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, . eä.
1
* IJordsec
. v. Wiedebach,
reite ge, bur Bersignng
Travemünde, an Bord S. M. J. „Hohenzollern ', 30. Juni. Löhlein 2 ur See von der Marine⸗Station der Norosee, zum laße S. ö Ghei 3 Charlotte, Most, Oberlt zur See dom Stabe S. M. Schuls if Charlotte“, zum Stabe S. M. großen Kreujers Fürst Bismarck, — ö ͤ 264
Wilhelmshaven, an Bord S. M. J. . Hohenzollern., 2. Juli. Niedt, eln! en gen. von der Marine⸗Station der Nordsee, dem Reichs ⸗Marineamt behufs Information über Schiffgneubauten
zur Verfügung gestellt.
Statistik und Volkswirthschaft.
Wohnungsverhältnise in Breslau.
Nach den im Verwaltungsbericht des Magistrats der König-⸗ lichen Haupt. und Residenzstadt Breslau für die drei Etatsjahre vom 1. April 1895 bis 31. März 1898 mitgetheilten Ergebnissen der Grundstücksaufnahme, welche gelegentlich der Volkszählung im Jahre 1895 stattfand, gab es Ende 1895 in Breslau 7507 bebaute Grundstücke, von denen 7286 bewohnt waren Die Zahl der bewohnten Gebäude betrug 10152, die der unbewohnten 3612. Im Durchschnitt entfielen auf ein bewohntes Grundstäck 1,ů39 be⸗ wohnte Gebäude, auf ein bewohntes Gebäude 8,71 bewohnte Woh; nungen. In dem fünfjährigen Zeitraum von 1890 —95 ist die Zahl der bewohnten Grundstücke bon 6744 auf 7286 gestiegen. Der Zu⸗ wachs beträgt also 542 oder 80 / 0.
Nach der Zahl der bewohnten Gebäude, der Wohnungen und der
Bewohner vertkeilen sich die Grundstücke wie solgt.
Es wurden gezählt:
mit be⸗ . wohnten
Gebäuden 5 284
1521 339 2 357 h 986 3— 5 94 15906 6—19 19 14866 11—15 114 16—90 2538 196897 21—9 525 101 —160 258 über 30 96 über 150.
Leerstehende Wohnungen und Geschäftslokale gab eg im Ganzen 5782, darunter 469 auf solchen Grundstücken, für welche im Jahre 1895 oder später die Bauabnahme erfolgte.
Nach der Zahl der Stockwerke unterschieden sich die bewohnten Gebäude, wie folgt: Nur Erdgeschoß hatten 346, ein Obergeschoß 1247, zwei 1582, drei 2729, vier und mehr 4248. Bewohnte Keller⸗ wohnungen gab es in 2142 Gebäuden. — 201 bewohnte Grundstücke mit 3501 Bewohnern und 101 unbewohnte hatten keinen Anschluß an das nene Wasserhebewerk. Angeschlossen waren dagegen außer 120 unbewohnten 7085 Grundstücke mit 369 283 Bewohnern. Der Antheil der nicht vom neuen Werke mit Wasser versorgten Be—⸗ völkerung in seit 1890 von 1,B7 6/0 auf O, 9 υίιC gesunken. An die Schwemm kanalisation waren 130 unbewohnte Grundstücke und 6993 bewohnte mit 367 271 Bewohnern angeschlossen. Ohne Anschluß waren außer 91 unbewohnten Grundstücken 293 bewohnte mit 5513 Be⸗ wohnern. Mit Gasleitung waren 4007 Grundstücke verseben, d. h. 53 ñ o, mit elektrischer Leitung 263, also 3.5 o.
Von den 7507 bebauten Grundstücken waren 851, d. h. 11,2 0lao, im Besitz juristischer Personen, und zwar gehörten 30 dem Reich einschließlich des Militärfiskus, 129 dem Staat und dem König⸗ lichen Hause (davon 65 dem Gisenbahnfiskus), 5 der Provinz, 1 dem Landkreis Breslau, 146 der Stadtgemeinde, 40 evangeltschen, 69 katholischen, 2 dissidentischen Gemeinden und 11 der Synggogen⸗ gemeinde, 28 Innungen, 116 Landschaften, Stistungen, Instituten, Hospitälern, Vereinen, 274 endlich Genossenschaften, Akftien⸗ und anderen Handelsgesellschaften ꝛc.
