1900 / 80 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 Mar 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Es handelt fich bier um elne Schande; der entgegengetreten werden Haus der Abgeordneten. Abg. Dr. Satt! möge ĩ ier 2 dn, . er, n. im Abgeordnetenbause 58. Sitzung vom 30 6. 1900, 11 nicht 336 e,, R ,,,, würde, daß . wirtbschaftlich sich nicht rechtfertigen läßt. erkannt habe. Seit diesem Erlaß sei noch nicht genügend Zeit ver wörkliche Seiter der russischen Politik Färft Aram GCzartorysli, ein ;;, ,, , , er be ene, ,,,. z ger dre r n, , ,, , ; ; ö itzung ist in der rigen ; j j ; erũ igung eble on a runde nicht, w andeg anf Kosten des ibm verhaßten Preußens und trieb jum An. 9 gestrig Darauf wird gegen die Stimmen der Linken und einiger außerordentlich bohe sein, weil der Deich nur durch eine Stein · die 5 dir Grundlagen! des ganzen Kommunalfteuergesetze; schlaß an Desterreich. Im Junk 1864, als der von neuem aut.

Neisser hätte Syphllisgift eingespritzt, so ist das sebr unvorsichtlis. Nummer d. Bl. berichtet d j So etwas fommt in die Presse, und so glaubt es das ganze Land. Es folgt die . Freikonservativen beschlossen, den Gegenstand von der T doffierung geschüzt werden könnte. Das erforderliche ð steinung · ̃

; r j weite Be e / ages⸗ 8 9 e Besteinung neglerten. gebrochene Krieg iwischen fankreich und England den Frieden? Reifer hat kein Gift eingespritzt, sondern Hegengift. Ge kat sich folg 3 Berathung des Gesetz ent wu rfs, ordnung abzusetzen. material ist an Ocz und Stelle nicht vorhanden, würde aus Norwegen ) bg. Dr. Bachem (entr.) tritt dafür ein. daß die Petitionen justand in Europa nn hatte, urtheilte Alexander dem zster

10 Jabre mit diefer Frage beschäͤftigt, er ist nicht anvorsichtig vor betreffend die Erweiterung des Stadttreises Frank— Persönlich erklärt j ñ̃ ĩ ĩ ĩ ĩ f

; ; ; ö ; ; d Schweden oder aus weiter Ferne herbeige der Regierung wenigstens als Material äberwiesen werden. Nur die ] reichischen Obersten Baron Stutterbeim gegenüber folgendermaßen . 862 e ef J. vrch en Ich will darüber nicht are,, on hat dem Gesetzent rf folgend Abg. von Pappenheim auf eine Bemerkung des Abg. Göschen .. 3 entstehenden . . . . großen Städte könnten die Mustersteuerordnung des MHinisters be. über den Memeler Aufenthalt: „Die Reise hat mir gut gethan, ich ill . 63 ö 1e en Mut . eine so furchtbare 835 a esetzentwurf folgenden neuen daß er nicht die Absicht babe, die Last der kalbolischen Schule auf die icht im ar . ö. , . nutzen, die große Masse der kleinen Gemeinden sei garnicht in der bin von ihr wenigstenz gebeilt wiedergekom nen von der Meinung, 16 u ; . 38. ni schꝛ en, so müßte man nicht vorschnell 8 hinzugefügt:; . Gemeinde abzuwãlen, sondern daß er nur die Konfessionalität der Nutzen nicht im Verhältniß stehen. Lage, die Gebäudesteuer selbft zu reformieren, und der Erlaß des die ich von den preutztschen Truppen batte. Ee behauptete, Schwer urtheilen und die Sache nicht verwirren, namentlich nicht die Richter. In den bisherigen Landgemeinden Oberrad, Niederrad und evangelischen Schule aufrecht erhalten wolle. Eine andere Frage ist es, ob es sich empfiehlt, durch Sommer⸗ Ministers werde daber ziemlich wirkungslos bleiben. faͤlligkeit (enteur) in den Bewegungen, Unsicherheit und für Leute,

Dr. Freiberr Lucius von BalL(hausen: Es ist eine berech Seckdach sind die beste benden öffentlichen Volteschulen als konfes⸗ Es folgt die Verlesung der Inter ü i 3 ; ; ö k ; ist eine pellation der Ab ndeichung einen wenigstens Gebeimer Ober ⸗Finanzrath Dr. Strutz bestreitet, daß die die nichts thäten als manzvrieren, ju wenig Präzision bemerkt ju tigte Forderung, daß die That nicht zu einer Thier quäãlerei werde. sionelle anzuerkennen und als solche zu erbalten. von Sanden (nl) und Genossen: 9g. * 2 . 3. ö ,, ,,,, .. e drin prag Hrn hterz nur far große Städte brauch habe h . e. i h ü H n Si r en, ö ar sei. exander diese Aeußerung thaf, hatte er errits mit Na⸗

Vie Verhandlungen über den Fall Neiser in der Kommisston haben Abz. Freiberr von Zedlitz und Neukirch (fe. koas) er ebt ͤ ; . abgespielt. Der Fall Neisser mußte die größte rechtliche Bedenten gegen eine . gesetzlich 2. . zu k een , m , Grmittelucen angeordnrt. Auck die Kelten der Son merbedeichung bg. Freiberr von,. Zedlit und Neukirch empflchlt Ueber, pöleon gebroche und im Mai 1504 den König von Preußen zu einer Indignation hervorrufen und erheischt vollständige Aufklärung. Der Abg. von Pappenheim (kons.) erklärt. daß seine Freunde der geschänigten und in ihrer EGxistenz gefährdeten Bewohnern ö Find ehr erheblich; ich will nur hervorheben, daß die Eimdeichung der gang zur Tagegzordnung, da mit der Ueberweisung zur Berücksichtigung Allg: meinen Erklärung für ein Zusammengehen mit Rußland vermocht.

