen, wider spreche der Schulpolitit. die anderen Ländern des Kontinents lsehr richtig!), dort vielleicht in noch 7 l en. 2 3 , 5 w, te

Herrn Ober ⸗Landstallmeifter der Ansicht, daß, wenn wirkich ein Rück . ; 3. ; . ö ne en. . der landwirthschaftlichen Verwaltung ge⸗ iedrich der Große im Osten befolgt Fab õ ĩ 8 chtia! ; ö ang in Trakebnen festzustellen war, jedenfall in neuerer Zeit wieder dieser recht schwierige Theil . 3 schon Friedrich der Große in n befolgt babe. höherem Maße als bei uns. Sehr richtig) In Rußland hat en Arbeiter. Ez d erden; 21 fübrt wird. Ich muß aber bezeugen, daß ich in Anlaß häufiger Geheimer Oper. Regierungsrath Freiherr von Seherr⸗Thoß: bereits den Kohlenzoll aufgehoben, in Frankeeich . e, ee, . kin ine dilfe zu r . * Lana weben werden; er dam ft en ane

ĩ Auf der Trakehner Pferdezucht eingetreten ist. ; a . . ; ein größerer Aufschwung der Trakebner Pferdezuch , tt Dienftreisen ftete erneut durch Benehmen mit den Pferdezüchtern fest⸗ Der Gestutoerwaltung sind nicht alle Zeitungsnachrichten, auf die sich . ebenfalls die Kohlenzölle aufjuheben. und private Abg. von BSocelberg llons.: Ich muß dem Satze . Pprechen, daß die Koblennoth nicht fo schlimm sei wie die Leutenoth.

Herr Freiherr von Dobeneck hat meines Erachtens eine Behauptung ; Rr al 1 ĩ 8. Kopsch gestützt hat, zugänglich gewesen. Ich habe ben Ein⸗ ö. ; ö q ; stellen konnte, daß im Großen und Ganzen anerkannt wird, wie in . Ueber die Frage, ob die gegenwärtigen Kohlenpreise übertrieben M F ; d e . . ei e.

aufgestellt, die vielleicht für die rückliegende Zeit berechtigt war, aber ; e druck gehabt, daß die Zeitungsnachrichten keinesfalls au? Lehrerkrelsen ö den lebten Jahren die Baterthiere, die von der Sestũts verwaltung stammen können. Denn die Lehrer baben sich in den letzten Jahren . bohe seien, kann man verschledener Meinung sein. Wir haben in lleineren Konsumente⸗ sebr erfreulich fein. Bis jetzt bestand die

jetzt nicht mebr vollberechtigt ist. Herr Freiherr von Dobeneck ö ̃ ö ben. Nec de ; ĩ haben : . d auß den n, derselbe stimmt mir anscheinend zu erkennt an, daß in letzter Zeit angeschafft sind, sich außerordentlich geboben baben. Nech besseres an den Landwirthschafte. Mintster mit Beschwerden gewandt. die zu früberen Jahren schon bedeutend höhere Preise gehabt als gegenwärtig. deste Menge Gefahr einer Monopolisierung des Foblenbandels durch die Groß. eine Besserung eingetreten ist. Material ju beschaffen, wird mein verehrter Herr Nachbar, der allseitiger Befriedigung erledigt. ind, wie die Lehrer in einem Protololl (Sehr richtigh h ; F bändler. Wir würden dem Minister sehr dankbar sein, wenn er dem . Derr Graf Lehndorff wird mir das bejeugen, immer schwieriger, anerkannt baben. Auch bezüglich der Schulverbältniffe härten sich die ö Ih habe bier ein Verzeichniß über die Preisentwickel P z Atgegenträte. Es würde fich empfehlen, den Bedarf für das nächste Kr sebr von Debenedk bat ferner gelt, et bedaure, daß tadelloses Material ist aber nicht leicht u bekommen und die Preise, Lebrzt doch, ste sie die Nachrichten in die Jeirungen gebracht, erst 23551 rm, , n. ich. Wi ̃ ehr zu bzrschli ßen. Ich boffe I im schlesischen Montanred ler

die Gestütedirektoren sich zu sehr beim Rennsport betheiligen und 2 n . 22 2 ö. an die Gestütverwaltung gewandt, die sich bemäht haben warde, . Kohle in den Jabren 1871— 75, in welche bekanntlich eine Die S auch auf die Kon fu menen größere Rücksicht genom men wird die dafür angelegt werden müssen, steigen immer höher, sowohl im die Beschwerden zu berücksichtigen Von den Beschwerden außerordentliche Steigerung der Gesammtindustrie und ein ebenso schaff genmangel, we sich n hein (fr. Vzg ): Die Lentensth in Dberschlesten lãßt