Die Bauthätigkeit ist im Jahre 1895 im Vergleich mit der⸗ jenigen der Vorjahre zurückgegangen, hat sich aber in den folgenden Jahren, besonders 1897, wieder gehoben, und zwar haben vor allem die gewerblichen Anlagen sich star vermehrt. Es wurden errichtet 1895: 307 Neubauten, darunter 144 vorwiegend zu Wobnzwecken, 1896; 368 Neubauten, darunter 148 vorwiegend zu Wohnzwecken, und 1897: 452 Neubauten, darunter 1765 vorwiegend zu Wohnzwecken.
Die Zahl der bewohnten Wohnungen betrug 1895: 88 397 mit 357 177 Bewohnern. Hierbei sind die 15612 Insassen von Anstalten und 379 Schiffsbewohner sowie deren Wohnstätten nicht mitgerechnet worden. Die Zahl der Wohnungen war seit 1590 um 11223 oder 1455 o, die ihrer Bewohner um 36 998 oder um 11.60 gestiegen. Jene 88 397 Wohnungen hatten 186 512 Zimmer, von denen 167 4530 heijbar waren. 53 483 Wohnungen enthielten außerdem Kochküchen, 4514 Badezimmer und 3667 w Bemerkens. werth ist, daß die Zahl der Küchen verhältnißmäßig abgenommen hat. Es scheint, daß in den Neabauten viele Wohnungen ohne befondere Küche eingerichtet worden sind. Von den Wohnungen waren 3586 vom Haugeigenthümer bewohnt. 2817 waren Dienst⸗ und 1502 Freiwohnungen. Die übrigen 80 497 waren Miether⸗ wohnungen mit 324133 Bewohnern. Von diesen Miether⸗ wohnungen wurden 12139 oder 15 6 auch gewerblich benutzt. — Die Zahl der Kellerwohnungen, welche sich 1890,95 um 4550 erhöhte, hat eine wesentlich geringere Zunahme aufjuweisen als im vorhergehenden Jahrfünft. Dagegen werden der 4. und der 5. Stock immer starker besetzt
Im allgemeinen sind die Wohnungen, nach der Zimmerzahl beurtheilt, mit der Zeit größer geworden, während , die durchschnittliche Zahl zer Bewohner gefallen ist. Dies beruht darauf, daß die Zahl der Wohnungen mlt 2 oder 3 heizbaren Zimmern stark zugenommen hat, die Quartiere mit nur einem oder gar mit keinem e gr. Zimmer aber immer mehr zurückgetreten sind. Diefe Ab= nahme der kleinsten Wohnungen läßt sich für alle Stadttheile beobachten. Freilich machen sie noch immer mehr alg die Hälfte aller
Wohnungen aug. Es kamen durchschnittlich auf 1000 Wohnungen
auf eine Wohnung Bewohner auf helzbare immer 1I heizbares 1 Zimmer . 6 oder
Zimmer überhaupt Zimmer überhaupt heizbaren Ilmmmer
1,ů78 205 241 2,09 596 1,80 2, 04 235 2,08 588 1890 1.86 2, M X23 2, 00 546 1895 1, 89g 2,11 2, 13 1,91 510.
Gs ist bemerkengwerth, daß die durchschnittliche Zahl der Bewohner eines Zimmers immer mehr abnimmt. Im Jahre 1895 wohnten 444 , der Bevölkerung in Wohnungen mit höchstens einem heizbaren Zimmer, egen 48,5 0, im Jahre 1890. Ferner entnehmen wir den statistischen Üebersichten des Berichts, daß die Zahl der Wohnungsinsassen mit der Größe der Wohnung steigt, aber die auf 1 Zimmer entfallende Bewohnerzahl abnimmt, und d 5 c ö Gruppe der Wohnungen mit 3 Insassen als nah l rich ! erweist.
