1900 / 158 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Jul 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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ö g, ge, w son dz, Sieintohle il 6ig ie, Hon, Je= . 25 956 de,. Maschinen und Maschtnentheile 144 050 d, se, getrocknetes und daraug hergestelltez Mehl 169 66! da, ett

wen Thieren sg 4e, Hel, geremmigtes zi ß 49. Hei

S73 47, kleinere Ruderfahrzeuge 314715 d. Petroleum 385 116 d2, . 139 799 ö. , . und Rückstände von Petroleum 123 960 42 und Zucker 154 z. . .

Die Ausfuhr erstreckte sich hauptsächlich auf folgende Gegen⸗ staͤnds! Gewebe, Borten und Bänder aug, Baumwolle 170 696 da, dezgl. aus Wolle 35 sh da, Kupfer 107 057 da, Drechsler,, Bürsten⸗, 3 und Knopfwagren 45741 42, Häute und Felle, rohe 44131 1dæ, Wein 69 235 dz, Handwerkszeug und Metallwaaren 122 562 42, Papier, Pappe, Bücher und Bilder 73 916 da, Farbhol jextrakte or 415 de, Getreide und Mebl 72 150 da, Arzneien 30 157 42, Topf⸗ Glag., und Krystasswaaren 140 736 da, Maschinen und Maschinen. heile 55 42 dz, Möbel und Holcwaaren 938 187 da- cemische Ctzeug · nisse 91 021 dz, Baumwolle 54 188 de, Oel, gereinigtes 30 390 dæ, Zacker 207 991 da und kleinere Ruderfahrzeuge 8. 448 da,

Gine Jun ghme der Cin fubr im Swezialhandel fand haupt, sächlich statt bei exotischen Hölzern, Erzen, Kupfer, Kohlen, Maschinen und Maschinentheslen fowie beim Zucker. Eine Abnahme erfuhren außer Getreide rohe Häute, Delsamen und Oelfrüchte, Reis und ge—⸗ trockgetes Gemüse. . .

An der Zunghme der Ausfuhr waren vorwiegend die Erzeug- nisse der französischen Industrie betheiligt, wie Manufakturwaaren aus Baumwolle und Wolle, Spielwaaren, Papiere, Glag,, Krystall, und Töpferwaaren, Atzne len, Chemikalien, Farbholzextrakte, Maschinen, Werkzeuge und Metallarbeiten und Zucker. Gine nennentzwerthe Ab⸗ nab me fand u. a. bei der Ausfuhr von Wein statt,

Deutschlands Antheil an dem Speziglhandel des Hafens von Le Havre während des Jabres 1899 stellte sich in der Einfu br wie folgt: gesalzenes Schweinefleisch 5117 dæ, rohe Häute 19 587 da, Eier 3767 42, getrocknetes Gemüse 9523 de, trockene Früchte, Aepfel und Birnen zur Ciderfabrikation 1818 dz, Tabact in Blättern 3660 dæ, roher Kautschuk 2028 dz, neuseeländischer Flachs 2956 dz, vegeta— billfche Grzeugnisse und Abfälle 1272 da, Steine und Erden 4586 dæ, Paraffinsl und Rückstände von Petroleum 10090 d2, Dufnãgel 1227 da, Kupfer 1495 42, Kupfer ⸗Spähne und Abfälle 8345 42, Zink 29 325 dæ, schwefelsaure Magnesia 4223 de, chemischer Dünger 8294 dz und Wein Liqueur und Branntwein 126 hl. Im Ganzen betrug die Ein— fuhr aus Deutschland 110 098 dz und 1265 hl. ö

