1900 / 215 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Sep 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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Die Mächte seien überelnstimmend gegen eine Theilung ] mich, Curer Malestät meine hergsichsten Gläckwünsche zum Autdruck Zwischenfälle. Diese Angriffe sind ungngenehm, doch folgte in

jedem einzelnen Falle der That eine schnelle Hestrafung. . glaube, die Buren werden bald einsehen, daß diese Angrift nachtheiliger für sie als für uns sind. Der General Wakker strom ben,,

die ö. . n . . en. te r Bruders, guler Bruder. zu behandeln; sie müsse vielmehr nach dem liberalen Grundsa . In Belgrad ist am Sonnabend folgende Verlaut äh ben Ran ch. Berg, etwa 10 Messen öftlich von hhen

„Gleiches Recht für alle Weißen“ behandelt werden, und er ; hoffe, in dieser Weise werde eine Regierung auf so freier , worden Grundlage errichtet werden, daß Transvaal mit seinen überaus reichen Silfsqueilen bald in eine lange Zeit des Friedens und

der Wohlfahrt eintreten werde.

In einer am Sonnabend in Bla don geh

sprach sich der Staatssefretär des Innern

Fiidley bahin aus, daß keine Orßnung der Dinge in nuhalten. zotzdem wurden ; . ö e n , über die jedoch der König mit Verachtung Thing für befriedigend werde angesehen werden, welche ö Versuche gemacht, ü gging. Vor einigen Tagen hat ledoch die gewesene Königin ; China ge⸗˖ Ragtalle ihrem hier wohnenden Hofmarschall eine offene Posttkarte In . 1

den Anschein erwecken könnte, als ob siegt habe. Großbritannien, müsse auf der unerhörtesten Schmach des Jahrhunderts

aber es wünsche eine Regierung zu ö. sei, um die Integrität der Verträge au Redner sprach die Hoffnung aus,

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recht zu erhalten. Der

der Sühne gefandt, in welcher sie daz Königspaar in den verle bestehen; es niedrigsten Augdrücken angreift. Infolgesessen wird im Auftrage

äülleluicht, daß eiñe fremße Macht in Ching errichtet werde, diß Phnige hiermit b'lannt, geg Ken, dan le, Intrigue; end en, die genügend stark alle Kundgebungen, welche den' Zweck verfolgen, das Königs Die Regierung behalte sich das Recht vor, alle

. mn n, , 36 , . . ö , daß dies durch die Mächte, mögen sie von welcher Ce e auch immer kommen und wen immer Verträgen erworben seien, und ferner alle Konzessionen und 24 ö ** Dlejenigen, welche darauf gusgehen, die Rube ̃ ; . ; . die im Einvernehmen miteinander, gorg'ngen, werde erreicht und den Frieden, die sowohl Serbien als seinem König so sehr am Bedingungen, die gegen ein 5ffentliches Interesse zu ver stohen

zum Urheber baben.

werden; im Nothfalle aber müsse Großbritannien auf seine Pere niehr, traenbwie zn sioören,

eigene Verantwortung hin handeln. Frankreich.

Fhinas oder den Ecwerb von Landgebiet; sie würden Genug⸗ h bringen. Indem ich diefen Glückwünschen auch noch meine besten

ö für die begangenen ö Bür en e. Wünsche für das Glück und Wohlergehen Eurer Maßsestät ebenso wie

. 3 Wieder kehr verlangen. Mit Bezug auf 9 für das Glück und Wohlergehen Ihrer Majestät der Königin biniu⸗ ä

als in den Reden, die Allerhöchstdersel

das Rachdrücklichste betont, er werde es nicht mehr zugeben, daß um bas Könlgshaug RKänke geschmiedet würden, und daß es sein fester Wille Lichten burg, ohne auf bedeutenden Widerstand zu stoßen. altenen Rede sei, solche Ränke als verrätherische, gegen ihn und das Der „Daily Sir M. W. Vaterland gerichtete Unternehmungen vom Königshausge fern. tember gemeldet: seither nac, dieser Richtung Fouriesburg, Senekal und Ladybrand geräumt und

die Buren haben ö 6 wieder beseẽtzt.

daruber hrageben, daß ihnen gegenüber so verfahren werden wird, wie Verräthern und Aufwieglern gegenüber verfahren werden muß.