Fall ist leider versährt. Gin abschließendes Urtbeil konnte die Vorlage nicht zustimmen könnten, wenn nicht die Koafessionalitãt Kurischen Haff ̃ ĩ ; . : aff ju Hilfe ju kommen. admark Inze und des Dorfes Inze, w bas Communalahgabengesetz geändert werden müss Degen ein? Dirser engere Anschluß Preußens an Rußland war das Werk des Grafen 5 In 3 ofür ein Kostenanschlag bereits Ueberweisung zur Kenntnißnahme hat der Redner nichtz zu erinnern. Hardenbere, den der RKönk! zum Nachfolger des Grafen Haugwitz

Fommifsion ohne Kenntniß der einzelnen älle nicht abgeben. Kübl der Schulen gesichert werde. D in z es 33 . ö . e 3 . na e, d.. ö . 3. . 16 . . . . 26. Nachdem sich der Minister für Landwirthschaft 2. Frei⸗ vorliegt, ergeben hat, daß sie jährlich pro Hektar 45 betragen würden Abg. BHr. Bachem mesnt, daß das Hius doch bꝛrechtizt sei, Ernannt Hätte. Nach der Gefangennahme des englisch Seschĩfte· Sbne Wissen und Willen des Patienten darf man keine Versuche an BVerwaltungsgericht werde sicherlich anders entscheiden. Über es herr von Hamm erstein zur sofortigen Bꝛantwortung bereit Eine so hohe Belastung einer verhältnißmäßig armen Gemeinde ist Aenderungen elnes Gesetzes anzuregen n trägers beim ni dersaͤchsischen Kreife, M. Rumbold, die nur durch

iom anftellen. Ich babe auch Medizin studiert und wesß, daß die müsse darch das Gesetz eine Sicherheit geschaffen werden Den Be erklärt hat, begründet schwer ausführbar. Nichts i ĩ ĩ nissi ĩ andi lef de ĩ tapol äckgã ngi ĩ . Rer iß, iffen ö. = * ; ; . . destoweniger sind bereits Anordnungen ergangen, Abg. Hausmann ul) bemerkt, daß die Gemeindekommission einen ei enbändigen Brief dez Königs an Napolson wieder rũckgãngiz Aerzte an sich seĩbst und ihren Assistenten Versuche ansteslten. Ver. strebungen der Siadt? Frankfurt, welch? auf Simultanist tung der Abg. von Sanden die Interpellation unter eingehender Scil. um zu prüfen, mit welchen Kosten und mit w nach dem Inhalt der Petitionen nur zum Uebergang zur Tages⸗ . versuchte Rußland 4 Werbungen um e f!

fuche an vierzebn. bis sechiehnjährigen Mädchen find keiminell zu be⸗ Vollaschule binausliefen. müffe entgegengetreten werden. Werde 8 derung der Schaden, . b ü ĩ gens i ? lt bandeln, wenn die Fälle so liegen wie behauptet wird. Das abgelehnt. s9 werde der ganze G seßzentw arf gesãbrdet und das w cd Abg. von Pappenheim beantragt die Besprechung der Soꝛnmereindeichungen herzustellen sind. Dazu ist allerding erforderlich ,,. w aber gegen 3 ,, , , d , ö . 4 13 der gerichtlichen Prüfung überlassen. werden. die Stapt Frankfurt mebe schädigen als die Annahme des § 3, mit . ö e und dieser Gesichtspunkt ist auch bertits von dem Herrn Inter · Das Haus beschließt, nachdem Abg. Mies seinen Antrag ent. Nacht sowie die Unzuverläjssigkeit der damaligen rasstichen Polini. saß ein Parlament sich ein UrtheiQl über diese Dinge ver⸗ dem auch die Stadt zufrieden sein werde. g. Arendt. Labiau (kons) bittet dringend die Staatsregierung pellanten bervorgeboben daß zwischen dem Forflfizkus und den be—⸗ sprechend geändert hat, die Ueberweisung als Material in dem Sinne, Er erklärte spiter einmal: eine Allianz mit Rußland wäre eine heikle

agen soll, sehe ich ni in. Die Disk ü ĩ = is bi 666 um Hilfe für die geschädi zer. j ö s⸗ , . i qhreñ 4 —ĩ ö 1. N . 3 . . 6 n, ,,, ; . . —ᷣ k . ö. tbelligten Grundbeftzern ein angemesse ger Ausfausch von Grundstůcken ö. . . einfeitigen Heranzlehung der Realsteuern 6 weil es sich unter dem leichtesten Vorwand zurückziehen könnte, weden daß e Staa ar alifcäast zi tis derfiumt bat., Heftemden frei ir, Gn Schuß gezen Tie SimnultinistruCng der Schale besteht. stein. ö en,, nn, r,, eintritt, um das einzudeichende Terrain gekörig abtugrenzen. Auch in entgeẽ g ge merh, Landgemeinde Schopvinitz, Kreis Kattomiz ö. ⸗. . fh H 5 9