; ich auf die

darüber der Pflicht, sich mit den Pferdezüchtern in steter Verbindung ju Inlande wie im Auslande. ift nicht eine einzige an die Zentralftelle der Gestũtverwaltung ge⸗ starker Rück ang der Industrie gefallen ist; ferner ein Verzeichniß der doch ist es lange diese . 2. f , , 3 * un inter hindurch arbeiteten, konnten wir auch

erhalten, dort Fühlung und Belehrung auszuüben, nicht voll genügen. Ga ; ; ; kom Die Gumbinner Regierung ist ent elne lotet; Instan = !

2 . . ; . an besonders aber kann ich und ich spreche nun nicht als kommen. Die Gum J 9 6 J Preis ntwickelung in den Jahren 1894 98, wel ĩ t (. Dispo m *

In der Sache bin ich mit Herrn Freiherrn von Doteneck vollstãndig e, e,. . 33. ; mehr für Trakehnen. Denn diese Schulen unterftehen jetzt als An⸗ 3 welches also die Preis- z im Herbst und Winter mehr fördern! Si n j ̃ ; . Landwirtbschafta. Minister, sondern als Hannoveraner namen meiner stalten dirett dem Minister. Die Regierung ist nicht erst durch entwickelung der letzten Zeit umfaßt, und zwar für die Reviere in . Winter . 9 , lend .

,, , ,,,, , ,, n, n,, ,, . J , , , b , , de, d e ern, ,, bedingt dagegen einzuschteiten sein. Ich möchte doch glauben, daß die 4. . 2 er. 4 . il . 2 V a ; 6 r. *. Schale in Danzkehmen ist 3 . 821 . . . die Duchscknittæpreise die sich in den einzelnen Jahren Meine Herten! In den Ausführungen des Herrn Vorredners sind nr r , . , , durch die großen Deraertan ttarsächlic nich uff. Die landwiattschfiche Ver. iet rm err , , , , . riobe ztgcben, vottülesen, well sich haraus er.kebt, rneh; wncele archngen enttzaste die ih als auhererdenttich engl, Fes, enn, , ,,,, waltang bält mit Strenge darauf, daß die Herren Geftütedirektoren angelt wird, so ist das vielleich ö ,, „dien derpflicktet und gewillt ist, die Rat säthlit eine ungesunde Steigerung der Preise setechl ah oben, and derftändig anerkenne. Ich bin mit imm gan; karin mnberhanden, sibgfthe zerren, Cet do s bos ben fat un platz iC Geschmack, die Anschauung über die Qualität und die Brauchbarkeit Mißstärnde abzustellen. Die Mittel sär den Schulbau in Traiebn n . als auch demnächst ein ungesundes Sinken der Preise nach unten bin daß es erwünscht ist, wenn die oblenlonsumenten, insbesondere auch ia k 2 ai 34 nan n ser ern fe lfte ln

nichts mehr zu baben. ann auch nicht zugeben, daß die Steige⸗

ĩ f tellungen, bei ih visionsreisen die en x ; . 4b) ö ul ba ö vünj bei allen Pferdeausstellungen, bei ihren Revisionsreisen di gste eines Pferdes unter bundert Menschen hundertmal verschieden ist. konnten nicht in den Etat eingestellt werden, weil die Projekte nicht . stattgefunden hat, daß dagegen jetzt die Steigerung eine ganz allmãhliche die landwirthschaftlichen Kohlenkonsumenten, sich zu Genossenschaften rung der Koblenpreise jet lein Kohn ,,, 1 ei, wie der nister