Die Ausfuhr nach Deutschland umfaßte bauptsächlich fol- gende Waaren: rohe Häute M O76 da. Därme 6489 da, Talg 1228 dæ, Perlmutter in roher Schale 1394 da, Tafel Aepfel und Birnen 1975 dæ, Gemüse, konserviertes, getrecknetes oder gesalzenes 1993 da, Oelkuchen 14 548 dz, Mal 21 590 da, Saatkorn 2350 daz, Lajern, und Klee⸗ samen 12 047 dz, Rüböl 1506 da, Baummolle 9934 d. Kautschuk, roher 4823 da, Tischlerbolz 3304 dz, Farbhol; in Scheiten 1864 dæ, Kokosnußfasern 1995 da, Kupfererz 1591 dz, Kupfer, Kuferdraht ze. 2713 dz, Glycerin 2101 da, Farbholiertratte 5l 647 dz. Ocker 1459 dz, Leim 2951 dz, Spielwagren 1198 da, Wein in Fässern und Flaschen 1473 hl, Schaumwein 2255 hl, Branntwein und Sprit 652 hl und Liqueur 1015 hl. Im Ganzen belief sich die Ausfuhr nach Deutschland auf 198 545 dz und 5395 hl. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsuls in Le Havre.)

Seidenzucht in Kurland.

In Hasenpotb, einer Stadt Kurlands, hat sich neuerdings eine Gesellschaft zur Erschließung der Seidenzucht gebildet. Aut den Baumschulen im Pensaschen und Tambowschen Gouvernement wurden gegen 28 000 Stück zweisährige und 12 000 sechsjährige Maulbeer⸗ bäume verschrieben; auch lieh man eine Partie Seidenraupeneier kommen. Die im vergangenen Frühling gepflanzten Bäumchen haben bisher nur wenig Laub, das den Seidenraupen noch nicht die genügende Nahrung bieten kann; doch hat man auch noch andere als Nahrung für die Seidenraupen geeignete Bäume angepflanzt, deren Blätter sich schon vollständig entwickelt haben, sodaß es kaum mehr an Nahrung für die Seidenraupe fehlen wird. Am 24. Mai a. St. sollte in Hasenpoth ein Lehrkursus für Seidenbau eröffnet werden, welcher etwa 4 bis 6 Wochen andauern dürfte. (Rigasche Zeitung.)

Ginfuhr von Juwelierwaaren und Taschenuhren

nach Mexiko.

Wenn die günstige Geschäftelage in Mexiko anhält, wird vor— aussichtlich auch die Ginfuhr von Luxusartikeln für die städtische Be⸗ völkerung zunehmen. Thatsächlich hat der Handel mit Juwelier— waaren und Taschenuhren schon eine Steigerung zu verzeichnen; während des Fiskaljahres 1395,99 erreichte die Einfuhr von Juwelier⸗ waaren einen Werth von 153 955 Pesos und die Einfuhr von Taschenuhren bezifferte sich auf 44 425 Pesos

An der nördlichen Grenze Mexikos flammt der größte Theil der im Gebrauch befindlichen, aus dem Auslande eingeführten Schmuck⸗ waaren und Uhren aus den Vereinigten Staaten von Amerika; je weiter man aber nach Süden geht, um so mehr wiegen französische Artikel vor, und nach einigen Orten kommen die meisten Zuwelier⸗ waaren aus Deutschland. (Monthly Bulletin of the Bureau of American Republies.])

Wirthschaftliche Lage der Republik Honduras.

Nach einem französischen Konsulatabericht ist die wirthschaftliche Lage von Honduras zur Zeit sehr zufriedenftellend.

Die Einfuhr belief sich im Jahre 1399 auf ungefähr 1 600000 Dollars; Dreiviertel dieser Einfuhr ging über Amapala und Puerto Cortez und der Rest über Trujillo, La Ceiba und Roatan ein. Die Einfubr über Puerto Cortez war fast ebenso ftark wie diejenige über Amapala und scheint sich noch weiter zu steigern und die Einfuhr aller anderen Häfen zu übertreffen Die Angfuhr erreichte 1399 einen Werth von 4782 686 Doll. Haupt⸗Augfuhrartikel waren nach ihrem Werihe in Dollars: Edel- metalle 1 757 142 Doll. Früchte (Bananen, Kokognüsse, Orangen und dergl.) 1282 45383 Doll., Holz (Mahagoni⸗, Zedern, Mora) 497 409 Doll. Rindvieh (nach Cuba und Belize) 273 819 Doll., Kaffee 138 545 Doll., Häute 121 255 Doll. Kautschuck 87 040 Doll. Daneben wurden nach dem übrigen Mittel Amerika Rindoieh, Taback, Kaffee und Indigo im Werthe von 500 900 Doll. ausgeführt

