1900 / 227 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Sep 1900 18:00:01 GMT) scan diff

ꝑummissar Picard zu Ehren der genannten Minister eine

behindert und in ihren Ha Sondervorstellung veranstaltet hatte.

sei von einem kleinen Theile d Landes, nur nicht des ei der Krieg gerecht un beabsichtigte Regelung der An dann müsse es der Regieru rheit geben. Man sei thatsächlich angt; es sei nur noch ein habe jetzt einen Abschluß Opfer werth sei, in Süd⸗Afrika zu versöhnen. Um d die Regierung in der Lage sein anze Nation hinter sich. dann gegen die Opposition mit i Ansichten gewandt hatte, fragte er, ung des Krieges in die Hände reitender Elemente legen wolle. Der Erste Lord der Admiralit Wählern mit, daß er auf eine Wi Rosebery hat an den S Kandidaten der Liberalen in New richtet, in welchem er die Regierun dieselbe sei die schwächste von alle könne. Er wirft ihr vor, da heiten in einer Weise behandelt fremden Nationen entfremdet habe licher Voraussicht und da rbereitungen das Land d gung ohne Gleichen in der Geschicht reiheits kriege ausgesetzt für diejenigen K inneren Politik eine und praktischem Liber schätzbare Erbe, begründen wolle wollen, die geeignet ist, keit und Wuͤrde, bindlichem Sinne der südafrikanischen Frage, Lösung annahmen, britanniens entspreche Zweck verfolgen, in den Besi ka Wohlfahrt, Vertrauen un

Krieges die Regierung gehemmt worden welcher der Wenn das Volk den der Regierung friedigend sei, wältigende Me rieges ge

I Ihrer Stadt forlle Wunsche Meineg h Mögen der Stadt

ben lassen. Ich trinke jum drltten als Gabel, währe einer gewesen, der recht von Herjen dem

n Herrn Großvaters entsprochen hätte. llsit und unserem Lande stetg Frauen und Mädchen erstehen, die ungemlnderte und nie versagende Zuversicht auf Gott und seine Hilfe bei unserer Generation, bei ihren Männern und Söhnen pflegen bis in dle entferntesten Zeiten. Wunsch für Tilsit und diese Provinz und unser Land!“ Hierauf folgte die Begrüßung Seiner Ma

e Blumen überreichten, Festzuges.

Nichtamtliches. Denutsches Neich. Preußen. Berlin, 24 September.

Seine Majestät der K am Sonnabend auf der Fahrt dem Vertreter des Aus Eulenburg und Rominten den Vortr Wirklichen Geheimen Raths P

g, wie W. T. B.“ meldet, am Sonn⸗ polnische n Erzbischof chen Fahnen begrüßten den Papst mit fang zog sich der Papst ten ihn die deutschen te jede Fahne unter

Der Pa p st empfin nan, 1 in 3 Si d belgische Pilge . ; Die Deuts katholischer Vereine ers lebhaften Hochrufen. Nach dem Emp nach der Sala Regia zurück. Dort u Pilger mit ihren den begeisterten Hochrufen der Deutschen.

Spanien.

Der Marschall Martinez Campos ist, wie meldet, gestern Vormittag in Zarauz (Guipuzcoa)

Griechenland.

Der Prinz Georg von Grie Kreta in Athen eingetroffen. „Agence Havas“ berichtet, er den Pferden der Prinz Georg saßen, in die wurde verhaftet; man fand bei ihm einen

Serbien.

Wie das Wiener „Telegr.⸗Korresp-Bureau“ aus Bel— grad vom gestrigen Tage meldet, sind aus Anlaß des Ge⸗ gin sämmtliche in dem Prozesse Milan Verurtheilten, begnadigt

gelegenheit h g. eine über— zum End Guerillakrieg (. zu machen, und die beiden Rass es zu vollenden, müsse

sie habe ble

xtinischen Kapelle deu ts che unter den letzteren de en, welche mit zahlrei

arbeiteten Tilsit mit Fürsten zu rfahrt von

aiser und Köni 8 ĩᷓ. nh g ö. wärtigen Amts, after ertefeld und hörten auf der Weite ag des Chefs des Zivilkabinets, r. von Lucanus.

Das ist Mein von Gent.

chienen waren, jestãt durch und sodann der Vor der Abreise aiser dem Qber⸗Präsidenten ollkommenste Zufriedenheit über Gegen 4 Uhr reiste der „wo die Ankunft um 8 Uhr er—

ein Festmahl

der gebrachten Ehren sungfrauen, welch Vorheimarsch des historischen drückte Seine Majestät der Grafen von Bismarck die v den Verlauf der Feier aus Kaiser nach Rominten ab

/ Den Abschluß der Festlichkeiten bildete in den Bürgerhallen, an welchem die Staats—⸗ Bürgerschaft und das Of Der Ober⸗Präsident Graf von uf Seine Majestät den Kai de Beispiel der Königin Luise hin⸗ hauer an das Könlgs⸗ Ober⸗Präsident mit, der durch Mauer⸗ den begeisterten Haltung der Bevölkerung und den Ihrer Ma jestät die Festversamm⸗

sagen zu können, Der Papst Na g der e,.

