i v ö ständigen haben die . zu den alten inn, , e. 6
genommen.
nach den bereits eingegangenen Nachrichten, 140 Amerlkar und 190 Japaner befunden. Sehr wahrscheinlich sei, daß den russischen Truppen sich ch 759. Beutsche angeschlossen ätien, die am Tage nach dem Abmarsch der russischen ruppen aus Taku nach Tientsin gelandet worden sesen. Ueber die Betheiligung von Truppen anderer Nationen an der n, Tientsins sei bisher keine Nachricht eingegangen. us Tschifu vom 2. d. M. wird der „Daily Mail‘ telegraphiert, daß nach den letzten Berichten die d daz Arsenal von Tientsin nach einem äußerst wirksamen eschiß . feuer genommen hätten. Die „Russische Telegraphen⸗Agentur“ meldet, der Kriegt, Minister habe das folgende, aus Port Arthur vom 21.8 M. datierte Telegramm des Vize⸗Admirals Alexejew er— halten: In der Nacht zum 23. d. M. entsetzte ein aus vier Kompagnien Russen und ebenso viel anderen fremden Truppen bestehendes Detachement den Admiral Seymour und brächte 200 Verwundete aus dessen Detachement nach Tientsin. Der britische Konsul in Tientsin hat, wie das „Reuter'sche Bureau“ erfährt, telegraphiert, er habe von dem General⸗Inspektor der goͤh⸗ Sir Robert Hart einen Brie, ir Peking, den 18. d. M, 4 Uhr Nachmittags, erhalten, in welchem es heiße, die fremden Gesandtschaften seien auf eking innerhalb 24 Stunden zu verlassen.
lage an, durch welche die Haftpflicht der Arbeitgeber uf . die , schaftlichen . ausgedehnt wird.
Der . Sir Michael Hicks Beach hielt gestern bei einem von dem . . Bankett eine Rede, in welcher er auch auf die Ere a in Ching zu sprechen kam. betonte, dem „W. T. B.“ zufolge, daß die erste Pflicht der Mächte, unter welchen er Amerlka und Japan zu sehen sich freue, die sei, ihre Gesandtschaften und Staattangehsörigen zu retten und zu schützen und Ersatz für den Schaden an Leben und Eigenthum zu fordern. Er glaube, daß alle Mächte in vollem Einverständniß handeln würden für das gemeinsame Gut, die Zivilisation.
Frankreich.
Die Budgetkommission der Deputirtenkammer bewilligte, wie ‚W. T. B.“ meldet, gestern den von, dem Marine⸗Minister Lane ssan verlangten Kredit von 3 Millionen . für die Beförderung der Truppen nach China und die
erpflegung . of einen n t von einer Million im Hinblick auf die Vorgänge in China.
Die „Agence Havas“ meldet: Mehrere Blätter haben einen Tagesbefehl des Generals Delanne veröffentlicht und dem⸗ selben dabei eine falsche Auslegung gegeben. Da die ander⸗
zugleich als Monumente der Kanoniker, die im . hunderte dort ihre Ruheftäste gefunden kenn n. erg, 6. flandrisch deutschen, theils , . Einflüssen, namentlich der Schule Mantegna'sz stehenden Maleresen sinh in den Jahren 18990 bis 13065 unter Leltung des Pegfessorg bon Trentwwalf restaurlern K worden. — Auch die Tafeln dieser neuesten Lieferungen deg Werkeg 6 4 9. e. in der Kunstanstalt des Wagmuth'schen erlag getren nach Professor und Mirektor der Königlichen Kun stgewerheschule in Gunt⸗ , 6 . i nn g gh e i ö unab 163 , vi d, n,, i, , . , 5 lichen . n Köter Art unltbertreffliche Les tungen der htchi 2, und r, e . n n on * , . essor und Reglerungz⸗Baumester in * de g fe, . . ; . get an,. Archite tur Duchhandlung. Berlin M. Markgrafen Vantnesen. ani ibrorinien . p en däsdiels lung, Wen bir sen nenesten Lieferungen des Pet van Seiner Masestät dem Deutschen Kaiser der m. V2 Stadt Konstantinopel gestiftete Monuméenta brunnen wird,
schönen und werthvollen Werkeg in. dle fünfte einige charakter stische Slnd . ordde wie dag „Centralbl. d. Bauberw.“ mlttheilt, auf einem Platze
Denkmäler der Wandmalere aug utschland zur Anschauung. Verar ö
a. , . r, . ,. der unten inmitten Stambulg, des sast ausschließlich von Eürken bewohnten zam errliorlumn der einst hollsian nigen a, ,. e ö n. ihren Namen Stahttheils Ronstantinopels, errichtet werden, wojelbst bereit mit Rasputana=... u n des 13. Jahrhundert nh 1 hi ben 2 fel. , k pan ei fl er Pletz, izt . .
ö : enannt, j . J J ie,, . killen 3 . heutlgen Zustande wieder. Reste von ornamen?“ gon fia n zn , . ee, Die Wäsengusfuhr Jndten tene , 3 61 w in en u Schleswig heit und Vergangen ·¶ Jahre, wie fol n.
