ö.
. der Aufrucht, deren von ein
er als gti ionen nd? welche die Ernte günstiger
ö. y ; rf von 49 Millionen Kilogramm hoffen. In jedem
alle steht
8 1899 geliefert hat. Dieg gilt auch für den Seidengehalt der
Vite, u für die ganze Gen. auf nur 3 Millionen .
elch wird.
ie Kokonsprelse gingen angesichtg deg geringen Seldengebalts
der Kokons herunter und notterten für erstklassige Waare unter 4 Lire und sür geringere Waare nicht viel über 3 Lire für das Kilogramm, zogen aber später etwag an, als sich herausftellte, daß dag Grnte— ergebniß hinter den Erwartungen zurückblieb. Abschließende Angaben über die Durchschnittspreise der maßgebenden oberitalienischen Seiden märkte lassen sich noch nicht machen. Bis zum 22. Juni betrugen dieselben für )
, e Fan Bra, Ale ssandria. . . 3,23. k R 11
. . 3 ; und ergeben somit einen Gesammtdurchschnitt von 3 163 Lire für das Kilogramm reiner gelber Kokons gegen 3,7871 Lire im Voriahre.
Hlernach haben die Zächter, soweit bisher zu übersehen ist, sich im allgemelnen mit einem bescheidenen Gewinn begnügen und an einigen Orten, wo die Aufzuchtskosten hoch zu stehen kamen, sogar Schaden erleiden müssen. . ö ;
Wesentlich un , . entwickelten sich die Verhaltnisse für die Selden pinner. Dle Seldenprelse hielten sich zunächst nach Schluß des Jahres 1899 auf der erreichten Höhe, schwankten dann, als die Weber sich von dem Markte zurückjogen, und gingen dann Mitte Juni d. J. für klassische Gregie 1s bis auf 49 Lire und für sublime Gregie 1013 big auf 47 Lire zurück. Der Preissturz seit Beginn des laufenden Jahres betrug sonach 13 Lire für das Kilogramm getreckneter Rohseide. ;
Die Spinner hatten zum großen Theil in der ,,, einer reichlichen und guten Ernte ihren Bedarf an Kokons bei Beginn der Grnte im voraus zu den später festzustellenden i , .
edeckt und mußten daher bel der knapperen und schlechteren Ernte bie . im Verhältniß zu hoch bezahlen.
Dies in Verbindung mit den gedrückten Seidenpreisen gestaltet das diesjährige Geschäft der Spinner ungünstig. Einige hoffen, daß es möglich sein werde, durch Festhalten der Rohseide die Preise um wenigstens 5 Lire zu erhöhen. Von anderer Seite wird ein solcher Erfolg bezweifelt, da die Spinner nicht einig sind und die Weber im Hinblick auf die unsichere Weltlage und in e nnn, daß der Konsum die in eine Steigerung seiner Aufnahmefähigkeit gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt hat, sich bon größeren Käufen zurückzuhalten und nur das Nöthigste ihres Bedarfs decken.
Im vergangenen Jahre rechnete man darauf, daß die Pariser Weltausstellung den Verbrauch an Seidenstoffen vermehren und die Mode bei billigeren Sorten auch in die weniger bemfttelten Kreise einführen würde. Diese Erwartungen waren zum theil übertrieben, zum theil aber berechtigt und würden auch bei einer nur theilwelsen Verwirklichung den Preissturz, wie er thatsächlich erfolgte, verhindert haben, wenn nicht andere unvorhergesehene Umfstände auf den Seiden markt gedrückt hätten. z .