Füblung mit den Pferdejüchtern pflegen, daß sie bei jeder Schau ichtian 1 die landwirthschaftliche Verwaltung ist rechtzeitig fertig waren. Gewiß find Schulen dringender als Ställe. . ; . 22 belebrend wirken. Ich babe im vorigen Sommer wiederholt 36 2. ae. 3 . . ,. . mr . ,,,, bem Mar biz: . und normale ist. ö ö ju ammen cl ke n und als solche ihren Gesamm glaubt. Die Zablen für 1835 und, das laufende Jahr hat er gar= solchen Schauen beigewohnt und kann beugen, daß von allen so glücklich, w Spit ppolog ; 9 es, daß im allgemeinen die Schulgebäude in gutem baulichen Zustande . Also in Oberschlesien ergab sich 1870 für die Tonne Koblen ein geben. Die Verwaltun nicht angegeben. In Oberschlesien leiden wir darunter daß die Arbeiter Pferdezüchtern dankbar anerkannt wurde daß die Herren Geftütz⸗ ersten Ranges zu besitzen, welche uns hoffentlich noch lange erbalten seien. Daher war kein Anlaß vorhanden, den Bau als besonders Durchschnittepreis von 5,12, 1871: 5,95, 1872: 764, 1873: 8, 26 beigden gestiegenen Söhnen garnicht mehr die vollen Schichten arbeiten 3 ü v 3 f ee e e 6 ö. bleibt, eine Autorität, die nicht nur im Inland, sondern auch in allen dringend ju bezeichnen. Im nächsten Etat werden aber Mittel dafür 1874: 8,03, 1875: 6 49, also eine rapide Steigerung nach oben umd wollen, ; 2 wer, ar. n. r,, , . Tbeilen des Auslandes vollzültig anerkannt wird, deren große Sach . 9 1 k 2 2 ebenso ein rapides Sinken nach unten. Im Jahr? 189 ** 1898 , s . ö. land pirth c n ichen u halten. ell für Hanno ann gen, e ; ; ; ; Sbau. . ö die in e

? kunde von keiner Seite bejweifelt wird. (Bravo Jabren mu Zusti Der Abg. Koysch war der Durchschnittepreis in Schlesien b, 74, 1895: 5,B 75, 1896: : i ützen. genommen hätten, Gruben n ede r m rn

2 n ies ĩ ie irtbs mmung des Landtages erfolgt. el hett beet gärade mach dielet Rachtung zie mdnictbscaan Abanm zd. Mf nal Ss inf ée. ftenl): Unsere Pferdezucht dert bar gfe nfs n den föderalen gdf PU. asbr. 8,s4. 1896; C07. Ich giaube, meine Herten win ? maerzen Hen, Diele müßten zunächst besiedilknäge ben bers fing J erst die Wiederverkäufer. Gz sei auffallend, wir große Kohlenmengen

warmen Dank. Meine Herren, daß die Herren Geftãtadirektoren, so6 beruht zunächft auf der richtigen Erhaltung eines guten, reingn, Ich weiß nicht was er unter AÄnftaltsschulen“ versteht Die Gestät⸗ garnicht verkennen, daß diese Preisentwickelung in dieser letzten Periode ngen und dem erhöhten Bedarf der das Auel . an das Ausland verkauft würden.

t 2 b : igt si d, z ! zis f ü : ü f di * ie C ĩ S ĩ ; z ' . weit sie an der Vollblutzucht betheili sind, gejwungen sind, sich am energischen Vollblutzuchtpferdes, namentlich mit Rcksicht auf die Re verwaltung will die Lehrer an ihren Schulen erheblich besser ftellen . mweifellos eine gesundere ift gegenüber der früheren gemeldet im mn, k . . . ö

Rennsport zu betheiligen, darüber kann meines Erachtens kaum ein montierung unferer Armee, und hierfür muß der Lan tag stets die als di⸗ Volkzschullehrer des Bezirks, aber eine Gleichftellung 1. . N 9 Aber die Landwirthschaft braucht mit den Lehrern an Strafanstalten hat sie nie beabsichtigt, weil an . un iu Dortmund. Da haben wir im Jahre 1870 einen Preis das bat einfach darin seinen Grund: Meine Herren! Ich muß zunächft ei Irrth fflã 12 ̃ st einen Irrthum aufklären.