ren augeinandergehend ob das Volk die Ver en

zusammenhangsloser, wider

ät Goschen theilte seinen ederwahl verzich chiffskapitän Lamb ton, den eg stle, ein Schreiben g siert und erklärt, n, deren er sich erinnern 6 sie die auswärtigen Angelegen— welche Großbritannien allen und daß sie durch den 8 Unterlassen aller mili⸗ er Gefahr einer Erniedri⸗ it dem amerikanischen Rosebery gieht den andidaten zu stimmen, welche in der Haltung einnehmen, die auf wahrem alismus begründet ist, welche das un— welches das Reich bildet, festhalten und fest eine auswärtige die Interessen Engl

„W. T. B.“

Ihre Majestät die Kai

serin und Königin haben fessor Bertha K

rüger, geborenen Otzenn, in

der Frau Pro Verdienstkreuz am weißen Bande

Tilsit das s

Allergnädigst zu verleihen ge chenland ist gestern von

Bei der Ankunft fiel, wie die ein anscheinend geistesgestörter in welchem der ügel. Der Mann

ertreter der der Garnison theilnahmen Bis marck brachte ein Hoch a aus, wobei er auf das leuchten wies und die Anhänglichkeit haus hervorhob.

Behörden,

heftig kriti früherer Sffi des Wagens ch werden, um in Grundbuchsachen und in den Kronprinz un erichten übertragenen Angelegenheiten echtsprechung zu sichern, die auf weitere scheidungen der betreffenden Just izamt zu sammengestellt erausgegeben. andlung von Puttkammer u. Den im Juni eften wird, wie drittes Heft

Bekanntli durch Reichsg eine einheitliche chwerde ergangenen Ent Landesgerichte vom Reichs— und in einzelnen Hef ndlerische Vertrieb ist der Buch kühlbrecht in Berlin in Kommif erschienenen beiden ersten H noch im Laufe dieses Monats en

Weiter theilte der den Bürgermeister ersucht, anschlag den Allerhöchs Empfang, die musterhafte künstlerisch schönen Festzug der Kaiserin und Königin überfandte lung ein Huldigungs⸗Telegramm.

Deutsche Kolonien.

Nach Meldungen aus Apia vom 6. d. M. in San Francisco eingetroffen sind, hat, wi richtet, der Kaiserliche Gouberneur Dr. So deutschen Samoa⸗Inseln eine lokale

Mangel j

Der buch burtstages der Köni wegen des Attentats auf d

mik Ausnahme des Kronzeugen

auszusprechen. 95 sion gegeben. en Konig und Juli d. J Knesowitsch,

wir hören, ; Bulgarien.

Die Mannschaften der drei Divi zhilippopel und Sliyn orresp⸗ Bureau“ zufolge, beurlaubt worden.

die brieflich W. T. B.“ be⸗ lf auf sämmtlichen Eingeborenen⸗Obrigkeit

sionen in Sofia, o sind, dem Wiener „Telegr.⸗ nach beendeter Militärdienstpflicht

Politik befolgen ands mit Festig⸗ mendem und ver— und welche schließlich in nur eine den Opfern Groß⸗ zu sichern, doch nur allein tzungen der Königin in Süd— d vollständige Harmonie her—⸗

n, welche

aber auch in entgegenkom

sige Großherzoglich mecklenburgische Gesandte von zu vertreten,

erlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der übernommen.

seatische Gesandte Dr. Klügmann ist hat die Geschäfte der Gesandt⸗

Oertzen ist esandtschaft wie

Der hiesige han nach Berlin zurückgek schaft wieder übernommen. erungs⸗Assessor Eber rovinz Sachsen) zu Trier zur weiteren dienstl

Amerika.

Das Staats⸗Departement hat, wie Washington vom gestri land, Rußland und die Stellungnahme veröffentlicht. Bestrafung für wesentlich hindern; man sei jedoch der Ansicht, maßregeln so wirksam sein würden, durch die Kaiserliche Gewalt selbst, billisß, daß man China die Gelegenhei habilitieren. Die amerikanische Re die Bestrafung ihrem Wesen nach als eine Bedi über die erst bei der schließlichen der Antwort an China werde Prinz Tsching als Be

werde autorisiert werden, mit ih Die Antwort an Rußland bef hätten gegenwärtig nicht die Abficht Peking fortzunehmen.

Wie das Marineamt bekannt giebt,

die geeignet sei,

2 nde Resultate W. T. B.“ aus

gen Tage meldet, die an Deuts ch⸗ China, gerichteten Noten, betreffend in China,

Oesterreich⸗Ungarn.

Der Graf Apponyi, Male nach der Fusion als vor seinen dem „W. T. B.“ zu Oesterreich: allerdings eine Wendung nehmen, Ausgleichs vom Jahre 1867 herbeif Revision kann keine andere sein, ständigkeit Ungarns. hoffentlich die Harm Monarchie im Geiste Deak' indeß einen schweren Fehler den Grund geflissentlich na haschen würde, aufzuwerfen.

der Vereinigten Staaten Deu tschland besagt, die Gewaltthãätigkeiten um eine Wiederh

welcher gestern zum Mitglied der Regierungspartei Jasz⸗Berény erschien, Verhältniß Ungarns e in Oesterreich können welche eine Revision des ührt. Die Tendenz dieser ine größere Selbst⸗ m Falle werden wir mit den Existenzbedingungen der u finden wissen. egehen, wenn es ohne zwingen— h einer Gelegenheit förmlich der Revision des Ueberall in Europa, wo man uns entgegenbringt, schweren Krisis der Monarchie deren feste würden wir peinlich enttäuschen, wenn wir unserer Selbständigkeit reichische Krisis zur Krisis der Monarchie aus Hütern der Ordnung und Monarchie in deren gefährliche Graf Apponyi drückte hierauf gramm des Minister⸗P Vollziehung der Fusion die Möglichke innere Refsrmen durchzuführen.

