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Kapital, französisches und englisches, verhängt worden. Für eden Sachkundigen, der finanzielle und industrielle Verhältnisse enne, bedürfe dieser Irrthum keiner Widerlegung. Die Indemnitätsvorlage wurde sodann im allgemeinen angenommen.
Groszbritannien und Irland.
Dem Parlament sind gestern, wie „W. T. B.“ meldet, Schriftstücke über das gwischen Deutschland und Groß⸗ britannien betreffs Ehinas am 10. Oktober d. J. ge⸗ troffene Abkommen zugegangen. In den ersten beiden De⸗ peschen machen der deutsche Botschafter Graf von Hatzfeldt und Lord Salisbury Mittheilung von der Zustimmung ihrer Regierungen zu dem Abkommen. Die übrigen Depeschen enthalten die Antworten Rußlands, Oesterreich⸗ Ungarns, Japans, Frankreichs, Italiens und der Vereinigten Staaten von Amerika auf die Notifikation des Abschlusses des Ablommens. Alle stimmen den in dem Abkommen zum Ausdruck gebrachten Grundsätzen zu; Japan und Italien sind demselben formell beigetreten. Die Vereinigten Staaten nehmen die ersten beiden nin an, drücken hinsichtlich der dritten aber ihre Meinung nicht aus. Frankreich nimmt von dem Abkommen Notiz, stimmt den Prinzipien bei, die es 1 zur Grundlage seiner Politik gemacht habe, sagt jedoch, aß Frankreich, wenn das Prinzip der Integrität Chinas durchbrochen werden sollte, den Umständen gemäß handeln werde, um seine Interessen und Vertragsrechte zu ee,
Rußland stimmt in seiner Antwort den ersten beiden Klauseln
zu, sagt aber hinsichtlich der dritten Klausel, daß jede Verletzung der Integrität Chinas Rußland zwingen würde, . Haltung zu modifizieren. Japan sagt in seiner Antwort, aß es nicht zögere, seinen formellen Beitritt zu erklären, nach⸗ dem es von den kontrahierenden Mächten die Zusicherung er⸗ halten habe, daß Japan, wenn es beitrete, in derselben Lage wie die Signatarmächte.
In der gestrigen Sitzung des Unterhauses erklärte der Unter⸗Staatssekretär des Aeußern Viscount Cranborne, Canada sei gegenwärtig auf den deutschen Märkten von der Behandlung als meistbegünstigte Nation aue⸗ geschlossen. Die Regierung bedauere dies, aber da zwischen Deutschland und Großbritannien kein Handels⸗ vertrag bestehe, könne Deutschland die Tarife nach seinem Belieben regulieren. Die britische Regierung lege dieser Frage eine sehr große Bedeutung bei. Der Staatssekretär des Kriegs⸗ amts Brodrick führte aus, die Gesammtzahl der aus Trans⸗ vaal ausgewiesenen Fremden betrage 4386. Aus Offizieren und Zivilpersonen werde eine Kommission gebildet werden, um über die Entschädigungs⸗Forderungen zu berathen. Die Gestattung der Rückkehr aller ausgewiesenen Personen werde meritorisch in Erwägung gezogen werden, wenn diejenigen, die beim Aus⸗ bruch des Krieges gezwungen worden seien, Transvaal zu verlassen, zurückgekehrt sein würden. Bei der zweiten Berathung der Nachtragsforderung für den Krieg erklärte der Kanzler der Schatzkammer Sir Michael Hicks Beach, es könne wohl 6 daß auf ein oder zwei Jahre hinaus von Trangvaal kein
eitrag zu den Kriegskosten erlangt werden könne; er habe jedoch diese Möglichkeit bei seiner Fmanzpolitik in Betracht gezogen und es so eingerichtet, daß in diesen Zeitraum verschiedene Anleihen derart fielen, daß die Regierung im stande sei, darauf zu achten, welche Lasten Transvaal auferlegt werden könnten. Der im Laufe der Debatte gemachte Vor⸗ schlag, eine direkte Steuer auf die Einnahmen aus den Minen zu legen, verdiene sorgfältige Beachtung. Er wünsche, daß Transvaal und die Oranje⸗Kolonie beträchtlich zu den Kriegs⸗ kosten beisteuerten. Die Regierung werde jedoch nichts thun, um die Industrie in Transvaal zu fesseln oder ihre Entwickelung zu hindern; andererseits werde die Regierung dafür sorgen, daß sie sich nicht durch unvernünftige Forderungen der Mineninteressenten in ungebührlicher Weise leiten lasse. — Die zweite Lesung der Bill über den Nachtragskredit wurde sodann genehmigt.