Gold und Silber sind die wichtigsten Ausfuhrartikel. Das ist indessen nicht wunderbar, wenn mau bedenkt, daß Honduras thbatsäch- lich eine einzige sehr große Mine von unherechen barem Werthe ist, wie die reichen Funde in Las Quebradas, Sensenti, Olancho, JYoro, Minas de Oro, El Torado, Caratasgca beweisen. Dabei birgt die Erde nicht nur reiche Schätze an Gold und Silber, sondern auch Kupfer, Blei, 5. Gisen und dergleichen. Das einzige Hinderniß für die Entwickelung des Bergbaus ist der Mangel an Verkehrs mitteln; allein dieser Mangel wird immer mehr abgestellt, da die Re⸗ 6 den Bau und die Verbesserung der Straßen als eine ihrer

auytaufgaben betrachtet.

Ein kürzlich erlassenes Dekret hat die Eisenerzmine von Agualtaco, welche die reichste des Landes zu sein scheint, für Staateigenthum erllärt. Das Erz ist größtentheils magnetisch, enthält 59 0/0 reines Metall und eignet sich gut jur Herstellung von Stahl, da es keinen Phoephor, sondern in geringer Menge Schwefel enthält. Es ist in solchen Mengen vorhanden, daß schon die Erjlager an der Grdober⸗ fläche für eine lange Reihe von Jahren genügen. Die Regierung beabsichtigt, diese Mine zu verpachten und erwartet diesbezügliche An= gebote. (Monthly Bulletin of the Bureau of American Republics,)

153 9165 da. Wein 230 Sb de, Delsamen und Delfrüchte

Konkurse im Auslande. Rumänien.

Anmeldung Schluß

Fallit. der der

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Handelsgericht.

26. Juli

L. Peretz u. Hertzeo · S8. 21. Juli vie

M. Kulberg 4117. Juli 14.27. Juli

Art bur Simiono 11.24. Juli 29. Juli

viel 11. August 29. Juli 11. August

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Theresa Vintze u. 15. 26. Juli

Maria Plastara : Ema noil Hasan 22 Jul / 26. Juli / 4. August 8. August Sache Dumi⸗ 30. Juni / 18/31. Juli kr egeu ö. Gheorgbe En ciu⸗ 6/19. Juli 24. Jul legeu in Prein0aua 6. August

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Ploesei

Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der 6 am 4. d. M. gestellt 15 237, nicht recht ˖ zeitig geftellt keine Wagen. . In Oberschleflen sind am 4. d. M. gestellt Haz7, nicht recht. zeitig gestellt keine Wagen.

Produktenmarkt. Berlin, 5. Juli 1900.

Die amtlich ermittelten Vreise waren (p. 10900 kg) in Mart. Weizen, oderbrucher 750 - 760 g 157, Normalgewicht 755 g 161 bis 160,25 Abnahme im laufenden Monat, do. 163,25 Abnahme im September, do. 163575 Abnahme im Oktober, do. 164 Abnahme im November mit 2 M Mehr- oder Minderwerth. Matter.

Roggen, Normalgewicht 712 g 144576 - 14450 Abnahme im September, do. 144 25 144 50 - 144-144 25 Abnahme im Oktober mit 1,50 S Mehr⸗ oder Minderwerth. Matter.

Hafer, pommerscher, märkischer, mecklenburgischer feiner 152 big 160 frei Wagen, pommerscher, märkischer, mecklenburgischer, westpreußi⸗ scher, vosener mittel 143 - 151, russischer guter 136 143, mittel 130 bis 135, Normalgewicht 450 g 131,50 Abnabme im laufenden Monat, do. 129,75 Abnahme im September mit 2 4 Mehr oder Minder werth. Inländische Waare gefragt. 4

Malts, Amerik. Mixed 115— 116, 113,50 Abnahme im Sep⸗ tember. Schwächer.

Weizenmehl (p. 100 kg) Nr. 00 19,60 21,60. Stin.