Von den bewohnten Wohnungen waren ohne Wasserleitung Ss68 oder 10, gemeinschaftlich mit anderen hatten eine solche 55 853 oder 64,3 9 und für sich allein waren damit 30 71 oder 34,7 6so versorgt, Mit Gagleitung waren 5327 Wohnungen oder 35h og ausgestattet, und war wurde sie in 1859 Fällen (das heißt bei ah 5h nur jur Beleuchtung benutzt, in 251 Fällen oder bei S3 / c0 nur jum
Grund⸗ stücke
765 838 S860 842 822
mit Be⸗ wohnern
1— 19 11 — 29 21 — 30 31— 40 41 50 1 = 1900
Grund ⸗ mit Woh⸗ stücke nungen
385 1
1880 1885
Benn 1g
2 de re df f r e.
gen Cäg ho ur n G i, . zur . der ür 165 Fälle . hnungen solche mit
Rechnet man e kerten Wo
keinem oder 1 heizbaren Zimmer, welche 5 oder mehr Personen beherbergen, oder solche mit 2 heizbaren Räumen, die wenigstens 10 Bewohner haben, so ergab die Volkszählung 7514 solcher über⸗ völkerten Wohnungen mit 53 261 Bewohnern, das sind 149 oo der Bevölkerung e g. 16,4 9M im Jahre 1890. Eine Besserung der Verhältnisse ist demnach nicht zu verkennen. Ein Theil der übervölkerten Wohnungen wurde im Herbst 1896 einer Spezialuntersuchung unterzogen, wobei die Kriterien der NUebervölkerung aber anders gewählt wurden. Danach mußten 3017 Wohnungen als überfüllt gelten. r . wurde eine genauere Nachprüfung y und insbesondere die Größe der gern r hre, emessen. Es zeigte sich dabei, abgesehen von manchen irrthümlichen Angaben der Inhaber über ihre Wohnungen auf dem Volkszählungs - Formular, daß die Bewohner dieser Wohnungen ihre Wohnung sehr häufig wechseln. Allein 10916 Fälle konnten wegen inzwischen erfolgten Wohnungswechsels nicht welter untersucht werden. Unter den näher untersuchten 1902 Wohnungen gab es 802, in denen 4 4m oder weniger an Fläche auf den Kopf kamen, und 618 mit höchstens 10 ebm Luftraum auf die Person. Wenigsteng eine dieser bescheidensten Anforderungen wurde bei 833 Wohnungen nicht . Wenn man auch für die Schlafräume mindestens 10 cbm fordert, dann waren von 3206 derselben 1509 übelständig. Man kann annehmen, daß t der 1902 Wohnungen im Ganzen oder in einzelnen Schlafräumen den Bewohnern nicht hinreichend Luftraum gewährten (d. i. nicht mehr als höchstens 10 chm). Auch die Betten sind bei dieser Gelegenheit gezählt worden. Abgesehen von 26 unbesetzten Schlafstätten, ergaben sich folgende Zahlen: 3291 Betten mit einer darin schlafenden Person, 4209 mit jwelen, 435 mit dreien, 26 mit vieren und 1 mit fünf. Dabei ist allerdings vorausgesetzt, daß nicht n. Schlafstätten als die in der Nacht aufgestellten Betten benutzt wurden.
Was die Wohn dauer anbetrifft, so waren am 2. Dezember 1895 unter 1690 Mietherwohnungen bon den derzeitigen Miethern bezogen seit frühestens dem 1. Oktober desselben Jahretz 11,3 0½, seit dem 1. Januar 3132, seit 1—2 Jahren 1633, seit 2— 3 Jahren 13,1, seit 3— 4 Jahren 8, 3, seit 4—5 Jahren 6,3, seit 5 — 10 Fahren 14,3, seit lo=- 20 Jahren 8,2 und seit über 20 Jahren 2,3 0 / . Bei O, 5 Oo fehlten die Angaben.