Zweifel bestehen. Wer die Vollblutzucht des Auslandes verfolgt, wird erforderlichen Mittel bewilligen. Al e J x 1 a auch einen kaltblürigen Schlag. Diese Zucht eignet sich nicht für den die letztere Kategorie von Lehrern ganz andere Anforderungen gestellt . gehabt von 5, 85, 1871: „16, 1872: 856, 1873; 10 99 er sein R ĩ ö finden, daß der Rennsport für die debung der Voll blutiucht unent⸗· Osten, sie sollie nur da beirieben werden. wo die Vorbed ngungen werden. Die bon Zeitungen gemeldete Aeußerung des Landstallmeifterg 1875: 727. Im Jahre 189a stellt sich dagegen die a . J * für 36. . . Protdultion Wie ich bereits gesagt babe, haben wir die Genossenschaften beim bebrlich ist. Herr von Dobeneck scheint auch bejũglich dieser Auf⸗ abnehin vorhanden sind; das ist besonders in der Provinz Sachsen der Über die Stellung der Lehrer entzieht sich vollstandig der Kenntniß der —ͤ folgendermaßen: 1894: 637 1895: 6,66, 1896: 677 1897: . Wir haben von den 3 6 k Bezuge von Kohlen in sofern bevorzugt, als wir ihnen den Höchft-= 57, 6,66, 2677 7,03, ö n di e rabattpreis nicht erst dann bewilligen, wenn sie als Mindest . quantum

fafsung mir zuzustimmen. Ich muß danach den Tadel, wenn es ein Fall. In der Beschaffung des Hengstmaterials darf nicht gespart Zentralstelle der Gestütverwaltung. . ; . ; *

solcher gewesen ist, als kaum berechtigt jutückweisen. Einverstanden werden, dafũt müssen wir höhere Preise anwenden Enischieden gewarnt Aba, Rickert (fr. Vgg.): Ich babe früher darüber gellagt, allo er allmãhliche Steigerung der Preise. stellungen erhalten, und den dindlern sind sie bereits zugesagt worden, 50 O00 Tonnen abnehmen, sondern schon bei zo 00 z würde ich mit Herrn von Dobeneck sein daß, wenn der Nachweis werden muß aber vor der vlanlosen Kreuzung. Diese ergiebt ein ganz daß die Gestüͤtslehrer für die Zerkleinerung des Brenn holzes und die un in Saarbrücken im Jahre 1870: 7, 83, 1871: 9,236, 1872: sodaß jetzt eine Kürzung desjenigen, was ihnen zugesagt ist, nicht mehr 3 ᷓ— z *. e n 9m * ärde, daß die Gestützbirektoren bernd . Renns ib Hals sig 8. Geschöpf mit starkem per und dünnen, Vein gn. Heizung der S zuiraunm⸗ sorzen müssen. Ia hoffe, daß diese Klage 11.28, 1873: 1681, 1874: 15, 1853. 115. Dagegen 1894. 8,85, stattfinden kann. wir ihnen den Rabattpreis von so. 3. Diese selbe Vergũnstigung er acht wrde, die ; e ütsdirektoren über en Rennsport ihre Ernstlich muß die Frage geprüst erden, ob der Preis unserer Re⸗ nunmehr endgültig aus der Welt geschafft wird. Dem Sachverftaͤndigen⸗ 1895: 8 go, 1895: 8.99 1897: g, 26, 1898. 945 ö Die Mei . . ö genoß auch die biesige landwirthschaftliche Genossenschaft; sie hat aber sonstigen Pflichten vernachlässigen, dann von der Aussichts behörde ein ˖· monten im Osten nicht zu niedrig ist im Vergleich zu den Aufjugs⸗ gutachten über den Zustand de; Schulhaufes in Traternen mũffen . Ich glamk⸗ ö. . a. . ö n . amn n, . 2 2 . zu viel ju. ausdrücklich darauf verzichtet, und zwar deshalb, weil sie Werth darauf k . . . indeß nicht richtig. Wir können ohne Händler unser legte, wie jeder Händler nicht bloß an ihre Genoffen sondern an alle

