1900 / 233 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Oct 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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15,090 14A 70 14,00 13,50 13, 70 14,40 13,50 15,90 14,00 14,00 13,60

15,20 13,65 14,93 14,20 1730 18,00 15,00 17,00 16,00 14,50 16,00 15,00 16,40 17,69 16,00 16,00 16,80 16,00 16,80 16,00 16, 00 14,40 14,30 16,00 15,00 15,60

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gerundet mitgetheilt. Der ,, reis wird aus den unab

gerundeten

ahlen berechnet.

etzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

3. Unfall · und Invpaliditäts. 3c. Versicherung. . Her ler. Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

1. Unter ngs⸗Szachen. 2. . ee n igen , u. dergl.

Deffentlicher Anzeiger.

6. Kommandit⸗ e. i. . Grwerbs- und e. 8. , nn 2c. von 9. Bank. Auswelse.

10. Verschiedene

aten g gruen Sesch. r .

ekanntmachungen.

27) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

39820 Aufgebot.

Der Kaufmann Gustap Fuchs zu Neunkirchen, Bez. Trier, in seiner Eigenschaft als Konkursverwalter über daß Vermögen des Bauunternehmers Wilhelm Schütt zu Neunkirchen, vertreten durch Rechtsanwalt Fenner daselbst, bat das Aufgebot der beiden Hypo- thekenbriefe, welche über die im Grundbuche Neun kirchen Artikel 1740 Abtheilung 1II Nr. 9, 10 ein- getragenen Hypotheken von 411,05 M für den Kauf⸗ mann Fr. Wagner zu Neunkirchen und von 734, 18 0 für den Glaser J. Hamann zu Neunkirchen gebildet sind, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufdefordert, spätestens in dem auf den 10. April 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vor—= zulegen, widrigenfalltz die Kraftloserklärung der Ur— kunden erfolgen wird.

Neunkirchen, den 31. Juli 1900.

Königliches Amtsgericht.

51502 Aufgebot.

Das Aufgebot der verschollenen Ehefrau Heinrich Baumann, Katharine, geborene Manz, geboren am 30. Maͤrz 1825 zu Niederquembach, Kreis Wetzlar, z Zt. mit unbetanntem Aufenthalt, zum Zweck der Todeserklärung ist von dem Pfleger Friedrich Lauter⸗ bach III. zu Niederquembach beantragt. Die Ver—⸗ schollene wird auf jetordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 19. April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Autfunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesten im Aufgebotztermin dem Gericht Mitthellung zu machen. F. 21/00.

Braunfels, den 25. Seytember 1900.

Königliches Amtegericht.

lol 494] K. Württ. Amtsgericht Ehingen. Aufgebot.

In Sachen der Todeserklärung des am 4. März 183 in Ebingen, O. A. Balingen, geborenen, zuletzt in Obermarchthal. O.. A. Ehingen, wohnhaft ge— wesenen, in den 1850 er Jahren nach Amerika aus— atwanderten, angeblich verschollenen Kaufmanng Gottlieb Oitmar gratz, Sohn des verstorbenen Amtznotars Victor Gottlieb August Kratz in Ober— marchthal, ergeht, nachdem der gestellte Antrag für zulässig erklärt worden ist, die Aufforderung

I) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todes= erklärung erfolgen würde,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, späͤtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist auf Dienstag, den 7. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, anberaumt.

Den 25. September 1900.

Oberamtsrichter (gez) Ehrlenspiel. Veröffentlicht durch: Amtsgerichtsschreiber Baumertz.