Der durchschnittliche Wohnungsmiethzins ist von 1890 bis 1895 merklich gefallen. Es kamen im Mittel
1880 1885 1890 1895
M6 M6. M6 M6
auf 1 Mietherwohnung. 282 286 307 300
auf 1 heizbares Zimmer. 167 167 173 164
auf 1 Bewohner. . 67 68 75 74.
Es braucht deshalb ein und dieselbe Wohnung 1896 nicht weniger ge⸗ kostet zu haben als 1890, der Rückgang dütfte eher auf verhaältniß= mäßig vielen Wohnungen mit niedrigerem Miethwerth unter dem Zu— gang an Wohnungen beruhen. — Von den Mietherwohnungen ohne gewerbliche Benutzung kostete eine im Keller gelegene durchschnittlich 133 „4, im Erdgeschoß 280, im 1. Stock 355, im 2. 350, im 3. 276, im 4 1656, im 5. 140 , und eine Wohnung in mehreren Stockwerken 1136 6 Diese Durchschnittezahlen haben sich ebenso wie die folgenden in dem letzten Jahrzehnt wenig geändert. Der durchschnittlich' Miethzins betrug in Mark: won oh⸗
Zahl der heübaren Zimmer und nungen
1 6 7 mehr überhaupt
für 1 Wohnung 141 227 488 735 1038 1371 1653 2333 275 für 1 heizbares
Zimmer.. 141 114 163 184 208 226 236 2566 152 Die durchschnittliche Miethe für ein heizbares Zimmer ist also um so höher, je mehr Zimmer die Wohnung hat. Nur bei den Wohnungen mit zwei heizbaren Zimmern entfällt durchschnittlich ein geringerer Miethzins auf eines derselben, als bei den Wohnungen mit nur einem heizbaren Zimmer. — Nach Miethzintsstufen ordnen sich die Breslauer Mietherwobnungen, wie folgt: Unter 1000 brachten eine Jahresmlethe bis 250 S6 677, von 250 bis 500 MS 180, von h00 häcbäö „ söh ind über ioöbh „ü s. Fär sz sehlen die
ngaben.
Die Zahl der leerstehenden Gelasse betrug am 2. Dezember 1395 5782, davon waren 5243 Wohnungen, 455 Geschäftelolale und à Wohnungen mit Geschäftslokalen. Bie Zabl der leerstehenden Wohnungen hat im Vergleich mit 1590 sehr merklich abge— nommen. Damals standen 8 oo leer, 1895 nur H, oͤg. Die Stockwerke wiesen in Bezug auf die Quote der leerstehenden Wohnungen größere Unterschiede nicht auf, wohl aber standen die ganz dürftigen Wohnungen ohne heijbares Zimmer und die größeren Wohnungen mit 6 oder mehr heizbaren Räumen verhältnißmäßig oft leer. Sieht man von 570 neu eingerichteten Gelassen ab, so war ebensg wie 1899 die Hälfte der leerstehenden Wohnungen nicht länger als höchftens 2 Monate unbesetzt. Bei Geschäftslokalen dauert es durchschnittlich länger, ehe sie wieder vermiethet werden.
Abgesehen von der Anstalts⸗ und Schiffsbevölkerung, gab es am 2. Dezember 1895 8232 Einzelhaushaltungen, 8098 alleinlebende Ehepaare, 33 468 Eheygare oder Einzelpersonen mit (ausschlteßlich) eigenen Kindern, 4878 mit (laugschließlich) eigenen Kindern und sonstigen Verwandten, 17741 mit (ausschließlich) eigenen Kindern und fremden Bestandtheilen, ferner 2589 mit eigenen Kindern, Verwandten und fremden Bestandtheilen, endlich 13 391 Haushaltungen ohne eigene Kinder, aber mit Verwandten oder fremden Bestandtheilen. Bei 57 988 von den 88 397 Haus— haltungen stand an der Spitze ein Ghepaar, bei 59lo ein einzelner Mann, bei 24276 eine einzelne Frau, und bei 225 war am Zahlungs tage der Vorstand abwesend. Einschließlich des Erziehungepersonals ꝛc. gab es 278 männliche und 19244 weibliche Dienstboten, die sich auf 15 669 Haushaltungen vertheilten. In 2988 Haushaltungen lebten Gewerbegehilfen, und zwar 5737 maͤnnliche und 883 weibliche. An Aftermietbern und Schlafgängern gab es 13611 minnliche und 5277 weibliche, ungefähr so viel wie 1890. Es hat aber die Zahl der Schlafgänger sehr stark abgenommen, von 14404 auf 8739, während die Aftermieiher sich von 5h44 auf 10 149 vermehrt haben, wesentlich wohl eine Folge der neuen Polizeiverordnung vom 28. Juli 1893, die das Vermiethen von Schlafstellen unter strengere Vorschriften und genauere Kontrole stellt. Penstonäre und Pfleglinge sind 4812 gezählt worden.