juschreiten ift. Beschwerden nach dieser Richtung bin sind bisher bei kosten. Die Gestüts, Direltoren steben mit den JIntereffenten wir ja glauben, aber die Ueberfüllung der Schule läßt fich nicht 6 . . ch in der Berölkerung nicht genügend in Füblung; in dieser Be⸗ bestreiten, wenn S6 big 166 Kinder Lin? Fin? Riasse ksiz n. Ich . ich sagte, daß bisber die Preise Koblengeschäft ebenso wenig betreiben wie die Privatbesitzer. Anderen zu liefern. Ja, wenn sie an alle Anderen liefern will, d ; . dann

der landwirthschaftlichen Verwaltung nicht erboben. Wenn berechtigte ö . ; ö ; k ; w ; ; . n m. ziebang hat man noch manche Wünsche. Ich düte, Die Gestüäts. wünschte, daß durch eine Nachtrags forderung die Mittel für einen Lewesen ist. Also ein Grund ü e j

Klagen vorlägen, würden sie zunächst an die Aussichtsinstanz zu Direr tren anzuweisen, daß sie sich staͤndig in engerer Füblun mit . ö in diesem Jahre bereitgestellt warden. Die Kom obgleich ich zugeben muß, . . w . 5 1 9 9. 1 é. e, , ,,, .

e z übrige liegt in den landwirt aftlichen Genossenschaft gegenüber irgend eine ausnahms⸗

bringen sein. zer Landwirihschaft halten, damit fie die Zuchtergebnisse genau mission hat das aber aus eiatzrechtlichen Sründen nicht für angãngig stobl ĩ n, ö kennen lernen. Mancher vortrefflich aussehende Penaft?* ist doch nur ; 8 in die sem Jab bescheid ö ; oblenpreise ĩ ist. Händen von Privatbesitzern. Ab ; . ; ö e . Dann bat der Herr Abgeordnete von Dobenedk darüber gekla . n. ebalten, sodaß wir uns in diesem Jahre noch bescheiden müßfen' ö ö = sitzern er, wie gesagt, die Privatbesitzer weise, nicht tfertigte b 5 5 getlagt, ein Blender und scklechter Verer ber. Nothwendig ist auch, daß wir wischen den Lehrern der Gefaͤngnißanstalten und den Lehrern! der . M müssen sich eben so wie der Staat der Händler bedienen. Wenn 91 ö w 6 so

daß die Preise, welche die Kriegs verwaltung für die Remonten iablt, unser G stãtepersonal in den Gehalts verbãltnissen besser stellen. Nicht estũle ist abfolut kein Untersch ad in Ge fi . . ! J ; . = = t . de s ; Mer r zug auf Vorbildung und z ö nie e

diejenigen Kosten nicht decken, welche der Züchter zur Aufzucht der geleugnet werden kann die Thatsache, daß wir noch nicht die Zahl . und der Dienst in Trakehnen wird gewsß kein kahm n und daß bei 1 5 ,. . 2 . , 5 . . die Sache thatsaͤchlich so, daß von den fiskalischen Kohlen über⸗ ö n halten, um die Kohlen aupt nur 11 ν in das Augland gegangen sind (Zurufe), in dem

Remonten aufwendet, und daß der Züchter für dasjenige Material, don Pferden produzieren, die wir brauchen, befonderg was die Arbeits. sein. Ich bitte den Minister, die Gleichstell ang der Geftũtslehrer mit ö. die 2 ; ; J pferde berifft. Wir baben 1598 ang Niaßlande sr G3 Per tber. keen dechmalk in Grw ng rn ü ne bells me ge, üs beer, mt auch die Bet ern, das ist einer⸗ zu vertreiben; wir müßten selbst die Konsumenten aufsuchen, wir letzten Jahre sogar nur 100ͤ½0. Also thatsachlich geht der Versand

