1900 / 142 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Jun 1900 18:00:01 GMT) scan diff

K ieben werden, so lehre ein Blick auf unsere Gesetze, daß deer. nlttlere Oder zugehen zu lassen. Zweifellos wird das Zustandekommen jemals ist den einer einzelnen Provinz in J saathen etwas gebessert werden muß. bitte, den Antra ö ,, , . 5 der Mitglieder: ö. , , e . e nbi g, weider Gesetze und ihre Ausführung in derselben Zeit begonnen einer so b „Stagtsmitteln entgegen bon Levetzow anzunehmen obs das . 645 abzulehnen. ntrag . Mitglieder: ru ; wird au

. . t d soll auf Staatztoften 64 . . —̃ ö 666 umd jum Abschluß gelangen. Die Ausführung der mit diesein Minister der öffentlichen Arbei . Prüfungsfächer: , . yt Dr. Feußner, . . 1 J Ii ungen, Gesetz geylanten Maßnahmen hwitd bis zu ihrer Vollendung etwa ch ein n n ,n, Ich k ö der 6. a, n . die die zolische Religions⸗ Pagel, Pfarrer. . nebst Minera⸗ Dr. Zincke, 6 essor, Geheimer einpacken. Lehnt das , . n, ede e l 15 Jahre . ö ;. n ,,. 6 haltungzpflicht theilweife Staatsregierung im anderen Hause abgegeben hat, nicht gelesen hat. : Müller, Professor. logie. 3 em man dann, . ö, e r un der Syrer und Fabel lee f Wenn ich nochmals die Versicherung gebe, daß die Königliche . antererhauß bicsem Ver Hort ist stets von uns gesagt worden, daß wir bie Dringlichkeit der Dr. G. E Dr. Kayser, Prof Gesetzes, nich st Staatsregierung sorgfältig darüber wachen wird, daß die Verhaͤltnisse

irektor des Gymnasiums ; gfessor dringend; sit bängt jwar nicht unmittelbar mit der Varl ö Da wi 3 dringend, Regulierung der Vorfluthverhaäͤltnisse im Oderbruch ebenso anerkennen ö. . jum zu Gotzlar. Botanik und Zoologie. . . , ler, Professor am an, , aber auch an dieser Stelle mit in Betracht gesogen an der unteren Oder durch die Ausführung dieses Gefetzez nicht ver kei ; , wie an der unteren Oder, und daß für den Oderbruch die Vorarbeiten Pn Mor ch c rosessor. i nenn . Marburg. Herden. schlechtert werden, so, sollte ich meinen, könnte der Landtag in An—⸗

dieselbe noch in diesem ebenfalls gemacht worden sind. Ich habe erklärt, daß der Groß⸗ ; z ö ; Freiherr von Hammer— betracht der Zwangglage, in der er sich befindet, zur Staatsregierung Jahr zu stand richte ich die dringende s z ag n gund ö. 5 e. . . 10) Für die Rheinprovinz zu Bonn. ft ö für Landwirthschaft ꝛc. Freih Hammer wahl bas Bertrauen haben, daß sie ihre d saze einlösen wird, dah Bitte, daß dag Herrenhaus uicht schlffahrtsweg von Berlin nach Stettin nicht eber in Angriff ge

. . 1 nommen werden dürfe, bis die Reguli im Oderb d ebräisch. P. Kno ke, Professor, Konsistorialrath. Allgemelne Prüfung i Direktor der Kommission k len Anlaß vorlegt, durch den vorliegenden Antrag baz ian! eßt . , 2 ir haben hier kaum fo gulierungen im Oderbruch und an . Dr. Stimming, Professor. mit Äusschluß der (vorbehalten.

.

. t das andere Haus der unteren Oder in Angriff genommen worden sind. Der Verr Vor⸗ ofessor ö wesentlichen schon seinen Antrag, welcher zu 5 Hl vorliegt, in seinem kommen des ö zu gefährden. Mit Annahme des An⸗ . zur Verfügung Waarenhautsteuer ⸗˖ xedner ist in dieser Bejtehung vollständig im Irrthum. . ; ö. . . Professor, Ge⸗ i Reli⸗ Vortrage gerechtfertigt hat, scheint es mir iweckmäßig, schon jetzt die en, 3 . . ö. . ., ö. 6 6 6 . die Herzog Ju Trachen berg: Die Regulierung ist doch allemal und Geschichte. r. M. n h g hre, . . ; Staatsreglerung zu diesem Ant wollen. Bei den erigen Verhandlungen ist wiederholt angedeutet, iberal . ; z. . 5 i eth —— D. Dr. König, Professor k der Königlichen Staatsreg 9 tage nan müsse und wol verhüten, daß eine giöher. enk en, n n eee. überall die Hauptsache; in Schleffen handelt sich um befondere . . 1 . ehre.

