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Qualitãt
gering
mittel
gut
Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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Freiburg i. Schl. Glatz... Glo ann. Neustadt, O. -S. Hannover Emden. Hagen i. Ww.
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Gin liegender Strich (— in den Spalten für Preis
alter Hafer neuer Hafer
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alter Hafer neuer Hafer
aufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der
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13,20 14,20 12, 80 14,30 13,00 13 60 1230 13,60 15,00
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13,20 1420 13,30 14 50 13,50 13, 90 12,40 13, S 15,50
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11,50 12, 90 13,50 15,30 13,40 1290 1270 16539 13,50 12,00 14,10 11,B 70 15 50 13,50 12,75
14,40 1320 12,50 17,00 14,25 12,90
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12,30 13,40 13,80 14,70 14,40 16,00 14,00 15,50 13,70 1700 17,00 15 00 16,80 14,00
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12, 40 13.20 14,00 15,50 13, 70 13,00 12, 90 12,30 13,80 12, 2
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12,30 13,60 13, So 1470 15,40 165,30 14,50 15,50 13,80 18,50 17.50 15.00 15,80 14,00
16,00 15,40
12,40 13.40 14,00 15,50 13,90 13,20 13,20 12,80 13,80 12,40 15,50 12,40 16,00
13,00 15,090
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108 . 15,67 h 15 50
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144 1266 1 800 1, 80 ) 19. 91 13,50 ö 9. 1960 1267 35 16. 252 14.50 . 22. 121 210 2, 08 25 16.
16. 10. 14,29 17. 10.
t. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Hab g berechnet. ba die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht feblt
Großhandels Durchschnittspreise von Getreide en Börsen⸗Plätzen
an außerdeutsch
für die Woche vom 15. bis 20. Oktobe nebst entsprechenden Angaben für däe Zusammengestellt im Kai
1000 kg
(Preise für vrompte Loco / Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt)
serlichen Statistische in Mark.
r 190090
Vorwoche.
n Amt.
Roggen, Pester Boden Weljen, Theiß Hafer, ungarischer,
Gerste, slovakische
vm — 8 Waare des laufenden Monats
Gazette aver
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98, 2 notiz an der Londoner Pr für die Gazette averages orten des Königreichs ermi Getreide, ist
burg, Antwerpen und Amsterdam d
Bemerkungen. 1 Tschetwert Weizen ist — 163,80 Roggen — 147,42, Haser — 8 kg angenommen; 1 Imperial ⸗ Quarter ist für die Weizen⸗
1 Imperial Quarter ste — 400 Pfd. engl. angesetzt. engl.; 1 Pfd. engl. — 453,6 g; 1 Laf 2400 kg. Bel der Umrechnung der Preise den einzelnen Tages⸗Notlerungen im
oduttenbörse — 504 Pfund engl. gerechnet; . d. h. die aus den Umsätzen an 196 Markt. ttelten Durchschnittspreise für einheimisches Weizen — 480, Hafer — 312, 1 Bushel Weizen — 66 Pfd.
in Reichswährung sind die aug „‚Deutschen Reichs und Staats⸗
eiger ermittelten wöchentlichen Durchschnitts⸗Wechselkurse an der
Ghicago und New Jork die Kurse auf New Jork, für
„len gt
Odessa und Riga die Kurse auf
St.
Berliner Börse zu Grunde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und Liverpool die Kurse auf London,
für St. Peters⸗ Petersburg, für Paris,
ie Kurse auf diese Plätze.
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zu nagr Sagten jungen Saaten
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hoher Tagestemperatur gro nun durch viele Wochen andauernd Länder der nördlichen und gen von karzer Dauer, welche sich in vielen ember und 4. Oktober einstellten, konnten die herrschende Trockenheit ur wenig mildern; bleß in den Ost- und Alpenländern machten einige, wenn auch schwache Regenfälle die empfindlich fühlbar. die Nachttemperatur ziemlich tief.