Frankreich.
Die Deputirt enkam mer berieth gestern, wie, W. TB.“ meldet, die Amnestie⸗Vorlage. Der Deputirte Vazeille bekämpfte dieselbe, da sie die Revision des Dreyfus⸗Prozesses verhindern würde. Der Deputirte Pourquéry de Boisserin befürwortete die Annahme der Vorlage, welche Beruhigung her⸗ beiführen würde. Der Depunirte Breton (Sozialist) rief durch einen Angriff gegen du Paty de Clam und den General Gonse leb⸗ hafte Erregung hervor. Er beschuldigte ferner den General Billot und Meline, trotz ihrer Ableugnung, die „Fälschung Henry“ begangen zu haben. Der Deputirte Möline erhob hiergegen Widerspruch und erklärte, der General Billot habe seine Pflicht gethan, indem er dem Gesetz Achtung verschafft habe. Der Deputirte Brisson führte aus, er habe, als er die „Fälschung Henry“ erkannte, entschieden, daß die Revision des Prozesses Dreyfus nöthig sei, und er rechne es sich zur Ehre an, diese Entscheidung getroffen zu haben. Hierauf griff der Deputirte Breton den General Mercier an. Der Deputirte Méline erklärte, es sei nicht richtig, daß der General Billot Esterhazy geschützt habe, ebenso sei es falsch, daß er — Redner
die „Fälschung Henry“ begangen habe. Die Reyision des Dreyfus Proyeffes sei eingeleitet worden, sobald die Fälschung bekannt geworden sei. Jetzt habe das Gericht über die Dreyfug⸗ Angelegenheit sich ausgesprochen, dieselbe dürfe deshalb nicht wieder aufgerührt werden; das Land würde das nicht dulden. Der Deputirte Millevoye sprach sich gegen die Amnestie aus, weil sie die vom Staatsgerichtshof Veruriheilten ausschließe. Der Minister⸗Präsident Waldeck-Rousseau erklärte, die Kammer habe es abgelehnt, diese Verurtheilten zu amnestieren. Was die Dreyfus⸗Angelegenheit betreffe, so habe die Kammer den Wunsch bezeugt, daß sie für immer erledigt sein solle. Nach der erfolgten Verürtheilung habe die Regierung an die Zukunft gebacht und eine Amnestievorlage eingebracht, um neue Zwistigkeiten zu verhindern. Die Debatte wurde sodann ge⸗ chlofsen. Bei der Abstimmung wurde s 1, welcher Amnestie gewährt für Delikte, die mit der Dreyfus⸗A Angelegenheit in Verbindung stehen, mit 329 gegen 244 Stimmen angenommen,; ebenso wurde der Abänderungsantrag, welcher wegen Verraths und Spionage Verurtheilte von der Amnestie aueschließt, mit 296 gegen 245 Stimmen angenommen und dann die Weiterberathung auf Montag vertagt.
Nuß land.
Der „Regierungsbote veröffentlicht, wie dem, W. T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird, eine Bekanntmachung des Ministers des r Hofes Barons Fredericks, in welcher auf Befehl des Kaisers allen Ständen, Institutionen und Gesellschaften, sowie auch allen einzelnen Personen der Kalserliche Dank ausgesprochen wird für die überaus zahlreich
eingegangenen Beweise der Liebe, Ergebenheit und Theilnahme während der Erkrankung des Kaisers. —
Spanien.
Nach einer sehr lebhaften Debatte über die beabsichtigte Vermählung der Prinzessin von Asturien mit dem Grafen von Caserta hat die Deputirten kammer gestern, wie ‚W. T. B.“ berichtet, die Berathung der Vor⸗ lage, betreffend das Abkommen mit den Besitzern der Anleihescheine der äußeren Schuld, wieder aufge⸗ nommen und einen von dem Deputirten Barcena ein⸗ gebrachten Gesetzentwurf abgelehnt. In parlamentarischen Kreisen glaubt man, daß die Regierungswvorlage heute werde
angenommen werden.
Portugal.
Der portugiesische Gesandte im Haag ist gestern, wie das „Reuter'sche Bureau“ berichtet, in Lissabon ein⸗ getroffen und von dem Minister⸗Präsidenten Hintze Ribeiro und dem Minister des Aeußern Arrogo empfangen
worden. Schweiz.
Der Ständerath hat heute, wie ‚W. T. B.“ meldet, einstimmig das Abkommen, betreffend den freihändigen An⸗ kauf der Zentralbahn, genehmigt. Der Bundes⸗-Präsident Haufer erklärte im Laufe der Debatte, die Unterhandlungen mit den verschiedenen Bankgruppen seien nicht abgebrochen worden, sondern dauerten noch fort.
