1900 / 37 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Feb 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Onerr, e,, e, e,. . , , 8

R 7 . . 2 em,, * 2 ö De e. / , ,.

Nach einem mir vorliegenden Verzeichniß betrug im Anfang 1891 die Zabl der Fortbildungsschulen außerbalb Poseng und Westpreußen da liegen ja die Verhältnisse ganz besonders 722 Schulen mit yl 689 Schülern; im Jahre 1895: 761 Schulen mit 100 417 Schülern; 1899 878 Schulen mit 114 880 Schülern also eine Steigerung von 1891 bis 1899 um 21,6 0/so. In Westpreußen und Posen lagen die Verhältnisse gan besonders. Dort ist der Schuljwang auf gesetzlicher Basis eingeführt mit Rücksicht auf die dortigen Ver⸗ hältnisse. Es betrug die Zahl der Schulen dort im Jahre 1891 113 mit 54ls Schülern; 1896 121 Schulen mit 11 309 Schülern; 18991122 Schulen mit 13 989 Schülern.

Nun möchte ich bervorheben, wie sich das Verhältniß der obligatorischen zu den fakultativen Schulen in diesem gleichen Zeit⸗ raum verhält. 1891 hatten wir 413 obligatorische Schulen, fakultative 309. 1899 haben wir obligatorische Schulen bös, fakultative 310. Sie sehen, daß die Zahl der obligatorischen Schulen auf Grund det statutarischen Zwanges sich sehr erhöht hat: von 4l3 auf 568. That⸗ sächlich also ist doch nach dem bisher von uns befolgten Grundsatze ein nicht unerheblicher Erfolg ernielt worden.

Ich komme ju den kaufmännischen Schulen. Wir batten Anfang 1891 97 Schulen mit 5517 Schülern, 1895 134 Schulen mit 10 600 Schülern; 1899 201 Schulen mit 16480 Schülern. Ich glaube, hiernach hat sich auch das kaufmännische Schulwesen in einer ganz ansehnlichen Weise entwickelt, mit der wir wohl zufrieden sein können. Gleichwobl meint der Herr Abg. Gothein, daß die Regierung ihrer Verpflichtung nicht völlig genügt habe. Ich möchte ibn aber darauf aufmerksam machen, daß nach dem Gesetz über die Handelskammern den Handelskammern die Aufgabe zuertheilt ist, ihrerseits für die Entwickelung des kaufmännischen Schulwesens in ibren Benirken zu sorgen, ihnen steht die Initiative zu; allen An trägen, die aus den betreffenden Bezirken an mich gelangen, bin ich stets mit Bereitwilligkeit entgegengekommen, und ich kann sagen, daß die mir in dieser Beziehung jur Verfügung stehenden Mittel bisher aus- gereicht haben. Sobald sie sich als nicht ausreichend erweisen sollten, werde ich nicht unterlassen, an meinen Kollegen, den Herrn Finanz= Minister, heranzugehen.

Dann habe ich noch ein paar Worte über die gewerblichen Mädchenschulen ju sagen. Der Herr Abg. Gotbein ist der Meinung, daß auch bezüglich der gewerblichen Mädchenschulen nicht das Erforderliche geschehe. Das ist doch nicht vollständig richtig. Wir haben eine auf Staatekosten eingerichtete, bezw. auf den Staat übernommene Mädchenschule in Posen, die sehr gut besucht ist. Wir haben sie noch in diesem Jahre, und jwar auf meine Veranlassung,

auf den Staat übernommen, um ihr eine größere Wirksamkeit und Bedeutung für die Provinz zu geben. Im übrigen haben wir gewerb⸗ liche Staats. Mädchenschulen nicht, sondern wir haben die Errichtung solcher Schulen den Kommunen und Privaten überlassen. Wir haben aber Mittel jur Verfüigung, um sie zu unterstützen, und haben von diesen Mitteln auch ftets entsprechenden Gebrauch gemacht, und ich glaube, daß in dieser Benlehung die Entwickelung bisher eine durchaus gůnstige gewesen ist.

Abg. Ghlers (fr. Vagg.) will darauf aufmerksam machen, daß der Grrichtung von obligatorischen Schulen durch die Gemeinden manche Schwierigkeiten entgegenständen, und bedauert, daß die

ständige Kommission für das technische Unterrichtwesen so selten ein. berufen werde.

