Dentscher Reichstag. unserer Polijeibehõrden und unserer Gerichte eingerichtet, dann müßten mit den thatsächlichen Bedürfnissen des Lebens in den ( Das 7 . unbedingt entgegen. ist gerade das Gegentheilẽs noch um andere Dinge, um den sogenannten Mãdchenhandler Wannack Abg. Bebel erklärt dem Abg. Stoeder gegenüber, seine Partei 167. Sitzung vom 14. März 1900, 1 uhr. sofort Tausende von Vermiethern, die gegenwärtig an Prostituierte Widerspruch kommen. Das wollen die Herren erträglich hun — de,. waz der Herr Abgeordnete Stadthagen meint, daß und dergleichen . aber das =. heute nicht in Betracht das wirk- seit Jabrzebnten im Hause mit aller Kraft auf dem Boden der . x veimielhen, vor den Strafrichter gezogen werden, dann müßten die Nein! Die Zuftände sind in der Weise kompro ö en,, Folgende erwidert. Demgemäß ist die Bebauptung des Abg. Bebel, best benden Gesellschaftzordaung fär die Verbesserung der Lage der Die dritte Lesung des Gesetzentwurfs, betreffend bestehenden Miethekontrakte mit solchen Personen aufgelsst werden, für die Bebbeden, und sobald die Gerichte in Anf mittieten ⸗ daß in Haim zurg öffentliche Häuser befleben, un zutreffend, wenn damtt Atbeiter. Der Abg. Stoecker habe noch in der zweiten Lesung ausge⸗ Aenderungen und Ergänzungen des Strafgesetz' ann könnten alle die Woh bon den Vermiethern äberh ⸗ d t s di daß . pruch genommn Abg. g d. kons ): Die beiden Thatbestands merkmale (Zurufe links] — Bitte, warten Sie doch ab! — hat bebauptet führt, daß im wesentlichen die foftale Lage die Ursache der Prostitution duch s, wird mit der Spezialdis kussion fortgefetzt un könnten alle die Wohnungen von den Vermiethern uber aupt werden, auch sur ese, daß ich nur dringend bitten kann, halten E. Ku Gewohnheitsmäß gkeit und Eigennutz, werden werden sollen, daß hierorts konzessionierte Bordelle gehalten werden. wäre. Färst Bismarck babe aber selbst gesagt, daß die Sozialdemo⸗ Die neue Fassung, welche s 169 des Sfrafgesezbuchs nach nicht mehr in derselben Art vermietbet werden. die Bestimmung, die Sie in zweiter Lesung beschlossen haben 46 51 schränkt, daß es einer besonderen Bestimmung Andererfeits wird man iedes Haus, in welchem eine Mehrzjabl von tratie den Äaftoß zu den geringen Anfängen der Soial⸗ den Beschlũssen zweiter Lesung erhalten soll, lautet Meine Herren, wie ift denn aber der Zustand in Wirklichkeit? recht und verwerfen Sie den Vorschlag der Regierung nicht. Ga . Iber da? b an Dirnen abatsächlich nicht mehr Piostituierten zufammenwohnt, und welches demgemäß der polizeilich reform in Deutschland gegeben babe., Das seien historische That⸗ 8 130 * Wer gem ohnbeitemäßig oder zug Giaennutz durch Tausende von Vermietbern, die nicht vermiethen dürften vermiethen Abg. Dr. End 1). Auch i eifalI] erf. Das von Allerhöchster Stelle forderte im kontrolierten gewerbsmäßigen Unzucht dient, im lancläufig-n Sinne sachen. Was in Damburg existiere, sei auch in zahlreichen anderen, . en , , e, nn, nan, 4 gan e. gr . ö. 6. r. . ): Auch ich erkenne den 5 1819 r, mi wirks mite leiner Bestimmmung wie als öffentliches Haus heieichnen können. Man hätte selbliderständlich anch preuß schen Städten vorhanden, namentlich aber in Sachsen, Here nnen füt. Botschut leistet, wird wer e ü mit lle, one da die,. zeibebörden und die e da⸗ f 5 vollkommene e e. gkeit an, nicht allein aus motalischen, dem 1816 wird sondern die auch sagen können: „im landläufigen Sinne als Bordell bezeichnen Württemberg, Bayern und Dessen. Wärde das Gesetz angewendet, Sefangniß nicht unter einem Monat strast. auch kann zugleich auf eee. , . J. 6 , 39 n,, , n ,, 2 nollige Freibeit . Prostitut . . , . J, Was 22 3 wird, 5 . 3 1 , 9 ch Linie 5 Kuppler . . f ; ; f geschlossen, wie auch der Polizei n t unbekannt ist. ort! hört! 25 ö ü ; enn andeten Regierungen au e beutige Sachlage. erdinga, es wohnen auch in der Straße, er hamburgische Vertreter habe sich damit aus der Perle enheit Geijtstrafe von 150 bis zu E090 , auf Verlust der kücgerlichen gewerbsmäßige Unzucht unter polizeilicher Aufsicht steht, mu di . lassen oder doch, wenn von der der Herr il Bebel . hat, eine Mehrzahl von zu ziehen gesucht, daß er sagte, im polizeitechnischen e seien
Zhrenrechte, fowie auf. Zuläfsigteit von Dolijeigu sicht ten, mts] Die Polizei muß es dulden, weil es über ihre Kräfte hinaus. kafür gesorgt werden, daß diese unglücklichen Personen ei auch : fi ; f : ü 5 a . . ĩ te r, , , , f n ne mensh die Zustimm Der V r e . Bordelle in Hamburg nicht o den; das sei elne leere A . werden. Sind mildernde Umstände vorhanden, so kann die Ge gebt, hier einen Weg zu finden, der in vollkommen befriedigender würdige Wohnung haben. Sonst tritt an die Stelle der y g. pee . 3 3 . . 6 , . . 68 365 ö. eien a — 62 . .