Roggenmebl p. 100 kg) Nr. O u 1 19775 20, 809. Still.

Rüböl (p. 100 kg) mit Faß 59,50 Abnahme im Oktober, 57,30 - 57,50 Abnahme im Mai. Behauptet.

Spiritus: Umsatzlos.

Berichtigung. Gestern: Weijen 164.25 166,50 Abnahme im Oktober.

Marktpreise nach Ermittelungen det Königlichen Poltzei⸗Prästdiums. (Böchste und niedrigste Preise.) Per Doppel⸗Itr. für: Weizen, gute Sorte Æ; —— M Weijen Mittel ⸗Serte —— 4; M Weizen, geringe Sorte 4; 4 Roggen, gute Sorte 165,40 6; Æ Roggen, Mittel Sorte —— S6; 4 Roggen, geringe Sorte Æ; —— 4 *Futtergerste, gute Sorte 1490 Æ; 14,40 Gerste, Mittel Sorte 1430 M 13,90 M Gerste, geringe Sorte 13 80 M; 13,40 Hafer, gute Sorte 16,090 Æ; 15,00 4 Hafer, Mittel Sorte 1490 Æ; 1400 M Hafer, geringe 13,990 4; 13,00 Æ Richtstroh 6,66 S; 5,82 Æ

Ber 9 40 AÆ; 580 M Erbsen, gelbe, zum Kochen 4000 4; 25 00 M Sveisebohnen, weiße, 45,00 AÆ; 25,00 M Linsen 70,00 S; 3000 Æ Kartoffeln 10600 Æ; 7,09 Æ Ftindfleisch von der Keule 1 g 1,60 MÆ; 1,20 dito Bauchfleisch 1 1260 Æ; 090 M Schweinefleisch 1 Eg 160 Æ; 100

Berlin, 4. Jul.

albfleisch 1 Eg 160 A; 100 Hammelfsleisch 1 Eg 1L60 ; M Butter 1 kg 260 MÆ; 180 Æ Gier 60 Stüc 2,10 Æ Karpfen 1 kg 160 Æ; 100 Aale 1 Eg

M; 140 Æ Zander 1 Eg 2,60 MÆ; 1,20 M Hechte 1 Rg

l 1.00 Barsche 1 Eg 1,80 MA; O, 80 M Schleie

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ei Wagen. ei Wagen und ab Bahn.

Ausweis über den Verkebr auf dem Berliner Schlachtviehmarkt vom 4 Juli 1900. Zum Verkauf standen: 348 Rinder, 2373 Kälber, 3233 Schafe, 8031 Schweine. Markt⸗ dreise nach den Ermittelungen der Preisfestsetzungs⸗Kommission; Gezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 Eg Schlachtgewicht in Markl (bejw. für 1 Pfund in Pfg.): Für Rinder: Och sen: I) pollfleischig, ausgemästet, höchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, bis 2) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemäͤstete big

; 3 mäßig genährte junge und gut genährte ältere bis 4) gering genäͤhrte jedes Alters bis Bullen: 1) voll⸗ fleischige, höchsten Schlachtwerths bis 2) mäßig genährte sängere und gut genährte ältere bis —; 3) gering genaäͤhrte 46 bis 50. Färsen und Kühe: 1) a. vollfleischige, ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerths bis —; b,. vollfleischige, aus⸗ gemästete Kühe höchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt,

bis 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut ent⸗ wickelte jüngere bis —; 3) mäßig genährte Färsen und Kühe 44 bis 48; 4) gering genährte Färsen und Kübe 42 bis 44. Kälber: 1) feinste Meat lber (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 66 bis 68; 2 mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 60 bis 64; 3) geringe Saugkälber 50 bis 55; 4) altere gering genährte Kälber resser)

37 bis 42. Schafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 62 bis 66; 2 ältere Masthammel 56 bis 60; 3) mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) Hi bis 55; 4) Holsteiner helene schafe bis auch pro 100 Pfund Lebendgewicht big Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 1 mi 20 Tara ⸗Abzug: I) vollfleischige, kernige Schweine feinerer dla. und deren Kreuzungen, höchstens 11 Jahr alt: a. iim Gewichte von 220 bis 300 Pfund 49 bis 50; b. über 300 Pfund lebend (Käser) big —; Y fleischige Schweine 47 bis 48; gering entwickelte 45 be 46; ferner Sauen und Gber 43 bis 44 4A