Minister für Handel und Gewerbe Brefeld:

Meine Herren! Ich könnte den Herrn Abgeordneten auf die Erklärung verweisen, die ich vorhin gegenüber den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Felisch schon abgegeben babe. Ich habe aus⸗ drücklich erklärt, daß es in meiner Absicht lage, die stãndige Kommission demnächst wieder einzuberufen und über eine ganze Reihe von Fragen, die inzwischen vorbereitet sind, zu hören. Ich habe mich also eigentlich nur dem Herrn Abgeordneten gegenüber zu entschuldigen, daß ich die Kom⸗ mi sion bisher noch nicht einberufen habe. Das bat seinen Grund in Folgendem. Die Kommission ist allerdings eine ständige, weil man angenommen hat, daß sich stets Fragen ergeben werden, die geeignet sind, ihrer begutachtenden Prüfung und Aeußerung vorgelegt zu werden. Es ergeben sich diese Aufgaben aber nicht gleichmäßig von Jahr zu Jabr, mitunter kommen sie häufiger vor, mitunter weniger. Es hat sich nun zufällig so gemacht, daß eine große Reibe von Fragen in ihrer Vorbereitung noch nicht abgeschlossen war, um der Kommission vor⸗ gelegt werden ju können. Denn Sie wollen doch, daß man der Kom- mission, wenn man sie hört, für die Vorlagen auch eine genũgende statistische Unterlage giebt, damit sie sich über die ibr vorgelegten

*

. als ihin. Vie Arbeiter mit solchem Ginkommen gehörten zum ttelstande.

Abg, Eblers glaubt, daß der Schulzwang unter Umständen daz gewerbliche Unterrichtswesen schädigen könne.

Abg. von Kölichen (kons) fragt an, ob nicht der Keramischen Schule in Zunzlau dadurch ein erweiterter Charakter gegeben werden könne. daß sie verstaatlicht werde.

Ein e, , , , , ,. erwidert, daß darüber Verhand⸗ lungen schwebten, die hoffentlich bald zum Abschluß kommen würden.

Abg. Im w alle (Zentr) befürwortet die Gründung einer Webe⸗ schule im Gichsfelde. . ö

Das Kapitel und der Rest der dauernden Ausgaben werden bewilligt.

Von den einmaligen Aus gaben werden 72000 6 ur Beschaffung eines Dampf⸗ und eines Ruderbootes für die eue n ion in Kiel gefordert.

Berichterstatter von Jagow theilt mit, daß in der Budget⸗ kommission die Höhe der Summe bemängelt, aber nach den Erklä. rungen der Regierung bewilligt worden sei.

Abg. von Arnim f beantragt die Zurückverweisung der Position an die Kommission, da die Verhältnisse noch nicht klar seien; auch über die Abgrenzung der Befygnisse der Kieler Pollsei⸗ ö und der Marinebehörden schwebten zur Zeit noch Ver⸗

andlungen.

Minister für Handel und Gewerbe Brefeld:

Meine Herren! Ich habe melnerseits nur eine kurze Erklärung abzugeben, die den Zweck hat, klarzustellen, wedhalb diese Position in meinem Etat erscheint, obgleich es sich nicht lediglich um Zwecke des Handels und Gewerbes handelt. Die Handelgpolijei in dem Handels- bafen gehört zu meinem Ressort; der Handelshafen bildet aber nur eigen kleinen Theil des Kieler Hafeng. Im Übrigen untersteht die Polizei theils der Marinestation, tbeils den Organen der inneren Polizei, namentlich was die Sicherheitspolizei anbetrifft. Der Ver⸗ treter der Sicherheitspolizei ist der Pollzeidirektor in Kiel. Es war nun aber nicht angängig, die Ausgaben für diese Zwecke, also einer seits für die Hafenpolizei, andererseits für die Sicherheitepolizel zu trennen, einen Theil davon auf meinen Etat und einen Theil davon auf den Etat des Ministers des Innern ju nehmen, und deshalb ist der Gesammtbetrag auf meinen Etat genommen. So erklärt es sich, daß sich hier die Gesammt⸗ Anforderung in meinem Etat findet. Die Begründung der Anforderung in ihrer Höhe fällt aber wesentlich auf das Ressort des Ministers des Innern, well nicht sowohl für die Zwecke der Handelshafenpolizei, als vlelmehr für die Zwecke der inneren Polhzei eine Anforderung in der hier angegebenen Höhe gemacht worden ist. Ich kann deshalb auch meinerseitz nichts dagegen einzuwenden haben, wenn seitens des hohen Hauses es für nothwendig erachtet wird, auch bei Berathung des Etats des Ministers des Innern diese Position nochmals zur Erörterung zu ziehen.

Abg; Dr. Friedberg (ul.) ist mit der Zurückverwelsung an die Kommisston einpeistanden, damit zugleich unierfucht werde, ob nicht hierbei Nebenzwecke repräsentativer Ärt befolgt würden, die er nicht billigen könnte.

Ein Regierungskommissar bestreitet, daß es 14 um ein Reyräsentationsboot handele; es kämen nur die Bedür nisse der

folgung der Spionage.

Dle Abgg. Graf von Moltke (fr. kons), von Savigny (Zentr.) und Dr. Barth (fr. Vgg) schließen sich dem Antrage auf nochmalige Kommissionsberathung an; der letztere wänscht eine erneute Unter suchung darüber, ob nicht das Bedürfniß durch vorhandene Boote zu befriedigen sei.