Belgien.
Die aus China heimkehrende Mission des Oberstleutnants Fife und der Ingenieure Henrard und Ledent ist, wie „W. T. B.“ meldet, über Rußland und Deutschland am Mittwoch wohlbehalten in Lüttich eingetroffen.
Türkei.
Das Wiener „Telegr.⸗Korresp.‘Bureau“ meldet aus Konstantinopel, der Sultan habe gestern in Gegenwart des Großvezirs und des Ministers des Aeußern den griechischen Gesandten nbi Maurocordato in Audienz empfangen. Während derselben habe der Sultan seinen freundschaftlichen Gefühlen für Griechenland Ausdruck gegeben und versprochen, die Verhandlungen über die Aufhebung des Differential— tarifs und den Abschluß eines Handel svertrages zu fördern. Der . habe hierauf bezügliche Aufträge erhalten.
Rumänien.
Die Deputirtenkam mer setzte gestern, nach einer dem „W. T. B.“ aus Bukarest zugegangenen Meldung, die Debatte über die Adresse fort. Der Finanz⸗Minister erklärte, das Defizit im Budget rühre zum theil von der Aufhebung gewisser Steuern seitens der Liberalen her, und schloß mit der Erklärung, das konservative Ministerium werde ernstliche Ersparnisse machen, um seine Aufgabe, die Finanzen des Staats zu sanieren, zu einem guten Ende zu führen.
Amerika.
Wie „W. T. B.“ aus Washington erfährt, hat der Senat mit 65 gegen 17 Stimmen einen Abänderungs⸗ antrag Davis zum Hay-⸗Pauncefote⸗Vertrage an⸗ genommen; durch denselben wird für Kriegszeiten den Ver⸗ einigten Staaten die Kontrole über den Nicaragua⸗Kanal ge⸗ sichert und damit die Neutralitätsbestimmung aufgehoben, welche im ursprünglichen Vertragsentwurf enthalten war
Asiten.
Ein in New York eingetroffenes Telegramm aus Peking vom 12. d. M. besagt, es sei vor einigen Tagen den Engländern mitgetheilt worden, daß sich ein großer Schatz zwanzig Meilen nordwestlich von Peking befinde. An dem ge⸗ nannten Tage seien ein Oberst und hundert Mann abgegangen, später seien noch fünfzig Mann nachgeschickt worden. Man alaube, daß eine große Menge Goldsachen an einem bei der Flucht des Hofes bestimmten Ort vergraben worden seien. Die Mittheilung stamme von einem früheren Hofbeamten her.
Den „Daily News“ wird aus Schanghai vom 13. d. M. gemeldet, der dortige britische General-Konsul sei der Ansicht, daß die Vize⸗-Könige des JHangtsegebiets immer mehr Einfluß auf den Kaiserlichen Hof gewönnen. Ihre Truppen seien zum Schutze des Kaisers enisandt worden, und dies werde dazu beitragen, ihren Einfluß zu dem vorherrschenden zu machen. Auch der Umstand, daß Tung fuhsiang nicht mehr in Singanfu sei, spreche für die Besserung der Lage.
Aus Hongkong meldet das „Reuter'sche Bareau“ vom gestrigen Tage, daß in der Stadt zahlreiche Plakate an⸗ geschlagen worden seien, in denen erklärt werde, die geheimen Gesellschaften würden sich im Januar zusamm nschließen und die Fremden verjagen.
Afrika.
Die Ernennung Sir Alfred Milner's zum Ad⸗ ministrator der Granje-stohonie und Transvaals ist, wie dem „W. T. B.“ aus Kapstadt berichtet wird, gestern amtlich publiziert worden.
Aus Adelaide (Australien) meldet das „Reuter sche Bureau“, daß die dortige Regierung ein Telegramm Lord Kitchener's erhalten babe, in welchem dieser darum ersucht, daß die verwundeten Busch⸗Jäger, welche jetzt genesen seien, sich zur Rückkehr nach Süd⸗Afrika bereit halten möchten.
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Parlamentarische Nachrichten.
Der Hericht über die gestrige Sitzung des Reichstages befindet sich in der Ersten Beilage.
Statistik und Boltswirthschaft.
Die Zuckerindustrie Deutschlands 1899/1900.