e es daß fie bestehen, si: iwinge die Mädchen hinein zugehen, R⸗
fängnißstrafe bis auf einen Tag ermäßigt werden. Weise dem Gesetze Rechnung trä ĩ : ie heimli ituti i i S g trägt. Meine Herren, ist es möglich, die heimsiche Prostitution, die viel schlimmer ist, als die öffen der Abg. Damburg öffentlich? Häuser bestehen, nicht in anderem Sinne. — Ich geduldete. Wie sollen diese unglücklichen Wesen sich und 9 wiederhole nochmal, daß polizeiliche Konzessionen nicht ertbeilt erlasse Verordnungen über den Beirieb derselben ꝛc. Es
Mit diesem 5 180 wird gleichzeitig diskutiert 8 181b der diesen an sich widerf . . prucht vollen Zustand aufrecht zu erhalten? Nach (. . ng. ᷓ Beschlüsse zweiter Lesung: ⸗ ö. Waͤsche rein halten? Das Syphilis. und Trippergift mu Rebel (Sor) führt aus: trotz der mehrfachen Provokation werden. Meine Herren, das führt mich nun auf einen anderen Punkt, sei i. B vorgeschrleben, daß den ganzen Tag über. ob Regen,. od F islp. Die Vorschriften des 8 180 finden keine Anwendung eme Meinung ist bei uns allerdings ein Rechtszustand geschaffen Reinsichteit enifernt werden. En können doch nicht in 24 . j ö . J,. weren der widergesetzlich bestebenden den auch . der Herr , , 6. eingehend at k lier che gal. Jalousien he ente l fen in müßten, ae jeder auf die Vermiethung von Wohnungen an Frauenspersonen, welche worden, von dem, wie ich glaube, gan zutreffend der die Zelten fich geändert haben; böchstens können bestimmte Ginflüsfe 5 sei keine Antwort erfolgt; er müsse auch auz diesem Grunde bat. Ich habe nie verstanden, wie man sich der sogenangten Passant sorort erkennen müsse, an die sen Häufern fei etwas Be— n,, Unzucht treiben, fofern damit nicht eine Ausbeutung Herr Abg. Bebel in der zweiten Lesung sagte, es bestehe ein Rechts. vorhanden sein, die diese Umstimmung bei der Regierung hervor, Frage nochmals das Wort ergreifen. Nicht die staats. Lolalisterung der gewerbg mäßigen Prostitution in, der Wäse sonderes. Der Wirthschaftsberrleb solle auch nicht koniessioniert lein. es unsittlichen Crwerbes der Mietherin verbunden ist. zustand, in dem man nicht wisse, was rechtens sei. Die Alsicht der 2. . . den §5 131 jetzt noch einzutreten, scheint alle, he ltenden Parteien, fondern die heutige, herrschende Staats und Ge Fat widersetzen können, wie das seitber von dem hohen Haufe ge· Die Polizei wiff? aber und dulde im Widerspruch mit der Gssetz⸗˖ Der Abg. Beckh⸗Coburg (fr. Volksp.) beantragt, statt verbündeten Regierungen ist, diesen unhaltbaren, in sich widerspruchs⸗ w. 1 . esmühe. Syphilig und Gonorrhoe bleiben i seschafts erdnung fei verantwortlich für die Prostitution. Man komme scheben ist. Fü chten Sie nicht, meine Herren, daß ich bier in eine gebung, daß in allen diesen Hänsern Wicthschafts betrieb statt des S 1816 dem s 1686 fol nden zweiten Absatz zu geben: . ö ĩ ö ; ; ndividuell, sondern greifen um sich und bilden eine . n dieser Frage aus den kollften Widersprüchen nicht beraus und müsse sich Hervorhebung der verschiedenen Gesichtspunkte bezüglich der etwaigen finde. Die Wirtbe würden von Zeit zu Zeit mit Polizeistcafen . 9 z zu g r vollen, die Bebörden und die Gerichte jeden Au genblick kompro⸗· unendlichen Uebels für die gesammte Nation. Die Woh ö ild die best ã ö ü g e ĩ e ine Art Gewerbester ͤ
„Die Vermiclhung von Wohnungen, an Fra bencẽper onen h . , tens fn gie fl nungẽftag begnügen, da⸗ Uebel so zu mildern, wie es die bestebenden Zustände eben Vortbeile der Lolalisiernng gegenüber dem sogenannteu Zerstreuungẽ. belegt, in diefer Form werde ihnen eine Art Gewerbesteuer ab. welche gewerbsmäßig Unzucht treiben, ist nicht als Vorschubleiftung mittierenden Zustand aus der Welt zu schaffen, und dafür giebt es * ,, g. nr en ö lick so gelöst werden, wie ez in jweißn nlitßen. Man erkläre, daß an, die Beseitigung der Prostitution spstem eint eten will! Piräber ist ja außerordenlich viel gesagt und geng men, damit salviere die Polizei ibr Gewiss n Aufgabe und Pflicht , , zul. e, , me mn re. keinen anderen Weg als den die verbündeten Regierungen vorgeschlagen . . bg. * . 6 e, n,. geförderl win, niht gedacht werden könne, daß sie ein nothwendiges Uebel sei. Sei außerordentlich viel geschrieben worden, und soweit die . bereits des Vertreters für Hamburg wäre es gewesen, diese Mißstände beseitigen werbes der Mietherin verbunden sst. haben. ö Br* rl nn ö,, ö. vorigen sie aber ein . 6. . . i 6 7 . . e, , Anfang der neun iger ahr dem hohen . e . 5 , , i ihn ,. zu ,,, sei 4 gescheben. Nach den Kompromißanträgen soll 8 181 gänzlich be⸗ Nun ist gegen unsern BVoꝛrschlag eingewandt worden — und der arheiten gegen Die Verbreitung der Geschlechtẽ kran heiten 6 it . k setzen, das . , . . 