Hierzu gehörte vor allem der südafrianisch; Krieg mit seinen ungünstigen Rückwirkungen auf den englischen Seidenmarkt, dessen Zurückhaltung sehr empfunden wurde. Dann kam die der Seiden mode nachtheilige schlechte Frübjahrswitterung mit dem späten Beginn der Saison. Weiter ungünstig wirkte der Rückschlag, welcher die Eisenindustrie zunächst in Nord. Amersta und dann auch in Europa traf und im Zusammenhange mit dem Kursrückgang anderer Industrle— und Bankwerthe das Publikum zu größerer Sparsamkeit nöthigte. An letzter Stelle sind jüngst die bedrohlichen Ereignisse in China in Wirksamkeit getreten und lähmen das Seldengeschaͤft.
er a der Vorräthe an Rohseide auf den Weltmärkten dürfte an sich nicht ungünstig auf die Bildung der Seidenpreife ge⸗ wirkt haben, wie aus der folgenden, dem hiestgen „Bollettino di Zoricoltura“ entnommenen und von der Zürcherischen Seiden. Industrie⸗ Gesellschaft jusammengestellten Uebersicht hervorgeht. Hiernach be⸗
Gin Br rnb. n e G enge n en um 100 . bestimmender Ein ñ orjahr d. h. auf etwa onen Kilogramm, ge. an. wird. . Andere. n,
den Raupen an ein Oi den e ie bete.
fest, daß die diesjährige Kampagne eine geringere Ernte
auf den siarken Preizrückgang der Sesde beige⸗
i n . der it n nh Kokonsernte der Welt ein u messen werden, da von China eine bemerkbare Verringerung der
Ernte, von Japan normale und von der Levante nicht besonderg
fůnstin . en,. werden. Die Ernte in Frankret st ö. i ückstande, scheint aber günstige Ergebnisse gelief zu haben.
Der Mailänder Rohseidemarkt hat im abgelaufenen Jahre noch weiter an Bedeutung gewonnen und sein Uebergewicht über den Lyoner Markt befestigt. Es zeigen dies die folgenden iffern über die in den Trockenanstalten beider Plätze aufgenommenen Seiden⸗ mengen.
dyon Mailand Mailand weniger mehr
kg kg kg 6 022 402 5 918795 103 607 5911268 5 619215 292 063 5 839 648 5 775 270 64 378 6 825 546 6915965 — 6 6 ö 7 8
8b h87 264 015 6 799309 416 955 7162 639 549395 7 hh8 720 723 715 1164995
Mannigfaltiges. Berlin, den 18. Juli 1900.
Für das Deutsche Hilfseomités für Ost-Asien gehen im Bureau, W., Wilhelmstr. 68 El, fortdauernd neue Beitrittserklärun gen ein. Die Bildung von Landeg“, Provinzial, und Lokal⸗Zwesgbereinen ist in Aussicht genommen. Die Comités, welche inzwischen zu
leichtem Zweck in anderen Bundegstaaten und Provinzen entstanden ar haben sich Bereits in den melsten Fällen an das Peutsche Hilft comité für Ost⸗Asien angeschlossen.
In der Kirche des Invalidenbauses fand gestern Nachmittag eine Trauerfeier für den in Interlaken verstorbenen General der Ka— vallerie Grafen Theodor von Schlieffen statt, desfen Leiche won dort hierher überführt worden war. Zu der Feier hatte Seine Majestaͤt der Kaiser und König den Genc ral à la suite von Villaumé entsandt, welcher im Allerhöchsten Auftrage einen Kranz mit dem Kaiserlichen Monogramm auf der Schleife überbrachte. Auch Ihre Königlichen Hehesten ver Prinz und die Prinzessin Friedrich