Minister für Handel und Gewerbe Brefeld:

Meine Herren! Was die Höhe der Kosten anbetrifft, möchte ich mir eine kurze Bemerkung gestatten. Die Höhe der Kosten ist wesentlich bedingt durch die Schnelligkeit, mit der das Dampfboot zu fahren bestimmt ist. Es ist seitens des Reichs- Marineamts fũr dringend eiwünscht erklärt worden, daß der Dampfer mit einer Schnelligkeit von 12 Knoten in der Stunde fährt. Das setzt voraus den Einbau einer entsprechenden, starken, leistungs fähigen Maschine, und der Einbau einer solchen Maschine setzt wieder den Bau eines größeren Schiffß voraus, und so erklart es sich, daß die Kosten wesentlich bedingt sind durch die Schnelligkeit, mit der der Dampfer zu fahren bestimmt ist.

Im übrigen muß ich natürlich die Vertretung des Bedürfnisses dem Kommissar des Ministers des Innern überlassen. .

Der Titel wird an die Kommission zurückverwiesen.

Bei der Forderung zur Einrichtung der hören Webe— schule in Sorau giebt

* von 26 seiner Freude darüber Ausdruck, daß mit dieser Schule eine Versuchsstation für Flachskultur eingerichtet,

Sicherheitgpolijel im Kieler Kriegshasen in Frage, namentlich die Ver ·

eriugfaglasten und sherslussigften ine grũndi * ei 5 aber . viele Schreib werk. ö. er. 5 . 63 Geber mer Obe Near rg h un, nher 6

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2. Oe z a- HN 2 6 San, er U Un len hf Wi bhiã des Recha unge wesen off. An ie Abg. Ehlers berichtet über einen Fall bureaukratischer lung der Quĩttung eines . in ö ö . . ein Strom , Hafer or sein sollte und im Wege des mehrmals sein Amtsschild ändern mußte.

Der Etat der Ober⸗Rechnungskammer wird bewilligt.

Der Etat des Kriegs⸗Minister iums (Verwaltung den Zeughauses in Berlin) und der Etat der Staats⸗Archive werden ohne erhebliche Debatten bewilligt. .

Schluß /, Uhr. Nächste Sitzung: Freitag, 12 (Etat der uftiz der waltung! ; . un

Sandel und Gewerbe.

(Aut den im Reichgamt des Innern jusammengestel Nachrichten für Handel ker, 1

Geschäftslage der Montan, Eisen⸗ und Maschinen« Industrie Oesterreichs im Jahre 1899.

In dem Rechenschaftsbericht, welchen der Verein der Montan. Eisen. und Maschinen. Industriellen Oesterreichs über die Geschäfiglag: der in dem Verein vertretenen Industriewelge im Jahre 13599 erst itte hat, wird die Thätigkeit und der Verdienst im Jahre 1899 alt zufriedenstellend bezeichnet.

Was die einzelnen Induftrien anbelangt, so haben namentlich die Kohlen⸗ und Kokgzwerke sowohl bi ler der Förderungequantität wie in den erzielten . eine erhebliche Steigerung erfahren, waz vornebmlich dem mächtigen Aufschwung fast der gesammten Industrie in Deutschland zu danken ist.

Ebenso günstig lautet der Bericht über den Roheisenmarlt.

Stabeisen, Konstrukttonseisen, Bau und Waggonträger sowie Bleche haben jwar in ihren Erjengungs mengen gegen das Vorjahr keine Steigerung aufzuweisen, indessen bat sich ihr Export nicht un. bedeutend gehoben.

Die Erzeugung von Schienen und anderen Eisenbahnmaterialien ist wegen Hir nden der ECisenbahnbauthaͤtigkeit in Desterreich etwas zurückgegangen, bis auf Lokomotiven, deren Absatz nach dem Auslande sich dauernd hebt.

Ueberhaupt hatten alle Zweige der Eisengieherel unter der wie oben erwähnt bedeutenden Steigerung der Preise für dag Rohmaterial für Kohlen und Koks erheblich zu leiden.

Der Stahlguß jedoch machte gute Fortschrlite; es entstanden eine Anjahl neuer Fabriken, die hauptfächlich für das Ausland arbesten. 63 ien gute uf des österreichischen Fagonftahlgusseg sich zusehendt

efestigt.

Bie Erzeugung von Pflügen, Lokomobilen und anderen landwirth⸗ schaftlichen Maschinen blieb sich gleich.

Unter anderem war die schlechte diesjährige Ernte in Rumänien, Bulgarien und Süd Rußland dem Export landwirthschaftlicher Maschinen nach diesen Laͤndern hinderlich.

Auch bei den Schrauben⸗ und Nietenfabriken fand kelne merkbare Aenderung ftatt; indessen wächst dieser Industrie in Ungarn eine starke Konkurrenz heran, die ihr in den kommenden Jahren wohl gefährlich werden düůrfte.

Ebenso ist in der Werkzeugmaschinenfabrikation ein Stillstand zu verzeichnen, der infolge der überaus farken amerikanischen Konkurren; in den nächsten Jahren zu einem Rückgang zu werden droht. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsuls in Wien.)

Britisch⸗Ostindien.