6. ,,, . ,,, 1 a. ebd. ö. 6 6. ö. de, ee . ö . seitigt werden. letzte Herr Redner hat das auch wieder betont = daß durch vnsern Vor⸗ ,. he. 66 ee e. sich die Engländer als die absoluten anftelten einzudãm men. Aus diesem Grunde sei der Antrag der Sozial. Zerstreuungzsystem den Vorzug lrdlengel' Fh weiß wohl, daß Meigung in Hamburg. Müßse es nicht den Eindruck machen, daß ; Die Sozialdemokraten beantragen, dem § 181 schlag die Lolalisierung der Prostitution befördert werden würde. Ich i . en auf; was aber die Engländer an Heuchelei leisten, it demolraten eingebracht, dessen Motivierung durch den Abg. Eademann die jthige Mehrheit des bohen Hauses auf dem Standpunkt ftebt, die Gründung von 13 Bordellen gerade an dieser Stelle der Er. hinzuzufügen kaan' diesen Einwand noch immer nicht verstehen; ich nehme an daß n enn. si sih ganz zu eigen machten. S i8ib, wie er nach der zweiten Le ung daß das Lokal sierunge., das Käfernierungösystem, Alles, was einen reichung eines beftimmten Zweckes dienen solle? Sonst bätte doch „Die Polijei ist nicht berechtigt, anzuordnen, daß Personen, die Seren Renner, die sich dieses El des bedi t bab ; Abg. Roeren (Sentr.): Es kann jetzt frei und ungehindert laue, sei geradezu ein Klassengesetz, gerichtet gegen die Arbeiter · weit ehenden Einfluß der Polizeibehörden auf die öffentlichen Dernen gerade das Jungfrauen · Stist allein schon bon der Grrichtunz solcher
welch? merhenmähig Unzucht trelben, nur in beim nrten Stadt- 8 die eses Einwandes bedient haben, unter jede Birne permietheß werden, wie man vill und wann man e flasse, die man allein den welteren Verbeerungen überlasse, womit möglich macht, nicht zu billigen sei; aber, meine Herren, Sie werden Vaͤu er an dieser Stelle abhalten sollen. 6 ,, ,, w 1 ß. . haben, vermöge dessen die der Hausbesißer kann dafür nicht haftbar gemacht werden. Strafben jene ec h tt r n , , . ö * sich e ö. e,. daß 6. . thesi , M . der . und, de , e ,, Dr. . enfowenig ist die Polizei berechtigt, zu derbieten, da Personen, oltzeibebörden in der Lage sind, die roftitution auf einzelne ift es, wenn der Vermiether den Unzuchtbetrieb de m (in reines Klassengesetz ban e, beweise die Rede de ern sein kann, welches System den Vorjug, verdient. prech eine sehr geehrten Hercen! ch habe mich gegen einige Be— z : . 1 bedez. wire gewobnbez. — elretärs fonnenklar. Man könne doch nicht die Prostituterten nicht von mir, ich bin keine Autorität, aber Autoriläten, Inzbesondere merkungen des Herrn Vorcedners zu weuden. Zanächst ist gesagt
welche gewerbsmäßig Unzucht treiben, in bestimmten Stadttheilen, Straßen und Häuser zu beschränken, und da muß ich doch sagen: mäßig oder gewerbsmäßig duldet. An diesem Zustande wärde nichtz . Welt bringen; sie müßten wohnen, Und darum kaffe man sie auch auf medinnischem Gebiete, baben sich wiederholt dahin aus- worzen, daß die Polizeibehörde in Hamburg von densenigen Personen,
Straßen, Wohnhaͤusern oder Wobnungen Wohnung nehmen.“ ; ; ö. geändert, wenn § 181. ab elehnt wird. Wird 5 der von dieser Befugniß machen die Polizeibehörden jetzt schon wärde die ,, strafloz * auch wenn 6 aer rod n ee fen, 6 3 aeriffen Straßen und. Hänsern, entzegen den gesetzlichen Vor- gesprochen, daß sich viel für die Lokalißerung, und daß sich welche an? Proftituierte Togis gewähren, ein Gewerbestener in
Eventuell beantragen die Sozialdemokraten, 181 b zu . . ; ; n g g , . ] . streichen. in umfanglichem Maße Gebrauch. Das ist kein Ge ⸗· Die Hausbesitze haben nun die größten Klagen geführt über die Ent schriften, wohnen, obne daß Polizei und Gerichte eingreifen. Die viel für die Kasernierung sagen lasse. Meine geehrten Herren, der Form erhebe, daß man disse Wirth: gelegentlich in Strafe , enn ne en hene git schaft fir beimiß, ud. vis Veilchen, ligt im Srtrsc r er , ü hing ,,, ir eden , . 9 ie , er fehr V ,, ,, . , . Häunnnn, de, e , de, die vllt *die r Sfer einäl Lusnuhimnezustand Die O8 zffentli ; ; Sittlichkeit. Wi ; wohnten Häuser. Diesen Klage Et benden Strafrecht im Wir erspru d stehe, si Jebe R elbft zur geschiebt, was anscheinend den Anschsuungen der Mehrheit des hohen Herr. Abg. Bebel, sagt, e ,. avon überzeugt, daß da prof n zustan Dirnen werden öffentlichen Sicherheit und Sittlichkeit. Wieso durch die Bestimmung, ; gen muß die Cfsetza: bang sthelst Begünstigung eines ungesetzlichen Zustandes her. az klar und Haufes entspricht, daß nämlich die Prostitution in der ganzen Stadt fo sei. Ich habe diese r als vollständig aus der
für ihr Gewerbe besteuert. Und in der jweite L t J Der Beweis, daß Gewinnsucht den bet d nn. f h n zweiten Lefung hat auch der die hier vorgeschlagen wird, diese gegenwärtig schon vorhandene Uebung außerordentlich h. zu . , gg 1 Dertlich ausjusprechen, sei von arößter Bedeutung und Wichtigkeit. zerstreut wohnen kann, so wird meiner Meinung nach jwar damit den Läft gegliffen ju bezeichnen. habe sodaan. ebenso