Im Ganzen enthalten die , ,, etwa ein Siebentel an Personen, die nicht mit dem Haushaltunggvorstande verwandt sind. Zu den obigen Wohnungen treten noch 218 An“ stal ten mit 15 612 Personal und Insassen, sowie 114 Haushaltungen auf Schiffen mit 379 Personen hinzu.
wurde nur
Zur Arbeiterbewegung.
Wie die Volks⸗Ztg.“ ihre in der gestrigen Nummer d. Bl. wiedergegebene NMeldunã daß die Berliner Stuckateure den all⸗ gemeinen Ausstand beschlossen hätten, heute auf Grund einer Mit⸗ theilung des Vertrauensmannes der letzteren berichtigt, sind dieselben nicht in den Ausstand getreten.
der . Theil der autständigen Arbeiter der Maschinen⸗ fabrik der ng gg tlg n n ggf den Sta atgeisen bahn⸗ 83 hl chaft die Arbeit wieder aufgenommen hat. (Vergl. Nr. 144
In Rotterdam sind, demselben Bureau zufolge, die Schiffe
arbeiter, ihrem Versammlungsbeschluß vom 35. d. M. gemäß, nun⸗
mehr in ohnungen Auch die
Marine Ober ⸗Baurath. Mit einer Abbildun
Aug Budapest meldet W. T. B. vom gestrigen Tage, daß
hr in den allgemeinen Ausstand eingetreten (ügl. Nr. 158 d. B.). Arbeiter bei den mit Erzladung höer eintreffenden Schiffen und bel den Dampfern aus Goole und Hull haben sich ihrem Vor⸗ gehen a,.
Literatur.
Die Deutsche Sübpolar-⸗Exyedition. Von Kretschmer, im Text und sieben Tafeln in Steindruck. Verlag von C. S. Mittler u. Sohn. König. liche Hofbuchhandlung, Berlin 8W. 12. Pr. 1 S. — Ueber den Plan und die Vorbereitungen zu der Deutschen Südpolar⸗ Ex edition, deren Entsendung seit dem Jahre 18965 in Deutschland eifrig betrieben und die dank der Förderung, welche Seine Masestät der Kalser r für die Wissenschaft hochbedeutsamen Unternehmen zu theil werden läßt, nunmehr , wen gesichert ist, berichtet diese kleine Schrift, die als Sonderabdruck aus der Marine⸗Rundschau ! erscheint. Der Verfasser hebt die nationale Bedeutung der Expedition besonderg hervor. Er bezeichnet die Erforschung des unbekannten Südpolar⸗Gebiets und die Feststellung der dort borhandenen Länder alg die letzte große nautische Aufgabe welche der geographischen. Forschung noch verblieben sst. Eine Lösung dieser friedlichen Auf⸗ abe werde Deutschlands Ansehen jzur See in demselben Maße heben, wie dag Zeitalter der großen Entdeckungen das Ansehen der daran betheiligten Nationen gehoben hat. Bei einer solchen Aufgabe, zugleich der Mitarbeit an der Löfung eines h nautischen Problemg im Gebiete der wiffenschaftlichen und prakkischen Navigation, dürfe Deutschland gerade jetzt nicht fehlen, da es im Begriff ist, seine Seegeltung in früher nie geahntem Umfange zu gestalten, und die Nothwendigkeit der Südpolarforschung von allen Kulturvölkern anerkannt wird. Die Schrift erscheint wohl eeignet, Allen, die sich über die Vorbereitungen, den Plan und die 85 der ,., im einzelnen unterrichten wollen, erwünschte Auskunft zu gewähren.
