gGonmgndit . gesg . Atte Seen , , rr seems.
. . Au ebote, Verlust. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. : ;
mittel Verkaufte . . R am Markttage 5. nr und ir ln x. . De entli er A ei er
Sener pre fir I p 536 Menge für Sp . . Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 12 ezahlter Prei für oppelzentner 1᷑ Doppel. 3 63 . 5. Verloofung ꝛc. von Werthpapieren.
ntedrigster höchster niedrigster böchster wiedrfster . tent aer aufgefgrdert, späͤtestens in diesem Aufgebotztermin solzsg5) uf 9 . , ] Aufgebot. die v ll 6 * 6 2) Aufgebote, Verlust⸗ Uu. Fund⸗ dem Gericht Anzeige zu machen. Auf Antrag der Anna n Henriette, verehel. er er e rn g e ferne m
. ; Göppingen, den 22. September 1900. Böttcher, geb. Klaas, in Hamburg, St Georg, (auch genannt geb. K . : Roggen. sachen, Zustellungen Uu. dergl. K. Amtsgericht. Revalerftrahe 20 1, vertreten durch Rechtsanwall Gefell fůr toßl zu , , m mn, , Benn, , ĩ . ö. 1600 . os auufgebot Landgerichtsrath Plieninger. Dr. Heckscher in Hamburg, wird hiermit zum Zweck schollene wird gufgefordert, fich späteftenz in dem . . . ö . ö 3 g. , mn gun er gr. , 6 Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiber Layer. . , 4 . 5. 3 e, 0h. auf den 6. April 199, BVorinittags o uhr, garen . ; . ; ; er,, ,, horenen und zuletzt in Greiz wohnhaften, seit dem vor dem unterzeichnet zer . 66 13 3 . Trier, in seiner Cigenschaft als Konkursverwalter õl491 Aufgebot. Juli 15388 verschollenen Handlungsgebilfen gebotztermine ,
übers das Pzrmögen des Häuunternehmers, Wilhelm l' nuf Antrag des Fabrttarbesters Heinrich Hermann Heinrich Johanne . ; ; 6 Louis Klaas das Aufgebot er- erkläru olgen wird. Schütt zu Neunkirchen, vertreten durch Rechtsanwalt Schaub in Moschwitz wird hiermis zum Zweck der laffen und Aufgebottzte rmin auf Sonn acbad, den e , , n,. .
ank⸗Auswe . Verschledene ekanntmachungen.
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Altenburg Hö 1400 16,50 Arnstadt i Th. k 16,00 z 17,00
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h auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnitts effende Preis nicht vorgekommen sst, 6 6 (C.) in .
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preis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
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Fenner daselbst, bat das Aufgebot der beiden Hypo— Todeserklärung des am 6. Aprii 1857 in Naitschau
ihekenbriefe, welche über die im Grundbuche Neun kirchen Artikel 1740 Abtheilung III Nr. 9, 10 ein- getragenen Hypotheken von 411,05 M für den Kauf⸗ mann Fr. Wagner zu Neunkirchen und von 734,18 60 für den Glaser J. Hamann zu Neunkirchen gebildet sind, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufdefordert, spätestens in dem auf den 10. April 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vor— zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur— kunden erfolgen wird. Neunkirchen, den 31. Juli 1900. Königliches Amtegericht.
51502] Aufgebot. —
Das Aufgebot der verschollenen Ehefrau Heinrich Baumann, Katharine, geborene Manz, geboren am 30. März 1825 zu Niederquembach, Kreig Wetzlar, z Zt. mit unbekanntem Aufenthalt, zum Zweck der Todeserklärung ist von dem Pfleger Friedrich Lauter⸗ bach III. zu Niederquembach beantragt. Die Ver- schollene wird auf jetordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 19. April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an= beraumten Aufgebotgtermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Autfunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotztermin dem Gericht Mittheilung zu machen. F. 21/00.
Braunfels, den 25. September 1900.
Königliches Amte gericht.
öl 494] K. Württ. Amtsgericht Ehingen. Aufgebot.