konservative Abg. Himbur emeint, irgendwo müßten sie doch w . hr ö e h * ö? Deshalb haben gd die e r nag . f. 36 . , in der polizeilichen Verwaltung gefördert werden oder gar erst neu ge! es für die Polizei schwerer, den Dirnen bestimmte Straß Die Poltzei sei die professions mãßige Gefsetzesübertreterin; lehne der Interessen der Prostituierten in weitgehendem Maße entgegengekommen; und jwar als durchauz erfunden zu bejeichnen, wenn Herr Abg. Bebel l , nr ,. Reschttag den Antrag ab, fo sanktloniere er diesen bisher ungesetzlichen es wird aber vergessen, daß wir es doch in erster Linie mit dem Gros sagte — irgend welche Gründe batte er überhaupt nicht vorzutragen
faßten Bestimmung in nur unwesentlich veränderter Form keen tant. schaffen werden soll, das ist mir unverftändlich. Ob diese Bestimmung weisen, weil die Hausbesitzer wegen der Gefabr, sich de ; * Die Kafernierung der Prostitution sollte gerade durch diese Herr. angenommen wird oder nicht, meine Herren, die Befugniß der pn schuldis zu, machen, fich weig zen werden, , n . 3 . acht darum rum nn, e feet * , . ,, , . i ,, mung verkütet werden, Nachdem die Rerum fich daft au, behörden, von der sogenanuten Slalisterung der Prostitution G f Zu einer echten, regelrechten Winkelbordellwirthschaft müßte 5 15h darauf festgenagelt zu werden, daß das mit feinem Willen und daß man ehr gut den Standpunkt vertreten kann, daß es bei weitem steaße öffentlich Häuser zuzelassen babe, well, das Kloster in der zesdrochen hatte, finde ich keinen Hrund beraus, weshälb die Kom— . ⸗ 9 rostitution Ge rauch führen. Wissen geschehe, wenn dieses Gesetz angenommen werde. In Manchen, vorzuziehen ist, die Prostituierten in einigen, verhaͤltnißmäßig wenigen Nähe liege und weil der Staat in billiger Weise in den Bitz des promißbarteien jezt fo schr dagegen sind. iu machen, wird unter allen Umständen bleiben und wie die Dinge Birklicher Geheimer Ober⸗Reglerungsrath im Reicht 64 so werde ihm (Redner) glaubwürdig versichert, brauchten die Straßen zu lokalisieren, als daß man den moralischen Gifistoff. der Klatters babe kommen wollen. Ich halte es füt vollkommen unzu⸗ An r, G'sesfel fp): Wäre, digser Antrag angenommen einmal sind, muß sie bleiben. von Tenthe fährt aus, daß die 8 e, d, Di e n Bordellinhaber die betreffenden Maäbchen nicht polieslich an. ort und fort von der gewerbsmäßigen Proftitutign aus geht, duich lässig,. daß man ohne elnen Scharten der Begründung derartige Be⸗ worden n f e Te Proltihution nn z ae gien ge federn geld Ad n men gläbemnruns det Vorwurf gemacht worden, diefe . ,,, . a,,. sie,, ,. sumelden, dadurch werd? direkt dem Verbrecherthum Vorschub ausende von Kanälen in Tie ganze Stadt binein sich verbreiten. läßt. bauptungen aufstellt, daß, wenn di- Bebauotung als unrichtig, in baben. Die Folge der Annahme würde soforfige Lotalisßterung sein, Bestim mung begünstige die gasernicring der Pryslltattnm ⸗ nn Felastiz! werden würden, wenn nach 8 151 das , . geleistet. Der Staatssekretãr habe zugestanden, daß thatsãchlich hier Nun, meine Herren, muß ich einen Angriff und zwar mit Entrũstung ebc liche Sntrũst ang als unbegrũndet zurũck ge wie sen wird, man ruhig zum da die Polizei zweifellos anordnen würde, daß nur gewisse Straßen x ; . Unter straffrei wäre, nicht begründet sei mnen und da in Deutschland Bordelle existierten, daß also damit sowobl zurũckweisen. sämlich, dat meiner Regierung imputiert worden sst, sie jweiten Mal die Bebauptu ig aafstellt und auch nicht versucht, den Schatten und gewisse' Häͤuser in denselben von Pitnen bewobnk wer zen därfen; Kasernierung haben, wie ich glaube, die Herren Redner verstanden die Abg. S ; ö egen das Strafgesetz wie gegen die Gewerbeordnung verstoßen werde. habe ihrerseits ein werthoolles Terrain, ein altes Klesterterrain, was eines Beweises beizubringen, das ist un zulässig! Wenn im übrizen kene htl, wälen nir dan def in Hülle, an dessen Be⸗ Gurtchtung' nach welcher die Polngelbehörden in der Lage sind, die dem J 9 . (Soz.) behauptet, das Zentrum habe seit ie Uerbaf niff. in Kiel und Hamburg hätten sich seit senem vorher seit Jahrhunderten im Besitze eines Klosterstistes ist, werthlos za der Herr og. Bebel, es ät geschmackooll gehalten hat, mich arssn. feln g rg wir fein 3d Jehlen arbeiten gan eurrden i eule bäuser 6 beschtänken, in denen sie in w 9 ö w oe, , n. gam trwäbnten Prozeß noch verschlimmert. In Hamburg gebe es eine mach n gefucht, indem sie in der nächsten Näbe eine Straße mit öffent. lich an jugrelfen, so lann ich nur erkläten, daß die gesellschaftliche Staatssekretär des Reichs- Justizamts Pr. Nieberd ing: rberer Zihl bei einem ö nb err han n g e, Tre 8 a ie Bordelle gewesen rohe Zabl, von Häusern, welche all. Merkmale eines regelrechten lichen Dirnen belegt habe. Das weile ich mit Entrüstung zurück als Höflichkeit, in dr ich erIozen und groß geworden bin, es mir ver, x din ł ihr Gewerbe be⸗ Va g, Kiel, München, Berlin estebenden Bordelle alt Bordens trügen, wie sie der Staate sekretär angegeben habe; diese eine Insinuation, ju der ein Mitglied des hohen Hauses bietet, Herrn Bebel in derselben Weise zu antworten, wie er sich . . . . . .. . daß die ver⸗ ö 2. Meine Herren, das kommt jetzt auch vor. Auch in ,,, J,, , . . . 