Großbritannien und Irland.

Prinzessin Heinrich von nd von Balmoral in London Windsor begeben.

er Lord Salisbury hat, Wähler in welchem und sodann südafrikanischen Re⸗ o unkluger Weise verzichtet habe, 1 wiederhergestellt werden müsse— itpunkt gekommen sein werde, würden z der von Großbritannien eingeführten Der Zeitpunkt hierfür werde wohner jener Territorien abhängen. derjenigen, siegt habe, die Regierung parlamentarische Macht jede Hoffnung auf einen gierung zu nehmen. rika seien aus den Wandl

hard in Athensleben bei Die Antwort an

ist der Königlichen Regierung

Löderburg ( r ichen Verwendung überwiesen

Frankreich.

Bei dem Festmahl, welches a Maires im Tuilerien⸗Garten st Lou bet eine Rede, in welcher er, wie Maires willkommen hieß und dann ge Versammlung ist weder als ng zum Zwecke f nationale Versammlung in

olung zu ver⸗ daß keine Straf⸗ wie eine Bestrafung und es erscheine nur sich auf diese gierung möchte ngung ansehen, elung zu verhandeln sei. In i⸗Hung⸗Tschang und der vollmächtigte angenommen und wird amerikanische

zufolge, über das

ältni S d „Die Verhältniss m Sonnabend zu Ehren der

hielt der Präsident W, T, B weiter sagte: eine Parteisache noch als deg Kampfeg aufzufassen, es ist eine Anbetracht der 3 im Hinblick und die Ziele, die

unächst di Laut Meldung des lungchst die Kommandant: Fregatten in Dartmout nach Gibraltar in See

See Kr fe eingetroffe S. M. S. See Vüllers, i beabsichtigt, am 26. Se M. S. „Schwalbe“, Kommandant: gestern in Hankau eingetroffe „Seeadler /, Kommandant: Korvetten K ist heute von Hankau nach Schanghai in

S. „Wolf“, Kommandant: chtigt, am 26. September von Loanda

„W. T. B. ist S. M. S. „Mo ltke“, Kapitän Franz, am 21. September am 1. Oktoher

Jedoch auch in diese Weise zu re

eine Vereinigu

angekommen und beabsichtigt, ö h. ang iich Ungarn würde

ihr vorschweben. erung, daß sie an dem Friedeng⸗ welches die vorübergebenden Streitigkeiten t und welches alle guten Bürger zur Ver— Eintracht, der sozialen Namens, vereinigen muß. Republik hat immer ob glichkeit gewisser Abände⸗ vorausgesetzt, Aber die Grundsätze der uhm und die Ehre Frank— ätze zu verwirklichen, und setzen. Wenn Sie wieder in so verkünden Sie dort, daß wir dem leiben, denn unsere Vaterlandsliebe ist An haͤnglichkeit an die

Frankreich, geeint im Recht, und im Auslande Macht seiner Waffen und Wir werden ohne Zögern und Zagen ten Amteg walten. Wir hegen gegen und es ist unser heißester Wunsch, zum Vaterlande und zur Republit

le Versammlung beseelen, Die Maires geben aufs werk mitwicken wollen,

in den Hintergrund dräng solgung eines dreifach Gerechtigkeit und d Uebrigenz ist keine

Kapltän zur

enau“, Kommandant: Dartmouth

schmann, ist am 22. September in Neue die Bersich

Ausgleich

Vertrauen nen in Verbindung zu treten.

die Vereinigten Staaten die Gesandtschaft aus

Kommandant: Kapitän zur Portsmouth angekommen und e zu gehen.

Korvetten⸗Kapitän

„Charlotte“, st gestern in ptember wieder in See

en Zieles, nämlich der er Ehre des französischen Besorgniß möglich; die Wir finden ung gern mit der Staatseinrichtungen ab, gesetzlich vollziehen.

Republit sind unantastbae, sie find der R reichs. Unsere Pflicht ist es, diese Grunds wir werden dafür stets unsere Kräfte ein JIbre Gemeinden heimkehren, Geiste der Revolution treu h ebenso groß wie unsere wollen ein freies, starkes und ruhmreiches Innern unter der Herrschaft von Gesetz und geachtet wegen seiner geistigen Begabung, der

werden die fte in China eventuell, wesentlich vermindert den asiatischen Gewässern Zur Sicherung der en in China und auf den Philippinen „Viksburg“, sowie das Schlachtschiff Station und

inneröster⸗ erweitern und uns der österreichisch- ungarischen Feinde verwandeln würden.“ sein Vertrauen zu dem Pro⸗ Szell aus, der durch die it geschaffen habe, große

Boerner, ist lichen. Interesse ie k. bel amerikanischen Landstreitkrä

wenn die Umstände es rechtfertigen und die Marinestreitkräf te in von Zeit zu Zeit vermehrt werden. amerikanischen Interess wurden die K „Wilmington“ und „Dorothea“ Rentucky“ nach der asiatischen Kreuzer, Albany“ nach Manila beordert.

sich friedlich un

Korvetten ⸗Kapitän

/

Koch (Sugo), beabsi räsidenten von

nach Gabun in See; anonenboote „Annapolis“,

Dee . .