bat erregt, deß solche Versuche 8 —=6 Jabre fortgesetzt werden konnten, o wie so. Gs selen in dieser Beziehung schoa Verbandlungen mit ö . der Beziehung sind bereit; Anordnungen ergangen. Die General · betreffend Erweiterung der Zuschußpflicht der Betriebs? Schlinge zu ziehen Wen nach olgenden Grfahrungen vo Deiemb e daß, Geh zur Kenntniß der vorgefetzten Bebörde gekommen ist. den Stadt gevflogen worden, und der Minister werde dafür lorg Meine Herren! Wenn ich die Interpellation beantworte, so babe . J Arber ̃ ne ,,,, folgenden C6rfahrungen vam M ezemmder Gs muß doch darüber in medizin ischen reifen die putiert worden daß der lor ef sioneile Cbaratter ,, . ich zunächst darauf hinzuweisen, daß ich nicht allein in ven bier i ,,. ,, de, , , n,, . ö k 4 . . , ö 3 de a 4 een . . sein, und Tie medizinische Bebörde bätte die Pflicht gebabt, evangelischen wie der katholischen, erbalten dleide Betracht kommenden Fragen der Ressort⸗Chef bin, daß vi a , r. uweisung erbalien, die nik igen Verben lug cin leiten. Ic hellt Petition der dand em eln de . r b j 6 . k 3 , ,,, er,, f = ; ] 2 ; . e ; e ,, 1 1653 ; er be a de sse zum Ziel ju gelangen. Mit England, dem sich Schweden

dazu Stellung ju nehmen. Die Kommission und der Referent Abg. Dr. Göschen (ul) stimmt diesen Ausführungen zu. 25 e 11 . vielmebr auch bejweifl : nicht, daß die Betheiligten sich willfährig zeigen und 5 3. er , . . . nnr. 323 ; 2 ; I ]

, ö nicht überschritten, als sie diese 3. jur Zentrum hätte hei dieser k ö. ö. k es sich n Die Gr wůunschtnzwerthe Ergebnisse ernielt werden. Wenn die Kostenanschlãge brei , gg g ü le hahe Sitzung Dienstag, . e nr, e ,,, ni ga ö pra, G reife Dr. Bender: Ich habe nur über den Fall . ge e fee. ple e aan 3 9 n , . Innern die Jateellation D , . . e iu prüfen sein, os die Kosten zun g: ßeren Tbeil aus 24. April, 11 Uhr. Antrãge) . . . . z sich n. , Neisser gesprochen, nicht über die Vivisektion. Neisser karren en, wem die Schulen als konsesstonel⸗ anerkannt werden sollen, si: bab rstellung b hung döffentl k ; mn öffentlichen Mitteln zu bestreiten sein werden. Ich bemweifle nicht, k ern,, , ö . W eh be . e n, ,,,, 1 ö 3 9 k . . Wege bandelt, bin ich juständig, daß Staat, Provin und Kreise bereitwillig die nötbige Uaterstützung . , 4 BVetfl nd i ö,, . Gro jm acht; Fköchen wirk. Welche Perspektive würde sich eröffnen., wenn di; 8 Schwierigkeiten verursachen, denn er greife in die Rechtsfrage . er Wege in den önialichen Forsten übrigens der Herr Arbeits. gewähren werden fans Bꝛrnß ah gn wt , f, fer! e, ,,,, ,. Ässistenten ꝛc. ihre Meinungen dem Kurator mittheilen müßten? ein. Und ein solcher Beschlaß' solle gefaßt werden ohne daß die Minister. Auch ist wesentlich der Herr Finanz ⸗Minist:r betheiligt, wenn . Statiftik und Volkswir 6 er erg. K , item nb hen nen am ie niften in denn, Faltz dine fer. Siet went ark bört ch. n n. w nn den beef es sicch um Gewäßrung von außerordentlichen Staatgmitteln, le s fur die Feruct ist argeteat. ss fel wothhterd z, res, bfeet ofen. , kl bie e, , kee Ten le g, rn ee r , 3 alis ie e Sache j e 5 3 8 Ich ỹ⸗ a s 3, 8 2 2 3 F . ; . ö 9 j 1 5 ich? Seitung, d * nin n Seh⸗ Moralisch liegt die Sache gerade so wie bei einer Invfung. Die Sache lichsten Folgen führen. Die Simultanschulen hätten in Frankfurt erwähnten Zwecke oder sei es für Eindeichangen, Bauprämien u. s. w. ö. 6 . , vielfach als Bluthbrer wa ang Zur Arbeiterbewegung. tember Einzelheiten über den Zweck der rafsischen Truypenbewegungen jenen werden, die zur Zeit der U⸗ erschwemmung regelmäßigen Die Berliner Böttcher sind, der ‚Voss. Ztg. zufolge, in ur Hineinzwingung Preußens in die Koalition gebracht. die Gewiß.

ware ja garnicht be ann geworden, wenn 8 eisser nich darũber Und auch ir Nassau zur 3 tied bei Be e 9 9 hand t und dafür Or ent iche : te im G at ũberall n cht k h d f t d d d 2 H fer nach dem Hinter eine X 9

zeschrieben batte, Handelte es sis bier? Um ein Käpitaloerbrechen, fo wirkt. Wenn auch die Eingemeindung binausgeschoben werden solle ; ; ; dätre gar keine Versäbrung eintreten können. Am besten wäßse es, so dürfe doch kein Beschluß gefaßt werden, welcher der Gerechtigkeit nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Ich erachte mich aber befugt land berstellen. Auch wird für notbwendi chtet, vorhand lohn von Ji 6 und die Regelung der Arbeitszeit. Die Forderungen 15. September. Am Abend des folgenden Tages erließ der Fõönin ; e, ,, da, dne. sollen auch den Berliner Brauereien underbreitt werden. ; nach vorangegangener Berathung in Vote dam den Befebl, die gan

wir sprächen garnicht über die Sch. Wir llennen alle die Akten wider vreche⸗ und bin dam auch von einzelnen meiner Herren Kollegen ermächtigt zffentli S 8 1 1 . . 1 er J 2 ö 12 1 2 * 1 2 J

. dürfen doch nicht die Richter in einer schwebenden Sache 9 . 6 K— 4 1 fi Tee. n,, ,, ohne me g. ea e, en namens der Staatsregierung abzugeben, J, . w , . Die biesigen Möbeitapetierer haben, wie dasselbe Blatt Armer mobil zu machen: mit dem 1. Oktober, so war an zenomm:n,

. ö e r, m Riederrad S . , ,. sessie auf diejenigen Punkte zu antworten, wilche die Herren Inter en , . z OI ju Fluthreiten berichtet, gestern den Vergleichzvorschlag des Einiguagsamts ange—⸗ könne alles auf den Feldetat treten.

