1900 / 56 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Mar 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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Laut Meldung des, W. T. B. ist S. M. S. „Deutsch⸗ land“, Kommandant: Kapitän zur See Müller, 3 in Portsmouth angekommen und geht am 6. März nach Kiel in See.

S. M. S. „Iltis“, Kommandant: Korvetten⸗ Kapitän Lans, beabsichtigte, heute von Amoy nach Kobe in See

zu gehen.

Cassel, 2. März. Der Kommungl⸗Landtag des Regierxungsbezirks Cassel ist nach Erledigung der vor— liegenden 34 aft heute durch den Ober⸗Präsidenten, Staats⸗ Minister Grafen von Zedlitz und Trützschler geschlossen worden. Mit einem von dem Vorsitzenden, Kammerherrn von Pappenheim ausgebrachten, le haft aufgenommenen Hoch auf. Seine Majestät den Kaiser und König trennte sich die Versammlung.

Barmen, 2. März. Unsere Stadt hatte gestern einen großen Festtag. Nachdem die Bemühungen unseres Handels⸗ standes, die hiesige Reichsbanknebenstelle aus der Abhängigkeit von Elberfeld zu lösen, lange vergeblich gewesen waren, hatten die wiederholten Borstellungen im vorigen Jahre endlich gesiegt. Heute fand die Eröffnung der an die Stelle der Unteranstalt tretenden Reichsbankstelle durch den von Berlin dazu herübergkommenen Reichsbank-Präsidenten, Wirklichen Ge— heimen Rath Dr. Koch in dem Saale der Handelskammer, welcher gastfreundlich dazu gewährt war, unter Theilnahme der städischen Behörden, der Mitglieder der Handels kammer und zahireicher hervorragender anner aus den hiesigen . und Gewerb kreisen statt. Nach der Eröffnungsrede des

eichsbank⸗Präsidenten, welcher mit einem Hoch auf Seine Majestät den Kaiser schloß, dankte der Handelskammer Prasi⸗ dent, Kommerzienrath Ph. Barthels, ihm und dem Direktorium für die Umwandlung der Bankanstalt, welche sich für die Industrie und den Handel Barmens als segensreich erweisen werde. Es schloß sich daran die Besichtigung der für unsere Industrie besonders charakteristischen gewerblichen Anlage von Kaiser und Dicke durch den Reichsbank⸗Präsidenten Koch in Begleitung mehrerer hiesiger Herren. Nachdem uns derselbe sodann auf einige Stunden verlassen hatte, um auch die Reichsbankstelle Elberfeld zu besichtigen, fand um 5 Uhr in den neuen, glänzenden Räumen das von der Handelskammer veranstaltete Festmahl zu Ehren unseres hohen Gastes statt. Dieser brachte in schwangvoller Rede einen begeistert auf⸗ genommenen Toast auf Seine Majestät den Kaiser aus; sodann toasteten der Handelskammer-Präsident und der Bürgermeister auf den Gefelerten, welcher in heiterer Weise dankte. Noch zahlreiche Reden, u. A. des hiesigen Abgeordneten von Knapp u. s. w. folgten, und erst gegen Mitternacht trennten sich die festlich Vereinigten. Morgen früh verläßt uns der Reichsbank— Präsident, um nach Berlin zurückzukehren.

Württemberg.

In der gestrigen Sitzung der Steuer⸗Kommission der Zweiten Kammer, welche sich mit dem Gesetzentwurf, betreffend das Verbot der Malzsurrogate und eine ander⸗ weitige Progression der Malzsteuer, befaßte, beantwortete, wie „W. T. B.“ meldet, der Finaaz-Minister von Zeyer eine Frage, ob die im Frühjahr 1891 gescheiterte, dann aber wieder von der Zweiten Kammer verlangte Reform der direkten Steuern nun dem gegenwärtigen Landtage werde vorgelegt werden, und sagte: diese Frage ei eni⸗ gegen gewissen Meldungen in württembergischen Blättern nach dem letzten Beschluß der Zweiten Kammer von den betheiligten Ministerien sofort. energisch in An⸗ griff genommen worden. Gegenwärtig liege die Sache bei dem Staats-Ministerium, das seine Enischließung unter eingehen t er Erwägung der einschlägigen Gesichtẽpunkte, namentlich auch des Fortgangs der soönsligen Arbeiten des Landtages, treffen werde.

Oesterr eich⸗ Ungarn.