Zolltarifänderungen. Laut einer in der Gazstts of India beröffentlichten Bekanntmachung vom 29. Dezember v. J. hat die Regierung bon Britisch⸗ Indien in dem Tarif der allgemeinen Ein⸗ fuhrzölle (Tabelle IV des Tarifs) für verschiedene Waaren die der Veriollung ju Grunde zu legenden Tarifwerthe abgeändert. Diese Abänderungen betreffen u. a. krystallisierten Rübenzucker, bigher II. jetzt 12 Rupien ver ewt; weichen oder Robzucker, hiaher 12 Rupien, jetzt 10 Rupien 8 Annag per ewt; Alijarin⸗Farbstoff, trocken, 40 Yo, bisher 1 R. 5 A., jetzt 1 R. 11 desgl. 50 ol, bisher ] R, 8 A., jetzt 1 R. 3 A; deggl. 60 o , biber 1 R. 13A. jezt 1 R. 7 A; desgl. 70 o, bisber 2 R, jetzt 1 R. 16 A desgl. So oo, bisher 2 R. 4 A., jetzt 1 R. 14 A; desgl. 100 oo, bizber 2 R. 10 A, jetzt 2 R. 4 A.; desgl. flüssig. I0 o 0, bisher 465 A., jetzt 36 A.; desgl. 1660/0, bisher 66 A., jetzt 4 A.; deggI. Z0 o., biber 8,5 Ä. jetzt sz A., alles ver 6 Anisinfarbstoff. flussig indigoblau, bisher 8 A., jetzt 67 A. per Pfd.; Anllinfarbstoffe, trocken, bisher 1 R. 8 A., jezt 1 R. 4 A. per Pfo.; Nägel aus Gifen mit eckigem Schast, Drahfnägel und flachköpfige, bisher 8 R., jetzt io R. per ewt.; Platten und Bleche aus Stahl, bisher 130 R setzt 1465 R. per Ton; Kupferdraht, bigher 8,8 A, jetzt 9 A. per Pypd.

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Wel . in den Vordergr =.

e . volle Verpflichtung, unsere

mehrt ju schützen, und dau ge

b 2 J A ; . nad gare , , ere, an * - eichs⸗ nʒe n *

mich n 37.

her y.

Zweite Beilage

Berlin, Freitag, den 9. Februar

iger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

1960.

Sandel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)

Grgebniß der Fischerei Großbritanniens im Jahre 189. England und Wales Schottland Irland

Werth in .

Glattbutt, Flundern ꝛc.... 6 19177 5 383 223 595 17 458 478 141 14137

7978 33 256 1144714 62 876 3344 170 095 142 672 47187 18 751 729 z 34106 8910 ö. 1884 1686

Andere Schalthiere 1465 25 763 3 303

usammen .. 6719 972 327 550

Ergebniß des Jahres 1898 6123 744 1953763 315991

1899 mehr.. S9 228 318 053 6 do (The Board of Trade Journal)

2271816

, lügelhandel Rußlands im September und k Oktober 1899.

Der Grport Rußlands an Federvieh war, wie schon in den Vor⸗ jahren, sehr . Als 1 , . ö erwiesen sich wiederum der Londoner und der deutsche Markt. .

Sehr e e . war zunächft die Ausfuhr russischen Geflügels

ach Großbritannien. t

? i en nfuke Großbritanniens an Geflügel vom 1. Ja⸗ nuar bis zum 1 Rovember bewerthete sich auf 445 414 Md. Sterl., dadon kam aus Frankreich für 141 314 Pfd. Sterl, aus Rußland für 132 338 Pfd. Slerl., aus Belgien für 71 176 Pfd. Sterl. und aus den übrigen Ländern für 100 586 Pfd. Sterl.

Der Federvieherport Rußlands nach Deutschland gestaltete sich noch umfangreicher, namentlich an lebenden Gänsen. Beutschland beiog Federvieh aus den nachstehend bezeichneten Ländern in folgenden

66 Vom 1. Januar bis J. Oktober 1899 Lebende Gänse: Stück aug Rußland. Desterreich Ungarn... Itallen Lebende Hühner: aus Rußland

Desterreich Ungarn... Nebriges lebendes Geflügel:

aus Rußland

8 , nn .

aus Rußland Defterreich ⸗Angarn ..

Frankrei . i d Itallen z (Die Ilffern sind auch nach der deutschen Statistik zutreffend.) Nach Oesterrelch⸗ Ungarn sind während des Monats September

an lebendem Geflügel i Art eingeführt worden 5880 Ztr., darunter aus Rußland 4577 Ztr. . Aus Vorstehendem ift zu ersehen, . die russische rn, r, dank der für die n , n. t ut 2 e, , ,. J. andischen Märkte zu ero ; südwefstlichen Gegenden die ausländische e ref

Augfuhr der Schweiz nach den Vereinigten Staaten hid n n n. im Jahre 1899.