In dem Bericht der Han dels ka mmer zu Oppeln über Lage und Entwickelung der Industrie und deg Handels in Ober schlesien im Jahre 1899 wird bezüglich der Eisenerzförderang, die sich seit Jahren im Rück zange befand, eine Produktionast igerung von 16 555 t 4 9e gegen das Uprjahr festasstellt, in welchem bereit eine kleine Zunahme von 3884 1 O, 9 o eingetreten war. Die Zahl der Gruben betrug 43 (gegen 42), und die der beschäftigien Arbeiter ist von 2886 auf 2982 gestiegen. Die Gewinnung von GEisenerzen ergak insgesammt 435 110 t, welche einem Geldwerth hvon 2845 950 (gegen 2608 591) 4 entsprachen. An Zink und BHleterzaruben waren 49 im Betriebe, welche durchschnittlich 11 060 (4 178) Arbeiter beschäftigten und 19092 6 Zinkerze mehr wie 1898 förderten, während die Produktion von Blei— erzen um 1666 t 3.9 og zurückgegangen ist. Der Gesammtwerth belief sich auf 26 343 875 (4 8 040993) M4 Der Absatz hat sich jedoch gegen das Vorjahr nicht unerheblich vermindert. Die 11 Hochofenwerke unterhielten von den 40 vorhandenen Hochöfen 34 (gegen 32 von 37 im Vorj.) im Betriebe. Die Anzahl der

Arbeiter stieg auf 4588 (4 570). Die Wal werkgbetrlebe er= böhten sich auf 21 und beschäftigten 19 249 (gegen 18 4 Arbelter. Die weltere Entwickelung der günstigen Konjunkturverhältnisse auf dem Walzelsenmarkt, wle solche schon zu Ende des Vor- jahres zu verzeichnen waren, hat im Jahre 1899 noch eine Steigerung erfahren. Die Nachfrage war eine so lebhafte, daß die Leistungz⸗= fähigkeit der Werke voll in Anspruch genommen wurde, und demzufolge erfuhren die Preise, welche ju Beginn bei Inlandg⸗ verkäufen für das 1. Halbjahr etwa 152.50 M für die Tonne, frei Empfangsstation, betrugen, bis zum Jahresschluß eine schrittweine Aufbesserung um etwa 40 . Auf die Ausfuhr nach dem Auslande ist bei den großen Anforderungen des inländischen Markteg weniger Gewicht gelegt worden. Auch das Geschäft in Grob- und Feinblechen, sowie in Eisenbabamaterta! wird als befriedigend bezeichnet. Die 24 im Betriebe befindlichen Zinkhütten beschäftigten 7616 (gegen 7688) Arbeiter und eritelten einen Absatz von 94788 t Rohzink, 12 9466 * Kadmium und 1276 4 Blei. Die Lage des Roh zinkmarktes wird bet schnell steigenden Preisen als günstig bezeichnet. Die Zinkblechfabrikatton beschäftigte auf 5 Zinkwaljwerten 716 (gegen 753) Arbeiter, und die gesammte Produktion bellef sich auf I6 345 (gegen 40 671) t. Der allgemeine Verlauf des Zinkgeschäftg war ein jufriedenstellender. Die Blechpreise, welche im ersten Halb- jahr, entsprechend den gestiegenen Rohzinkpreisen, sich bis auf 60,50 für 100 kg erhöhten, fielen dann allmählich bis auf 48 M Stein⸗— kohlen wurden auf 59 (gegen 54) Gruben mit 63 115 Arbeitern (gegen 59 416) gefördert. Der Gesammtabsatz betrug 23 568 465 (gegen 22 464 181) 6. Die Ausfuhr nach Rußland war besonders stark. Der Geschästegang in den Eisengteßereien war das ganje Jahr hindurch ein flotter, da der Bedarf an Gußwagren, besonderg an Stahlformguß, sich sehr lebhaft gestaltete. Auch das Geschäft in guß⸗ eisernen Muffenrohren entwickelte sich befriedigend. Die Rohmaterial⸗ preise haben im allgemeinen eine starke Erböhung erfahren, während die Verkaufepreise erst gegen Ende des Berschtesahrs erhöhr werden konnten. Die Maschtnenfabriken waren im Berichtsjahre mit Aufträgen reichlich versehen, und es mußte vielfach mit Ueberstunden gearbeitet werden, um den Anforderungen gerecht zu werden. Die Lage der Mar mor und Granitschleifereien war entsprechend dem allgemeinen Aufschwung von Handel und Industrie befriedigend. Wie in anderen Geschäftszwelgen machte sich