Das äösterreichische Abgeordnetenhaus setzte gestern, wie W. T. B.“ berichtet, die Debatte über die Erkläru ng der Regierung fort. Der Abg. Wolf führte aus, das Regie⸗ rungsprogramm sei ihm sympathischer als das aller früheren Regierungen. Für das wirthschaftliche Programm könne man sich sogar begeistern. Der Redner bezei jnete die deutsche Staatssprache als unbedingte Nothwendigkeit, ohne melche die deutsche Armeesprache unmöglich sei, erging sich in heftigen Angriffen gegen die politischen Behörden Böhmens wegen deren Einmischung in die „Los von Rom?*⸗Be⸗ wegung und ihres Vorgehens bei der Bildung politischer Vereine und erklärte schließlich, es sei nothwendig, daß alle freiheitlichen Elemente auf der rechten und linken Seite des Hauses sich zur Lösung der wirthschaftlichen Fragen zusammen⸗ schlössen. Der Abg. Dr. Stransky (Szeche) wies auf die Rede des Abg. Grabmayr hin, welche beweise, daß die Linke immer mehr in das Lager der Regierung übergehe. Das Ministerium Körber sei ein Kabinet der Linken, eine Fort— setzung des Karinets Clary. Der Redner bezeichnete dann den Charakter der Regierung Körber als den übergroßer Schlau⸗ heit. Wenn der Minister-Präsident erkläre, der Staat sei ein Hort der Staatsbürger, so müsse er Redner) fragen: Ist das jener Staat, der das durch Jahrhunderte treue Böhmer volk mit krassen Undank belohne und am 17. Oktober 1899 ein Verbrechen an dem Böhmen volk habe geschehen lassen? Die Regierung Körber sei ein Beamten⸗Kabiset; der Vertreter der Czechen in diesem Kabinet sei kein Vertreter der Czechen, sondern einfacher Beamter. Der Redner polemisierte ausführlich gegen die Rede Grabmayr's, der Friedeneklänge angeschlagen habe, was er vor zwei Jahren hätte thun sollen, und chloß: „Solange nicht die Schmach, welche dem czechischen

olle durch die Aufhebung der Sprachenverordnungen zugefügt wurde, gehoben ist, so lange wird es kein Parlament, keinen Staat, keinen Frieden geben.“ Der Abg. Gregorek ( Slovene) brachte Wünsche der Südslovenen vor. Hierauf führte der ,, . von Körber gegenüber der Bemerkung, daß die Regierung nicht nach ihren Worten, sondern nach ihren Thaten zu beurtheilen sei, aus:

Er müsse hervorheben, daß die Regierung bereit sei, ihren Worten e That folgen zu lassen. Eine Angelegenheit, welche das Ldebens⸗ interesse der Beyölkerung berühre, permöge die Regierung nicht aliein,

us fũhru eine früher auf einen Monat vertagte Inter⸗ r f n gl 1 ß vor dem Staatsgerichts⸗ eklagte sich über die Akte von Unges Haussuchungen . Der Minister⸗

ĩ ein mit der Volksvertretung ju fördern. Der . n stãmmen . in den letzten

d beiden Volkz ö wolle auf die Ursachen

ahren seinen Höhepunkt erreicht. . . Steigerung nicht eingehen, man müsse sich aber die legen, wie dieser Streit geschlichtet werden könne. wendigkeit einer Ordnung spreche mit unwiderlegl Staatgzraison, denn der Staat bleibe krank, so lange die beiden Voltz⸗ Nach alledem, was vorgegangen sei, löane doch der Streit geschlichtet werden, nur müßten die beiden Volks. sämme das gegenseitige Mißtrauen aufgeben Zwei von der Natur so hoch begabte, arbeitafreudige und tüchtige Volksstämme sollten sich doch verständigen. : der gegenwärtige

pellation über den Der Redner b durch die Verhaftungen be Präsident Waldeck ⸗Roufs r ; gerichtshof habe als unabhängiger Gerichtshof sein Urtheil efällt und das Land dasselbe gebilligt. ; ; ei einem Prozesse der Vertheidigung ein so weiter Spielraum elassen worden. Er, der Minister⸗Präsident, beglückwünsche sich azu, den Prozeß eingeleitet zu haben, der dem Lande die Ruhe wienergegeben habe, wofür sich das Land täglich dankbar zeige. Ein Antrag auf einfachen Ueber ch die Regierung aussprach, 232 Stimmen abgelehnt und eine Tages : he Erllärungen der Regierung billigt und der sich der Minister⸗ Präsident angeschlossen hatte, mit 287 gegen 138 Stimmen angenommen. Die Sitzung wurde sodann aufgehoben.

Eine Note der „Agence lianische Regierung habe, da l neuen Handelsverttag bis zum 1. März d. J. nicht beendet worden seien, die Frist für die Zulassung französis nisse nach dem ermäßigten Zolltarif verl habe auch die französische General⸗-Tarifs für brasilian

er Gewalt die erwiderte,

stämme in Unfrieden lebten. Niemals vorher sei

ang zur Tagesordnung, wurde mit 318 gegen ordnung, welche die

Regierung glaube diesem Mißstand am besten dadurch Einhalt zu . sie die beiden streitenden Thelle schrittweise einander näher zu bringen und die einzelnen Fragen zu lösen persache, aus welchen der ganze Kompler des Streites bestehe. Die Regierung werde diesen Faden fortspinnen und heische es dann die Nothwendigkelt, so sei es Pflicht der Regierung, die letzte Arbeit ju vollenden und jene Lösung zu finden welche für beide Theile gerecht und an— Diesen Standpunkt habe er immer vertreten und er glaube, daß man so zu einem Ziele kommen werde. wege habe die Regierung nicht betreten und sie werde auch keine be. treten. Die Regierung habe kein Binterg- danken, und wenn der Abg. Stranssy aus der Ride des Abg Grabmayr ein vorausgegangene Einverständniß mit der Regierung herausgelesen habe, so möchte er, der M nister⸗Präsident sagen, daß dies that ächlich nicht der Fall sei. Gr könne aber gleichwohl nur den Auzführungen Grabmaytsz über parlamentarischen Einrichtungen und der. Mit . setzgeberischen Thätigkeit zu⸗ n patriotischer Appill jenen Der Minifter⸗Präsident nahm dann die Beamten von Deutsch. Bötzmen gegen die auf sie gerichteten Angriffe in Suß. Eg möge wohl einer oder der anzere Fehler gescheben sein, er könne aber nicht zulafsen, daß man daraus Schlüsse auf die ganze Be⸗ antenschaft ziehe. Gegenüber dem bg. Wolf bemerkte der Minister. Präsigent, daß kein Staat, selbst nicht der freiesfte, es zulasse, daß seine Beoölkerung durch fremde Glemente aufgehetzt werde, insbesondere, wenn solche Personen den Respert vor den einheimischen Behörden berletzten, wag in dem von dem Abg. Wolf aageführten F Der Minister⸗Präsident konstatierte, daß das wirth⸗ ause nicht unsympathtich ch dagegen, daß man in

