wogegen in Mähren und zum theil in Böhmen durchschnittlich mit einem, wenn auch nicht bedeutenden, Mindererträgniß und in Galiften und der Bakowinag mit einem erheblichen Ausfall zu rechnen sein wird. Die Qualität der Frucht hat oft durch Hitze und in der letzten Zeit durch Beregnen gelitten und ist vielfach, namentlich bei pät gebauter Gerste, wenig den Erwartungen entsprechend. Der Schnitt des Safer ist 6 , noch in vollem Zug und wird mit Augnahme der Oftländer und einiger Gegenden Böhmeng, in welchen die Erträgnisse dieser Frucht weniger * sind, die beste Ernte unter den Halmfrüchten liefern.

er Rays wurde zumelst trocken eingebracht, ist kereits zum theil ausgedroschen und hat in Oberbsterreich zufrledenstellende und in den übrigen Ländern zum iheil mindere und mittelmäßige Erträge ergeben. Der Mais, welcher unter der Trockenheit und Hitze jn Ende Juli gelitten hatte, erholte sich durch die Niederschläge anfangs August zusehends und verspricht bei günstiger Herbstwitteruog nament- lich in den Ost⸗ und Alpenländern eine gute Ernte. Die Heu⸗— ernte wurde im Monat Juli beendet und hat mit Aus- nahme der Ostländer ausgiebige Erträge ergeben. Kleeschnitt, welcher in den südblichen Histriklen beendet und in den übrigen Ländern nech im Zug ist, lieferte im allgemeinen be⸗ deutend schwächere Resultate als der erste. Die Anfangs August infolge der Dürre recht ungünstig stehenden Aussichten auf die Gcummet⸗ ernte haben sich infolge der in den letzten Tagen eingetretenen Regen wesentlich gebessert und manchen Schaden ausgeglichen. Den 3 früchren hat die Trockenheit weniger geschadet als man befürchtete. Die Kartoffeln, deren Stand mit Ausnahme elniger Gegenden Böhmens günstig ist, geben nach wie vor zu befriedigenden Ernte, hoffnungen Anlaß. Die Frühkartoffeln wurden bereits zum thetl geerntet und haben, obwoßl die Knollen bäufig klein Cge— blieben sind, meist zufriedenstellende Erträge ergeben. Die Spät⸗ kartoffeln, welche , in Blüthe stehen, waren in nassen Lagen oft der Fäulniß unterworfen, zeigen jedoch sonst ein gesundes und üppiges Aussehen. Die Zuckerrüben wurden durch die Trockenheit in ihrem Wachsthum wohl behindert, konnten jedoch die nicht alliu lange trockene Periode v rhältnißmäßtg günstig überdauern, da die Wurzelentwickelung nach der Tiefe bereltz genügend vorgeschritten war;

loß in Böhmen bedürfen sie wie die Kartoffeln noch ausgiebiger Niederschläge. Klagen Über Krankheiten, speziell über Wurzelbrand, sind nur vereinzelt laut geworden, und rechnet man, besendert in Mähren, wo sich die Zuckerrüben durch den letzten Regen erholt haben, auf eine in Qualität und Quantität gute Ernte. Die Hoffnungen auf ein gules Weinjahr haben sich erhalten Die warme Witterung fam der Ent⸗ wickelung des Weinstocks und der Auebildung der Trauben sehr zu statten und hat auf die Qualität der Trauben einen günstigen Einfluß ausgeübt. Frühreife Trauben beginnen sich bereitöz zu färben, und weisen auch die anderen Sorten, namentlich in Niederösterreich und Steiermark, einen recht günstigen Stand auf; auch in den südlichen WMeingebieten, wo die Trauben bereits der Reife entgegengehen, erwartet man mit wenigen Ausnahmen eine gute Lese. Peronospora ist infolge der fleißigen Bekämpfung und der Trockenheit, mit Aus— nahme der Küstenländer, weniger stark aufgetreten, hingegen konnte in Krain und Südsteiermark dem Umsichgreifen des Oidiums trotz häufigen Besprltzens und Schwefelns kaum Einhalt gethan werden.

. Verkehrs⸗Anftalten.

New York, 20. August. (W. T. B. Das Kabelschiff Anglia hat bis heute Mittag 1057 Meilen Kabel gelegt.

Hremen, 20. August. (W. T. B. Norddeutscher Lloyd. Dampfer Köln“ 16. Aug. v. Tschifu, Ems“ 17. Aud. v. Neapel n. New Jork, „Weimar“ 18. August v. Schanghai n. Bremen abgeg. Werra“ 18. August v. New York in Genug und „Willehad“, n. Australien best, in Colombo angek. „Karlsruhe“, n. Australten best., 19. August Dober passtert Mark“ und „Crefeld“ v. d. La Plata 19 Aug. in Funchal bew. Antwerpen angek. ‚Darmstadt“, v. Australien kommend, ebendaselbst, Aller v. New Jork in Southampton, Sachsen“, n. Ost . Asien best., in Genua und . Bayern“, v. Ost⸗Asien in Antwerpen angek. „Kaiser Wilhe m II.“ 19. Aug. v. Nero Jork n. Genua abgegangen.