was die Remontekommission nicht erwirbt insofern einen Schaden er—⸗ ö . ö ; . . . ‚. n t ĩ gensthiat sei ͤ i e. pattiert aus Belzien 21 000, aus Dänemart 20 600, dus Dfstet. Protokoll unterschtieben baden, daß sie zufrieden sind, so ist damit ] heraufgeht, andererseits die Kohle, müßten die Vertragsverhältnisse, d n . leidet. als der Züchter genõthigt sei, noch ein paar Jahre die jarũck· reich 40 0090, aus den Nie erlanden 800. aus Frankreich nicht gesagt, daß sie auch für die Zukunft zufrieden sein können. Es . ) hlen hinaufgehen. Also etwas Ungesundes Händen der Hinte 26 ale in ö ; ke en 9 . re e ich um fiölalische Kohlen handelt, iurũck. gebliebenen Remonten zu füttern, ju pflegen, er immerhin der Gefahr 7400, aas den Vereinigten Staaten 696 Pferde. Das aus⸗ berrscht in Trakehnen ein ganz exceptionelles Verbänniß. Die liegt nach meiner Ansicht doch nicht vor. Wir würden also auch nicht foweit es sich um das Ausland bandelt, ang genau ar, e 3 uch . . gebt er ebenfalls zurück, aber in . na geringerem Maße. ir haben stets das Bestreben gehabt, an die

unterliege, füt das dann fünf Jahre alte Thier nun einen an zemessenen ländische Material wird zu ganz billigen Preisen verkauft, das dortigen Schulen unterstehen dem Landwirthschaftsmmnister, und doch ĩ J ; . 9 . z verdirbt auch die Preise unferes inländischen Materials in dem Maße, en sie auch abbängig von der R gierung n Gumbiane'n, Mas * ke ,,, k zu beschuldigen, daß sie einen der Kreditwürdigkeit der Abnehmer und für den Eingang der Zahlungen Konsumenten zu liefern und vorzugsweise an die inländischen Kon=

Preis nicht zu erhalten. Ich vermag nicht zu beurtheilen, ob die daß un sere Pfe der n J ‚— ö ö ; =

; 8 ; daß. un detüchter nicht mehr lobnend produzieren können und eußerung des Landstallmeisters über die Lebrer betrifft, so muß der übrt hätten. Ich muß im Gegentheil selbst sorgen. Das alles b it ie 1.

, , . nach den ihr . stehenden . nach chli lich . die Zucht uaseres Militärpferdes leiden miß * fr r ar sorgen, daß ein friedliches Verhältniß zwischen beiden sagen ich habe das bei anderer Gelegenheit schon gesagt =: u e. meine . das ist ,, ö. e, Ears Le en, mit komen abet die auellndischen Konsumenten nicht gan en gangigen Peeisen u. j. w. die Remonten zu niedrig berahlt. 266 ü . . ,, , , w. Theilen herischt. ̃ tann man dem Waken der Syndikate einen Vorwurf nicht machen. muß es veistehen, und derjenige, der es nicht erstebt ruiniert 6 di 6 . I ö. ; .

Sollte das der Fall sein, so würde eine Beschwerde darüber nicht an gung gezog ; Bebeimer OzerRegierungsrath Freiherr von Seherr⸗ T hoß: Sie haben im allgemeinen dasu beigetragen, daß die Preisentwickelung Preise. Deshalb sind wir sebr voisichtig und deten 6 . ö . e in der e, r, . ausführlich auseinander.

ö eisen z nur an gesetzt, un ann es hier nur wiederbolen, unsere Kohlenreviere,

2 , ͤ wir,. Wir föͤnnen auch erwägen, 3b wir nech dem ameritanischen Die Frage der Zerklcintten des Brennholjes und der Helzung' der g. die landwütbschaftliche Verwaltuns, vielmehr bei der Kriege verwaltung System den Stückjoll durch den Werthroll ersetzen sollen. Außer der ö . ö e. , . n , we. sowohl, wie die Lohnentwickelung eine mehr gleichmäßige, stetige und solche Händler, die sich bewährt haben. Wenn es ein Händler nicht sowohl das oberschlesische wie das Saarrevier liegen an der G . renze;