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befriedigen in den
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Nässe oft stark Erträge erzielt. Die
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des Monats Oltober konstant vol
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Raki n imm 957 7 Gebieten um den 26. Sep⸗
Bakowtna und in Tirol, mit Ausnahme trocken Auch die Qualität ist meist eine gute, Witterung selbst in höheren Lagen die Entwickelung der Körner und vollkommenes Ausreifen der Kolben begünstigte. In den Karst⸗·
da
wurd
sonnigem atten hauptsächlich die
leiden, und Gewitter⸗
allgemeine Trockenheit weniger In den ersten Tagen des Monats Oktober sank Um den 11. Oktober brachte endlich Wetterumschlag, welcher von einer bedeutenden Temperatur⸗Ab⸗
1
nahme begleitet war, in einigen Ländern ausgitebigere Niederschlãge. Die Maisernte ist bis auf einige Gegenden in Galizien und den lvenländern beendet. Die dierjährigen Ernte. Ergebnisse dieser Frucht Ost⸗ und in den Alpenländern, besonders in der
er Lagen, fast allgemein. die andauernd warme
Ländern, wo die Pflanze zu Beginn des Sommers durch übermäßige geschädigt wurde Kartoffelernte In vielen Gegenden Böbmens und Mährens, hauptsächlich
en nur mittelmäßige ist gegenwärtig meist
trockenen Lagen, litten die Knollen durch die andauernde Dürre und
Eil X
ö aben dor
vielfach schwache,
mittelmäßige Erträge;
bloß auf
veren Böden und in den Gebirgelagen Böhmens haben die Ernte
üisse meist zufriedengestellt. rden häufig durch
Entwickelung geschädigt und lieferten ᷣ nur zum theil gůnstige Erträge
die
] und nahm los
irol und
andauernde Dürre in ihrer
Kartoffeln
Schlesien
ist jetzt noch in Zuckerrüben
wo die
degenmangel stark
Quantitat
ystaal ! Vstgalizien
nach nicht
erzielt. Di
gelitten ha befriedigen
wurden
Auch in den Regenmangel in
den übrigen Ländern
vorherrschend mittel⸗
auch gut mittlere Erträge. Fast nur in
Oberösterreich,
ie Knollen sind bei guter meist klein geblieben, waren jedoch gesund, und nur ver⸗ trat Krankheit auf.
vollem
schon tten, und
Die Zuckerrüben warden durch die Entwickelung . Daß Herausnehmen der Rüben aus
Pndlich getroffen
chwierigkeiten ver⸗ dadurch verzögert Zuge. In Böhmen in den Vormonaten können die Erträge bleiben hinter jenen
bes Vorsahrez erbeblich zurück; in Schlesien und Galizien, besonders
ist daz Ernteresultat günstiger als in den genannten
Ländern, erhebt sich jedoch au Daalität der Rübe wird hingegen a ihilich bes Zuckergehaltg, welcher fast überall ein hoher ist, sehr zu⸗ srierengestellés Auch die Futterrüben wurden durch Mangel an Feucht! eit in ihrer Entwickelung beeinträchtigt, und sind bei guter
TLäalltät meist klein geblieben. Die quantitativen Ergebnisse können
ch hier nicht über daz Mittelmaß. Die llgemein gelobt, und ist man hin
mit Ausnabme Obersöesterreichs, wo die Futterrüben besser gediehen sind, im Durchschnitt als mittelmäßig gelten. Stoppelrüben liefern nur schwache Ernte. Die letzte Heu. und Klee— mabd ging bei günstiger Witterung bor sich und wurde in guter Qualität unter Dach gebracht. Quantitativ aber war das Ergebhniß an Grummet mit Ausnahme der Ost. und Alpenländer, wo bessere Resultafe erzielt wurden, infolge Regenmangels meist schwach oder mittelmäßig. In Galizien und der Bukowina war die Grummet— ernte erheblich günstiger als die des ersten Schnittes. Auch die jungen Kleesaaten litten unter der herrschenden Dürre und wurden in einigen Gegenden Böbmens und Schlesiens durch Feldmäuse, di vielfach wieder stark auftreten, arg geschädigt. Die Hoffnungen auf ein gutes Weinjahr haben sich, erfüllt. In Ntederösterreich fiel die Lese, mit Ausnahme weniger Weingegenden, in welchen Hagelschlag und der Sauerwurm Schaden anrichteten . sebr günstig außs. In