Aus der Statistik der Zuckergewinnung und Besteuerung, die im neuesten, vierten . Vierteljabre beft zur Stattftik des Deutschen Reichs“ (Jabrgang 1900) veroffentlicht ist, ergiebt sich, daß im Betriebe jahr 1399 / lo im deutschen Zollgebiet 399 Rübenzuckerfabriken (Fabriken mit Rübenverarbeitung), ferner 438 Zuckerraffinerien und 8 selbst⸗ stãndige Melasse⸗ Entzjuckerungzanstalten im Betrieb gewesen sind.
Vlese Fabriken baben im Ganzen an Zucker erzeugt: (sammtliche Fabrikate auf Robzucker um gerechnet) 1795 479 1 gegen 1722 42 im KBetriebej⸗ hre 1895/99 Die 399 Rübenzuckerfobriken hahen 12 439 301 1 Rüben in 56 331 jwölfstündigen Arbeiteschichten, mithin durchschnütlich in einer Schicht 221 6 verarbeitet.
Die Rüben wurdeg auf 426 732 ha geerntet, und jwar sind h den Fabriten selbst auf 42 6f0 zn 1 321 5z6 6 (i6, s v. g Akrionãrensoder Gesellschaftern auf vertrage mäßig angebauten 151 56g i 06 sog g, 18) geerntet worker, während oz 20 v. H. ber arbeiteten Rlben hauptsächlich in Kaufrüben, zum kleineren Thesle auth in sogenannten Ueberrüben (von den Gesellschaftern über lhre Ver pflichtung hinaus gelieferten) bestanden haben. Der Preig der gau rüben bewegte sich jwischen 1,6) bis 2 315 für 1 de und berechn sich im Durchschnitt auf 191 6 Das Ergebniß der Räbenernte von durchschnittlich 252 t auf 1 ha war um O7 t besser alg im Vor, jahr, auch fiel der Zuckergehalt besser aus; denn zur Haistellung pon kg Rohbzucker wurden im Ganzen nur 7.37 kg Rüben gegenssber 7,48 kg im Vorfahr von den Rübenzuckerfabriken verbraucht.
In 48 Zuckerraffinerlen ꝛc. wurden 10 6886 Rohzuck't mebr ver, arbelket und an welßer Waare 1255 t mehß hergestellt alt von 49 Anstalten im Vorfahr. Die Mgsse⸗Entzuckerungsanstalten haben etwas mehr Melasse verarbeitet und' entsprechend auch an Zacher, produkten mehr gewonnen.
Die Autzfuhr von . der Klasse a hat mit 485 935 t gegen. über 499 603 t im Vorsahr etwaz abgenommen, haupisächlich nach Großbritannien, während sich eine Steigerung der Augfuhr nach den Vereinigten Staaten von Amerika bemerkbar gemacht hat. Zucker der Klasse B ist ebenfalls weniger nach Großbritannien ausgeführt worden dagegen mehr nach Norwegen, der Schweiz, BritischOstindtien. Japan, Chile und Britisch⸗Australlen bei einer Gesammtausfuhr von 417 403 gegenüber 436 735 im Vorjahr. Die Klasse o jeigt mit 212201 gegenüber 19 827 t im Vorjahre eine geringe Zunahme, die haupt. sächlich auf die Augfuhr nach Uruguay entfällt, während der Absah diefer Zäcker nach Großbritannien, Norwegen und Japan ah, genommen hat.
Im Inland sind gegen Entrichtung der Verbrauchtzabgabe und des Gingangszolls 764 036 t Konsumzucker (680 331 6 im Vorjahre) in den freien Verkehr gesetzt worden, auf den Kopf der Beyölterung 131 kg mehr altz im Betriebssahre 1898/99.
Zur Arbeiterbewegung
Den in einer Lohnbewegung befindlichen Glektromonteuren der Berliner Allgemeinen Elektrinttäte Gesellschaft (Abtheilung für Licht und Kraftanlagen) — vergl. Rr. 273 d. Bl. — sind, wie hiesige Zeitungen berichten, seiteng der Direktion folgende Zugeständnisse ge— macht worden: Erhöhung des Mindeststundenlobnz um 26 53; Bei. behaltung der Vorort Zulagen; Anerkennung der Arbeiterorganisasion; keine Maßregelungen.
Kunst und Wissenschaft.