51500

Folgende Personen:

I Anton Batteray, Sohn des Johann und der Adelheid, geborene Wanders,

2) Antonius Johannes Jonkhans, Sohn des Bernhardus und der Theodora Wilhelmine, geb. Hagdorn,

3) Louis Gaertner, Sohn des Friedrich Gottlieb und der Anna Christine, geb. Pink,

) Cornelius Johannes Rademaker, Sohn det Johann und der Maria Catharina, geb. Greven,

welche zuletzt wohnhaft waren mit ihren Eltern zu 1 in Elten, zu 2 in Lobith (Holland), zu 3, 4 in Emmerich, und von denen der zu 1 am 13. Juni 1826, zu 2 am 29. März 1851, zu 3 zu Wassenberg (Rabz. Koblenz am 6. Oktober 1850, zu 4 am 8. Februar 1826 geboren, sind verschollen und sollen für todt erklärt werden, und zwar auf Antrag zu ẽLä der Theodora Batieroy, Wittwe J. May zu Viersen, zu 2 seines Schwagers Wilh. Cornelissen zu Elten, zu 3 seines Vormundg Dr. Aug. von BDimborn, zu 4 seines Vormunds Hubert Hell zu Emmerich, zu 2 mit Wirkung für diesentgen Rechtz⸗ verhältnisse, die sich nach deutschem Gesetz bestimmen und mit Wirkung für sein im Inland befindliches Vermögen.

Die bezeichneten Verschollenen werden aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 30. April 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrig enfalls die Todegerklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Autkunft über Leben oder Tod der Verschollenen u ertheilen e, . ergeht die Aufforderung, päteftens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige umachen.

. 24. September 1900. Königliches Amtsgericht.

Iöl7 18 Aufgebot Verschollener.

1) Bie am 16. Februar 1837 zu Ebersbach geborene Ghristine Katharine Wolf,

2) der am 16. Mai 1839 zu Gbersbach geborene 3 Christian Wolf, belde zuletzt wohnhaft zu

berghach, sind nach Amerlka gereist, und zwar Christine Ww, im Jahr 1857 und Johann Christian Wolf im Jahr 1871, und sind seit etwa zwei Jahren nach ihrer Abreise verschollen. ;

Der Wagner Johann Christian Wolf von Gbergbach hat das , . zum Zweck der Todezerklärung der Verschollenen in zulaͤssiger Weise beantragt. Die Verschollenen werden deshalb biemit aufgefordert, vätestens in dem auf Dienstag, 2: April 901, Vorm. A Uhr, vor dem unter; zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin sich

zu melden, widrigenfallz ihre Todetzerklärung erfolgen

würde. Zugleich wird Jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermag,

aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotztermin dem Gericht Anzeige zu machen. Göppingen, den 22. September 1900. K. Amtsgericht. Landgerichtsratb Plieninger. Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiber Layer.

Iöl491] Aufgebot.

Auf Antrag des Fabritarbelters Heinrich Hermann Schaub in Moschwitz wird hiermit jum Zweck der Todeserklärung des am 6. April 1857 in Naitschau geborenen und zuletzt daselbst wohnhaften Arbensers Ernst Reinhard Zaumseil, der seit dem Jahre 1885 verschollen ist das Aufgebot erlassen und Aufgebors⸗ termin auf Sonnabend, den 6. April E96, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Fürstlichen Amtegericht bestimmt. Der genannte Zaumseil wird aufgefordert, sich spätesteng im Aufgebotetermine ju melden, widrigenfalls seine Todegzerklärung erfolgen wird. Weiter ergeht auch an alle., die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotgtermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.

Greiz, den 27. September 1900.

stliches Amtsgericht. Abth. J. (gez.) Ass. Graef. Veröffentlicht durch: Aktuar Roth.

h1299] Aufgebot.

Die Wittwe Wilhelmine Fiedler, geb. Juhnke, und der Tischler Rudolf Teske in Krojanke haben beantragt, den am 3. Juli 1837 geborenen und feit 30. Jabren verschollenen Ackerbürgersohn Carl Wilhelm Juhnke, zuletzt wohnhaft in Krojanke, für fodt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den A8. April E901, Vgrmittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebolstermin zu melden, widrigenfalls die Todeg— erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Flatom, den 18. September 1960.

Königliches Amtsgericht.