Steiermark, wo. die Reifeentwickelung der Trauben durch einige kurze Regenfälle begünstigt wurde, ist die Qualität des Mostes fast ausnahmslos eine sehr gute, und ist man auch von dem quantitativen Erg sse meist zufriedengestellt. In den Kairst und Küsten⸗ ländern, in welchen in diesem Jahre Peronospora, Didium und thierische Schädlinge die Ernteaussichten schmälerten, war die Lese nur eine mittlere, doch haben die Erträge vielfach, besonders in Krain, die Schätzungen überstiegen. In Südtirol ist die Weinernte beendet und haf fehr gute Erträge ergeben. Auch in Mähren wurden in qualitativer und quantitativer Hinsicht gute Ergebnisse erzielt. Die Obsternte ist mit Ausnahme weniger Gebirgelagen beendet. Wie erwartet, hat die Aepfelernte in ten Älvenländern sehr gute und reichliche, in Nieder und Ober— österreich meist recht gute Erträge ergeben; auch Birnen haben in den genannten Ländern zufriedengestellt. In den übrigen Ländern, besonders in Böhmen und Mähren, entsprachen die erzielten Er⸗
Gegenden den im Frühjahr so überaus
gebnisse nur in wenigen günstigen Aussichten auf eine reiche Obsternte, und erheben sich im Der Anbau der Winter⸗
. Durchschnitt nicht über das Mittelmaß. Böhmen und Mähren
saaten in Nieder⸗ Oberösterreich,
wurde durch die große Trockenbeit und Dürre des Bodens außer⸗ ordentlich erfchwert und mußte häufig, namenllich in trockenen Lagen, kis zum Eintritt von Niederschlaͤgen eingestellt werden, da die Saaten nur schwer oder garnicht ankeimten. Die frühzeitig in den Boden gebrachten Saaten weisen einen verhältnißmäßig günstigen Stand auf, dagegen haben spaͤt gebaute oft nicht angekeimt, sind schütter und lückenhast aufgegangen. Es ist zu hoffen, daß sich die Saaten nach den Nierer—⸗ schlägen der letzten Tage erholen und manche Schäden wieder ausge⸗ glichen werden. In den Ost⸗ und in den Alpenländern genügten die wenigen Niederschläge der Berichteperiode, um eine zufriedenstellende Entwickelung der Wintersaaten zu ermöglichen. In einigen Gegenden Schlesiens wurde die Saat durch Feldmäuse arg geschädigt. Vie Rapzsfsaaten sind meist kräftig aufgegangen, haben jedoch haufig durch Raupenfraß gelitten.
— 1 11
Saatenstand in Ungarn.
Jug Budapest vom 19. . M. wird der „Wiener Zig.“ gemeldet Der Saatenstandsbericht des Ackerbau Ministeriums vom 15. d M bebt hervor, daß die anhaltende Trockenheit und anormale Hitze in der ersten Hälfte des Monats Oktober erst in der letzten Woche durch die in ein selnen Gegenden eingetretene kühle Witteruag und durch Niederschläge unterbrochen worden seien. Die große Trochen⸗ beit war den Feldarbeiten ungemein hinderlich; namentlich konnte die Ackerung und. Aus saat nur sehr langsam, in vielen Gegenden garnicht bewerkstelligt werden. Die Getreideaussaat ist stellenweise schütter und schlecht oder überhaupt nicht ausgekeimt, und die Landwirthe sind in vielen Gegenden sehr besorgt. Auch muß in plelen Gegenden, wo Feldmäuse und Würmer überbandgenommen haben, von neuem gesät werden. Die Keimung der Winteraussaat durfte jttzt, nachdem Lie Niederschläge den Boden mehr oder mint er durch⸗ seuchtei haben, besser vor sich gehen. Winterraps wurde durch Würmer geschädigt und mußte stellen weise jum zweiten Mal gesät werden, Die aufsgegangenen Raptsaaten sind sehr schwach und bedürfen deimngend des Regens. Mais lieferte im Landegdurchschnitt einen guten Mütel⸗ ertrag und ist qualitativ überwiegend befriedigend. Maispilze und Hitze schwächten nur in einzelnen Gegenden den Ernteertrag ab. ö Röhen lieserten im Landesdurchschniüt einen Mittelertrag und sin quasttativ befriebigend. Der hohe Prozentgehalt an Zucker wird allge⸗ mein gelobt. Die Weinlese ist im ganzen Lande im Gange; quantitatipe Grirag ist mittel, qualitativ werden die Weine gelobt.
Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 24. Ottober
3 254.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Industrtie).)
Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika auf dem eanadischen Markt.
Der cangdische Präferential⸗ Tarif zu Gansten Großbritanniens hat elne Einschränlang der amerikaniichtn Einfuhr nach Candza nicht erstelt. Im Fiskaljahr 1899 bezffferte sich die amerikanische Einfuhr nach Canada auf 44 Millionen Vollars, während der Werth der hritischen Einfuhr noch nicht 28 Millionen Dollars betrug.
Seit April 1897 enthält der eanadische Tarif die Bestimmung, daß von den aus Großbritannien eingeführten Wagren 129300 wenlger an Zollgesällen erhoben werden als von allen anderen Waaren; seit dem 1 Juli 1898 benrägt die Zollermäßigung 25 0so, und am 1. Juli 1900 trat wieder eine weitere Ermäßigung ein, sodaß von diesem Zeitpunkt ab die Zollsätze für Waaren aus Großbritannien um 33960 niedriger sind als für Waaren sonstigen Ürsprungs. Welche Wirkung die zuletzt genangt? Zollermäßigung haben wird, läßt sich noch nicht beurtbeilen, die Statist t der drei letzten am 30. Juni 1898, 1899 und 1900 abgelaufenen Fit kaljahre zeigt indessen, Bevorzugung britischer Waaren die
1
daß ungeachtet der Cinsuhr aus den Vereinigten Staaten von Amerika stärker zuzenommen hat, als die britische Einfuhr. Im Vergleich zum Jahre 1898 bat die brütische Einfuhr im Jahre 1900 um 32 90 zugenommen, während die Steigerung der Einfuhr aus den Verelnigten Staaten in dieser Zeit 37 0so betrug. Im Fiskaljahr 1900 war die Einfuhr aus den Vereinigten Staaten nach Canada größer als je zupor und erreichte elnen Werth von 97 041 722 Doll. gegen 89 570 458 Doll. im vorher gehenden und 84 889 819 Doll. im Jahre 1898 Die nachfolgenden Tabellen zeigen für die Jahre 1898, 1899 und 900 die canadische Ginfuhr von zwanzig der wichtigsten Artikel aus Großbritannien sowie jwanzig der wichtigsten Artikel aus den Ver— einigien Staaten von Amerika. Einfuhr 1898 1899 1900 aus Großbritannien W n ars Fammgarnstoffe. 2 855 O54 . 286 Wollene Zeuge 1103673 Verzinnte Platten u. Bleche 1 017528 520 203 Baumwollengarn 111666 ? 520 088 Kleider und Wäsche ... 1573461 304 456 274 056 Unbearbeiteter Stahl .. 293 561 253 90 167 642 1 764 107 79 23 150 945 Bedruckte baumwollene Zeuge ö Spirituosen Leinene Zeuge Gisenbahn material . ,. r⸗ u. Putzwaaren onwaaren und Porzellan Bandeisen, Blech u. Kessel 1 1 6 Gebleichte baumwollene J ö 189 432 Gußeisen und bearbeitetes ö . 173 310 Haloanisiertes Eisenblech 304769 Seiden waaren. 13 082 Messerwaaren 32 220 Ginfuhr 1898 1899 1900 aus den Vereinigten Staaten n D Stahlschienen. .. . 1 555 405 1720 503 Baumwoll waaren ; ; ; 2759 164 Lan wirthschaftliche Geräthe 521 054 Bücher, Karten und Stiche 844 410
genchi i ?