; 3. em Anfang deh 14. Ja 94/95 reihen sich ihnen an. Auch bie sechste Lieferung ö . . 1396/97
König: „Nun, Adieu, Kameraden!“ Hier Divisions Kommanbeur, Generalleutna
ür len Seiner Maßsestät und schloß seine Rede mit
en: „Die Mannschaften versprechen Eurer Majestät,
als wahre Soldaten sich 46 werden, daß sie eingedenk sein werden des Wahlspruches: „Furchtlos treu!“ Um bieses Gelöbniß zu bektäftigen, sordere ich ch auf, mit mir einzustimmen in den Ruf: „Es lebe Seine Najestät der König, Hurrah!“ . Nach der Verabschledung unterhielt sich der ö noch längere Zeit mit einzelnen auf dem en eh anwesenden Offizieren und kehrte sodann nach dem Wilhelm⸗Palais zurück.
Oldenburg.
(H.) Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat an die gestern im Großherzoglichen Schlosse zur Eidesleistung versammelten Landtags⸗Abgeordneten folgende An⸗ sprache gehalten:
9 Meine Herren Landtags ⸗Abgeordneten!
g
ereicht Mir zu hoher Befriedigung, in dieser felerlichen Stunde die Vertreter des Landes um Mich versammelt zu sehen.
Der schwere Verlust, den Mein Haus und das Oldenburger Land
Kunst und Wissenschaft.
Anfnahmen mittelalterlicher Wand
Proyinʒen. ö. rgebnsf ergebniß malereten in Deutschlan d. Unter Mitwirkung —— * —
6 339 608 6999 913 sich während der letzten sechg auf 44 390 c,
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an die
der aus dem Generalstab
Worte zu fa
nach Gottes Rathschluß durch das Hinscheiden des hbochseligen Groß. berzogs, Meineg theueren Herrn Vater, erlitten hat, vereinigt uns in gemeinsamer tiefer Trauer.
Mit innigster Dankbarkeit wenden sich unsere Blick: auf die lange, gesegnete Regierung deg dahingeschledenen Herrn zurück, — was Er Seinem . und dem Lande gewesen ist, brauche Ich nicht in en, es lebt in unser Aller Herzen.
Im vollen Vertrauen auf die altbewährte treue Anhänglichkeit Meineg Volkes an das angestammte Herrscherhaus habe Ich nach dem Willen Gottes in Gemäßheit der Erbfolgeordnung Meines Hauses die Regierung angetreten. Ez ist Mein fester Wille. dem Vorbilde Meines unvergeßlichen Herrn Vaters folgend, alle Meine Kräfte ein zusetzen für die Mir von der Vorsehung anvertrauten Aufgaben, und Ich werde Allen dankbar sein, weiche Mich in Meinen Bestrebungen für das Wohl des Landes unterstützen.
In erster Linie darf Ich auf die entgegenkommende Mitwirkung und Mitarbeit des Landtages für die Aufgaben und Ziele Meiner Regierung rechnen.
Sie sind, Meine Herren Abgeordneten, heute hier erschlenen, um Mir in Uebereinstimmung mit den Bestimmungen der Verfassung den Eid der Treue zu leisten. Meines Vertrauens zu Ihrer treuen Ge⸗ sinnung dürfen Sie gewiß sein, auch ohne Erfüllung dieser Form; aber durch diesen feierllchen Akt soll das innige Band zwischen Färst und Volk auch der Welt gegenüber beieugt und nach außen bekräftigt werden. In diesem Sinne werde Ich Ihre eidliche Veirsicherung gern entgegennehmen.
Ich fordere Sie demnach auf, nunmehr zur Ableistung des ver ⸗ fassunge mäßig vorgeschriebenen Eides der Treue zu schreiten, und be— auftrage den Staat. Minister Jansen, als den Vorsitzenden Meines Staats Ministeriums, die Eidesformel zu verlesen.
̃. Nachdem unn ght wie Eidesleistung des Landtags erfolgt ist, entlaͤsse Ich die Versammlung mit den besten Wünschen für eine gesegnete Zukunft des Oldenburger Landes!
Oesterreich⸗ Ungarn.
Heute Mittag fand, wie ‚W. T. B.“ meldet, in der Hof⸗ burg zu Wien der Att der feierlichen Eides ablegung des Erz⸗ hene g⸗ Franz Ferdinand von Oesterreich-Este aus
nlaß seiner bevorstehenden morganatischen Vermählung mit der Gräfin Sophie Chotek statt. Der Kaiser richtete an die Ver⸗ sammelten eine Ansprache, indem er sie zu Zeugen des feierlichen Aktes aufforderte. Hierauf verlas der Minister des Auswärtigen Graf Goluchowski die ihm von dem Staate⸗ notar überreichte Urkunde. Der Erzherzog Franz Ferdinand gab sodann die eidliche Erklärung ab, daß er die rechtliche Natur der von ihm zu schließenden Ehe für seine künftige Gemahlin und die eventuelle Nachkommenschaft aus dieser Ehe anerkenne, und unterschrieb die Urkunden sowie die Eidesformeln in deutscher und ungarischer Sprache, welche nach der Aufdrückung des Siegels durch den Staatsnotar im Staatsarchiv hinterlegt wurden. .
Der koreanische Gesandte in Paris deunnjochim, der kürzlich dort eingetroffen und auch für Wien und St. Petersburg beglaubigt ist, wird, wie die „Politische Korrespon⸗ denz“ erfährt, behufs Ueberreichung seines Beglaubigungs⸗ schreibens demnächst in Wien eintreffen und sich sodann nach St. Petersburg begeben.
Großbritannien und Irland.