26 ö, Hen und 6 . * ö. einer , . . 3 d, , ö. . k mir gegenüber aufzutreten. Auch der Ton, wie ündcten Regierungen auf die Aufrechterhaltung des 8 181 der Wr, rieset Beli hung wird durch die Vorlage that aächlich kaum etw x x ( ; rüber, heute gingen seine Aut ⸗ llligung der betreffenden Polizei: und äaisehörden. Gin solcher dann, meine Herren, möchte ich d verfuchen, die Debatte er zwischen den Verren am Bandesrathsnisch Und den Orren im ho en lage den allergrohten Werth legen. Ich habe Sie deshalb dringend werden. Ich begreife nicht, wie . ein. e. durch 9 , . , daß die Polizei es bei Ablehnung des 1812 Zustand dürfe nicht mehr aufrechterbalten werden. Am schlimmsten auf ein höheres Niveau zurũckzufũühren. Weoyon bier heute Hause ünlich ift, verbietet mir, in der von ihm für zulãssig erachteten rm, heute Bie den Beschluß, der e er , , ö V ; m leichter haben werde, die Dirnen auf bestimmte Straßen und Häuser seien die Zustände in der unmittelbaren Nähe des Ber ⸗ — das ist mein versönlicher Standpunkt zur Sache — die Debatte Weise i erwidern. 2. . e, e, e, ö. ; ö ö 4 . 96 . J. , ee , . ö. . ore th . e n e. es liner Babnkofgß in Hambur. Dicht 3 dem Sankt Johannis. ausgegangen ist, war, daß die gewerbsmäßige Prostitation und die Staatssekretär des Reichs-Justizamts Dr. Nie berd ing: t worde au Sie den Vorschlag der Kom⸗ letzige Zustand erdebli erührt werden würde, in Betracht dessen, ; gegen die es bisber so grimmig anzu ãmpfen Jungfrauenstift für Burgertochter befänden sich 13 konzessionterte Bor⸗ polljeiliche Kontrolierung der gewerbsmäßigen Prostitution etwas z ; ö promißanträge in diesem Punkte ab. Meine Herren, ich muß aller⸗ daß die Polizeibehörden in der Lage sind, für die Prostitution nur . 37 4 . faktisch Bordelle, und ihre Zahl sei in den delle, die fich schon äußerlich dadurch kennzeichneten, daß sämmtliche Geaebenes ist, et waz Vorausgesetztes, mit dem man sich abfinden Meine Herren! Der Hert Abg. Dr. Spahn hat mir vorgeworfen, dings vermuthen, daß angesichts der großen Anzahl von Unterschriften die Benutzung einjelner Häuser zu gestatten Dieser Zustand — etzten Ja 16 edeutend vermehrt worden; das Unglaubliche an diesen Illousien berabgelassen jeien. Der Besuch koste 15 bis 20 . und müsse, und ich gebe zu, daß, wenn man grundsätzlich auf diesem daß ich in der jweiten Lesung eine unrichtige Behauptung gemacht e, iran gantta zen ju theil geworden sind, und err ⸗ 9 u bien ö r meine widerge setzlichen Zuständen aber sei, daß, nicht diejenigen, di dieses Geld bekomme nicht das Mädchen, sondern der Wirtb. Es sei Standpunlt steht, dann die Frage, ob Bordell oder kein Bordell, ob habe, und ich bitte nur einen Augenblick um Gehör, um mich diesem D 9 nd, und angent der r,, der Paragraph Gesetz wird oder nicht, well Taran Schuld seien. nämlich die Polijeiorgane, welche sie bort nicht nur Gittänkeausschank, son ern auch ein polizeilich ge, Kasernierung und Lokallfierung' oder Jerstreuungssystem eine weit⸗ s . , , ,. 4, . Thatsache, daß die äauherste Linke des Hauses schon in der jweiten Lesung die Polizei unter allen Unftänden gezwungen ist, im Interesse der en n und duldeten, sondern diejenigen bestraft wärden, nehwigter Tarif, der mindefiens ioo pCt. über den Normaltarif be. gebende Bedeutung gewinntE, Aber wenn man lediglich diese Frage Vorwurf gegenũbꝛr rechtfertigen zu können. nur unter Bedingungen für diesen Paragraphen gestimmt hat und, wie Sittlichkeit und Sicherbeit des offentlichen Verkehrs von ihren Be⸗ . * 4e. diese Widerge setzlichkeiten hin wiesen. Redner rechne. Das babe der Senat von Hamburg genehmigt. Wie stim me erörtert, dann liegt die Gefahr nabe, daß man den eigentlichen Ich habe auch in der jweiten Lesung, wie Herr Abg. Dr. Spahn sich aus den Anträgen Albrecht und Genossen für die dritte Lesung fugnissen Gebrauch zu machen. r an . re lee, , l,. gegen die Reꝛaktenre daz mit dem früher von dem Senat gegebenen Versprechen, die Kern der Sache nikt in dem völlen Maße ins. Auge faßt, angeführt hat und wie es meines Wissens auch richtig ist — ich kann e om . Vorwärts“, die wegen Aufdeckung solcher Zu. dãuser Und dirctt gegenüber liege das Jung, wie er äns Auge gefaßt werden sollte. Der eigentliche Kern ist im Augenblick die Stelle nicht finden — darauf berufen, daß die
ergiebt, auch in dieser Lesung dem Paragraphen nur unter Bedingungen Nun wird aber noch weiter gegangen und behauptet, es wird stände u Defängnißftrafen wegen Beleidigung verurtheilt worden srauenstift; icht weiter rag Bestehen der gewerbsmäßigen. HYrostitution, daß Bestehen der 1 10 jarasszon stebt. i ĩ ö poliz ilichen Kontrole dieser Prost tution, aber ich bin davon über⸗ Bestimmung, die jetzt zur Diskussion steht, im wꝛsentli hen aus einem Antrage herrühre, den die Herren vom Zentrum vertreten hätten.