Prinz und die Preußen sind am Sonnabe eingetroffen und haben sich nach Der Premier⸗Minist , d ,

er zunächst sagt, daß die Reichsgewalt über die publiken, auf welche man s auf dauerhaften Grundlagen Wenn der geeignete Ze diese Territorien im Ge kolonialen Einrichtungen von der Haltung der Be Man könne jedoch ni welche Großbritannien

seiner aufrichtigen Friedengliebe. bis zum Ende des uns anvertrau Niemanden Haß oder Groll, alle Framiosen in gleicher Liebe verelnt zu sehen.

Die Rede des Präsiden bezeugungen unterbrochen. haften Huldigung für den Präf Es lebe der Präsident! zten sich bis zum Elysse fort.

In der Ersten Beila und Staats⸗Anzeigers“ Stand der Kartoffel der Wiesen Monats Septe Statistischen A

ge zur heutigen Nummer des „Reichs⸗

werden Nachrichten n, des Klees, d im Deutschen Reich mber 1909, zusammengestellt im Kai mt, veröffentlicht.

**

schall Graf von Waldersee hielt

Der General⸗Feldmar wie W. T. B.“ berichtet,

am Sonnabend, über die dort verbündeten Mächte ab.

den Feldmarschall u Die Truppen

Reihenfolge vorbei: Deutsche, zosen, Amerikanern, Japanern genkorps, hierauf die bengalischen Im Ganzen waren an Am Nach⸗

über den er Luzerne und um die Mitte des

ö .

in Schanghai versammelten Truppen der Die bengalischen Lancers stellten nd dessen Gefolge matschierten Franzosen,

ein Manifest igten Königreichs veröffentlicht die Stimmenthaltung bekämpft

ten wurde häufig durch Beifalls—⸗ Feier endete mit einer leb⸗ Die Rufe „Es lebe Es lebe die Republik!“ er⸗ Im Elysée Theil der Maires,

Ausstellung bei⸗

in nachstehender das aus Eng⸗ und Deutschen

eine Eskorte.

8

e , k

ländern, Fran

schallten und pflan jusammenges

empfing der etzte Freiwilli Lancers und die indische dem Vorbeimarsch ungefähr 5006 mittag setzte Graf von Waldersee die Reife nach Taku fort. am Abend auf dem Dampfe Die deutschen „Phönicia“ sind 49 Der „Times“ meldet, der Prin Gesandten ein S Ankunft Li⸗Hun Tsung⸗li amen in Vorschiag brin langen Li-Hung⸗Tschang's erlassen Jun g⸗lu nach Peking ngen theilzunehmen, obgleich er Friedengunterhandler vorges sen zurückgewiesen worden sei. ̃ aus St. Petersburg berichtet, meldet unter dem heutigen Datum: Der Kaiser⸗ eWUbreise der Kaiserlichen Gefandt⸗ die Uebersiedelung Peking nach Tientsin, ch Telegramme vom 25. und des n . gen zwischen M. in die

Präsident Loubet später einen

Til it, R. Seytzmbe, während die übrigen einem Feste in der

und König traf, wie kurz nach 2 Uhr lebhaften Ovatio Pferde nach dem Platze, Königin eine Ehren wache G. Ostpreußis hatten sich 8 Bismarck,

Seine Majestät der Kaiser „W. T. B.“ berichtet, heute

hier ein und begab Sich alsbald un zahlreichen Menschenmenge zu auf welchem das Denkmal

n Truppen. Mann betheiligt. an Bord S. M. S. „Hertha“ Der Chef des Generalstabs reiste r „Sachsen“ ebenfalls dahin ab. „Adria“ und

zu Kundgebungen für gekommen, e Republik

Während des Festmahls war es von Algier, Namen Algeriens in einer Nede di tige Worte gewechselt, und Régis

sich der Präsident Loubet aal der Ausstellung, wo eingetroffen war. hr. Alsdann war im Theater⸗ falls zu patriotischen Kund⸗ genheit gab.

Abend in der Aussiellung von herrlichem Wetter be⸗ ter Beifallsrufen der

und wider den als dieser im gefeiert hatte. Es wurden he wurde von der Polizei wegge Um 5H Uhr Nachmittags begaben und die Minister nach dem Fests Madame Loubet bereits defillerten vor ihnen bis i / saal eine Vorstellung, gebungen für die Republik Gele ren der Maires am veranstalteten Festlichkeiten waren Fackelzug bewegte sich un durch die prächtig erleuchteten All estern empfing der

cht völlige Unterwerfung auf dem Schlach Truppentransportschiffe m Sonnabend in Ta tu eingetroffen.

September ge⸗ n der fremden in welchem er die baldige ttheile und eine Konferenz im ge. Infolge eines auf Ver⸗ en Kaiserlichen Dekrets kehre m an den Friedensverhand⸗ als er den fremden chlagen worden war,

Infanterie⸗ Regiments von ches) Nr. 41 Aufstellung genommen. aselbst eingefunden: der Sber— Regierungs⸗

der Königin über eine welche in der Lage sei Wechsel in der Politik der Re Wirren in Süd⸗Af welche die Ansichten des Parlaments ü erlitten hätten. Lord Salisbury gezeichneten

militärischen

wird aus Peking vom 18. z Tsching habe an den Doye chreiben gerichtet,

Präsident Graf Präsident

stäbtischen ungen entstanden,

n kritischen Augenblick erklärt sodann, die aus⸗ des Feldmarschalls Unvollkommenheiten