Das Hofmarschallamt der Königin Natalie,

1 737

ie Ver⸗

. ern. a. füge, bitte ich Sie abermals die Versicherung meiner Hochachtu ;

mnisse in Suüd⸗Afrika sagte der Staatssekretär; es bestehe nicht , . mlt der ich , , . Maj tät, n . Hild ö . . n n n. lf ge⸗

meldet, der General Sir Redvers Buller habe gestern

Nikolaus.

endsten und worden, Da

dürfen sich keinerlei Illusionen

in feiner Protiamation vom 8. Juli burg, überschritten und sei wieder auf den Feind gestoßen. ö seither gehalten hat, len. ö ,,, Lydenburg gehört. Der

iere von Mafeking nach Mail“ wird aus Ficks burg vom 6. Sep—⸗ Die britischen Truppen haben Bethlehem,

t am Sonnabend amtlich bekannt gemacht

die Reichsregierung die von der bi herigen Transvaal⸗-Regierung erlangten Konzessionen daraufhin prüfen werde, ob sie zu Recht beständen.

Konzessionen, die gesetzwidrig oder im Widerspruch mit den

schienen oder nicht erfüllt worden seien, fur ungültig zu erklären oder abzuändern.

Dem „Reuter'schen Bureau“ zufolge verlautet in Kap— stadt aus guter Quelle, daß die in Pretoria beschlag'

Der Hberst Marcs gr, ist, wit z, , d,, mnssbet, welches bisher noch bestand und dessen Chef der Oberst Simo⸗ nahmten Papiere der niederläudischen Eisenhahn—

9 . ie“ 8 2 gestern an Bord des Pack boots „Armand Böhie“ von Mar no witsch war, ist a ufge löst worden.

seille nach China abgereist.

ist gestern Vormittag gestorben. Rußland.

Wie der,Russische Invalide“ meldet, hat der Kaiser für Der serbische Gesandte in Wien Mihailowitsch ist zur

Der Erzbischof von Aix (Provence) Gou the⸗Soulard

Ein Communiqué in dem

segneten Umständen befinde

die J und 8 Mörser⸗Batterie der 1. ostsibirischen Artillerie⸗ Disposition gestellt worden.

Brigade die Bildung eines fliegenden M oͤrser parks angeordnet, welcher zu Kriegszeiten in eine Rr fen g rr en umgewandelt wird.

Spanien.

Artillerie⸗ o stsibirische

wurde am Sonnabend eine Anzahl verdächtiger Individuen in noch aus.

Haft genommen. . Rumänien.

zuweifen. Die Bukarester Blätter melden, anläßlich der im würben sich in China strilt an

. stattfindenden Truppenübungen sei

Artillerie ergänzt worden. Der Kriegs⸗Minister habe ferner angeordnet, daß am 30. August, dem Jahrestage der Ein⸗ nahme von Grivitza, keinerlei Truppenparade statifinden solle.

Serbien.

Das amtliche Blatt veröffentlicht, wie ‚W. T. B.“ meldet, das nachstehende, vom 13/26. August datierte Handschreiben

des Kaisers von Rußland aus Peterhof, höchstderselbe das Handschreiben erwidert, mit

König Alexander seine Vermählung notifiziert hatte:

Mein Herr Bruder!

Kenntniß von der Vermählung Eurer Majestät mit Frau Draga

Lonjeviea, Tochter des Herrn Panta Lonjevie des Wojwoden Nieola Lonjevie. 2 er, der Freundschaft und geistigen Verwandt

Gurer Majestät und mir bestehen, habe

glücklichen Creigniß lebhaften Antheil genommen

chaft, ich

die aktive bereits gesetzt hätten.

Freude versetzt habe.

die Reise des Königspaares in das Innere des Landes verschoben worden sei, weil die Königin Draga sich in ge⸗

Schweden und Norwegen.

Die Wahlmännerwahlen zum Storthing. haben wee. 5 „W. . . . i gr u g. ö . ö . en bisher vorliegenden Meldungen die Wahl von it⸗ Wie dem „W. T. B.“ aus Mahrid vom gestrigen Tage gliedern der Linken, 33 Mitgliedern der Rechten und eines 6 wird, sollen in dem nächsten Ministerrath die Gemäßigten ergeben. Die Linke hat 13 Sitze gewonnen und onstitutionellen Garantien in Maus rid, Valencia 15 Site verloren, die Rechte somit bighẽer 3 Sitze mehr er⸗ und Barcelona wiederhergestellt werden, In Santander lang! als im Jahre 1858. Für 12 Sitze stehen die Wahlen

Amerika.