987 201 922 956 890777 830 360
3805 675 708 978 634 552 196 223 677 382
814 060
791996 762 936 168 599 697 607
75 0 * 152 92
765 565 627 016
349 769 423 899 019383 179920 351 885 464 807 20 889 445 550 370783 314238 296 060 270 208.
174 653 351 388 186 582
285 411
Werth rin Dollar? 882 667 668 906 2006943 1012986 1012441 952 846 818 9717 544 465 433 645 413 487
394328
722 049 737 389 7162 624 deder ; ö [8 05 821 530 Netallwaaren für Bauzwecke 906 047 1 183 233 582 094 Wand und Taschenuhren 349 198 Schuhe und Stiefel ... 285 054 hHauegerãthe ... ; 523 424 Fahrräder 614 003 Tempentin ; . 207 600 Telegraphen⸗, Telephon⸗ u.
wissenschaftliche Apparate 276777 Kupfer und Kupferwaaren. 226 356 Nähmaschinen.. .... 41172 3 095 193 920 Dünger K . 31 587 155 23 Pech, Theer und dergl. .. 11 48 X19 141 Baumwoll samenöl h 151 Tahackfabrikate
(The Journal of Commerce
589 — 2 386 16
332069
305016
Schweiz. olltarifentscheidungen. nummer enk Bezeichnung der 13 — Gaajacol, flüssi
Orthoform.
Guajacol, krystallisiert.
Vetrosulfol.
Quellsalje (Vichy , Karlsbader⸗., Marienbad⸗ Salz ꝛc.), auch fertig dosiert (in Originaldosen von 5, 10 g ꝛce)
Zu streichen: Quellsalie: (Vichy, Karlsbader“ Marienbad ⸗ Salz ꝛe), sertig dosiert (in Original- dosen von 5, 10 g ꝛgc.). —
Vanillin.
Kreosotsäure (Kresylsäure) gereinigt.
Pho phorsesquisulfid.
Isobutylchlorid.
Fluorchtom.
Sternregenzündhoölichen.
Milchkũhlapparate.
Tachometer (Geschwindinkeitsmesser).
Kabinen aller Art für Aufjüge (éascenseurs, lifts.)
Gewebe und Geflechte auz Aluminiumdraht.
Badeschlamm (Fango).
Mikanitpapier.
Teppichstoffe aus Wolle, am Stück.
Der Entscheid „sogenannte hoas-plumes, chenille- artig, aus Side“ ist zu streichen und wie felgt u ersetzen:
‚Federnbbas (sog nannte boas-plumes) aller Art, echt oder imitiert (chenlllearnig aus Seide ze).“
Bleistiftspitzer. (Schwelerisches Bundesblatt.
Frankreichs Gin, und Ausfuhr von Gisen und Stahl in den Monaten Januar bis August 1900.
Ein Vergleich der Ein- und Ausfuhr von Stahl und Eisen nach und von Fraakreich in den ersten acht Monaten der beiden lötzten Jahre ergiebt folgendes Bild:
Einfuhr Ausfuhr
1899 1900 1899 1900
Tonnen Tonnen 52 089 107 599 105 368 87901 19069 38 090 38 879 20 878 6 658 15 337 25 833 13 088 77 809 161 026 170 080 121 867
, Schmiedeeisen, ... öl
4 Zusammen Feilspüöne und Hammer⸗ chlag w 495 403 499 Altes Gußeisen .. . 1212 1371 i. 95 Altes Schmiedeeisen und Stahl Eisenschlacken
27723 17 368
8220 30616 24128 64228 204 008 204 564 . e * N 1e E * 157 17 ach Einfuhr auf Zeit a . a. e. 1899 15600 . e kö ö ö 899 960
Tonnen Tonnen Weißes Gußeisen 32 815 18 628 25 510 19 252 Graues Gußeisen 8116 35 039 32 783 32938 Schmiedeeisen. .... 9911 11095 9648 120659 dd 2 . 1679 2719 2386 1144 Zusam men 85 014 760578
71 876 69 681. Insgesammt bezifferte sich die Einfuhr von Gußeisen, Schmiede⸗ eisen und Stahl in den ersten acht Monaten des Jahres 1900 au 231 604 Tonnen, dx. i. 70 781 Tonen oder ungefähr 44 , mehr als im Vorj ihre; die Gesammtauefuhr bleibt dagegen mit 191 548 Tonnen hinter derjenigen des Vorjahres um 50 408 Tonnen oder fast 210,0 zurück. (Moniteur des Intéréts Matériels)
Schwedens Außenhandel in den Monaten Januar bis August 1900. Einfuhr. Januar bis August 1899 Baumwolle, gefärbt und ungefärbt. 1000 Eg 11 367 Heringe, gesalzen oder eingelegt, ge⸗ dörrt oder geräuchert ö 247* 22 328 Andere Fische . ... . 387 251 Speck aller Art ... ] . . 14 0128 Düngestoffe 3198 Pferde ; Fleisch aller Art y ; Maschinen, Werkzeuge und Theile davon k . 1000 Kronen Roh⸗ und Ballasteisen 1000 kg Gisenbahnschienen. Stangeneisen . Gereinigte Mineralöle. Käse. P pier aller Art.. Papiermasse, trockene . . ö.
