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Arie aut dem Dratorl am . as“ von Händel und ein Bruch⸗ Varsifal! don Wagner folgten. 8 der dieser Auffübrn wohnen durfte, wird einen tiefen druck dadon mit genommen denn,. st chen das Brahma sche Requiem geeignet, die Hörer andãchtia 1 so 3. dag noch in böberem Maße Dändel ichen Mustk und ganz desonderg auch von den tiefernsten und felerlichen Klängen die der Bayreuther Meister in der Abendmablsseene des 2 al“ angeschlagen bat. Dem mächtigen Inhalt dieser tiefen, gedankenreichen Dichtung giebt die Musik in . Weise Aut⸗ druck. Die Angst und die Schmerzen einer gequälten Menschenseele in den Worten des Amfortas und wiederum der beseligende Friede in den Knabenchören, die wie Stimmen des Himmels in der Entfernung erklingen, das anhaltende Glockengeläute, als sich Parsifal dein Gral nähert, alles vereinigt sich zu einer tief ergreifenden Wirkung. Der Königliche Opernchor und die 2 Kapelle unter der bewährten Leitung des Kapellmeisters Dr. Muck sowie sämmt⸗ liche Solisten, Frau Gradl und die Herren So mmer, ,,. Berger und Kra a leisteten so Vorzügliches, daß ihnen in gleicher Weise Dank und Anerkennung für das unbedingte Gelingen des Konzerts ebührt. — An demselben Tage gab im Beethoven Saal der Königlich verische und Herzoglich sächsische Kammersänger Herr Eugen Gura den ersten seiner angekündigten vier Lieder ⸗Abende. Er zeigte sich auch diesmal wieder alg ein Meister der Vortrag? kunst, besonders bei der Wiedergabe der Loewe'schen Balladen; aber auch die Lieder von ugo Wolf brachte er mit der ihnen gebührenden Wärme der myofindung zu Gehör; namentlich wurden Der Freund?, Der Rattenfänger! und „Storchenbotschaft: von dem Publikum so bei⸗ sällig aufgenommen, daß der beliebte Sänger sich zu einer Wieder bolung dieser Lieder veranlaßt sah, Herr Professor Heinrich Schwarz aus München erntete durch seine künstlerische Begleitung ebenfalls reichen Beifall und trug zu der genußreichen Gestaltung dieses Abends wesentlich bei.
Am Montag sang Herr Franz Seebach im Saal Bech— ste in Lieder und Balladen älterer und neuerer Kompontsten. Das angenehme Organ des Künstlers entbehrt noch zu sehr der Gleichmäßigkeit, um einen reinen Kunstgenuß zu ge— statten, und war leider auch durch eine kleine Invisposition etwas getrübt, sodaß besonders die tiefere Lage wenig Klang⸗ fülle hatte; besser gelangen die Kopftöne. Ein 8Sramatisch belebter, durchdachter Vortrag kam hauptsächlich in den Balladen gut zur Geltung, nur müßte die Aussprache im Ganzen noch klarer, vor allem die der Konsonnanten schärfer werden. =
Herr Mieczyslaw Natrowski, der am Dienztag in der Sin g⸗Akademie ein Konzert gab, ist als tüchtiger Violinist hier bereits bekannt. Seine technische Fertigkeit, großer Ton und wohldurchdachter Vortrag zündeten und trugen ihm viel Beifall ein. Weniger bedeutend zeigte er sich als Komponist. Nicht weniger als jehn Lieder ließ er durch die Damen Käte Ravoth (Sopran) und Jenny Alexander (Alt) zum Vortrag bringen. Diese Arbeiten zeugen zwar von Begabung, es fehlt ihnen aber die Ursprünglichkeit der Erfindung. Die Sängerinnen gaben sich anerkennenswerthe Mühe, ihnen zum Erfolge zu verhelfen. — An demselben Abend gab im Saal Bechstein Fräulein Alice Duet⸗ metisre einen Lieder⸗Abend unter Mitwirkung des hier vortheilhaft bekannten Pianisten, Herrn Dr. Franz Kuh lo. Die Dame besitzt einen schönen, ausgiebigen Alt von sehr dunkler Klangfarbe, der auf eine gute
chule schließen läßt. Das Programm wies fast nur französische Kompost⸗ tionen auf, von denen leider infolge undeutlicher Aussprache der Text nicht zu verstehen war; auch vermochte die Vortragsart nicht immer zu er⸗ wärmen. Gine Bereeuse von Chaminade und Lieder von Brahms anden den größten Beifall. Herr Dr. Kuhle spielte jwei neue
ompositionen von Eduard Behm mit großem Verständniß und die Serie Tableaux de Voyage“ von Vincent d'Indy mit so tereff⸗ licher Technik, daß ihm verdienter Applaus zu theil wurde. — In einem jweiten Lieder ⸗Abend im Beethoven Saal, am Dienstag, sang Herr Raimund von Zur⸗Mühlen Lieder von Schubert,
chumann und Massenet, bei deren Vortrag, zumal er stimmlich gut disponiert war, wieder alle an ihm oft . gesangskünstlerischen
Gigenschaften ju glänzender Entfaltung gelangten. Zum Schluß zeigte er diegmal noch in Komposttionen von Radecke, Reisenauer, Dans Schmidt und einem Anonymugz, die im Volkgton gehalten waren, zur Ueberraschung vieler Hörer, daß er auch dieses Gente in seiner Weise zur Wirkung zu bringen versteht. Der darauf solgende, reiche Beifall nöthigte ihm noch viele Zugaben ab.