Der Khedive ist, wie „W. T. B.“ meldet, gestern Mittag auf der Station Charing Croß in London ange— kommen und von dem Herzog von York und dem türki⸗ schen Botschafter am Ich haf empfangen worden, wo eine Ehrenwache aufgestellt war. Der Herzog von York umarmte den Khedive, welcher die Front der Ehrenwache abschritt und dann unter Eskorte einer Kompagnie der berittenen Garde nach dem 3 fuhr. Der Khedive sah sehr wohl aus und scheint sich von seiner letzten Krankheit völlig erholt zu haben.
In der gestrigen Sitzung des Unterhau ses theilte der Unter ⸗Staatssekretär des Auswärtigen Brodrick mit, er habe zwei kurze Telegramme empfangen, welche die bereits eingegangene Meldung aus nicht amtlichen Quellen bestätigten, daß Tientsin entsetzt worden sei. Das erste Telegramm sei von dem Konsul in Tientsin abgesandt; es datiere vom 23. Juni und sei am 26.8. Min Tsch ifu aufgegeben. Dasselbe laute: Die britischen Landtruppen unter Major Morris und die Marine⸗Brigade unter Craddock, zu⸗ sammen 550 Mann, trafen am 23. Juni, Mittags in Tientsin ein. 1500 Russen sind, wie berichtet wird, auf der Eisenbahnstation von Tientsin. Ferner sind 160 Ameri⸗ kaner und 50 Italiener angekommen.“ Das zweite Telegramm sei von dem Kontre⸗Admiral Bruce in Taku am 25. Juni, 3 Uhr Nachmittags, expediert und am 26. d. M. aus Tschifu abgegangen. Es laute; „Kommandant Crad⸗ dock, der Befehlshaber des britischen Kontingents der zum 8 von Tientsin entsandten Truppe, berichtet, daß man mit Tienisin Verbindung bekommen und am 258. Juni Verstärkungsmannschaften dort hineingebracht habe. Der Ober⸗ sommandierende, Admiral Seymour befinde sich, wie gemeldet werde, zehn Meilen von Tientsin, in seinem Marsche gehemmt durch die Kranken und Verwundeten, und kämpfe mit dem Feinde“. Das sei die ganze offizielle Information, aber das Haus werde R erinnern, daß nichtamtliche Telegramme, die in anderen
unkten zutreffend berichteten, besagten, die Truppen seien nordwärts gezogen, um mit dem Ober⸗Komman⸗
weitige dienstliche Verwendun abberufenen Offiziere erst nach Ablauf einer gewissen Frist erfolgen kann, j wurde bestimmt, daß bis zu jenem Zeitpunkt diese Offiziere ihren bisherigen Dienst weiter versehen sollten. Eine andere Bedeutung habe der Tagesbefehl nicht.
Die gestern von dem „Intransigeant“ gebrachte Mit⸗ theilung von Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Marine⸗ Minister ö und dem Generalstabs⸗Chef der Marine, Vize⸗Admiral Bie naimés ist, der „Agence Havas“ zufolge, vollständig unbegründet.
Italien.
8 Sitzung der Deputirtenkammer, Minister belwohnten, verlas der Minister⸗ eine Erklärung, in welcher er, dem W. B.“ zufolge, die Deputirten auf—⸗ forderte, ihrerseits dabei mitzuwirken, daß die parlamen⸗ tarischen Arbeiten in ruhiger Weise vor sich gingen, damit man hierdurch dem Lande diejenigen Wohlthaten sichere, auf welche es Anspruch habe. Die verschiedenartigen Strömungen, welche den modernen Geist bewegten, erzeugten unvernünftige Wünsche. Inmitten dieser Träume habe die große Mehrheit des Landes und das Parlament eine unerschütterliche Grund⸗ lage in ihrem Vertrauen zu den freien Einrichtungen. So⸗ dann heißt es in der Erklärung:
Dieses Vertrauen allein hat uns veranlaßt, uns unter den gegenwärtigen Verhältnissen in den Dienst des Königs und des Vater landes zu stellen. Es in nicht der Moment, große Programme auf . zustellen. Die Wirthschaftspolitik des Landes, die Organisation der Justit, der Verwaltung, der Finanzen, der Schule und des Heeres werden den Gegenstand von Resormen seitens der Reglerung und des Parlaments bilden. Wir sind fest überzeugt, daß die kin fr lien im Volke auf die wirthschaftliche Nothlaze zurück uführten ist. Unsere erste Pflicht wird sein, dem Parlament Maßregeln vorzuschlagen, um wenigstens theilweise den wirthschaftlichen Nothstand zu verringern. Später werden wir dann nach eingehenden Studien unser Programm wichtiger Reformen darlegen. Die Regierung wird niemals all weitgebende Versprechungen machen; aber die Zeit ist gekommen, durch Thaten zu jeigen, daß wir die Nothwendigkeit ein sehen, die Gefahren einer Sachlage zu vermeiden, welche in einem gewissen Augenblick bedrohlich werden könnte. In der Eile . wir uns jetzt darauf beschränken, von der Kammer zu verlangen, daß sie vorläafig dem Budget sowte einzelnen dringenden Maßregeln ihre Justimmung gebe, um den regelmäßigen Gang der Ver- waliung zu sichern, und ferner dafür Sorge ju tragen, daß das Parla⸗ ment wieder in normaler Weise arbeite. So, wie wir von der rößten Hochachtung für die Majestät der Volksvertretung erfüllt fin verlangen wir auch von allen Parteien die gleiche gegen seitige Achtung, und daß man wieder sich die Häßigung in der Haltung und im Ausdruck zu eigen mache, welche immer der Redner tribüne in der italienischen Kammer zum Ruhme gereichte. Wir werden eifrig darauf bedacht sein, den öffentlichen Kredit intakt zu er halten, das Gleichgewicht des Budgets zu befestigen, die wirthschaft. lichen Kräfte des Landes weiter zu entwickeln und jeder Unordnung durch eine fleißige und energische Verwaltung vorzubeugen. Gestützt auf Ihr Vertrauen, fest in dem Eatschlusse, uns nicht von den guten, gesunden Regeln des konstituttonellen Parlamentarismus zu entfernen, werden wir die ganze und volle Verantwortlichkeit auf uns nehmen.“