— 21. August. (W. T. B.) Tawmpfer „Dret den', mit dem Truppentransport n. Ost⸗Asien best, 20. August in Colombo und Stuttgart“ v. Ost⸗Asien in Suez angek. „Borkum“. v. Galoeston kommend, 20 Aug. Lizard und „Großer Kurfürst“, n. New Jort best., Scilly pass. „Hallen, mit dem Truppentrangport n. LOst ⸗Asien best., 20. Aug. in Colombo und Australia“, n. Brasilien best., in Oporto angek. Helgoland“, n. Baltimore u. Galveston bꝛst., 20. Aug. Prawle Point pass. „Trave“ 18. Aug. in New Jork angekommen.

Ham burg, 20. August. (W. T. B.) Ham burg⸗Amerika⸗ Linie. Dampfer Cap Frio“, v. Hamburg Über Boulogne⸗sur⸗Mer und Plymouth n. New Jork, 19. Aug. Cuxhaven passiert. Rhenania“ 17. Aug. in St. Thomas angek. „Flandria“ und „Valdivia“, v. St. Thomaß n. Hamburg, 19. Aug. v. Havre abgeg. „Castilia“ 19. Aug in Hamburg angek. Marten, v. Hamburg n. Boston, und Baltimore 18. Aug. Cuxhaven passiert. Canada“ 19. Aug. in Para angek. Allem anni, v. Hamburg über Oporto und Lissabon n. Para u. Manacs, 18. Aug. v. Havre, „Suevia“ 19. Aug. v. Antwerpen n. Hamburg abgegangen.

Carls brook

Der jwelte

Lon don, 20. August. (W. T. B.) Castle⸗Linie. Dampfer

brook Gastie? Sonnabend auf Aug reife v. Sponthbamnmpton abgeg. „Arundel Castle! Donnerstag auf Ausreise die Canarischen Inseln passiert. Prembroke Castler Freitag auf Himreise von

Kapstadt abgeg. Küinfauns Castle! Sonnabend auf Heimreise in

Southampton, Tantallon Castle! Sonnabend auf Ausreise in Durban angekommen. ;

Union⸗Linie. Dampfer German“ Sonnabend auf Ausreise von Southampton abgegangen.

Theater und Musik.

Lessing⸗Theater.

Am vergangenen Sonntag wurde die neue Spielzeit mit Sudermann'g Schauspiel Die Ehre“ eröffnet. Herr Josef Klein führte sich in dieser Aufführung in der Rolle des jungen Heineke als neues Mitglied ein, während fee Julius Deppe als Gast den alten Heineke gab. Seine Auffassung dieser charakteristischen Rolle bewies feines Verständniß und künstlerischen Geschmack. Mit lebentz⸗ wahrer, maßvoller Derbheit wußte er die dtrastischen Seiten des mit seiner Biederkeit sich brüstenden Familienhauptes voll zur Geltung zu bringen, ohne die darin enthaltene Komik in den Vordergrund zu stellen. Seine Darstellung bot ein abgerundetes, einheitliches Bild und konnte durchaus befriedigen. Auch die Leistungen des Herrn Klein, als Heineke's Sohn Robert, waren im allgemeinen zufriedenstellend. Er verkörperte diesen zu der Lubenkanschauung seiner ganzen Familie in schroffstem Gegensatz stehenden Charakter in glaubhafter Weise und fand mieist den richtigen, warmen, aufrichtigen Ton, wenn er auch bisweilen wiederum allzuviel Pathos anwandte. Von den anderen Mitwirkenden sind namentlich die Damen Jäger und Sydow lobend zu erwähnen, während die Rolle der Leonore von Fräulein Sauer stellenweise etwas zu matt durchgeführt wurde. Die Herren Pfeil, Connrads, Marsky und Waldow verdienen gleichfalls besonderer Erwähnung. Herr Stock brachte jedoch in der Rolle des Curt den gewissenlosen Lebemann nicht genügend zum Aut druck.

Bei der gestrigen Aufführung des Lustspiels . Im weißen Röß!“ von Blumenthal und Kadelburg hatie Herr Deppe Gelegenheit, sich als Fabrikant Gieseke, in einer ganz andersartigen Rolle zu zeigen. Auch hier erschien er als tüchtiger Charaktterdarsteller und wußte den behaglichen Humor dieser originellen Berliner Fizur treffend wieder⸗ zugeben, dabei mit Geschmack jede Uebertreibung vermeidend. Wenn ihm auch nicht die natuütlich Komik und ge— wandte Mimik eines Franz Guthery eigen ist, so war trotzdem setne selbständige Gestaltung eine wohl annehmbare. Von den früheren Darftellern wirkten nur noch Fräulein Jäger und Herr Waldow mit. Die übrigen Rollen waren neu besetzt und wurden befriedigend durchgeführt, nur Fräulein Glümer haͤtte die Rössel⸗ Wirthin mit etwas mehr Lebensfrische geben können.