Im oberen Vestibül des Kunstgewerbe⸗Museums ist eine Austellung von künstlerisch ausgestatteten Büchern aug dem Verlage der Firma Eugen Diederichs in Leipzig und künstlerischen Enrwürfen dafür eröffnet worden. Den größeren Theil bilden poetische und prosaische Werke neuerer Dichter welche von der Hand bekannter Buchkünstler anziehend geschmück sind und ein Bild von der rüstigen Thättakeit geben, die nach dem Vorgange des Auelandes jetzt auch im deutschen Buchgewerbe herrscht. Mit den Zeichnungen von Käünstlern wie J V. Cissarz, Vogeler, Müller⸗Schönefeld, Fidus, Lechter, Engelg, Lippisch u. A. sind die Drucktvpen und die äußere Augstattung der Bücher überall auft beste in Einklang gesetzt. Auch der wissenschaftliche Theil des Ver lagez steht unter dem Zeichen einer solchen ernsthaften neuen Kunst. Als große Gruppe heben sich besonderg die reich illustrierten Mono⸗ graphien zur deutschen Kulturgeschichte!“ heraus. Die Ausstellung wird bis nach Neujahr geöffnet sein.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Stand und Bekämpfung der Reblauskrankbeit in Deutschland während des Jahres 1898.
Nach der vom Kaiserlichen Gesundbeitsamt soeben veröͤffent⸗ lichten 21. Denkschrlft, betreffend die Betämpfung der Reblaut. krankbeit, haben die von den Regierungen der deutschen Einzelstaaten im Etatssahre 1897 98 und im Kalenderjahre 18935 in Reblaut—= angelegenheiten aufgewendeten Kosten 1186725 „ Petragen. Bis jum Schlusse des Etatsjabres 1896/97 oder des Kalender. jahres 1897 beliefen sich die Kosten auf 6909 182 6 Wies ergiebt eine Gesammtausgabe von 8095911 66 Außerdem sind seitens des Reichs seit dem Jahre 1879,80 bis zum Schlusse det Rechnunggsjahres 1897/98 rund 59 000 M aufgewendet worden,
Im Jahre 1898 sind drei zur Bestrafung gebrachte Fälle der Zawiderbhandlung gegen die auf den Verkehr mit Reben beiü lichen Vorschriften der Reichsgesetzgebung bekannt geworden.
Den Mittheilungen der Denkschrift über den Stand der Reblaus, krankhein im Reiche entnebmen wir, daß in der Rheinprovinz di im Jahre 1898 erfolgten Revlsionen der in den Vorjahren jerstörte Rebsausberde im allgemeinen ein günstiges Ergebntß hatten. Nur auf wenigen Herden wurden an noch im Boden verbliebenen Rer— wurjelresten lebende Rebläuse beodachtet. Diese Stellen warden einer nochmall en Desinfektion unterworfen. Nur auf dem Leubt— dorer Serde 244 mußte wiederum infolge besonderer Verhält. nisse von einer Desinfektion Abstand genommen werden; warde sedoch die Herdfläche nochmals rigolt, wobei die im Boden ans vorgefundenen Wurjelreste nach Möglichkeit gesammelt und derbrannt wurden. Auf Grund des gäünstigen Verlaufs der Revpisionen wurde eine Anzabl frühecer Reblausherde für den Anbau von Feld. mn Gartenfrüchten, mit Ausschluß der Rebe, freigegeben. * unter der Oberleitung des Garten⸗Inspektorg Ritter und dea Majors a. D. Dr. von Heyden ausgeführten engeren Unter fuchungen und Begehungen ließen 21 Reblausberde mu 1637 befallenen Reben fiaden. Der Vernichtung unterworfen wude in⸗gesammt 55 50 Reben auf einer Gesammtfläche von?
90 m auc in der Provinz Hessen⸗Nassau hat die Revisor
in den Vorjabren vernichteiea Reblausberde ein günstige— Ergebmn cebabt. Rebläuse oder Reste von solchen wurden dabei nirgende * obachtet. Die Uatersuchungen ergaben in den schon früber cl6 e seucht bekannten Gemarkungen St. Goarshausen, Bernick. ** Biebrich und Diedenbergen ingzgesammt 26 Reblausberde mu sammen S811 befallenen Reben. Dem Vernichtungsverfabrer
im Ganzen 27 606 Reben auf einer Fläche von insgesammt 1a5I 4m unterworfen
In der Provins Sachsen hatte die Mevlsien Jahren 18906 und 1897 vernichteten Reblausherde ein günstigegz Ergebniß; Rebläuse konnten dabei nicht wirre (eiunden werden. Die unter ver Oberleitung des Oberförster?— och 1898 ausgeführten Untersuchungen führten jur Ausfihdun⸗⸗=. 33 Reblautzherben mit der großen Jahl von inggesammt 13 611 bein. Heben. Der Vernichtung wurden im Ganzen 73 996 Reben au! mne Gesammtfläche von 5 hu 27 a 3. qm unterworsen
In ber Pf al hat auch im Jahre 13983 die Reblaus nnn. bereiss als befallen befannten Gemarkung Sausenheim augen werben können. Ez wurden daselbst an 8 Stellen insgelamm.= verseuchte Reben ermittelt. Der Vernichtung untermorsen wmrrhe im Ganzen 15 967 Reben auf einer Gesamimtfläche vor 59 a 10 4m.