; s vorbeugende Maßregeln. . Dr. GBus . t, aifefs rofessr Ge⸗ Katholische Religions⸗ . . Professor. Der vorliegende Antrag hat eine weitere Geschichte hinter ssch und anderen Vorlagen mit der Kanalvorlage in Verbindung gebracht e, 5 . 4 ö Erdkunde. Dr. H. Wagner, 9.

w 66 nicht überflüssige asser zuführt, von egul ; angen, Professor. de im Abgeordnetenbause, in der Kommission sowohl wie im werde. Die Staatsregierung hat durch Vorlegung dieses Kandettbeile wieder ahöhen ; .

heimer Regierungsrath. lh fiyhisch Propä⸗ Dr. Erdmann, Professor. ö ö. ö gestellt, der bezweckte, das Inkrasttreten Gesetzes klargelegt, daß sie da, wo ein dringendes Be—⸗ rung sind auf das Herten. garnicht ik

. ; ; . Prinz zu Schoenaich⸗Carolath fragt, ob nach Annahme der Reine Mathematik. Dr. Feli Klein, Professor, Ge⸗ deutik. ; fessor, Ge- des scklesischen Hochwasser. Gesetzes abbergig zu machen von dem dürfniß jum Vorgehen vorliegt, unabhängig von der Kanal Herjog Ernst Guenther zu Schleswig- Holste in: Die Vorlage die Lausitzer Neisse von der schlesischen Gren bis Guben

36 n n. Deutsch. ö. . ö . Inkrafttreten eines Gesetzes für die Regulierung der Verhältnisfe an borlage zu der Einbringung betreffender Vorlagen bereit ist. Zwangelage, in der wit unt besinden, giebt zum theil die Erklaͤrung reguliert werden wird. Dr. 5 ert, Prosessor. eimer Re .

1 ; r, ni. imer Ober-Megierunggrath Frelherr von Seherr⸗Thoß: i mate ü, Tn, Didurch, meine Herren, daß Sie das Zustandekommen des Gesetzes für dle ganze Situation Von allen Selten wird der Staatsregierung Gehe ö hie ie . e ,, , nn, e, n J e ö der Dank ue gen u d; . die aut . Der brandenburgische Provinzial. Landtag hatte schon vor wei Jahren . . J Lateinisch und 9 . . Geheimer haben sowohl die Kommission des Abgeordnetenhauses, wie daz im gegenwärtigen Stadium gefährden, würden Sie wahischeinbich . e eile, , Tenn isn m, . . matit.

. - großen Schäden abzuhelfen, welchen die Proosnz Sch el ine Vorlage erhalten, welche fich auf die Lausitzer Neisse und den Dr. Riecke, Pröfessos, Geheimer ie h Regierungsrath. Plenum bewogen, diesen Antrag abzulehnen, und ich darf autdricklsch herbe ich daß neben andeten Gesetzen auch dier Gesehentwur unterlag. eber die Wege mu . gie 9 4 , Heber e hals e, wee, Brandenburg beiog. Ber Probinziai. Physik. e ierungsrath. Griechisch. Dr .