usammengestellt nach den Mlttbeilungen der Konsulate der ** 9 Vereinigten Staaten. en

wei beziffert sich die Baumwollproduktion in Indien, sowie der . . 6 . im Lande selbst für die letzten drei Jahre,

wie folgt: i8gs / 9 1897/96 1896/9

Menge in Ball Exvort nach Furopa 625 000

Export nach Japan und China

455 000 Gesammtjahl . 1414000 1051090 Verbrauch der Bombay Baumwoll⸗ gerd ee Znlant 3 33 erbrauch im Inlande Verbrauch der Handspinnere s 413000 43000

im Ganzen . 2063 000 1753 999 17140909 . . ; 1414 000 109810999 1331000

Zusammen .. 3 477 000 2844 000 3 0485 000

alle die heurige Ernteschätzung als richtig erweisen enn dn fiel ii wenn das Ergebniß mit etwas über 1 500 000 Ballen, der Hälfte einer Mittelernte, angenommen wird, ein Abgang Hon boo 000 Ballen in der Deckung deg indischen Konsums allein ergeben, wobei auf einen Export nach Europa, China und Japan keine Fäcksicht genommen ist. Angesichts dieses Umstands machen sich auch schon in den beihelligten Krelisen in Bombay Stimmen laut, um diesem Ausfall zu begegnen. Die gemachten Vorschläge, die Arbeitszeit in den Bombayer Baumwollspinnereien zu verkürzen, scheiterten an der Uneinigkeit der Spinnereibesitzer, die sich von dieser Maßregel keinen Erfolg versprechen, wenn die Baumwollspinner in Japan und China und auch im Inlande ihrem Beispiele nicht folgen sollten. In der letzten Zelt haben die Preise der indischen Baum⸗ wolle sehr zugenommen; welche Folgen das schlechte Ernteergebniß fernerhin auf die Preizbildung im allgemeinen und auf die indischen Baumwollspinnereien im besonderen auszuüben geeignet ist. wird die Zukunft lehren. (Nach einem Berlchte des oflerreichischen General⸗ Ronsul in Bombay, abgedruckt in der Austria‘.)

= 2 =

inf i h 1899. FBiRheinfahrtsverkehr von Amsterdam im Jahre Nach den Ein und Ausklarierungen des Zollamts zu Lobith betrug der Verkehr im Rheinhafen von Amsterdam während des Jahres 1859 an Cin⸗ und Ausfuhr jufammen bol 602 t (iu 1000 kg). Dies ist den Vorjahren gegenüber eine erhebliche Steigerung, denn die ent⸗

Angaben betrugen für sprechenden Angaben . f 460 214 t,

18 1 im Durchschnüt der fünf Jahre 1894 1898: 316 889 t.

inklariert wurden: , , , 1898 1899

Tonnen zu 1600 kg

Rohe und bearbeitete Steine 29 415

9 Salz und Schwefel säure .. Roheisen

andere unedle Metalle

Rohtaback

Zucker, Melasse, Syrup

Kaffee, Zichor ie, Kakao

Erde, i. mo Zement, Ka

Theer, Harz, Asphalt. Steinkohlen Thonwaaren, Porzellan Glas und Slazwaaren verarbeitetez Eisen

zusammen leinschließlich anderer Artitel⸗ Ausklariert wurden:

168 726 1680 118

1898 1599 Tonnen zu 1000 kg 1781

1095 13 0663 3 618 10218 2629

Salpeter, Sal und Schwefelsãure .. rohe und bearbeitete Steine Roheisen

bildet, sind im Tarif nicht besonders aufgeführt, und deshalb nach ien mit 20 ,½9 vom Werth zu verzollen. Matratzen aus Stahl (Sprungfedern), Holz, Baumwolle und Raßbaar, letzteres dem Werth nach vorhertschend unterliegen als nicht besonders aufgeführte Waaren ganz oder thellwelse aus Stabl nach § 1283 des Tarifs einem Zoll von 4 oso vom Werth. (Freasury Decisions under tariff. ete. laws . Wiedereinfuhr von einbeimischen Spirituo sen. Ein⸗ heimische Spirituosen, bei deren Ausfuhr Steunervergütung gewährt worden ist, müssen, um bei der Wiedereinfuhr gegen Zablung des Zolles in Höbe dieser Steuervergütung gemäß Sektion 37 des Zell- iarifgesetzes zugelassen zu werden, nach 5 483 des Tarifs mit ernem Nachweis darüber versehen sein, daß sie keine Wertherhöhung oder Verbesserung erfahren haben. Vieser Nachwels ist nach dem Zirkular des Schutzdevyartements vom 8. Februar 1894 (Freasury Degisions 14 653, Veutscheg Handelgarchiv 1894 1 S. 675) bei der Wieder⸗ einfuhr einbeimischer Waaren allgemein durch Vorlage der vor cinem Konfularbeamten der Vereinigten Staaten, und nicht vor einem ausländischen Zollbeamten, abgegebenen Ee klärung des ausländischen Exporteurs zu führen. Demgemäß ist auch der zweite Satz im Artikel 334 des Zollreglementz (Customs Regu- lations) wie e n , 64 , . , 27 ahlung eines Zolles in Höhe der inneren euer einzufü . 5 . len in welchen der Werth der Waaren 100 Dollar über. steigt, mit der Gingangsdeklarat on eine gehörig beglaubigte Se. scheinigung des Verladers im ausländischen Wiererverschiffungeplatze borgeleat werden, wonach die Waare nach den Vereinigten Staaten in der Beschaffenhelt zurückgesandt wird, in der sie eingefübrt warde, (Verfügung vom 22. November 1899, Treasury Decisions 1899, Nr. 21 788.)