Im Königlichen Overnhause gelangt morgen Ricard Wagner's große romantische Oper „Tannhäuser“ in folgender Be⸗ setzung zur Aufführung: Tannhäuser: Herr Grüning; Elisabeth: Fräulein Destinn; Venus: Fräulein Reinl; Landgraf: Herr Witte⸗ kopf; Eschenbach: Herr Hoffmann; Walter von der Vogelweide: Herr Lieban.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Gustav Freytag's Lustspiel „Die Journalisten“ gegeben (Oberst Berg: Herr Molenar; Ida: Fräulein von Mavpburg; Adelheid Runeck: Frau Sandow; Professor Oldendorf: Herr Ludwig; Boly: Herr Christians; Bellmaus: Herr Hertzer; Schmock: Hert Bartmann; Piepenbrink: ö. Oberlaender; Lotte: Frau Schramm; Kleinmichel: Herr Heine;

orb: Herr Eichholz).

Im Neuen Königlichen Opern⸗Theater fiadet morgen eine Aufführung der ‚Fledermaus“ statt. Die Damen Lieban⸗Globig, Groß, Abarbanell und die Herren Philipp, Bollmann, Berger, Stam mer, Knüpfer sind darin beschäftigt.

Im Berliner Theater sind als Sondervorstellungen für die kommende Spielzeit die nachstehend namhaft gemachten Werte in Aussicht genommen: Für September d. J.: Viola“ von Adolf Wilbrandt; Oltober: „Kaethe“! von Elsbeth Meyer ⸗Förster; No— vember: „Fragmente und Stijzen“, nämllch: Robert Guiscard“ von Kleist, Elpenor' und „Satyros“ von Goethe. Für Januar n. J. „Die Vögel“ des AÄristophanes in Goethe's Bearbeitung und „Da⸗ heim von Maeterlinck, deutsch von G. Stockhausen; Februar: „Frauenherrschaft! nach Aristophaneg von Wilbrandt. Event. wird noch die Auffübrung kes zweiten Theils des Björnson'schen Dramas „Ueber unsere Kraft! und „Die Kindermörderinꝰ von Leopold Wagner in Betracht gezogen werden. Auch die Aufführung des Shake— speare'schen Lastspiels Die lustigen Weiber von Windsor“, in der Büßnenbearbeitung von Alfred Halm, wird für eine dieser Sonder vorstellungen geplant.

Im Theater des Westens wird an den nächsten drei Abenden, Vie Geisha“ mit Fräulein Mia Werber in der Hauptrolle gegeben werden.

Im Neuen Theater bleibt Carl Pander's dreialtiger Schwank „Der weiße Hirsch! in Verbindung mit dem Einakter Das Interview“ von Edela Rüst vorläufig allabendlich auf dem Spielplan.

Im Residenz⸗Theater ist die morgen stattfindende Auf⸗ führung des Schwanks „Die Dame von Maxim“ als Wohlthätigkeits⸗

vorstellung ju Gunsten der in China verwundeten deutschen Soldaten ]

bestimmt.

Mannigfaltiges.

Berlin, den 21. August 1900.

Das Au guste⸗ Viktoria Krankenhaus vom Rothen Kreuz in NReuWeißensee ist nunmehr in dem äußeren ftattlichen Bau vollen det, Auch die innere Ausstattung wird bald beendet fen sodaß die Gröffaung des Hauses ju dem vorgesebenen Termin, an 1. Oktober d. J, erfolgen dürfte. Ing seiner Einrichtung wird daz Daus, dessen Leitung in den Händen deg,. Hrn Dr, Weber und der Oberin Fränlein von Wallmenich aus München liegt, allen Anforde. rungen der Neuzeit auf dem Gebiete der Technik und Hygfene ent; sprechen. Am Freitag v. W. batte der Vorstand des Krankenhauses die e. den Ober- Hofmeister Ihrer Höajestät der Kgiserin und Königin

reihertn von Mirbach sowie die Mitglieder der Baukommission fir die evangelische Kirche in Neu⸗Weißensee im Hause ju begrüßen Geleitet von der stellvertretenden Vorsitzenden des Zweigvereins Berlin des Vaterländischen Frauenvereins, Frau von dem Knesebeck, der Vor sitzenden des Krankenhaus . Direktorlums, Frau Staats ⸗Minister Studt Herrn und Frau Amtsvorsteher Felotmann und Herrn Reglerungh— rath Grabert wurde das Haug in allen seinen Theilen eingehend be, ichtigt, und es fand die praktische Einrichtung uns Vertheilung der Räume, die einfach ⸗ würdige Ausstattung, des Betsaals, die Lage und Herstellung der Krankenräume, des Oxerationgzsaals allseitig zustimmende und anerkennende Beachtung. Die Grundfteinlegung zu der neuen evangelischen Kirche, die in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses in märkischer Gothik erstehen wird, soll am 30. September d. J, am Erntedankfest, erfolgen.