gegen den si

vaz“ besagt: Die brasi⸗ de , we. ie Verhandlungen über einen er Erzeug⸗ ängert. Insolge dessen Regierung die Anwendung des ische Waaren suspendiert.

Wie dem „Figaro“ aus St. Ma lo gemeldet wird, ver⸗ anstaltete die dortige Bevölkerung gestern Abend, als der Dampfer „Victoria“ der englischen „London and South anläßlich des Entsatzes von Ladysmith mit chmuck in den Hafen einfuhr, eine England feind⸗ Hafenquai versammelte zahl⸗ „Nieder mit den Engländern! Hoch auptthore der Stadt wurde die Trans⸗ ie „Victoria“ zog angesichts dieser Kund⸗

den Werth der wickung der Volksvertretung an der stimmen und wünsche lebhaft, daß d

W derball finde, den er verdiene. Western Company“

liche Kundgebung. Eine am reiche Vollsmenge rief: die Buren!“ vaalflagge gehißt. gebungen die Flaggen ein.

Italien.

Die Deputirtenkammer setzte, wie W. T. B.“ be⸗ richtet, gestern die Generaldebatte über das »Deereto Legge fort. Der Justiz-Minister Graf Bonasi vertheidigt wenn die Kammer ihr Urtheil dahin abgeben sollte, daß die Regierung vom Wege des Rechts ab ihre Pflicht thun werde. ö Präsident Pelloux wies die Beschuldigung zuruck, die Verfassung und die Rechte der Kammer verletzt zu haben. Die Regierung habe zu dem „Decreto Legge“ gegriffen, als sie erkangt habe, daß es unmöglich sei, andere Maßregeln zu er⸗ greifen, um den regelrechten Gang wichtiger Bestandthe le der Staatsmaschine sicherzustellen. ö seitens der äußersten Linken wundere er sich nicht. Im Gegen⸗ theil: Je heftiger dieselben seien, um so fester sei er davon gierung richtig gehandelt habe. Auch r lügels der konsti⸗ ersten Linken ver⸗

schehen sei. schaftliche Programm der Regierung vom aufgegommen worden sei, und verwahrte den Grnst der Regierung Zweifel setze, dies Drograinm auch ausiufübren. Wenn der Abg. Stransky das wirthschaftlich- Pro⸗ geriggschätzig behandle, er, der Minister⸗ Präsident. seiner eits daran jweifeln, eb die Gevös ke. ung Böhmeng den Werth der Förderung ihrer wirtyschaftlichen Interessen auch für so geringfügig halte. feste Absicht, alles zu thun, um die im eminenten Jnteresse der Be. völkerung gelegenen Aufgaben jeder Art obne Verzögerung aue zuführen, und er gebe schließlich der Hoffnung Ausdruck, Laß das Haus seiner schoͤnsten Tradition, alles daranzusetzen für die Große und den Rahm des Staates, eingedenk sein werde. Die Verhandlung wurde sodann abgebrochen.

Das Exekutivcomits der Rechten hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, den Klubs der Majoritäͤt zu empfehlen, der Minoritaät eine Vertretung im Präsidium des Abgeordnetenhauses einzuräumen.

In der gestrigen Sitzung des ungarischen Unter— hauses erklärte der Handels⸗Minister von Hegedues be— züglich der Förderung würden außer

gte dasselbe

gramm der und erklärte, da

, , . Dis NReglerun babe Ki: die Legierung

Ueber die Anschuldigungen

die R= uldigungen des äußersten lutionellen Linken, welche jetzt mit der äu d bündet sei, wundere er sich nicht; aber über dle Vorwürfe anderer Parteien der Kammer drücke er sein schmerzliches Bedauern wies sodann die von dem Depulirten Luzzatti in seiner Rede erhobenen Angriffe zurück und erinnerte daran, daß Luzzatti mit zu denjenigen gehöre, welche am 23. Juni des Vorjahres der Regierung die „In⸗ Der Minister⸗Präsident er⸗ innerte Luzzatti daran, daß dieser doch auch selbst die Verant⸗ von Belagerungszuständen, die enwaͤrtige schwierige Lage, abe, und das „BDocréto

überzeugt, d über die An

Neuen Fabriken

der Industrie: zugesagten

im Industriegesetz günstigungen auch tarifarische Vortheile deutschen und

Der Minister-Präsident

würden hoffentlich, bevor sie in Japan oder China industrielle Gründungen ver⸗ suchten, hinsichtlich der Kreditverhältnisse, der Rechtssicher⸗ heit u. s. w, kurz in jeder Beziehung Ungarn den Vorzug Förderung der Industrie hätten insoweit Erfolg gehabt, als im letzten Jahre 24 Fabriken gegründet worden seien, die 8000 Arbeiter beschäftigten.