zustimmen will, Bedingungen, von denen ich alsbald erklären muß, nicht nur die Kasernierung befördert — und in diesem Gedanken hat seien. Es sei eine Heuchelei sondergleichen, Tie bier von den Be⸗ werden. Man erzã daß sie die Zustimmung der verbündeten Regierungen nicht erhalten sich namentlich in der zweiten Lesung der Herr Abg. Bebel bewegt — kätden und grch von, den zeesfpebenden Faktgren getrieben werde. jeugt: unsere Zeitgenossen, die Generation, in der wir leben legt werden — wir in diesem Punkte einer Koalition der Rechten, der nein diese Kasernierung würde nach und nach zur Einfũ i Sn weßeten Verlaufe seintt Augffit tungen macht ener eins euern dieser Frage nicht diese weitgehende Bedeutang bei, welche sie verdient. Nun, meine Herren, muß ich konstatieren, daß der Antrag der er, nn, d,, da, gerte, e. , ö ; 3 . ö e n nach mir infũhrung vollstãndiger die im Zasammenhang auf der Tribüne nicht verstanden wird; er wird Ager studtawir mehr oder weniger geneig;t, zu sazen * es bandel sich ö. za . g . k n, a. e genüberstehen werden. ordelle führen. Demgegenüber möchte ich doch darauf aufmerksam für diesclbe vom Präsidenten Grafen von Ballestrem zur Drdnung um ein nothwendiges Üebel, man muß sich mit der g:werbsmãßigen . ne . ö . . erg e ,, der , ere. eriode 1595 — 7 diese Bestimmung enthielt, daß der weite Antrag
Dessen ungeachtet fühlen die verbündeten Regierungen die Verant· machen, daß jur Einrichtung eines Bordells der Regel nach zweierlei ge⸗ gerufen, weil er eine Einrichtung des Reichs und des Staats mit der Um⸗ h Prostitatlon abfinden — tolsrari posse, vielleicht sogar; tolerari wortlichkeit, die sich an die Ablehnung des in mweiter Lesung ange— höͤrt: das öffentliche Haus kann nicht besteben, ohne daß eine Ausbeutung der ut . rn, . und unparlamentarischen Zusammenhang vaft J kecesse, Meine Herren, ich denke nicht daran, die kurze Jeit, die ich der Herren Prinz Arenberg und Genossen, der in der nãchsten gebra abe Redner behauptet dann, daß der Staats sekretär jet Gesellschaft darauf binzuweisen, daß sie von dieser Stelle aus nur in Anspruch nehmen kann, dazu ju benutzen diese Legislaturperiode eingebracht wurde, wiederum diese Bestim⸗
nommenen Vorschlags der Regierung knüpft, zu sehr, als daß sie, betreffenden Dirnen stattfindet, es ist kaum denkbar obne ei 6 = . ö . e eine Aus. auf dem Standpunkte stehe, auf dem früher die hamb gische Re⸗ ꝛ ̃ ĩ * ĩ ĩ ab öSche z ; — ohne nochmals ein Wort dafür eingelegt zu haben, der Abstimmung beutung, und sobald diese Ausbeutung wirklich eintritt, sindet die 1 gestanden babe: daß die öffentlichen . i e e r , le ee, nen ef, hre ,, . . 2 . zt ,, 1 gene! . 2 . . er in der letzten Session abermals eingebra wurde, glei
entgegensehen könnten. Bestimmung des § 180 Anwendun eien, w di glũckli s sten Si f . . e — g, und der betreffende Inhaber des len, wenn. nur die unglücklichen Märchen daselbst ausgeboten rage zu arbeiten hat, im vollsten Sinne des großen E nstes und Ich bemerke dabei, daß die Einschränkung, die der S 1816 in Hauses ist der Kuppelei schuldig. In dieser Bestimmung allein wurden, daß erst der Ausschank von Geiränken diese Däuser Rn . 6. . 9 bewußt sein 3. Hi, 2a. ist * falls diese Bestimmung enthielt; daß ferner bei Gelegenheit der Bortellen mach.. Der Abg. Koeren babe wohl diess wichtige Au. J st Wansch, mit dem ich schließe, eine spätere Henetatlon die schwer. Kommissionsberathung, die über den zweiten Antrag der genannten
zweiter Lesung erfahren hat, von uns toleriert wird; wir sehen diese liegt schon ein Hinderniß, daß di ; . 2 = ⸗ ; ; ; s ; ß die Folgen jemals eintreten, führung überhört sonst hätte er unmöglich eine solche R ̃ S ; . ; 5 d . ede balten en S in jese Besti Einschränkung als eine ungerechtfertigte an, sie ist nach meiner deren Kommen Herr Bebel befürchtet. Dann aber a, können. Die Frage der Bordelle habe * der Ger. nicht Ich glaube, daß es mir 8 dh r, , — 24 ern. e ,. a rie 2 , ba n . wurde, mn w ] zwar mit zebn Stimmen gegen eine, woraus ich schließen darf, daß
Meinung hervorgegangen aus einem Motio, das nicht zutrifft wir Bordelleinrichtun ü ĩ ĩ . fü ᷓ S5 ĩ ̃ j schhei ; . =. aeg. nrin it, gen sind nicht haltbar, obne daß in gewissem zu thun; für den Zufatzantrag on soꝛialdemokcalischer Seite die er gegen die von mir ver großer sittlicher Fortschritt der Menschzeit gewonnen sein. Aber die e er . e dabei, und würden unter diesen Umständen auch Umsange der Verkauf von geistigen Getränken stattfindet. Ez wird 5 e, ,,, mit f. ing igen . m wesenklichen zu entkräften. Forischtitte, die die Menschheit auf sittlichem Gebiete macht, voll. auch Herren vom Zentrum ihr zugestimmt haben. . . e. . 3 9. ö des 464 der Zusatz in gewissem Umfange regelmäßig eine Wirthschaft mit derartigen Gin, müßten die Märchen doch wohnen , . n, langsam, für elnen deal gerichteten Menschen w ö Nun, meine derren, gebe ich Ibnen ia iu: die Herren Antrag ; r r Abg. Beckh ju dem § 180 zu machen vor- richtungen verbunden sein. Nun sazt aber unsere Gewerbeordnung Rasernierung der Prostitution wäre nichts als eine neue Beeintrãch⸗ gar Schr empf C. kons): Ich halte es geradejn für Gewissens e. * en r. . e,. 2 —— ; ; 7 d ; i aben soll, und wenn mir heute erklär wird, sie hätten nicht die ĩ
geschlagen hat. im 8 33, daß die Erlaubniß ̃ ̃ ti der Arbei ie di tut
. . ; ö zum Betrieb von Wirthschaften versagt igung der Arbeiterklasse. Wie die Piost tution nach den Aut⸗ ö be
Meine Herren, ich begreife es vollständig, daß es keine angenebme werden muß, wenn anzunehmen ist, daß sie der Förderung der ö. legungen eg Staatssekretärs cine staatkig Gingichtung sei. fo elt lin igen fg eee nel . 3 * 1 gebabt, indem sie die betreffende Bestinmans in ihren Antrag auf. auch die Lokalisierung derselben eine solche werden. Die 16 J. sich. id (nach Unks) mögen dazu mit iroaischer oder aufrichtiger nahmen, dieselbe sich zujueignen, sondern sie hätten nur die Absicht gehabt,.