Landwirthschaftliche Maschinen in Guatemala.

Lange Jahre hindurch standen den Amerikanern vor allen übrigen Nationen in der Republik Guatemala zolltarifarische Vorzugsrechte zu, namentlich in Bezug auf landwirthschaftliche Maschmnen, die sie zollfrei einführen konnten. Dieser Zustand hat zwar gegenwärtig aufgebört, da zur Zeit sämmtliche Nat onen in Guatemala die gleichen kommerziellen Rechte genießen; indessen erklärt sich durch denselben doch noch die Schwierigkeit, die es für die anderen Nationen mit sich bringt, in Guatemala einen Absatz für ihre Produkte zu finden. Die hauptsächlichsten Maschinen, welche in Guatemala und im allgemeinen in ganz Mittel. Amerika Verwendung finden, sind Motore, Wasserräder, Turbinen. Maschinen für die Kaffee und Zuckerrohr⸗ kultur und für Zuckerfabriken. Der Markt in diesen Maschinen wird von den Vereinigten Staaten und Großbritannien beherrscht; doch sst ein Wettbewerb anderer Länder namentlich in der Lieferung von Motoren, Kesseln, Wasserrädern, Turbinen und Maschinen und Ge—= räthen für Zuckerfabriken nicht aussichtslos. Erforderlich ist jedoch, in Guatemala Agenten zu halten, welche über die Maschinen, deren Vertrieb sie besorgen, Kostenanschläge aufstellen und Bestellungen zu festen Preisen entgegen nebmen. Ebenso ist die Verbreltung von Katalogen und Rekllameschildern in spanischer Sprache, wie es durch die Engländer und Amerikaner geschieht, von großem Vortheil. Die eigentlichen landwirthschaftlichen Maschinen kommen in Guatemala wenig in Gebrauch, weil sie sich für die Bodenverhältnisse und die Art und Weise der Kultur wenig eignen. Die einzigen Werkjeuge, nach denen eine bedeutende Nachfrage besteht, sind Hacken, Aexte und Messer. . von den Vereinigten Staaten und Groß⸗ britannien eingeführt werden. ; Von . müssen 70 o in Landegmünze und 30900 in old bezahlt werden. . ir n der Verpackung sellte man möglichst Kolli von nicht über 200 engl. rn n. zusammenstellen, da nur so viel auf eine Maulthierlast geht.

Die , werden in der Weise gehalten, daß ein Drittel der Kosten bei der Bestellung und der Rest nach 6 biz g Monaten, je nachdem der Käufer mebr oder weniger kreditfählg ist, bezahlt werden. (Moniteur Offieiel du Commerce.)

verkehr im Hafen Rio Grande do Sul a 166 ahre 18938.

Ankunft Zahl en, ,

n Registertons 54 0915

.

Abfabrt Raumgehalt

ia Regiftertons

51 470 12161 13 951 145 598 145 379 2892 3977

Nationalität der Schiffe

Brit sche Brasilianische Dãnische

; also mige; etwas für die nethleidende Landwirthschaft gethan werden

Fragen schlüssig machen kann. Jetzt ist aber eine Reihe von Fragen 366. w werde dabei das Muster der ähnlichen Station in

ssweit jum Abschluß gekommen, daß die Einberufung der Kommisston Trautengn befolgt. t .

zur Wiederaufnahme ihrer Thätigkeit in Aussicht fteht. n . Simeon bestätigt, daß dieseß Vorbild Abg. Dr. Lan gerbang (fr. Volkep) will den Gemeinden die Die Forderung zur versuchsweisen Einri ister⸗

Freiheit gewahrt wissen, selbft daräber zu entschelden, ob sie obli. kursen 3. Ausste . 4 . 37 e, *

e r , e latioh n, ,,. K * Kleingewerbes in Posen und Hannober begrũßt

e 1 ngsschulen gingen nur enigen, w d j dazu haben, und in Bank hätten . 96 en . Abgaäc inder, fen Vol tep mit, Froßer rende; die Ausbildung

mäßigen und unpünktlichen Befuch zu klagen. Gg sei ei im Kunftgewerbe werte dem Pandwerk fehr förderlich sein; nschens? ; Rhren und Uhrenlbeile .. wagter Schritt, die Schulpflicht , auf daz 4 i 16h g werth sei auch noch die 8 fenen von Bibliotheken. vom 15. Dejember ab ermäßigt. hren und Uhrenth

Die Abg3. Hänfen? Stdenbu Ton. . Eine weitere Ermäßigung des Zollzuschlaggs und jwar auch JJ , n , bestehe, müsse aufrecht erhalten werden. Nur für fleimere ländliche eines Zunftgewerhs. Mulzums in Flensturg güs, i .