englischen Kapitalisten

demaitätsbill“ votiert hätten. wortlichkeit für die Verhängu ja gerechtfertigt seien, trage. welche die Regierung vorgefunden ̃ Legge“ seien die Folge des Belagerungszustandes. tischen Maßnahmen seien von der früheren Regierung vor⸗ f die Lobsprüche eingehend, die ihm von dem Deputirten Rosano dafür gemacht seien, daß er es verstanden habe, die öff ntliche Sicherheit aufrechtzuerhalten, er⸗ klãrte Pelloux, zu diesem Ergebniß habe das „Deereto Legge bei⸗ getragen. Die Regierung verlange keine Indemnitaͤtabill. da sie eine solche schon einmal gehabt habe, sie wolle nur sehen, ob sie das Vertrauen der Kammer besitze ober nicht, ohne gedanken und Zweideutigkeiten, die der Abstimmung vom 4. März 1899, durch welche der Regierung ein Vertraueng⸗ votum ertheilt wurde, gefolgt seien.

dem Uebergang zur Berathung der ohne Hintergedanken. großer Erregung die Abstimmung verlangt.

Die Bemühungen

Großbritannien und Irland. geschlagen worden.

In der gestrigen Sitzung des Unterhauses theilte, dem Schotzamtes Michael

Lord des

Schatzkanzler Sir Montag den Etat Der Unter⸗Staatesekretãr des Aeußern Brodrick bemerkte, die abessynische Grenzfrage bilde noch den Gegenstand von Verhandlungen zwischen Menelik und dem britischen diplomatischen Agenten in Addis⸗Abeba. Bei der weiteren Berathung des Marine⸗Etats wurde sodann der Bei der Berathung des Nachtrag s⸗ tredits zum Kolonial⸗Etat beaniragte der Abg. Lloyd⸗ George (liberal) eine Herabsetzung des Voranschlags, um die Aufmerksamkeit auf die kurze Inhaltsangabe der Depesche des Präsidenten Steijn vom 28. Septemher zu lenken, welche der Gouverneur der Kapkolonie Sir Alfreö Milner übermittelt habe. Dieses Resums sei verstümmelt gewesen, habe nicht den wesentlichen Inhalt n n weggelassen, welche die Dienste betroffen hätten, die der Bräsident Steijn bei den Verhandlungen geleistet habe. Die⸗ selben hätten der Regierung bekannt gegeben werden müssen und würden einen bedeutenden Einfluß auf die gesammte Der Staatssekretär für die Kolonien Steijn habe

. . Balfour Hicks Beach am bie Hinter⸗

Die Regierung sehe in einzelnen Artikel ein

Titel „Löhne“ genehmigt. Es wurde nun⸗

Vertrauens votum mehr unter

Tagesordnungen

beantragten Abstimmungen

Befürwortung und Erklärungen ; der Minister⸗-Präsident Pie! loux um die Annahme folgender von den Deputitten Giuseppe Frascara und Ge⸗ nossen eingebrachten Tagesordnung: „Die Kammer nimmt Akt von den Erklärungen der Regierung und geht zur Be⸗ rathung der einzelnen Artitel über.“ t trennte Abstimmung über die beiden Theile der Tages⸗ ordnung. Der Minister⸗Präsident Pel loux erklärte hierzu, er stelle hinsichtlich beider Theile der Tagesordnung Frascara die Vertrauensfrage. Der erste Theil der Tagesordnung Frascara, wonach die Kammer von den Erklärungen der Regierung Akt nimmt, wurde in namentlicher Abstimmung mil 222 gegen 189 Stimmen, hei 6 Stimment zweite Theil dieser Tagesordnung, wonach Berathung der einzelnen Artikel des rg wurde mit großer Mehrheit durch Echeben von den Sitzen angenommen und die Sitzung sodann aufgehoben.

Der Papst empfing gestern an seinem 0. Gebutstag und 22. Jahrestage seiner Erwählung die Kardinäle und die übrigen hohen geistlichen Würdenträger. eine Ansprache, in welcher er Gott dafür dankte, daß dem Papst ein so langes Leben verliehen worden sei. Antwort erklärte der Pa pft die Kundgebun Bruno⸗Feier für nicht römisch, wenn die e auch in Rom stattgefunden hätten, und richtete an Alle die Hott zu bitten, daß dem blutigen Kampfe in Ende gemacht werden möge. Versammelten s des besten Empfang.

hinsichtlich der der Spähmannschaften, von kleinen Burenabtheilungen be⸗

wiedergegeben

Giolitti verlangte ge⸗

Een he. au deren Artillerie die I

Lage gehabt haben. ic. Chamberlain entgegnete: Brãäsident dem Präsidenten Krüger Pläne vereinbart Angriff auf die Kapkolonie und Natal. ; daß man an seine bona fides hätte glauben sollen, aber der Werth, den man seinen Versichetungen beimessen müsse, könne danach bemessen werden, daß wenige Tage vor der Kriegs erklärung der Präsident Steijn der britischen Regierung die feier⸗ liche Versicherung gegeben habe, daß die beiden Republiken unter keinen Umständen eine aggressive Haltung einnehmen würden. Wenige Tage später jedoch seien die Truppen des Oranje⸗ Feeistaats Seitz an Seite mit denen Transvaals auf dem Marsche zur Besetzung hritischen Territoriums in Natal ge— Anirag Lloyd⸗George 39 gegen 35 Stimmen a f Sitzung genehmigte den a conto - Kredit. e rathung wies Wilfrid Lawson auf die Ruhestörungen hin, die am Abend bei einer Versammlung zu Gunsten des Friedens in der Exeter Hall stattgefunden hätten, und klagte über die Säumigkeit der Polizei, die Ordnung aufrecht⸗ taatssekretär des Innern Sir M. White Ridley bedauerte die schlimmen Erfahrungen, die Lawson und seine Gesinnungsgenossen in der Versammlung gemacht hätten, und versprach eine Untersuchung über die Angelegenheit.