Ein Vertagungsantrag wird gegen 3/6 Uhr abgelehnt. e . ,,, Minderheit zu pellanten berührt haben. zu sichern. Meine Herren, die Königliche Staatsregierung erkennt die nommen. Die Arbeit soll am 2. April d. J. wieder aufgenommen Mit dem Cinmarsch feiner Truppen hätte also Alex ander gerade

. Professor Dr. Slaby bringt das Berechtigungswesen der höheren Abg. Saenger * 3 gilt rden Ablehnung des 5 3; Meine Herren, die Ucsachen der regelmäßig wiederkehrende Zweckmäßigkeit solchen Vorgehens in vollftem Maße an. Die noth⸗ werden. . . 6 hab 4 das Gegentheil bon dem bewirkt, was er he weckte. Am 28. Sep-

Si n ner , (und fäzrt auß: Die Schul onff ren; bat den sonst werde die Stadt Frankfurt nach der Ginzmzindung zeugen Nothstände in den Kreisen Niederung, Labiau u. f , nnen 9 wendigen Anordnungen sind bereits ertheill: um dieienigen Wege, dir wittĩn r . . 6 nn , ,. . bier g ge n r g,

2 2 .,, r r e, ,. 3 3 kathollsch! Schule iu elementaren Verhältnissen, die nicht zi beberrschen sind. 83 ö nen anzulegen bejw. zu erhöben sind, festmustell und um anch zu er, gebern Forderungen ulerhe äer Sie reäianssel ein, Lohnerhöhung Ren voce ni oon Befehl am I8. September ic 0 n n an. bat.

r,, , , n F , be, , dee, r eden sri, d , de, e hr . i ö

weiche mit dem Reifezzugniß eines Eymnasiums di: Technische welche ihren ganzen Aasichten durchaus ider sprache , das Kurische Haff hineinzetrieben, dort aagestaut und führt dann bei die Kosten erhebliche sein Herden, well det Boden für die Auf. W Ls gen . . 6 k ö 6 . , n , ,,,

rdschnß bene, it Köber als der Pfgrentlaz zer Hör Puch eint Partei, welche im Landtage die Macht babe. Sau länger andauernden ungünstigen Unständen ju mehr oder . schattunz von Dämmen und Deichen fehlt, C. itt bon n Frage Rar winner Re ge ö kJ n, n,

Er d,, 2 . , . solle man die Geschzebung nicht benutzen. Di: Stazt Frank Ueberschwemmungen. Solche ncberschwemimungen . ein ö. gekommen, einen Dampfbagger zur Ausschzchtung der Tiefe an. Arbeitet wird, während im Kladn oer Bezirk noch ungefähr 3dr an richtiges. Gin dernehmen nid Hie gen r . den e otionale ge . junge mer furt erblicke in der Simultanschule ein: vorzüzlich Schale inrichtung . zuschaffen jzur Verbesserung der Schiffahrt, auch zu Zwecken der Ent. der Arbeiter ausständig sind. Auf dem Johannesschacht in Bruch Kaise: Alexander in einem Schreiben vom 25. August gebeten, sich

und Griechen erzieben, wurde vor zehn Jahren gerufen. Ich gezöte und meine, daß auch in eiaer solchen Schule die religiösen Bedürfaisf⸗ .

Jahre 1838.89 und in den 87er Jahren wiederholt. Diese Ueb

8 ö. 3. ö e dc, 2 ü in , ; . r . iese Ueber⸗ an na. andererfeitsß zur Gewinnung t di verlangten die Bergarbeiter die Zurücknahme der Kündigun weier ] aus den Irrgängen seiner Mittk durch eine Zisammenkunft mit dem

2 ,., n ,.. e f, werden loan ten, Die Signtfurter Bůrger Hast werde sich schwemmungen 2 ö well si durch elementare Ursachen ent ö u z r,, . , Bergarbeiter, welche Strikebrẽcher mißhandelt . er ihm ö Könige K *. mit ö gr fia einen

balten obne eine humanistisch⸗ Bilbung. Schisser n ful tem G. ; nen, * ir er , , kon essienslgsen Schulen bel amen. stehen, nicht a hindern, andererseit; ift es aber auch eint ö , m K f sie err n fan , e gr enn, . , Ee dn dir e e

griechisch, und doch hat er sich am meisten die Schage des Tir n. 8, . ,, . ' unrichtige Annahme, die auch beute in den Vorträgen berührt Grdlich ist in race gekon men, af Kanpelite litsert Met dafth 23 . ,., ö G e gr Gn, ee g, die, eigen gema Ce pin Leln einseitfaer Schw e , , , n. : 2 , nibar da! ein könne, e . ; ; * ; ergwerksderwaltung lehnte diese ei n will, einer ferne ft Er erade) atKzbare?

zu eigen gemacht. Ich bin kein einseitiger Schwärmer für die Industrie. Ueberzeugung für di Simult anschule offen ausge protzen baben, Der wurde, wenn bebauptet wird, daß durch Maßnahmen der Staazte. Sorge c tragen, daß und zar moalichst bald, wenn ich den Herrn 6 1 . e. 1 . ö e, ,

Eine sicher? Vermehrung unserer Einnabmen haben wir in einer gesetzüich Zastand für Frankfurt sei nicht die konfessionelle Schule. regierung, namentlich durch die Herftellung des Haffdeichs diese Jnterpellanten richtig verstanden babe, weil eine große Zabl ron Ge= Forderungen verharrten, wurden sie für entlassen erklärt. (Vergl. umsgnst, wenngleich fir nicht mehr rechtzeing ihm Voll nacht ver⸗