; ö r ; Der Präsident MeKinley hat, wie W. T. B.“ meldet,

Die „Agence Noumaine, erklärt die Behauptungen in aller Form seine Nominierung zum Kandidaten der bulgarischer Blätter, daß die rumänische Polizei die ver⸗ republikanischen Partei, für die Präsidentschaft an— aftzn Bulgaren schlecht behandelt habe, seien vollständig genommen. In dem Schreiben, in welchem er sich zur An— sallch . ö , . nahme der Kandidatur bereit erklärt, 3 er dem , e, ,, e hn 3 ö Programm des republikanischen Konvents vollständig bei, kehr des nor dmährischen Sokolverbande n einm und Einzelheiten rein erfunden. Die rumänische Regierung Jertheidigt sodann die Polltik der Regierung au del ö . i a ei , . ö 83 fei in der Lage,. die Haltlosigkeit der Anklagen nach- Philippinen und sagt schließlich: die Vereinigten Staaten schen und Czechen. Beim Passieren des 34 - Straßen riefen die Czechen Na ZIdär!, worauf die Deutschen mit „Heil“-Rufen erwiderten. 24 Personen wurden zum theil wegen Handanlegens an die Waffen und Werfens von

die Ziele halten, welche sie sich ,. . ; Amerika sei seinen Soldaten, Seeleuten ivifion in der Dobrudscha, durch einige Batterien und Marinesolbaten sowie allen den tapferen Angehörigen anderer Völker und Rassen dankbar, die, wenn auch Fremde ihrer Steinen, zum theil wegen Auflaufs verhaftet. Auf einen Heimath und ihrer Sprache nach, sich doch mit ihm zu dieser Schumann wurde ein Schuß abgegehen, der den Helm durch geheiligten Misfion vereinigt hätten, deren Erfolg die Welt in bohrte. Der Thäter wurde nicht ermittelt. Mehrere Personen wurden leicht, einer durch einen Säbelhieb schwer verletzt. De

Militär stellte die Ordnung wieder her. . schalls Lord Roberts zufolge London, 10. September. (W. T. B) Dem „Reuter scha

womit Aller⸗ haben die Generale Du ndonald und Brocklehurst Bureau“ wird aus Tientsin vom 28. August gemeldet: Fit .

Afrika. Einer Depesche des Feldmar

Gesellsch aft

eine Anzahl mit der Leitung der Gesell—

amtlichen Blatte besagt, daß schaft in Amsterdam gewechselter Schriftstuͤcke enthielten,

auf Seite der

welche bewiesen, daß die Gesellschaft aktiver Kriegführender

Buren gewesen sei. Die Gesellschaf! habe

ihre Werkstätten in Arsenale zur Geschüßreparatur und Geschoß⸗ fabrikation verwandelt und ihren bei den Kommandos hefind— lichen Angestellten das Gehalt fortbezahlt; auch habe sie die nach dem Kap und Natal führenden Linien betrieben, so lange sie in den Händen der Buren gewesen, sie aber zerstört, als die Buren zum Rückzuge gezwungen worden seien.

Dasselbe Bureau berichtet aus Lourengo Marques, daß 160 Mann portugiesischer Truppen am 8 dort abgegangen seien, um die Grenze bei Ressano⸗Gareia in der Nähe von Koomatipoort zu bewachen.

Wie dem „Reuter'schen Bureau“ aus Kumassi gemeldet wird, haben zwei Führer der Aufständischen sich ergeben Man nehme an, daß die übrigen Führer diesem Beispiel folgen und die Feindseligkeiten ein Ende nehmen würden.

onnabend von

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

Depeschen.

Olmütz, 10. September. (B. T. B) Dei der Ric.

welchem der Lydenburg am Donnergtag besetzt. Die Buren gingen die großen deutschen Truppenkörper, welche demnächst an

Vorräthe wurden nach Krügerspost

Mit außerordent licher Befriedigung erhielt ich aug Ihrem Briefe In einer weiteren Depesche des Feldmarschalls Lord gestellt werden; Roberts aus Belfast vom 6. September, worin dieser die lagern, werden daher wahrscheinlich ein neues Lager au

theils nordwärts, theils ostwärts zurück, ihre Geschüße und kommen werden, sollen die auf dem Grund und Boden de gesandt. deutschen Niederlassung befindlichen Gebäude zur Verfügun die Amerikaner, welche zum theil ö. . .

zerhah

und Gakelln der Einnahme Lydenburgs vorhergehenden Operationen schildert, der Stadt aufschlagen.