Man verlange nun,

haltungen, angenommen. Der die Kammer zur 2 394 9 1 J ; 1 je N

„»Decreto Legge“ übergeht, 6. i nt ugegangen: Ich finde, daß die Niederlage

en indiger ist, als ich anzunehmen wagte. Der ganz, Bezirk ist vollständig voön Ihnen gerãäumt, und abgesehen von der h Van Reenens⸗-Passes, wo einige Wagen kann ich keine Spur Der Kardinal Oreglig hlelt

wurde sodann

n seiner Im weiteren u

abgelehnt. en zur Jiordano

hnßbericht Aufforderung, ; . . Schließlich gab der Papst en einen päpstlichen Segen. Der Papst, der sich

Wohlseins erfreut, hielt später einen längeren

ee. ö ; ñ ; ; zuerhalten. Bureau: . Pieters Hill, welcher

wie das Wiener estern nach dem Selamlik den ritannischen Botschafter und ersuchte ihn, der schen Regierung seine aufrichtigen gen in Afrika zu übermitteln.

Der Sultan empfing, Frankreich. pr Bureau

In der Deputirtenkammer begründete, wie W. T. 26 berichtet, der Deputirte Lasies (Nationalist) gestern in längerer

Königin und der briti Glückwünsche zu den Sie

Dãnemark.

Wie dem W. T. B.“ aus Kopenhagen gemeldet wird, erstattete der goliausfchuß des i . gestern seinen Bericht. Die Reformpartei der Linken schlug vor, die Be⸗ rathung der Branntweinsteuer-Vorlage vollstndig einzustellen, und sprach sich unter anderem dahin aus, daß das Folkething die eventuellen, durch die Branntwein⸗ steuer erzielten Einnahmen der jetzigen Regierung nicht zur Ver⸗ waltung überlassen möge, da es nicht sicher sei, daß die Regierung das Bewilligungsrecht des Reichstags respektiere. Andererseits . dieselb Partei vor, mit dem Landathin in direkte Verhandlung über solche Abänderungen der Zoll— vorschläge zu treten welche es unnöthig machten, außerhalb des Zollgesetzes 2 für den Ausfall an Staatseinnahmen u suchen, der durch die vorgeschlagenen Zollherabsetzungen her che hn werde.

Amerika.

In Montreal (Canada) ist es, dem „W. T. B.“ zu⸗ folge, aus Anlaß des Entsatzes von Ladysmith vorgestern Abend zu Kundgebungen gekommen, die in einem Angriffe englischer Studenten auf die franzöfische Laval⸗ Univerität gipfelten. Die Studenten beabsichtigten, auf dem Gebäude die britische Flagge zu hissen. Nach einem kleinen Zusammen⸗ stoße wurde die Feuerspritze der Universitãt gegen die Studenten in Thätigkeit geseßt, worauf die Volksmenge die Fenster⸗ scheiben der Universität einwarf und sonstige Beschãdigungen verübte. Am , war bereits eine fur , Fahne, die von englischen Studenten gewaltsam auf dem Ge⸗ bäude einer französischen Zeitung gehißt war, von franzö⸗ sischen Studenten herabgerissen worden. Eg entspann sich dabei ein ernster . bei dem mehrere Polizisten und Studenten verletzt wurden.

Asien.

Dem „Reuter'schen Bureau“ wird aus Rangoon vom r en Tage berichtet, daß die zur Bestrafung der Wa⸗ eu te, wesche seinerzeit zwei Of ziere ermordeten und die birmanisch⸗chinesische Grenzkommission angriffen, entsandten britischen Truppen am 25. Februar den Pallisadenbau der Wa Leute zu Mengtun Zerstört hätten, ohne selbst dabei Verluste erlitten zu haben. Am folgenden Tage hätten die britischen en, vereint mit den ,. Mannschaften, die ganze Gruppe von Dörfern erobert, welche mit den Mördern in Verbindung gestanden hätten. 80 Ein geborene seien getöhtet und 2000 Behausungen niedergebrannt worden. Die chinesischen Truppen bäiten 4 Todte und 20 Ver— wundete verloren; auf selten der Engländer sei ein Gurka gefallen, und 5 Sepoy? feien verwundet worden.

Wie das französische Ministerium des Auswärtigen mit⸗ theilt, haben die chinesischen Behörden am 1. 3. M. der fran⸗ zöͤsischen Munizipalität in Shanghal die Ländereien über⸗ lassen, welche Gegenstand der letzien Konvention sind. Die französische Konzession ist dadurch um mehr als das Doppelte vergrößert worden.