Behörden, gw. hohe Würdenträger. g8⸗Ischang g mi einen Festgesang eröffnet. Präsident Hegel eine Ansprach daß es dem Vaterlande n möge vom Sinne der Königin Lui Majestät fiel sodann dle Hülle. erfolgte darauf die Niederlegun Frauenvereine, worauf Bismarck ein Hoch auf Seine Ma ausbrachte. Infanterie ⸗Re Dragoner Regiments Nr. 1 an. em Stadthause, germeister Pohl im rde, unter dem Ausdruck d s diesem außerordentli Der Bürgermeister überreichte Kaiser den Becher mit dem nnahme desselben em „W. T. B.“ zufolge, auf

f das Wohl der Stadt und ihrer Ich trinke ihn dankend zunächst alg zu Herzen gehenden Empfang der Stadt Tilsit. dern als Urenkel der hohen Frau, deren Stand⸗ bild Sie heute enthüllt haben, dankend dafür, daß Sie das Andenken der schwer geprüften, nie verzagenden Königin in so schöner Weise in

Hierauf hielt der Regierungs— welche mit dem Wunsche iemals an Töchtern fehlen Auf einen Wink Seiner

Nach einem Schlußgesang zahlreicher Kränze, namentlich Präsident Graf von jestät den Kaiser Feier schloß sich ein

Die zu El zurück, u Systems, unbeachtet flicht der Regierung und ene Unvollkommen enschaft und der abzustellen. China werde leten, mit denen sich die R äftigen hahen werde. vielleicht mehr als irgend eine andere Nati erhaltung der Verträge, welche seinem wahrten, interessiert. Einklang mit den übrigen M (Lord Salisbury), rückhalilos a über zu beobachtenden Politi jedoch, heißt es zum Schluß, u Rechte und indem wir unse stellung und Wahrung der bündeten vereinigen, eine Aufgabe überne wickelter schwer zu finden ist.

Der Staats sekretãr am Sonnabend Abend welcher er, dem „W. T. lösung des Parlaments se erhandlungen vor

esandten als

arlaments heiten mit Hilfe der fort— Erfahrungen, welche die Auf China über— noch genug

Großbrltannien sei on an der Aufrecht⸗ andel Schutz roßbritannien im ächten vorgehe, verbiete ihm die Fragen der China gegen—⸗ Wir werden lufrechterhaltung der e Bemühungen zur Wiede denen unserer hmen, wie sie ver⸗

dringendste werde es sein, schreitenden Wi

gehend, sagt Lord Salisbury, Schwierigkeiten b Zukunft zu besch

Präsident die übrigen Maires im lben drückten, wie die am Tage urch Zurufe ihre Sympathie für den Präsidenten enheit für die Republik aus.

Der deutsche Reichskommlssar, Geheime Ober⸗-Re Dr. Richter veranstaltete vorgestern Abend 3 der in Paris anwesenden pre Friedrich's des Großen im Deutschen welchem theilnahmen: der deu von Derneburg, de der Minister der öff Gemahlin, der Mini der Minister der geistl mit Gemahlin, Staats⸗Minister Pr. von Unter⸗Staats ekretär im General⸗Direktor der Schoene, die Mitglieder Regierungsrat

Regierungsbote“ iche Befehl, betreffend di scha ft, den Abm arf er russischen Unterthanen von welcher den betreffenden Behörden dur b. August mitgetheilt worden war, ßigen telegraphischen Verkehrs auf den inesischen Residenz eist am 5. chen Gesandten und ain 6. d. M. in die

r russischen Truppen gelangt. Der Wiki th von Giers und der Generalleutnant Lenewi alle erforderlichen Maßregeln zur Durchführ des Kaisers er Gesandtschaft

empfangenen,

und ihre Ergeb ch der Truppen,

Parademars

Preußen (Lithaussches Seine M

behörden begrüßt wu Seine Majestät Tilsit au Seinem Besuch beehrt h erauf Seiner Masestät dem der Entge

Sodann begab Sich wo Allerhöchstderselbe

Namen der Stadt⸗ er Freude, daß chen Anlaß mit

en Minister im Saale

Hause ein Diner, an tsche Botschafter Fürst Münster ssen Nichte Gräfin von Asseburg, entlichen Arbeiten von Thielen mit ster für Handel und Gewerbe Brefeld, ichen c. Angelegenheiten Dr. Studt der Ober⸗Präsident der Boetticher nebst Reichs amt des Innern Roth useen, Wirkliche

aku und der ände des ru des Chefs de

Die Thatsache, daß

hrentrunt. Seine Majestät der Kaiser, die Ansprache des Bürgermeister Ich trinke diesen Polal au

e Mitglieder der Trupps der ien bereits in der Richtung nach as Abgehen der anderen Theile werde nd beendigt werden, wie es die örtlichen

„Reuter sche

des Befehls

ppeditiongabtheilung lentsin abgegangen. pfenweise fortgefetzt u haltnisse geflatteten. Ta ku vom 19. d. M. meldet das in Paoting⸗Fu erlassen, welche besage, daß Li⸗Hung⸗

rovinz Sachsen, Ruhe mit em ahlin, der Geheime Rat chen Botschaft, der Geheime ul von Jecklin, die Mit⸗ der österreichische General⸗ schloß sich der Besuch der Sfelde, wo der

Bürgerschaft. König fär den treuen, Ich trinke ihn zum an

Landesherr und für die Kolonien Chamberlain hielt

in Birmingham eine Rede, in B.“ zufolge, auaführte: Die Auf⸗ i nothwendig geworden, dem Kriege und nach Ausbruch des

h Lewald, der Kon ieder des Reichskommissariats und ommissar Exner. Salle des illusions auf dem Mar

da während An das Diner

rokla mation

*

Tschang alles regeln werde; die fremden Nationen ,,, den . keiten gufgehört, die chinesischen Soldaten würden entlgssen werben und in bie Heimath zurückkehren; die Ge⸗ schäfte müßten wieder geöffnet werden; alle Geschäfte, die nach 165 Tagen noch i , seien, würden konfisziert werden.