Im Theater des Westens findet das letzte Gastspiel von Frau Gräfin Vasqueß, Herrn Arimondi und Herrn Rawner am ö Sonnabend statt. Zur Aufführung gelangt Halspy's Oper Die Jüdin“.
Im Zentral ⸗‚ Theater findet am Sonnabend Nachmittag ein Gastspiel des Märchen. Ensembles' unter der Direktion von Gustay Seitz fiatt. Zur Darstellung gelangt das Märchenspiel mit Gefang „Hänsel und Gretel. Von perschiedenen Seiten ist an die Direktion das Ersuchen gerichtet worden, die Operette Die Fledermaus“ zur Aufführung zu bringen. Diesen Wünschen ganz nachzukommen ißst aber nicht möglich, weil die Gesangsposse Der Brautvater“ noch eine große Anziehungskraft ausübt; indessen gelangt von heute, Donnerstag, ab täglich nach der Posse der melodienreiche zweite Akt der Fledermaus“ zur Darstellung.
Der Akademische Verein für Kunst und Literatur wird zunächst noch die Orestie' zur Aufführung bringen, dann aber seine auf die Wiederbelebung der für die moderne Bühne verlorenen Dramatik gerichteten Bestrehungen fortsetzen. Einzelne Werke aus verschiedenen Literaturen des 16, 17. und 18. Jahrhunderts sollen durch die Darstellung der Bübne unserer Zeit wiedergewonnen werden.
Das Programm deg ersten Klavier⸗Abendt von Ernest Jedliezka am Sonnabend in der Sing ⸗ Akademie lautet: Schumann: 6 Intermezzi (op. ) und Carneval“ (op. 9), Chopin: 24 Préludes (op. 28), Sonate op 35), Nocturne (op. 27), zwei Etuden und Polonatse (op. 40 Nr. 2).
rau Pauline Strauß de Ahna singt in ihrem am Sonntag im Sagal Bechstein ftatifindenden Liederabend ausschließlich Lieder ihres Gatten, des Königlichen Kapellmeisters Richard Strauß, welche zum theil noch Manuskeipt sind.
Der bekannte Reuterdarsteller und -Vorleser Herr Augu st Junkermann, Königlich württembergischer Hofschauspleler, hat sich entschlessen, nach langerer Pause wieder einen Cvelug seiner humoristischen und dramatischen Vorlesungen in Berlin zu veranstalten. Diese Abende werden gegen Ende dieses Monats im Saal det Hötel de Rome stattfinden.
Für die von der litergrisch⸗ dramatischen Abtheilung der Berliner Finkenschaft vorbereitete Auffübrung von Eberhard König's Tragödie ‚Klytaimnestra hat Dr. Paul Lindau das Berliner Theater zur Verfügung gestellt. Die Regte hat Herr Ober- Regisseur Halm vom Berliner Theater übernommen. Die Besetzung der Hauptrollen ist folgende: Klytaimnestra: Fräulein Frauendorfer; Agamemnon: Herr Pittschau; Aigisthos: Herr Eißfeldt; Kassandra:; Fräulein Maria Holgers; Melissa: Frau Baumeister. Die Aufführung findet am Mistwoch, den 12. Dezember, Nach⸗ mittags, statt.
Mannigfaltiges. Berlin, den 6. Dezember 1900.
Die Berliner Unfallstationen sind im Monat No— vember d. J. in 3453 Fällen gegen 3168 im gleichen Monat des Vorjahres für erste Hilfe in Anspruch genommen worden, und zwar 2935 mal bei Unfällen und 518 mal bei plötzlichen Eikrankungen. In den Stationen wurden 3248, außerhalb derselben 205 Personen behandelt. Mit den Krankenwagen der Unfallstationen wurden im verflossenen Monat 100 Transporte ausgeführt. Die Zahl der polizei⸗ licherseits den Stationen übergebenen, zum theil bewußtlosen Personen betrug 238. Die unentgeltliche Inanspruchnahme von Eis bei Er— krankungen erfolgte in 108 Fällen. Die Inanspruchnahme des Telephonnetzes der 22 Unfallstationen zum Zwecke des Rettungs—⸗ wesens fand außerdem noch in rund 2200 Fällen statt.