Pie Nachuntersuchung der im Königreich Sommer 1807 deginsizserten MReblaugherbe ließ daselbft läuse nicht mehr siagden. Die im Jahre 1898 im 1 ausge führen Uatersuchungen haben in den Gemarkungen 3 Dberwartha, Brabschüg, Lindenau und Niederlösaitz zur von 70 neuen Reblaughkervden mit jusammen og befallene. , Die Gesammtgrsße der in bie Meblaueherde
berg ergab, daß die Schul digkelt gethan hatte
Verhalten der
nen als abgeflorben, und ebende Rebläuse waren nicht zu laden, ger. elner Stelle der Gemarkung Kaechendorf und auf zwet Slellen der Gemarkungen Niedernhall und Kriesbach hatte die Veg—⸗ in fektlon unvollkommen gewirkt; daselbst war es zur Entwicklung von Gioclausschlgen gekommen, welche mit lebenden Rebläusen behaftet waren. Gs wird diese fr auf die an den betreffenden Stellen urschenden besonderen Bodenherbältnifse murückgeführr, Die Stock= auischlage wurden sammt den Warjeln verbrannt und die betreffenden Stellen in entsprechend großem Umkrels gufs neue desin füitert. Sle Untersuchungen führten 1893 jur Auffiadung von jusammen
Reblaugherden mit im Ganzen 100 befallenen Reben, welche sich „uf die bereits alg verfeucht, bekannten Gemarkungen Neckarsulm, Dedheim, Niedernhall, Kriesbach und Neckarwelhingen vertheilten. Hernichtet wurden inggesammt 3788 Reben auf einer Gesammtflaͤche von M. a 9. am, 4 .
Im Glsaß wurden auch im Jahre 1395 in den Gemarkungen Bollweiler, Lutkerbach, Pfastatt und Degen beim keine neuen Reblaus. herde gefunden, während in den Gemarkungen Thann, Alt⸗Thann, Steinbach und Rufach wiederum Reblausherde ermittelt wurden. In Lothringen wurden 1398 in bis dahin als nicht verseucht be—⸗ trachteten Gebieten Reblgusberde ermittelt in den Gemarkungen Borny, Jouy⸗aux⸗ Arches, Nouillv, Nov ant, Plantières,. Queuleu und Reimeringen. In den berelts früher verseucht befundenen Gemar—⸗ lungen Chätel St. Germain, Lessy, Sey⸗Chazelles, Tongeytlle, Moulins, Aney . d. Mosel, St. Julien, Valliäres und Vantour wurden auch im Jahre 18958 mehr oder weniger zahlreiche Reblaus— herde aufgefunden.
Beobachtungen und Versuche über das biologische Reblauz wurden nach einem Berichte des Regterungsraths Dr. Moritz von Anfang September bis Mitte Dktober 1893 in den Reblausherden bei Großhemmers—⸗ orf a. d. Nied ausgeführt und durch die warme, sonnige Witterung im September begünstigt. Aa geflügelten Rehläusen sonnten im Freien während der Gesammtdauer der Arbelten im Ganzen 1h Gremplare heobachtet werden. DYavon fanden sich in unmittelbarer Nähe des Erdbodens 114 während 68 in mehr oder weniger großer Höhe iber dem Erdboden und 13 an den Rebenblättern beobachtet wurden. Von besonderem Interesse ist, daß noch am 4. Oktober 41 geflügelte Rebläuse im Freien gefunden wurden. Das letzte Exemplar einer
eflügelten Reblaugß wurde im Freien am 10. Oktober beobachtet. . größte Theil der geflügelten Rebläuse zeigte sich in der Zeit von bis 5 Uhr Nachmittags.
Aus diesen Beobachtungen ergiebt sich, daß auch unter unseren klimatischen Verbältnissen rie geflügelte Form der Phylloera vastatrix, wenigstenß in verbälmißmäßig warmen und trockenen Herhsten, bis in den Oktober hinein, vielleicht auch noch später auftritt. Bh die Nachkommen dieser Spätlinge in demselben Jahre noch oder siberhaupt zu völliger Entwickelung gelangen, erscheint allerdings fraglich. In Uebereinstimmung mit früheren Beobachtungen zeigte sit, daß die Größenverbältnisse der geflügelten Rebläuse erheblichen Schwankungen unterworfen sind, und dat die Thiere von über 1 mm Länge in überwiegender Mebrzahl auftreten.