man uns von oben erungen wollen wir

. 8 wenigstens in formelle Verbindung mit der Kanalvorlage eräth; also schiedener Mei wesen. dwi Minister Landtag bat damals ein Eingehen auf bieselbe ahl t, weil zuerst i , . J ,, . i. ö, es würde das gerade Gegentheil von dem eintreten . man . ö er pte n nn,, 3 en fn n , , 6 . rie sin ß. r er e n . i nl, . Chemie nebst Minera⸗ allach, Professor, Geheimer Dr. Sudhaus, Oberlehrer der übereinstimmend mit den Darlegungen der Königlichen Staatz= ö. j w. ; . ng dieser Frage geprüst hätte, müßten. Vor mehreren Wochen ist der Ober. Praͤsident won Branden logie Regierungsrath. . städtischen Gymnasium nebst Ober⸗ regierung anerkannte, daß es ein im parlamentarischen Leben kaum Annahme des § 5 erblten will. Auch aus diesem Grunde bitte h Schlsab eis G, n , hätten burg beauftragt worden, von neuem mit der Provinz über den Ausbau B l. it d Zoologie. Dr. Berthold, Professor. ; Realschule zu Zonn, dagewesener Vorgang sein werde, wenn man das Zustandekommen eine ich, das Gesetz ohne den § 51 zu verabschleden. Ich bin fest über ohne, einen Schiffahrtz-Franak der beiden Flußlaufstrecken in Verhandlung zu treten. . 6 Hr. Ehlers, Professor, Geheimer Hebräisch. PL. Dr. König. Professor. 5 wis dag hier botliegenbe, abhängig mache von em gastashe= seugt, daß Sie dann der Provinz Schlesien einen großen Dienst b Wat die Oder Neben flüffe Damit schließt die Generaldiskusston. . . ö ,,, ,,, , , . , 8) Für die Provinz Westfalen zu Münster, ; . . Professor, Geheimer artige Verhaͤltnisse betreffenden, aber doch im Großen und Gan en Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: immt, wobei die Jiebenflüsse der . zu beginnen pezialberathung mit der Diskussion über 51 Allgemeine Prüfung Dr. Roth fuchs, Provinzial⸗Schul⸗ Französisch. Je ierungtrath andere Verhältnisse betreffenden Gesetzezß. Herr Graf von Limburg Meine Herren! Mit den Ausführungen meines Herrn Kollegen, ss nachher hat 851 wird entsprechend dem Antrage von Levetzow mit 6. Ausschluß der rath, Geheimer , , Dr. e gn n, e, Oberlehrer am Stirum erkannte ausdrücklich an, daß dieser Vorgang ein außer des Landwirthschafts. Ministers, bin ich ebenso einverstanden, wie mit schwa her Mehrheit ihc mee . katholischen Reli⸗ zugleich Direktor der Fommission. städtischen Gymnasium nebst Ober⸗ gewöhnlicher sei, der dem parlamentarischen Brauch nicht seiner Auffassung über die Wirkung der Annahme des § 51. Ich Ihne weitere Debatte wird mit diesem neuen Paragraphen gionglehre, ö s Realschule in Bonn, entspreche. Wenn er trotzdem meinte, es empfehle sich so möchte mir nur gestatten, noch einige Bemerkungen hinzuzufügen. nehmen, denn a si das Gesetz en bloc angenommen die Vorlage muß daher an 6 Religions⸗ Dr. Fell, Professor. Englisch. . Hi n . i her am vorzugehen, wie der 2 ö ; ö . . . . 3 . hat, , . ses si . ,, . Die Resolution unter à wird ehre. . . zstari Dr. B] . ö te er dag zu rechtfertigen aue r ö wie der in hohem Maße sachverständige Herr Referent bere erhor⸗ ö J . . nn Büch sel, Konsistorialrath. . 6 . ö 5 . für seinen gegenwärtigen Antrag vorgebracht hat. zehoben hat, den Zweck, Gerölle fest., und Wasser zurüchjzuhalten . Ab G , i aus dem ehre. ö a. JFehei eglschule . ücklich, herrscht Cin= 12 Na, . / z . in allen drei Lesungen er⸗ Philosophische Propän Dr. Spicker, Professor, Geheimer Geschichte Dr. Nifsen, Professor, Geheimer In der Sache selbst, das erkläre ö. . ö . . ,. vo ü J, *. ö. ) wird also die Ver ledigte Gesetz entwurf, betreffend die Aenderung der n und Päda⸗ Regierungsrath. Regierungsrath. . verständriß mischen dem Herrn Antragsteller un g bältnisse an der unteren Oder nicht verschlechtern, sondern nur wer— J Landesgrenze gegen das roßherzogthum Slden⸗ gogik. Dr. Kappes, Professor. . Dr. Ritter, Professor, Geheimer Staatsreglerung. Die Königliche Staatsregierung beabsichtigt, den bessemnn. burg ain Großen Plöner See, zugegangen. Da die Deutsch. Dr. Storck, Professor, Gehe mer . Regierungsrath. . nächsten Landtage einen Gesetzentwurf über die Regulierung der Ver, Nteine Herren, der vorllegende Antrag bringt also für die Unter ˖ Oder Vorlage dringlich und nicht von irgend? we cher prinzipiellen Regierungsrath, zugleich stellver⸗ Dr. Jaeger, Direkter des Friedrich hältnisse an der unteren und mittleren Oder vorzulegen. Sie wird leine Verbesserung, keine Abwehr neuer Gefahren, sondern er verhindert nur, Bedeutung ist, beschließt das Haus, dieselbe nachträglich auf per ,, , ö WBilhelms⸗Gymnasiums zu Köln, zweifelles Maßnahmen unterlassen, die geeignet sein könnten, die daß die Staatsregierung in diesem ihrem Bestreben sofort vorgehen kann; F. o st es, * .