Dite könne man an einen obligatorischen Unterricht denken. Die einmaligen Ausgaben werden bewilligt. Grunde gelegt ift

; Demgemäß ist der Zolljuschlag jetzt, wie folgt, bemessen:

Abg. Gamp (fr. kons.), widerspricht dieser letzteren Bemerkung; Es folgt die erste Berathung des Gesetzentwurfs, be— ũ cker ĩ 90 *0 ; i n ,,,, e enn, Städte angemesfen sei. An sich sei die obligatorisch- Schule zu ,. die Vorschriften über die Erhebung von Ver—

i e, . 1 n, r 9 1 , 4 ehrs abgaben.

err Gothein in Breslau, wo er so großen Einfluß habe, noch' nicht die Errichtung einer obligatorischen Fortbildungsschule veranlaßt habe; Borde 4 ee ü ffn n 166 ,,, ear nn. herrn Gothein doch zieichgültig fein, obe dafür eine gefeß. Se materiellen Inhalt, fo doch die Faffung des Ges⸗tzeg' zu ver bessern. ihr er , . w 3 Beispielgweise sel es ibm unmöglich gewesen, den Tiiel des Entwurfs Steuerlisten könne man nicht auf eine Erhöhung des Ginkommeng e, and mebrere Paragraphen enthielten unklar 4

des kleinen Handwerker- und Gewerbestandes schließen. den di auf Steuerstufen von (0 = z06 M umfaßten auch die ank, men, r erat h 2 scliekzt sich den Anttag auf ommissian.

vieler Arbeiter. ũ Abg. Noelle (ul.) begrüßt die Vorlage deshalb, weil sie Die Gi Mad sal uh ler g h ünn let r gg. Fillen gortzitz ee. ,,,, m, r,, zor ie g Cie, bg. Kopfch (fr. Volkey) betont, daß de enn toris msatz und Werth der Ladung bei den Verkehrgabgaben verschieden gegen 407 Sos Pfd. Sterl. im Voꝛ jahre, hat also um 16 5531 Pfr. . ee icli f rere , , d Rammssi 14M . gern ehe, 35 K M ehh re fte nnn die Klage über d . æ Vorlage wird einer Kommission von itgli slsnchen Hestraum. des, Jahr , . J er den ,, Schulbesuch allgemein sei, überwiesen g s itgliedern trifft das Vorlahr mit einer Ausfuhr von so 79s Pfd. Sterl. um

was er aus seinen Erfahrungen a rer bestätigen lönne. iti i Abg. Gothen erwidert dem Aba. d Darauf wird die zweite Berathung des Staatshaus⸗ d1 860 Psd. Sterl. K em Abg. Gamp, daß dieser seinen halts CEial⸗ sortgesetzẽ hung h

Einfluß in der siädtischen Jerwakhtu äberschaͤtze; er sei durch die ie e . e Fi nr Beim Etat der Ober⸗Rechnungs kammer wünscht

Tbeilnahme an den Verbandlungen dieses es in Anspruch ge⸗ nommen. Breslau werde obligatorfsche Fortbildungsschulen einrichten, Abg. Gam p, daß eine Vereinfachung des Rechnungsweseng nach dem Belspiel der Gisenbabn. Verwaltung eintreten möge; es sei nicht

wenn die Verhandlungen über den Staatgbeitrag abgeschlossen seien. Die Angaben über die Einkommens verhãltniffe nach den Steuerllsten erforderlich, daß i Vertrag über eine Bahnbofgwirthschaft oder dergl. der Ober · Rtechnungg kammer eingereicht werde. C6 DOber⸗

babe er der. Schlesischen Itg. entmmmen, die Herrn Gamp näher

Franken 2421 Riederlãndische .... 1965

jg , n er g, k 16 4357 460 k. 9 * . 1

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. 93 1 R . 30667 Portugiesische ... 1 8 dib os Dol Russische 356 1063873 weiches Italien sche * 5 ols 933 harte Holzstãmme Belgische *

457 1098 etroleum und mineralische Schmieröle. Span ische 31 Zusammen .. 422 236371 425

277 523 ette Oele und Fette = . 179 691 ter den angekommenen Schlffen waren 251 Dampfer von Ruriwaaren 233314 193 5 hee Ten und 171 Segler von 41 531 Reg. Tons; unter ute und Felle 2 239 833 den abgegangenen Schiffen 251 Dampfer von 192 866 Reg. Tons und eder... 2396 172 Segler von 42 502 Reg. Tontz. 3 Anllin farben 4285 971 Unter den angekommenen deut schen Schiffen befanden fich Andere Farbstoffe und Chemikalien.. 3 . 28 Dampfer ö. 50 . yo . . 231 , 33 . ; angenen deu ür Kandi d cker i 390 994 . . 13 Segler von 3091 Reg. ⸗Tong. (Nach 9 e enn 2 dn f r u h, erg 3 63 S s. . 144764 179 811 einer Zusammenstellung der Kaiserlichen Konsuls in Rio Grande 24. P. Gbieber Im ee ), ' Polgrtlation auf 1“. n , 6 i 0 i egen ranken im Jahr .