9 , , heißt es: „Der Feind fährt be. alles aufzubieten, um Eisenbahn⸗ ringen und die Eisenbahnlinien zu

und beeise ] zerstören. Kaum ein Tag oder eine Nacht vergeht ohne derartig

die zwischen 1 an diesem züge zum Entgleisen zu

Wetterbericht vom 10. September 1900, 8 Uhr Vormittags.

Wind⸗

stärke, Wind⸗· Wetter.

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Name der Beobachtungg⸗ station

in Celsius.

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GStornoway. ; 2 1' wolkig 2 1 1 1

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2 Barometerst. 355

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hristiansund Sludesnaes. 0,6 Windftille wolkig Stlagen ... SW 3 bedeckt Ropenhagen. S beiter RTarlstad. .. SW bedeckt Stockholm. SW bedeckt KWisby ... 8 S wollig Haparanda Windstille halb bed.

Borkum... bedeckt

keitum . bedeckt mburg .. halh bed.

3,5 SW winemünde Windstille bedeckt Rũgenwalder⸗ münde ... 2, SSD Z2wolkig Neufahrwasser 2 Windstille Regen Memel... ONO 19pedeckt

W 1 Nebel Windstille bedeckt W 2 wol kenlos bedeckt 1 Nebel 2 bedeckt

. 2 heiter Karlsruhe.. Dunst Nüunchen .. 2 wolkig

Das Hochdruckgebiet erstreckt von Irland bit zur Mitte von re ene, ,. * flache Depression liegt über Nord Guropa. In Deutsch⸗˖

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land ist das Wetter ruhig und ziemlich käbl, im Norden ziemlich trübe. Min etwas wärmeres Wetter, im Rorden vorwiegend trübes Wetter, stellenweise mit Regen, wahrscheinlich.

Deutsche Seewarte.

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Theater.

Königliche Schanspiele. Dienstag: Opern. haug. 180. Vorstellung. Carmen. Dyer in 41tten von Georges Bjet. Text von Henry Meilhae und Ludovic Haldvy, nach einer Novelle des Prosper Mörimöe. Anfang 7 Ubr.

Schauspielhaus. 193. Vorstellung. Uriel Aeosta. Trauerspiel in 5 Aufjügen von Karl Gutzkow. Anfang 95 Uhr.

Neuet Opern⸗Theater. Der Mikado. Burleske. Operette in 2 Akten von W. S. Gilbert. Musik von Arthur Sullivan. Seenisches Arrangement von Ballet meister Gundlach. Anfang 74 Uhr.

Mistwoch: Opernhaus. 181. Vorstellung. Die Afritkanerin. Große Oper in b Akten von Giacomo Meverbeer. Text von Eugene Seribe, deutsch von

erdinand Gumbert. Ballet von Paul Taglioni. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 193. Vorstellung. Die Welt, in der man sich langweilt. Luffspiel in 3 Auf— zügen von Edouard Pailleron, y, von Emerich von Bukovies. (Herjogin: Frau Milla Schol, vom Köntallchen Theater in Hannover, als Gast.) An—⸗ ag 75 Uhr.

eueg Opern Theater. Der Mikado. Ansang 74 Uhr. Vorstellung Nr. 47.

Deulsches Theater. Dienstag: Nosm ers

holm. Anfang 74 Ubr. Mittwoch: Der Biberpelz. Donnerstag: Wenn wir Todten erwachen.

Ferliner Theater. Dienstag: Die veutschen

Rleinstädter. Mittwoch: Prinz Friedrich von Homburg. Donnerztag: Ueber unsere Kraft.

Schiller ⸗Thenter. Dienstag, Abende 8 Uhr: Freudlose Liebe. Schausplel in 3 Akten von Y. Giacosa, deutsch von O. Eisenschitz:.— Hierauf: Die Schulreiterin. Lustspiel in 1 Akt von E. Pohl.

Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr: Gbuer -Eschen—⸗ bach Feier. Abends 8 Uhr: Faust, I. Theil, erster Abend.

Donnerztag, Abends 8 Uhr: Faust, I. Thel, zweiter Abend.

Theater des Wellens. Dienstag: Zweite

Diengtag · Abonnemente Voistellung. Undine. Mittwoch: Der Zigeunerhbaron. Donnerstag: Der Troubadour. Freiag: Zweite Freitag · Abonnements. Vorstellung.