J bnend B wi s f ! Gru Bod u such⸗e 2 es 2 J sei 6 . z s z j ü n 1e * 3b enten Bewirthfchaftung unferes Grundes und Bodens zu suchen. Serade nach diesen Verband langen sei kerne Garant gegeb n, Taß die Ueberschwemmunzsgefabr gesteigert sei. Herr von Sanden bat händen sich jetz im Reparaturzustande befinden daß die Worthen, Rr. 79 d. Bl) schaffen konnten für seine Unterlassungen und Maßnahmen.. Am

? it sin ie La i ei h ĩ j e L= 6 1 8 8 . 12 75 * S8 1 2 2 2 9 Hit Recht find die Landwirthe bei den Chemikern in die Lebre gegangen. Staꝛt Frankfurt die konfessionellen Schulen erhalten werde. schon daraaf bingewiesen, daß bei der letzten Hochfluth die Ueber— auf denen die Gebäude stehen, erböht werden, und daß die Gebäude 15. September hatte daan, wie gesagt, der Zar den Ginmarsch ver⸗

Beben Sie auch bei den Technikern ia die Lehre und benutzen Si a . ; w =. ; ; mehr Maschinen zur Verwertbung der elektrischen Kraft. 3 ö Minister 23 rn Freiherr von Rheinbaben: schwem mung an der ganzen Küste der Ostsee, am Kurischen Haff, am auf fest kundamentierten Mauern aufgebaut werden, so hoch, daß die Literatur. e , ö ,. . . ,, , mich immer gefreut, unter meinen Zubörern intelligente Landwirthe Meine Deren! Mein unschuldiger Gesetzentwurf ist zum Gegen. Frischen Haff u. s. w. die gleiche Höh: erreicht bat Daraus algen Wohnräume auch beim höchsten Wassersftande nicht der Ueber⸗ Russi 6 y, , . K , ö. russischen Generalen 6 ,, sollten stande einer eingebenden Grõrterung geworden, die sib auf einem Ge ich mit Herrn von Sanden mit Recht, daß die Haffeindeichung eiae schwemmungs gefahr ausgeseßzt seien. Meine Herren, auch in der Be—⸗ 231 rich ö . n e nn, , g, i l , er 1. i . 8 ,, . biete bewegt, das nicht meines Ressortz ist. Ich möchte desbalb' wesenilichen Ginflaß aaf die Flutbhöhe nicht ausübt. Diese Frage ziehung siad Anordnungen bereltz ergangen. Es soll festgestellt werden, gelesen und muß bejengen, daß alle für Freu zen in diefer Sache so Sho nrastum kann den Landwirten nicht Tie geelgnete 9 davon abseben, mich über die Frage der Konfessionalität der Schule dütfte damit wohl ausscheiden. um welche Kosten es sich dabei handelt, und es wird dann erwogen laut sprechenden Grãnde nichr bessir und einlruchtender hätten dar. Fildung' geben. Das Haus sollte den Miinister bitt n, alles an sich iu äußern, eben weil das Sache der Kultusverwaltung und Meine Herren, betreffs der vorgetragenen Wänsche fragt sich m werden müäsen, woher die Mittel jur Gewäbrung lolchet Baupäämten gestellt r, Am 19. . meldete sich der Zir als k igun, um die vorkandene Notblage der Landwirtbschaft zu nicht Sache meines Ressorts ist. Ich kann nur das aussprechen, daß nächst, ob ez nothwendig ist, sofort und jwar it Staatemi ̃ so will ich mich mal auedrücden, zu entnebmen sind. Ob daz gelingen P . e an ,,. in ie 1 n leon inzwi ben“ Der Deutsche ifl nicht bloß Dichter und Denker, sondern ich sönlich di ö. . 4 ] 1. lt, 1 mi taata mitteln ein rd, barub d bestt r Was Alexander nur angedroht hatte, atte Napoleon inzwischen cbenfo wie der Engländer und Amerikaner ein erfindasgarcichr In⸗ . urchaus auf dem Boden der konfessionellen Schule zugreifen, beiw. um die Feaze, ob bereits ein Notb⸗ ph a e. sin eftimmte Zusicherungen noch nicht zu ertheilen. ausgeführt. Auf seinen Befehl hatte Marschall Bernadotte am genieur und Kaufmann. Dafür sind die Technischen 8 stebe. Aber, meine Herren, weswegen ich mich zum Worte gemeldet stand eingetreten ist. Nach den bisherigen Mittbe nnr . Die Staatsregierung wird auch diesen Gesichtspunkt in sorgsame Er 3. Oktober allen Protesten zum Trotz das neutrale preußisch Ans= treiben des . Diesem wichtigen Faktor muß Laft und Licht babe, daz ist, um dem Bedenken Autdruck u geben, diese auf einem der juftändigen Lokalbebörden, der Landräthe, der R ve wägung nebmen. 8 1a n , . a gn ,. um 9 5 rat werden. Uasere Technischen Hochschu 5 . x ebi wee , J = u d, , m. 1 de 9 ö reichern bei Ulm rechtzeitig in den Rücken zu kommen; lese Ver⸗ * . ,,,, . ee * 6. z . 1 * . Eingemeindungẽ und der Ober⸗Präsidenten, liegt ein Nothstand noch nicht vor, da Endlich würde ja noch in Frage kommen, ob es sich empfiehlt, si b kehung preußischer en, . auch ben feld lieber e König mit dem kr, d, e,, Tenlb linen Haben in gigen nel 4 gesesent wurf bineiniuar eiten. (Sehr richtig! rechtä) Dieser mit den Mitteln der freiwilligen Nothbilfe bis jetzt gereicht ist. Ab- nicht ganze Feldmarlen mit einem Sommerdeiche zu umdeichen, sondern Gedanken eines Krieges gegen Napoleon vertraut machen. Jas⸗ Tele ber dern garen n az erfte Vchtjstt., wird absor. Gesetzentæurf betrifft ledizlich die Regelung der Eingemeindung geschlossen siad die Untersuchungen darüber indessen noch nicht. Sollte ; allein die Dörfer einjudeichen. Auch in dieser Richtung sind Unter⸗ pesonderg cht die nig; Luise, die bisber unn eifel bat füt Er⸗ bi Vorstudien in der Mar * e Mehr . ge 5 s in ĩ rinzivi 5 . 