In Sachen der Todeserklärung des am 4. März 1837 in Ebingen, O. A. Balingen, geborenen, zuletzt in Obermarchthal. O. A. Ehingen, wohnhaft ge— wesenen, in den 1850 er Jahren nach Amerika aug. gewanderten, angeblich verschollenen Kaufmann Gottlieb Oitmar Kratz, Sohn des verstorbenen Amtsnotars Victor Gottlieb August Kratz in Ober marchthal, ergeht, nachdem der gestellte Antrag für zulässig erklärt worden ist, die Aufforderung
I) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen würde,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Aufgebotstermin ist auf Dienstag, den 7. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, anberaumt.
Den 25. September 1900.
OQberamtgrichter (gez) Ehrlenspiel. Veröffentlicht durch: Amtsgerichtsschreiber Baume.
61500
Folgende Personen:
I) Anton Batteray, Sohn des Johann und der Adelheid, geborene Wanders,
2) Antonius Johannes Jonkhans, Sohn des Bernhardus und der Theodora Wilhelmine, geb. Hagdorn,
3) Louis Gaertner, Sobn des Friedrich Gottlieb und der Anna Christine, geb. Pink,
) Cornelius Johannes Rademaker, Sohn des Johann und der Maria Catharina, geb. Greven,
welche zuletzt wohnhaft waren mit ihren Eltern zu 1 in Elten, zu 2 in Lobith (Holland), zu 3, 4 in Emmerich, und von denen der zu 1 am 13. Juni 1826, zu 2 am 29. März 1851, zu 3 zu Wassenberg (Rabz. Koblen) am 6. Oktober 1850, zu 4 am 6. Februar 1826 geboren, sind verschollen und sollen für todt erklärt werden, und zwar auf Antrag zu ẽẽ der Theodora Battery, Wittwe J. May zu Vlersen, zu?? seines Schwagers Wilh. Cornelissen zu Elten, zu 3 seines Vormundg Dr. Aug. von Gimborn, zu 4 seines Vormunds Hubert Hell zu Emmerich, zu 2 mit Wirkung für diesentgen Rechtzz— verhältniffe, die sich nach deutschem Gesetz bestimmen und mit Wirkung für sein im Inland befindliches Vermögen.
Die bezeichneten Verschollenen werden aufge⸗ fordert, sich spätestenz in dem auf den 30. April 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrig enfalls die Todegerklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späteftens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zumachen.
Emmerich, 24. September 1900.
Königliches Amtsgericht.
Iöl7 18] Aufgebot Verschollener.
I) Vie am 16. Februar 1837 zu Ebers bach geborene GChristine Katharine Wolf,
2) der am 16. Mai 1839 zu Ebersbach geborene Johann Christian Wolf, belde zuletzt wohnhaft zu Ebergbach, sind nach Amerika gereist, und zwar Wist⸗ 367 im Jahr 1857 und Johann Christian Wolf im Jahr 1871, und sind seit etwa zwel Jahren nach ihrer Abreise verschollen. ;
Der Wagner Johann Christlan Wolf von Ebergbach hat das Auftebotsverfahren jum Zweck der Todetzerklärung der Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Die Verschollenen werden deshalb hiemit aufgefordert, spätesteng in dem auf Dien tag, 2. April 1991, Vorn. A1 Uhr, vor dem unter, zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird Jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermag,
geborenen und zuletzt daselbst wohnhaften Arbenters Ernst Reinhard Zaumseil, der seit dem Jahre 1885 verschollen ist, das Aufgebot erlassen und Aufgebotzz. termin auf Sonnabend, den 6. April E901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Fürstlichen Amtegericht bestimmt. Der genannte Zaumseil wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine ju melden, widrigenfalls seine Todetzerklärung erfolgen wird. Weiter ergeht auch an alle, die Auskunft über Leben oder Tod det Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestenz im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen. Greiz, den 27. September 1900. Fürstliches Amtsgericht. Abth. J. (gez.) Ass. Graef. Veröffentli
51299 Aufgebot.
Die Wittwe Wilhelmine Fiedler, geb. Juhnke, und der Tischler Rudolf Teske in Krojanke haben bemintragt, den am 3. Jult 1837 geborenen und seit 30. Jahren verschollenen Ackerbürgersohn Carl Wilhelm Juhnke, zuletzt wohnhaft in Krojanke, für jodt zu erklären. Ver bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. April E901, Vormittags AEO Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer Rr. 11, anberaumten Aufgebolstermin zu melden, widrigenfalls die Todeg⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Flatow, den 18. September 1960.