Köln, 209. August. (W. T. B) Im Laufe deg heutigen Tage sind hier, in Boppard und in Essen schwere Gewitter ust heftigen Regengüssen, theilweise auch mit starkem Hagel, nieder⸗ gegangen, der viel Schaden anrichtete.

Paris, 20 August. (W T. B.) In der Liste der auf der Welt -Ausstellung mit dem Großen Preise ausgezeichneten deutschen Aussteller in Nr. 196 d. Bl. ist unter Klasse 55 (Einrichtungen und. Verfahren der Nahrungsmittel. Industri) zu lesen: ‚Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Cher. Seck Dresden! statt „Gewerkschaft schlesische Nickelwerken Die unter den Mitarbeitern in dieser Klässe als mit der goldenen bezw. silbernen Medaille ausgejeichnet aufgeführten Herten Konitzki und Keusemark gehören ebenfalls obiger Gesellschaft an.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Wien, 21. August. (W. T. B.) Der Kaiser Franz Joseph hat an den Minister des Auswärtigen Grafen Fohhn om * ri folgendes Telegramm gerichtet: Ich ersuche Sie, an den Legations-Sekretär von Rosthorn zu telegraphieren, um ihm meine Freude über seine und seiner tapferen Frau und unserer anderen Staatsangehörigen Rettung sowie meine Anerkennung seiner Haltung auszusprechen. Auch soll er meine gleichen Gefühle den Offizieren und den Mann— schaften des tapferen Marine⸗Detachements bekannt geben.

Der General⸗Feldmarschall Graf von Waldersee passierte gestern Nacht 1114. Uhr den Bahnhof in Inns— bruck. Auf Veranlassung des Kaisers und auf direklen Befehl des r g. Eugen hatten sich zur Be— grüßung auf dem Bahnhof eingefunden: der Siatthalter Graf von Merveldt, der Bezirkshauptmann Graf Schaffgotsch, der Feldmarschall-Leutnant Ritter von Pinter, der Feldmarschall⸗ Leutnant von Wagner, der General von Petrini u. A. Der , , e., im Generalstab Pfeffer begleitete den Zug bis zur Grenze.

Toki o, 20. August. V. T. B) Nach einem von Tientsin am 16. d. M. abgegangenen tele— graphischen Bericht, welcher von dem General Yamaguchi in Peking am 15. aufgegeben war, hatte die der Besetzung der Wälle und dem Einmarsch der Truppen vorausgegangene Beschießung 8 bis 9 Stunden gedauert. Der Feind zog sich in die Kaiserliche Stadt zurück. Eine starke Truppenmacht wurde dorthin zur Besetzung entsandt, stieß jedoch auf sehr starken Widerstand. Der japanische General und sein Stab sind in die japanische Gesandtschaft eingezogen, der Rest der . Truppen ist außerhalb des Thores Antigman gelagert.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Breslau... k, Frankfurt (Main) .. Kgelsruhe .. München ..

Wetterbericht vom 21. August 1900, 8 Uhr Vormittags.

Wind ⸗ e , Wetter. richtung

Name der Geobachtungs⸗ statlon

Barometerss. T I. 00u. Meeres ˖ nibeau reduz. Temperatur in Celsius.

Stornoway Windftille bedeckt GBlacksod ... S* wollig Shields ... 3 N bedeckt ili 3,1 SSW 1 wolttg

wahrscheinlich.

Eine Depression, welche über West⸗Europa lag, hat sich weiter ostwärts ausgebreitet, daher ostwärtt

fortschreitende Trübung mit zahlreichen Gewittern. Mino: Frnlein? 3 In Ostdeutschland ist es jetzt noch heiter. Trübes, , , kühleres Wetter mit Regenfällen und Gewittern mofa: Fräulein Mia Werker)

Sonnabend: Zum 1. Male: Orpheus in der

3 woltenlos 18,

gteiter 192 4 wolkig 165 2 wolkig 17,8

Freitag: Die Weber.

Deutsche See warte. unterwelt.

Fele d'Aiy. — — Paris... SSW balb bed. Vltssingen .. Vunst , bedeckt hristiansund Skudes naez k halb bed. Skagen... 2 SSO 4 hedeckt Topenhagen . S 3 heiter Rarlstad ... 2 heiter Stockholm. * 4 wolkenlos KWisby ... SSO q4wolkenlos Haparanda. indstille heiter

Sorkum ... dedeckt 177 Maskenball. Ekeitum ..

bamburg .. Swinemünde

e — — N d —— —

& NR Ci C OE

wolkenlos wol kenlos

8 O8

müuünde .. Neufahrwasser Memel. Münste⸗

(Westf) .. Hannover.. Windstille wolkig Heilln... 756,3 Regen Chemnitz..