Salz J Butter, natürliche 1000 kg Hinte, J ö
Weizen ö . Gerste Mais J ; . . ; Roggen JJ ᷣ ; ; Weizenmehl Roggenmehl. ö Steinkohlen und Koks ; Theer, außer Steinkohlentheer Wolle, gefärbt und ungefärbt Gewebe, seidene alle. Art ö baumwollene ö 3 wollene ⸗ ö ö leinene ö ö
7
— *, Stück
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SC — M0 t, S 0
* 1000 hl
1000 kg
Aus ful
Fische, frische ; . gesalzene, eingelegte, gedö rte oder geräucherte Heringe Andere zubereitete Fische .
Speck aller Art J ; Lebendes Vieh: Pferde . Stück ö , Nindovieh ... Fleisch aller Art . ö Maschinen, Geräthschaften, Werk—⸗
zeuge und Theile davon 1000 Kronen 266 5910 Roh und Ballasteisen . 1000 kg 32 60 425 Gußeisen. d . 5 664 Gchmel eiten 36 13 035 SGtannnennn, 109 030 100 621 Mal dra;l;.. . 4076 3243 Gewalzte oder geschmiedete Platten 1585 1748 Hengenee Mäaht.. 452 699 ,, ; ; ; 1814 1705 a ; . 22 115 k J 993 118 1104658 Zinkerz 1 27 983 26 968 Papier aller Art... 32 763 24220 Papiermasse: chemische, trockene 81 966 63 421
ö nasse 6220 4421 ö mechanische, trockene 29 383 33 893
i x nasse. 21 855 26 100 Butter, natürliche 13 095
künstliche (Margarine) . 12 cd 1284 11 130 1 . 261 Rogqenmehlc.. 2971 Theer (außer Stzinkohlentbeer) . x 1420 Bauholj. Mastbaäͤume, Segelstangen ebm 73 000 Balken und Dachsparren .. 216 609 1 , 2 ᷓ 680 000 l . z 483 600 k 66 w 979 000 Gehobelte und gefaljte Bretter . 24700 301 800 Zündboljer 2 n . 1000 kg 12314 10761 Wolle, gefärbt und ungefärbt. ö 37 d3 Gewebe, baumwollene .. = 85 126
. l x 56 48.
(Svensk Expori)
1000 kg
69 .
716 800 225 000 586 800 545 000 981 000
1909.
Vereinigte Staaten von Amerika.