Königliches Amtsgericht.
61300 Aufgebot.
Der Ackerwirth Jakob Kewalski in Schwense, vertreten durch den Rechtsanwalt Meibauer in Flatow, hat beantragt, den am 20. Juni 1867 ge— borenen, seit 1889 verschollenen Ackerwirthssohn Paul Kowalski, zuletzt wohnhaft in Schwente, für todt zu erklären. er bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestenß in dem auf den 18. April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht, Zimmer Rr. II, an. beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen= falls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf. forderung, späteftens im Aufgebots termine dem Ge—⸗ richt Anzeige zu machen.
Flatow, den 19. September 1900.
Königliches Amtsgericht.
51301 Aufgebot.
Der Ober · Poslsekretär Karl Herwig in Cassel, vertreten durch Rechtsanwalt Heeren in Cassel, als Bevollmächtigten, hat als Pfleger beantragt, den verschollenen Karl Steif, geboren am 14. April 1868 in Frankfurt a M., zuletzt hier wohnhaft, Sohn des Handelsmanns Ernst August Steif von hier und seiner verstorbenen Ehefrau Johannette, geb. Herwig, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wind aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Mai 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju ertheilen bermögen, ergeht die Aufforderung, spaͤtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Frankfurt a. M., den 22. September 1900.
Königliches Amtsgericht. Abth. 13.
61372 Aufgebot.
Johann Adam Gehrlein, Maurer von Leimers⸗ heim, wohnhaft in Stuttgart, hat gegen Johannes Müller von Leimersheim, welcher im Jahre 1868 nach Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 1881 verschollen ist, das Aufgeboteverfahren zum Zwecke der Todezerklärung beantragt. Ez ergeht demgemäß die Aufforderung:
I) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird;
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erthellen vermögen, spaätestens im Aufgebotetermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Aufgebotstermin wird bestimmt auf Samstag, den Lz. April E901, Vorm. 8 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgericht Germersheim.
Germersheim, den 26. September 1900.
Kal. Amtsgericht. Su es, K. Oberamtgrichter.
(hõ1302 Aufgebot.
Der Kolonist Harm Gerdeg Mühring in Holter⸗ moor hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Jakob Höting gas Holterfehn, geboren am 28. Februar 1834 zu Breinermoor alg Sohn von Onije Ontseg Höting und Rebekta, geb. Heikens, daselb l, left wohnhaft in Holterfehn, zu dessen Pfleger er kf t wurbe, für todt zu erklären. Der bejeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den 24. April 9001, Vormittags 160 libr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju ertbeilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebolstermine dem Gericht i ge zu machen. Leer, den 24. September 1900.
Königliches Amtsgericht. J.
6. April 1901, Vormittags 0 lihr, vor dem unterzeichneten Fürstlichen Amtagericht bestimmt. Der genannte Klaas wird aufgefordert, sich spätestenz im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Weiter ergeht auch an alle, die Auskunft über Leben oder Tob deg genannten Klaas zu ertheilen vermögen, die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotgtermin dem unter— zeichneten Gericht Anzeige zu machen.
Greiz, den 24. September 1960.
Füͤrstliches Amtggericht. Abtheilung II. (gej.) Ass. Dr. Schirmer. Verbffentlicht durch: Aktuar Roth.