68 8606

Sr . aup. Donn irglag

1

&

Rien Möniglithe Schanspiele. Mittwoch: Opern. 139 baus. 169. Vorstellung. Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Warthurg. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 75 Uhr. Schauspielhaus. j

Freytag. Arfang 74 Uhr.

Theater. von girchfelb.

Donnerstag: Die Ehre. Freitag: Im weißen Nöß'l.

153. Vosstllung. Nathan der nfang 73 Uhr.

36 ä . NDeutsches Theater. Mittwoch: Die ver— m sunkene Glocke. Anfang 76 Ubr. Donnerstag: Der Probekandidat.

unter Leitung des Direktors Ferenez⸗. Mittwoch: Donnergtag und Freitag: Die Geisha. (Mi—

Lessing · Theater. Mittwoch: Der Pfarrer est or ben: Hr. Geheimer

Donnergtag: Dieselbe Vorstellung.

Nesidenz · Theater. Direktion: Sigmund dauten · burg. Mittwoch: Die Tame von Maxim. (La r, d, mn Neues Opern Theater. Mittwoch: Die Fleder⸗ dame de chen Maxim.) Schwank in 3 Atten

gleno 2 maus,. Komische Operette mit Tanz in 3 Akten von Georgetz Feydeau. lebersetzt und bearbeitet sowie bie Juhaltdaugabe zu Nr. 6 des öffent ron Meilhaa und Halsvy. Bearbeitet von C. von Benno Jacobson. In bedeckt Heffner und Richard Gense Mustk von Ichann Sigmund Lautenhurg. Ansang 76 Uhr. Tanz von Em Graeb. Anfang 73 Uhr. e Abends 7 Uhr: Der Mikado. wundeten Soldaten: Die Dame von Maxun. wollig Vo stellung Nr. 27. —

Zentral- Theater. Mittwoch und Donneretay Berlin nach Elf.

Familien⸗Naͤchrichten. Theater des Mestens. Ensemble - Gastspiel Vlerlobt: Frl. Erica von Krieger mit Hin. Re

gierungs⸗Assessor Biedenweg (Lüneburg). Geboren: Ein Sobn und eine Tochter: Hrn. Leut. Hans von Cölln (Hannover). — Ein Sohn: Hrn. von Köckritz (Mahnau). — Hm. Kammerherrn von Knotr (Berlin). — Hrn. Majot von Kraewel Ulm) — Eine Tochter: Hin. Generalmajor von Kalckstein (Frankfurt a. M — Hrn Kammergerichtsrath Dr. Karstfen (Berlin; Justizratb Emll Schmidt (Sörkit). — Hr. Bürgermeister a. D 8 Meyer (Parchwitz ). — Hr. Geheimer Rechnungsrath Carl Bauerhahn (Frledenau)n Hrn. Haupimann von Zeschun Sohn Joachtn (Niederpoyritzi. — Fr. Schulrath Auguste d' Hargues, geb. d'Hargues (Berlin).

k Nenes Thealer. (Direktion: Nuscha Butze) 6. s n , mn, nnn, ,, . Mithagch; 686 Ait nalisten. Lustspiel in 4 Aufzügen von Gustavp 6. ö.. r bn , ,,,, un

Schw 8 F ö Anf Donnerstag: Opernhaus. 161. Vorstellung. Ein int d

ren, . Dper in 4 Atten von Giuseppe

dede 9 Verdi. Deutscher Text von Grünbaum. Tanz von

bedeckt 5 Gmil Graeb. Anfang 78 Ubr

ö ; heiter Schausplelhaus. igenwalder · Weise. Dramatischeg Geoicht in 5 Aufzügen von

Gotthold Gphraim Lessing.

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Expedition (J. V.: Graum ann)

in Berlin. * Driuck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlaßk⸗ Anstalt, Berlin 8W., Wilbelmstraße Nr. 32. Sieben Beilagen

leinschließlich Börsen⸗Beilage),

Scene gesetzz von lichen Anzeigers (einschiiestlich der unter Nr. T veröffentlichten Bekanntmachun en) Vonnerstag:! Zu Gunsten der in China ver⸗ betreffend Kommauditgesellschaften auf

und Uttiengesellfchaften, für die Wöoche von 12. bis A8. ugufst Aoꝝ.

Erste Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Prenßischen Staats⸗Anzeiger.

Mn 198.

Berlin, Dienstag, den 21. August

1900.

—

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

8 — ,

ö. Qualitat

1900 gering

mittel gut Verkaufte

Marktort

August Gezahlter Preis für 1 Doppeljentner

Menge

niedrigfter höchster niedrigster höchster

niedrigster höchster Doppeljentner S6 a6 M.