2 zin F * 2 r . 2 j 3 al d 11 6st 6 : And ? e , re, n,, unserer mee, ,, 3 . prinzipiell doch in bobem Maße be⸗ ein Notbstand festgestellt werden, werden Staatsmittel zur Abhilfe suchungen und Prüfungen angeordnet. Die Regierungsbehörden . k b —* 1 1 Ini ** vnn ner 1 * Das N 3 ni / nge Di 1 in; zi en si 1 nis P j An ew 2 3 ) 1 * J ö 1 263 1 1 . 6 1211 9 3 2 ö ö . der Gymnasien will ich keineswegs berurterdrst en nn i, 2 2 1 . niutiehen, die an si h garnichts mit der in An pruch ju nebmen sein, wie dies stets, und war regelmäßig mit 24 werden alle diese Maßnahmen auf Rothwendigkeit und Zweckmäßigkeit wrideutig gewordenen Politik des Staats mehr und mehr darchschaut e n ben Worblftuns— e *. w 3. 6 Fraze ju thun baben. Mit dem selben Recht könnte man andere Zastim mung des Landtages gescheben ist. bejw. auf die Kostenfrage mözlichst schleunig prüfen; wenn das ge— zu haben. Als am 15. Oktober 18056 ihr Sohn, der Kronprinz, nach unser Wissens gebiet ver langen. Die Vorftudien gebören nicht in Kir Fragen auf dem Gebiet der Schl. und Kirchenverwaltung, überbaupt Verschledene Maßnahmen sind schon ergriffen, um iasch die sammte Material vorliegt wird zu erwägen sein, ob und wie oben oller alchen rauch min Vollendunz n st tebnten Lebend fate . r, n, . k 22 . . derartigen Gesetzent wurf binein. nöthige Hilfe zu gewähren. Ein großer Theil der Bewohner dieser die nbͤtbigen Mittel ju beschaffen sind. Das sind im wesent— 3 aus dem Seebund gegen England aus k 3. . 1, . rig. Das bumanisti ymnas ietet ni ge Vor⸗ beiten, sche rein jufällige Gelegenhei utzen, um F 85 ß * x ö. . h . 6 n . . ir . 6 , . ö = 61 schule für die Technische Hochschule. Eine 1 *. gin rer: der un den 2. ⸗e . ö. 29 6 legenheit benutzen, e, , tn bafftötfer das bat Herr von Sanden bereits vorgetragen ber die ia BVetrecht kommenden Fragen. Die ftaatlichen Den auf, dem Lunsbdille: werde, vam Waffenkleid Gebrauch machen, allein ju denken an rl, nr ein ge,, Bene fen fz. His De fm n, . r groß . ragweite zur Etledizung zu bringen. Ich kann beziebt einen wesentlichen Erwerb aus der Benutzung der Scil Bebörden sind gewillt, der treuen, loyal gesinnten Bevölke⸗ Entschädizung im Rache für seine unglücklichen Brüder.“ Mit Alexander, dem bei g böriger Drganisation alles leisten, was wir wünschen. Aber diesem nich des balb nur gegen den Antrag ausspꝛechen, nicht anlagen, aus der Fällung von Holjz und der Graenutzung in den rung der Haffdöifer, soweit möglich und nothwendig, zu helfen, feindlich Desterreich zur Seite trat., wurde am 3. November in Potz⸗ Wunsche siekt daz Berechtigungsunwesen entg gen. Man fee lähn, materiell, sondern aus diesem von mir angeführten, wie ich Forst Meine He dwirths bafili R 1 ihnen in dem schweren Kampf umz Dasein belfend beizustehe ch dam ein Vertrag gschlossen, kraft dessen der König von , wennn, e, ge nn gn ee We w en, en , ,. 2 . ; , i Forsten. eine Herren, die landwirths baftliche Verwaltung bat 9 e. ; ; ; zustehen. Daß 3 Preußen eine bewaffgete Vermittelung zwischen den kriegführenden , * ö e. eil. . e,, , schwer wiegenden formalen Grunde. Gz kommt ] fofort, nachtem sie Kenntniß davon erlangte, daß die Swilfbrücher der Landtaa ereit sein wird soweit erforderlich die nöthigen Staate⸗ aher wendete man Mächten versuchen und im Fall ibres Scheiterns der Roalitioa gegen böberen Schulen die Befagniß ertbeilte, ibren r l nrkenten die * hinzu, daß 9. doch laum diese wichtiae Frage bier so leichterdings stark beschäꝛigt seien, sodaß die Haffbewohner nicht in der Lage seien, mittel jut Verfagung in stellen, unterliegt wohl keinem Zweifel. Ich ab und erwartete a Napoleon beitreten solle. Bekannt ist der Vorgang vor der Abreise rechtigung des Studiums an allen Hechschulen zu gewãhrleisten. Die rezeln kann, obne den städtischen Kollegien in Frankfurt Gelegenbeit nennenswertbe Erträge aus dem Schilf zu erzielen, an Seine Majꝛstůt hoffe, damit dem Wansch der Herren Interpellanten volle Genüge mit Tiesem schleß d des Zaren. „Alexander, dem zu Ghren der König den Platz in der r katzen wenig mit Ju rleprußen! ju tbun, ober gegeben ju baben, sicz ibrerseits zu dieser Sache jn äußern. (Sebr den Khaiser ber chtet und 4 die Ermöächt gung , ,. beste bender geleistet ju baben, der darauf gerichtet war, es möge eine wohlwollende e e n , . tf! n ö ebr viel wit technischen Fragen. Jett müssen sie blindlings ein richtig!) glaub ist ein killer S ö . . e e. . ? deren, este denden S = enden stetz zugewandte Bewußtlcin der Rei iner ein zu⸗ rechnischen Sachverstãndigen olgen. 