51300 Aufgebot.

Der Ackerwirth Jakob Kewalski in Schwense, vertreten durch den Rechtsanwalt Meibauer in Flatow, hat beantragt, den am 20. Juni 1867 ge— borenen, seit 1889 verschollenen Ackerwirths sohn Paul Kowalski, zuletzt wohnhaft in Schwente, für todt zu erklären. er bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späteftens in dem auf den 18. April 1901, Vormittags 109 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Rr. 11, an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf. forderung, späteftens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen.

Flatow, den 19. September 1900.

Königliches Amtsgericht.

561301 Aufgebot.

Der Ober ˖ Poslsekretär Karl Herwig in Cassel, vertreten durch Rechtsanwalt Heeren in Cassel, als Bevollmächtigten, hat als Pfleger beantragt, den verschollenen Karl Steif, geboren am 14. April 18638 in Frankfurt a M., zuletzt hier wohnhaft, Sohn des Handelsmanns Ernst August Steif von hier und seiner verstorbenen Ehefrau Johannette, geb. Herwig, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Mai 1901, Vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen bermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Frankfurt a. M., den 22. September 1900.

Königliches Amtsgericht. Abth. 13.

61372 Aufgebot.

Johann Adam Gehrlein, Maurer von Leimers—⸗ heim, wohnhaft in Stuttgart, hat gegen Johannes Müller von Leimergheim, welcher im Jahre 1868 nach Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 1881 verschollen ift, das Aufgeboteverfahren zum Zwecke der Todezerklärung beantragt. Ez ergeht demgemäß die Aufforderung: .

I) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf. gebotstermin zu melden, widrigenfallz die Todet⸗ erklärung erfolgen wird;

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Perschollenen zu ertheilen vermögen, späͤtestenz im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotetermin wird bestimmt auf Samstag, den 12. April 1901, Vorm. 8 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtégericht Germersbeim.

Germersheim. den 26. September 1900.

Kal. Amtsgericht. Su es, K. Oberamtzrichter.

ol 302] ; Aufgebot.

Der Kolonist Harm Gerdeg Mühring in Holter⸗ moor hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Jakob Höting gas Holterfehn, geboren am 28. Februar 1831 zu Breinermoor als Sohn von On je Ontfes Höting und Rebekta, geb. Heikens, daselbst, zuletzt wohnhaft in Holterfehn, zu dessen Pfleger er bestellt wurde, für todt zu erklären. er bejeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den 24. April 1A90A, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erthellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf. gebolstermine dem Gericht i zu machen. Leer, den 24. September 15906.

Königliches Amtsgericht. I.

51285 Aufgebot.

Auf Antrag der Anna Sophie Henriette, verehel. Böttcher geb. Klaas, in Hamburg, St. Georg, Revalerstraße 20 1, vertreten durch Metec erf Dr. Heckscher in Hamburg, wird hiermit zum Zweck der Todegzerklärung des am 5. Dezember 1867 ge⸗ borenen und zuletzt in Greiz wohnhaften, fejt dem Juli 1888 verschollenen Handlun Zgehilfen Heinrich Johannes Louis Klaas das Au gebot er⸗ lassen und Aufgebotst rmin auf Sonuabend, den 6. April A901, Vormittags A0 ihr, vor dem unterzeichneten Fürstlichen Amtagericht bestimmt. Der genannte Klaas wird aufgefordert, sich spätestenz im Aufgebottztermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Weiter ergeht auch an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des genannten Klaas zu ertheilen vermögen, die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotgtermin dem unter— zeichneten Gericht Anzeige zu machen.

Greiz, den 24. September 19600.

Furstliches Amtggericht. Abtheilung II. (ges.) Ass. Dr. Schirmer. Veroͤffen licht durch: Aktuar Roth.

51496

Auf gen Antrag des Lehrers Gustav Dannehl zu Ham- burg wird dessen Bruder, der am 24. Januar 1849 geborene Theodor Dannehl, welcher im Jahre 1865 nach Amerika ausgewandert ist, aufgefordert, sich spätestensß im Aufgebotstermin am 17. April 18901, Vormittags 10 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls seine Todetzerklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätesteng im Auf— gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Kalbe a. d. Milde, den 24. September 1900.