Am vorigen Außerdem wurden Durchschnitts⸗ arkttag Verkauft. . Nartttage 6 6j ; nach ũ icher 1 8 Apel / lg. 56 vertan jentner preiz dem Doppeljentner . (Preiß unbekannt)

Posen

fan,, Ostrowo. ,, Strehlen i. Schl. Strie gau . Grüneberg Löwenberg

Neuß .

Aalen.

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ö i J Ostrowo . Breslan.. = Strehlen i. Schl. Giriegan Grünberg Löwenberg Neuß Aalen.

Posen

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Posen. se,, Ostrowo ,,,, . I e ö ; ; neuer Hafer Strehlen i. Schl. w Striegau ö Grünberg PJ Löwenberg alter Hafer ö neuer Hafer 1 3 Nalin

. .

Weizen. 14,50 — 1430 14,50 15,00 15,90 13,90 14,50 14,20 14,90 14,80 15,20

— 15,00 1490 15,40 16,20 16,70 16,80 —

R 14,00 14,30 14,30 14,60 1450 14, 80

D Dde -S ACD A

do &, D Se be e dẽ o dd

— — — — — — — — — — N b beo — do do bo deo

do E X 2 e

30

.

15 00 .

14,44 14,46

14 67 14650 18. 8.

Bemerkungen. Die verkaufte e, wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufgwerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet

Gin liegender Strich (—) in den Spa

ten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt („) in den letzten sechg Spalten, daß entsprechender Bericht feblt.

Literatur.

Die preußischen Kostengesetze vom 25. Juni 1895 in der Jassung der Bekanntmachung vom 6. Oktober 1899. Preußisches Gerichtskostengesetz und Gebührenordnung für Notare, mit Kommentar in Anmerkungen und mit Kostentabellen, heraas⸗ gegeben von Oskar Mügel, Geheimem Ober- Justiztath und vor⸗ tragendem Rath im Justiz⸗Ministerlum. 3. Auflage. Berlin, Verlag von Franz Vahlen. Geh. 10 M — Die eigenthämlichen Schwiertg⸗ keiten, welche der Rechtzanwendung aus dem Gange, den die Rechte⸗ entwickelung genommen hat, erwachsen, zeigt auch das Gebiet dez Gerichtskostenwesenz. Der Gefahr der Verwirrung, welche durch die Duplizität der Rechte quellen im Reiche und in den Bundes staaten durch die allmähliche Ausfüllung des die Kompetenz des ersteren umfassenden Rahmens bei gleichzeitigem Freibleiben eines Theilgebletes für die Bethätigung der Einzelstaats, Gesetz⸗ gebung hervorgerufen wurde, suchte die Kodsfikatioön vom 25. Juni 1895 vorzubeugen. Bei der aus Anlaß des Inkrasttretens des Bürgerlichen Gesetzbuchs und der Nebengesetze borgenommenen Revision des preußischen Gerichte kostengesetzes und der Gebührenordnung für Notare, die, unter sich in enger Wechsel⸗ beziehung, auch wieder mit anderen Gesetzen des Reichs wie des Einzel⸗ staaß Berührungen zeigen, kat ein großer Theil der Vor— schriften dieser Gesetzz wiederum Aenderungen erfahren, und auch diejenigen Vorschriften, deren Text unverändert geblieben ist, haben infolge der neuen Gesetzgebung jum tbeil einen anderen Inhalt erhalten. Bei dieser Sachlage erscheint ein zuverlässiger Führer durch die Kostengesetze in der jetzt geltenden Fassung um so erwünschter, als das Kostenwesen bisher fast nur von nicht juristisch geschulten Subalternbeamten literarisch behandelt worden ist. Als ein solcher

ührer kann der vorliegende, aus der Feder eines hervorragenden

uristen stammende und daher zuverlässige Kommentar dienen, der ein umfassendes Wissen und ein sicheres Urtheil seines Versassers verräth. Der Verfasser, welcher an der parlamentarischen Durchberathung der Kostengesetze als Regierungskommissar lebhaften Antheil genommen, hat dat gesammte Material zusammengetragen, das in Gesetzen, Verordnungen, Instruktionen, Staate verfrägen, in Rechtsprechung und Literatur zerstreut zur Erläuterung des Gesetzestextes, zur Sicherung einer zutreffenden Entscheidung von Zweifelsfragen und zur Abkürzung der auf diese Ziele gerichteten Arbeit des Praktikers irgend dienlich sein kann. Auch die zur Ausführung der Kostengesetze in der seit dem 1. Ja—⸗ nuar d. J. geltenden Fassung ergangenen Verfügungen und die neue Vassenordnung vom 31. März 1500 sind in dem Kommentar, dem überall das neue Recht zu Grunde gelegt ist, bereits berücksichtigt. Werthvoller noch als dieses umfangreiche Material sind seine gründ⸗ iche und verständnißvolle Durcharbestung, die Klarheit der Darstel⸗ lung, welche durch die vielfach eingestreuten Beispiele noch gewinnt, und die sichere Beberrschung der zivil ⸗ und öffentlichrechtlichen Tragen, mit denen die Bestimmungen der Kostengesetze sich berühren. Dem Kom⸗ mentar sind übersichtliche Tabellen beigegeben, aus denen die Ge—⸗ bührensätze bis zu Werthen von 1 100 060 M unmittelbar zu ent⸗ nehmen sind.