— Samoa, die Perle der Südsee, A jour gefaßt von Otto G. Ehlert. Mit zehn Illustrationen. Vierte Auflage. Z 6. 13 Bogen. Verlag von Hermann Paetel, Berlin W., Elßhofistr. 12. 9j geh. 3 A, eleg. geb. 4 M — Schon vor einer Reihe von
ahren war der Verfasser dieses Werkes für die Annexlon Samoatz durch Deutschland warm eingetreten. Daß Samoa deutsch werden muß, so heißt eg am Schluß seines Buchez, steht für mich außer Frage; ein deutsches Samoa kann für uns eine werthvolle Kolonie werden. Das Land ist von paradiesischer Schönbeit, dag Klima dag denkbar angenehmste, der Boden von unerschöpflicher Fruchtbarkeit und die Bevölkerung die liebenswürdigste unferes Planeken .. Samoa ist, das kann nicht oft genug gesagt werden, des Schweißes selbst der Edelsten werth. Otto G. Ghlers hat die Erfüllung feines Wunsch:g nicht mehr erlebt: schon während fein Buch über Samoa unter ber Presse war, fel der kühne Forscher in Neu. Guinea durch die Hand eineg Meuchelmörderg; aber sein Werk, sein Vermächtniß für dag deutsche Volk, lebt fort und legt für seine Lebenskraft dadurch Zeugni ab, daß es Jahr für Jahr neu aufgelegt werden mußte. Erkfärt si dieser Erfolg auch zum theil aus dem großen Interesse, welche man in Dentschland schon seit Jahren an Samoa nimmt, so verdankt daz Buch ihn doch zum weitaus größten Theil der leichten, jeden Leer anmuthenden Darstellungsweise des Verfasserg. Ehlers 6 ein natürliches, schriftstellerisches Talent, das in einer glücklichen Mischung von Ernst und Scherz das Erlebte so darzustellen weiß, daß man ihm jederzeit mit Vergnügen auf seinen Fahrten und Wanderungen folgt. So lernt der Leser durch ihn nicht nur dag Land kennen, sondern ewinnt auch vollen Einblick in das Leben und Treiben der Bewohner. Cen wo Samoa deutscher Besitz geworden, wird die neue, vierte Auflage, die mit einer Reihe treff licher Illustrationen geschmückt ist, gewiß überall mit Freuden begrüßt werden.
— Meyer's Reisebücher. Das Riesengebirge und die Grafschaft Glatz. wölfte Auflage, bearbeitet unter Mitwirkung der Gebirgsvereine. Mit 12 Karten, 2 Stadtplänen und 2 Panoramen. Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien. Pr. geb. 2 / — Dieser Wegwesser hat sich bereits durch 11 Auflagen als praktisch und y bewährt. Auch diese neue Auflage wird daher von den Touristen dieses Gebiets willkommen geheißen werden, zumal sie in allen Theilen wesentlich umgearbeitet und reich vermehrt ist. Zu den bemerkengwerthen Neuerungen gebört, neben der Aufnahme von Reise⸗ plänen und Rathschlägen für Radfahrer, auch die touristische Beband⸗ lung des Lausitzer Gebirges, das mit den aussichtsreichen Klingstein⸗ legeln der Lausche und des Hochwalds sowie einem der schönsten Punkte Sachsens, dem Oybin, eine lohnende Eintrittsronte in dag Iser⸗ und Rüiesengebirge bildet. Der Kartenapparat ist durch 6 träge bis auf den heutigen Tag ergänzt, außerdem aber noch durch dle Beigabe von drei neuen Wegekarten vermehrt, und zwar eine Karte des vorerwähnten Gebietes Zittau. Oybin ⸗Lausche, eine Spezialkarte des Waldenburger Gebirges, welche den Besuchern von Görbergdorf, Charlottenbrunn, Waldenburg, Salzbrunn und Fürstenstein zur Orientierung dienen soll, und endlich eine neue Spezialkarte des Glatzer Schneegebirges.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Ernteaussichten in Frankreich.