Sache ist, hier eine Zastimmung zu votieren, die unter allen Um— suttlichkeit dienen sollen — eine jweite Schranke, die es unmögli ese 1klã ü e i setzli e,, e,. . a, . 36 ö. 2 Rechts ver⸗ macht, daß bei unt, solange die gegenwartigen gesetzlichen 22 r, . , . a nne, , et er. n, g 6 n. . . 62 ä. 2 ae rde, ö . 6. . . ö . n , ger 2 2. n⸗ ein erwecken kann, als ob es sich bier mungen besteben, überbaupt eine Eatwickelung der in der Vorlage Volls brauch keinen Schuß, daß sei die wuintessenz der ganzen Vor⸗ nächten, und ich Habe die Erklärung ahnugeben, D ar, Gegen die Begünstigung der . durch die Poltzei muß demgegenüber allerdings erklären daß ü nich le der mme ten le , , 1. a, een ng eines von aller Welt streng benielten Einrichtungen in der Richtung des Bordellwesens stattfinden lage; sie wolle nur die Tochter der Benüterten schützen. 2 Sinne *. im volteitechnischen Sinne; m proestiere ich n Namen der 2 die teine darerei nieiben. ü Lehthns in cinen Zatttäm befunden bebe. de, hi. 2 . n etriebes handle. Aber derartige kann. Meine Herren, wenn Sie sich die Bedeutung dieser gesetzlichen Staatesekretãr des Reichs⸗Justizamts Dr. Nieberding: gien mie en n. e. . . . Abg. St oe cker (6. k. F): Herr Stadthagen hat mir vorgeworfen, ich enischuldbar und erklärbar ist, beiden mir die geehrten Herrkn in. . * 1 hbãtte indirekt durch die Verhinderung der Organisterung der tberterinnen geben, wenn sie die Thatsache in Betracht ziehen, die ich Ihnen eben
Empfindungen können bei der Gesetzgebung nicht entschei ĩ Besti z J ö gꝛ nicht entscheidend sein. Bestimmungen vergegenwärtigen, dann werden Sie zugeben müssen, Der Herr Vorredner hat in seinen Ausführungen die Behauptung . uch. . *, u . , 6 ö . mr 66 ö dor zehalten habe es aber doch so. enn was ist ein Bordell im itichuld an breitung der Prostitution au genommen. l ö
Wir stehen hier Thatsachen des unbarmherzigen Lebens gegenüber, daß di Gefahren, die hi ĩ ĩ ĩ ] z e Gefahren, die hier befürchtet werden, nicht eintreten können fgestellt und ist ü denen wir Rechnung tragen müssen, und in der Gesetzgebung kann Nun hat m ; . aufgestellt und if auf diese Behauptung wiederholt zurückgelommen, poliyeltechnischen Sinne? ʒ habe niemals bei der Erdrosselung eines Arbeiterinnen vereins mit⸗ ü n ben f der Politiker niemals von Empfindungen ausgehen, sondern er muß . Dreh. . 6. 5 , , Meinung Auedruck gegeben worden. d dorbin l . . 8. 4 — 53 sondern noch in letzter . na bemüht, einen Arbeiterinnen. sant * . ae in rg gr , , , „aber sie sind ju er, bei uns in Deutschland Bordelle zulässig seien, sobald sie polizeilich Ünternebmer mit polizsitcher Konjesfion — mit polijelliche: Kon. derem zu gien. Pie Batlinef Stadin ion hat enk, 83 den Kampf Log. St oecler ertlät, die d ba len. daß. i, an der Gr.
zunächst auf dasjenige Rücksicht nehmen, was im Leben offenkundig t die w ö . e g tragen; die Bevölkerung hat d 1 n tui ̃ i ̃ Mã en; nie f ihm gegenüberstebt. Meine Herren, wie liegen denn nun gegenwärtig so besser als bei dem . . mne, ee. , * 2 23 fee, ,. Aueschant von Ge. ö. ine Herten = das unn Gewere anf Pr sitzserten . . e m, , ,. * 2 ae e mm e, drosseluig eigez erliner Arbeite cinnz noerein? m tgewirkt babe; fär vie Di chili d math der eintreten wärde, wenn wir die tränken damit verknüpft sei. Ich habe nichts derartiges gi⸗ nem eigenen. Vorthell auebeutet, und ich erkläre hiermit dor mit bat das geibhan Ich beschäftise in der Süartiissten fünf eine grobe Uawahrbeit. Zwischen ibm und den Soʒialdemorł taten nge rechtlich un batsächlich? Nach unseren gesetz, vorgeschlagene Bestimmung annehmen wollten. Nein, meine Herren, sagt; ich babe auch keine Dendu a, di, w wat e ez, meine Herren —, polizeiliche Konzessionen werden Arbelter innen, die nicht welter zu thun haben, als die unglücklichen zff ae sich ein berghoher Abzrund. ö
; ng gebraucht, cht eitheilt. (Zuruse nie) — Sie werden gleich das Weitere weiblichen Wesen zu retten, die der Prostttution verfallen sind; aus Ab. Ber ek ' berncrkt, feine Ansfübrungen gegen den Srrn
lichen Bestimmungen, so wie sie von den Gerichten gehandhabt diese Annahmen sind ĩ ĩ !. nd unrichtig. Die Beyölkerung hat sich das Mißverständni ũ Stadt böten; h 6 ü i ? sst ei werden müßsen nach Maßgabe der Rechispt d . ᷣ ) ñ az Mißverftändniß binfübren könnte, in das der Herr Abg. Stadt⸗ ren; bitie, warten Sie es r ruh b. lizeili der von mir gegründeten Zafluchtsstätte fär dieselben ist eine selbst⸗ ꝛ z ß? 23 ö Kue re, ehen, enl'xachs nas pt defebt. tetarkwäezs ganßbrt, sie ertent bagen orrialgn in. Ich bin dunbaus der entzeg naten , ,