Am Schluß seiner Ausführungen sagte der Minister— Praͤsident: sein langes und bescheidenes Leben nähere sich seinem Ende, er sei daher frei von Ehrgeiz und der Leidenschaftlichkeit der Parteien. Als alter, dem König ergebener Liberaler fordere er diejenigen zur Einigkeit auf, die mitarbeiten wollten, die freiheitlichen Institutionen zu heben, die Organisation des Staates zu festigen und das Prestige und die Kraft der Dynastie zu mehren. — Das Haus hörte die Erklärung, welche vielfach von Beifall unterbrochen wurde, mit großer Auf⸗ merksamkeit an. Nachdem der Minister⸗Präsident seine Rede beendet hatte, beschloß das Haus, heute die Wahl des Präsidenten vorzunehmen und dann in die Berathung über die ministeriellen Erklärungen einzutreten
Im Senat verlas der Minister⸗Präsident Saracco unter lebhaftem Beifall dieselbe Erklärung des Ministeriums
wie in der Deputirtenkammer.
Amerika.
Aus Washington erfährt das „Reuter sche Bureau“, der dortige in ch Gesandte . habe von dem Tsung⸗li⸗Yamen ein vom 19. d. M. daliertes Tele⸗ gramm erhalten, welches besage, daß die Gesandten der fremden Mächte und die übrigen Fremden in Peking wohlbehalten und Maßregeln ergriffen seien, um sie unter n, der Stadt zu führen. Das Telegramm füge hinzu, die Gesandten hätten bereits um die Erlaubniß ersucht, daß Schutzmann⸗ schaften für die Gesandtschaften nach Peking hineinkommen dürften; k Verlangen sei zugestimmt worden. Darauf hätten die Gesandten verlangt, daß diese Schutzmannschaften verstärkt würden, was jedoch abgelehnt worden sei.
Asien.
Ein in St. er , eingetroffenes Telegramm des russischen Vize⸗Admirals Alexejew aus Port Arthur vom 26. . M lautet, dem, W. T. B.“ zufolge: Der General Stoeßel ist am 24. d. M. nach einem Kampfe in Tientsin eingezogen und hat sich mit dem Obersten Anissimow vereinigt. Die Verluste sind nicht groß. Details 6 — Eine weitere amtliche Mittheilung besagt, daß sich gegenwärtig unter dem Kommando des Generals Stoeßel in Tientsin ein russisches Detachement, bestehend aus 5 Schützenbataillonen, 8 Ge⸗ schützen und 4 Mörsern, befinde. Unter der Truppe des
In der gestri welcher sämmtliche Präsident Saraceo
gefordert worden Dasselbe Bureau meldet aus Tsingtau, daß di protestantische amerikanisch' Mission in Wuhsun in der Nacht zum Dienstag von den Boxern niedergebrannt worden sei.
Nach einer Depesche der „Daily News“ aus Shanghai vom gestrigen Tage haben Boxer die Militärschule in Mulden (Manoschurei) zerstört. 3 Russen sollen ihnen entgegen= marschieren. In Hongkong haben, nach einer der „Times“ von dort zugegangenen Depesche, alle Ausländer sich zum Kampf für die Veriheidigung der Kolonie, wenn es nöthig sein sollte erboten.
Der französische Marine⸗Minister Lanessan erhielt, den „W. T. B.“ zufolge, gestern von dem Direktor des Arsenalz in Futschou Doyère die telegraphische Mittheilung, dez derselbe die Frauen und Kinder der im Arsenal von Futschon beschäftigten Franzosen nach Hongkong schicke.
Die japanische Regierung hat, wie das Reuter sche Bureau“ aus Yokohama berichtet, beschlossen, 20 000 Mann nach China zu schicken. — Der Kaiser von Japan hat die Verwendung von 50 Millionen Yen — nicht 15 Millionen, wie gestern gemeldet — für militärische Zwecke genehmigt.
Afrika.
Die „Times“ veröffentlicht eine Depesche aus Lourengo Marques vom gestrigen Tage, in welcher nach Meldungen aus Transvaal berichtet wird, daß die Buren sich in be— trächtlicher Stärke in den Hügeln senseits von Middelburg verschanzten.
Aus Amsterdam berichtet das „Reuter'sche Bureau“, die „Niederländisch⸗Südafrikanische Eisenbahngesellschaft“ habe eine Depesche von dem niederländischen General⸗Konsul in Kapstadt erhalten, welche besage: Der höhere Offizier, der mit dem Trangportwesen beauftragt sei, habe den Befehl bekemmen, Maßregeln zu treffen, um 1300 männliche Passagiere mit ihren 1700 Familienmitgliedern von East London weiter zu schaffen. Der Konsul in East London telegraphiere, die Militärbehörden dieser Stadt hätten noch keine Nachricht er halten, wann die erwähnten Personen dort eintreffen würden. Die Behörden träfen Vorkehrungen für den Unterhalt der Passagiere während ihres Aufenthalts in East London.