ö. * X. be cad, inet r ö . n g. die bedeutende Zunahme von 23,75 9so. Eine Winke für die Aus fubr von Seife und Kerzen. Ein Bericht des französischen Konsulats in Trapezunt macht folgende Mittheilungen über das ar Kerzengeschäft: Die letzt⸗

höhere Ausfuhrziffer ist seit dem Jahre 1864 nur ee r fz nämlich jährige Ginfuhr betrug 57 800 1 im Werthe von 52 020 Freg. wo- U

in den Jahren 1882 (101.2 Millionen Franken) und 1880 (91,5 von auf Belgien mehr als 6, auf Frankreich der Rest entfällt. Bieses

illi ken) erreicht worden. Der weltaus größte Theil e mn e nk der Zunahme gegen das Vorjahr entfällt Uebergewicht verdankt Belglen nicht etwa der Qualität seiner Kerzen die der französischen ist im Gegentheil besser sondern ihrem im

auf die Stickereien; bei den seidenen und halbseidenen Zeugwaaren d Uhrenbestandtheilen beträgt die Zunahme ö aeg ee n Tf, n , ö anderen , sie er e ar n, mn 6c, , , arm! Eile mien seldenden bildeten. Hräts. von is ic, men 53 . K loan en, . . . 7 nach den Hauptbestandtheil bildet. Hierdurch mn gegenüber 1,5 Fres. pro Kilogramm der franzöfischen Aus Chile meldet ein englischer Spezialbericht: Seife wird in bedeutender Menge im Lande hergestellt. Die Einfuhr hat juge⸗ nommen, und zwar verbältnißmäßig in größerem Umfang aus Groß-

amtsblatt.) erledigt sich die gegen die Gntscheidung der General Appraiser britannien als aus den Staaten des europälschen Festlandz oder den

. ; 123 (Syn 19227 Handelearchiv 1898 1 * 6 3. ne. eingelegte Berufung. Zauber⸗ saternen, die wegen ihrer gewöhnlichen. Vorrichtungen inigten Staaten von Amerika. Die bedeutende Zollerhöhung, 2 hn auf gewöhnliche und vlel mehr auf parfümierte Seife, wird die Einfuhren künftig ganz bedeutend beeinträchtigen.

Seidene und halbseidene Zeugwaaren Benteltuch aus Selde

Ermäßigung 99 , , für deutschen Zucker ; Seidene und halbseidene Bänder...

ritisch · Ostindien. Laut einer in der Gazette of India vom 16. Deiember v. J. s. , Se nnn, bat . k gan, e rn. 6 Merge... ndien, nachdem sie im August v. J. nur den Zollzuschlag für deutschen Roh zucker herabgesetzt hatte, nunmehr auch ö. ch Daumwohllene und wollene Gewebe... für deutschen raffinierten . um den Betrag der deutschen Striwaaren. Minimalbetrtebssteuer (11 3 fur raffinierten Zucker mit Wirkung Strobgeflecht

do C O O M —=‚

Gisenerz Splrituosen * zusammen leinschließlich anderer Artitel) 291 458 356 484 Die Zahl der in Amsterdam angekommenen R heinsch iffe betrug 1899 1065 mit einem Raumgehalt von 556 213 cbm gegen 1140 Schiffe mit bil 327 cbm und 770 Schiffe mit 324 197 ebm

in den Vorjahren.

Zucker von unter 98 , aber mindesteng 9) e Polarisation auf 14 Annas 4 Pies (bieher 14 A. 7 P. für Rohzucker und 135 A. 3 P. für raffinierten Zucker);

Vereinigte Staaten von Am erika.

tarifentscheidun gen, Gemälderahmen sind gemãß der 5 33 in . Praxis unabhängig von den darin enthaltenen zollpflichtigen Gemälden für sich nach dem Material, aus dem sie 3 leben, ju verzollen, während Rahmen mit zollfreien Hildern ebenfalls stets zollfrei gelafsen wurden. Leinen pläüsch fällt gemäß richter

Außenhandel Madagaskars.

icht anfionezwecken, sondern nur als Spielteug verwendet k n wie letzteres, nach 5 418 des Tarifs einem Zoll von 35 90 vom Werth. atratzen aus Roßbaar und Baumwolle, worin Roßhaar dem Werth nach den Haupibestandtheil

Indiens Baum wollproduktion im Jahre ,,, fsänstigen Witterungsverhältnisse haben auch die

gude ber g, ,, in Indien wesentlich beeinflußt. Nach den bigherigen Erhebungen soll das diesjährige Erträgniß kaum die Halfte einer mittleren Ernte erreichen. Nach der folgenden Nach⸗

(Schluß in der Zweiten Beilage.