die heutige Tagesordnung zu setzen und in einmaliger Schluß⸗ Dr. Ege n, Oberlehrer am Gymnasium Geheimer Regierungsrath. Furcht zu rechtfertigen, die man an der unteren Oder anscheinend hegt, denn, meine Herren, wird der Antrag angenommen, so muß eine berathung zu erlkdigen. Nach dem diefe 4 4 ;

rat des Ober⸗Bürger⸗ i ; or, Geheimer Re⸗ ̃ ü ärtige Antrag vollständig, allerding issenhafte Verwaltung bei all 6s t meisters Giese⸗Altona wird die Vorlage ohne Debatte un⸗ ini l , Geheimer Erdkunde. Dr. Rein, Professor, Aber materiell enthält der gegenwärtige Antrag Rewissenbafte Verwaltung bei allem, was sie thut, sich vorerst die j Lateinisch und Dr. Stahl, Professor, gierungsrath. . hee n n, ann, , , ; e verde ,,,. iechi 58661 j z r in etwaz verschlelerter Form, das, was der im Abg Frage vorlegen: träg aju bet, die Vorfluthverhältnisse zu ändern O Griechisch 3 Reine Mathematik. Dr. , Professor, Geheimer Dr. Sonnenburg, Professor. e öh

Regierungsrath. stellte Antrag klar ausgesprochen enthielt. Auch hier sollen weten oder vielmehr den Abfluß des Wassers nach der unteren Oder zu be— n are. ,,, j Dr. Hosius, Professor. Angewandte Mathe⸗ Dr. Schwering, Direktor des Kaiser Theile des Gesetzes in ihrer Ausführung abhängig ö. 4 saleun gen und zu vermehren. (Freiherr von Manteuffel: Wollen . ö . Hebräisch. Dr. Fell, Professor. . Wilhelm⸗Gymnasiums zu Trier. davon, daß ein die untere Oder betreffender Gesetzentwur int Vet, wir auch) Ich bitte Sie, meine Herren, es giebt keinen Sachverstan. i, ,. , ,,, ö Büchsel, . Physik. Dr. Kayser, Professor. abschiedung gelangt. Zweifellos wird durch Annahme dieses Autha dien, der Jhnen darauf im einzelen Fälle (n n,, Dr. Andresen, Professor. ; ;

. Interessenten Im Punkte von 1891 dahin, daß auch die von hem Grundeigenthum, dem Franzöfisch. Pr. Mettlich, Lektor, Oberlehrer Chemie nebst Minera⸗ Dr. Laspeyres, Professor, Geheimer vie Königliche Staatsregierung und der Provinzialverband gehindert kann, folglich muß er das, was er vorhat, wenn er gewissenhaft ist, koften übrigens auch nach . * / *

: den des Bergbau und dem Gewerbebetrieb zu entrichtenden Lommunal⸗ Gymnasium logie Bergrath. werden, das Gesetz in wesentlichen Punkten sofort durchzuführen und dann unterlassen, wenn die Wirkung einigermaßen zweifelhaft sein gnderen allerlei und Vakua. steuern von dem Einkommen in Abzug zu bringen sind. am Gy .

Dr. Anschütz, Professor. zthigen Vorbereitungen für die Ausführung des Gesetzes zu treffen; kann; dabei ist ein jweckmäßiges Arbeitsprogramm kaum ein uhalte uf die Ste lung Die Kommission beantragt, die Petition in dem Sinne ; ; ö . die nöthigen Vorbereitungen ; 1 J m einz en. ; 5 ; ; ö bier sfers eee otant und geclatie ö ä let meine Herren, der tan geht ferne e ene, hte do e, , , de. , e n ; ö eimer Regierung ; . ; * an a, n Proyinnal⸗ Antraa i ö bande 3 S* des Einkommensteuergese 3 Lektor, Oberlehrer am Gymna⸗ Professor, zugleich größere Geldmittel, und es ist die Staaltregierung und der Probinzia dazselbe bezweckende Antrag im Abgeordnetenhause. Der Antrag im verbände, deren Keime die Vorlage enthält, werden sich zu Korpo . der Jlichtung hin w werde, daz 6 23 ium.