auch hier ein Arbeitermangel geltend, sodaß die Betriebe nicht immer

voll ausgenutzt werden konnten. Namentlich fehlte es an guten Stein⸗ metzen, obwohl ibnen um etwa 20 9υ0 höhere Arbeittlöhne bewilligt wurden. Die Rohstoffe erfuhren infolge der starken Nachfrage eine Preissteigerung. Der Absatz der fertigen Erzeugnisse war ziemlich flott, da der Bedarf so groß war, daß den gesteigerten Ansprüchen nicht immer genügt werden konnte. Der Absatz erstreckte sich hauptsächlich auf das Inland, nur in beschränktem Maße nach den österreichischen Grenzbestrken. Die Preise haben sich dem Vorjahr gegenüber gehoben, aber immerhin wirkte die große Konkurrenz etwas lähmend auf dieselben ein. Die Ergebnisse der Zement⸗Industrie werden nicht gleich günstig be⸗ urtheilt und Vertheuerung der Rohstoffe und Betriebsmaterialien, Erhöhung der Löhne und Verminderung der Auzfuhr alg Gründe hierfür angegeben. Die Verhältnisse der Bankgeschäfte des Be⸗ zirks werden im allgemeinen recht befriedigende genannt, da sich die Gesammtumsätze und Geschäftserträgnisse theilweise nicht unbedeutend steigerten; diese günstige Lage wird in der Hauptsache dem an⸗ haltenden Gesammtaufschwung der oberschlesischen Industrie zu⸗ geschrieben.

Vom oberschlesischen Steinkoblen⸗ und Kok markt berichtet die Schles. Ztg.: Während die Kohlennach⸗ frage im Juni abermals eine beträchtliche Steigerung erkennen läßt, weist der Versand im Monat Junt gegen die im Mat erreichte Ziffer einen entschiedenen Rückgang auf. Unter diesen Umständen stößt die Versorgung der Abnehmer auf recht erhebliche Schwierigkeiten, und die Lieserungsrückstände, zumal einzelne Gruben auch noch mit Betrieb. störungen ju kämpfen hatten, werden von Tag zu Tag größer Be⸗ sonders knapp sind alle Gaskohlen sowie Flammstückkohlen aber auch in den anderen Sorten wird die Nachfrage von der Pro- duktion nicht voll erreicht. Unter der Materialtnappheit mußte natürlich auch der Umfang der Verschiffungen leiden, obwohl ausg⸗— reichender Wasserftand und mäßige Frachten dem Ver⸗ schiffungegeschäft günstig waren. Ein sich an einzelnen Tagen bemerkbar machender Wagenmangel zwang die Gruben zum Stürzen und erböhte die Schwierigkeiten. Auf dem Koksm arkt ist eine Abschwächung der Nachfrage bisher in keiner Weise wahrzunehmen. Die Produktion reicht bei weitem nicht aus, um der Nachfrage zu genügen, zumal seit Wochen eine Verminderung derselhen eingetreten ift, weil die Kokskoblenlieferungen infolge von Grubenbrand eine erhebliche Einschränkung erfubren. Die Ammoniak preise sind in den letzten Wochen etwas abgebröckelt, ohne daß jedoch die Tendenz eine bemerkenswerth schwächere geworden wäre. Die Benzol preise konnten sich eine Kleinigkeit erholen, während auf dem Markt für sonstige Theerprodukte sowie für Theer Veränderungen nicht zu verzeichnen sind.