Dem Zeoologischen Garten bat der Bildhauer Prof Herter, Mitglied der Akademie der Künste, zwei nordamerskanische Grundeichhörnchen (Tamias Gysteri) geschenkt. Sie sind in dem kleinen Hause gegenüber dem GEisbärenzwinger ausgestellt. Die Amerikaner nennen diese Thierchen Chipmutn; sie sind den Eichhörnchen ebenso verwandt wie den Zieseln, leben auf der Erde und graben sich unter Strauchwerk oder Wurzeln tiefe Gänge, die nur f zu größeren Kammern sich erweitern. Im Herbst schleppen die Grundeichhõrnchen allerlel Samenkörner, Nüsse und harte Früchte vermittels ihrn großen Backentaschen — daher nennt man sie auch Backen böinchen — hlnunter in ihre Bauten, um Wintervorräthe anzusammeln. Sie sollen, wie unser Hamster, davon erstaunliche Mengen auffpeichern. In ihrer äußeren Gestalt erinnern die ‚Chipmuktn an ein kleinez Eichhörnchen, mit verhältnißmäßig kurzem Schwanze und kurz behaarten Ohren. Das Fell ist sehr hübsjch gezeichnet; auf dunsel glivenbraunem Grunde verlaufen fünf schwarze Längsbinden über den Rücken, von denen die mittelste über dem Rückgrat sich hinzieh; während die beiden äußeren Binden auf jeder Selte einen weißen Streifen zwischen sich begrenzen. Das Grundeichhörnchen bewohnt die nördlichen. Vereinigten Staaten und Canada; sehr ähn⸗ liche Formen leben im Norden der alten Welt, und eine bon ibnen, der Burunduk?‘ kommt sogar noch im aͤußersten Osten deg Deutschen Reichs als Seltenheit vor.
Köln, 6. Dejember. (W. T. B) Seit den frühesten Morgen⸗ stunden herrscht hier ein heftiger, sturmartiger Wind, der in' der Stadt und ihrer Umgebung nennenewerthen Schaden anrschtete.
„Köln, 6. Dejember. (W. T. B.) Nach einer amtlichen Meldung wurden gestern Abend auf der Strecke Vallendar — Eh ren⸗ breitste in auf etwa 90 m Länge die Chaussee und die Eifenbahn durch eisen Bergrutsch 5—8 m hoch überschüttet. Die Auf. räumungsarbeiten werden mindestens 48 Stunden in Anspruch nehmen. Die Züge müssen über die linke Rheinseite geführt werden.
Saint ⸗Brieue (Dep. Cotes du Nord), 5. Dezember. (W. T. B) Der zwischen England und den Kanalinsein regelmäßig verkehrende Dampfer „Rosgull“ ist in der vergangenen Nacht bei Jersey untergegangen. Man befürchtet, daß etwa 30 Peisonen umz Leben gekommen seien.
New Jork 5. Dezember. (W. T. B.) An der Küste dez Atlantischen Ozeans hat von New Jersey in östlicher Richtung ein heftiger Sturm gewüthet. Eine Anzahl von Segelßschfffen bat Schiffbruch gelitten; sieben Fischer find ertrunken. Auch im Innern des Landes wüthete ein Unwetter, bei welchem zwei Personen umkamen und beträchtlicher Schaden angerichtet wurde.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depesch en.
Haag, 6. Dezember. (W. T. B.) Bei Beginn der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer hielt der Praͤsident Gleichman folgende Ansprache: Meine Herren! Herr Präsident Krüger wird heute in der hiesigen Residenz ein— treffen. Ich nehme hieraus Veranlassung, der Kammer vor— zuschlagen, daß sie mich ermächtige, den gra Men , in ihrem Namen in unserem Lande willkommen zu heißen und ihm unsere herzlichste Sympathie auszusprechen. Die Kammer nahm diesen Vorschlag mit lautem Beifall an.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Wetterbericht vom 6. De zem ber 1900, bei Bote u. Bock, von 11— 12 Uhr im Opernhause. Lessing
Saal Bechstein. Freitag, Anfang 75 Uhr:
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußis
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Gin Theater, Billetverkauf findet Freitag im Opirn⸗ hause nicht statt.
Schauspielbaus. 277. Vorstellung. Sonder⸗ Abonnement B. 38. Vorstellung. Agnes Bernauer. Ein deutsches Trauerspiel in 5 Aufiügen von Friedrich Hebbel. In Scene gesetzt vom Ober Regisseur Max Grabe. Dekorative Einrichtung vom Ober Inspektor Brandt. Anfang 741 Uhr.