Abgabe von Waareneingangserklärungen durch aus— ländische Exporteure. Anläßlich eines Zollprotestes hat der An walt des Schatzamts eine Entscheidung getroffen, welche mit einer seit 25 Jahren in den Zallämtern des Landes ühlichen Regel als un- gesetzlich aufräumt. Die Entscheidung bezieht sich auf die Berechtigung eineß ausländischen Exporteurg, für den amerikanischen Markt be⸗ stimmte Waare an sich selbst zu konsignieren und im Bestimmungk⸗ bafen die Waare als Empfänger zum Eingang abfertigen zu lassen Natürlich muß der Ausländer dazu persönlich vor der Zollbehörde er⸗ scheinen, um die von dem Gesetze vorgeschriebenen Deklarationen zu machen. Seitens der Zollbehörde wurde, wie erwähnt, seit 25 Jahren die Eigngangsabfertigung an einen Ausländer konsignierter Waagre nicht geftattet, und zwar auf Grund zweier Schatzamts⸗Verfügungen in welchen es heißt, ein Ausländer sei nicht in der Lage, bei der Ein“ gangsabfertigung von Waare als Empfänger die gesetzmäßigen Deflaralionen zu machen, noch die nöthige Bürgschaft zu stellen. ö
krotzdem liegt kein ersichtlicher Grund vor, warum ein europäischer Fabrikant oder Exporteur es nicht für zweckmäßig erachten sollte, eine für den amerikanischen Markt bestimmte Waarensendung in Person zu begleiten oder ste durch ein anderes Mitglied der Firma begleiten zu lassen. Er könnte dann als Eigenthümer der Waare dieselbe als „gekauft“ zur Abfertigung stellen, sodaß er in solchem Falle Ab⸗ sender und Empfänger wäre. Ein solches Verfahren ist bisher jedoch nicht für zulässig erachtet worden, indem man in zollamtlichen Kreisen annahm, es könnte leicht als Deckmantel für Zollhinterzishung benutzt werden. Zudem ist dem Gesetze nach dem amerikanischen Agenten eines europäischen Fabrikanten oder Gxporteurs nicht gestattet, bei dem Empfang von Waare solche als „gekauft“ anzugeben, vielmehr muß er sie als „Ükonsigniert“ bezeichnen, da er sie nur zum Verkauf erhält und nicht selbst Eigenthümer der Waare ist. Daher darf der Agent auch nicht den in der Zollfaktura angegebenen Preis der Waare, sosern derselbe von der Zollbehörde für zu niedrig befunden wird, er⸗ böhen, um iha mit dem Marktpreise im Auslandsmarkte zur Zeit der Absendung der Waare in Uebereinstimmung zu bringen. Der Empfänger gekaufter Waare hat dagegen dieses wichtige Vorrecht, welches ihn vor Zollstrafe schützt. ̃
. Da nun aber das Schaßamt der Entscheidung seines Anwalt beipflichtet, daß keine gesetzliche Bestimmung vorhanden ist, die einen Au länder daran hindert, für den amerikanischen Markt bestimmte Waare in Person zu begleiten, sie daselbst als Empfänger und Eigen⸗ tümer zur Abfertigung zu stellen und dann einem Agenten zu über- geben, damit derselbe mit ihr in gleicher Weise wie mit konsignierter Waare verfahre, so ist man in zollamtlichen Kreisen der Ansicht, es sei die Pflicht des Kongresses, baldmöglichst die Ausführunge— bestimmungen des Zolltarif derart abzuändern, daß dadurch einer Schädigung der Bundeskasse durch Zollhinterzlehung auf solchem Wege vordebeugt wird. (New Yorker Handelszeitung vom 29. Sep⸗ tember 1900.)