ga ee. Kaiserliche Konsul in Havre berichtet unter dem 30. v. M. olgendes:
Wärmeres Wetter und zeitweise Regen im Monat Juni haben Frankreich vor einer Mißernte bewahrt. Die günstigere Witterung ist aber zu spät eingetreten, um eine gute Ernte zu ermöglichen; den augenblicklichen Aussichten nach wird sie sich im allgemeinen als eine mittlere oder ziemlich gute erweisen.
Dies gilt sowohl von den Winter, als von den Sommerhalm— früchten hinsichtlich des muthmaßlichen Körnerertrages; der Strohertrag wird jedenfalls schwach ausfallen.
Die der Reife entgegengehenden Oelfrüchte versprechen nur einen geringen Ertrag.
Hat sind z. Zt die Aussichten für die Kartoffelernte. Auch die spät zur Entwickelung gekommenen Zuckerrübenpflanzen sollen ein be⸗ friedigendes Aussehen baben.
Die Vormahd der Wiesen sowie des Klees und anderer Futter⸗ kräuter ist eine schwache, die Werbung und Einbringung bei dem vor— herrschend trockenen Wetter aber eine günstige.
Vom Obst, besonders von den Clderäpfeln, werden gute Erträge erwartet und noch mehr von den Weinbergen, die indessen für den hiesigen Amtsbezirk keine Bedeutung haben.
Von durch Mäuse oder anderes Ungeziefer angerichtetem Schaden hört man wenig.
Die Getreideyreise haben in den letzten Monaten eine, wenn auch nicht erhebliche Steigerung erfahren.
Ernte ⸗Aussichten in Rußland.
gel oa. Kaiserliche Konsulat in Tiflis berichtet unter dem 25. v. M. olgendes:
Im Gouvernement Kutaig ist der Stand der Maisfelder befriedigend, stellenweise gut. Infolge häufigen Regeng gedeihen 6 befriedigend. Weder auf Winter, noch auf Sommer saaten find schädliche Inlekten bemerkt worden.
Im Gouvernement Tiflis sind im Krelse Tiflis und in Kachetien die Ernteaussichten gut und in den übrigen Kreifen befriedigend. fe 8 Saatenstand im Karsgebtiet ist im allgemeinen be—⸗ riedigend.
m Gouvernement Eriwan stehen Winter⸗ und Sommersaaten
e, ö Nur an einigen Stellen haben die Aecker durch Hagelschlag gelitten.
Im Gouvernement Jelissawetpol ist der Stand der Saaten im allgemeinen recht gut. An vielen Orten kommen . zum Vorschein; zu ihrer Vernichtung sind Maßregeln getroffen worden.
1 Ba ku riedigen ü. 96h n ö al sind energische n e n e, Im Daghestan war zu Anfang des Regengasse und 5
Saat e ö. 2 an 2 Ich die —̃ hon Derbent macht sich
In der
nd die Genteaussichten in allen sen Dschewad, Fenkoran und ergriffen worden zur Vernichtung
rühsahrs der Stand der
agelschl b Saatenfelder start h en aber nachher
Regen mangel fühlbar. Im Terekgebiet sieht man einer befriedigenden Ernte entgegen.
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Umgegend per
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frledigend, wartungen zurück ubleiben. es dagsenige einer Dur bee, sein würde als dasfe alt macht man jedoch
Saaten stand in Ob erital en.
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zum theil eingebr Lombardei und scheinen
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iche General⸗Kon Folgendes:
In der Lombardei, Schnitt bereit acht.