Gine Textausgabe des preußischen Gerichtskostengesetzes und der Gebührenordnung für Notare in der neuen Fassung (geb. 2 4e) hat Gd. Schulj in Kail Heymann'z Verlag hierselbst erscheinen lassen und mit Tabellen sowie kurzen Anmerkungen versehen, in denen die Materie lien der Gesetze und bie sür das neue Recht noch in Betracht

ommenden früheren CEntscheidungen zur Erläuterung herangezogen sind. Eine bereits in dritter Auflage eischlenene Ausgabe lediglich des

preußischen Gerichtskostengesetzes mit käarzen Erläuterungen, denen ebenfalls die Fassung der Bekanntmachung vom 6. Oktober 1899 zu Grunde gelegt ist mit Anhängen (enthaltend die zum Gesetz neuer Fassung ergangenen Ausfübrungsverordnungen) und Kestentabellen von Dr. P. Sim on, Landrichter, liegt in der Guttentag'schen Samm⸗ lung preußischer Gesetze vor (Berlin, J. Guttentag, Verlagsbuchhand⸗ lung; geb. 1,80 40).

Heimat. Schweizer Novellen. Von G. von Berlepsch. Pr. geh. 3 M, eleg. geb. 4 MSM Stuttgart. Deutsche Verlagg⸗Anstalt. — Die auch in Norddeutschland bereits bekannte Erzählerin führt uns in diesen Novellen auf den Boden ihres Heimathlandes und zeigt ihre Begabung hier von einer zwar nicht neuen, aber immer besonders willkommenen Seite, von der eines leichten und anmuthigen Humois. Voran geben drei Skizzen, betitelt: ‚Wiedersehen“, „Hanbischli“ und „Invasion“; dann folgen zwei größere Eizäblungen „Rheingold“ und „Spätroth“. Nur über der ersten der genannten drei Stizsen lagert etwas von der trüben Stimmung der Entsagung, die anderen sind von heiterer Lebenslust durchdrungen und übertragen ihre sonnige, frohgemuthe Stimmung auf den Leser. In der Novelle Spätroth“ athmet ein Humor und ein von den örtlichen Verhältnissen ausgehender Reiz der Intimität, der an Gottfried Keller erinnert. Den beiden früher erschienenen Bänden Mann und Weib und „Bergvolk“ reiht sich „Heimat“ gleichwerthig an und wird von den Lesern, welche die an⸗ ziehende Eigenart der Verfasserin aus jenen schätzen gelernt haben, gewiß gern jur Hand genommen werden

— Der todte Musikant. Humoristischer Roman von Rohert Misch. Verlag von Rickard Taendler, Berlin W. 10. Preis 3 S — Der Verfasser bietet in dieser Erzählung eine reife Frucht seines satirischen Humors: einen tragikomischen Roman Aus Künstlers Erdenwallen'. Ein Komponist will sich das durch Noth und Erfolglosigkeit verbitterte Dasein nehmen, flüchtet aber schließlich statt dessen als Kapellmeister einer Operntruppe nach Süd⸗Amerika. Daheim gilt er für todt. Ietzt wird man durch den tragischen Fall auf seine Werke aufmerlsam; dem todten Künstler wird der Erfolg, der den lebenden floh: man sührt seine Oper auf, spielt seine Symphonien und singt seine Lieder. Der gallige Kritiker, der den Lebenden verböhnte, krönt das Bild des „todten Meisterz? mit dem Lorbeer und will seinen Nachlaß herausgeben. Eine Fülle von mit herzerfrischendem Humor gezeichneten Künstlertypen, vom selbstgefälligen Liedertafel Präsidenten bis zum immer durstigen Kapell- meister, wandelt an dem Leser vorüber; besonders köstlich geschildert sind die mundfertige Salzdurgerin Josepha und der streitlustige Privat. gelehrte Krug, des Künstlers Gläubige und Apostel. Das Buch gehört ohne Zweifel zu den besten und humorvollsten Erzeugnissen des be—⸗ liebten Dramatikers und Remanschriststellers. ü

— Gin un ißberlegter Schritt. Nach dem Rassischen des FJ. Potapeuke von Adolf Garbell. „Vita n, Deutsches Verlags⸗ kauß, Berlin W. 50. Pr. geh. 1 MÆ — Der bekannte russisch: Schriftsteller behandelt in dieser Erzäblung mit 27 Eindringlichkeit und fast juristischer Schärfe das Thema der Scheidung. Sollen Eltern um der Kinder willen jusammenblelben, obgleich ihre eigenen Wünsche die Trennung verlangen? Viese Frage wird darin von einer . alleß Menschliche erwägenden und verstehenden Warte herab beleuchtet.

— Die Pflastermeisterin. Roman von Alfred Gock. — Auf dem anschaulich geschilderten Boden des Hessenlandeg splelt sich

in diesem Roman eine bewegte Lebensgeschichte ab. Zwischen der Wittwe des Pflastermeisters und dem jungen frisch ingewanderten Gesellen schlingen sich Fäden. Es kommt zur Ehe, aber die Jugend des Mannes fordert bald ior Recht und löst sich von der alternden Frau. Dle Idvlle endet als ländliche Tragödie. Treffende Beobachtung und kräftige Schilderung von Land und Leuten zeichnen die Erzählung aug.

— „Unter dem vierfarbigen Banner!. Roman aus den Goldfeldern Trantvaals von B. Wag ner. Deutsches Verlagshaus Bong u. Co., Berlin. Preis geh. 3 M — Nie kriegerischen Vor⸗ gänge in Transvaal, wo ein kleines, aber tüchtiges Volk mit un⸗ ermüdlicher Zähigkeit um die Erhaltung seiner Selbständigkeit kämpft, bilden den Hintergrund zu diesem Roman. Der Präsident Krüger, Operst Schiel, Graf Zeppelin, Lucas Meyer und Cronje, daneben Typen aus dem Farmer und dem Goldgräberleben, sowie Vertreter der englischen Minenspekulation greifen in den Gang der Handlung ein. Die bervorragendsten Kriegsereignisse, insbesondere die Schlacht bei Elandslaagte, die Kämpfe vor Ladysmith u. s. w. sind ebenso geschickt Idi ene hineinverwoben wie eine gemüthvolle, fesselnde Herzens⸗ geschichte.

Die Pariser Weltausstellung in Wort und Bild Herautzgeber: Arthur Kirchhoff, Berlin NW 23. Vollständig in 25 Heften zu je 40 3. — Auch die neu erschienenen Hefte dieser Publikation geben mit ihrem reichen, durch viele gut reproduzierte photographische Aufnahmen erläuterten Inkalt Zeugniß von dem Bestreben des Herausgebers, eine möglichst vollständige Uebdersicht über alle Zweige der Ausstellung darzubieten und daneben auch ihre Be⸗ deutung für Industrie und Handel in das rechte Licht zu setzen. Die Lieferungen 9 bis 11 entbalten u. a. folgende Aufsäͤtze: Handelspolitische Gedanken auf der Weltausstellung, von Heinz Nebel. — Japan auf der Weltausstellung. — Die deutsche Parfüm industrie auf der Pariser Weltausstellung. — Die „Plate-sorme roulante“. — Der Pavillon der Vereinigten Staaten. — L Feole internationals de Exposition, von Maurice Rappaport. — Die Innenräume des deutschen Hauses, von Georg Malkowsky. — Kolonialfeste auf der Ausstellung. — Der 2 che Pavillon, von Maurice Rappaport. — Das Rettungsfenster. — Deutsch⸗ lands pholographische Apparate, von D. Hack. — In Vincenneß, von Regterungs. und Forstrath G. Müller ⸗Wiegbaden. — China auf der Augstellung. — Der Pavillon von San Marino. — Der dänische Pavillon. — Die Restaurants auf der Pariser Welt- ausstellung. — Ein Stickerei Salon. — Mumien, von Heinz Nebel Paris. — Die historische Ausstellung der deutschen chemischen Gesell schaft, von Dr. Felix Kuh ⸗Leipzig. — Der Bildhauer H. St. Lerche, von Georg Malkowsly. — Paris und Berlin, von D. Haek. — Dag Palais du Génie civil et des moyens de transport, von Maurtee Rappaport. — Der große Dampfdynamo von Siemeng u. Halske, A. G. — Französisch Indo ⸗China auf der Augftellung, von Professor Dr. Hermann Schumacher. — Die österreichtsche Aug⸗ stellung, Organisation und Grundlinien, von D. Alexander ovie. — Ye er , Kunstgewerbe auf der Ausstellung. — Schnellbahnen, von . O. Kammerer. — Die Hande auf der Ausstellung, von Maurier Rappaport. Die ! schen Folgen des französisch russischen Bündnisses. von Dr. jur. et phil. Arthur Human. — Das deutsche 3 von D. Haek. — Silberarbeiten auf der 2 — Die deutschen maschinen der Ausstellung, von Professor O. Kammerer. stellunge · Zickiack.

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