Leopold ließen durch den Hof⸗Marschall von Luck, der dem Ver— storbenen selbst nahe verwandt ist, zwei kostbare Kränze am Sarge niederlegen. Das Heroldgamt, dessen Vorsitzender Graf von Schlieffen bis zu seinem Tode gewesen, wurde Durch den Schloßhaupt⸗ mann von Borwitz, den Oberstleutnant Kindler bon Knobloch und den Hofrath Kurzhals vertreten und widmete ein großet Palmen und Blumenarrangement. Persönlich waren erschtenen der Chef des Militärkabinela, General der Infanterie pon Hahnke, der kom⸗ mandierende General des Garde- Korps von Bock und Polach, der General der Infanterie von Werder, der Oberst von Löwen seld u. . Für das Regiment der Gacdes du Corps überbrachte der Kommandeur, Oberst Graf von Hohenau, der seinen Ürlaub unter rochen hatte, um der Feier beiwohnen zu können, einen Kranz. Das 3 Garde⸗ Ulanen⸗Regiment spendete ein Blumengewinde; ein anderer Kranz wurde von dem Kommandeur des 1. Garde. Ulanen⸗Regimentg, Oberst= leutnant von Schmidt- Pauli, gewidmet. Der Berliner Verein ehe⸗ maliger Kameraden des Regiments der Gardes du Corpg und die Berliner und Potsdamer Vereine ebemaliger Kameraden des 3. Garde⸗ Ulanen⸗Regiments traten mit ihren Standarten an. Ferner waren bei der Trauerfeler zugegen der Minister des Königlichen Hauses von Wedel, der Zeremonienmeister von Veltheim un) andere Milglieder der Vofgesellschast. Der Verein für die Geschichte Berlins“ hatte einen Kranz übersendet. Mit den beiden Brüdern des Verstorbenen, dem Chef des Generalstabes der Armee und dem Rom mandanten von Koblenz und Ghrenbreitstein, wohnten zabireiche Mitglieder der
. Ausgaben? 369 523 , zusammen 2178 9699 4, Mehrzuschüsse; die Armenverwaltung 99 693 „S6, die Verwaltungt⸗ kosten 144 566 6, die Straßenbelenchtung z. 96 66h
jusammen 740 853 . Alg wirklicher Minder) uschaß verbleiben somit 1438132 6 Der . ehrüberschuß beträgt, wie oben
angegeben, 2210 913 6 Belm engeren Stadthautzhalté. Etat (d. 3.
ohne die städtischen Werke) ergiebt sich daher ein Mehr, üleber chuß
von 3 649 045 , Von den städttschen Werken haben Mehr⸗ Neberschüsse geliefert: die Gaswerke 26018 163 , die Wasserwerle 302 082 „, der Vieh ⸗ und Schlachthof 342 430 M, dagegen hat die Kanalisationg⸗Verwaltung einen um 960 792 ½ geringeren ZJuschuß erfordert. Das Gesammtresultat der städtischen Werke 6 sich somit um 37353 457 M günstiger gestaltet, als der Ctat annahm, baher der oben angegebene Ueberschuß von 7382 502
Kopenhagen, 17. Juli. (W. T. B.) Ritzau's Bureau“ erhielt heute aus Oerebat (Island) über Leith folgende, am 11. d. M. aufgegebene Depesche: „Unbeschsdigte Kor kb oje, Marke: Andree's Polar- Expedition 1896, Rr. 3, ohne Deckel, ohne Inhalt, am 7. Juli im Meer bei Lopstoedum unter 63,42 Grad nördlicher Breite, 20, 13 Grad westlicher Länge aufgefunden. Die Boje gebt mit dem dänischen Dampfer ‚Botnia“ an' dag Meteoro— loglsche Institut in Kopenhagen ab.“
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depesch en.