Neueg Opern. Theater. Anläßlich des internationalen Kongresses der Hotelbesitzer. Der Wildschütz, oder: Die Stimme ver Natur. Komische Sper in 3 Akten (Dichtung frei nach August von Kogtebue). Musik von Albert Lortzing. — Phantasien im Bremer Rathskeller. Phantastisches Tarz⸗ bild, frei nach Wilhelm Hauff. von Emil Graeb. Musik von A. Steinmann. Anfang 75 Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. 263. Vorftellung. Der Barbier von Bagdad. Komische Oper in 2 Auf⸗ zügen von Peter Cornelius. — Bergißmeinnicht. Tanzmärchen in 1 Akt (3 Bildern) von Heinrich Regel und Otto Thieme. Musik von Richard Gold⸗ berger. Anfang 74 Uhr.
Schauspielhautz. 275. Vorstellung. Die Tochter des Erasmus. Schauspiel in 4 Aufjügen von Ernst von Wildenbruch. Anfang 74 Uhr.
Neues Dpern⸗Theater: Geschlossen.
Blatter Sonnabend: Johannisfeuer. Sonntag: Wie die Blätter..
Nenes Theater. (Direktion: Nuscha Butze) Freitag: Die Liebesprobe. Schwank in 3 Akten ein filo von Teotha und Jul. Freund. Anfang g .
Sonnabend und folgende Tage: Die Liebes vrabe.
Soantag, Nachmittags 3 Ubr: Zu halben Preisen: 3 Kunst. Schwank in 3 Akten von Georg ehfels.
Nesidenz Theater. Direktlon: Sigmund Lauten⸗ burg. Freitag: Die Dame von Maxim. (La dame de chez Maxim.) Schwank in 3 Akten von Georges Feydeau. Uebersetzt und bearbeitet don Benno Jacobson. In Scene gesetzt von gi Lauten burg. Anfang 7 Uhr.
onnabend und folgende Tage: Die Dame von Maxim.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Wohlthätigkeits⸗ Vorstellung. Klar zum Gefecht.
Sonntag. Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die
Lieder ⸗ Abend von George Thomas.
Beethonen Saal. Freitag, Anfang 8 Uhr: Konzert von Gabriele Wietrowetz (Violine) mit dem Philharmonischen Orchester, unter Leitung von Professon Josef Joachim. Mit— . Elisabeth Somerhalder (Gesang) aus Basel.
Birhus Schumann. Freitag, Abends prällse 76 Uhr: Große Vorstellung. Auftreten des Löwen ⸗Baron. Gastspiel des berühmten Kunst⸗ reiter Mons. Alphons Althoff in seinem musikalischen Akt stehend zu Pferde. Auftreten der beiden Amerikaner Rawson . June. 5 Jockeys. 5 Alex. Direktor Albert Schumann'g anerkannt unerreicht dastehende Original.. Biessuren. Um 95 Uhr: China. Großes Mandgen. Ausstatkungt⸗ stück mit wunderbaren Wasser⸗ und Lichteffekten. Mitwirkend ca. 600 Personen. Neue Einlagen: Die sausende Bootsfahrt die 100 Fuß lange und steile Kaskade hinab. Erstürmung der großen, glatsen chinesischen Mauer. Einzig dastehende
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Schiller Thenter. Hreitas. Abends 8 Ubr. Bentral TChenter. Fraltag Der Braut. Friß Kern Lat, (eg n. r Poller 7639 bedegt Faust, von Goethe. Der Tragödie zweiter Theil. vater. Gesanggposse in 3 Akten von Adolf Rose. , , . 6
chen I567 0 wolkig (Zwelter Abend: Faust's Tod und Erlösung.) Musik von Heinrich Platzbecker. Anfang 71 Uhr. . Dez böchtte Luftdruck liegt ber Säbweft. Cutopa, Sonnabend ütenks z süßr. Grbhraim Hieite. Gonndberd. Nachmagge lh, Fiber, Norge. — 3 Ge e , een Minimum von unter 745 mm, ostwärtg fort,. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr? Das Glück im vorstellung des Märchen Ensembleg. Hänsel und ö . eitend, über Mitteldeutschland. 3 Deutschland Winkel. — Abends 8 Uhr: Die Welt, in der Gretel. Märchenspiel mit Gesang In 4 Atten. — dag Wetter 2. 6 *r m 3 im Süden man sich langweilt. *. . n 563 6 4, . in e. Derantwortlicher Redalteur: ; Ran w. — j ; 26 3 m 9 Fr re den 1 . . n , . Direktor Siemenroth in Berlin.
wahrscheinlich. Deutsche Seewarte. Theater des Wesllens. Freitag: 14. Abonne. Der Brauttater.
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