Königliches Amtsgericht.

51497 Aufgebots verfahren.

Der Steinhauer Eduard Weber in Neuweiler hat beantragt, den verschollenen Zimmermann Karl Weber, zuletzt wohnhaft in Neuweller, für todt ju erllären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Mai L901, Vormittags 109 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestenz im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lützelstein, den 26. September 1900.

Ksl. Amtsgericht. Wolf.

61498 Aufgebot.

Der am 12. Juni 1554 zu Magdeburg · Buckau geborene Schloßser Wilhelm Thieß ist seit Mär; 18865 verschollen. Auf Antrag des bierzu gerichtlich ermächtigten Abwesenheitsvormunds und Pflegerz wird der Verschollene hierdurch aufgefordert, sich spätestens am 17. April 1901, Vorm. IO Uihr, an hiesiger Gerichtsstelle zu melden, widrigenfallt seine Todegerklärung erfolgt. Wer Augkunft Über Leben oter Tod des Verschollenen zu ertheilen vermag, wird aufgefordert, spätestenz in dem genannten Auf⸗ gebotstermine dem hiesigen Gericht Anzeige zu machen.

Magdeburg · Neustadt, den 24 September 1900.

Konigliches Amtsgericht A4. Abtheilung 4.

50347] Aufgebot.

Auf Anttag des Lehrers i. P. Thomas Witzel in Wormgz ist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklaͤrung des Johannes 5 geboren am 21. März 1858 zu Friesenheim, Schreiner, zuletzt in Friesenheim wohnhaft, dann sich in New York und Syracug aufhaltend, eingeleitet worden. Eg wird demgemäß der Verschollene Johannes Witzel aufgefordert, sich spätesteng in dem auf Dienstag, den 9. April 1901, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. Gbense werden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Johannes Witzel zu erteilen bermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem 26 Amtsgericht Oppenheim Anzeige zu machen.

Oppenheim, 21. Seytember 1900.

Großbherzogliches Amtsgericht.

51490 Aufgebot. Die Maurerfrau Caroline Regedantz, geb. Kugel, zu Vipperow, bat beantragt, ihren verschollenen Bruder Carl Kugel aus Vipperow, zuletzt wohn— haft in Nord⸗Amerika, nach stattgehabtem Aufgebots⸗, verfahren für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver. schallene wird aufgefordert, sich svätesteng in dem auf Mittwoch, den 10. April 1901, Vormittags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumien Aufgebote termin zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Nöbel, den 18. September 1900. Großherzoglich Mecklenburg · Schwerinsches Amtsgericht.

61716 Aufgebot. Auf Antrag des Zahniechniters Schmidt hier als fleger wird der verschollene Franz Otto Karl iedlitz, geboren am 6. Mai 1856, Sohn des ge⸗ siorbenen Goldarbeiters Fiedlitz hier, weicher un— gefähr im Jahre 1879 das Haut seines Vaterg ver⸗ lassen hat, aufgefordert, spätestens im Auf- gebotstermine am 2. ai 19049, Mittags 12 Uhr, zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. Ale, welche Auskunft über Leben oder Tod deg Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätesteng im Aufgebotgtermine dem Gericht Anzeige ju machen. Schlawe, den 16. Stptember 1900.

Königliches Amtsgericht.

51503 Aufgebot. . : Ver lg. u mmer en Georg Kirchner zu

nachthell ein, lung des

ie, verschollene Ebefrau des verstorbenen Maurerg Michael Hohmann, Clisabetha, geb. Steinmacher auch genannt geb. nölf, eg! wohnhaft in Voll merz, für todt zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ scholl ene wird aufgefordert, fich spätesteng ind dem auf den 16. April ab, Borinittags 9. Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesteng im Aufgebotstermine dem Gericht Anzelge zu machen. Schlüchtern, den 25. September 1900. Königliches Amtsgericht.

lolß S6] K. Amtsgericht Waldsee.