Preis für Stahlschienen in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Nachdem sich Stablschienen seit etwa einem Jahre auf dem Preise von 39 Doll. die Tonne behauptet hatien, ist nunmehr dieser Satz auf 26 Doll, ermäßigt worden. Bekanntlich sind es sechs große Firmen, welche sich in den Vereinigten Staaten von Amerika mit der. Stahlschienenfabrikation beschäftigen, nämlich die Carnegie Co, die Federal Steel Co., die Pennsylvania Steel Co., welche die Maryland Steel Co. einschließt, die Cambria Steel Co, die Lacka⸗ wanna Iron C Steel Company und die National Steel Company. Dieselben bilden den sogenannten „Stéel Rail Poolt“, in welchen die letztgenannte Gesellschaft erst kürzlich aufgenommen wurde, während die Bethlehem Steel Co., die sräher zu der Fabrikanten vereinigung gehörte, seit einiger Zeit die Stahlschienenproduktion eingestellt hat. Wie es heißt, ist ihre Fabrikanlage nicht modern genug, um erfolg⸗ reich konkurrieren zu können. Da in der gegenwärtigen Jahreszeit
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h. eine Ermäßigung der Preise bevor; über den Umfang der Preig⸗
zigung herrschte jedoch viel Zweifel. Zumeist wurde erwartet, er Siahlschienenpreis würde um 10 Doll. ermäßigt und damit auf 25 Doll. für die Tonne festgesetzt werden. ⸗
er nunmehr vorliegende Beschluß der 8
um 9 Doll. wurde in einer Mitte September in dem New Jorker Bureau der Carnegie Co, abgehaltenen Konferenz gefaßt, welcher die Prästdenten der großen Stahlfirmen beiwohnten. Nach Beendigung der Berathung wurde folgende öffentliche Notiz ausgegeben: Die Stablschlenenfabrikanten haben ihre Ansichten über die Frage aus— getauscht, zu welchem Preise auf Grund der gegenwärtigen Her stellungskosten Sahlschienen verkauft werden sollten, mit dem Resultat, daß sie sich für 26 Doll. für die Tonne in Chicago und an den ötlichen en als einen entsprechenden und angemessenen Pieis entschieden
. Der für ein Jahr bestimmte neue Preis beziebt sich nur auf den einheimischen Verbrauch, wogegen es den Fabrikanten Eberlassen bleibt für die Ausfuhr Preisabmachungen nach bestem Eimessen zu treffen. Auch ist der neue Preis nur fur Stahlschienen von mindeftens 55 Pfund pro Yard Gewicht bestimmt, während für leichtere Schienen ein Preisübereinkommen nicht bestebt. Wie es heißt, ist in der unter den Fabrikanten bestehenden Vereinbarung für Nichteinhalten der- selben schwere Strafzehlung vorgesehen.
Die bohen Stabl⸗ und Eisenpreise im letzten Ja n vielen Bahnen auch Gelegenheit, alte Schienen ju böheren Preisen zu ver— kaufen, als sie neue Schienen um Erfaß der allen gekauft batten. Daher war für eine ganze Anjahl Bahnen die Schienenerneuerung im letzten Jahre mit keinen großen Unkosten verknüpft, und die Bahn gesellschaften waren deshalb um so eber geneigt, selbst zu dem bohen Preise von 35 Doll. für die Tonne bedenmtende Aufträge zu geben. Iniwischen haben sich die Verhältnisse jedoch wesentlich geändert. Heute können die Babnen beim Verkauf von altem Schienenmaterial keine hohen Preise mehr erzielen, und in Kreisen der Babngesellschaften berrsicht, wie es beißt, viel Unzufriedenbeit mit dem derbalinißmãßig hohen Preise, den sie nun für die nächste Zeit jablen sollen.
Es wird von dieser Seite darauf dingewiesen, dieselben Pro⸗ duzenten, die jetzt Stablichienen kaum um 23 90 im Peeise herab⸗ gesetzt haben, batten erst kürzlich eine Ermäßigung der Baustahlpreise um 33 9 vorgenommen. Zudem sei Rohstabl gegenwä tig schon zu 16. Doll. bis 17 Doll. für die Tonne im baben, und da die Stahl⸗ schienenerzeugang Urkosten von nur etwa 2 Doll für die Tonne ver⸗ ursache, würden 20 Doll. bis 22 Doll. für die Tonne eher ein an⸗ gemessener und geköriger Preis fein. Dagegen behauplen die Fabrikanten, Erm⸗, Koblen⸗ und Kekäpreise seien gegenwä tig weit böber als im letzten Jabre; auch bätten sie an früheren Schienen- lieferungen Verlaste erlitten, denn noch zur Zeit, als Stahlschienen nur 18 Dell. die Tonne brachten, seien die Kosten den Rohmaterialt bereits weit böber gewesen, und selbst im vorigen Jabre, als die Babnen für nene Schlenen 35 Doll. die Tonne jahlten, batte Reh ⸗ stabl 36 Doll. big 37 Dell. die Tonne gekostet. (New Voker Handel zeitung.)
zerabsetzung des Preises
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