; ͤ ö ie er⸗ haes e die s 3 ; tionen auswachsen. Um der Vorlage weitere Schwierigkeiten nicht J. ; . ; dom⸗ verband nicht befugt, vor vollem Inkrafttreten des Gesetzes über die er Abgeordnetenhause setzte di Bedingung fest, daß das Gesetz über die ra z ; ] j Geschichte Dr. Niehues, Professor, Geheimer ö ö a , n w. zu verfügen, die erst flüssig gemacht werden Regulierung der unteren Oder verabschtedet sein müsse, che man mit Kur wehe lol tes mn gn fich och anit, bers Refolution tan n- ,, mn, denn,,

rgrechtze tigen Berabscht'dung, der Vorlage würde man „in' Abgaben von dem der Besteuerung unterliegenbßen E Regierüngsrath. . . durch ein in Auesicht stehendes anderes Gesetz, weil von diesem a' den Arbeiten im Quellgeblete der Oder beginne; dieser Antrag will Zelle 9 din n, Ain?! gie r fe. , ö. in Abzug zu bringen ö ? liegenden Cinkenmen Dr. Spannagel, Professor. Berlin, den 12. Juni 1900. Inkrafttreten des vorliegenden Gesetzes abhängig gemacht wird. Die aber alle Arbeiten an den linksseitigen Nebenflüssen der Oder, welche muß schnes geholfen werden . ger Dr. Meister, Prfessor. Der Minister Verhandlungen über die Wünsche, die in diesem Antrage niedergtlen tine vermehrte oder beschleunigte doamweser jahren , ed, r gn , l w Erdkunde. . . ahn n nt ,. der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten. sind, sind nach jeder Richtung so erschöpfend sowohl in der Kommission berursachen, solange zurückstellen, bis die Verbesserung die Unterhaltungepflicht obliege, ein weiterer Ausbau, Ser hct bn Reine Mathematik. r. Killing, . n

e ;. ; ; Unterbaltunge pflicht hinausgeht, liege ihr nicht ob. In jenem Um⸗ ö Blankenburg, Professor am Gymna—⸗ Im Auftrage: des Herrenhausez wie im Abgeordnetenhause ; geführt worden der Vorfluth in der unteren Oder in Angriff genommen fange sei die Provinz zur Umlegung der Kosten berechtigt. ; da selb st sium in Burgfleinfurt Althoff. daß ich glauben sollte, die Herren könnten wirklich überzeugt sein, daß ist. Zwischen der Verabschiedung des Gesetzes über die Re⸗ Freiherr von Manteuffel; Wir auf dieser Seite stehen wohl er Stadt⸗ Angewandte Mathe⸗ p] lem n bi ne . hinenbanschul— dis Könsgtiche Stüaterrgierung in den Zweck den de Anta ig der unteren. Dder und der Jnangtlf ahnt e, gan chf, dean we, de, Ferrn von Levetzz n. wir sind

matik. Direktor a. D. zu Hagen i. W. folgt, mit den Herren einverstanden ist, und daß es nur prinzipielle Arbelten für diese Regulierung liegt aber naturgemäß noch eine ziemlich Freunde der Pozlagz und wollen ihr sScheltern gicht. Wir haben in

. ; ; ‚. der großen Mehrheit der Fraktion für den Antrag von Levetzow Physik. ö ir en, , n Gymna⸗ Preußischer Landtag. Gründe sind, die, wenigstens nach meiner persönlichen Auffassung lange Pause, in der die Vorarbeiten festgestellt werden müssen, in der votiert. Wir sind uns das selbst schuldig und ebenso den Anwohnern

ö e ö . gierung; ö die Staateregierung zwingtn. würden, im Falle, der An. im übrigen alle diejenigen Vorbedingungen erfüllt sein müfen, die der der mittleren und unteren Dder. Wir meinen, wenn wir den An— Den ö 6 sium. Herrenhaus. nahme dieses Antrags das Gesetz nicht in Kralt zu sehe. (ctgentlichen Inangriffnahme der Arbelten vorherzugehen haben. Also 3. , 6 f auch im , , angenommen, Chemie nebst Minera⸗ . , , ofefter 5. Sitzung vom 15. Juni 1900, 11 Uhr. Alle Betheiligten sind aber darin einig, daß, nachdem nach aii. 4 schiebt hier Ihr Antrag die Inangriffnahme der Arbeiten in den Jeh'nedert ist ec bloß mit gans schwacher Mebrpeit abgelehnt worden. logie. r. Buß, Pr .