Vom rheinisch⸗weßfälischen Koh lenmarkt berichtet die Köln. Ztg.: Die Marktlage ist auch seit Mitte vorigen Monats unverändert fest geblieben. Die Verladungen sind andauernd umfang- reich und der Absatz in allen Sorten ein recht flotter. Die dies jährige Juniförderung bat die des Vormonats infolge der geringeren Zahl von Arbeitstagen zwar nicht ganz erreicht, immerhin ist dieselbe aber noch benächtlich höher gewesen, als die Förderung im Juni 1899. Die Versendungen nach den Rhein- und Rahrhäfen sind dant den guten Wasserverhältnissen dauernd sehr erheblich. Trotzdem will es nicht gelingen, die Lager zu füllen, und weisen dieselben nurssehr geringe Bestände auf. Selbst die eigenen Lager des Kehlensyndikatz haben nennenßwerthe Hestände in keiner Sorte. Auf einigen Werken herrscht immer noch empfindlicher Kohlenmangel. Das Bestreben der Verbraucher, auf möglichst lange Zeit abzaschließen, hat ungeschwächt angehalten; den Anfragen kann jedoch nicht entsprochen werden. Die überseeische Ausfuhr mußte auch jungst thunlichst eingeschränkt bleiben. Die rheinaufwärts ge⸗ schaff len Mengen gehen nach wie vor sofort in den Verbrauch lber. An die Auffüllung der süddeutschen Lager kann deshalb ebenfalls erst allmählich herangetreten werden. Die erfreulichen Absatzverhältnisse und die starken Rückstellungen machen sich auf den Zechen mehr und mehr bemerkbar. Für die bitz Ende Mär f. J. abge⸗ schlossenen Mengen liegen die Peeise fest, und die gering⸗ fügigen Restmengen fallen in feiner Weise ing Gewicht. Ganz ungewöhnlich umfangreich sind die Bezüge der Gisenbahnen, ver großen Seeschiffahrtg. Gesellschaften und besonderg der Kaiserlichen Marine geblieben. Wag die elnzelnen Sorten anbelangt, so sind sortgesetzl alle Sorten Gewerbekohlen am meisten begehrt. Gas kohlen finden selbst in gegenwärtiger Jahregzeit noch flottesten Absatz. In Gasflammkohlen ertstehen auch welter Schwierigkeiten bei Beschaffung hinreichender Mengen. Vie schon seit tem Frühjahr 18695 sehr fühlbare Bedrängniß bei der Deckung des Bedarfs an Fetikohlen bat noch teincßwegg nach— gelassen. Intzbesondere gilt dieß von Nüssen und Steinkohlen, namentlich jedoch von der Nachfrage noch Kokstohlen. Vie Lege des Kokgmarkies ist sortgesetzt ebenfalls befriedigend geblieben Die Hochosenwerke haben jüngst nahezu im pollen Umfange ihrer An— forderungen bedient werden und einige der ersteren sogar wieper (leine Lagerbestände in Koks ansammeln können. Dagegen sind bie meisten Gießerelen um Kok noch sehr verlegen. Jg daß Ang⸗ land ist in jüngster Zeirt wieder etwas mehr, intzbesondere in Hochofenkoks versandt werten. Vie für diese Mengen erzselten Prelse liegen höher alg die für 19090 und 1901 im Inlande gültigen Abschlußpreise. Vie Festigteit aof dem , at unvermindert angehalten. e,, und 6er. (önnen immer noch nicht hinreschend g liefeit werden. Dasselbe gilt von Briketts, in denen sich die Rückstände ebenfalls nicht vermindert haben, obwohl die Erzeugung auch hierin besländig noch stelgt

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

zum Deutschen

vweite Beilage

Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Handel nad Gewerbe.

(Schluß aug der Ersten Beilage) *

Die im Nuftrage der Keedftka Mintrflerin ms halb jãhrtich erscheinende Xi

Staatsfonds kamm, wie aus dem Nummer d. Bl. erfihtlich vom 19 Jali Herren Robert Warschauer a. Go. unentg

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