9 1 e, , . . 87 35* a. e, es ist ein tiiger Standpunkt, daß man mit Pachtverträge aufjubeben, die bis ber aufgelaufene Pacht ju erlassen Erklarung seitens der Staatsregierung abgegeben werden. Ich glaube, araben. Bei dem in seigen Gemächzen stattfi denden Mabl des letzten Verwaltan ge. Ingenieure. Durch bie r ilastung wrden die wr . r hüdtische Kollezien in Frankfurt, eventuell mit der Gemeinde beim. jurüchüuerstatten, falls sie schon eingejahlt war. Die diesen Wunsc babe ich im vollsten Maße erfüllt. (Bravo Tagez (4. November] äußerte der, Zar den Wuasch, das Grab dei dur gewin aer. Der Däntel, der die buman istischen wr, re Niederrad verhandelt, ob sie nicht freiwillig bereit sind, den Allerböchste Grmächtigung ist ertbeilt und etwa 3000 4 Yacht Abg. Dr, Krieger Königsberg (fr. Volke.) dankt dem großen Friedrich zu besuchen. Sosort licß der Königlich: Gast geber dente u vernebmeren Anstalten ft mpelt, würde dann verschwinden. Wůnschen der Herrea, mit denen wit in der Sache selbst vm. ist erlafsen unb eine Neuverpachtung ju ermäßigtem Pachtpreis her 6 Ert en unh a , m, nn,, de . ,, . w, , 1 . 3 bat die Unterrichts verwaltung schon einen, besseren pathisieren, Rechnung zu tragen. . Eze man eine solche gesetzliche Rege⸗ beigefäbrt bei welcher die Beschädig c ilsor c erũd demselben U ag. * z mn lebt, een ö, w äs, dum R 31 if . 3 ü rer , r . ö Ber beshrttten. Gz bandelt sich jetzt aut no um ein schu ll rts nr, . ae. Je beigefäbrt, er die Beschädigung der Schilförücher beri— mfange. Bie schlimmften Zustände würden sich erst nach hel Köntgia in dle Grabes kirche. Hier nährrte sich da Zis, der Grab⸗ Tam r. Der gemein fame Unt Kan er Schulen müßte big re. . trifft ist 6 geboten, den Betbeilizten Gelegenbeit zu einer sichtigt ist. Es ist ferner angeordnet, daß, weil nachge viesen wurdt, dem Gisgange zeigen. 2 . J . des stätt?. und überwältigt, wie es heißt, von seinen Gefühlen, küßte er setanda gefäbrt werden. W nh wir nicht vom Auslande überflãgelt solchen Stellungnabme zu geben. Es ist eine Depesche des Magiftrats daß vielen Haffbewobnern ihr Brennbholi fortgeschwem nt war, sofort Mit einigen weiteren Bemerkungen des Abg. Buttkereit 32 Ee Sfr Chen dn . , ,. dn, we. des großen zr chie d nn Schweigen und ergriff I stan den 4 1 1 eine b 2 ö, , . Fleulich der Stadt Frankfurt an mich gekommen, in der die Bitte aus gefälltes Holz ibnen zur Verfügung gestellt werde damit ihrem Nolb⸗ Eng n,, . der Interpellation. . . , , kr, , 36 . n n, . . n , , en,, Ziferfüchtelei liegt mir era. Sem ne aisersitãte kreise rufteten fich gesprochen wird, erst die städtischen Kollegien zu hören. Ich glaub stande abgebolf . ö —z ; olgt die Berathung von Petitionen n finden. In der That b ; ide 8 ĩ ĩ zn il ne , , , ,, , dazu, unter Fubrung von Professor Klein in Sttingen, der Regi 1 ö m, n m. em,, , 2 e, , . ande a zebolsen werde, Die Petition des ̃ ö f zn inden. In der Then egegneten sich beide Herrscher mit großer König und der Königin auf böchst einfache Weise Abschied. Wihrend en r ieblen, die Techn tker za veranlassen, ihre Qualift ation . das ist ein darchꝛ uz bill iger Du isch, und ich möchte mir die Bitte Ein Theil von Abhilfemaßnahmen ist also bereits ergriffen, ander väter ke nr e, , . 6. ,,, ; man glaube, schreibt der Grbyrinz von Mecklenburg, der Zar, auß der Kirch in den, Wagen gestiegen, nach Mitteldeutsch· ö n,, , gentatten, daß die Beschlabeassang auezesetzt wird, un Lem Maghfttat steben tat nech aus, werden aber sofort jur eur n gelang er, eee rng? der , , . 366 4 ** . a e 9. , n. Auf Blüten der Königin Luist land weiter reiste, blieb Friedrich Wilbelm sorgenvoll zurck. * Titel hr phil. an ,, ö Dieser Vor in Frankfurt und eventuell der Gemeinde Niederrad Gelegenheit ju sobald von den juständigen Lolalbehörden die nöthigen Unterlagen er⸗ . ,,,, nach einigen Bemerkungen der Abgg. Geschäften hatte nicht . , . 