Die Versuche zur Anzucht der Nachkommen der geflägelten Reb⸗ läuse sind im Berichisjihr in 10 Fällen erfolgreich gewesen. Sie haben indessen, wie in den Jahren zuvor, nur Weibchen geliefert. Die Zeit von der Ablage des Gies durch das geflügelte Insekt bis zum Verlassen des Platze; durch das diesem Ei entschlüpfte entwickelte Weibchen schwankte zwischen 14 und 26 Tagen. Die Größenverhältnisse der durch die geflügelten Rebläuse abgelegten Eier schwankten zwischen 026 mm bis 037 mm in der Länge und 012 mm bis 020 mm in der Breite.
Die Untersuchu ng der Rebwurzeln ergab, daß während der ganzen Dauer der Beobachtungen, also von Anfang September bis gegen Ene Oktober, alle Entwickelungsstufen der wurzelbewohnenden Form der Reblaus vorbanden waren, und daß die Gierablage seitens der aun⸗ gewachsenen Mutterthiere während der genannten Zeit nicht aufhörte. Auch die Nymphen wurden in verhältni5jmäßtg großer Fahl un? in verschieden weit gediebener Entwick-lung noch bis zum Abbruch der Beobachtungen gesehtn. Sie fanden sich am zablreichsten an den Anschwellungen (Nodositäten) der jungen Wurzeln, zeigten sich aber auch nicht selten an den kranken Stellen der älteren Wurzeln.
Ferner sei erwähnt, daß sich im Weinberge geflägelte Exemplare der Phylloxera der Giche fanden, welche nur von den in der Um—⸗ gebung der Weinberge auf den Höhen stehenden Eichen stammen konnten. Die Eichenphyllcxera, Fhyllozera coccinea, bes Deutschland offenbar eine große Verbreitung. Das Auftreten Insekis ift vom Berichterstatfer beobachtet worden in Berlin (am Freujberg), an verschiedenen Stellen der Provinz Sachsen, im Rhei gau, in der Umgebung von Godesberg. von Hönningen u St. Goar a Rhein, an der Ahr, bei Großhemmersdorf a. d auch bei Brunshaupten an der mecklenburgischen Ostseerkäste. Endlich sei noch einiger Versuche gedacht, welche zur Prüfung eines zur Vertilgung der Reblaus empfoblenen, als neutralisierte Benzolinlösung“ bezeichneten Mittels ausgeführt warten. Sie führten zu einem vollkommenen Mißerfelg. Bei der Anwendung des Mittelz im Weinberg in der vom Erfinder vorgeschriebenen Weise wie auch bei der Verwendung einer sebr viel konzestri gelang es nicht, auch nur die Mehrzahl d findlichen Rebläuse und Rebla zu ten.
resrht im De 1 In
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r A den 1 11 82m
e Landwirthschaftliche Akademie zu Bon dorf wird im laufenden Winter⸗Halbjabhr 1900/01 id die entsprechenden Zablen des Vorsem sterg zum Veralei
gefügt) nach vorläufiger Feststellung von insgesammt
Studierenden besucht und zwar vor
ardentlichen Hörern und
Hosvitanten.
Anter den ordentlichen Hörern befinden sich
Studierende der Landwirthschaft .. P 114 J 1
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ö Rulturtechnik . ö Geodãsie . a 34 (194. Die Zabl der studierenden Landwirthe ist in neuerer Zeit andauernd gestiegen; sie war in den letzten Semestern die höchste, welche die
Akademie in den 53 Jahren ihres Besteheng jemalg zehabt hat
Getreidemarkt Genuas im November Der Kaiserliche General ⸗Konsul in Genug berichtet unter dem J. d. M. Folgendes Die Lage des Marktes blieb im wesentlichen unverändert venig Kauflust, da der Konsum sesnen Bedarf so fiemlich big Jahresschluß gedeckt hat, infolge dessen schwacher Umsatz zu gedrückten Preisen. Verfügbare Dur Taganrog P 10 erzielten um Detail Fr bis 16 75 Fr. Mit dem inzwischen erfolgten Schluß der Schiffahrt in schen Meer richtet sich dag Interesse der hesigen Käufer auf die An⸗ gebote für Januar / Mirz Verladung ab Noborosstal (Schwarzmeer n doch blieb dag Geschäst belanglos, da sich iusolge der schwachen Zu— uhren aug dem Innern big seßt noch keine Vorräthe bilden konnten. Kagegen wurde einigeg für Frübjahr⸗ Verladung innerhalb drel Wochen nach der offillellen Eröffnung der Schiffahrt im Mon K andelt, degaleichen Welßsen, Maig, Daser rumqänischer Derkunst für ril / Junt Verladung. PVreise Dur Taganrog 1006 P. Verfügbar 1650 Fr No vorofssißt 10,06 P. Januar / Mär [7.50 Ir Taganrog 10 06 Pp pril / ai (Grösfnung) WM Ir. Gbtrka / lta Rae fdesn 30 P. 1600 18 Fr Lvma Ddessa / Aim 10 P. 1010 . 166 — 1709 Fr Donau Weizen 78 79 Eg 6r—- 1 5 Maig ür Upril / Jun 10, 90, 75 Fr . Fot sani ) 1100 Bi dein saat stark nachfragend, heute 33 — zr*,00 gi. gebandeli.