Das „Reuter'sche Bureau berichtet ferner aus Taku vom 20. d. M. Eine treitmacht, bestehend aus 409090 Russen, 3000 Deutschen, 1009 Franzosen und einer Abtheilung osterreichisch⸗ ungarischer Seesoldgten begann gestern bei Tagesanbruch den Angriff auf die Peitang⸗Forts. Die Forts erwiderten das Feuer lebhaft. Die Be⸗ schießung wurde bis Mittag fortgesetzt; aber schon nach 19 Uhr Vormittags hörte das Feuer von den Forts auf. Die Kommandeure der Verbündeten schickten Mittags Mannschaften vor, um den Grund des Schweigens der Forts sestzustellen. Man fand die Forts verlassen und nur 4 odte Chinesen. Mehr als 3009 Chinesen, welche die Forts besetzt gehalten hatten, waren entkommen. Das Artilleriefeuer der Russen war sehr wirksam gewesen; die Forts waren stark beschädigt. Die Engländer und Italiener hatten den Kampf⸗ Platz nicht rechtzeitig erreicht. Auf dem ganzen Wege von Tientsin nach Taku bewegen sich Massen von Verstärkungs⸗ mannschaften, die nach den Peitang⸗-Forts marschiren sollen. Die Verbündeten hatten 3 Tobte und 5 Verwundete infolge einer Minen⸗Explosion.

Der xussische „Regierungsbote“ meldet, wie dem „W. T. B. aus St. Peters burg berichtet wird, der Vize⸗Admiral Alexejew habe unter dem 26. September telegraphiert: Am 19. 8d. M. wurden die Forts von Peitang, nördlich von Taku, von russischen, französischen und deutschen Truppen unter meiner Leitung und unter dem unmittelbaren Befehle der Generale Stackelberg und Zerkitzki genommen. Am Kampfe betheiligten sich 60 Mann russischer Landungstruppen, welche zum Sturme an der Spitze der Kolonne gingen. Der Verlust belief sich auf etwa 36 Verwundete; die Landungs⸗ truppen hatten keine Verluste.

Dem französischen Minister des Auswärtigen Delcasss ist, wie „W. T. B.“ berichtet, ein Telegramm des Gesandten Pichon vom 10. d. M. zugegangen, welches aus Taku am 20. September abging. In demselben heißt es, daß die Postbeförderung langsam Und unre elmäßig sei; eine russische Genietruppe beffere die gise eh zwischen Pekin und Tientsin aus; eine Verproviantierung sei unumgänglich nothwendig. Pichon meldet ferner, daß drei Jesuitenpatres in Petschili, zwei italienische Bischöfe aus dem nörd⸗ lichen Schansi, ein franzöfischer Franziskaner, sieben europäische Schwestern und mehrere protestantische Geist liche niedergemetzelt worden seien. Wie es heiße, seien sie in Gegenwart des Gouverneurs im Gerichtsgebaͤude ent⸗ hauptet worden.

Aus Schanghai wird der „Times“ berichtet, daß der britische und der französische Konsul infolge der Er— nennung eines neuen Taotai für Schanghai von aus— . fremdenfeindlicher Gesinnung Einspruch erhoben ätten.

Der „Standard“ meldet aus Schanghai vom 23. 8. M.: In 3 Mißachtung der Ansichten des Auslandes hat die chinesische 6 den Prinzen Tuan zum Präsidenten des Großen Raths, Tung-⸗fu⸗siang zum Oberbefehlshaber der Truppen im Norden, den Taotan von Schanghai zum Wberrichter der Provinz Kiang-fu, Tsai⸗lau zum Staats⸗ Minister und den Prinzen Tschaung, den stellvertretenden Oberführer der Boxer, zum Mitgliede des Großen Raths ernannt.

Afrika.

Die Londoner „Daily Mail“ meldet aus Louren go Marques vom gestrigen Tage, die Engländer hätten Komatipoort besetzt, ohne au Widerstand zu stoßen; die Brücke sei unbeschäbigt. Die Buren seien über die Grenze geflohen und haͤtten sich mit Gewehren und viel Munition den Portugiesen ergeben.

Dem „Daily Telegraph“ wird aus Lourengo Marques gemeldet: 700 Buren, welche auf portugiefischem HJebiet an- getroffen worden waren, wurden gestern von 3600 Mann portu⸗ giesischer Truppen eingebracht. Darunter befinden sich 14 höhere Offiziere. Weitere 8060 Buren und einige amerikanische Iren kamen mit einem Sonderzuge am Nachmittag von Ressano Garcia in Lourengo Marques an. Alle wurden sofort interniert.

Aus Kapstadt berichtet das „Reuter'sche Bureau“, der General Lord Methuen habe am 19. d. M. nordöstlich vom Hartsfluß einen Wagenzug der Buren ge⸗ troffen, den . in die Flucht geschlagen und einen bei Colenso verlorenen ng ftr wieder er⸗ obert. Ferner seien 238 Wagen, S600 Stück Rindvieh, 4000 Schafe, viele Gewehre und Munition erbeutet worden!