Das britische Kolonialamt hat, wie ‚W. T. B.“ meldet ein Telegramm aus Prahsu s oloküste) vom 25. d. M. er⸗ halten, in welchem der Oberst Wilcocks, der Befehlshaber der Entsatztruppe für Kumassi, mittheilt, ihm sei ein Schreiben des Gouverneurs der Goldküste zugegangen, in welchem es heiße, Kumassi könne sich noch bis zum 20. Juni halten. — Der Kommandant von Bekwai habe brieflich die Mittheilung erhalten, daß man am 21. Juni und während der folgenden Nacht 10 Kanonenschüsse und anhaltendes Gewehrfeuer ver⸗ nommen habe. Die Truppen hätten versucht, unter andauernd strömendem Regen vorzurücken, es sei aber unmöglich, läglich mehr als einige Meilen vorwärts zu kommen.
Nr. 26 der Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundbeitsamtß vom 27. Juni hat folgenden Inhalt: Gesundheitestand und Gang der Volkskrankheiten. — Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. — Gesetzgebung u. s. w. ( Deutsches Reich Impfwesen. (Fortsetzung) — (Preußen, Berlin.) Impfstoff gewinnunge⸗ anstalt. — Tückei. Medizinische Zolluntersuchungen. — Gang da Thierseuchen im Deuischen Reich, 165. Juni. — Desgl. in Dank. mark, 1. Viertellaht. — Zeitweilige Maßregeln gegen Thier. seuchen. (Deutsches Reich, Preuß. Reg. Benrke Stenm, Breglau, Malta.) — Berhandlungen von gesetzgebenden Körper. chaften u. J. v. (Sachsen.) Entschädigung bei Thierseuchen. —
ermischtes. (Preußen. Beeglau). Fleischschau 188893. — Bayern. Munchen. Medinnal.statiftische Mittbeilungen, 139353: — Sterblich. keit in Elberfeld, Frankfurt a. M., Nürnberg, Hamburg, 1858. Geschenkliste. Wochentabelle über die Sterbesälle in deut schen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen in Frankenhäusern deutscher Größ städte — Deggl. in deutschen Stadt ⸗ und Landbezirken. — Witiermn ag
Statiftik und Volkswirthschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
Die Altplätterinnen und Wäscherinnen Ber lin beschlessen, wie hiesige Blätter berichten, in einer vorgestern abge⸗ baltenen Versammlung, in eine allgemeine Lohnbewegung einsutreter. Sie haben einen neuen Tarif aufgestellt und einstimmig 4 welcher in der Hauptsache einen wesentlich erböhten Stücklohn . Außerdem soll der Wochenlohn für Plätterinnen und . 1 rianen 21 4, bei voller Belössigung 15 , der Tagelebn . 360 betragen und die Arbeitsleit im Sommer von J — 7 Uhr Pausen von 8sJ— , 12 —1, 44. —5 Ubr, im Winter vo
werden den Arbeitgebern am kommenden Sonnabend unt bre teh ,
schlossen, der Bt. Warte
Die Berliner Dachdecker ö die von
* Arbeit . nern,, . nung zugestandene Lohnerhöhung von bewilligen. (Vergl. Nr. 115 D. 6)
Aus Birgden (Regierungebeztrk Aachen) meldet die
der
dierenden in Fühlung zu kommen. — Im weiteren Verlaufe der Sitzung nahm das Unterhaus die dritte Lesung der Vor⸗
Generals Stoeßel auf dem Zuge gegen Tientsin hätten sich,
Zig.“ vom gesirigen Tage, daß der dortige Weber⸗ *
= Grundwafferftand und Boden wärme in Berlin und München, Mä.
2 6 = 8 Ur mit Hausen von 8-91, 17—– 1, 44 —– Ühr dauern. Diese Fordern!
es soll dabei gleichzeltig gekündigt werden, Jobaß im Falle der bewill ug innerhalb von 14 * die Arbeit eingestellt 1 e.
fer die Stunde nit .
Prehen aug dem Dom zu Schlegwj ⸗ i e, i. . . egwig, ferner aber auch andere früß= jüchen im Kauenburgischen und der Helligen-Gesst. Kirche zu Eiben die ihrem Charakter . . u Lübeck, . n . enen aus Schlegwig sehr nahe stehea. Be⸗
Kulmsee Blůthezest waren, w
erneuerten und vielfach ergänzte f ist dayon in der 6. gantten Rest. zel gen reich bemalt,
drei Gew
Feuerghrunst schon im Jahre 1423 eingestürt ist ein einförmigzg Rankwerk auf ,, nn blaugrs em Grunde, Borden mst Rosetten gefaßt wird.