Nach iner Meldung der „Times“ aus Shanghai vom Xstrigen 5 hat die Kaiferin⸗Wittwe an 'die Vize⸗ Könige und Gouverneure geheime Befehle erlassen, alle mit der Reformbewegung hervorra gend verknüpften Chinesen aus⸗ findig zu machen und zu verhaften.

Afrika.

Das Kriegsamt hat, wie „W. T. B.“ aus London meldet, folgende Depesche des Feldmarschalls Lord Roberts aus Osfontein hei Paardeberg von gestern Abend er— halten: Soeben komme ich von einem ganz eiligen Besuch Kimherlens zurück. Ueber die unter ber dortigen Bevölkerung herrschende Begeisterung war ich sehr erfreut. Was unsere Kranken und Verwundeten angeht, so sind alle öffentlichen Gebäude in Spitäler verwandelt und ist das Vöglichste für die Behaglich⸗ keit der Leute geschehen. Die freundliche Art, in der ver—⸗ wundete Buren und Briten . über ihre Kriegs—⸗ erfahrungen plauderten, machte auf mich Eindruck. Mit Freude sah ich auch, wie unsere Soldaten vor dem Abmarsch nach . River ihre Zwieback,Rationen mit gefangenen Buren heilten.

Dem „Standard“ wird aus Os fontein vom 1. d. M. gemeldet, daß sechs Mellen nach Süden zu ein kleines Ge— fecht stattgefunden habe, bei welchem dem Obersten Rim ington das Pferd unterm Leibe erschossen worden sei. Das Land nördlich und östlich von Osfontein werde, nach der Aussage

strichen.

chtung 5 zwei

en folgendes Telegramm nsere Vorhut hat in der setzt. Wie es heißt, vers chanzen lspont. amt ist ferner das folgende Telegramm des Redvers Buller von gestern Abend 64 Uhr

letzter Zug hat Modder— I Uhr verlassen, und hierauf haben gt. Ihre Wagen haben sie vor 3 Tagen nördlicher Richtung von Ladysmith ß es uns nicht möglich war, sie große Mengen von Munition Lagergeräthschaften und anderes Ihre , haben sie bis auf zwei

Aus M. berichtet das Reuter sche

vertheidigt wurde, machte

r. über 109 Gefangene, unter

en. In den Laufgräben

tunden vor dem britischen An⸗

hren Mannern; zwei Frauen

, die eine todt, die andere mit rust; letztere starb heute.

Dem Standard⸗ gemeldet: Die Kavalle existieren. Am Anfan

Maulthiere vorha nur noch 1100 Pferde ernährt essen oder laufen gelassen wor bst zu suchen.

während der Vorrath für die gen kleineren Kämpfen hingerei ung war während der ganzen nzen unwirksam. Der Sch Einschließung 12000 Gescho durchschnittlich' d

Ladysmith: Seit dem Beginn ffiziere und 235 520 Mann verwundet word Krankheiten. ern nicht miteinbegriffen. Generals Sir Redvers Buller ge besagt, daß 73 Wagen mith eingerückt seien. J ebruar seien auf britischer Seste 26 verwundet worden; unter den eneral Barton.

Cronje ist, wie das Simonstown einget

wird aus Ladysmith vom 1. d. M. rie⸗Brigade hat sozus res waren

Nr. S des Ce

ntralblattg für das berausgegeben im Reichg

amt des Innern, ) Konsulatgwesen; Ernennung;

sachen: Verbot der in P Versicherungswesen: Bekan Beamten der Landschaft der zur Invalidenver ländern aus dem

Deutsche Reich“, vom 2. März, hat folgenden Einziebun Ertheilungen. 2) Allgemelne erscheinenden Zeitschrift L ntmachung, betreffend die . 8

erung. olize Reiche gebiet.

agen auf o egen Ende Januar konnten Der Rest war ent⸗ um sich sein Schiffsgeschüttz war 40 Schuß Feldgeschütze nur cht haben würde. Belagerung schwer, ung nach sind seit e in die Stadt ge⸗ rei Tonnen Spreng⸗

eines Vije⸗ erwaltungs⸗ s Rirs“. Befreiung von chsen von der Verpflichtung wesen: Augweisung von Aug⸗

weder geg

ür chr g. vorhanden, noch zu eini Die Beschieß doch im Ga Beginn der schleudert w körper auf den Tag.

Die „Times“ meldet aus der Einschließun 70 Offiziere un

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

d, bei der Großen Berliner Stra mit, daß sich derselbe auch auf und der Schön haufer Allee er⸗ ten Mannschaften die Arbeit dem letztgenannten Depot mit uaftand unangenehm übrigens bereits am ungen auf,

orden oder

Zum Ausstan

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Mann getsͤdtet, 6 Offiziere

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eilt die Dt. W? höfe in der Nürnbergerstraß gleichfalls die gesamm Namentlich auf den von Linien machte si Gin Theil, der Ausständigen nahm g Abend die Arbeit wieder

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wiederlegten. Vorspann bedienten ch der A Donner tta während für (Vergl. Nr 54 d. GI.)

m östlichen Tbeik des Ber zufolge, zur Zeit 38 Bergarbeiter aug

zu den alten Bedin teren Theil Ersatzleute bescha

ers Halle a. S. sind, der im westlichen 205 und im ständig (ogl. Nr. 53 d. Bl).