Kaufmann C. R . O

aufsmann C. Rugel in Wolfegg, O. A. Wald

als Vormund, hat dat Au fgebots verfahren . Zweck der Todetzerklärung des am 29. Oktober 1845 ju Berg, Ghe. Wolfegg, geborenen Martin Kühn⸗ bach, welcher vor etwa 40 Jahren nach Amhrila ausgewandert und seither verschollen ist, beantragt. Der Antrag wird zugelassey. Aufgebolgtermin wird auf Samstag, den 25. Mai 1901, Vor mittags 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Auf⸗ forderung an den Veischollenen, sich spätesteng im Aufgebolttermin zu melden, widrigen alls bie Todeg⸗ erklärung erfolgen wird, und an alle, welche Aug⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er theilen vermögen, spätestenz im Au fgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 20. Sepfember 1900.

Amtsrichter Straub.

54931

Das Kgl. Amtsgericht Weidenberg in Bayern hat am 17. September 1900 erlassen folgendes Aufgebot: Die Lehrerswittwe Marie Ott in Witz man n gberg, Amtsgerichts Seßlach, hat Antrag geftellt, den am 21. Januar 1854 in Hohenpölz, Bezirkgamts Eber⸗ mannftadt, als Sohn der Antragstellerin und ihres verstorbenen Ehemanns, des Lehrers Jakob Ott, geborenen Andreas Martin Ott, der seinen legten inländischen Wohnsitz in Fichtelberg, Amtsgerschtg Weidenberg, hatte und von dessen Leben seit mehr als 19 Jahren keine Nachricht eingegangen ist, wegen Verschollenheit für todt zu erklären. Aufge botg⸗ termin ist dahier anberaumt auf Donnerstag, den LI. April E901, Vormittags 9 Uhr. Demgemäß ergeht

I) die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotttermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird,

2) die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver⸗ mögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

nieige zu mach n.

Weidenberg, den 27. September 1900.

Der Königl. Gerichtsschreiber: (L. S) Höhne, K. Sekretär.

512961 Aufgebot.

Der Kaufmannn Seligmann Goldschmidt in Ham⸗ burg vertreten durch den Rechtganwalt Dr. Slegm. Heßlein daselbst hat als Vollstrecker des Testamentg der am 2. Juli 1900 in Altona verstorbenen Wittwe Catharina Margaretha Henriette Kelterborn, geb. Engel, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus= schllehung von Nachlaßglaͤubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der bezeichnelen Wittwe Kelterborn, geb. Engel, spätestens in dem auf Sonnabend, den 8. Dezember 1909, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine (Helenen⸗ straße 21 pt., Zimmer Nr. 11) bel diesem Gericht anjumelden. ie Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandegß und des Grundes der Forderung ju enthalten; urkundliche Bewelgstücke sind in Urschrist oder in Abschrift beijufügen. Die , n welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheils= rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nach der Thellung dez Vachlasses nur für den seinem Erbtheill entsprechenden Thell der Verbindlichkeiten.

Altona, den 16. September 1900. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 3a.

5294 Aufgebot.

Der Rentner Johannes Baumann in Kiel hat als Verwalter des Nachlasses des am 20. Juni 1900 in Gaarden verftorbenen Bonbon fabrikanten Wilhelm Weingard (oder Dohrmann) dag Auf⸗ ebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von . beantragt. Die Nachlaßglaubiger werden daher aufgefordert, ihre ,, gegen den Nachlaß des verstorbenen Bonbon fabrikanten Wilhelm Weingard in Gaarden spätestens in dem auf Montag, den 17. Dezember 1909, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebotg⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die An. meldung hat die Angabe deg Gegenstandeg und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundli Beweisstücke sind in Urschrift oder in n . zufügen. Die Nachlaßgläubiger, wel ch nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den f me gte , aus e . Derne, nissen und Auflagen ber gt zen, den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als

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