Azow⸗
Am 30. November d. J. stelsten sich in Genua bie Getrelbe= vorräthe und die Preise für den Deppeljentner, wie folgt: unverzollt in lãndisch Weichwe zen:
20 500 4 15,75 - 17, 00 Golbfranken Hartwetzen: 17 400 4 Maig: 9 000 4 hafer: 4 500 dz
Antwerpener Getreidemarkt im Nopember 1909
Der Kaiserliche General⸗Konsul in Antwerpen berichtet unter dem 3. d. M. Folgendes: Ginge führt wurden: Roggen: aus Rußland Rumänien. Canada. Deutschland
aus Rumänien. ö den Vereinigten Staaten von Amerika Rußland . Deutschland Argentinien Bulgarien. Ganda den Niederlanden der Türkei.
Weizen ö
Gerste: aus Rußland der Türkei. Rumänien. : den Vereinigten Staaten vo den Niederlanden Ganada- Bulgarien. Deulschland Dänemark.
Desterreich.
den Vereinigten Staaten Canada.
Rußland
Schweden
s den Vereinigten Argentinien Rumänien Canada. den Niederlanden
Deutschland
aten von Amerkka
Kartoffeln: aus den Niederlanden. Ausgefũhrt wurden: Roggen: nach Deutschland den Niederlanden
Thierkrantheiten und Abfnerrungs⸗ Maßregeln.
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Vamburg Gre den Provinzen
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mehr aus dem
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Ferner ist gestalt Deutschen Reich aus Verbot der Ginfuhr letzteren Land der vaute die Ne ichs Anz. Nr mungen def big kommen daß in 0n Atiest über die Verkunst der Waute lichen, im Vrodurtionetand aumgeferttaten utbalten braucht, sondern daß As solcheg ein don der Ww beglaubigter Auchug aus dem Original- Gonnatsfement der de . schlff ung der Wage ausn dem Prod uttendlande nach eraem den her Vasen angenommen werden dar! Unter deeser Veraz tegnng das Attest der Vandelstammer außer der Angade der Sinck ad! GBruitogemoichis dar ber eni halten der Zelt jaischen der nkünst ün and der Adden daa dm Urnladunad⸗· 2 lch nit undeeiteien Dine ichen der dent ey Waten noch auch lt anderen austeckenden Sinsfen imn Der n du ag tem men ind
Rulga'r ken
Durch Verordnung den n Wia inkeriamg den Jnunern t der Solf von Sd ne, em hegncd de anal für rein der Pe t erklrt worden. (Neem R ag Nr IS vem 18 Wald 8. J
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Verdin zungen im Au lande.
. Sy an ien. Die Dirocein general de gorreos Y Telgrafos in Madrid ift nach einem in der Gaceta de Madrid vom 20 v. M. veröffent⸗ lichten Töntglichen Dekret um freihändigen Ankauf von 10 009 Zink⸗ ylindern ur die eleftrischen Säulen des Telegraphendienstes er⸗ mächtigt worden.
Dafenbau Fommissson in Santander (Junta de las Obras del Puerto de Santangar]- Kieferung eines Saua Bnnders. Angehote auf Stempelpapter Maffe 11 big zum 11. März 1901 Vorlaͤufige Sicherhett 0M Peseten. Aagebotgformular beim Reich ˖ Anzeiger“. Näheres an Ort und Stelle
Vert ehr ⸗Anstalten.
amm aus Köln (Rhein) hat die zweite n ze äber Ostende dom 13. Dezember in Köln den Anschluß an Jug 31 nach Berlin über Hildesheim vegen Zugyerspätung in England nicht erreicht.
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