Kappen he
Kappenfläͤchen hreiteren, äußeren Kappen
Joche acht
kronen, im
den in einer der vorhergebenden Lieferungen
9 er i n fe, . . 6 Celle, in ein ihrer (Einheitlichkeit und Vollständtgkeit ein igartig's Beispiei
mittelalterlicher Dekorationgmalerel darbset
, ,, , arbiseten, werden auf einer Tafel
malung der Kreumippen und Schlußsteine, Schildbogen und Fensternischen
mit reschem Schõpfunge Kreisfelder
auf dem Throne, umgeben von den Eyangelisten · Symbolen, darunter
ein Engelre cheinischen
Monumentalmalerei gehören die wieder
Chor der Mitte des zwölf von
Lieferung zeigen je
Zustande ih
im Wormser
7. Muth, Borde mit gefaßt von
FTguren ein, sodaß Vandteyyich gleicht.
statuarischer
Syruchbaͤndern, enthaltend Bibeltexte; der Ausdruck der Köpfe ist nirgends
frerlich stebt man n
Bilder überpinselt waren. — Den besten Werken ihrer Zeit in Süd—⸗ deut schland beiju ãhlen sind die Wandmalereien in der . der Hhemaligen Benediktiner ⸗Abtei zu Weilbeim (Oberamt Kirchheim)
n Wärttem TRieferung
dosttiön und der Anmuth der Figuren eine . . den Werken dig nahe Verwandtschaft mit
Hauptkirche der Schule
In selbständiges Außengebiet deutscher Kunst war im 14 Jahr—
hundert, seit
vohin uns die vorletzte Tafel der ö. Lieferung führt Sesammtansicht des beraut prächtigen,
Innern der
nd nit verschieden farbigen Halbhedelsteinen
des Stucks, zeigen theil
trefflich Stifterxaar, Ichweidattz; Huren.
eite
und Burgen
n der Entwickesung dieseg Kunstzweigeg eit der frühromanischen
ur spatg
en die dorangegangenen Lieferungen boten HMuster dieser tiroli—
chen Funst. dechselnd sũ
ä Den vorliegenden Lieferungen werden zu den früher bereits
xroffentlichte
Pelle
Nartentliche
samente und Bordüren von Gewölbersppen, Umrahmungen von
Aildern und
are in
Rivpen
de Mn ö
Goldgrund;
leich alls
Rrbälteaißzmäßig wenig Raum; sie beschränkt sich auf drei Bilder,
del 6 der Prager Schule. gene Nische zeigt ein, leider beschädigtes Altarbild: die
nit dem Kinde auf hohem Thronsitz. Nadonna
h Petrus und Nar onnenbisd des kleinen gemauerten Altartisches. unterhalb der rte, Wandösid zennndet ech Rber. zem Ging nge. s geit n. wen Seiten des Kreujeg die Halbfiguren des Kaisers Karl und mmer Gemahlin und maleret sener
Naleret kaben
n der Burg
en,. — 72 der m Liebfrauenkapelle und der Taus⸗· e Inncnanficht
l gagothischer dteuigang * — Domes
und Deckenmalereien aus der Kirche zu
ckenmalereien aus der Trinitatis. &
n Westyreußen (Kreig Thorn), einem Bauwerk 1 . der deutschen Ordenzherrschaft in Preußen. Die Gewölbe le die wieder aufgedeckten, im Laufe der letzten Jahre eproduziert Lieferung auf einer Voppeltafel das eh e n, des Langhauseg, von denen dag sübliche be elner Man siebt darauf theils braun tothem, theils welche bon bresten, den Rippen folgenden , und Rankenbündeln auf wesßem Grunde ein. Das Rankenwerk wächst aug den spitzen Winkeln der raus und deckt, sich allmählich verbresternd, die inneren dez Sterngewölbeg vollständig, während in den Fiquren eingeordner siah: im westlichen mit Attributen, Nimben und Märipter— die vier großen Propheten. — Auch ju veröffentlichten Malerelen Propinz Hannoyer),
lbejoche
weihl iche Heilige mittleren Joche
Ergänzungen mitgetheilt: Proben der Be—
Mankenwerk und Bllöfeldern, welche Vorgänge 6 geschichte zeigen; ferner eine ,, eingeordnete Darstellungen aus dem Lehen Ghristi, C hristutz
gen, die Krönung Mariae ze. — Zu den in den mittel Landen erhaltenen werthvolleren Resten mittelalterlicher entdeckten Wandbilder im zu Worms, eiwa aug der Jahrhunderts, darstellend die zwölf Ayostel und
Propheten. Die beiden ersten Tafeln der — eine Reihe hon sechs Propheten im ; Aufdeckung nach den sorgfaͤltigen und stiltrenen, jetzt Museum ausbewabrten Orlginalaufnahmen deg Malerz der auch die Wiederherstellung beforgt hat. Gine breite spätromanischem Blattwerk in wechselnden Motiven, ein⸗ farbigen Streifen, rahmt die Arkabengalerie mit den dag Ganze in leiner Anordnung einem farbigen Die Figuren sind in idealer Gewandung und dargestellt, mit gemalten Nimben und
St. 13. den
Martinskirche
rer
Ruhe
mehr erkennbar. Auf einer der
och deutlich den Schnörkel der Rococomalerei, mit Tafeln
der die
berg aus dem Ende des 15. Jahrhunderts Die i mitgetheilten Proben bekunden in der Art '. ö
des J. Herlin zu Nördlingen, dieses Meisters
im Ulmer sodaß si⸗ zugewiesen
Münster nicht mit werden
und der Unrecht dürflen. — der Regierung Kaiser Karle 1IV., das Königreich Böhmen, n. ee. . eine . no eute wohlerhalte: Katharinenkapelle in der 26 Karlstein. ö Ve, t ö. ekleidet, und die Fugen eingelegt sind, vergoldet. Die Gewöolbekappen die Rippen ft blau bemalt, zum vergoldet. Für Wandmglerei blieb sonach
in den sie
Eine dem Eingange gegenüber
zu ihren Füzen das kaiee
Kaiser Karl IV. und seine dritte 2 Anna . in den Bogenlaibungen der Nische zwei große Äpostel. ö Paulus. Von derselben Hand wie dag rübrt das Bild der Kreujngung an der Vorder- Nische her.