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

In Dortmund haben, der Rh. Weft. Ztg. zufolge, die Buch⸗ binder den Arbeitgebern einen neuen Lohntarif zur Genehmigung vor. gelegt. Es wird darin gefordert: Festfetzung eines Minimal Wochen. lohnes von 22,50 M für ausgelernte Gehilfen, für solche, die beim Letrherrn bleiben, 13 im J. Jahr, ferner 10 5, Aufschlag für die⸗ jenigen Gehilfen, welche den Satz von 32, s M schon überschritten haben, gh stündige Arbeitszeit, Bezahlung der gesetzlichen sowte der vom Acbeitgeber eingesetzten Feiertage, 33 Go Lohnausschlag für die ersten 2 Ueberstunden und für weitere Ueberstunden 56 of Falls eine Einigung nicht erzielt werden kann, soll am 26. d. M. der allgemeine Ausstand erklärt werden.

Kunst und Wissenschaft.

In Eduard Schulte's Salon ist für die Zeit vom 23. Sep⸗ tember bis 13. Oktober eine neue Aus ste llung vorbereitet. Zu. nächst führt sich ein neuer Klub ein, der Klub moderner Landschafter·, gus den Berliner Künstlern H. Klobß, H. Licht, A. Liedtke, A. e 2 Wecker, C. Wendel bestehend Dann stellen Heinr. Lefler und Josef Urban (beide aus Wien) einen großeren Cyklus von Driginaljeichnungen ju Mufaeug; Märchen Die Bücher der Chrontka der drei Schwestern“ aus, il Paul Mathieu (Brüsselh, Richard Müller, der hervorragende

resdener Maler und Radlerer, und Clara. Walther ((München) Kollektionen, Robert 6 Bell (London) eln Oelbild und Jeich⸗ nungen, Andreas und Ogwald Achenbach (Büsseldors und Jobn Reid Murray (Glatzgom) Landschaften und Professor Hang Petersen (München) prächtige Marfnen. Welter sind noch Clisaberh Ankermann (Berlin) erd. Leeke , Georg Meyer Ball . und die ünchener Ph. Röth, J. Bapt. Scherer, A. Thiele und C. Wattke, letzterer mit größeren Landschaften, Motiven auß Peking, vertreten.

Vor allem aber s 1. ein 1 bekannten

ckholm meldet W. T. G. pologischen Gesel von Andrée herrührenden Nachrichten hielt und auf die Bojen,

eine Vermuthung erlauben daß die Expedition irgendwo

. e Bojen, wie Kapitän cheinlich niemals irgendwelche Mit⸗

enn man geseheg habe, w schraubt gewesen sej, so sei sch Bojen hätten losschrauben

daß daselbst am Frelta in der Anth , , I rn ö

Vortrag über di

sich Mittheilungen man glauben,

zu dieser Annahme biete der Ümsta Svedensborg vermuthe, theilungen enthalten hätten.

die zuletzt aufgefundene Bofe zuge zunehmen, daß die Naturkräfte Es sei deshalb am wahrschein kemmen seien, als die Expedition infol sses den Ballon in aller Elle habe perla

ge eines unglück⸗ ssen müssen. Der daß man noch eine schriftliche Andrée mitgenommenen Prosessor de Geer pflichtete daß die Naturkräfte die Bojen nicht und meinte, der Umstand, daß die zuletzt geschraubt gewesen, sei wohl auf zurückzuführen.

in die See

lichen Ereign ielt es nicht für ausgeschlossen, ung erwarten dürfe, Bojen noch nicht aufgefunden sesen. der Ansicht Dr. Etholmis bei, hätten losschrauben können,

aufgefundene Boje so fest zu andere Ursachen, z. B. auf dag Eiz,

Theater und Musik.

Berliner Theater.

Am Nachmittag des vergangenen Sonnabends gin in Aussicht genommenen Sondervorstellungen Ads! dramatische Dichtung Viola in Schöpfung erinnert in Deutschen Theater desselben Autors greift die Erscheinung eines Überi

bon dem Helden des Stückes, Fosef Schwester erscheind wie s

da acht der von

als erste der ilbrandt s eigenartige der ihr innewohnenden Mystik an' das im zur Aufführung gelangte Stück von Palmyra“). ler rdischen Wesens in kritis Der Geist der ltinger, innig geliebten, ein verkzrpertes Gewissen in welchen er eine moralisch verwerfliche That m tragischen Schicksal desselben, der fein Leben eiht hat und zur Erreichung dieses edlen Mittel nicht scheuen zu dürfen glaubt, wöist der liche solcher Auffassung zeigen und beweisen, daß Le Seur hatte schwierige Aufgabe zu löse Er wußte

früh verstorbenen stets in Augenblick begehen will. An de dem Volkswohl gew selbst die unedelsten Dichter das Verwerf eine gute Frucht nur aus guter Saat erwãächst. H in der Rolle Josef Altinger's eine vorzüglich gelang.