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Piemont, Ven begonnen und
Die Augsichten auf den
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der Emil
sehr gut, in la hinter den GEr⸗= In Piemont hofft man auf ein Ergebniß chschnitts ernte übersteigen dürfte und au
nige der vorjährigen Ernte.
insoweit, als mit dem Augdrusch noch nicht
etien und in der ist die Ernte Ertrag sind in Venetlen be⸗
Ginen Vor⸗
.
begonnen worden ist und somit der werden k In der Emilia
Rör
nimmt man an, daß die
ann. J den Ausfall der vorsä Grnte k Maig und e in, .
Belgien.
Kaution 20 Oh0 Fr.
d.
erreichen dür hen überall gut, zum theil r aeliz. Verdingungen im Auslaude.
39. Juli, 11 Uhr. Hotel de ville i st⸗ sur⸗ . iner Kanalisation 240 963 96 Fr, a , e,, Wasserleltung 137 44 50 Fr., Kaution 10 056 Fr.
b. Bau einer
Zusammenstellung der Berichte von deutschen
Fruchtmärkten für den Monat Juni 19900.
Provinzen, Staaten.
von welchen verkaufte Menge und Verkaufgwerth berichtet wurden.
Marktorte,
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Für 1ẽDoppel⸗ zentner gezahlter
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Verkaufte Menge Doppelzentner
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Durch schnitts preis für
1Doppel⸗ zentner
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Provinzen,
Staaten.
Marktorte, von welchen verkaufte Menge und
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Verkaufswerth berichtet wurden.
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16
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Juni
Ostpreußen .. grabowa Westpreußen ..
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Schleswig⸗Holst. annover ... estfalen ....
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Bopfingen,
Mecklenburg⸗ Schwerin Sachsen⸗Altenb. n. Schwarzburg⸗ Sondershausen Elsaß⸗Lothringen gemünd
Anklam, Stettin, Pyritz, Star ard Posen, Lissa, Krotoschin, j Wongrowitz Namslau, Trebnitz, Ohlau, Strehlen, f Glogau, Polkwitz, Goldberg, * chberg, atibor, Neustadt, Neisse k Hildesheim, Duderstadt, Emden I Fulda, Limburg.. Mayen, Kleve Saarlouis, St. München, Landshut, Straubing, Regens⸗ burg, Vinkelsbühl. Augsburg Laupheim, Ulm, Langenau G
Rostock, Waren.
Altenburg, Arnstadt. Altkirch, Colmar, Mülhausen, . 155
Weizen. Tilsit, Insterburg, Goldap, 7
Bromberg,
Hoyerswerda, Oppeln,
Goch, Geldern, went Wendel
Ravensburg, ⸗
13,90 14,30 14, S0
13,50
341
361 182
860
13,00 84530
14,80 14,40 15,00 15,00
15 20 lc, oo 1256 15,80 1592 16 50 69 15 00 8 866
850 3 856 2050 1568 9079
13, 80 1580
20, 27 10763
5180 15.19
14,87 15, 04
14,82
5 368 2738 12 745
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12 935 59 382 33 083 24 690
148 590 71 327
26 683 1200 138 630
22 828
186 957
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16, 76 17,40 15,6
14,53
14,50 14, 95 14,48
14,77
14,81 15,03 15,70 15,83 16, 93 16,86
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1445
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Im Reich....
Dstpreußen .
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Schleswig · Holst. Marne. annober..
Emden
West falen ... Paderborn.
Hessen⸗Nassan.
Rheinland
Bautzen Aalen,
An vorbenannten 63 Marktorten * Marktorten ) im Mal 9
Insterburg, Goldap, .
Tuckeawalde, votadam, Fürstenwalde,
Demmin, Anklam, r, . Stolp, Lauenburg issa, Schneidemühl, Kolmar, Bromberg, Wongrowitz Namslau, Trebnitz, Ohlau, Strehlen, Neusalj, Sagan, Glogau, Poltwitz, Goldberg, Hirschberg, Hoyerswerda, Oppeln, Ratibor, Neustadt, Neisse
ildes heim, Duderstadt, ku birn
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Rostock, Waren
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) Ab. bejw. Zunahme der Zahl der Marktorte rührt von Veränderungen in der Zufuhr der belreffenden Getreideart her.
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