St. Petersburg, 18. Juli. (Meldung der „Russischen Telegraphen⸗ Agentur n) Der Vize⸗Admiral . berichtete an den Kriegs⸗Minister aus Port ÄUrt hur, daß am 3. Juli von Taku aus eine halbe Kompagnie des Tschita⸗Regiments eine Rekognoszierung vornahm und auf dem rechten . des Peiho, 25 Werst von Taku ent⸗ fernt, ein Geplänkel mit Chinesen hatte, bei dem der Offizier Gusjev und zwei Kosaken fielen und ein Kosak verwundet wurde. — Der General Gribski meldet aus , , . tschensk; Die Chinesen haben längs des Amur bei Kigun und . in der Ausdehnung von 20 Werst Schanzen aufgeworfen und Batterien gebaut, die sie mit 40 Kanonen besetzten. Bei der y,, . von Blagomjeschtschensk hatten die Chinesen 8 Geschütze und 2000 Mann. — Die Industrie⸗ und Handelszeitung“ berichtet aus Tientsin: Am 11. d. M. theilten Patrouillen mit, daß sich die Chinesen im Nordosten konzentrieren. Darauf eröffneten um 16 Uhr früh russische und japanische Artillerie Feuer auf die Chinesen; diese versuchten vergeblich, die Geschütze zu stürmen. Als der General Stößel ein Weichen des rechten Flügels bemerkte, verstärkte er ihn durch zwei Schützen⸗ hataillone. Zum ersten Mal betheiligte sich auch japanische Kavallerie am Kampfe. Nach scharfem, dreistündigem Kampfe gelang es den Schützen und der japanischen In⸗ fanterte, verstärkt durch Kosaken⸗Artillerie, die Chinefen zurückzutreiben. Viele Chinesen fielen, die Japaner verloren s? Mann. Drei Geschuͤtze und 366 Gewehre wurden er— beutet. Am gleichen Tage brach eine Feuersbrunst in Tientsin aus, die bald gelöscht wurde. — Aus Tschifu wird gemeldet: „Der Prinz Tuan mobilisierte bis zu 959 000 (2) Mann, die in mehrere Korps getheilt sind. Das nördliche Korps hat Befehl, die Fremden am Amur zu vertreiben. Seine Pekinger Armee ist in 4 Korps getheilt; das erste hat gegen Mukden zu marschieren und ein Theil desselben die Straßen zwischen Peling und Schanhaikwan zu besetzen; das zweite Korps wird bei Tientsin, das dritte bei Peking, das vierte bei Nan— king konzentriert; ein Theil des dritten Korps wird in der
zum Deutschen Reichs⸗Anz
M 1H69.
Erste Beilage eiger und Königlich Prenßischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 18. Juli
1900.
Berichte von deutschen Fruchtmrtten.
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Allen stein ; Marggrabowa. K Schneidemühl . Krotoschin ö
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zifferte sich: 6 5 . ö. . der Pfarrer des In. Stärke J., . gegen . . Tsingtau diri⸗ validenhauses Gerhard. ie feierliche Beisetzung erfolgte auf dem giert. egenwärtig stehen in China 23 000 Japaner; die; ahl 1866/97 1897,98 1898/99 1899/1900 Invaliden · Kirchhof. der Schützen in Tschifu beträgt 3000.“ — Eine e , el kg kg kg 5 lautet: Die . Flotte ist im Chinesischen ; — triert, wo Feindseligkeiten erwartet werden. — Der Jabresabschluß der bie sigen Stadt. ti e, , , ger ö 9 . ; 5 1b Oos 100 15 3165 7oo 1s 166 Soo für Dag Btatejahr 16 . e e gr nd hr ald, Line Nächtichi aus Nanking besagt, inflge der Befehle des als rechnungsmäßitzes Soll in Einnahme 127 351 591, 05 Je, in Aus. Prinzen Tuan herrsche eine große militãrische Bewegung in dem ersten Halb— gäb, Lid ag oB s? n und ngch Abzug der darm enthaltenen wegen des Erscheineng der Japaner auf chinesischem Böden; lahr der Kampagne 3 Meste aus den Vorjahren 115 065 721,20 „6 in Gianahme und Der Vize⸗König von Nanking habe den fremden Konfuln an— auf. . . 6566 800 8 267 800 Ul 6GC0 107 gal 2s 8ꝛ 16 in Ausgabe, lodaß ein Uehberschuß bon gezeigt, daß er für die Ereignisse in Schaosin, Ningpo und sodaß an Vorräthen d? ozß8 , verbleibt, gegen, 7 843 464, 6 im Vorjahre, Tschutschau die Verantwortung nicht übernehmen könne. bliehen für das zweite fänd gzaber 6h Lü e weniger. Her Überschuß fir iSgß Sie laglander eihten nach Schanghai, wo wenig Truppen Halbiahr der Kam— Hendl e nniesttz it, zäsahanen, s, Pchrertfäne itzferzicn; die särn,. K n, fa beunruhigend. Aus Ningpo, wo die Häͤuser ö . 8 h29 300 7 047 900 7 651 900 6819 200 Gemeindegrundsteuer 326 471 S6, die Gewerbesteuer 114 652 M, ; ed und die Missionare mißhandelt worden
— ⸗ die Geuelnde. Gint feuer 1177.6. ade in Brand. ge are mißha Tie ekt fältanen swerlässtze als, bclenige, else var e We weil elle ü, . , ,
den. hiesigen Fachblättern üer die Seidenvorrälhe der Welr regel— verschiedene CGinnahmen“ I6h5 o7 4 ; be sich Südchi bemächtigt, di den in T s ( . . iusammen 2335 687 ι, habe sich Südchinas bemächtigt, die Fremden in Tschuautschu e,. . , , ,. Bild, geben, da sie nur Mindererträge dagegen: die Kämmerei Verwaltung (wegen der außer! Und Inischu würden angegriffen, und es herrsche allgemeine
e. 14 . orräthe, nicht aber elenigen angeben, welche in den ordentlichen Kosten der Ausbaggerung deg Schaͤfersees) 125 019 Y, Panik.