Rb ⸗Westf. Ztg.“

„Reuter'sche Bureau“ Zeitzer Bezirk 11

Theater und Musik.

Neues Theater.

Das dreiaktige Lustspiel Ein Atel von Perfall errang bei seiner hauptsächli zu verdanken war. recht unschuldiger Natur und besch Frau, ebedem eine ihres Gatten von erdacht kommt.

eliergeheimniß' von Anton gestrigen Aufführung ein vortrefflichen gebeimniß“ ist im Ganjen darauf, daß eine junge sich jur Ueberraschung läßt, wodurch sie in akter Gatte, ein Baron, m Künstler rächen,

Parlawentarische Nachrichten.

Die Berichte über die tages und des

. gestrigen Si ö ; Hauses der Ab

sich in der Ersten und Zweiten Beilag

In der heutigen (159. Si

welcher der Staatssekretär des Reich

Thielmann beiwohnte,

chshaushalts⸗Etats für

ahmen an Aversen fortgesetzt.

Die Budgetkommi

die Annahme fol

den Reich

des Zolltarifs

tungen des Reichs⸗ geordneten befinden r gefeierte Bühnenkünstlerin, einem Künstler porträtieren

tzung des Reichstages, Ihr etwas beschraͤ

s⸗-Schatzamts Dr. Freiherr die zweite Berathung 1900 bei dem Etat

der Ein! Zöllen, Verbrauchssteuern und

ssion beantra ender Resolution: anzler ju ersuchen, auf binzuwirken, ins besonder⸗e Ausrüstungegegenstaͤnde von Schiffen best Referent war der Abg. Dr.

In der Debatte nahmen b Wort die Abgg. Speck er (d. kons) und der S r. Freiherr von Thie

Das Haus der Ab (G87) Sitzung, welcher der von Thielen beiwohnte, die der Eisenbghn verwaltung Generaldiskussion über die Einn rkehr und den Antrag des Abg. Wi Personentarife fort. cht die Hoffnung aus, daß r- jur Prüfung bald mit ibren n Kleinbahnen müsse namentlich i sverkehr entgegengekommen w entabilität der Ki

Abg. Pleß (Zente. erkennt an, do Entwickelung des preußischen Cisenb= meint aber, daß im Verkehrswesen n Woh nungsgeltzuschuß der Städten reiche nicht i

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Aufhebung des Sh Ziffer 10 auf Aufbebung der für di⸗ ehenden Zollfreibeit.“

Müller⸗Sagan fr. Volksp.). is zum Schluß des Blattes das von Schwerin⸗ Reichs. Schatz⸗

J Lebius aus; der unfreiwilligen Ko aristokratischeg fand in Herrn Kubnert und F Vertretung. Die Nebenrollen Tuzar, Hiller und bei den 9 aufgehoben.

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der Gestalt, vornehmes, Maler Ehepaar minder gute rlsen, Wolff, Merten und Holthaus beffenz Im Namen des Peters für die freund⸗

räultin Grüning nicht waren bei den Damen Fa erren Peters, Vas Zusammensplel war utors dankte

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; entlichen Arbeiten zweite Berathung des Et ats für 1900, ahmen aus dem

igl ichen Opern han het! mit Herrn Sylv t Richard Wagne⸗ telpartie in

se wird morgen Meyerbeerz Ain der Titelrolle geg⸗ ben. Oper Lohengrin“ Derr Siegfried Wagner ben und der eisten beijuwohnen, t. Die erste

Der Prop Am Montag get Kraus in der Ti ist in Berlin eingetreffen, um den seiner Oper Der Bärenbäuter bernächften Woche

die Personen⸗ und Gepäckoe emer (fr. . Doltey. * Aufführung welche im Laufe der Aufführung des neuen on Regel und Haßrefster, Musik von den 24. d. M., festgesetzt. elhause findet

Ecmäßigung der Abg. Dr. Iderhof⸗ Kommißssion, des Kleinbabnwesens eingesetzt sei, recht werden möge. Tarife beim Ueber in vielen Fällen di

(fr. kons.) spri

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. Die rothen Schuhen v Raoul Mader, ist für Sonnabe glichen Schauspi oseph Lauff's bistorischemm Schauspiel ontag wird „Jugend von heute“ g von Ernst von des Erasmus“ ist für So Das Deutsche Theater hat für Spielplan aufestellt: nächstfolgenden Sonnta Der Biberpel,“; Gramyton /; Sonnabend: . eht Nora“, am nächftfolgenden unkene Glocken in Scene.

Im Berliner Theater wird E. sviel Harold“ morgen Äbend und am Jahrhundert“ am Montag gegeben, Die Herren Söhne. Totentanz finden am Mittwoch und F Am Sonnabend geht in. vier Akten, von Georg R nächften Sonntag Abend wiederhoft. Faust !, J. Theil, gegeben. Schiller ⸗Theater wi In Behandlung“, wiel ‚Die Haubenlerche“ gegeben. finden die letzten Der Probepfeil⸗

fübrungen von Macbeth“ baufeg findet morgen ein Verdi. Rbend“ Im Theater des West Preisen Der Freischütz' in S und Mittwoch gelangt die Wiederholung. In der morgi Am Montag sohn's Oper ‚Ter Baͤrenbäut Verbindung mit der Operette Als Vorstellung zu b Oper „Undine“ angesetzt. Im Lessing⸗Th Woche Ermete Novell Donnerstag in Am Freitag folg? Delapi speareiz Lustspiel Ber? domata“) und am näachsten