ten, gutherzigen jungen Idealisten, welchen friedigter Ehrgelz in hellen Jähzorn auflodern so naturwahr zur Darstellung zu bringen, wie den gepeinigten, nervög ruhelosen Phantasten, der are seiner auf unwahrer G den Tod seine Schuld sühnt. ef's Freund Christian mit der in diesem Chara d der sich über alle Skrupel hinwegsetzenden d auch Herr Rohland eldmannes Bachmann voll⸗ läßt sich von den Vertreterinnen der beiden ofer und von Seiffertitz sagen. warmen Herzentz⸗ und Geliebtem, mit dem letzteren Absicht zugedacht der verstorbenen

indeß ver⸗ er Stolz und unbe en konnte, eben von Gewissengg schließlich das Unhalth

läne einsieht und dur

rundlage begründeten rr Connard er liegenden

ö

en Gewalt un kalten Berechnung recht befriedigte in der Rolle des hartherzigen G

wirkungsvoll dar, un

Ein Gleiches weiblichen Hauptrollen, den Bamen Die erstere gab als Tochter Bachman tönen das liebende Mädchen, welcheg, zwischen Vater die sich feindlich gesinnt, stebend, schließlich den Tod findet, der eigentlich ihrem Vater in mörderischer war. Fräulein von Seiffertitz verkörperte den Geist gemeinen mit ruhiger Würde; nur im dritten Aft llzu drastische Darstellung,

n's in schlichten,

Schwefter im all wählte sie eine a kums offene Ablehnung erfuhr.

dessen Darsteller freundlichen Beif konnte am Schluß den Hervorrufe

welche seitens des Publi- Im übrigen fanden das Stück und all, und auch der anwesende Dichter n Folge leisten.

Schil ler Theater. r Am Sonnabend ging Die goldene Evan, ein an einer vor einigen Jahren aufgeführtes von Schönthan und Franz jzum ersten Male in Scene. Mitte des 16. Jahrhunderts: die viele Vorzüge Sie führt im Hause ein ürgerfrauen wegen ihrer

anderen hiesigen Bähne bereits ustspiel von Franz Koppel Ellfeld i begiebt sich zu Augsburg um die goldene Eyg“ iff eine Goldschmiedg. Wittwe, besitzt; sie ift jung, reich, schön und klug.

strenges Regiment und wird von allen B Tugenden beneidet; und doch kränkt sie, daß sie nicht

fehlt ihr eins zum vollen ju einer höheren Gesellschaftsklasse gehört. einem Maskenball, sich Zutritt zu verschaffen der sich am meisten llen hat, ist nicht.

Landes veranstaltet und zu dem si— gewußt hat, allgemein geseiert; all um sie bemüht and der auch ihr am melsten gefa Graf, sondern ein junger Goldschmiedasgeselle dec am Morgen darauf, ohne sie zu erkennen und er- ihrer Werkstatt Aufnahme findet.

der Meisterin sucht andererseits ein gänzlich verarmt klubeuten. Gegenstand der Handlung ift die Heil. Verirrung, und nachdem diez gelungen und heißt. feinlarätig⸗ geworden ist, der Meisterin und des Gesellen und sorgfältig gezeichnet, sie wurden auch von Fr Herrn Erich Kaiser re Uebrige streift indessen in die Gestalten des Grafen

und die Situationskomik wir

ein derjenige,

wie sie geglaubt, ein Namens Peter, . kannt zu werden, in Die Schwãche er Graf aug ing Eva's von ihrer sie, wie es in dem Stück schließt dasselbe mit der Vereinigung Personen sind gut rieda Brock cht anerkennenswerth dargestellt. Zeichnung und Ton sehr dag Possenhafte; d seines Knappen sind stack karikiert, d nur durch rücksichtslose Anachronismen und handgreiflichen uten Inscenierung und dem t gut und fand nach jedem

Diese beiden

der zahlreichen Schwächen gefiel das Stück, dank der durchweg angemessenen Spiel, wieder re Akt lebhaften Beifall.

Im Königlichen Kapellmeister Strauß Leitung Schauspiel „Der Eoangelimann“ zum ersten Male zeit als 63. Auffübrung deg Werkes in folgender B

Herr Mödlinger; Martha: Frau Goetze;

err Nebe;

Opernhause . Wilhelm Kienzl's musikalisches in dieser Spiel⸗ esetung gegeben:

Fräulein Destinn; Magda⸗ chnappauf:

Hierauf folgt das Ballet: ell Era in der

err Sylva; Zitierbart: Herr Lieban, Herr Stammer;

Ratbekeller mit Fräulein weiblichen Hauptrolle. Hector Berlios' Dper , Bendenuto Cellini 8 in der Titelrolle geht unter Leilung von ktober in Scene.

chen Schau spielbause findet morgen dag zweite

Die Besetzung Rodeck: Herr Keßler; seine

ane r,

Pbantesien im Bremer

mit Herrn Ernst Krau Kapellmeister Strauß a

Im Königli Frau Paula L' Arronge's Lustspiel. lautet im übrigen, wie folgt: Major Fräulein Abich; eißling: Fräulein von Arnauld; Wurm: Derr Gcchbolz; Martha Stein: Fräulein Lindner; Anna: Fräulein Haugner; rau Seibold: F

oblthätige Frauen“ stait. Schwester: Gmil don Pr Generalin W

Christlans;

2 3 6 reitag gelangt Fran der Liebe Wellen zur Fräulein Wachner auf. Oberpriesteg.· Herr Poßi; Derr R. Arnd; Janthe: Fräulein von Mayburg; Vert Oberlaender; Hern's Vater:; Derr Gchdolj; Searon

Herr Link;

Herr Vollmer; täulein Wienrich. A Des Meereg und zum ersten Male ollen sind fol

Naullerog: