1900 / 236 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Oct 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Der Tärmer pflegt alle Krünste und Wissenschaften, er ist eine 8 fimmen alls dem Leserkreise des Tiirmers.

* * 2 n Rundschau grössten Stils über alle Gebiete des Uissenswerten und Schönen,

gleichzeitig eine

ö . ö , geleiteten ein lieber Freunb, den ich nicht mehr Ich habe meine helle Freude ... sonatsschrift „Der Türmer“ ist eine der eltenen Zeit! missen kann. R. E., Lehrer, Hort . 2 ö , 3 L., Lehrer, Horka. W. ., Weißagt. i att dichterischen uncl künstlerischen Schaffens. schriften hervorgetreten, die auf der Höhe stehen und solche . ; ag ; . ird von ihm außer Acht gelassen Fragen behandeln, welche für unser deutsches Volk die Der „Türmer“ ist fast meine einzige Freud' ( Der „Türmer“ wird zu einem Anker werden für viele ve. J. . 234 . zr. jur. K Tausende, die auf den brandenden Wogen der „Moderne“ 39 ö , itschaf i eres und] entscheidenden sind. Dr. jur. K., Stettin. ,,, JJ . dan w! ; herlei Ueberraschungen in Bereitschaft, sowohl in Bezug auf in . d L. S., Amtsgerichtsrat a. D., Heiligenstadt. ; jeden Halt verloren haben, und ihn geschaffen zu haben, J iinsicht abgegeben wird, verrät manches n ö ; ö . == ich freue mich von Herzen an dem so vorzüg⸗ ist eine ehrende That. A. J. C., Ratingen. 1 ; 3 Ei robeheft, das gerne zur Einsich 63 6 Meinen Glückwunsch zum neuesten „Türmer“ Der lichen . inneres Gewand, als auch in Bezug auf den Inhalt. Ein P ; ichterischen Original-⸗Darbietungen in Vers und Prosa mit Vteinen E nsch . h J . it ilt, daß der Türmer die Reihe seiner zahlreichen und auserlesenen dichterischen Orig D e nn,, , , ,. Hier sei nur mitgeteilt, daß der Ti ; z

of S i Wenn das so bleibt, dann wird der Türmer hoch Prof. Dr. X. v. S., Wien. enn das so bleibt, dd hoch ß i schrieben. Das Tagebuch vorzüglich. oben thronen. W., Altona. 9 J ; Frz ählung: ; h 5 en und ergreifenden größeren Erz 8 i einer wunderbar stimmungsvolle

Die Sc schichte cines Dr. v. S., Oberstudienrat, Stuttgart. Meine Sympathie mit dem „Türmer“ und meine . ist uns der „Türmer“ ein ho

ö . ö chgeschätzter ö . ze Freude, wie allgemein man auf ihn Freund und Helfer geworbe

M Der Inhalt hat bei weitem meine Erwartungen sch . ah nicht a*ß ö ö

zs ; Inh schaut und hört brauche ich nicht erst zu versichern. ö

D C golo Cre Dogal. 3. Traumlebans. übertrojfen zz. Ae, Lehrer, Dole? . ö

Prof. Dr. H., München.

Lieber Türmer! ... Seit jenen lauen Herbsttagen, als Ich freue mich bei jed Hefte des Türmers über Ri. . ö. . . Gedan ken 3 wahrer Don HMilhelm Jansen dein Weckerhorn zum erstenmal die deutschen Lande durch⸗ . ud, n hält des Tärmers iber Dil dun s, die ich aus jedem Heste des,Der Türmer“

s stets neue Interess i ül bleiben dem wachs Der Türmer ist unermüdlich bestrebt, stets neue Interessengebiete .

In welcher

ganzer Seele bekenne.

; ; . den gediegenen deutschen Charakter schöpf Jedes Heft nehme ich mit den böchsten .= . scholl, dringen deine lieben Töne alle Monde in meine ; . . 3 ö. Breslau y,, . Hest ö. ich 6. 36 hochsten Er- eröff net. ihm dabei von den hervorragendsten Dichtern, Künstlern und Gelehrten stille Arbeitsklause. Nach des Tages Mühen erquicken sie . Pr. M. K., Breslau. 2 é Hand ö. vollbefriedigt, mit ver⸗ 9 . . . . 1 J 2x 8 ö 63 * . 26 , 26. j ; ö. 9. ter T ke 9 5 Tür . 3 2 Welche Fragen und Gegenstände der Türmer behandelt, unh w ; den Auszug „Aus dem Inhalte des letzten Halbjahr] mich und meine Lieben, und unsere Herzen sind und Für dieses von Ihnen geleitete Blatt habe ich die . 5 ö. . , 1 . 9 8 d Auslandes zur Seite steht, darüber giebt ein Blick auf den untenstehenden Auszug * amen Türmer daher zu tausend höchsten Sympathien, da ich mich zu den darin u,, 3. . i , ö. ö e . . ini ; . uch nur sehr unvollkommenen Aufschluß. ; Monat zu Monat Dank verbunden. . . . Silber und Gold haben wir Geltung kommenden Tendenzen mit de. Th. Jr, stud. med., Steinach. 9 ; dreis seiner Mitarbeiter von Monat zu N 6. ö . e . f 2 n ; bandes“, einigen, 1 4 ö zzüglichsten heranzuziehen, er erweitert den Kreis seiner Mitarbeiter r n . . z deren überreiche deutsche Lehrer nicht zu vergehen, aber ein Herz voll Prof. M. S., Breslau. sogleich mit großer Freude Abonnentin sich zu erobern, neue Kräfte unter den vorzüg ,, 261 tteilen seiner Leser und denen der Presse ersichtlich, aus dere Dankbarkeit und Liebe, und die sind dem Türnier sicher ; geworden bin. S. v. B., Blankenburg 8 5 Beiträge aufgenommen werden, das ist vielleicht aus den Urteilen sein 3 aht T. S., Lehrer, Köln Die Bemühungen, den Türmer zum Liebling und s ; ; . ö . umstehend zur Orientierung mitzuteilen sich erlaubt. ; Bildet er doch mit ihnen ein * ö . . „Bekannten manchen Hauses zu machen, sind von Ein begeisterter Verehrer Ihrer Zeitschrif Fülle der Verlag einige . ö de al bt der Türmer auch diesesmal vertrauensvoll zählen zu dürfen. Bildet e ; da, n Da muß ich Ihnen denn doch, wie so viele vor mir, mir und meinen Schülern und Freunden lebhaft fort— Dr. K. St., Westend. Auf die Treue seiner alten Freunde g 99. 3. z ber noch viele, viele, die der gleiche Geist, as 9 h mein Staunen über die gediegene Reichhaltigkeit gesetzt und, wie ich glaube, erfolgreich fortgesetzt worden. . uf 13 f ; istige Gemeinschaft, die sich schon bei mancher Gelegenheit bewährt hat! Aber h . erlich noch nicht näher getreten. An sie ergell des Hehe aussprechen. Sie durfen auch mich in ,, . Je mehr und häufiger ich in dem Hefte blättere und geistige Gemein 3. it ihm verbindet, sind ihm aus dem einen oder anderen Grunde äußerlich noch nich fort zu Ihren Getreuen zahl. JI burg. lese, desto edler und vornehmer dünkt mir seine Streben inner ) n . Dr. M. A., Oberlehrer, Halle a. S. „ein vornehmes und sympathisches Blatt, 3 desto inniger und freudiger i. 1 Zuneigung hiermit die freundliche Bitte: wie der Türmer es ist ... Prinz S. n ihn d. Or, Gres lu.

ö

k z n vom Turmel , . Versucht' s einmal mit dem Alte Ich bin seit Erscheinen Ihres herrlichen „Tür⸗ Ihre neue Zeitschrift Der Tür a g, s

. mers“ und schon vorher durch Probleme und Segen . Zugleich erlaube ich mir, Vhre neue Zeitschrift „Der Türmer“ hat meinen großen

ö ; ch . enen Halbjahrbandes der Sünde, die Wanderlieder Ihnen nahe getreten Türmers“ hier auszusprechen ö J Beifall gefunden, . ein gleicher ihr wohl gewiß ist bei . J / 52 ( . „X ö ! ; . ĩ , 7 er arpso stillen“ emeinde der Gottsucher ; utscho Aus dem Inhalte des K ; ö. 1900 . M. S., Pfarrer, Rast. chen Genuß das Erscheinen des er großen „sillen. Gemeinde der Gottiucher im deutschen C * 22 * J (April bis September 1900):

Vaterlande und darüber hinaus. Sie wird sicher eine große Lücke unter den Tausenden von Blattern ausfüllen, VII (April 1900) Neugriechische Lyriker. Von Kenst. v. . J ich l annahernd bieten könne ganzem Herzen den äußeren und besonders auch den . 9 Hehste wohl 3 Tem dentschen Gemite Heft (ay Forschungsmittel d. Astronomie,. Von hr. Bruno Borchardt. Stimmen des In⸗ und Auslandes: Victor Hugos Heirqnicht einmal annahernd a. ö inneren Erfolg, den es seinem ganzen Wesen nach Jo,, *. G6 Schriststeler, deipzi. j ĩ . 6 R yr. Erich Meyer. * , K. E., Hilfsprediger, Backnan ; J s k Rn. ö . ; ; . Die letzte Rast. Von Peter Rosegger. ö . Woher? Wohin? . 6. 9 Pr. Karl Storck Von der serbischen Litteratur. Das Medi z a nn, ! verdient. Freiin M. v. H., Darmstadt. Von befreundeter Seite auf Ihre wirklich Anng, Tnzskiewicz, Gräfin Potocka. Von Prof. Dr. Musikpflege und Musikelend. Von Dr. Ke slekte Liebe. Offene Halle: Zur Schulreformfrage. Das 61 Th. Schiemann. Stimmen des In⸗ und Auslandes: Goethes letzte Liebe.

Bin s egeister de ih . Bin so begeistert worden, daß ich sofort 5. Home Erbschleicher? abonniert habe, auch andere zum Abo ement » wo mir der „Türmer“ die liebste Gabe war ; * teile über deutsche Litteratur. Eine b 3. Türmer unsere Rosabonntert habe, auch andere zum 2 onnemen 3. ar. . 8. . che Urteile über deutsche Littera . z . : Warum dem Türmer unsere Re 3 ,, . . 3 rez., ö Ron d. E. ö sel fe T ö Die Kinder der Armen. Menschen⸗ 23 ,, n Herr Arthur Zapp seileredet. Das ist einmal eine Zeitschrift nach meinem G. Freiin v. le F., Lndwigslust. itlei V h m el. Kußepidemie. Vle ? ö ina nie ehagt und J 9 2 6367 ; rr pri j Das große Mitleid. Von Paul Quense fresset und Seelenesser K e,, Sinn und Geschmack, eine Zeitschrist, deren Lesung einem Chinitas. Von Joss Echegaray y, , Kinder nicht taufen läßt. e hinitas. Von Joss Echeg ;

. 4 7 ( ee. r 9 6 2 ** . . d n mah Offene Halle: Zum Kapitel n,, 3h. das Herz erfrischt. Besonders wohlthuend ist der freie Genesung. Von ont Schwabe. Der Triumphzug des Bacchos von Garose 1

Der T e

; Standpunkt des Türmers in den modernen wissen⸗ e g. e = 9 900. 8 ( 1 e I. Wanderlust. Von Anna Ritter. Bild Raphaels? Erful . Heft XI (August 1900 schaftlichen, besonders in den kirchlichen Fragen, die ob— , Gu f- Valma. e, . : Der Mensch der Erfüllung und das 5 R Ru Liebe. Von . . W. v. Oettingen WJ . Pessimismus. Johann Sebastian Bach. Von Dr. Karl Storck. jektive Beurteilung und vornehme Ruhe und der ld Böcklin. Von Prof. Dr. W. v. Oettingen. c n , , di, , . r. ö 1 Sebastian Bachs. Von Prnoble Ton gegenüber der f ischen Leidenschaftlichkei . 8 d ein Optimist. Von F. Better. Vom „naturfrischen Proletariat“. Das Lebenswerk Johann Sebastian Bachs. Von Prn e gege über der sanatischen Leidenschaftlichkeit Ein Pessimist und ein O . 9 Dr. Philipp Wolfrum. so mancher Zeloten. Von Fritz Lienhard. K j Ma S8 mn er Mar ; ö ö. ö , n. . H. v. Gerlach Heft IX (Juni 1900. Andersens Jugend. Von Ottokar Stauf von der . B. H., kath. Pfarrer, F. in Ur olas neueste Wandlung. Von H. v. ; 7 Des Gemeindehirten Pahlke Beziehungen zur Köni— 4 ; . schätzt sich doch jeder, der damit Bekanntschaf 3 ; Lyrik. Von Dr. H. M. 2s n ai Von Carl Hunnius. es Gemeindehir. . . n Dꝭylar Kreutzberger. mdrängt es mich, bei Gelegenheit dieser Zeilen : . . K 6 Revolution der Lyrik. V . d Richard Bahr Pfingstflammen. Von Ce * ĩ zobelttz Preuß. Staatsbahn. Von Oskar Kreutzberg z ta enn han, ba n m voll ö 1 N. H. M., Hermannsthal. gemacht hat, glücklich, der Tür mergemeinde an⸗ ; . eaaer Richard Bahr. 6 ; H. Fedor von Ze l. ö. . 9 Ritter Ihnen auszusprech 3 em Herzen von An— z ; ö ; 4 . Ler Heinze. Von Peter Rosegger . tich Zu Ehren Gutenbergs. Von . , Sternschnuppe. Von Anna Ritter. 3h ö. . ö. . ; em Herzen von An zugehören, denn das ist ja, ganz abgesehen von dem . 5 ö Fers; zrof . Sy. . 9 Port RBusf l an den „Türmer“ begrüßt habe se i sches 2 . . 23. Der Fall Weingart. Von . n Unverbesserlich. Von Prof. J. Ad. Ey Plötzlicher Schauer. Von Karl Busse. . * . 6. 54 . : lein frisches, Genuß, den der Inhalt jedes Heftes bereitet, doch das z ; ; * e Reinhard Volker i 2 z zroöf ichar nterniges Deutsch⸗ und Christentun seine ge⸗ gm 23 6 9. ; Paul Heyse. Von Dr. Harry . Schicksal. Von Reinhard Volker. Barthel Nene Goethe-Schriften. Von Prof. Dr. Richard 1 4 6 ! liche A j. f ö . schönste am Türmer, daß man sich wie zu einer ; N 'arl Storck. . iran e N 5. E Barthel. a,, und tes innerliche Auffassun sSGweise der ö 3 . Bechstein. Von Dr. Karl Store fPresber. I Im Birkenschatten. Von G. Emil Ba h Werner. . . 2 1 ö, großen Familie gehörig fühlt. F N yr. Rudol Pre⸗ ber . ' hrhundert ö. N D 8. Ran ow Da m st i kt h be 88 b Die Katakomben der Kapuziner. Von Dr. Rudolf Presber. Ein deutsches Fürstenbild aus dem 16. Jahrhu Weltausstellungsgedanken. Von Dr. F. Ranzow. Runst mich sehr erquickt haben R. Th. J., Innsbruck Stimmen des In⸗ und Auslandes: Die Bewohner der Von HBr. Julius Franz. . ö 2 . Gestirne. Die Urbilder zu Gustav Freytags „Soll Neuere Schriften aus Medizin, Psychologie und Olkul— und Haben“. Deutsche , . . . . tis mus. Von Fr. Mohr. . tes aus? tea? Wie eine ʒ n er n er Stammen die , 9 Mallorca? te e Aus der Tierwelt. Von Dr. Friedr. Knauer. ͤ Zeitung entsteht und besteht. ; z . Rudolf Presber. Vw. ö seine Kinder nicht taufen läßt 14 . 4 ö Der Türmer“ erhalte Bijzs 23 .: w 9 * ; . eue. Universität und Theologie“. Zum Kapitel Neue Helden. Von Dr. Rudolf . derne Illu⸗ , , . Tsch bei u L. (.S. v. S.“, Oberinspektor, Bielefeld. „Ver Türmer“ erhalte. Diese Zeitschrift entspricht redete er von Ferson direkt zu Person ... len en fn enn Tierquälerei. Stimmen des In⸗ und . ö Türmers Tagebuch: 6 , . Li 5. cen agen meinem Denken und Empfinden so sehr wie J. B. . ; 4 . . . , strationskrankheit. Ja hrhundertsabrec 9 Oe Was populär ist und was nicht. 8 Wenn sin e 1dere der jetzt existierende soweit j a ö ö 6 Selbstverständlichkeiten über strations keine andere der jetzt existierenden, soweit ich di se . 2 2. ü ö Türmerg Tag Wbuch: e. , ,. Zur Kenn⸗ französischen Litteratur. 1 Vorwärts. lenne . G. E. B. in Halle⸗Giebichenstei r Der Inhalt des „Türmers“ hat mir so sehr gefallen, Kunst und Strafgesetz. e, . sc ; 2 . , . 3 . K Heinze. 3 Zum Fall Weingart . e ö * * X ichenstein. . il 34 be eiste t, daß ic 36 8 h 8 ö . 1 ell zeichnung der Lage. Viel Lärm um nichts. Die Offene Halle: Zur Lex Heinz 5 1 Sentember 1900 zum Teil mich begeistert, daß ich einen Jahrgang bestellt e ;: * j ö. i e sittliche ? sc 1 3 Spi 3 Lex Hei 5 8 f ? 85 2 r = . ö. e 2616. 6, 38 Gf 23 &a tufenen Richter. Auch eine sittliche Anschauung. Türmers Tagebuch: Epilog zur Lex Heinze. Heft XII Septembe Endlich, endlich habe ich das gefunden was habe. Jetzt lasse ich das Heft bei Bekannten und er t 9 .

ich mein Leben lang gesucht habe und schon zu Freunden zirkulieren. M. B., Hamburg. finden verzweifelte: eine 3 eitschrift ganz na ch neinem Geschmack.

hgehen. H. R. , Pastor, Desboro, Ont. F. W. R., Bankbeamter,

monatlichen

. . . . ͤ Heftes mir bereitet wie allen denen welche w * ; ; 33 ö e el chen . 9 Von Dr. Harry Mann der „Türmer“ ist mir unentbehrlich gewor⸗ . , =. . Eduard Mörike als Pfarrer. 1 dan, ,, ö = dere Zeitschrifte ich es mitteile. Ich wünsche dem Unternehmen von Musikdramatische Neuheiten. Von Dr. Karl Storck. den, bietet er mir doch das, was andere Heitschriften Musikdran 2 .

vorzüg⸗ liche Zeitschrift „Der Türmer“ aufmerksam gemacht, erkläre ich mich, der guten Tendenz derselben wegen, bereit zur Empfehlung in Freundeskreisen.

. 2 ; . G. S., Lehrer und Litterat St. Gallen, Schwei . Den lieben Türmer, der unserem Hause seit 6 ; . en, Schweiz. seinem Bestehen Freude und Anregung in Füll

e er „Türmer“ ist die einzige deutsche Zeit⸗ gebracht. . . Frau Oberlehrer M. S., Schleswig. schrift, welche so etwas wie eine „Weltanschau— ung“ aufweist, d. h. auf universellem statt partikularistischem Standpunlte fußt;

anders als riesige

5 2

Eine wahre Wohlthat. diesem G sie ni Fine ihre ohlthat nd aus diesem Grunde kann sie nicht

Prof. M., Hei 2 ; ö üʒ . Prof. M. Heidelberg. Durchschlagskraft besitzen.

U X

. . w G., London. iterfranken. endlich, endlich etwas gefunden, das ich 3. e,

lange vergebens gesucht.

... Ueberhaupt „die Mütter“! Die sollten nur lieber statt der Modenzeitung den Türmer vornehmen,

und die Schwestern, die für ihre Brüder zu sorgen haben,

und jeder.. eine geistige Osterinsel! Türmerverehrer, Berlin.

jedenfalls so, wie es

Religiöser Dilettantismus. Von Christian Rogge. aum urch eine andere Zeitschrift je geschehen, die mehr Stimmen des In- und Auslandes: Vom Chinamann der minder von Parteigeist getragen, oder eklem Ger. Fürstliches Liebeswerben. ! ö „„ ilismus huldigend, eben nicht auf „Türmers“ morgen⸗ „In jedem Monat erlebe ich einen ganz besonderen Offene Halle: Nochmals „Unipersität und Theologie pindumwehtem Standpunkt stehen. Festtag; das ist der Tag, an dem ich das Monatsheft

Der Türmer aber hat seinen Reiz vor allen . was an dem Türmer so packt, ist nicht zum wenigsten,

daß er in jedem Leser das Gefühl erweckt, als

der „Türmer“ auch in der ganzen Welt wohl eine stille Gemeinde um sich versammelt haben wird, te dieser Brief vielleicht doch der erste sein, den 3s Canada empfangen . .. Ich halte diese Zeit—

und das, verehrter Herr, soll keine platte meichelei sein für die beste ihrer Art; denn zwingt zum Nachdenken, zum Forschen, zum

—— ——

Guli 1 dönigi is ie Kaiserinnen Maria Feodorot ö ö. uli 1900. n Luise und die Kaiserinn ; . . . ö . * h. , Elin ehh Alexejewna. Von Dr. Paul Bai Das Entwistelunssgesetz der Religion und deren Zu- England als Kulturstaat und Weltmacht. Von Dr. Ernst Marie von Ebner-Eschenbach. Von Dr. Harry Ma ; ; ; 6 ä ; a. 2 1 9 5 2 37. . or Schell. Seraphim. . n T Vo Peter Ro egger. s kunft. Von Prof. Dr. Herman Schell Seraph J ; Ren G, Traub In den Bergen von Tirol. Von Peter segg e . . ; i aus dem Lande Rembrandts. Von Sprachliche Plaudereien. Von G. Traub. 8 n , , , ; Ein „Moderner“ aus L ? e. Von Karl Bechstein Frederi Mistral. Von T. . . Fällt mein Blick immer und har, i, m ö . . ,, Prof. Pol de Mont. Armenpflege. Von Karl Bechstein. Das heilige Jahr. Von Emil Mauerhof. mer, als d . ir belannte 6 So etwas hat noch gefehlt; man spürt w p, : ö. ; z e. er, 5 8 13 be Vr h n 2 1 9 w —— 06. XV * Tante Fine. Von Karl Busse. An die Natur. Von Hans Benzmann. ö. fg. Im Zeichen des Rationellen. Von Otto Feeg. 9 ö a9 6 . ö annte 3 9 an, ordentlich das Wesen einer neuen Zeit aus den Blättern * n W 4. 2 2 113 —— X 8 56 wi 5 9 2 ; . ; . Das Pferdchen. Von Rudolf Presber. Streitende Gedanken aus Hebbels kritischen Schriften. , n. des In“ und Auslandes: Die Furcht vor numwunden auf dem Bode n . sütiche Der alte Kirschbaum. Von M. von Stern. Von Erich Schlaikjer. Von Dr. R Krankenhause. Londoner Theaterverhaältnisse. ehend und, unn, . Sr e,, . W . * e. * =. 2. . * y . 7 93 4 6 * . ; . . . . J K . Offene Halle: Zum Fall Home. gen Richtung, sich ganz und voll für sitt— Ich entdeckte also den Türmer in den Vänden Die Zeitzchrift trägt ei z inheitliches G . N 8 * P 1 2 nde 190 on J . 8 6 . . Die Zei schrift rag ein roßes ein eit z ; ö. Violet. - ; z i . Tendenzen einsetzt. ines ollegen. h verschlan ihn mit riesiage 2 g ) hes ; . Eb. K Zur Berliner Schulkonferenz. Von Dr. Erich Meyer. Türmers Tagebuch. K ; ö ö N 0h . Der rote Becker. Von Eb. Kr.

R. G., k. Professor und Maler, Nürnberg. Interesse . Schließlich mag Sie am Ende noch präge von der ersten bis zur letzten Seite. ; zh j ig. li t. von ersten Antoren des In- n. Augla . ; reiche G , Sĩinen, Erjühlungen, Essais, litter. Hesprechungen et 9 Auherdrm die Jartsetzung des Rnmans „Mit walben“ nam Herausgeber, sowie jahlreiche Gedichte, Sninen, Erfihlungen, ;

Lieber Türmer! ... Keine, keine der vielen hat mir so gut gefallen, wie deine liebe Monatsschrift. Der Titrmer

Bochum.

heraus! O. S., Buchhändler, Berlin. Einer der begeistertsten Freunde und Abonnenten des

. . ö interessiren, daß ich katholischer Theologe bin. * O. B., Stralsunz. Alles ist meisterhaft, fesse lnd und begeistern de. k [. 9 n Inn eu et . werde ug it welch' herzlicher Freud ich das Ersch . ö gien, : Dämon, gegen den Ihre Zeits werde aue mit welch' herzlicher Freude ich das Irscheinen J 9 . G., Lehrer, Gehren. ö . ! r ) d ü s“ wird eine K U M stb C1 14 g (Photogravure aus der Kunstanstalt Bruckma ö n ich immer bekämpfen. A. W., Regensburg. J Hefte des „Türmers“ wir ; Jedem Hef

Id shreche Ahnen für das schöne Wert meine größte des Türmers begrüßt. S8. L. G., Grevesmühlen.

/ 2 2 . Ich ö W . . ; ; F achte ende Kunstbeilagen: ochachtung aus, die herrlichen poetischen und in Lieber Türmer! Seit ich dich kenne, bin ich ein Der Türmer bietet mir für Gemilt und Geist 8 ö erleibt. Der letzte Halbjahrsband brachte folgen ͤ , . . ‚. ö. 3 3 . 3 zon Arnold Böcklin So mutterseelenallein. Von Karl Raupp. rosa gehaltenen Worte sind in Wirklichkeit für ganz anderer Mensch geworden. Ich habe meine ich nötig habe, nach dem ich mich lange gesehnt,

Der Gang nach Emmaus. Von Arno . Sommerabend. Von E. Dücker. serz und Gemüt von tiefgehende, außerordentlicher e, Renn!“ , k e ee

Welie. S . Ophelia. Von Antoon van W

e utung ... P. K., Emmiishafen. meinen Geist geschärft. L. in N. Abonnent vom Strand der Aare. : t Friedri . Sbner⸗Eschenbach. 9 Von Prof. Woldemar Friedrich. Marie von Ebne Das Buchgewerbe. Von Pre