zu erheben sein. Daß eine Erhöhung der Remontepreise die Pferde · Fra. e des Za uckealtens er Einfuhr ist nech der energische Schuß r Neberfüllunn ist : us ei ruhige ist, als sie ü ih pi ö ö . . te des . : ist in Danzkehmen hereils ein zweiter Lehrer an ge— ubige ist, als sie in früheren Zeiten gewesen ist, und bi versteht, d Betrỹ ; ; ö. zucht heben würde, erkenne ich als richtig an. gegen die Seuchen eine unserer dringenden Forderungen. . stellt. In nãchsten Jahre wird auch die Gestũtoer waltung manche überjeugt, daß, wenn die Synd kate nicht existierten, . . . . ö J re, ,,, . rer . ibeen Ablan sich nicht bloß im , , e,, ,,, de d, , ,,, m,, ,,, , d d eee , le,, ,, r, , d, dee e, d, , d,. e . rie s baben (sehr richtig h, und daß wir demnächst einen Ri ; öthi : . Dellen. n Rückgang der und sich nun genöthigt sieht, sie zu Schleudempreisen unterzubringen ĩ ; gjruben und auch für das betreffende Ausland. Seine Bewohner

Wir haben uns über die Kaltblunucht wiederholt unterhalten. Darãber kbis 13958 ist der Pferdeimport von 75 05 auf 113000 gestieg n. zuführen bestrebt sein. : ü sind wir alle einperstanden ich glaube, auch cinstimmig das bohe Der bedeutendfte Kor kurrent int fär uns Amerika. Im leßteén Jahre Abg. Kopsch. Ich lehne es ab, Auskunft darüber zu geben, Prese än betlagen haken wirden, der nur in der schwersten dann verdirbt er nur den Martt' Mein? Herten, wir können nicht baben ihren ganzen Haushalt, ihre Industrie, ihre Landwl hsch . . adustrie, ibre Landwirthschaft,

Haus —, daß im Interesse der Wehrhaftigkeit unseres Vater⸗ sst allerdin s der Pfe deimport bon Amerita zurückgegangen, di ser woher ich meine Informationen habe. Ob ich meine Kenntnif' aus eise von der Industrie und von allen ; ö iejen z ; landes die Warmblutzucht unter keinen Umständen vernachlässigt Rückgang wird abet sicherlih nur vorübergehend sein, und wir müsfen Zeitungenachrichten oder anders woher babe, ist gleichgültig. Merk-; Uu überwinden wäre. (Sehr richtig Was aber noch . ö . . ö . e, . e. me,, ,, . eingerichtet, daß si— Kohlen aus dem - ö n esseitigen Revier beziehen. ürden wir nun berechtigt sein, unseren

J 5 ; * Anerika gegenüber die größte Borsicht üben. Gegen das Ausland wärdig' ist es, daß die Aafnabme eines solchen Protokells ũber haupt mit di ĩ ?. z werden darf. Herr von Dobeneck wird ebenfalls darin mir zustimmen. müffen wit ung einmal anf dehre gaebse, Veterinãrwesens, rotbig war Va. g ofeosf' enk kn für nöt hig gehalten zu haben, mit dieser Preisentwickelung würde Pari passu eine Lohnentwickelung schaften, immer unter der Voraussetzung, daß auch sie es sachge: ãß. österreichischen Nachbarn auf einmal den Bezug der Kohle aus Ob er⸗

Auch darin sind wir wieder einverstanden, daß es eir zelne Landestheile auf welchem uns auch Amerika die giößte Gefahr bietet, uns weil so nst, wie man sagte, der Abg. Rickert ung? wicbe: im Landtag 2aehen, die noch viel gefährlicher ist. Jetzt haben wir ein langsames in richtiger Weis ü

; 38 ; * 1 Ri,. . . * ; z . . . se verstehen, die ; sie ? ꝛñ

giebt, wo es mweckmäßig ist, nicht Warmblut, sondern Kaltblut zu ! dunn durch einen angem. ssenen Zoll schüßen. Die Leistan gsfähigteit . ewas vorpredigt . Ausnartsfteigen der Löhne, ein so rubiges Aufwärtssteigen, . bis Ian K . ute e, ,, y . 2. 26 3 ver,. ee. . er vom kommerziellen Stand-

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