ist jeder Vermiether der eine Prostituierte gegen Entgelt bei sich es mit Unwillen und * n un n Lo n an i — ö te ? zum theil mit Erbitterung und ebenso unert ã ich bi d M ĩ iwischen den Prostituie ten ei s its d d L ĩ b d aber thut die Sonialdemokratie? Garnichts thut sie nur ĩ i wohnen J ßt, s fer e eiß d eh e ‚— z ; ö ö . . rag⸗ n der einung, daß Bordelle bei uns in Deutschland, selblt Prostit ⸗ ere e ogiege Er ! iese 2 t si si ü r ł 9 es seine Sache gewesen, den Regierenden im Hamburger Senat mit⸗ 1 r nur w oder annehmen muß daß diese lich sind diese Zustãnde für die Behörden. Denken Sie sich doch ein wenn sie mit dem Aus schank von Getränken nicht verbunden sein jwischen 6 i n,, 8 , . . 2 9 626 . Wenn 6 . z nin! t ant⸗ 822 — e. 2 . 5 diere gi r ff nr g en,
Person die Absicht bat, in dem vermietheten Raum Unzucht zu treiben, Verhältniß, in de . . ö m, wie jetzt bei uns, die Polizei in die Lage k t ll . n ver Kuppelei schuldig und strafbar. Es kommt dabei nicht d . age kommt, sollten, nach 5 180 strafbar sind. Ich babe vorhin nicht mterstehen lediglich — lediglich! — d itioa d rn worten könen, dann kören Sie auf mit Ihler Kritik, die nicht einen lese e ei nicht darauf an, das gauze Proftitutionswesen unter bestimmte polizeiliche Ocd. gesagt, was mit dieser meiner Meinung in Widerspruch stände. n ali des reren, 3 der , , Schuß Pulver wertb ist. Von mir und, meinen Gesinnungsgenofsen 7 . , , ,,, der Berliner
daß der Vermiether einen höheren als den gewöhnlichen Miethspreis nun ichzeiti gs vorschriften zu bringen, gleichzeitig aber verpflichtet sei VB ͤ ; und da Wirthschaft stattfind weife ich es ab daß wir semals die Proftitution als nothwendiges ⸗ 1 = 2 genommen bat. Auch dann, meine Herren — und dag muß ich gegen. soll, die Hauswirthe, di z . pflichtet sein enn ich vorhin gesproben habe von einem Wirtbschastẽ⸗ lon ꝛessio nden mag, daß jeden alls eine Wirt schafts· . Adwendig 2 Arbeiterin aenperein auf; 1386 traten die Cbristlich Senialen an , . ,,,, 3 — z miession, wie sie vor 1876 regelmäßig eribeilt wurde, und, wie der Uebel bezeichnet hätten; wir wollen gewerbliche Unzucht bestrafen, wie , * x . . en sei, abe ich das Herr . l ] ] — * selben heran und boten ihre Hilfe an. Da die Samen darauf nicht sei, so b err Staats sekretär vorber gesagt hat, einen integrierenden Theil bei den r, . bei den Männern; deshalb will ich das Schutzalter eingingen, wurde der Verein prompt aufgelöst, und in den Ver⸗
— er ju verfolgen. Das ist ein Widerspruch der dem Gedankengang ge agt daß be uns Bordelle auch nach Annah bruar 1894 rn b oeh, 163 . 8* Am 6 5 wesentl ch m tveranlaßt schehe we l sich der Vere n den cht stl ch 3 alen Bestrebungen n cht
normalem Preise vermiethet hat, ist er der Kuppelei schuldi und wie er von uns emp unden w d rbunden n daran , g sentscheidungen würde Vambu g, wenn die hier vertretene A g Stoecker Das mag H tr Stad hagen m der Po rafbar, sofern er nur weiß, worum es si ei der en e,. er gegen . ige he. en 41 2 wenn die unteren Instanen weil regelmäßig mit den Bordellen Wirthschaftsbetrieb de e set ĩ . . 6 63 i. , erinne 1 . hier 9 . R chs . ch en s 9 66 ᷓ ᷣ n, ; J ĩ ; 1. — strafb ch bei der B d d dr Treib e werbeo dnung wie heu e die . ff am⸗ Auffassun bei der hamburg chen Regierung h ch ch ausm che ö
Wohnung handelt. Es bedarf keines erhöhten Miethepreises it ĩ preises, mit Beschwerden angegangen werden, sei es von Nachbarn, die sich durch einschreiten könnte, und jweitens, weil regelmäßig mit dem Bordell ⸗ ö bestãndea, im Wider pruch mit den Reichsgesetzen. Darauf ist, beüglich der Duldung der Bordelle gegen das G setz verstoßen. Damit schließt die Diskussion.
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es bedarf überhaupt gar keiner Ausbeutung anderer Art das Treiben beunruhigt fü ö. . gt fühlen, sei es auch von solchen Leuten, die aus betriebe eine Ausbeut itui diesen e, dert dr, ; . 3 e, ,, . . ; . ,, . ö dr,, r, e. wre, . 9627 wer eichsfanzler in der Person des damaligen Staats. Für den Sz 1818 befteht ein Bedürfniß nicht mehr. Ein Schwenken In der Abstimmung wird 5 180 mit großer Mehrheit / so, a age sind, wie sie streng genommen es sein sollten, diesen esetzlichen Besti 16 Gesetz doch will und wie es die Gerechtigkeit fordert, die Pearls Denunziatlonen in allen Fällen Folge ju geben, weil fie dadurch ee, dee, anden , . .
elretãrt von Boeiti S* ; . 6 .
r. u 3 , Lira gerichtet, ob und in der Auffassung der Frage seitens des Zentrums liegt keineswegs Bordel. herrn? 3. . bat dann in einem Schreiben vom 15. Mär dem die Merkmale der Bordelle in der jwelten Lesung gemachte Ausführung, Linke und die u e. atgsetretär unter anderem — eg handelte sich damals ! die er als unrichtig bejeichnet. Albrecht Sozialdemokraten und Freifinnige. . k
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ür das Amendement Beckh stimmt nur die
ebel begründet fei, vor. Redner wendet sich dann gegen eln? von dem Staat seiretat über 31genom men. ; ! J . der Nationalliberalen; für den Antrag
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