. . ; . ; !. Lehnt das andere Haug ihn wieder ab, so kommt die Vorlage an Pr. Hovestadt, Professor am Real⸗ Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen raubenden und schwilerigen Verhandlungen mit dem ,, ben Nebenflüssen der Oder viel welter hinaus, als es der unt zurück, und wir müssen dann vielleicht einen Frontwechsel voll sium ; Nummer d. Bl. berichtet worden. vinial. Landtage und mit dem Abgeordnetenhause glücklich eine ntrag des Abgeordnetenbauses wollte. Ich kann daher auch meiner⸗ ziehen. An der Zeitlage kann es aber nicht gegen sein, daß dieseg ; smn Zur teht der Gesetzentwurf, betreffend ig über diesen Gesetzentwurf erzielt ist, es doch in hoben seitz nur dringend empfehlen, im Interesse beider großen Mellorationg. wichtige Geseßz in Geighr tommt. Es jst doch sebr bübsch in Hellin; Botanik und Zoologie. PDr. Zopf, Professor Zur Berathung steht hren einstimmung über dies der wir wollen ja den Mönistern gern gönnen, morgen nach Lubeck 6. . Landois, Professor. . Maßnahmenzur Verhütung von Hoch wassergefahre Grade bedauerlich wäre, wenn lediglich aus formalem Grunde nbeiten den Antrag nicht anzunehmen. fahren und am Sonntag fich aun deim Meere n 3 aber bann 2 Arndt, Professor am Realgymnasium in der Provinz Schlesien. die Vorlage unverändert Gesetz nicht zur Berabschiedung gelangte. Eine bestimmte e, Herzog zu Trachenberg: Schon 1889 hatte die Staatsregierung man ja doch am Montag und Dienstag noch die Geschäfte des Landtages zu Iserlohn. 6. e lit 6 6 . und dieser Richtung hin abzugeben, bin ich aber nicht in der Lage, ö . eine 4 e. ,., z fe f fen. . 1 an 6 e mr be. 2 ih n, ; nach den Beschlüssen des an ĩ 1. z a , . üb nicht vorlseyt. welche an dem erstande de geordnetenhauses gescheiter der, brandenburgische Provinzal-⸗LSandtag mit der Frage der Dder'

9 Fär die Krovinz Hesssn-Nassat gu Mat burg. n d. Refolutionen anzunehmen ein Beschluß des Staats- Ministeriums darüber noch nich 1

; ö öffelt . Wäre sie damals Gesetz geworden, die ochwasser des Jahres 1397 und Eibe ulierung no icht befaßt gewesen ist. der An⸗ Allgemeine Prüfung Dr. Lahmeyer, Provinzial⸗Schul⸗ a. die bestinmmte Erwartung auszusprechen, daß die Königliche Persönlich bin ich mit dem hier anwesenden Herrn Minister der öfen hätten die verheerende Wi 8 h n regulierung noch garnicht besgßt gewesen ist. Baß der An

: rkung nicht haben können, di leid t 51 Work es r,, dd / dee , dn lie enn 1 lischen Reli⸗ Cassel zugleich Direktor der Kom⸗ unteren Oder möglichst schon im nächsten Jahre und zwar unabhängig möglicher Weise das Staats, Ministerium zu der Entscheiun er Regierung, daß es mlt der Politik des die Hand in den S ß Resolution wird angeführt, daß fie nin e ,. Hie de i. . 3 ng seh ffn n. , alle Arbeiten an veranlassen werden, das Gesetz nicht zu verabschieden, wem dens nicht mehr weitergehen Fönne, daß man zu posttiven Maß. Regierung in das Gefe hineinschreibe. Resolutionen sind hösterische ; Dr. Buchen au, Gymnasial⸗Direktor, b. die Königliche Staats regierur ö

sadmen übergehen müsse, um blühende Lanzstriche vor weiteren Ver. Wesen; man kann nicht!m! sen, was sie nachher für Launen baben; Daus der Abgeordneten. leich stellvertretender Direktor den linkeseitigen Nebenflüssen der Oder, welche eine vermehrte oder 5 5 angenommen wird. Ich richte desalb erneut an daz hehe herrungen nden g Wer oe dien en s s sie nachher für n baben 5H g uz ei

ewahren.

. erherrungen, von 1897 und die Vorgänge von 1889 haben uns ängstlich gemacht. Jedenfalls 81. Sit: 5 ent J beschleunigte Hochwasserzusührung in letztere verursachen, so lange Haus die dringende Bitte, im Interesse des Zustandekommenz i. nüt sigenen Augen gefehen hat, wird sich der Erkenntniß nicht ver. schadet der Antrag niemandem, und uns beruhigt er. Stimmen Sie 1. Situng vom 163 Muni 1900. 11 Ubr.

: igi , , lie. ö Gesetzeg sich auf den Standpunkt der Regierung und des Abgeordneten sHleßen daß quf dag energischste die Vorbeugung gegen die Wieder also möglichst zabtreich für den Antrag von Levetzow. Vom Herrenhause ist der Gef etz entwurf, betreffend die EvangelischeReligions⸗ D. Mirbt, Professor. .

. 9 en ist. ö e or solcher Landeskalamitäten betrieben werden muß. Der Nach esner thatsächlichen Bericht ung des Derzogs zu Trachen⸗ Gewährung von Zwischenkredit bei Rentenguts⸗ lehre. e , Fomnaftal irekem . . ,. ow beantragt dagegen, dem Gesetz- hauses zu stellen und den 8 ol abhulehnen ha 8 c

ü. wiesn rent der Kommisston ist es gewesen, der den richtigen Weg berg begrüßt Herr Br. Denning von Burgsdorff den Antrag gründungen, in veraͤnderter Fassung zurückgekommen. Das zu Weilburg. twurf folgenden 8 51 am Schlusse hinzuzufügen: Ich habe schon in der Komnission . 6 ö. gg net, die Geister zu bannen, das Wer zurückzuhalten. von Levetzow als eine grundlegende Verbesserung des ganzen Entwurfs, Herrenhaus hat seinen früheren Beschluß erhalten, Katholische Religions⸗ Dr. Weber, Pfarrer. a,. Alle ginn an den linkeseitigen r nn, der Oder, daß die Königliche Staatsregierung schon einm l in den oberen Flußläufen das Wasser aufgespeichert, weil er auch den Oderbruch berũcksichtige. .

ĩ n. au e nach welchem die Zweckbestimmung, daß der Zwischen kredit nur lehre. s welche eine vermehrte oder beschleunigte Hochwasserzuführung in machte, den Nothstand in Schlesien als solchen darf ee. ft. ,. n , n en f, , , . weh gn Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: zur Abstoßung der Schulden und Lasten und zur erstmaligen Philosophische Propä⸗ Dr. Natorp, Professor. letztere verursachen, sind so lange zurückzustellen, bis die Verhesserung dortigen Verhältnisse bezeichnen zu beseitigen. Der ch Ltbeiten bilden gleschzenn ig die Voraus ür die Mah . J Meine Herren! Gestatten Sie mir nur ein paar Worte. Zu · Besetzung der Rentenguͤter mit den nothwendigen Wo und bier der Vhiflarh in der untereg Oder in Angriff genornmen in gelegte Entwurf scheiterte, weil der Landtag sich mit der bee. erkefferung 6 . in der a . Gren Si erg ne. nächst muß ich einen Irrthum berichtigen. Vom Oderbruch steht in Vir thschaftogehauden zu verwenden ist, in dem G etz ent⸗ Deutsch. Dr. Schröder, Professor⸗ Herr von Levetzow: Ich bin ein warmer irn 3 reglerung über die Unterhaltungepflicht zu verständigen nicht in der den darunter. Ha a nent lich taub! er, lintsseitigen Neben lüsfen dem Antra Levetzow nicht, sondern nur von der unteren Oder. Die Prechend der Neglerungsvorlage steben bleiben oll, wahrend . rg fem Gymnasiumn. S siegt e . ö * n i een, 3 a han ** war. Wird abermals der gegenwartige Gesetzentwurf ö. 1e. y. n . 169 ple gg , d h) Oder 9 erab⸗ ear m. e. ken hint bei Hehen aten also die Bewohner i. Ober das 1 e . k ich benachbari Fin ie ich glaube, aus rein theoretischen Gründen nicht zu stande tmn é wähunhtrohnt Schwendt, ab nicht mebr welter gelangen können. . ; ; se Freiberr den Zedlitz un uk ö ) . J ) d nichts üb Dr. Birt, . Verhältnisse an der unteren Oder, der n wie ich glau r

ö . rig bleiben, als von Höhensaat b ei bruchs würden keinen Vortheil von dem Antrag Levetzow haben, und schlage beute vor, die Be e B. Budde, Profeffor. wenn ich auch nicht als Jateressent gelten kann, werden so muß die Verantwortung dafür dem Landtage zugewiesen weidtt Nerlauf an ug Ir bsbensfet ken al Hen nern x J ** .

; 94 n der aufs dem tkärsesten Wege zum Bammschen wenn der Herr Vorredner behauptet hat, die Zuftände selen durch Sründe nicht far zutreffen halte, ju geceptieren, um dag Zustande⸗ Pr. Koschw itz Professor. , , wenn durch groes Hochwasser, das bisher seit Deiennin n 56 führt; daneben wird noch eln größen lintsseltiger Vorfluthkanal 9 ö ut selen durch 3

ö. z kommen deg Gesetzesß nicht zu gefäbrden. Wir werden ung in J . ane kennen / ande ei angelegt w j falsche Maßregeln der Königlichen Staatgregierung hervorgerufen, so Br,. Sim on, Direktor der Klinger— lian, n mn 6 , werben! inüffen. trat, fast regelmäßig in Schlesien erneut Nothflän act erden müssen. Nach der Grklarung des landwirthschaftlichen

dieser Frage jetzt mit dem Geringeren, der Regierunge vorlage, ; ers soll ja alles gescheben ur k ar D ist das ebenso ein Jirthum, der durch nichtz bewiesen ist. begnügen oder berhaupt auf die Vorl ̃ schule in Frankfurt a. M. Das Gesetz lesstet nur halbe Arbeit und an der falschen Stelle; es treten. Die Königliche Staatgreglerung ist ernstlich ö. mut nach der . gin, herrn en n,. , . Herr Freiherr von Manteuffel hat klar und deutlich gefagt, aug M werden aber 2 der Annahme * = zeschlü Englisch Dr. Vietor, Professor. muß mindesteng gleichttitig die Apbäit auch unten angesangzn werden. jetzt gane Arbelt an der ganzen Oder ju ug i en Freunden verlangte Gesetzentwurf für bie unter. Brer soll im welchen Gründen die Resolution in den Gesetzentwurf hineingebracht nicht auf lnsere weiherge henden Plane dernichten. ondern glisch. Br. Sim on, Diretlor der Klinger⸗ Man vertröstet die . . n . 6 i , . Daß man aber aus theoretischen Gründen, weil ein . n Jah Geschicht pl lehr 3 1 . Pro⸗ l d, en, wn . äberelt, weiche für die untere Oder noch nicht vorgelegt ist, auch das geg⸗ 1. e e. ; ! selig stimmen werden, welche der Vorlage sel fessor⸗ der Obe kei Widerspruch ö ief bed d den ich als zwehien ud. Di ;

9 bracht hat, und welcher die Regierung keinen ist ein Standpunkt, den ich tief bedaure un gmtn e Regierung ist ja bereit, die Verhältnisse an der unteren Oder i laube, es ist das erste Mal, daß dag preußische Herrenhaus ein Revision der hierher gehö

e n nm,, Friedrichtz⸗ 5 der Unterschied ist bloß der, daß ich um der ge und sachgemäß nicht anerkennen kann. Ich glaube, daß der n rr, aber der brandenburgische i allandtag wollte nicht. . r . isation . ] ]

j j innere Kolon i Gymnagsium zu Cass 6 f 6 des Zustandekommens d Gesetzt 1. ö e erst derartiges Mißtrauengvotum gegen die Staatgregierung in ein Gesetz ; . . ge nm sn⸗ n e, . . Antrag nicht widerstreben, durch die Verzögerung des Zustandek e leses Ges g nge sch⸗ st ,. so viel Geld wie chlesien her, dann wird die

f t. sonst würde er einräumen, daß die Resolution ein Monolog, ein meiner Ueberzeugung eine schwete Verantwortung übernimm

en Jahre zur Vorlage 28 begrelse ich nicht, . Fieder eindrinzen, bald die nötkiaen erfragen erlchigl , mn. , n ulm nh 2 ö 9 . 6 ol . . . . . . . * —— 3 4 1 be n. . 36 D ̃ . eht; ö ) z . ö missionen eitigt werden, den all r- Prästdent von Schlesien in der, Kommission ein. Gesetz für die obere Oder nicht ju stande kommen lassen nil uch Herren stimn , i e t ve ge 66 sassung ausgesetzten Erklärung der Staatgregierung. Meine Derren, in w * 38 etzgebung werden wir eine Ra nnen. 6 nn,, , Iuntbun Lie der Sten ., e denk den State: Munthterüuma. Jmanr Manie ] den 5 G i durch dat Abgeordnetenhaus find fast dun Verschlechterungen; regierung gemacht wird, sich damit jufrieden zu erklären. ; wal Mathematik mit Ein⸗ Dr. Schottky, Professor. Schlag ins Wasser sein sollte, Kann das Giesetz mit der Resolution richte deghalb die dringende Bitte an dag hohe Haus, den wird

ö r kann es das doch auch mit dem Paragraphen. , , , ,, , schluß der ange⸗ angenommen werden, so das n,, n, mn en, . w hi k Heseʒ hinein ] nächst dem Landtage die nöthigen Vorlagen für die un matik. t

ö und muß aber auch so gehen. Bie Tenben, bea d von Klitzing: Wenn die untere Oder bei = Meine derten? Die Staataregierung ist dei dieler Frage in . ny * 1 immer dahin . die unn K beer ö. nr. so 26 . don er e e ü n . elner ganz eigenthümlichen Lage. Hier rathe ich dem hohen Dause ö g sie schon durch den Enwur gestellt werden. Kaum ! nicht anerkannt, daß an dem Thest der Oder oberhalb von Dohen· I dem Herrenhause zu folgen, und im Derreuhause rathe ich dem dortigen