ist ein auggejeichneteg Beispiel der Porträt eit. Besonderg zahlreiche Reste monumentaler . ch, dank ibrer Abgelegen beit, in den Gottes häufern Tirols erbalten. Sie find um so werthyeller, als sie
otbischen Zeit ein beinahe vollständi jeg Bild gewähren.
in welcher sich, entsprechend der Lage des Landeg, ab⸗ ddeutsche und italienische Ginflüsse bemerkbar machen. n noch einige Wandmalereien aus der Pankratiug. Tirol, der Jakobatirche bei Tramin und der zu Terlan nachgetragen, darunter überraschend schöge
y. ze Ferner findet man darin eine Reihe im Domstist zu Brixen, von der letzteren auch im Text nach Pbotographle) Wohl als dag bedeutendte Wandmalerel in Tirol hat man die Bilder im zu Wiren anzusehen (Proben dapon leser Kreulgang enthält jwanzig üllen die ildbogenfelder der gen der Arkadenbgen und sämmtliche Gewölbe und die Ginsasfungen der Kappen sind mit orng= bemalt, die eine Fülle . ledengrtiger, höchst I den Inhalt der ehr gen .
o — u zer. 8 Den, , w lrugl db ben, . aug . en istterfen wer lhbolle
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Durchmess Stufen er
Hol ischalun Ka Ter fs ums innerem Durchmesse ist in Mont erhalten. Der lüftbar sein, erhalten.
aupthaustoff
wendung, die Kapitelle und ?
der Bögen, die Friese de Unterbaues,
daneben sollen an passenden Stellen d
die Widmungeinschttst danken zu dem Bauwerk hat Seine selbst gegeben.
tragen worden.
Der Kaiserliche 20. d. M. Folgende: Die Saaten entwickeln Der Weizen steht in schütter, verspricht er eine zu sagen.
weit zu beginnen hofft.
Mit dem Maisanbau denjenigen Gegenden fertig,
Dem von dem dem 4. d. M.
In den drei Weizen bauenden nicht so gut wie im vorigen Jahr. ropinzen zusammen wird auf 4346
Voriahr und gegen 4059280 t im Jahre geschätzt.
In allen übri Mon uns und an fassenden Theil jahr geschätzt. Tonnen weniger.
Provinzen liegt folgende Zusammenstell
reichen Glatzmosaikmustern g-plant, wobei sprechend, nur Pflanzenmotipe und geometrische Muster verwendet werden;
ie N des Kaiserg und des Saltans, S ar uh. amengzũüge Ihrer
angebracht werden. Die
Die Augarbeitung des Entwurftz des Baues ist dem Geheimen Ober ⸗Baurath Iyinh in
Bestellen der Aecker lange Zeit hinderlich war.
legenen Gegenden werden die Maisfelder gehackt. Infolge der guten Autsichten fär die wärtig die Zwischenhändler die bis jetzt; bedeutenden Verlusten zu 11 bis 11,29 Dinar per Doppel ⸗ Zentner.
Ueber die Anbauflächen und das Ernteer
geschmückt wird, sollen länglich geformte chen in reich verziertem Glazmosaik Wassers angebracht werden. Im bequeme, Bänke zum Augruhen ein⸗ n. 6 Marmor zur Ver die asen der in po ̃ stellenden Säulen sollen in Bron je , n, n.
Majestät der
Die Arbeiten werden so geföchert werd d i Einweihung, welche nach türkischer Sitte mit . verbunden sein wird, noch in diesem Jahre erfolgen kann.
Land⸗ und Forstwirthschaft. Ernteaussichten und Getreidehandel in Serbien. Konsul in Belgrad berichtet unter dem sich im ganzen Lande gut.
Blüthe, und, obwobl stellenweise etwas gute Mlttelernte. Dasselbe ist vom Roggen
Die Gerste ist unter den günstigen Witterungsverhä issen s gediehen, daß man in 8 bis 10 Tagen 6 .
ist man seit etwa 14 Tagen auch in wo das leberschwemmun gh waffer dem In den günftiger ge⸗
Neuernte
Die indische Weiie nernte 1899. 1900.
statistischen Departement in Kalkutt veröffentlichten Schlußbericht uli n Weizenernte Indiens entnebmen wir Folgendeg: . Provinzen des nördliche i nämlich Punjab, den Nordwest⸗Propinien und Dudh, 6 n e ist im Ganzen eine Ernte etwas über mittel erzielt worden, freilich Das Ergebniß in diesen drei
596 t Durchs
egen
en Theilen Indiens ist wegen des Ausbleibeng des abaltender Dürre nur eine Mißernte Das Ergebniß in diesem ganz Zentral. und Weft. In en stellt sich auf nur eiwas mehr als ein Viertel der vorjãhrigen 4 . wird 9. 544 000 gegen 1U896 910 t im Vor⸗ elchäßt. Im Ganzen ist also ein Ergebniß von 4890 5586 t gegen 6 339 603 t im Vorjahr erzielt, das ist ein und einhalb Meilltonen
ung vor:
Anbaufläche in Acker.
werden. Die Ginrahmun gen ebenso die Ingenkuppel sind in dem türkischen Kultug ent—
in türkischer Sprache, sowie grundlegenden Ge⸗ Kaiser Allerhöchst⸗ nd die
urückgehaltenen Vorrãthe mit
über die diesjährige
nitt der letzten fünf
gebniß in den einzelnen
Majestaten
Ausführung Berlin über⸗
Schnitt derselben
verkaufen gegen⸗
Bengalen
4442693 t im
zu verzeichnen. dien um⸗
Provinzen. 1899/1900.