Privatbanken und in den Händen der Spinner liegen. die, Betriebsfteuer 2700 M6, die Wanderlagerstener 0 J, zusammen Sie weichen deshalb auch sehr wesentlich von der obigen Auf- 127 769 M6, sodaß nach Abzug dieses Betrags von obigen Mebr— stellung ab. Für Ende Dezember geben sie die Seidenporräthe der Welt erträgen noch 2210 913 M½ ls Mehr ⸗Ueberschuß verblelben. B. An 1896 auf 2969 356 kg, Zuschüssen erforberten weniger als im Vorfahre: bie Schuldenperwaltung 18907 1778 874. 461 304 4M, die Unterrichts verwaltung 277783 AM, die Kranken⸗ und 1898 1614260 die Gesundheitspflege 142 596 6, die Part. und Gartenperwaltung 1899 16791338 ,, also erheblich ge, 16 5656 A, die Bauverwaltung 868 299 J, die Polijeiverwaltung ringer an. 38 666 , die Feiedhöfe und Zivilstandegämler 14 264 M,
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111 3. z a0 13,0 ö w re k „A 2. 12,00 12, 0 J — ; 13,30 ] 13,40 Schneidemühl . 14, l) 14g Krotoschin ; 14099 1420 Inn. 1256 1270 ö 13,20 13,50 Freiburg i. Schl.. 13,30 13,40
n,, . 1240 1250 2 . . ö. . O. S. . 12,60 12, 80 30 k 1260 12, 80 I . — ĩ ö .
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; . ird volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet dere nn Lirich e , '. . far H hat ö ,, . daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den 6 sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
die Weliproduktion an ö der Weltkonsum an Seide
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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
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an austerdeutschen Börsen ˖ Plätzen Voggen lieferbare Waare de laufenden Monats ö e von König (Baden Baden). — Frl. Hildegard Ww vom 9. bis 14. Juli 1000 Weljen j ( 167,76 168, 2! ⸗ r Vormittags. münde... 764,5 wolkig 17, onnabend: Zu halben Preisen: Der Vogel⸗ t it ; gli⸗ für die Woche vom g. ö. . Antwerpen. 2,16 120,59
,, ;: [r Dongu, mitte... .. ..... 149 3 14923 3 *
Neufahrwasser IB h wolkig 153,0 händler. gray (Dresden = Posen),.— Frl. Mita Gaede . Memel... 63 j bedeckt ids] Sonntag: Der Obersteiger. 1 hi Ken dg i. al (Grauden Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. Sdessa, polnischer 145 35 163d gew g ort 1000 kg in Mark. nh, 139354 139,82 Red Wim * . ĩ 11 136 os
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(Westf )]! . 769,6 I bedeckt 154 Geboren; Fin Sohn: Hrn. Guido von Kahlden 7 ( t nicht etwaz Anderen bemerkt.) J 139 54 13942 ;
Hannover.. 769,5 bedeckt 142 Lessing ˖ Theater. Ensemble Gastspiel unter QNeustadt bei Pinne). — 36 Major a. D von relle fir pronnte Loco Waare, soweit nicht e r Ee glare ulttel 135 239 13577 Ween gieferungs Ware — . 8