Undine.

——

Cessing · Theater. Dienstag: 1. Gast piel von Eleonora Duse. Casn paterna. Geimath. )

Mittwoch: Die Sklavin. Donnerglag: 2. Gastspiel von Eleonora Duse. La Gioconmd an.

Nenes Theater. (Direktion: Nuscha Butze) Diengtag: Der weiße Hirsch. Schwank in

3 Atten von Carl Pander. Vorher: Das nterview. Schwank in 1 Akt von Gdela Rüst.

nfang 76 Uhr.

Miöiwoch und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung.

Nesidenz · Theater. Direktion: Sigmund Lauten; burg. Dienstag: Die Dame non Maxim. E

dame de chea 0 Schwank in 3 von Georges Feydeau. Ueb

Sigmund Laufenburg. Anfang 73 Ubr

6 und lende ehe! Die Dane von Err, g, Mittag 12 bt: Wohlthätigkeits.˖

Vorstellung: Nora.

ersetzt und bearbeitet pon Benno Jacobson. In Seene gesetzt von

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zwelten

Beilage.)

Thalia Theater. Dienstag: Der Liebe

schlüsfsel. Grohe Ausstattungsposse mit Gesnn und Tanz in 3 Akten von Jean Kren und Alst n, nn Musst von Max Schmidt. Ansun

Uhr. Mittwoch: Der Liebesschlüssel.

Bentral - Theater. Dienstag: Die Geicht Anfang 75 Uhr.

Sonnabend, 15. September: Zum ersten Mall Der griechische Selave. (A Greek. glare] Jugstattungs. Spereite in 3 Akten von Sidney Jon

ö . Familien⸗Nachrichten.

Verlobt: Frl. Sophie Quarles van Ufford n Hrn. Referendar Dr. Fritz Frhrn, von Massenhe , „Fri. Augufste von Nlchst

osenegk mit Hrn. Masoratsherrn Helmold n Plessen (KRuchelberg =- Reej). Fil. Johan

Dresden == Nenhof 4. Westyr. ). Fil. Mun Vellay mit Hrn. Rittmeister 1. D. Maxim von Manstein (Warmbrunn —Marianomo), rI. Hanna von Scholz mit Hrn. DOberleutn anz von Rode gen. Viejelsky Schweinitz. Vtre helichi: Hr. Reglerung8. Assessor Georg Bergen mit Frl. Glse Plagge (Berlin). : Geboren: Gin Sohn? Hra. Sberieuinant i von Stoltzenberg (Schwerin Ostorf]ꝛ.. uptmann von Hake (Berlin). = Eine Toch!i rn. Oberlehrer Dr. Tspke (Berlin).. M berleutnant Carl Fleck rel, a. O.). Gestorben: Hr. Vize⸗ Admiral j. D. Geyrg h von Hollen (Kielh. Fr. Forstmelste Brauchltsch, geb. Hartmann (Ebertzwalde). Helene Kusserow (Berlin).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemen roth in Berlin.

Verlag der Cypedition (Schol) in Berli

Dru der Nordd Buchdruckerel und Vn Anstalt. ö . Nr. R

Sieben Beilagen

(eiaschließlich Börsen⸗ Beilage). l

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Montag, den 10. September

M 215.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Marktort

Qualitãt

mittel

Gezahlter Preis für 1 Doppe lsentner

niedrigster

6.

niedrigster

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Doppelzentner

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Luckenwalde Potsdam Brandenburg a. H. . Neuruppin. Frankfurt a. D.. Sorau N.. . ; Anklam. Stettin.. Greifenhagen

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Ohlau

Brieg.

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Polkwitz .

Bunzlau .

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Jauer. Hoyerswerda Leobschũtz 1B Halberstadt . Eilenburg

Erfurt

Kiel.

Goslar Lüneburg. Paderborn.

Fulda. Kleve. Wesel . Neuß. Saarlouis Meißen.

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Roggen.

12,50 13,00 13,50 14,75 14,75 14,40

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13,50 13.56 14.46 13, 40 14, 80 14,50 16,066 14,80

14,60 15,00 15, 10 15,50 14,40 14,59

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14,60 15.50 16,00 16, 090 15, 10 13,80 15,50 14 50 15,50 16, 090 16, 00 14,40 15,60

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2295

57

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2348 15 250 2736

2050 5 8590 282

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