Vorstellungen

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j t durchführen. Eisenbahnlinie von Bielefeld nach kommenden Züge Ruhrgebiet und direkte Ver⸗

Im Köni führung von J statt. Am M

morgen eine Auf⸗ Der Eisenzahn“ gegeben. Die erste ; Die Tochter Mãrz, angesetzt nähste Woche folgenden am Mittwoch, Freitag und Probekandidat ;; Donnerztag: en Nachmittag g Die ver⸗

on Wildenbruch's Trauer⸗ Donnerstag, Das deut sche am Dienstag zum 25. on „Amphitiyon! und reitag (26. Abonnementè- jum ersten Mal Freilicht“, icke in Scene und wird Morgen Nachmittag wird

Wildenbrtuch's Schauspiel nnabend, den 16.

t inmer aus, um a Morgen Aber,

zu befriedigen. Wenn der Ministe müsse er über kurz ode Grundlage des Staatg w ung jeder Rrisegelen Maße gesteigert, de Hnell wieder au Die Ermäßigung

Verbilligung

Johannes Die finanzielle

Die Verhillig Verkehr in solchem

Senntag Nachmit

Sgeglichen, sondern die der Gũtertarife sei ein f verschiedensten

der Personentarife lasse sich lei empfieblt den Bau einer Pamm,. damit die von Hollan geführt werden Oberhausen

Wiederholungen von

Voꝛstellung) statt

d über Geldern Schauspiel

und das überlastete

umgehen könnten. nach Berlin

jetzt ein Umweg gemacht werde. Minister in Grwägung jiehen, ob rentierten, als man ursprüng

rd morgen Nachmittag Dreyer'z Wildenbruch's Schau⸗= Diengtag und Mittwoch schen Lustspiels g von Frösch⸗ die ersten Auf 2 Bürgersaale des Rath⸗

Bei den Kleinbahnen müsse der se Babnen sich besser e, den Körperschaften,

nicht, wenn die ; lich angenommen hab , für den Bau gegeben

zum theil zurückgejahlt werden kz Abg. Haus mann (ni) wünscht,

sicht genommene neue S Berlin über

Wiederholungen des am Donnerstag eine Wiederholun g und Sonnabend sind d angesetzt.

Blumenthal

daß der für den Sommer chnellzug Köln Hannober— Hildesheim, Hameln, theilen und die eine im führen und auf ieder vereinigen. s) äußert einige g, bleibt aber im

ens geht morgen Nachmittag zu halben Gene; morgen Abend sowie am h'sche Operette, Der Zigennerb gen Aufführung gastiert Serr W am Donnerstag Mendels⸗ und am Freitag Der Troubadour“

Die schöne Galathee ür Sonnabend Lorßzing's

Braunschweig

: 2. Braunschweig, Daderborn geführt werde.

Man könne den 3 er Hannover, die andere über Hilde weg die beiden Hälften in Braun Bo denhausen⸗Lebusa (kon ablkreis Schweinitz⸗Wittenber üne unverständlich.

N beschwert sich darüber, daß die Züũge 3 unbestimmte Zeit halten müssen wegen und wünscht, zaß die Aufenthaltszeit

ö Abg. Freiherr pon Martha“,

Wäünsche für seinen W einzelnen auf der Trib Abg. Dr. Por sch (Zentr auf Zwischenstationen eine gan der Ginnahme der Postpackete, wenigsteng ausgerufen werde;

An der weiteren Debatte des Blattes der Abg. öffentlichen Arbeiten v Dittrich (Sentr.), Ri

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eater ist die

iweite Hälfte der kommenden 3 Gastspiel g

Gr eröffnet es am Schauspiel von Jean Ricard. am Sonnabend Shake⸗ (La bisbetica auspiel Kean“.

betheiligen sich Stötzel (entr.), on Thielen, ng (kons.) und

bis zum Schluß der Minister der wie die Abgg. Dr. Friedberg (nl.).

ne's „Fuigi XI.“ iderspenfttgen Zähr Sonntag Dumas

gewordenen hne Rivalen dastehen soll.

Mittwoch geht das Lusts Donnergtag verlasfen die

Berlin, um nach Moz ta ang dauerndes zur Ausführung

in denen er o

Morge ĩ Dienstag und rgen sowie am

piel „Als ich wiederkam in Mitglieder des u ju fahren, wo si em ble Gastspiel im ringen werden.

gen, sowie am Montag en von A. von Perfall's 2 tt, während am Dien gfag, Abend. Georg Lehfelg' rgen sowie am nächsten assenpreisen Thilo von

Bei der am 26. zum Reichstag i Aschersleben⸗Calbe) wurden nzen 37494 Stimmen abgegeben. mann Geor Schriftsteller und

ebruar vorgenommenen Er agdeburgischen W det amtlichen Zählung im Davon erhielten der 19224 und der rt Schmidt⸗Magde⸗ r ist mithin gewählt.

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Lessing · Theaterg ahlkreise

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Im Neuen Theate Mittwoch und Freitag n. W. Wie spiel Ein Ateliergeheimniß ! sta

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burg (Soz.) 17 929 Stimmen. Erstere n , nne,

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in nächster Woche die Aus— welche in diesen Tagen 66 em Spielplan.

zum 75. Male