Herlin .. . 66. 3 bedeckt 1 Leltung zes Bircltors J. Ferengtz. Bonnerstag; Bont (Deffans. — Hrn, Hauptmann gicht sßrar Woche Dagegen
. 8 . . 1 bed. . Die Geisha. Dperetiẽ in 3 Akten. (Himofa: y a ö. Tochter: Hrn. Frhrn. von 9.I4. Vor- Asow⸗ ö 118,41 119,51 ] . , . 3 Fin Werber , 5. woche Roggen St. Peiersburger . 165 64 iz gz
Dunst Metz.... 768,9 heiter 18,2 ; . Gestorben: Hr. Dr. jur. Graf August von wolkig Frankfurt Freitag: Die Geisha. (Mimosa: Mia Werber Perponcher (Hamburg). . Fr. Geh. Ober. Finanz⸗ Wien. 19890 Weizen, amerikanischer Winter⸗ 5 133,91 133,79
i. en, . 768,9 heiter 20,9 R 2 . rath Glise Mücke, geb. Graebener (Berlin). 5 i. e Boden.. . 1 t, , dne
wol lenlog arltruhe.. 76990 NO wolkenlog 20,6 esidenz · Theater. Direktion: u en! Fr. Gräfin Käthe Landi⸗Vittorj (Vahrn in Tiroh. . . ; 5 h, 9öigg x ö
wolkenlos München?. 766 wollenloß zin 6, si 3 henter Sigmund Lauten — Hr. Postfekretãr a. D. 36 von Schroetter **, ungarischer, prim 252 . 365, 36 a. Probduktenbörse (Mark Lane). ö
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wolkenlos Nordsee bis Nordösterreich, Depressionen liegen von Georgeg Feydean. lleberfetzt und bearbeltet (St. Jodok in Tiroh. Budapest. 3. 1 rot —— 38, 56
Regen nördlich von Schottland und über Nordwestrußland. bon Benn Jacobson. In Scene gesezt von Ro gen, Mittelqualität . 108,5 1074 b. Gaaette averagss.
bedeckt 3 In Deutschland ist das Wetter kübler, im Norden Sigmund Laulenburg. Anfang . Uhr 1 jen, s ö. 12377 124,14 ö 1 134 04 13039
halb bed. Eeleig, tn, Süden eite, Mett hies, im Süden Frenz bree de g,, Hhbrgame won ö dajer, = — o. 93 87,58 a, ,,,, 155 53 15g 3 Maxim. . Verantwortlicher Redakteur: St Pete Mittelpreis aus 195 Macktorten 136 . 33 128 39
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1 ; , . im eg n ,,, 3 . halb bed. esten erhin regnerisches Wetter wahrscheinlich. ; ) ; ; ; R dedech Der ihe Senartz— — — R t . ,,, . bedeckt ; Familien. d aten Verlag der Expedition (J. V. Hetdrich) in Berlin. dafer ĩ ö Sch47. Sh, bh Californler . 3, 0 , ,,, , e, dee , eie , r- . i is: wen o rlobt: Frl. Robert tt ; nstalt, Ber — elmstraße Nr. 32. ; ö per . 25 ö Uheater des weslens. LGnsenble, Gastniiel zeln, gerte eu, teh, t, rn en, , le h gi. . lich fie, . unter Leitung ds, Nlrektors Fereney. Donners. (Schiangenbab= Goßes), den din Käthe echs Beilagen Riga .. tag: Der Vogelhändler. Schroeder mit Hrn. Seh. Legationgrath Bernhard leinschließlich Börsen · Beilage). 14 . 21 bis 72 Kg per 98,73 98,71 engl. weißer... . Men, 75 bi 76 kg per M ; 123,4 123,94 JJ
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