51496
Auf den Antrag des Lehrers Gustav Dannehl zu Ham⸗ burg wird dessen Bruder, der am 24. Januar 1849 geborene Theodor Dannehl, welcher im Jahre 1865 nach Amerika ausgewandert ist, aufgefordert, sich pätestens im Aufgebotstermin am 17. Upril E801, Vormittags E0 Uhr, bei dem unter- zeichneten Gericht ju melden, widrigenfalls seine Todetzerklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätesteng im Auf⸗ gebottztermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Kalbe a. d. Milde, den 24. September 1900.
Königliches Amtsgericht.
51497 Aufgebots verfahren.
Der Steinhauer Eduard Weber in Neuweiler hat beantragt, den verschollenen Zimmermann Karl Weber, zuletzt wohnhaft in Neuweiler, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestenß in dem auf den 2. Mai L901, Vormittags E07 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebot termine bem Gericht Anzeige zu machen.
Lützelstein, den 26. September 1900.
Ksl. Amtsgericht. Wolf.
51498 Aufgebot.
Der am 12. Juni 15854 zu Magdeburg · Buckau geborene Schloßer Wilhelm Thieß ist seit Mär; 18865 verschollen. Auf Antrag des hierzu gerichtlich ermächtigten Abwesenhtitsvormunds und Pfleger wird der Verschollene hierdurch aufgefordert, sich pätestens am L 7. April 1901, Vorm. IO Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle zu melden, widrigenfalls seine Todegerklärung erfolgt. Wer Auskunft über Leben oter Tod des Verschollenen zu ertheilen vermag, wird aufgefordert, spätestens in dem genannten Auf⸗ gebotstermine dem hiesigen Gericht Anzeige zu machen.
Magdeburg ˖ Neustadt, den 24 September 1900.
Konigliches Amtsgericht A. Abtheilung 4.
50347] Aufgebot.
Auf Antrag des Lehrers i. P. Thomas Witzel in Worms ist das Aufgebots verfahren zum Zwecke der Todeserklaͤrung des Johannes 33 geboren am 21. März 1858 zu Friesenheim, Schrelner, zuletzt in Friesenheim wohnhaft, dann sich in New Jork und Syracus aufhaltend, eingeleitet worden. Eg wird demgemäß der Verschollene Johannes Witzel aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 9. April E901, Vormittags AI Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Gbenss werden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Johannes Witzel zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Großherjogl. Amtsgericht Oppenheim Anzeige zu machen.
Oppenheim, 21. September 1900.
Großberzogliches Amtsgericht.
51490 Aufgebot.
Die Maurerfrau Caroline Regedantz, geb. Kugel, zu Vipperow, hat beantragt, ihren verschollenen Bruder Carl Kugel aus Vipperow, zuletzt wohn—« baft in Nord⸗Amerika, nach stattgehabtem AÄufgebots- verfahren für todt zu erklären. Der bezeichnese Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich svätesteng in dem auf Mittwoch, den 10. April 1901, Vormittags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumien Aufgebotgtermin zu melden, widrigenfalls die Tode ertlärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotgtermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Röbel, den 18. September 1960.
Großherzoglich Mecklenburg ˖ Schwerinsches Amtsgericht.
5716 Aufgebot. Auf Antrag des Zahniechniters Schmidt hier als ien wird der verschollene Franz Otto Karl iedlitz, geboren am 6. Mai 1856, Sohn des ge⸗ norbenen Goldarbeiters Fiedlitz hier, welcher un⸗ gefähr im Jahre 1879 das Haug seines Vaterg ver⸗ lassen hat, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine am 2. ai 1901, Mittags 12 Uhr, zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätesteng im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. awe, den 16. September 1900. Königliches Amtsgericht.
51503] Aufgebot. . Ver Gemeinderechner Johann Georg Kirchner zu
Vollmer, als Abwesenheits. Pfleger, hat beantragt,
bermögen, ergeht die Aufforderung, Aufgebotstermine dem Gericht 5 , Schlüchtern, den 25. September 1900. Königliches Amtsgericht.
Iol68ßs] K. Amtsgericht Waldsee.