1. ert g af fein . . . ö. ar,. * ag warde Jar Degradation de- ma de eh scheic Ffak: a. aber, in dieset Sache ihrerseite ö igen L d ntetlage r . ent) und Dasbach (3 nkr.) der Regierun 65 ez Jo gewünscht; t . der] Ißten Beschlüsse bald zu Sanden. ut zu warten, bis Preußen Fi, menen n gen, nerfecblls ee geotz: Wabsratzrien, am⸗ . 4 3 zu nehmen. bracht sind. Ylat? l berwme'sen. . 9 8 a o gewünscht; trotzdem hatte er seinen leitenden Minister, der die nach der zu erwartenden Ablehnung der Vermittlung in der Mitte , . 4 . a. Metger (al) theilt mit, daß auch an das Ihn ingange seines Vortrages wies Herr von Sama Fel glühen des Prorlnnalverbandes der Haus, und Grund , fe, e, nachdrücklich bekämpft hatte, noch im des Dee aber in den Krieg eintrat, rückte Alex ande? nach dem Gin. denen 4 4 m, Studenten der Technischen Hochichulen bittet den n. ,,,, . ern auf den Nothstand im Ostsertbad Granz hin Far di feen der Provinz Sachsen und der Handwerksmeister don . K ,. tn 5 , ö. neff n. . . 3 ö. ö . ö arbeiten follen. IH bitte den Minister dringend, dafür za sorgen, A korung d J H 5 k rathang bis na Viederherstell J 6 56 ein e, betreffend Grleichterung des Grundbesitzes und des vor. Nun hatte ab ; f ceußen und England her auf,. Brünn kor un wurde schon am 2. Derember bei Austenlitz ent⸗ ern e ee, e, We, dicht went bef 4 orgen, nöörung des Magistrats ju verschieben. ellung von Eram sind aus Mitteln des Staats ber S erer leds Ind e r. Nun hatte aber der König seinen eigenen Minister, den Grafen scheidend geschlagen. Vier Tage danach, als Oesterreih mit Napol ö, ,,, , , er, , ,,, re , de, d,, d, e. , , ,, er, , ,, nem. einm er geist! . ts⸗ diele Y bel e Ausführungen de iaisters den Gegenstand ] und von der Gemeinde Gr 30 000 i fort die durch Uebergang zur Tagen ja f z rhandenn. efer zu einer Erklä. ] selben Tage, dem 8. Diem ber schcieb er an den Könt Seel und Medizinal⸗Angelegenheiten Dr. Studt das Wort, dessen pon der heutigen Tagesordnung abiaf ö . A gewährt, um sofor gang jut Tages grdnung zu efler igen, rung drängte, soll Lombard i —ͤ ͤ . ; 9 , n gelegenheit ; ; e on der en . jasetzen. = . . J ; ; t, rd so freundlich gewesen sein, in eine L l ö. ĩ Rede am Montag im Wortlaut nachgetragen werden 2 Abg. Dr. Sartler (nl) ist n ein verstanden, will j doch Schäden, welche in erbeblichem Umfange dort eingetreten waren, die ir Mien oer n ee et Ueberweifung der Petitionen an welten Unterredung im Namen des een Cern 5 zu ö . Moden ,,, e, 8 n ,. e rc e, , . 2 , . , , berenigen. Ig fübee diefe Thatsache an, weill sie beweist raf 6. r erf Krege fr n,, n, . Jahre e, n, berief sich England später . und“ wenn dach Fantteich zu arrange ten, ar, die 34e en er re h. 2 1 B 9 1 J ] 1 z . 33521 1 10 1 2 ? 21 ? 1 . F zn 3 4 . J * J . . 2. ? 444 bis Son abend 15 Uhr veriagt. siht a ge m, ö. 2 unseidersor chen ing Land Ringen. Könis liche Staatsregierung bereit ist, sofort energisch zu belfer. Gebeimer Ober Finanzrath Pr. Strutz weist , daß n,, feines Minifleriums inhalt ge. aus Freunzschaft är, mich afthan, dar G. M. nicht bloßstellen t i ,,. = nt. es enspreche der Gepflogenheit des Hauses, Die Herren Jaterpellanten haben als Mittel zur Ab æebr kũnftige⸗ die Regierung infolge dieser Resolution die Gemeinden in einem als er schon vorher, einen P git . , , Sant Vettragöpflicht gegen Ralanz, wꝛr derg Kania . 4 w e. werde, Und verwahrt fich gegen den Austruc Nothstände verschiedere Maßnahmen empfohlen. Zunächst warde der . aer ( . n . 2 . des verschuldeten leinen den Einspruch seiner , , . gen e Th, fh, en n 6 24 14 seltzn 3 8. jur Wieder⸗ . ö . J ; . ** ; ? 9 e ĩ ustzbesitze e Gebäudefteuer nicht in Form von Zu ö de ilch fen en erstellung seiner * die nsbacher ewaltthat verletzten . * 2 . 1 zum . w. e, , e, . Mit den , . n, n, nach dem . , 3 . , nh 5 6. f pig hn ut . a gegen Napoleon ö. ; . er wolle wohl aaf die Tribüne steigen, ellanten kin i er Ansicht, daß die Herstellun eines vollstan eglerung babe also den Wünschen des Hau 1 33 ö itz Ministerwechsel nah machen massen. och di- Mahnung Alex inder's, sich mit Napoleon g s. ch fes Rechnung getragen, fich gejogen; an die Stelle des Fürsten Kotschubes war Graf za arrangieren, war der Hofpartei Hur zu willkommen. Am 12. De⸗

den . irs ts 6 7 ** z ö 2 . ö z Abs. Kirsch toꝛtschlagen and dann schliehea. schützenden Winterdeiches so außerordentlich hohe Kosten beansprucha bk, dere. Worbelaftung! ml Ralfteuetn damals nlcht an. ] Alcxander' Woron ow gelreien. Bel deßsen Kränklichteit wurde der! jember erging an die preußischin Truppen, die zur Unterstützung der