1898/1899.
Durchschnitt der letzten 5 Jahre.
6 366 500
4 800709 12558090 1619 989 1259 909 357 622 17910 419 633 360 733 676 E83 2758
Hin ab . Nordwestprovinzen . Bengalen = n. Bombay Sind. Verar Nijamg Territorium Rajputana ... entral Indien. ,
1613 851 1020
7 540 940
4332 252 1513500 2 846 187 2175 523
o03 160
669 864 1491683 1400722 1853789
18562
Zusammen ] 17 437 646
, . ö
ihrer Zeit dar
) * jähriger Durchschnitt.
23 923 007
24 332 176
15397935 1595,99)
119 630 15395, 1599 . . . 165 260. Es is nicht wahrscheinlich, daß ia blesen Weijenang fuhr ftattfinren wird ala in noth ⸗ Jahren von 1596/97 uad 1989793.
Jahre eme größere den legten betden 6—
Theater und Musik.
Im Nenen Königlichen Opern ⸗Theat die Sperr tte Der Milaszo / von Arthur 2 — — Im Garten findet großes NMiliär⸗ Konzert satt ;
Das erste deutsche Bac fest, welche wie berrttg im Mär nächsten Jahres in Berlin fart faden sfoll, werd —— Stil vorbereitet Als aus fubren d- Czrperschaften werden mitwirken die Könfaliche Saochschule far Maik mit ißzremn Orche fler und dem 2 Cappella Chor, die Sing Atar. mie, ber Phnltarmanmse Char and o. n, . 1 . ue 5 wird drei Tage dauern
sollen dabei abwechselad weltlich ad geit ⸗ Sebastian Bach's zu Gehor gebracht werden. , .
Gine -Jnternationale Tasstellang für Theater und Dario g. die erste in Deutschland, mird . 2 . his 13. August. 19090 in den sämmtlichen Rinane be, Bern, , Palast Theat 1” (3argsteaäe 2 an Bahn. Barse tt sinden Als besondere Veraastaltangen während *r Dauer, de Lucfteil ung sind auf der Bühne täglich att fadende Naftacrοrfteslu ngen genfant welche sich aus Opera-, Opergzter- Scanners, a, Bern. üb rungen und dem Auftreten vos Speralttgten eren tam ges nf ammen. setzen sollen. Auherdem sind taglich Erfde Re gert. an Inder Vergnügungen und Uaterbaltu agen dorgeschen Dag Natemegmen verfolgt auch einen wohlthätigean Zack an Theil Reg Gerenges a zur Bildung eines Fonds ja einen , heim für dar nenen. ö Verwendung finden. Der G nteitterees era sch les fed der Harte ll üg ift für die Wochentage auf 09 , far die Sermnn, mu, , . 863 gesetzt, auch werden Dauerkarten jam Perise gn 6 A Tas Ie fel.
Mannigfaltiges. Berlin, den B Jani 1900
Seine Majestät der Kaiser aud gzat6g ka rer⸗Rennen fär Studiere ad- an Boechschnlen,. wel uli bei der grgßen Katser Re ata e Ga goldene Medaille geffftet der find insgg sammt don 16 nen gemeldet, die bõchste Zabl seit de. Sener den, — 3 dem Schau and Wettru dera der Berner S ũLler⸗ Ruder Vereine am nächfter Scarzaöcad fen Ieraus nen ern r Meldungen eingegangen. Sei dera Sckerruaderm, dernen, Boote bon 8 Aafalten, Fei dem Bettradersa 3 Vierer den, , nn, mn. Start erscheinen.
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Die gemäß Allerbõchster Aaerdanang isn ier garten erbauten beiden rie rr rr nnn find k besichtigt worden und werden an 1. Jen , Perg, werden. Zu der Besibtigang, die mit der Dache an der insel begann und mit derjentgen anf dem Terrain ber Timm, baumschale fortgeseßt warde, Fatten fi der Gebern. unn Der. Regierunggratb Friedheim mit xen Gebel Sener Prufeff nt Gnr kn und dem Negigrungzratk Dr. Droste d Pei, , wm, da, G. beime Ober- Regierungzrath Rar er —— — — Emmerich von der Mint nterial. Bastearmftre, der, den, e, Krause mit dem Major Klein, dem Sarda, s d Em esiager und Dr. Frank π ert 2 sowie der Erbauer be der GSedãa de, der . . 2 Beide Bachem dr fenen n nr Aeußern sehr fällig nad stnd ia Terre Ken, mr rr. entbalten im Eidgeschoß die Riee ie dir 2
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Nadfab r Ti une ju durchsfabren. Die Wee ar der Scala enn. . Dellhei· Deptwauns er rarer mn, mn, ein I6. Nenier entlastea. Der Bache Tarn die uch 6 westlich don der Heñ
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