Kaufmann C. R . O
auslmann C. Rugel in Wolfegg, O. . Wald
als Vormund, hat. das ,,,, Zweck der Todeserklärung des am 25. Oktober 1845 zu Berg, Gde. Wolfegg, geborenen Martin Kühn⸗ bach, welcher vor etwa 40 Jahren nach Amtrtka ausgewandert und seither verschollen ist, beantragt. Der Antrag wird zugelassen. Aufgebotztermin wird auf Samstag, den 25. Mai 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Auf⸗ forderung an den Verschollenen, sich spätesteng im Aufgebolztermin ju melden, widrigen alls die Todeg⸗ erklärung erfolgen wird, und an alle, welche Aug⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er theilen vermögen, spätestens im Aufgebotttermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 20. September 1900.
Amtsrichter Straub.
51493
Das Kgl. Amtsgericht Weidenberg in Bayern hat am 17. September 1900 erlassen folgendes Aufgebot: Die Lehrerswittwe Marie Ott in Witz mann berg, Amtsgerichts Seßllach, hat Antrag geftellt, den an 21. Januar 1854 in Hohenpöli, Benirkgamts Eber⸗ mannstadt, als Sohn der Antragstellerin und sbres verstorbenen Ehemanns, des Lehrers Jakob Ott, geborenen Andreas Martin Ott, der seinen ö inländischen Wohnsitz in Fichtelberg, Amtsger chts Weidenberg, hatte und von dessen Leben seit mehr als 19 Jahren keine Nachricht eingegangen ist, wegen Verschollenheit für todt zu erklaren. Aufgebotg⸗ termin ist dahier anberaumt auf Donnerstag. den EI. April L901, Vormittags 9 Uhr. Demgemäß ergeht
I) die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen— falls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver⸗ mögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu mach n.
Weidenberg, den 27. September 1900.
Der Königl. Gerichtsschreiber: (L. S) Höhne, K. Sekretär.
512961 Aufgebot.
Der Kaufmannn Seligmann Goldschmidt in Ham⸗ burg — vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Slegm. Heßlein daselbst — hat als Vollstrecker des Testaments der am 2. Juli 1900 in Altona verstorbenen Witwe Catharina Margaretha Henriette Kelterborn, geb. Engel, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus= schlleßung von Nachlaßglaͤubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der bezeichneten Wittwe Kelterborn, geb. Engel, spätestens in dem auf Sonnabend, den 8. Dezember 1909, Vormittags II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine (Helenen. straße 21 pt., Zimmer Nr. 11) bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die e n m, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aug= geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergtebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Thellung des Vachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichketten.
Altona, den 16. September 1900.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 3a.
51294 Aufgebot.
Der Rentner Johannes Baumann in Kiel hat als Verwalter deg Nachlasses des am 260. Juni 1900 in Gaarden verftorbenen Bonbonfabrikanten Wilhelm Weingard (oder Dohrmann) das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwicke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Bonbon fabrikanten Wilbelm Weingard in Gaarden spätestens in dem auf Montag, den 17. Dezember 1900, Vormittags 10 ÜUhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. II, anberaumten Aufgebotg⸗= termine bei diesem Gericht anzumelden. Dle An⸗ meldung hat die Angabe deg Gegenstandeg und des Grundes der Forderung zu enthalten. 2 Beweis stücke sind in Urschrift oder in Abschrift bel
ufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht ie, können, unbeschadet des Rechtes, vor den n Verm nissen und Auflagen ꝛ den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als 6 2 5 der n ubiger no ihnen Ee Grbe nach der Theilung des Nachlaffeg nur für den seinem Erbtheil echenden der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger theilsrechten, Vermächtnissen und Auf 7 für die Gläubiger, denen die Erben unbes tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der 1 zig 6 6 J., ihnen i . ung des Nachla nur für einem Gr ⸗ entsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet. Kiel. tember 1900.
erücksichtigt zu werden, von t a chle ein ,, ergiebt. 1 r aus Pflicht⸗; e änkt haften,
den 24. n, Königliches Amtsgericht. Abth. 1.